DE102012220515A1 - Betätigungssystem für eine Reibungskupplung und Verfahren zur Betätigung dieser - Google Patents

Betätigungssystem für eine Reibungskupplung und Verfahren zur Betätigung dieser Download PDF

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DE102012220515A1
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Jan Sakschewski
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/58Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D2023/141Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings characterised by using a fork; Details of forks

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betätigungssystem für eine Reibungskupplung mit einem Betätigungshebel mit zwei Hebelarmen und einem diese aufteilenden Hebelpunkt, an denen der Betätigungshebel mittels eines Festlagers an einem Gehäusebauteil axial abgestützt ist, einem Betätigungslager zur drehentkoppelten Verlagerung einer Hebeleinrichtung der Reibungskupplung axial entlang eines sich über Lebensdauer verlängernden Betätigungswegs, um die Reibungskupplung zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand zu schalten, und einer Beaufschlagungseinheit zur axialen Beaufschlagung des Betätigungshebels. Um eine Auslegung des Betätigungssystems über Lebensdauer auf geringere Betätigungswege unabhängig von der Reibungskupplung vornehmen zu können, ist eine einen verlängerten Betätigungsweg korrigierende Korrektureinrichtung vorgesehen, welche durch ein sich bei geschlossener Reibungskupplung und dabei auftretendem verlängertem Betätigungsweg selbsttätig axial diesen korrigierendes Festlager gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betätigungssystem für eine Reibungskupplung mit einem Betätigungshebel mit zwei Hebelarmen und einem diese aufteilenden Hebelpunkt, an denen der Betätigungshebel mittels eines Festlagers an einem Gehäusebauteil axial abgestützt ist, einem Betätigungslager zur drehentkoppelten Verlagerung einer Hebeleinrichtung der Reibungskupplung axial entlang eines sich über Lebensdauer verlängernden Betätigungswegs, um die Reibungskupplung zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand zu schalten, und einer Beaufschlagungseinheit zur axialen Beaufschlagung des Betätigungshebels.
  • Gattungsgemäße Betätigungssysteme sind beispielsweise aus der DE 10 2011 015 281 A1 bekannt. Hierbei wird ein an einem Hebelarm an einem Gehäusebauteil, beispielsweise einem Kupplungsgehäuse wie Kupplungsglocke oder dergleichen mittels eines Festlagers, welches Kugel-, Kalotten- oder Zylinderform beziehungsweise eine ähnliche Form aufweisen kann, gelagerter Betätigungshebel an einem den Betätigungshebel in zwei Hebelarme teilenden Hebelpunkt von einer Beaufschlagungseinheit, beispielsweise einem Nehmerzylinder einer hydrostatischen, einem Elektromotor einer elektrischen oder einem Gestänge oder Seilzug einer mechanischen Beaufschlagungseinheit oder dergleichen axial beaufschlagt. Am anderen Hebelarm wird aufgrund der am Hebelpunkt einwirkenden Axialkräfte ein in einer Hülse oder dergleichen aufgenommenes Betätigungslager axial verlagert, welches auf eine Hebeleinrichtung, beispielsweise eine Hebelfeder, Tellerfeder oder dergleichen drehentkoppelt je nach Anordnung des Betätigungssystems gegenüber der als gedrückte oder gezogene Reibungskupplung ausgebildeten Reibungskupplung unter Druck- oder Zugbeanspruchung einwirkt. Weiterhin wird je nach Auslegung der Reibungskupplung als aufgezogene oder aufgedrückte Reibungskupplung diese unter Einwirkung des Betätigungssystems geöffnet beziehungsweise bei Auslegung als zugedrückte oder zugezogene Reibungskupplung diese unter Einwirkung des Betätigungssystems geschlossen. Der Arbeitsbereich der Reibungskupplung zwischen dem geöffneten über einen schlupfenden zum geschlossenen Zustand erfordert einen vorgegebenen Betätigungsweg, der durch entsprechende Kalibrierung des Betätigungssystems im Neuzustand vorgegeben ist. Derartigen Reibungskupplungen ist gemein, dass mit zunehmender Lebensdauer die Reibbeläge der Kupplungsscheibe, welche zwischen einer fest angeordneten Gegendruckplatte und einer gegenüber dieser drehfest und von der Hebeleinrichtung axial verlagerbaren Anpressplatte angeordnet sind und bei geschlossener Reibungskupplung einen Reibeingriff mit Gegendruckplatte und Anpressplatte bilden, einem axialen Verschleiß unterworfen sind, welcher den Betätigungsweg verlagert beziehungsweise insbesondere bei zugedrückten oder zugezogenen Reibungskupplung vergrößert. Dementsprechend müssen die Betätigungssysteme auf die größten, über Lebensdauer auftretenden Betätigungswege ausgelegt werden. Dies führt im jeweiligen aktuellen Betriebszustand zu überdimensionierten und daher großen und kostenaufwendigen Betätigungssystemen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Betätigungssystem für eine Reibungskupplung und ein Verfahren zur Betätigung dieser vorzuschlagen, welches Betätigungssystem auf geringere Betätigungswege ausgelegt und entsprechend mit geringerem Bauraum und mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Betätigungssystem für eine Reibungskupplung mit einem Betätigungshebel mit zwei Hebelarmen und einem diese aufteilenden Hebelpunkt, an denen der Betätigungshebel mittels eines Festlagers an einem Gehäusebauteil axial abgestützt ist, einem Betätigungslager zur drehentkoppelten Verlagerung einer Hebeleinrichtung der Reibungskupplung axial entlang eines sich über Lebensdauer verlängernden Betätigungswegs, um die Reibungskupplung zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand zu schalten und einer Beaufschlagungseinheit zur axialen Beaufschlagung des Betätigungshebels gelöst, wobei eine den Betätigungsweg korrigierende Korrektureinrichtung vorgesehen ist, welche durch ein sich bei geschlossener Reibungskupplung und vorhandenem vergrößertem Betätigungsweg selbsttätig axial diesen korrigierendes Festlager gebildet ist. Durch die Anpassung des Festlagers des Betätigungshebels kann unabhängig von Art und Aufbau der Reibungskupplung ein Korrekturverfahren für den Betätigungsweg vorgeschlagen werden. Hierdurch bleibt die Auslegung des gesamten Betätigungssystems in dessen Verantwortungsbereich. Insbesondere bei zugedrückten oder zugezogenen Reibungskupplungen kann auf weitere Korrekturmaßnahmen wie Nachstelleinrichtungen in der Reibungskupplung verzichtet werden, so dass die von dem vorgeschlagenen Betätigungssystem betätigten Reibungskupplungen einfacher und kostengünstiger ausgelegt werden können.
  • Die Anordnung der verschiedenen Angriffspunkte von Festlager, Beaufschlagungseinheit und Kupplungsbetätigung wie Hülse, Betätigungslager und dergleichen zur Betätigung der Hebeleinrichtung der Reibungskupplung kann dabei je nach Auslegung variiert werden. Das Festlager kann an einem Hebelarm vorgesehen sein, während Beaufschlagungseinheit und Betätigungslager an dem Hebelpunkt beziehungsweise an dem anderen Hebelarm angeordnet sein können. Alternativ können das Festlager an dem Hebelpunkt sowie Beaufschlagungseinheit und Betätigungslager an den Hebelarmen angeordnet sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Festlager bei nicht vorliegender beziehungsweise außerhalb einer vorgebbaren Verlängerung des Betätigungswegs wie ursprünglich funktionsfähig und wird bei vorliegender Verlängerung des Betätigungswegs bei vollständig geschlossener Reibungskupplung mittels eines Anschlags axial entlastet. In diesem axial entlasteten Zustand tritt infolge des Anschlags des dem Festlager zugeordneten Hebelarms des Betätigungshebels Spiel wie Axialspiel zwischen dem Festlager und dem Gehäusebauteil wie Kupplungsglocke oder dergleichen auf, wobei eine Rampeneinrichtung mit gegeneinander vorgespannt geschalteten Rampenelementen das erzeugte Spiel ausgleicht, so dass sich der Betätigungshebel fortan mit größerem Abstand zum Gehäusebauteil abstützt, wodurch die ursprüngliche Hebelgeometrie zwischen Beaufschlagungseinrichtung und Betätigungslager wieder eingestellt und der Betätigungsweg im Rahmen der vorgenommenen Korrektur wieder hergestellt ist. Im einfachsten Fall enthält die Rampeneinrichtung ein Rampenelement mit einer ansteigenden Rampe, auf der ein zweites Rampenelement bei einer Korrektur des axialen Abstands des Festlagers gegenüber dem Gehäusebauteil gleitet. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn beide Rampenelemente mit zu einander komplementär ausgebildeten Rampen versehen sind, so dass bei geringen Rampensteigungen geringe Verlagerungen der Rampenelemente gegeneinander notwendig sind, um eine vorgegebene axiale Korrektur des Festlagers zu erzielen.
  • Die gegeneinander unter axialer Verlagerung der Position des Festlagers gegenüber dem Gehäusebauteil verlagerbaren Rampenelemente der Rampeneinrichtung können dabei linear beispielsweise als gegeneinander verlagerbare Schieber vorgesehen sein, wobei ein Rampenelement jeweils fest und axial verlagerbar an dem Gehäusebauteil aufgenommen und das andere Rampenelement gegenüber dem Gehäusebauteil verlagerbar angeordnet und gegenüber dem Gehäusebauteil vorgespannt ist, so dass bei einer Lösung der axialen Vorspannung des Festlagers gegenüber dem Gehäusebauteil durch den Betätigungshebel das Rampenelement verlagert und damit der kinematisch der Stellung des Betätigungshebels folgende Betätigungsweg korrigiert wird.
  • Alternativ können die Rampenelemente der Rampeneinrichtung kreisförmig bevorzugt um eine Längsachse des Festlagers angeordnet sein. Hierbei ist eines der Rampenelemente in entsprechender Weise verdrehbar und das andere axial verlagerbar und gegenüber dem Gehäusebauteil drehfest angeordnet, wobei die Vorspannung gegenüber dem Gehäusebauteil direkt oder indirekt in Umfangsrichtung oder tangential vorgesehen ist, um bei Entlastung des entsprechenden verdrehbaren Rampenelements eine Drehbewegung an diesem zu bewirken.
  • Durch den axialen Abstand des Anschlags gegenüber dem Festlager sowie dessen lateralem Abstand werden unter Zugrundelegung der Hebelverhältnisse zwischen Beaufschlagungseinheit und Betätigungslager die Schaltpunkte abhängig von einem verlagerten beziehungsweise verlängerten Betätigungsweg festgelegt. Im einfachsten Fall kann über Lebensdauer ein einziger Korrekturvorgang mit einem einzigen Schaltpunkt vorgesehen sein, wobei der Anschlag über Lebensdauer konstant bleiben kann. Beispielsweise kann bei mittlerem Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung und dem sich abhängig davon einstellenden Betätigungsweg ein Korrekturvorgang vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft ist, mehrere über Lebensdauer verteilte Korrekturvorgänge vorzusehen, deren Schaltpunkte abhängig von der mechanischen Auflösung des Betätigungswegs, der Rampeneinrichtung, des Anstellwinkels des Betätigungshebels und dergleichen ausgelegt werden. Hierbei ist der Anschlag mit dem das Spiel abbauenden Rampenelement axial nachführbar wirksam verbunden. Dies bedeutet, dass der Anschlag bei jedem Korrekturvorgang an den neuen axialen Abstand des Festlagers zu dem Gehäusebauteil nachgeführt wird, also quasi die neu eingestellte axiale Position des Festlagers die Grundposition für den nachfolgenden Korrekturvorgang ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthält die Rampeneinrichtung ein axial am Gehäusebauteil oder einem mit diesem fest verbundenen Aufnahme- oder Haltebauteil abgestütztes erstes Rampenelement, welches von einer Vorspannfeder gegenüber dem Gehäusebauteil verlagerbar jedoch axial fest angeordnet ist, und ein dem Festlager zugeordnetes zweites Rampenelement, welches mittels eines das erste Rampenelement durchgreifenden Führungselements gehäusefest jedoch axial und auf dem ersten Rampenelement axial abgestützt angeordnet ist. Das Führungselement kann beispielsweise ein Führungsstift oder dergleichen sein, der ein Langloch des ersten Rampenelements durchgreift und in laterale Richtung fest jedoch axial verlagerbar das zweite Rampenelement aufnimmt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, die Vorspannfeder der Rampeneinrichtung mittels Schwerkraft durchzuführen. Hierbei wird der Betätigungshebel bevorzugt senkrecht ausgerichtet montiert. Bei einer Entlastung des Festlagers durch ein Auflaufen des Betätigungshebels auf den Anschlag, kann der Korrekturvorgang erfolgen, indem das radial verlagerbare Rampenelement mittels Schwerkraft das entstehende Spiel ausgleicht.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zu Betätigung einer Reibungskupplung mit einem Betätigungssystem wie beschrieben gelöst, wobei im geschlossenen Zustand und gegenüber einem Betätigungsweg eines Normalzustands verlängerten oder verlagerten Betätigungsweg im vollständig geschlossenen Zustand der Reibungskupplung der Betätigungshebel gegen einen Anschlag gefahren wird, welcher das Festlager axial entlastet und bei axial entlastetem Festlager eine Rampeneinrichtung einen vergrößerten, den vergrößerten Betätigungsweg zumindest teilweise korrigierenden Abstand des Festlagers zu dem Gehäusebauteil einstellt.
  • Hierbei erfolgt bei einer zugedrückten oder zugezogenen Reibungskupplung ein Korrekturvorgang bei gegebenenfalls zu korrigierendem Betätigungsweg durch Anfahren des Anschlags bei vollständig betätigtem Betätigungssystem. Handelt es sich um eine aufgedrückte oder aufgezogene Reibungskupplung, erfolgt ein Anfahren des Anschlags bei gegebenenfalls zu korrigierendem Betätigungsweg bei nicht betätigtem Betätigungssystem mittels der Hebeleinrichtung der Reibungskupplung. Hierbei verlagert die Schließkraft der Reibungskupplung, beispielsweise hervorgerufen durch zwischen Anpressplatte und Gegendruckplatte wirksam angeordnete Blattfedern, eine Rückstellung der Beaufschlagungseinheit und das Anfahren des Anschlags.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Betätigungssystems mit einem an einem axial korrigierbaren Festlager aufgenommenen Betätigungshebel,
  • 2 einen Schnitt durch ein Detail des Betätigungssystems der 1 in schematischer Darstellung,
  • 3 den Schnitt der 2 bei erfolgter Korrektur des Festlagers,
  • 4 einen Schnitt durch ein korrigiertes Festlager im Normalbetrieb,
  • 5 der Schnitt der 4 während einer Korrektur des Festlagers,
  • 6 einen Schnitt durch die das Festlager der 4 und 5 korrigierenden Korrektureinrichtung,
  • 7 einen gegenüber dem Betätigungshebel der 1 geänderten Betätigungshebel in Ansicht und
  • 8 einen Schnitt des Betätigungshebels der 7 entlang der Schnittlinie C-C.
  • 1 zeigt schematisch das Betätigungssystem 1 mit dem Betätigungshebel 2 mit den beiden durch den Hebelpunkt 3 aufgeteilten Hebelarmen 4, 5. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Hebelarm 4 das Festlager 6, das Betätigungslager 10 zur Betätigung einer Reibungskupplung durch Verlagerung eines Hebelsystems dieser unter Verlagerung einer Anpressplatte gegen eine axial feste Gegendruckplatte unter Einspannung von Reibbelägen am Hebelpunkt 3 und die einen Aktorweg w aufbringende Beaufschlagungseinheit 11 zur Verlagerung des Betätigungslagers um den Betätigungsweg s an dem Hebelarm 5 angeordnet. In weiteren Ausführungsbeispielen können ohne Einschränkung des erfinderischen Gedankens andere kinematische Anordnungen von Festlager 6, Betätigungslager 10 und Beaufschlagungseinheit 11 an den Hebelarmen 4, 5 und dem Hebelpunkt 3 des Betätigungshebels vorgesehen sein.
  • Durch Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung ändert sich abhängig von dem Typ der Reibungskupplung – zwangsweise durch die Beaufschlagungseinheit 11 geschlossen wie mittels des Betätigungslagers 10 zugedrückt oder zugezogen beziehungsweise zwangsweise geöffnet wie aufgedrückt oder aufgezogen – der Betätigungsweg s. Beispielsweise muss bei nicht korrigiertem Betätigungssystem 1 bei einer zugedrückten Reibungskupplung ein größerer Betätigungsweg aufgewendet werden, so dass die Beaufschlagungseinheit entsprechend ausgelegt werden muss. Um dies zu vermeiden, weist das Festlager 6 die Korrektureinrichtung 7 mit der Rampeneinrichtung 9 auf, um selbsttätig bei Anschlagen des Hebelarms 4 an dem Anschlag 15 den Korrekturabstand Δx gegenüber dem Gehäusebauteil 8, beispielsweise einer an der Getriebeglocke, am Motorgehäuse oder einem anderen gehäusefesten Bauteil aufgenommenen Halteplatte oder dergleichen auszugleichen, so dass die Hebelverhältnisse über Lebensdauer der Reibungskupplung im Wesentlichen konstant bleiben und damit die Beaufschlagungseinheit auf einen über Lebensdauer im Wesentlichen konstanten Aktorweg w ausgelegt werden kann.
  • Zur Verdeutlichung der Korrekturfunktion des Betätigungssystems 1 der 1 zeigen die 2 und 3 schematisch ein Detail des Betätigungssystems 1 bei geschlossener Reibungskupplung. Hierbei zeigt die 2 den nicht korrigierten Zustand des Betätigungssystems 1 mit dem kalottenartig ausgebildeten Festlager 6, um dessen Drehpunkt M sich der Betätigungshebel 2 bei Beaufschlagung durch die Beaufschlagungseinheit dreht. Das Festlager 6 stützt sich direkt am Gehäusebauteil 8. Die aus den Rampenelementen 12, 13 gebildete Rampeneinrichtung 9 der Korrektureinrichtung 7 ist nicht in Funktion. Das Rampenelement 12 wird mittels der gehäusefest hier am Gehäusebauteil 8 abgestützten Vorspannfeder 14 – hier eine Schraubendruckfeder – gegen das Festlager 6 vorgespannt, dessen Rampenelement 13 einteilig am Festlager 6 vorgesehen ist. Infolge der axialen Vorspannung des Festlagers 6 gegen das Gehäusebauteil 8 mittels des auf dieses vorgespannten Betätigungshebels 2 wird das Rampenelement 12 an einer Verlagerung gehemmt. Lässt die Vorspannung des Betätigungshebels 2 nach, weil dieser sich infolge eines durch Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung vergrößerten Betätigungswegs an dem an dem Gehäusebauteil 8 vorgesehenen und in seiner axialen Höhe an einen Korrekturbedarf angepassten Anschlag 15 abstützt, lässt diese axiale Vorspannung nach und das Rampenelement 12 schiebt sich unter Einwirkung der Vorspannfeder 14 zwischen Rampenelement 13 und Gehäusebauteil, wie aus der 3 ersichtlich ist. Hieraus erfolgt eine axiale Verlagerung des Festlagers 6 um den Korrekturabstand Δx, so dass sich der Betätigungshebel 2 wieder bezüglich seines Neigungswinkels an dem Hebelpunkt 3 (1) wieder im Wesentlichen in den Ursprungszustand aufrichtet und daher die Beaufschlagungseinheit 11 (1) dieselben Aktorwege ausüben kann.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 15 fest an dem Gehäusebauteil 8 angeordnet, so dass lediglich eine einzige Nachstellung der Korrektureinrichtung 7 vorgesehen ist. Je nach Ausbildung des Anschlags 15 kann hier beispielsweise bei halbem Verschleiß der Reibbeläge eine Korrektur an dem Festlager 6 erfolgen. Um über Lebensdauer mehrere Korrekturvorgänge ausführen zu können, kann der Anschlag 15 vom Gehäusebauteil 8 getrennt werden und bei jedem Korrekturvorgang in seiner axialen Höhe an den korrigierten Drehpunkt M angepasst werden. Hierzu kann der Anschlag 15 mit dem axial verlagerten Rampenelement 13, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise mit dem Festlager 6, axialkraftfrei gekoppelt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein geändertes Detail des Betätigungssystems 1a mit dem Betätigungshebel 2a, dem Festlager 6a und der Korrektureinrichtung 7a. 4 zeigt die zwischen Gehäusebauteil 8a und Festlager 6a angeordnete Rampeneinrichtung 9a, welche durch die mittels der gestrichelten Linie 16 angedeutete Vorspannung des Betätigungshebels 2a gegenüber dem Gehäusebauteil 8a inaktiv bleibt. Ändert sich die Neigung des Betätigungshebels 2a am Hebelpunkt bei geschlossener Reibungskupplung, stützt sich – wie in 5 gezeigt – der Betätigungshebel 2a an dem Anschlag 15a ab und gibt die Rampeneinrichtung 9a zur Korrektur des entstandenen Spiels 17 frei. Über eine hier nicht dargestellte Vorspannfeder werden die komplementär zueinander ausgebildeten Rampenelemente der Rampeneinrichtung 9a gegeneinander verlagert und gleichen das Spiel 17 aus.
  • Die 6 zeigt eine mögliche Ausführungsform der zwischen dem Festlager 6a und dem Gehäusebauteil 8a wirksamen Rampeneinrichtung 9a der 4 entlang des Schnitts B-B. Das Rampenelement 13a ist mittels der Stifte 18 in laterale Richtung fest am Gehäusebauteil 8a und gegenüber diesem axial verlagerbar aufgenommen. Axial zwischen Rampenelement 13a und dem Gehäusebauteil 8a ist das Rampenelement 12 aufgenommen, welches gegen das Gehäusebauteil 8a axial abgestützt und gegenüber diesem entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 14a, welche eine Schraubendruckfeder, Bogenfeder, Blattfeder oder dergleichen sein kann, verlagerbar angeordnet ist. Hierzu weist das Rampenelement 12a Langlöcher 19 auf, durch welche die Stifte 18 erstreckt sind und eine begrenzte Verlagerung der Rampenelemente 12a, 13b gegeneinander erlauben. Die Rampenelemente 12a, 13a weisen gegeneinander gerichtete, komplementär zueinander angeordnete Rampen 20, 21 auf, so dass bei einer Verlagerung der Rampenelemente 12a, 13a gegeneinander das Festlager 6a gegenüber dem Gehäusebauteil 8a angehoben wird. Um eine mehrfache Verlagerung der Rampenelemente 12a, 13a bei Korrekturbedarf zu ermöglichen, ist der Anschlag 15a (5) axial verlagerbar ausgebildet. Hierbei wird nach der Belastung des Anschlags 15a durch den Betätigungshebel 2a während der Korrektur der Lage des Festlagers 6a der Anschlag 15a federbelastet an den Korrekturzustand des Festlagers 6a beispielsweise mittels einer weiteren Rampeneinrichtung angepasst. Hierbei kann ein voreingestelltes Spiel zwischen Betätigungshebel 2a und Anschlag 15a bei geöffneter Reibungskupplung mittels eines Wegsensors erfasst und eine federbelastete Rampeneinrichtung vom erfassten Spiel abhängig geschaltet werden. Die radiale Sicherung 24 sichert den Hebel 2a gegenüber dem Festlager 6a.
  • Die 7 und 8 zeigen den gegenüber den Betätigungshebeln 2, 2a der vorhergehenden Figuren geänderten Betätigungshebel 2b in Ansicht und im Schnitt entlang der Schnittlinie C-C. Der Betätigungshebel 2b ist mittels seiner Öffnung 22 um eine Getriebeeingangswelle angeordnet. An dem Hebelpunkt 3b greift in dieser Ausführungsform die Beaufschlagungseinheit an, während an den Lagerpunkten 23, 24 der Hebelarme 4b, 5b das Betätigungslager mittels einer Hülse oder dergleichen und das Festlager 6b mit der Korrektureinrichtung 7b vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungssystem
    1a
    Betätigungssystem
    2
    Betätigungshebel
    2a
    Betätigungshebel
    2b
    Betätigungshebel
    3
    Hebelpunkt
    3b
    Hebelpunkt
    4
    Hebelarm
    4b
    Hebelarm
    5
    Hebelarm
    5b
    Hebelarm
    6
    Festlager
    6a
    Festlager
    6b
    Festlager
    7
    Korrektureinrichtung
    7a
    Korrektureinrichtung
    7b
    Korrektureinrichtung
    8
    Gehäusebauteil
    8a
    Gehäusebauteil
    9
    Rampeneinrichtung
    9a
    Rampeneinrichtung
    10
    Betätigungslager
    11
    Beaufschlagungseinheit
    12
    Rampenelement
    12a
    Rampenelement
    13
    Rampenelement
    13a
    Rampenelement
    14
    Vorspannfeder
    14a
    Vorspannfeder
    15
    Anschlag
    15a
    Anschlag
    16
    Linie
    17
    Spiel
    18
    Stift
    19
    Langloch
    20
    Rampe
    21
    Rampe
    22
    Öffnung
    23
    Lagerpunkt
    24
    Lagerpunkt
    25
    radiale Sicherung
    B-B
    Schnittlinie
    C-C
    Schnittlinie
    M
    Drehpunkt
    s
    Betätigungsweg
    w
    Aktorweg
    Δx
    Korrekturabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011015281 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Betätigungssystem (1, 1a) für eine Reibungskupplung mit einem Betätigungshebel (2, 2a, 2b) mit zwei Hebelarmen (4, 4b, 5, 5b) und einem Hebelpunkt (3, 3b), an denen der Betätigungshebel (2, 2a, 2b) mittels eines Festlagers (6, 6a, 6b) an einem Gehäusebauteil (8, 8a) axial abgestützt ist, einem Betätigungslager (10) zur drehentkoppelten Verlagerung einer Hebeleinrichtung der Reibungskupplung axial entlang eines sich über Lebensdauer verlängernden Betätigungswegs (s), um die Reibungskupplung zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand zu schalten, und einer Beaufschlagungseinheit (11) zur axialen Beaufschlagung des Betätigungshebels (2, 2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, dass eine den Betätigungsweg (s) korrigierende Korrektureinrichtung (7, 7a) vorgesehen ist, welche durch ein sich bei geschlossener Reibungskupplung und vorhandenem vergrößertem Betätigungsweg (s) selbsttätig axial diesen korrigierendes Festlager (6, 6a, 6b) gebildet ist.
  2. Betätigungssystem (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlager (6, 6a, 6b) bei vollständig geschlossener Reibungskupplung mittels eines Anschlags (15, 15a) axial entlastet ist und eine Rampeneinrichtung (9, 9a) mit gegeneinander vorgespannt geschalteten Rampenelementen (12, 12a, 13, 13a) ein aufgrund eines vergrößerten Betätigungswegs (s) erzeugtes Spiel (17) ausgleicht.
  3. Betätigungssystem (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlager (6, 6a, 6b) bei vollständig geschlossener Reibungskupplung mittels eines Anschlags (15, 15a) axial entlastet ist und eine Rampeneinrichtung (9, 9a) mit gegeneinander mittels Schwerkraft geschalteten Rampenelementen (12, 12a, 13, 13a) ein aufgrund eines vergrößerten Betätigungswegs (s) erzeugtes Spiel (17) ausgleicht.
  4. Betätigungssystem (1, 1a) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampeneinrichtung (9, 9a) linear ausgebildet ist.
  5. Betätigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampeneinrichtung kreisförmig bevorzugt um eine Längsachse des Festlagers angeordnet ist.
  6. Betätigungssystem (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über Lebensdauer ein einziger Korrekturvorgang vorgesehen ist.
  7. Betätigungssystem (1a) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über Lebensdauer mehrere Korrekturvorgänge vorgesehen sind, wobei der Anschlag (15a) mit dem das Spiel (17) abbauenden Rampenelement (12b) axial nachführbar vorgesehen ist.
  8. Betätigungssystem (1a) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein axial am Gehäusebauteil (8a) abgestütztes erstes Rampenelement (12a) von einer Vorspannfeder (14a) oder mittels Schwerkraft gegenüber dem Gehäusebauteil (8a) verlagerbar jedoch axial fest und ein dem Festlager (6a) zugeordnetes zweites Rampenelement (13a) mittels eines das erste Rampenelement (12a) durchgreifenden Stifts (18) gehäusefest jedoch axial und auf dem ersten Rampenelement (12a) axial abgestützt angeordnet sind.
  9. Verfahren zu Betätigung einer Reibungskupplung mit einem Betätigungssystem (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand und gegenüber einem Betätigungsweg (s) eines Normalzustands verlängerten oder verlagerten Betätigungsweg im vollständig geschlossenen Zustand der Reibungskupplung der Betätigungshebel (2, 2a, 2b) gegen einen Anschlag (15, 15a) gefahren wird, welcher das Festlager (6, 6a, 6b) axial entlastet und bei axial entlastetem Festlager (6, 6a, 6b) eine Rampeneinrichtung (9, 9a) einen vergrößerten, den vergrößerten Betätigungsweg zumindest teilweise korrigierenden Korrekturabstand (Δx) des Festlagers (6, 6a, 6b) zu dem Gehäusebauteil (8, 8a) einstellt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung als zugedrückte oder zugezogene Reibungskupplung ausgebildet ist und ein gegebenenfalls zu korrigierender Betätigungsweg durch Anfahren des Anschlags (15, 15a) bei vollständig betätigtem Betätigungssystem (1, 1a) erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung als aufgedrückte oder aufgezogene Reibungskupplung ausgebildet ist, wobei ein Anfahren des Anschlags (15, 15a) bei gegebenenfalls zu korrigierendem Betätigungsweg bei nicht betätigtem Betätigungssystem (1, 1a) mittels der Hebeleinrichtung der Reibungskupplung erfolgt.
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