DE102012216583A1 - Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung und Kupplungsvorrichtung - Google Patents
Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung und Kupplungsvorrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung, sowie eine Kupplungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kupplungsvorrichtung für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
- Aus der älteren, aber nicht vorveröffentlichten
DE 10 2011 018 889.4 ist eine Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplungsscheibe, einer Gegendruckplatte und einer in axialer Richtung der Kupplungsvorrichtung begrenzt verlagerbaren Anpressplatte zur reibschlüssigen Klemmung der Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte bekannt. Ein Kupplungsdeckel ist mit der Gegendruckplatte verbunden und weist mehrere zu einem Ring miteinander verbundene Deckelsegmente auf. Jedes der Deckelsegmente ist mit seinem in Umfangsrichtung benachbarten Deckelsegment durch einen Verbindungsbereich verbunden. Zusätzlich sind die Deckelsegmente in Umfangsrichtung der Kupplungsvorrichtung durch einen Drahtring umschlossen, um ein Aufweiten des Kupplungsdeckels unter Fliehkrafteinfluss zu verhindern. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung, sowie eine Kupplungsvorrichtung anzugeben, bei der auf einen solchen Drahtring verzichtet werden kann, und die trotzdem für den Dauerbetrieb auch bei hohen Drehzahlen geeignet ist.
- Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 mit mehreren zu einem Ring miteinander verbundenen Deckelsegmenten, wobei jedes Deckelsegment mit seinem in Umfangsrichtung benachbarten Deckelsegment zumindest einen ersten Verbindungsbereich und zumindest einen zweiten Verbindungsbereich, der zum ersten Verbindungsbereich zumindest in axialer Richtung versetzt ist, aufweist. Insbesondere ist der Kupplungsdeckel für eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, geeignet. Da die benachbarten Deckelsegmente in einem zweiten, zum ersten Verbindungsbereich zumindest in axialer Richtung versetzt angeordneten Verbindungsbereich miteinander verbunden sind, kann auf einen zusätzlichen Drahtring verzichtet werden, und trotzdem ein Aufweiten des segmentierten Kupplungsdeckels unter Fliehkrafteinfluss vermieden werden.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
- Es ist möglich, dass der segmentierte Kupplungsdeckel lediglich aus zwei Deckelsegmenten besteht, deren Enden jeweils in einem ersten und einem zweiten Verbindungsbereich miteinander verbunden sind. Ebenso ist es möglich, dass der segmentierte Kupplungsdeckel mehr als zwei Deckelsegmente, beispielsweise drei, vier, fünf, sechs oder mehr als sechs Deckelsegmente aufweist, wobei jedes der Deckelsegmente mit beiden, seiner in Umfangsrichtung benachbarten Deckelsegmente jeweils in zumindest einem ersten Verbindungsbereich und in zumindest einem zweiten Verbindungsbereich, der zum ersten Verbindungsbereich zumindest in axialer Richtung versetzt ist, verbunden ist.
- Vorzugsweise sind die einzelnen Deckelsegmente aus einem metallischen Material, beispielsweise aus Blech, ausgebildet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Deckelsegmente als Stanz- und Umformbauteile ausgebildet sind. Jedoch ist es auch möglich, dass die Deckelsegmente beispielsweise aus einem Verbundmaterial ausgebildet sind. In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn die Deckelsegmente identisch sind, um den Kupplungsdeckel aus Gleichteilen herstellen zu können.
- Vorzugsweise sind die beiden Deckelsegmente in ihrem ersten Verbindungsbereich und in ihrem zweiten Verbindungsbereich in axialer Richtung ineinander gesteckt. Die Verbindung erfolgt somit vorzugsweise zumindest formschlüssig, kann aber zusätzlich kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig gesichert sein. Beispielsweise können die ersten und/oder die zweiten Verbindungsbereiche lediglich gelenkig bzw. lose gesteckt miteinander verbunden sein, können aber auch zusätzlich miteinander verpresst, insbesondere verstemmt, sein.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist jedes der Deckelsegmente ein erstes Ende und ein in Umfangsrichtung beabstandetes, zweites Ende auf. Das erste Ende weist Schlitze für den ersten und zweiten Verbindungsbereich auf, die in eine erste axiale Richtung geöffnet sind. Das zweite Ende weist Schlitze für den ersten und zweiten Verbindungsbereich auf, die entgegen der ersten axialen Richtung geöffnet sind. Insbesondere ist es somit möglich, dass die Deckelsegmente als ineinander steckbare Gleichteile hergestellt werden können.
- Vorzugsweise ist der zweite Verbindungsbereich in radialer Richtung weiter innen als der erste Verbindungsbereich angeordnet. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die ersten und zweiten Verbindungsbereiche jeweils auf demselben Radialstrahl angeordnet sind. Dies ermöglicht einerseits einen besonders kompakten Aufbau des Kupplungsdeckels und stellt gleichzeitig sicher, dass die Deckelsegmente problemlos ineinander gesteckt werden können.
- Weiterhin vorzugsweise weist der erste Verbindungsbereich einen Befestigungstunnel zur Verbindung des Kupplungsdeckels mit einer Gegendruckplatte der Kupplungsvorrichtung auf. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der erste Verbindungsbereich zwei voneinander beabstandete Teilverbindungsbereiche aufweist, zwischen denen der Befestigungstunnel ausgebildet ist. Vorzugsweise sind die Teilverbindungsbereiche in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Somit kann eine formschlüssige Verbindung im ersten Verbindungsbereich beispielsweise durch eine Schraube gesichert werden, die sich in axialer Richtung durch den Befestigungstunnel erstreckt, um den Kupplungsdeckel mit der Gegendruckplatte der Kupplungsvorrichtung zu verbinden.
- Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der erste Verbindungsbereich, vorzugsweise die beiden Teilbereiche, und der zweite Verbindungsbereich im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet sind. Das Kreuz des ersten Verbindungsbereichs, vorzugsweise die beiden Kreuze der beiden Teilverbindungsbereiche, ist/sind vorzugsweise zum Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs verdreht. Auch hierdurch wird das problemlose Ineinanderstecken der benachbarten Deckelsegmente zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung erleichtert.
- Die vorgenannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß gelöst durch eine Kupplungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 7 mit einer Gegendruckplatte, einer in axialer Richtung begrenzt verlagerbaren Anpressplatte zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte und einem mittelbar oder unmittelbar mit der Gegendruckplatte verbundenen Kupplungsdeckel nach zumindest einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere ist die Kupplungsvorrichtung als Reibungskupplung ausgebildet und insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs geeignet.
- Vorzugsweise ist ein Wuchtelement auf einem Deckelsegment befestigt. Das Wuchtelement ist vorzugsweise auf einem einzigen Deckelsegment befestigt, das heißt weist keinen Kontakt zu einem weiteren Deckelsegment auf. Insbesondere ist das Wuchtelement auf einer der Gegendruckplatte abgewandten Kante des Deckelsegments, das heißt auf einer getriebeseitigen Kante des Deckelsegments, befestigt. Dies ermöglicht ein besonders einfaches Aufbringen des Wuchtelements, wenn die Kupplungsvorrichtung bereits vollständig montiert worden ist, und die Unwucht der Kupplungsvorrichtung somit abschließend festgestellt worden ist.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Wuchtelement oder ein weiteres Wuchtelement am zweiten Verbindungsbereich vorgesehen. Das Wuchtelement ist vorzugsweise am Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs befestigt. Beispielsweise weist das Wuchtelement hierfür auf einer Seite eine kreuzförmige Aussparung auf, die dem Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs entspricht. Neben der exakten Positionierung des Wuchtelements wird dadurch auch eine zusätzliche Sicherung des zweiten Verbindungsbereichs durch das Wuchtelement ermöglicht.
- Alternativ oder zusätzlich ist vorzugsweise ein Wuchtelement oder ein weiteres Wuchtelement in radialer Richtung zwischen dem ersten Verbindungsbereich, vorzugsweise den beiden Teilverbindungsbereichen, und dem zweiten Verbindungsbereich vorgesehen. Hierbei ist es von Vorteil, wenn das Wuchtelement an radialen Stegabschnitten der Deckelsegmente befestigt ist, die zu den beiden Teilverbindungsbereichen führen. Auch in diesem Bereich ist eine besonders gute Zugänglichkeit gegeben. Das hier vorgesehene Wuchtelement ist vorzugsweise flach ausgebildet und weist in Umfangsrichtung der Kupplungsvorrichtung an seinen beiden Enden jeweils einen Schlitz auf, der auf die getriebeseitige Kante der Stegabschnitte der Deckelsegmente aufgeschoben wird.
- Unabhängig von der Art der zuvor beschriebenen, bevorzugten Wuchtelemente, ist es von Vorteil, wenn die Wuchtelemente mit dem oder den Deckelsegmenten nicht nur eine formschlüssige Verbindung eingehen, sondern wenn die formschlüssige Verbindung zusätzlich durch eine kraftschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung gesichert wird. Beispielsweise ist hier ein Verpressen oder Verstellen, aber auch eine Klipsverbindung zu nennen. Ebenso ist es möglich, dass das Wuchtelement mit dem oder den Deckelsegmenten verklebt oder verlötet oder verschweißt wird. Hierdurch kann zuverlässig verhindert werden, dass sich das Wuchtelement von dem oder den Deckelsegmenten unter Fliehkrafteinfluss löst.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung mit einem segmentierten Kupplungsdeckel, der erste und zweite Verbindungsbereiche aufweist, -
2 eine Detailansicht des Kupplungsdeckels aus1 , -
3 ein einzelnes Deckelsegment des Kupplungsdeckels aus2 , -
4a eine Detailansicht der Kupplungsvorrichtung mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Wuchtelements, -
4b das Wuchtelement aus4a in einer Detailansicht, -
5a eine Detailansicht der Kupplungsvorrichtung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Wuchtelements, -
5b das Wuchtelement aus5a in einer Detailansicht, -
6a eine Detailansicht der Kupplungsvorrichtung mit einem dritten Ausführungsbeispiel eines Wuchtelements, und -
6b das Wuchtelement aus6a in einer Detailansicht. - Die
1 bis6b betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Kupplungsvorrichtung1 bzw. eines Kupplungsdeckels2 für die Kupplungsvorrichtung1 . Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung nicht als erfindungswesentlich gekennzeichnet sind, sind als optional zu verstehen. Daher betrifft die nachfolgende Beschreibung auch weitere Ausführungsbeispiele der Kupplungsvorrichtung1 bzw. des Kupplungsdeckels2 , die Teilkombinationen der im Folgenden zu erläuternden Merkmale aufweisen. Ebenso betrifft die nachfolgende Beschreibung verschiedene Ausführungsbeispiele von Wuchtelementen16a ,16b ,16c , die für die Kupplungsvorrichtung1 bzw. den Kupplungsdeckel2 geeignet sind. Die Kupplungsvorrichtung1 ist insbesondere als Reibungskupplung ausgebildet und für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. - Die Kupplungsvorrichtung
1 weist zumindest eine Anpressplatte7 , zumindest eine nicht dargestellte Gegendruckplatte und zumindest eine in axialer Richtung A zwischen der Anpressplatte7 und der Gegendruckplatte angeordnete, nicht dargestellte Kupplungsscheibe auf. Die Gegendruckplatte ist mit einem oder mehreren Gehäusebauteilen, insbesondere dem Kupplungsdeckel2 , fest verbunden, insbesondere verschraubt. Die Anpressplatte7 ist bezüglich der Gegendruckplatte und bezüglich des Kupplungsdeckels2 drehfest gelagert und in axialer Richtung A der Kupplungsvorrichtung1 begrenzt verlagerbar. - Darüber hinaus weist die Kupplungsvorrichtung
1 mehrere Hebelelemente6 auf, die gehäuseseitig, insbesondere am Kupplungsdeckel2 , verkippbar abgestützt und gelagert sind, und die durch eine nicht dargestellte Aktoreinrichtung betätigbar sind. Die einzelnen Hebelelemente6 erstrecken sich in radialer Richtung R der Kupplungsvorrichtung1 , vorzugsweise durch den Kupplungsdeckel2 hindurch, wofür der Kupplungsdeckel2 , genauer gesagt einzelne Deckelsegmente3 des Kupplungsdeckels2 , in radialer Richtung R Durchbrechungen5 aufweisen. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist jedes der Hebelelemente
6 zwei Betätigungsabschnitte auf, die parallel zueinander verlaufen und sich im Wesentlichen in radialer Richtung R der Kupplungsvorrichtung1 erstrecken, und deren freien Enden auf einen anpressplattenseitigen, im Wesentlichen T-förmigen Abhubanker wirken. Die beiden Betätigungsabschnitte des Hebelelements6 sind in zwei voneinander getrennten Durchbrechungen5 des Kupplungsdeckels2 , insbesondere eines der Deckelsegmente3 des Kupplungsdeckels2 , verkippbar gelagert. - Hierzu ist vorzugsweise eine Tellerfeder in axialer Richtung A zwischen der Anpressplatte
7 und den Hebelelementen6 vorgesehen. Die konisch ausgebildete, aufgestellte Tellerfeder verlagert die Anpressplatte7 in Einrückrichtung, das heißt zur Gegendruckplatte hin, damit die Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte7 und der Gegendruckplatte reibschlüssig geklemmt werden kann. Die Tellerfeder kann sich mittelbar, vorzugsweise über einen Drahtring, oder auch unmittelbar an den Hebelelementen6 abstützen und diese gegebenenfalls in Einrückrichtung der Kupplungsvorrichtung1 verkippen, das heißt stärker aufstellen. - Es ist möglich, dass die Hebelelemente
6 und die Tellerfeder nicht in Kombination in der Kupplungsvorrichtung1 vorgesehen sind, sondern dass die Kupplungsvorrichtung1 ausschließlich ein oder mehrere, gegebenenfalls elastisch ausgebildete, Hebelelemente6 aufweist. Ein oder mehrere solcher Hebelelemente6 können ihrerseits als Tellerfeder zum Einrücken der Kupplungsvorrichtung1 oder als Hebelfeder zum Ausrücken der Kupplungsvorrichtung1 vorgespannt sein. Alternativ oder zusätzlich zur Tellerfeder können auch mehrere, in Umfangsrichtung U verteilt angeordnete Blattfedern zur Verlagerung der Anpressplatte7 in Einrückrichtung, das heißt mit Bezug auf1 nach unten, oder in Ausrückrichtung, das heißt mit Bezug auf1 nach oben, vorgesehen sein. - Um das Drehmoment von der Gegendruckplatte bzw. vom Kupplungsdeckel
2 auf die Anpressplatte7 zu übertragen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel keine in Umfangsrichtung U verteilt angeordneten Blattfedern erforderlich, da in den2 und3 ansatzweise dargestellte, kupplungsdeckelseitige Führungselemente vorgesehen sind, die die Anpressplatte7 nicht nur in axialer Richtung A führen und vorzugsweise einen Anschlag zur begrenzten Verlagerung der Anpressplatte7 in axialer Richtung A bilden, sondern die auch in Umfangsrichtung U das Drehmoment vom Kupplungsdeckel2 auf die Anpressplatte7 übertragen. Diese Führungselemente können insbesondere in einem oder mehreren Deckelsegmenten3 vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Drehmomentübertragung jedoch auch durch die zuvor genannten, in Umfangsrichtung U verteilt angeordneten Blattfedern erfolgen. - Der Kupplungsdeckel
2 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs zu einem Ring miteinander verbundene Deckelsegmente3 auf. Die Anzahl der zu einem Ring miteinander verbundenen Deckelsegmente3 kann jedoch auch geringer als sechs sein, beispielsweise zwei, drei, vier oder fünf, kann jedoch auch größer als sechs sein. Jedes der Deckelsegmente3 ist mit seinem in Umfangsrichtung U benachbarten Deckelsegment3 oder mit seinen beiden in Umfangsrichtung U benachbarten Deckelsegmenten3 jeweils zumindest in einem ersten Verbindungsbereich8 und zumindest in einem zweiten Verbindungsbereich12 , der zum ersten Verbindungsbereich8 zumindest in axialer Richtung A versetzt ist, verbunden. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn zwei benachbarte Deckelsegmente3 in ihrem ersten Verbindungsbereich8 und in ihrem zweiten Verbindungsbereich12 in axialer Richtung A ineinander gesteckt sind. - Somit können die Verbindungsbereiche
8 ,12 im Wesentlichen formschlüssig ausgebildet sein, so dass die benachbarten Deckelsegmente3 gelenkig bzw. lose gesteckt miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbereiche8 ,12 können jedoch auch alternativ oder zusätzlich kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig ausgebildet sein, so dass die benachbarten Deckelsegmente3 beispielsweise miteinander verpresst, insbesondere verstemmt sein können, und/oder miteinander verklebt, verlötet oder verschweißt sein können. - Jedes der Deckelsegmente
3 weist ein erstes Ende13a und ein im Umfangsrichtung U beabstandetes, zweites Ende13b auf. Das erste Ende13a weist für den ersten und zweiten Verbindungsbereich8 ,12 Schlitze14 auf, die in eine erste axiale Richtung A, beispielsweise mit Bezug auf3 nach unten, geöffnet sind. Das zweite Ende13b weist für den ersten und zweiten Verbindungsbereich8 ,12 Schlitze15 auf, die entgegen der ersten axialen Richtung A, beispielsweise mit Bezug auf3 nach oben, geöffnet sind. - Um die benachbarten Deckelsegmente
3 auf einfache Art und Weise miteinander verbinden zu können, und insbesondere ineinander stecken zu können, ist es von Vorteil, wenn der zweite Verbindungsbereich12 in radialer Richtung R weiter innen als der erste Verbindungsbereich8 angeordnet ist. Wenn die beiden miteinander zu verbindenden Deckelsegmente3 in axialer Richtung A aufeinander zubewegt werden, behindern sich somit die beiden Verbindungsbereiche8 ,12 nicht gegenseitig. Dies ist auch nach der erfolgten Verbindung der beiden benachbarten Deckelsegmente3 von Vorteil, beispielsweise wenn im ersten Verbindungsbereich mittels eines sich in axialer Richtung A erstreckenden Verbindungsmittels, beispielsweise mittels einer Schraube, der Kupplungsdeckel2 mit der Gegendruckplatte verbunden werden soll. - Hierbei ist es insbesondere von Vorteil, wenn der erste Verbindungsbereich
8 einen Befestigungstunnel11 zur Verbindung des Kupplungsdeckels2 mit der Gegendruckplatte der Kupplungsvorrichtung1 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Verbindungsbereich8 zwei in Umfangsrichtung U voneinander beabstandete Teilverbindungsbereiche9a ,9b auf, zwischen denen der Befestigungstunnel11 ausgebildet ist und in axialer Richtung A geöffnet ist, um ein Hindurchführen des Befestigungsmittels, beispielsweise der Schraube, zu ermöglichen. - Der erste Verbindungsbereich
8 bzw. die beiden Teilverbindungsbereiche9a ,9b und/oder der zweite Verbindungsbereich12 ist/sind im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet. Wenn beide Verbindungsbereiche8 ,12 im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet sind, ist es von Vorteil, wenn das Kreuz des ersten Verbindungsbereichs8 , vorzugsweise die beiden Kreuze der beiden Teilverbindungsbereiche9a ,9b , zum Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs12 verdreht ist/sind. - In den
4a und4b ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wuchtmöglichkeit der Kupplungsvorrichtung1 dargestellt. Ein erstes Wuchtelement16a ist auf einem einzelnen Deckelsegment3 , vorzugsweise ohne Kontakt zu einem weiteren, benachbarten Deckelsegment3 , befestigt. Das Wuchtelement16a weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und umgreift eine der Gegendruckplatte abgewandte Kante, das heißt eine getriebeseitige Kante4 , des Deckelsegments3 . Das Wuchtelement16a ist formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Deckelsegment3 verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch eine Klipsverbindung, durch Verpressen, durch Verkleben, durch Verlöten oder durch Verschweißen erfolgen. - In den
5a und5b ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Wuchtmöglichkeit für die Kupplungsvorrichtung1 dargestellt. Ein zweites Wuchtelement16b ist am zweiten Verbindungsbereich12 , das heißt am in axialer Richtung A weiter von der Gegendruckplatte entfernten Verbindungsbereich vorgesehen. Das Wuchtelement16b befindet sich im Kontakt mit zwei benachbarten Deckelsegmenten3 . Genauer gesagt ist das Wuchtelement16b am Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs12 befestigt und weist einen entsprechenden, kreuzförmigen Einschnitt auf, um die beiden getriebeseitigen Kanten4 der beiden benachbarten Deckelsegmente3 zu umgreifen. - Hinsichtlich der Verbindung des Wuchtelements
16b mit den benachbarten Deckelsegmenten3 wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen. - In den
6a und6b ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wuchtmöglichkeit der Kupplungsvorrichtung1 dargestellt. Ein drittes Wuchtelement16c ist vorzugsweise im Wesentlichen flächenförmig bzw. flach ausgebildet, wodurch es besonders gut in radialer Richtung R zwischen dem ersten Verbindungsbereich8 , genauer gesagt den beiden Teilverbindungsbereichen9a ,9b , und dem zweiten Verbindungsbereich12 vorgesehen sein kann. - In Umfangsrichtung U an seinen beiden Seiten weist das Wuchtelement
16c Schlitze auf, mit denen es an sich in radialer Richtung R erstreckenden Stegabschnitten10a ,10b der beiden benachbarten Deckelsegmente3 befestigt ist, die zu den beiden Teilverbindungsbereichen9a ,9b der benachbarten Deckelsegmente3 führen. In Umfangsrichtung U ist ein Zentralabschnitt des Wuchtelements, der vorzugsweise im Wesentlichen pfeilförmig ausgebildet ist, zwischen den beiden Stegabschnitten10a ,10b angeordnet. - Hinsichtlich der Verbindung des Wuchtelements
16c mit den benachbarten Deckelsegmenten3 wird auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen. - Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele betreffen einen Kupplungsdeckel
2 für eine Kupplungsvorrichtung1 , insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren zu einem Ring miteinander verbundenen Deckelsegmenten3 , wobei jedes Deckelsegment3 mit seinem in Umfangsrichtung U benachbarten Deckelsegment3 zumindest einen ersten Verbindungsbereich8 und zumindest einem zweiten Verbindungsbereich12 , der zum ersten Verbindungsbereich8 zumindest in axialer Richtung A versetzt ist, aufweist. - Darüber hinaus betreffen die vorangegangenen Ausführungsbeispiele eine Kupplungsvorrichtung
1 , insbesondere eine Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Gegendruckplatte, einer in axialer Richtung A begrenzt verlagerbaren Anpressplatte7 zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte7 und der Gegendruckplatte und einem mittelbar oder unmittelbar mit der Gegendruckplatte verbundenen Kupplungsdeckel2 nach zumindest einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsvorrichtung
- 2
- Kupplungsdeckel
- 3
- Deckelsegment
- 4
- getriebeseitige Kante
- 5
- Durchbrechung
- 6
- Hebelelement
- 7
- Anpressplatte
- 8
- erster Verbindungsbereich
- 9a
- erster Teilverbindungsbereich
- 9b
- zweiter Teilverbindungsbereich
- 10a
- radialer Stegabschnitt
- 10b
- radialer Stegabschnitt
- 11
- Befestigungstunnel
- 12
- zweiter Verbindungsbereich
- 13a
- erstes Ende
- 13b
- zweites Ende
- 14
- Schlitz
- 15
- Schlitz
- 16a
- erstes Wuchtelement
- 16b
- zweites Wuchtelement
- 16c
- drittes Wuchtelement
- A
- axiale Richtung
- R
- radiale Richtung
- U
- Umfangsrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011018889 [0002]
Claims (10)
- Kupplungsdeckel (
2 ) für eine Kupplungsvorrichtung (1 ), insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren zu einem Ring miteinander verbundenen Deckelsegmenten (3 ), wobei jedes Deckelsegment (3 ) mit seinem in Umfangsrichtung (U) benachbarten Deckelsegment (3 ) zumindest einen ersten Verbindungsbereich (8 ) und zumindest einen zweiten Verbindungsbereich (12 ), der zum ersten Verbindungsbereich (8 ) zumindest in axialer Richtung (A) versetzt ist, aufweist. - Kupplungsdeckel (
2 ) nach Anspruch 1, wobei die beiden Deckelsegmente (3 ,3 ) in ihrem ersten Verbindungsbereich (8 ) und in ihrem zweiten Verbindungsbereich (12 ) in axialer Richtung (A) ineinander gesteckt sind. - Kupplungsdeckel (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der Deckelsegmente (3 ) ein erstes Ende (13a ) und ein in Umfangsrichtung (U) beabstandetes, zweites Ende (13b ) aufweist, und wobei das erste Ende (13a ) für den ersten und zweiten Verbindungsbereich (8 ,12 ) Schlitze (14 ) aufweist, die in eine erste axiale Richtung (A) geöffnet sind, und das zweite Ende (13b ) für den ersten und zweiten Verbindungsbereich (8 ,12 ) Schlitze (15 ) aufweist, die entgegen der ersten axialen Richtung (A) geöffnet sind. - Kupplungsdeckel (
2 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Verbindungsbereich (12 ) in radialer Richtung (R) weiter innen als der erste Verbindungsbereich (8 ) angeordnet ist. - Kupplungsdeckel (
2 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Verbindungsbereich (8 ) einen Befestigungstunnel (11 ) zur Verbindung des Kupplungsdeckels (2 ) mit einer Gegendruckplatte der Kupplungsvorrichtung (1 ) aufweist, und wobei der erste Verbindungsbereich (8 ) vorzugsweise zwei, vorzugsweise in Umfangsrichtung (U), voneinander beabstandete Teilverbindungsbereiche (9a ,9b ) aufweist, zwischen denen der Befestigungstunnel (11 ) ausgebildet ist. - Kupplungsdeckel (
2 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Verbindungsbereich (8 ), vorzugsweise die beiden Teilverbindungsbereiche (9a ,9b ), und der zweite Verbindungsbereich (12 ) im Wesentlichen kreuzförmig ausgebildet sind, und wobei das Kreuz des ersten Verbindungsbereichs (8 ), vorzugsweise die beiden Kreuze der beiden Teilverbindungsbereiche (9a ,9b ), zum Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs (12 ) verdreht ist/sind. - Kupplungsvorrichtung (
1 ), insbesondere Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Gegendruckplatte, einer in axialer Richtung (A) begrenzt verlagerbaren Anpressplatte (7 ) zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (7 ) und der Gegendruckplatte und einem mittelbar oder unmittelbar mit der Gegendruckplatte verbundenen Kupplungsdeckel (2 ) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7, wobei ein Wuchtelement (16a ) auf einem Deckelsegment (3 ), vorzugsweise ohne Kontakt zu einem weiteren Deckelsegment (3 ), befestigt ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Wuchtelement (16b ) oder ein weiteres Wuchtelement am zweiten Verbindungsbereich (12 ) vorgesehen ist, und wobei das Wuchtelement (16b ) vorzugsweise am Kreuz des zweiten Verbindungsbereichs (12 ) befestigt ist. - Kupplungsvorrichtung (
1 ) nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Wuchtelement (16c ) oder ein weiteres Wuchtelement in radialer Richtung (R) zwischen dem ersten Verbindungsbereich (8 ), vorzugsweise den beiden Teilverbindungsbereichen (9a ,9b ), und dem zweiten Verbindungsbereich (12 ) vorgesehen ist, und wobei das Wuchtelement (16c ) vorzugsweise an radialen Stegabschnitten (10a ,10b ) der beiden Deckelsegmente (3 ,3 ) befestigt ist, die zu den beiden Teilverbindungsbereichen (9a ,9b ) führen.
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2012
- 2012-09-17 DE DE201210216583 patent/DE102012216583A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012205500A1 (de) | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsdeckel |
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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