DE102012215859A1 - Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung von Gewebeproben mit einer Leseeinrichtung für Benutzeridentifikationseinheiten - Google Patents

Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung von Gewebeproben mit einer Leseeinrichtung für Benutzeridentifikationseinheiten Download PDF

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    • G01N35/00871Communications between instruments or with remote terminals

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungsgerät (100) zur Bearbeitung von Gewebeproben mit einer Steuereinheit (140) zur Steuerung von Gerätefunktionen des Bearbeitungsgeräts (100) und einer Kommunikationseinrichtung (130, 135), die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Information aus einer Benutzeridentifikationseinheit (151, 152, 153) auszulesen und an die Steuereinheit (140) zu übermitteln, wobei die Steuereinheit (140) weiterhin dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Gerätefunktion der Gerätefunktionen des Bearbeitungsgeräts (100) in Abhängigkeit von der übermittelten wenigstens einen Information zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung von Gewebeproben, wie z.B. ein Mikrotomgerät (z.B. Kryostatmikrotom), einen Gewebeprozessor, einen Färbeautomaten oder eine Scanningeinrichtung für eingedeckte Objektträger.
  • Die vorliegende Erfindung wird dabei im Wesentlichen im Zusammenhang mit Mikrotomen beschrieben. Sie ist jedoch allgemein für Bearbeitungsgeräte in der Histologie geeignet und vorteilhaft.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2008 052 870 A1 wird ein Mikrotomgerät mit einer Möglichkeit zur Benutzeridentifizierung offenbart. In Abhängigkeit vom identifizierten Benutzer können dann beispielsweise unterschiedliche Gerätefunktion zugelassen oder gesperrt werden (sog. Authentifizierung). Auch können dem identifizierten Benutzer zugeordnete bedienerspezifische Geräteeinstellwerte übernommen werden (sog. Initialisierung).
  • Es ist wünschenswert, die Benutzeridentifikation an solchen histologischen Bearbeitungsgeräten wie Mikrotomgeräten zu vereinfachen und zu beschleunigen und insbesondere weniger feherlanfällig zu machen, da derartige Geräte häufig im medizinischen Umfeld eingesetzt werden, wo es auf eine sichere und fehlerfreie Bedienung ankommt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Bearbeitungsgerät zur Bearbeitung von Gewebeproben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung
  • In der Histologie werden neben Mikrotomen zur Herstellung von Gewebeschnitten auch unterschiedliche Bearbeitungsautomaten, wie z.B. Färbeautomaten (Histostainer), wie beispielsweise in der DE 100 41 229 A1 beschrieben, Eindeckautomaten (Coverslipper), wie beispielsweise in der DE 10 2011 003 375 A1 beschrieben, Gewebeprozessoren, wie beispielsweise in der DE 10 2005 057 191 B4 beschrieben, und Scanningeinrichtungen für eingedeckte Objektträger, wie beispielsweise in der Druckschrift "Leica SCN 400, Leica Microsystems, Bestell-Nummer: Deutsch 914710, XII/09X, Dezember 2009" beschrieben, zur Probenbearbeitung eingesetzt. Bei all diesen Bearbeitungsgeräten ist eine verbesserte Benutzeridentifikation vorteilhaft.
  • Im Rahmen der Erfindung wird das Bearbeitungsgerät mit einer Kommunikationseinrichtung (im Folgenden als Transceiver bezeichnet) ausgerüstet, die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Information aus einer Benutzeridentifikationseinheit (im Folgenden als Transponder bezeichnet) auszulesen (und ggf. zu beschreiben). Die Kommunikation zwischen dem Transceiver und dem Transponder findet vorzugsweise drahtlos statt. Die wenigstens eine Information dient dazu, den Benutzer zu identifizieren. Der Transceiver kann eine Leseeinrichtung oder eine Lese-/Schreibeinrichtung aufweisen. Dementsprechend kann der Transponder gelesen oder gelesen und beschreiben werden. Bei der wenigstens einen Information kann es sich insbesondere um eine Benutzerkennung (z.B. eine Zeichenfolge) handeln.
  • Die Erfindung vereinfacht die Benutzeridentifikation an histologischen Bearbeitungsgeräten deutlich. Die Fehleranfälligkeit sinkt, Falscheingaben können vermieden werden. Die Identifikation kann vorzugsweise mit einer Authentifizierung und/oder Initialisierung verknüpft werden. Der gesamte Vorgang kann so ausgestaltet werden, dass er im Wesentlichen automatisch abläuft. Das Auslesen und/oder Beschreiben von Transpondern läuft vorzugsweise drahtlos ab, zweckmäßigerweise kommt ein RFID-System aus RFID-Transceiver und RFID-Transponder zum Einsatz. RFID-Transponder liegen als sehr kleine Einheiten vor, so dass sie von den Benutzern einfach mitgeführt werden können. Ein weiterer Vorteil von RFID-Transpondern liegt in den niedrigen Herstellungs- und Beschaffungskosten sowie ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit, was insbesondere die Einsatzmöglichkeit im medizinischen Bereich, in denen viel mit Chemikalien usw. hantiert wird, verbessert.
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfache Verknüpfung der Bearbeitung mit dem ausführenden Benutzer. Dies ist insbesondere für Dokumentationszwecke vorteilhaft. Es kann eine Art Logbuch über die Bearbeitung geführt werden. Dies ist insbesondere für den medizinischen Bereich sehr vorteilhaft, da auf diese Weise nachvollziehbar ist, wer zu welchem Zeitpunkt welches Gewebe bearbeitet hat. Vorzugsweise ist das Bearbeitungsgerät, hier insbesondere die Steuereinrichtung, dazu eingerichtet, Daten über eine durchgeführte Bearbeitung eines Gewebes zusammen mit einer aus einem Transponder ausgelesene Information und vorzugsweise einer Probenidentifikation abzuspeichern, vorzugsweise innerhalb des Bearbeitungsgerätes und/oder in einer angeschlossenen Recheneinheit. Damit kann auf einfache Weise eine Logbuch-Funktion geschaffen werden.
  • Neben der Benutzeridentifikations-Information können in dem Transponder weitere Informationen enthalten sein, wie z.B. die oben genannten bedienerspezifischen Geräteeinstellwerte für eine Initialisierung des Bearbeitungsgeräts. Die weiteren Informationen können jedoch auch in dem Bearbeitungsgerät selbst und/oder in einem übergeordneten Steuersystem hinterlegt und mit der Benutzeridentifikations-Information verknüpft sein. Sie werden dann von dem entsprechenden Ort durch eine Ladefunktion eingelesen, wenn sich der Benutzer durch den Transponder am Bearbeitungsgerät identifiziert hat.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsgeräts in einer schematischen Blockansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsgeräts in einer schematischen Blockansicht dargestellt und insgesamt mit 100 bezeichnet. Das Bearbeitungsgerät 100 ist hier als Kryostatmikrotom ausgebildet. Dabei ist ein Mikrotom 110 in einem Kryostaten 120 angeordnet. Hinsichtlich näherer Details zu Kryostatmikrotom sei beispielsweise auf die DE 103 18 026 A1 verwiesen.
  • In dem Kryostatmikrotom 100 eingebaut (mit 130 bezeichnet) oder separat davon als eigenständiges Modul (mit 135 bezeichnet) ist eine hier als RFID-Transceiver ausgebildete Kommunikationseinrichtung vorgesehen. Diese steht in Kommunikationsverbindung mit einer Steuereinrichtung 140 des Kryostatmikrotoms 100, wobei die Steuereinrichtung 140 dazu eingerichtet ist, Gerätefunktionen des Kryostatmikrotoms 100, wie z.B. Datenlese- und -schreibfunktionen, Kühlfunktionen, Schneidfunktionen, Beleuchtungsfunktionen, Probentransport- und handhabungsfunktion oder eine Verriegelung eines Deckels zu steuern. Die Steuereinrichtung 140 ist weiterhin für eine Logbuchfunktion eingerichtet.
  • Der RFID-Transceiver ist dazu eingerichtet, mit hier als RFID-Transponder 151, 152, 153, ..., ausgebildeten Identifikationseinheiten zusammenzuwirken. In jedem Transponder ist wenigstens eine Information ("Benutzerkennung") abgespeichert, welche eine eindeutige Identifizierung des jeweiligen Transponders 151, 152, 153, ..., und damit des dem jeweiligen Transponder besitzenden Benutzers erlaubt.
  • Die Steuereinrichtung 140 ist dazu eingerichtet, mit dem RFID-Transceiver 130, 135 zusammenzuwirken. Hierbei sind unterschiedliche Stufen des Zusammenwirkens angedacht. In einer einfachen Ausführungsform wird lediglich die ausgelesene Information protokolliert und in einer Logbuchfunktion gespeichert. Dies dient als Erfassung des das Kryostatmikrotom 100 bedienenden Benutzers. Diese Information kann zusammen mit gegebenenfalls anderen vorhandenen Informationen, wie z.B. Informationen über bearbeitete Gewebeproben, Informationen über Geräteeinstellungen, Umwelteinflüsse usw. abgespeichert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 140 alternativ oder zusätzlich dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von der ausgelesenen Information Gerätefunktionen zuzulassen und zu sperren. Dies dient der Authentifizierung des Benutzers, wodurch beispielsweise sensible bzw. gefährliche Gerätefunktionen nur für erfahrene bzw. bestimmte Benutzer zugelassen werden können.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 140 alternativ oder zusätzlich dazu eingerichtet, benutzerspezifische Geräteeinstellungen in Abhängigkeit von der ausgelesenen Information einzustellen. Die benutzerspezifischen Geräteeinstellungen können ebenfalls in dem Transponder 151, 152, 153, ..., in der Steuereinrichtung 140 und/oder in einer übergeordneten Steuerung 200, die gegebenenfalls mit weiteren Bearbeitungsgeräten in Verbindung steht, gespeichert sein und von dort geladen werden.
  • Es sei betont, dass eine beliebige Kombination der eben erläuterten Funktionen möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008052870 A1 [0003]
    • DE 10041229 A1 [0006]
    • DE 102011003375 A1 [0006]
    • DE 102005057191 B4 [0006]
    • DE 10318026 A1 [0015]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • "Leica SCN 400, Leica Microsystems, Bestell-Nummer: Deutsch 914710, XII/09X, Dezember 2009" [0006]

Claims (10)

  1. Bearbeitungsgerät (100) zur Bearbeitung von Gewebeproben mit einer Steuereinheit (140) zur Steuerung von Gerätefunktionen des Bearbeitungsgeräts (100) und einer Kommunikationseinrichtung (130, 135), die dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Information aus einer Benutzeridentifikationseinheit (151, 152, 153) auszulesen und an die Steuereinheit (140) zu übermitteln, wobei die Steuereinheit (140) weiterhin dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Gerätefunktion der Gerätefunktionen des Bearbeitungsgeräts (100) in Abhängigkeit von der übermittelten wenigstens einen Information zu steuern.
  2. Bearbeitungsgerät (100) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Gerätefunktion eine Datenspeicherfunktion, insbesondere eine Logbuchfunktion, umfasst.
  3. Bearbeitungsgerät (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die wenigstens eine Gerätefunktion in Abhängigkeit von der übermittelten wenigstens einen Information freigegeben oder gesperrt wird.
  4. Bearbeitungsgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Gerätefunktion eine Datenladefunktion umfasst, mit der benutzerspezifische Geräteeinstellungen geladen werden.
  5. Bearbeitungsgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (130, 135) als RFID-Transceiver ausgebildet ist.
  6. Bearbeitungsgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, das als Mikrotomgerät, Färbeautomat, Eindeckautomat, Gewebeprozessor oder Scanningeinrichtungen für eingedeckte Objektträger ausgebildet ist.
  7. Bearbeitungsgerät (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kommunikationseinrichtung (130, 135) in das Bearbeitungsgerät (100) integriert ist.
  8. Bearbeitungsgerät (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kommunikationseinrichtung (130, 135) von dem Bearbeitungsgerät (100) baulich getrennt ist.
  9. Verfahren zum Steuern einer Gerätefunktion eines Bearbeitungsgeräts (100), wobei wenigstens eine Information aus einer Benutzeridentifikationseinheit (151, 152, 153) ausgelesen und an eine Steuereinheit (140) des Bearbeitungsgeräts (100) übermittelt wird und die Gerätefunktion in Abhängigkeit von der übermittelten wenigstens einen Information gesteuert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Gerätefunktion eines Bearbeitungsgeräts (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gesteuert wird.
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