DE102012215537B4 - Blech eines Läufers einer elektrischen Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Endblech (5) eines Blechpaketes (3) eines Läufers (1) einer elektrischen Maschine bzw. eine Läufer, aber auch ein Herstellungsverfahren. Das Endblech (5) weist ein erstes Segment (23) und ein zweites Segment (25) auf, wobei das erste Segment (23) vom zweiten Segment (25) durch eine Ausnehmung (27) distanziert ist, wobei die Ausnehmung (27) insbesondere in einem radialen Band (29) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Läufer einer elektrischen Maschine bzw. ein Endblech eines Blechpaketes der elektrischen Maschine. Die elektrische Maschine ist ein elektrischer Motor oder Generator. Zur Ausbildung der elektrischen Maschine weist diese einen geblechten Stator und/oder einen geblechten Läufer auf. Der Stator bzw. der Läufer weisen ein Blechpaket auf.
  • Aus der JP H11-215750 A sind Druckplatten mit einem inneren Ring und einem äußeren Ring zur Ausbildung einer Federkraft bekannt.
  • Aus der DE 103 35 038 A1 ist eine elektrische Maschine mit einer Läuferkühlung bekannt. Die Kühlung eines Läufers soll mit einfachen Mitteln optimiert werden. Daher ist bei einem Läufer mit Läuferdruckringen vorgesehen, dass mindestens einer der beiden Läuferdruckringe zur gezielten Kühlmittelführung durch die axialen Bohrungen im Läufer ausgestaltet ist. Bei einer speziellen Ausgestaltung kann der Läuferdruckring so geformt sein, dass er bei einigen Bohrungen im Läuferblechpaket eine Kühlmittelströmung in einer ersten Richtung und in anderen Bohrungen eine Kühlmittelströmung in der anderen Richtung hervorruft. Damit kann eine gleichmäßige, gegenläufige Kühlung lediglich durch die Kontur des Läuferdruckrings erzielt werden.
  • Aus der DE 696 36 505 T2 ist eine elektrische Maschine mit einem Rotorblech bekannt, wobei das Rotorblech einen Scheibenabschnitt aufweist, der ein radial inneres Glied mit einer im Wesentlichen mittigen Wellenaufnahmeöffnung, ein radial äußeres Glied, das im Wesentlichen das radial innere Glied umgibt, und längliche Abschnitte aufweist, die sich zwischen den inneren und äußeren Gliedern des Scheibenabschnitts befinden und diese miteinander verbinden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endblech einer elektrischen Maschine derart auszubilden, dass dieses bzw. das entsprechende Blechpaket mechanisch verbessert ist.
  • Eine Lösung der Aufgabe ergibt sich gemäß einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  • Eine elektrische Maschine weist einen Stator und einen Rotor auf. Teile des Stators wie auch des Rotors können geblecht ausgeführt werden. Durch eine Aneinanderreihung von Blechen ist ein Blechpaket ausgebildet. Als Bleche der Blechung können Elektrobleche (auch Dynamoblech genannt) verwendet werden, da diese verbesserte elektrische Eigenschaften haben. Durch die Blechung können Wirbelströme im Betrieb der elektrischen Maschine reduziert werden. Die elektrische Maschine ist beispielsweise eine Synchronmaschine oder auch eine Asynchronmaschine. Die Asynchronmaschine weist einen Läufer auf, welcher einen Käfig aufweist. Der Käfig weist elektrisch leitendes Material wie Kupfer und/oder Aluminium auf. An den Stirnseiten des Läufers befindet sich jeweils ein Kurzschlussring.
  • Ein Endblech des Blechpaketes eines Läufers einer elektrischen Maschine, weist ein erstes Segment und ein zweites Segment auf. Das erste Segment ist vom zweiten Segment zumindest teilweise distanziert. Zumindest eine Ausnehmung oder eine Vielzahl Ausnehmungen distanzieren das erste Segment vom zweiten Segment. Die Ausnehmungen sind insbesondere in einem radialen Band um eine Achse des auszubildenden Läufers positioniert. Der Läufer weist insbesondere radial außen liegende Nuten auf. Diese Nuten sind zur Aufnahme eines elektrischen Leiters vorgesehen, wobei die elektrischen Leiter insbesondere einen Teil eines Käfigs eines Käfigläufers einer elektrischen Maschine sind. Die Nuten werden durch Zähne (durch eine Zahnstruktur) ausgebildet, welche bezüglich der Achse des Läufers radial nach außen gerichtet sind.
  • In einer Ausgestaltung des Läufers weist das Blechpaket ein Endblech auf. Das oder die Endbleche des Läufers weisen Nuten und Zähne auf. Die Zähne des Läuferendbleches verhindern ein Ausfächern der Zähne der Läuferbleche. Für die Positionierung der Läuferendbleche gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einer ersten Ausgestaltung kann das Endblech direkt an der Welle zwischen den Läuferblechen und dem Läuferdruckring positioniert sein. In einer zweiten Ausgestaltung ist das Läuferendblech direkt am Lauferdruckring positioniert. Dabei kann der Läuferdruckring (Druckring) von der Welle beabstandet sein und keinen direkten Kontakt mit dieser aufweisen. Die zweite Ausgestaltung ist insbesondere bei leistungsstarken elektrischen Maschinen. Leistungsstarke elektrische Maschinen weisen Leistungen von größer 1 MW auf.
  • Es gibt aber Fälle, bei denen es konstruktiv schwierig ist, das Läuferendblech am Läuferdruckring zu positionieren. Um Probleme bei der Positionierung des Endblechs direkt an der Welle zu verringern, ist das Endblech des Läufers vorteilhaft geteilt ausgeführt. Das Endblech weist durch die Teilung ein erstes Segment und ein zweites Segment auf, wobei die Teilung eine Teilung in Segmente darstellt. Die Segmente des Endblechs können weiterhin miteinander verbunden sein. Auch eine einteilige Ausgestaltung der Segmente des Endblechs ist ausführbar, wobei die Segmente untereinander über Verbindungsabschnitte miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte sind beispielsweise sind beispielsweise als Stege ausgeführt. In einer Ausgestaltung kann ein Verbindungsabschnitt auch eine Vielzahl von Stegen aufweisen.
  • Das Endblech eines Läuferblechpaketes (Läuferendblech) kann in einer Ausgestaltung derart ausgebildet sein, dass es zwei miteinander verbunden Teile (Segmente) aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass mit einem Laserschneider ein steifes Endblech so eingeschnitten wird, dass zwei oder mehr miteinander noch verbundene Segmente entstehen, die über Verbindungsabschnitte die bestehen bleiben verbunden sind. Somit bleibt das Endblech einteilig, wobei Verbindungsabschnitte, welche insbesondere durch Stege ausgebildet sind, die Segmente des Endbleches miteinander in Verbindung halten.
  • In einer Ausgestaltung ist das Läuferendblech in zwei Teile geteilt, aber nicht komplett durchtrennt. Es werden ein paar Stege gelassen. Diese Stege sind insbesondere sehr weich gestaltet, so dass sie radiale Spannungen aus einem Innenring (zweites Segment) abbauen können. Ein sich Außenring bildet das erste Segment aus. Beide Segmente sind über Stege verbunden, so dass das Endblech trotz Segmentierung einstückig ist. Der Außenring braucht dank der Stege nicht zusätzlich an anderen Teilen positioniert werden. Sollte der ein oder anderer Steg gebrochen werden oder sein, wird weiterhin die Positionierung des Innenringes mit dem Außenring durch den Formschluss im verbauten Zustand des Endbleches gewährleistet. Die Segmentierung bzw. eine Durchtrennung im eingebauten Zustand ermöglicht unabhängige oder erleichterte radiale und/oder axiale Bewegungen der Segmente, also z. B. eines Innenteils (Innenring) und eines Außenteiles (Außenring).
  • Bereits bei einer Montage des Rotors kann sich die Segmentierung (insbesondere die zumindest teilweise Trennung von Außen- und Innenteil) positiv auf Belastungen und Verformungen auswirken. Der niedrigere Innenteil ist weniger steif, wodurch sich die Pressung im Wellensitz reduziert. Im Gegenzug weitet sich die Nabe radial allerdings weiter auf. Dies ist jedoch für den äußeren Ring nicht relevant, da dieser durch eine elastische Verbindung der Segmente (Außenteil und Innenteil) über Stege weitgehend von radialen Bewegungen entkoppelt ist.
  • Bei der Fliehkraftbelastung zeigt sich bei verschiedenen Ausgestaltungen des Endbleches ein ähnliches positives Bild. Hier ist es jedoch umgekehrt, die Fliehkräfte werden im äußeren Ring geführt, wodurch bei entsprechender Auslegung der Stege zwischen den Teilen (Segmenten) keine Lasten in den inneren Teil des Blechs eingeleitet werden. Dies ist insofern von Vorteil, da der durch die Montage vorgespannte Innenteil nicht zusätzlich belastet wird, wodurch der Werkstoff gleichmäßiger und besser ausgenutzt werden kann.
  • Neben positiver Auswirkungen der Segmentierung bei der Fliehkraftbelastung ist auch eine positive Beeinflussung in Bezug auf den Paketierdruck möglich. Durch den Paketierdruck des Blechpakets wird das Endblech einseitig axial gepresst. Im Bereich des Druckrings wird dieser Druck durch den Druckring abgefangen. In einem oberen, freien Bereich, muss sich das Blech selbst stützen. Im Vergleich zu einem nicht segmentierten Endblech kann es durch die Segmentierung bei einem schmalen Ring als einem der Segmente zum Kantentragen zwischen Druckring, Endblech und Blechpaket kommen. Dabei ist vorteilhaft, dass nur die Kanten hoch belastet sind, was sich durch unkritisches örtliches Plastifizieren abbauen kann. Bei einem Endblech ohne Segmentierung kann der axiale Druck zu einer Biegespannung in der Blechebene führen. Dadurch ist die Blechstruktur stärker belastet. Dies ist zusätzlich ungünstig, da auch die Spannungen die aus der Fliehkraft resultieren in diesem Bereich hoch sind. Auch in dieser Hinsicht führt die modifizierte Geometrie, also die Segmentierung, zu einer gewissen Entkopplung der Lasten. Zusätzlich reagiert das modifizierte Endblech weicher auf axiale Belastungen. Dies führt z. B. dazu, dass nach dem Paketieren ein größerer elastischer Federweg in axialer Richtung verbleibt. Die elastische Wirkung einer Bombierung der Endblechzähne wird dadurch unterstützt.
  • Die Segmentierung des Endbleches kann auch positive Auswirkungen auf das thermische Verhalten des Läufers haben. Über Stäbe in den Nuten des Läufers (z. B. Kupferstäbe) wird Wärme in das Blechpaket eingetragen, vor allem beim Lotvorgang wahrend der Montage, aber auch im Betrieb. Dadurch stellt sich ein Temperaturgradient in radialer Richtung im Läufer ein. Dies kann dazu führen, dass das Endblech am äußeren Umfang eine höhere Temperatur aufweist als innen. Dies kann dazu führen, dass es zu einer unterschiedlichen thermischen Dehnungen und somit zu Verspannungen innerhalb des Endblechs kommt, wenn dieses nicht entsprechend segmentiert ist. Die Segmentierung kann sich also auch in Bezug auf das thermische Verhalten positiv auswirken. Die Unterteilung des Endblechs in Segmente wirkt sich positiv auf das Systemverhalten aus, da sich äußerer Umfang (erstes Segment) und innerer Umfang (zweites Segment) nicht so leicht oder überhaupt nicht gegeneinander verspannen können. Im Gegenzug können die beiden Ringe (erstes und zweites Segment) die thermischen Dehnungen ungehindert ausführen, wodurch die inneren Spannungen im Endblech und im gesamten System deutlich reduziert werden kann. Durch die Segmentierung in ein äußeres Ringsegment (erstes Segment) und ein inneres Ringsegment (zweites Segment) kann findet die radiale Verformung vorteilhaft zum größten Teil im äußeren Ringsegment statt. Eine Beeinflussung durch das innere Ringsegment (innerer Ring) ist kaum feststellbar.
  • Durch die Segmentierung des Endbleches ist neben den thermischen Veränderungen auch die Dauerfestigkeit des Endbleches näher zu betrachten. Durch die unterschiedlichen Verformungen zwischen Außenring (erstes Segment) und Innenring (zweites Segment) werden die Verbindungsstege belastet. Im schlimmsten Fall kommt es an einer der kritischen Stellen zu einem Anriss, bis hin zum Durchriss. Dies ist insbesondere dann unkritisch, wenn in einer Ausgestaltung Entlastungsstrukturen vorhanden sind. Ist beispielsweise ein erstes Segment mit einem zweiten Segment über einen radial ausgerichteten Steg und zwei tangential ausgerichteten Stegen verbunden, so ist der radial ausgerichtete Steg über zwei Stellen (die zwei tangential ausgerichtete Stege) mit dem weiteren Segment verbunden. Mit einem Anriss oder Abriss einer der tangentialen Stege ergibt sich folglich keine Loslösung der Segmente voneinander. Durch einen Anriss oder Abriss einer der tangentialen Stege wird zudem ein vorher kritischer Steg entlastet, so dass von keiner weiteren Schädigung nach einem einmaligen Durchriss auszugehen ist. Die kritischen Bereiche liegen vorteilhaft durch verschiedenste Ausgestaltungen der Stege so, dass ein entstehender Riss immer nur durch die anliegenden Stege, aber nicht durch einen der Ringe (Segmente) wandern kann. Somit ist eine Gefährdung der restlichen Struktur ausgeschlossen.
  • Die Segmente des Endbleches können verschieden Verbindungsabschnitte aufweisen. Ein Verbindungsabschnitt kann eine Kombination von Stegen in radialer und/oder tangentialer Richtung aufweisen. Vorteilhaft ist eine Kombination von Richtungen verschiedener Stege innerhalb eines Verbindungsabschnittes, wobei auch Zwischenrichtungen (zwischen radial und tangential) möglich sind.
  • In einer Ausgestaltung des Endblechs erfolgt die Segmentierung durch Ausnehmungen zwischen den Segmenten. Mittels der Ausnehmungen bilden sich insbesondere Stege aus, mittels derer die Segmente miteinander verbunden sind. In einer Ausgestaltung sind die Ausnehmungen, welche die Segmente trennen in einer gleichen radialen Position. Damit bilden sich durch die Segmentierung und die Ausnehmungen Ringsegmente auf. In einer einfachen Ausgestaltung ergibt sich so ein äußeres Ringsegment und ein inneres Ringsegment.
  • In einer Ausgestaltung des Endblechs liegen sich unterschiedliche Ausnehmungen gegenüber. Damit lassen sich Stege bzw. Stegstrukturen aufbauen, welche vorteilhaft auch ineinander übergehen und zusammen einen Verbindungsabschnitt ausbilden.
  • In einer Ausgestaltung des Endbleches ist das erste Segment mit dem zweiten Segment durch zumindest einen Steg verbunden, wobei dieser insbesondere eine Dicke aufweist, die kleiner ist als die Breite einer Nut des Blechpaketes für welches das Endblech vorgesehen ist.
  • In einer Ausgestaltung des Endblechs sind Ausnehmungen im Endblech derart positioniert, dass eine T-förmige Stegstruktur ausgebildet ist, welche einen Verbindungsabschnitt zwischen den Segmenten bildet.
  • In einem Verfahren zur Ausbildung eines Bleches mit Segmenten wird zur Ausbildung der Segmente ein Laserschneidegerät für Endbleche verwendet. Mit einem derartigen Laserschneidegerät lassen sich kleine oder große Ausnehmungen (Löcher) in das Endblech schneiden. Das Laserschneidegerät ist auch dafür geeignet nur einen einzelnen Laserschnitt auszuführen, durch welchen sich Segmente ausbilden. Das Material das durch den Schnitt entfernt wird ist nur das Material im Schnitt selbst und kein Materialbereich das ausgeschnitten wird und nach dem Schnitt entfernt werden kann. Durch Ausnehmungen im Endblech die nur durch den Schnitt alleine erfolgen können feine Strukturen insbesondere für Stege gebildet werden.
  • Durch die Ausbildung von Segmenten im Endblech ergibt sich ein entsprechender Blechschnitt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei zeigt schematisch:
  • 1 einen Läufer einer elektrischen Maschine in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 einen Läufer einer elektrischen Maschine in einer perspektivischen Darstellung mit Kurzschlussring;
  • 3 einen ersten Querschnitt durch einen Läufer;
  • 4 einen zweiten Querschnitt durch einen Läufer;
  • 5 einen dritten Querschnitt durch einen Läufer;
  • 6 einen ersten Blechschnitt bzw. eine Aufsicht auf das entsprechende Endblech;
  • 7 einen Ausschnitt aus dem ersten Blechschnitt;
  • 8 einen Verbindungsabschnitt;
  • 9 einen Querschnitt durch ein Endblech;
  • 10 eine Positionierung des Endbleches;
  • 11 einen zweiten Blechschnitt bzw. eine Aufsicht auf das entsprechende Endblech;
  • 12 einen dritten Blechschnitt bzw. eine Aufsicht auf das entsprechende Endblech;
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren werden dabei für gleichartige Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine Läufer 1 einer elektrischen Maschine mit einer Welle 9 und einer Achse 33. Der Läufer 1 weist mehrere axiale Durchlässe 13 zum Durchleiten eines Kühlmittels auf. An den Stirnseiten befinden sich Läuferdruckringe 7, zwischen denen die Blechpaketanordnung axial fixiert ist. Zwischen dem Druckring 7 und dem Blechpaket 3 befindet sich ein Läuferendblech 5. Das Blechpaket 3 weist Nuten 19 zur Aufnahme eines elektrischen Leiters auf. Um die Lüftung in axialer Richtung gleichmäßig auszuführen, kann eine beidseitige Belüftung des Läufers vorgesehen sein. Durchlässe 11, 13 können in entgegengesetzter Richtung durchströmt werden. Auch eine Durchströmung des Läufers in nur eine Richtung ist möglich. Das Kühlmittel ist beispielsweise gasförmig (z. B. Luft). Bei dem Läufer 1 mit einer Blechpaketanordnung, die über mehrere axiale Bohrungen zum Durchleiten eines Kühlmittels verfügt, und zwei Läuferdruckringen, zwischen denen die Blechpaketanordnung axial fixiert ist, ist der Läuferdruckring zur gezielten Kühlmittelführung durch die axialen Bohrungen ausgestaltet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung damit eine Trennung der Lufteintrittslöcher von den Luftaustrittslöchern der Läuferkühlführung bei einer gegenläufigen Kühlung verhältnismäßig kostengünstig zu erreichen. Der oder die Läuferdruckringe 7 können in die Luftführungseinrichtung integriert werden.
  • In einer Ausgestaltung sind die axialen Bohrungen durch mindestens eine der beiden Läuferdruckringe 7 zu mehreren Gruppen zusammengefasst, so dass der Kühlmittelstrom durch die Bohrungen jeder Gruppe im Wesentlichen gleich ist. Durch die Gruppierung der einzelnen Bohrungen wird die Kühlmittelströmung verbessert. Beispielsweise können in jeder Gruppe jeweils zwei, drei oder vier Bohrungen, aber auch beliebig mehr, zusammengefasst werden.
  • Die gezielte Kühlmittelführung kann ferner so ausgestaltet sein, dass die Bohrungen oder Gruppen von Bohrungen untereinander gegenläufig gekühlt werden. Dies führt zu einer gleichmäßigeren Kühlung des Läufers in axialer Richtung.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt im Vergleich zu 1 zusätzlich Stableiter 34 in den Nuten und Kurzschlussringe 32 und 33 des Kurzschlusskäfigs des Läufers 1
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt im Querschnitt eine mögliche Positionierung von Läuferendblech 5, Läuferdruckring 7 und Blechen 15 des Blechpaketes. Das Blechpaket weist Kanäle 17 insbesondere zur Durchleitung von Kühlluft auf. Im Querschnitt nach 3 ist zu sehen, dass zwischen Läuferdruckring 7 und Blechpaket 3 stets das Läuferendblech 5 positioniert ist. Nach 4 trifft dies nur für einen radial äußeren Bereich zu. An der Welle 9 mit der Achse 10 ist gemäß 4 der Läuferdruckring 7 direkt anliegend an das Blechpaket 3.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt ein segmentiertes Läuferendblech 7 mit einem ersten Segment 23 in einem äußeren radialen Bereich und einem zweiten Segment in einem inneren radialen Bereich. Die Segmente sind durch einen Verbindungsabschnitt 50 miteinander verbunden.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt ein Läuferendblech 5 mit dessen Blechschnitt, wobei das Läuferendblech ein erstes Segment 23 radial außen und ein zweites Segment 25 radial innen aufweist. Das erste Segment weist Zähne 21 und Nuten 19 für beispielsweise Stableiter auf. Erstes Segment 23 und zweites Segment 25 sind insbesondere durch einen Laserschnitt 31 getrennt. Der Laserschnitt 31 stellt eine Ausnehmung dar. Das zweite Segment weist noch weitere Ausnehmungen 27 in Kreisform auf. Stabförmige Ausnehmungen 26 und 28 bilden weitere Mittel den Blechschnitt auszugestalten und eine Segmentierung des Endblechs zu erreichen. Die stabförmigen Ausnehmungen 26 und 27 sowie der Laserschnitt 31 befinden sich in einem radialen Band der Breite 29 um die Achse 10. Die stabförmigen Ausnehmungen bilden Stege 43 aus. Eine örtliche Gruppe von Stegen bildet einen Verbindungsabschnitt 50, 51 und 52 zwischen den Segmenten aus. Das Endblech weist drei radial ausgerichtete Stege auf. Vorteilhaft ist die Breite 61 aller radial ausgerichteter Stege 42 (siehe 7) weniger als 20% des Umfangs des Läuferendblechs in der radialen Position dieser Stege. Vorteilhaft sind auch Ausgestaltungen bei denen der Prozentsatz unter 10% liegt.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt einen Ausschnitt aus 6. Dargestellt ist die T-Struktur eines Verbindungsabschnittes 50, welcher eine Kombination aus einem radial ausgerichteten Steg 42 und zwei mit diesem direkt verbundenen tangential ausgerichteten Stegen 40 und 41 zeigt. Die Darstellung gemäß 8 zeigt den Verbindungsabschnitt 50 in einer 3D-Darstellung.
  • Die Darstellung nach 9 zeigt den Querschnitt eines Läuferendbleches 5 der Dicke 63, welches einen abgewinkelten Endbereich 62 im äußeren Segment aufweist. Die Abwinkelung ergibt sich durch die Auslenkung 65 des Endbereiches 62. Damit kann erhöhter Druck auf die Zähne des Blechpaketes ausgeübt werden.
  • Die Darstellung gemäß 10 ein sich daraus ergebendes Kantentragen. Dargestellt ist die Positionierung von Blechpaket 3, Läuferendblech 5 und Läuferdruckring 7. Dabei liegt das bombierte (also an den Enden gebogene) Endblech zu Beginn des Paketiervorgangs an zwei Stellen am Blechpaket 3 an und wird über eine der Kontaktstellen 70 mit dem Druckring 7 angepresst. Der innere Teil des modifizierten Endblechs ist zu diesem Zeitpunkt axial frei, wird aber durch das auffächernde Blechpaket am Ende des Paketiervorgangs ebenfalls axial gepresst und stellt die Übertragung des Paketierdrucks vom Druckring auf das Blechpaket sicher. Durch den Paketierdruck wird der obere Teil des Endblechs mehr oder weniger stark plattgedrückt. Dieser Effekt ist erwünscht, da dadurch eine Vorspannung entsteht, welche sicherstellt, dass das Endblech auch bei minimaler Entlastung axial am Blechpaket anliegt.
  • Die Darstellung gemäß 11 zeigt eine weitere Variation eines Blechschnitts für ein Endblech. Das Endblech weist wieder zwei Segmente 23 und 25 auf. Die Segmente 23 und 25 sind über Verbindungsabschnitte 50, 51, 52, 53 usw. miteinander verbunden. Ein Verbindungsabschnitt 50 nach 11 weist wieder drei Stege auf, einen radial ausgerichteten Steg und zwei mit diesem direkt verbundene tangential ausgerichtete Stege. Zur Ausbildung der Stege sind zwei S-förmige Ausnehmungen 70, 71 und eine stabförmige Ausnehmung 72 vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind Laserschnitte. Die Summe der Breite der radial ausgerichteten Stege 42 ist kleiner 25% des Umfangs des Blechs in der radialen Position dieser Stege.
  • Die Darstellung gemäß 12 zeigt eine weitere Variation eines Blechschnitts für ein Endblech. Das Endblech weist wieder zwei Segmente 23 und 25 auf. Die Segmente 23 und 25 sind über Verbindungsabschnitte 50. miteinander verbunden. Ein Verbindungsabschnitt 50 nach 12 weist wieder drei Stege auf, einen radial ausgerichteten Steg und zwei mit diesem direkt verbundene tangential ausgerichtete Stege. Zur Ausbildung der Stege sind zwei drei tangential ausgerichtete Ausnehmungen 80, 81 und 82 vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind z. B. Laserschnitte oder auch gestanzt. Stanzen und Laserschneiden sind Möglichkeiten der Blechbearbeitung und Optionen, wenn Ausnehmungen in ein Blech zu bringen sind. Die Summe der Breite 83 der radial ausgerichteten Stege 42 ist kleiner 25% des Umfangs des Blechs in der radialen Position dieser radialen Stege 42.
  • Ein Blechschnitt kann Verbindungsabschnitte unterschiedlichen Typs aufweisen (siehe 6, 11 und 12) um Vorteile der verschiedenen Typen zu kombinieren. Dies ist jedoch in keiner der Figuren dargestellt.

Claims (8)

  1. Endblech (5) eines Blechpaketes (3) eines Läufers (1) einer elektrischen Maschine, wobei das Endblech (5) ein erstes Segment (23) und ein zweites Segment (25) aufweist, wobei das erste Segment (23) vom zweiten Segment (25) durch eine Ausnehmung (27), insbesondere eine Vielzahl von Ausnehmungen (26, 27, 28), distanziert ist, wobei das erste Segment Zähne (21) und Nuten (19) aufweist, wobei die Segmente (23, 25) untereinander über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, und wobei der Verbindungsabschnitt (50) eine Kombination aus einem radial ausgerichteten Steg (42) und zwei mit diesem direkt verbundenen tangential ausgerichteten Stegen (40, 41) aufweist.
  2. Endblech (5) nach Anspruch 1, wobei Bereiche unterschiedlicher Ausnehmungen (26, 27, 28) eine gleiche radiale Position aufweisen.
  3. Endblech (5) nach Anspruch 1 oder 2, wobei Bereiche unterschiedlicher Ausnehmungen (26, 27, 28) sich gegenüber liegen.
  4. Endblech (5) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Segment (23) mit dem zweiten Segment (25) durch Stege (40) verbunden ist, welche eine Dicke (83) aufweisen, die kleiner ist als die Breite der Nuten (19).
  5. Endblech (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ausnehmungen eine T-förmige Stegstruktur ausbilden.
  6. Verfahren zur Ausbildung eines Bleches (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 wobei zur Ausbildung zumindest einer Ausnehmung (26, 27, 28) ein Laserschnitt durchgeführt wird.
  7. Blechschnitt eines Bleches nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Läufer (1) einer elektrischen Maschine, welche ein Endblech (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, wobei der Läufer (1) einen Läuferdruckring (7) aufweist.
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