DE102012213507B3 - Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät - Google Patents

Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät zur Messung des Durchflusses eines strömenden, leitfähigen Mediums (2) mit einer kapazitiven Messvorrichtung (8) zur Leerrohrerkennung. Um die Leerrohrerkennung und dabei insbesondere die kapazitive Kopplung zum Medium zu verbessern ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Messvorrichtung (8) zur Leerrohrerkennung eine jeweils flächenförmig ausgeführte Elektrode (10) und eine Gegenelektrode (11) umfasst, die eine vom Medium (2) und vom Befüllungsgrad des Messrohres (3) abhängige Messkapazität CMess bilden; dass das Messrohr (3) zumindest im Bereich der Elektrode (10) und der Gegenelektrode (11) eine zur Maximierung der Messkapazität CMess verringerte Wandstärke aufweist; und dass das Messrohr (3) von einem Stützgehäuse (17) aus Metall umgeben ist, wobei zur Erhaltung der Druckfestigkeit des Messrohrs (3) im Bereich der verringerten Wandstärke zwischen der Elektrode (10) und der Innenwandung des Stützgehäuses (17) und zwischen der Gegenelektrode (11) und der Innenwandung des Stützgehäuses (17) jeweils ein zur Minimierung des Einflusses parasitärer Kapazitäten auf die Messkapazität CMess hohlwandig ausgeführter Stützkörper (18) angeordnet ist, der jeweils das Messrohr (3) gegen das Stützgehäuse (17) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät zur Messung des Durchflusses eines strömenden, leitfähigen Mediums nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte, deren Funktionsweise auf dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion (= Faraday'sche Induktion) beruht, sind seit vielen Jahren bekannt und werden in der industriellen Messtechnik umfangreich eingesetzt. Nach dem Induktionsgesetz entsteht in einem strömenden Medium, das Ladungsträger mit sich führt und durch ein Magnetfeld hindurchfließt, eine elektrische Feldstärke senkrecht zur Strömungsrichtung und senkrecht zum Magnetfeld. Das Induktionsgesetz wird bei magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräten dadurch ausgenutzt, dass mittels einer Magnetfelderzeugungseinrichtung, die üblicherweise zwei bestromte Magnetspulen aufweist, ein Magnetfeld erzeugt wird, das wenigstens teilweise durch das Messrohr geführt wird, wobei das erzeugte Magnetfeld wenigstens eine Komponente aufweist, die senkrecht zur Strömungsrichtung verläuft. Innerhalb des Magnetfeldes liefert jedes sich durch das Magnetfeld bewegende und eine gewisse Anzahl von Ladungsträgern aufweisenden Volumenelement des strömenden Mediums mit der in diesem Volumenelement entstehenden Feldstärke einen Beitrag zu einer über die Elektroden abgreifbaren Messspannung.
  • Da die über die Elektroden abgegriffene induzierte Spannung proportional zur über den Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ist, kann aus der gemessenen Spannung bei bekanntem Durchmesser des Messrohres direkt der Volumenstrom bestimmt werden. Voraussetzung für den Einsatz eines magnetisch-induktives Durchflussmessgeräts ist lediglich eine Mindestleitfähigkeit des Mediums. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass das Messrohr zumindest soweit mit dem Medium gefüllt ist, das der Pegel des Mediums oberhalb der Messelektroden liegt. Da jedoch bei nicht vollständig gefüllten Messrohren abhängig vom Befüllungsgrad ein nicht unerheblicher Messfehler auftreten kann, sind magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte primär für Anwendungen optimal geeignet, bei denen das Messrohr vollständig gefüllt ist. Aus diesem Grund weisen magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte in der Praxis zumeist eine Messvorrichtung zur Leerrohrerkennung auf, die dem Benutzer anzeigt, wenn der Befüllungsgrad so weit abgesunken ist, dass der ermittelte Messwert nicht mehr mit der geforderten Genauigkeit bestimmt werden kann. Dies kann beispielsweise bereits bei einem nur zu zwei Dritteln befüllten Messrohr der Fall sein, so dass die in der Praxis eingesetzten Messvorrichtungen zur ”Leerrohrerkennung” nicht erst dann ein Signal erzeugen, wenn das Messrohr tatsächlich ”leer” ist.
  • Aus der DE 93 16 008 U1 ist ein magnetisch induktiver Durchflussmesser bekannt, bei dem mit Hilfe von zusätzlichen Elektroden, die nicht zur eigentlichen Durchflussmessung vorgesehen sind, der Füllgrad des Rohrquerschnitts bestimmt werden kann.
  • Soll ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät auch dann einen Messwert anzeigen, wenn es nicht vollständig befüllt ist, so muss der Grad der Befüllung bekannt sein, damit der Messwert korrigiert werden kann. Solche Korrekturwerte und deren Bestimmung werden beispielsweise diskutiert in der DE 196 37 716 C1 . Hierzu wird eine Prüfsignalspannung an ein erstes Paar einander gegenüber liegender Elektroden angelegt und eine dadurch an einem zweiten Paar einander gegenüber liegender Elektroden hervorgerufene Reaktionsspannung gemessen, wobei die beiden Elektrodenpaare elektrisch mit dem Medium gekoppelt sind. Aufgrund des ermittelten Verhältnisses zwischen Reaktionsspannung und Prüfsignalspannung wird ein Korrekturwert ermittelt, wobei entsprechende Korrekturwerte zuvor empirisch bestimmt und in einem Speicher abgelegt worden sind.
  • Das Maß der Befüllung des Messrohres lässt sich gemäß der DE 196 55 107 C2 auch kapazitiv ermitteln. Dabei sind die beiden Elektroden zur Messung des Durchflusses des Mediums kapazitiv mit dem Medium gekoppelt, wobei die Elektroden mit dem Medium als Dielektrikum einen Kondensator bilden. Mit Hilfe der beiden Elektroden wird dabei zum einen die in dem Medium induzierte Spannung als Maß für die Durchflussgeschwindigkeit des Mediums abgegriffen, zum anderen werden die Elektroden mit einer Wechselspannung beaufschlagt und durch eine Steuer- und Auswerteschaltung die Kapazität zwischen den Elektroden als Maß für den Anteil des leitfähigen Mediums im Messrohr bestimmt.
  • Eine Möglichkeit, wie bei einem magnetisch-induktiven Durchflussmessgerät der Volumenstrom auch in teilbefüllten Messrohren gemessen werden kann, ohne dass der Befüllungsgrad selbst bekannt sein muss, offenbart die DE 10 2009 045 274 A1 .
  • Hierfür ist an eine der Messelektroden ein Elektrodenfortsatz aus einem schwach elektrisch leitfähigen nicht magnetischen Material angeschlossen.
  • Ein weiterer Aspekt, den es bei der Herstellung von magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräten zu beachten gibt, ist die Festigkeit bzw. Beständigkeit des Messrohres gegen den vom Messfluid ausgehenden Innendruck als auch gegenüber Zugspannungen sowie gegen weitere thermische und mechanische Belastungen. Hierzu gibt es im Stand der Technik eine Vielzahl von Möglichkeiten.
  • So schlägt die DE 20 2009 017 275 U1 bspw. vor, einen inneren und einen äußeren Verstärkungskäfig vorzusehen.
  • Aus der DE 10 2008 057 756 A1 ist bekannt, zwischen dem Messrohr und dem Gehäuse eine Verstärkung in Form von zwei Stützen vorzusehen.
  • Aus der DE 10 2007 038 895 A1 ist bekannt, zur Stützung und Stabilisierung einen Verguss vorzusehen.
  • Die DE 10 2006 060 446 A1 offenbart, an der Außenwand des Messrohres in Umfangs- oder Längsrichtung verlaufende Verstärkungsstege vorzusehen.
  • Aus der DE 37 30 641 A1 ist bekannt, das Messrohr aus Kunststoff mit einer Metallummantelung formstabilisierend zu umfassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät anzugeben, bei dem die Leerrohrerkennung und dabei insbesondere die kapazitive Kopplung zum Medium verbessert ist.
  • Die aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist zum einen vorgesehen, dass die Messvorrichtung zur Leerrohrerkennung eine jeweils flächenförmig ausgeführte Elektrode und eine Gegenelektrode umfasst, die eine vom Medium und vom Befüllungsgrad des Messrohres abhängige Messkapazität CMess bilden. Dadurch, dass die Elektrode und die Gegenelektrode flächenförmig ausgebildet sind, erhöht sich zum einen die Kapazität zwischen den beiden Elektroden, kann zum anderen eine hohe Sendeleistung in das Medium eingekoppelt werden, was zu einem größeren auszuwertenden Messsignal führt.
  • Des Weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Messrohr zumindest im Bereich der Elektrode und der Gegenelektrode eine zur Maximierung der Messkapazität CMess verringerte Wandstärke aufweist. Die Wandstärke in diesem Bereich beträgt gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weniger als 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm. Durch die verringerte Wandstärke kann das elektrische Feld der Elektrode besser in das Innere des Messrohrs, wo sich das Medium befindet, eingekoppelt werden. Da dieser Effekt nur mit dem elektrischen Feld der Elektroden zusammenhängt, ist es ausreichend, das Messrohr lediglich im Bereich der Elektrode und der Gegenelektrode dünnwandig auszuführen.
  • Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Durchflussmessgerät vorgesehen, dass das Messrohr von einem Stützgehäuse aus Metall umgeben ist.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß im Bereich der verringerten Wandstärke sowohl zwischen der Elektrode und der Innenwandung des Stützgehäuses als auch zwischen der Gegenelektrode und der Innenwandung des Stützgehäuses jeweils ein zur Minimierung des Einflusses parasitärer Kapazitäten auf die Messkapazität CMess hohlwandig ausgeführter Stützkörper angeordnet. Als parasitäre Kapazitäten ist der Anteil des durch die Elektrode erzeugten elektrischen Feldes gemeint, der nicht in den Innenraum des Messrohres gerichtet ist und damit nicht unmittelbar zur Ermittlung des Befüllungsgrads des Messrohrs beiträgt, sondern der im Wesentlichen nach außen, zum Stützgehäuses hin gerichtet ist.
  • Im Ergebnis wird durch die Stützkörper das Messrohr im Bereich der Elektroden jeweils gegen das Stützgehäuse abgestützt. Durch die Anordnung des Stützkörpers zwischen dem dünnwandigen Bereich des Messrohres und dem Stützgehäuse wird die Druckfestigkeit des Messrohres erhöht bzw. erhalten, so dass das magnetisch-induktive Durchflussmessgerät trotz des teilweise sehr dünnwandigen Messrohres auch bei hohen Drücken eingesetzt werden kann. Ein üblicher Nenndruckbereich liegt bei 16 bar, wobei aber durchaus Druckspitzen bis 64 bar, also dem Vierfachen, möglich sind, denen das Messgerät bzw. das Messrohr standhalten muss.
  • Die hohlwandige Ausführung der Stützkörper ermöglicht dabei eine möglichst gute Kopplung des elektrischen Feldes der Elektroden ins Innere des Messrohres und eine möglichst hohe Entkopplung zur äußeren Umgebung.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Messrohr aus einem Thermoplast, vorzugsweise aus Polyetheretherketon (PEEK), Perfluoralkoxylalkan bzw. Perfluoralkoxy-Polymere (PFA), Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder Polyphenylensulfid (PPS), oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und dass der Stützkörper aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das Messrohr besteht. Das Material des Messrohres sollte sich insbesondere durch eine hohe Festigkeit auszeichnen, um die notwendige Druckfestigkeit zu gewährleisten. Gleichzeitig gibt es bei einzelnen Anwendungsgebieten wie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie hygienische Anforderung, die die Auswahl der verwendbaren Materialen erheblich einschränken. Die genannten Materialen stellen ein Optimum insbesondere aus den Faktoren Festigkeit, Dielektrizitätszahl und Erfüllung hygienischer Anforderungen dar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Inneren des Stützkörpers eine Verstrebung angeordnet, um die Stabilität gegenüber Druckspitzen sicherzustellen. Da, wie oben ausgeführt, durch die Hohlwandigkeit des Stützkörpers eine möglichst hohe Entkopplung zur äußeren Umgebung erreicht werden soll, weil der Innenraum des Stützkörpers mit Luft gefüllt ist und damit ein εr von 1 bzw. nahezu 1 hat. Durch eine Verstrebung wird dieser Innenraum nun teilweise mit Material gefüllt, dessen εr > 1 ist. Die Ausgestaltung der Verstrebung muss also ein Optimum sein zwischen Festigkeit bzw. Stabilität und Veränderung des εr-Wertes.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts sind die Elektrode und die Gegenelektrode für die Leerrohrerkennung von der Magnetfelderzeugungseinrichtung und den Messelektroden zur Durchflussmessung des Mediums räumlich getrennt, so dass die gegenseitige Beeinflussung der beiden Messsysteme möglichst gering ist. Dabei sind die Elektrode und die Gegenelektrode für die Leerrohrerkennung einerseits und die Magnetfelderzeugungseinrichtung andererseits vorzugsweise in Längsrichtung des Messrohres hintereinander angeordnet.
  • Um die dünnen, flächenförmigen Elektroden vor Beschädigungen zu schützen, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass zwischen den Elektroden und den Stützkörpern jeweils noch eine Schutzmatte aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, angeordnet ist.
  • Wie bereits ausgeführt, ist der Stützkörper hohlwandig ausgeführt und mit Luft gefüllt. Wenn das gesamte Messgerät mit einem Gießharz vergossen wird, um es bspw. gegen Vibrationen und Erschütterungen zu schützen, muss sichergestellt werden, dass das Vergussmaterial nicht in die Hohlkammern der Stützkörper fließt. Aus diesem Grund ist an den Stirnseiten der Stützkörper jeweils ein Deckel vorgesehen, der vorzugsweise mittels Ultraschall aufgeschweißt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Zusammenhang mit Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts, in Seitenansicht,
  • 2 das magnetisch-induktive Durchflussmessgerät gemäß 1 im Längsschnitt,
  • 3 eine Explosionsdarstellung des magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts gemäß 1 und
  • 4 den Stützkörper und den dazugehörigen Deckel in perspektivischer Darstellung.
  • In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts 1 zur Messung des Durchflusses eines strömenden, leitfähigen Mediums 2 in einem Messrohr 3. Zur Messung der Strömung des Mediums 2 ist eine Magnetfelderzeugungseinrichtung vorgesehen, die zwei Spulen 4 aufweist, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten von außen am Messrohr 3 angebracht sind und von einem hier nicht dargestellten Stromgenerator gespeist werden. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung bzw. die Spulen 4 erzeugen ein Magnetfeld, dass das Messrohr 3 im Wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse 5 durchsetzt. Darüber hinaus sind noch zwei Messelektroden 6, 7 vorgesehen, die galvanisch mit dem Medium 2 gekoppelt sind und eine in dem strömenden Medium 2 induzierte Messspannung abgreifen. Neben der hier vorgesehenen galvanischen Kopplung der Messelektroden 6, 7 mit dem Medium 2 ist grundsätzlich auch eine kapazitive Kopplung möglich.
  • Neben der zuvor beschriebenen, für sich bekannten Messvorrichtung zur Messung des Durchflusses des strömenden Mediums 2 weist das magnetisch-induktive Durchflussmessgerät 1 noch eine Messvorrichtung 8 zur Leerrohrerkennung auf. Diese Messvorrichtung 8 ist vorzugsweise als Admittanzmessvorrichtung ausgebildet und weist eine Elektrode 10, eine Gegenelektrode 11, eine erste Wechselsignalquelle (nicht gezeigt) und eine Auswerteeinheit (nicht gezeigt) auf.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Elektrode 10 und die Gegenelektrode 11 flächenförmig ausgebildet und an der Außenfläche des Messrohrs 3 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Elektrode 10 oberhalb und die Gegenelektrode 11 unterhalb der Längsachse 5 des Messrohres 3 angeordnet ist.
  • Bei der in den 1 bis 3 dargestellten, bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts 1 ist nicht nur die Elektrode 10 mit einer ersten Wechselsignalquelle sondern auch die Gegenelektrode 11 mit einer zweiten Wechselsignalquelle verbunden, so dass beide Elektroden 10, 11 als aktive, von den jeweiligen Wechselsignalquellen angesteuerte Elektroden betrieben werden. Beide Wechselsignalquellen sind mit einem gemeinsamen Bezugspotential verbunden, das über eine Kapazität mit dem äußeren, metallischen Stützgehäuse 17 des magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts 1 verbunden ist.
  • Werden beide Elektroden 10, 11 mit einer Wechselsignalquelle verbunden ergibt sich der Vorteil, dass das Durchflussmessgerät 1 unabhängig davon, ob sich die (aktive) Elektrode 10 ober- oder unterhalb der Längsachse 5 des Messrohres 3 befindet. Wenn nur eine Elektrode mit einer Wechselsignalquelle verbunden ist, muss diese Elektrode 10 oberhalb der Längsachse 5 des Messrohres 3 angeordnet sein, um eine gute Signalauswertung zu erreichen. Befindet sich diese aktive Elektrode 10 unterhalb der Längsachse 5 ist der Signalverlauf wesentlich schlechter und damit die Signalauswertung erheblich schwieriger.
  • Da das aus einem Thermoplast, insbesondere Polyetheretherketon (PEEK) bestehende Messrohr 3 im Bereich der Elektroden 10, 11 nur eine sehr geringe Wandstärke von wenigen Millimetern, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm aufweist, ist zur Gewährleistung einer ausreichenden Druckfestigkeit des Messrohrs 3 zwischen den Elektroden 10 und 11 und der Innenwandung des Stützgehäuses 17 jeweils ein hohlwandiger Stützkörper 18 angeordnet. Um die dünnen, flächenförmigen Elektroden 10, 11 vor Beschädigungen zu schützen, ist dabei zwischen den Elektroden 10, 11 und den Stützkörpern 18 jeweils noch eine Schutzmatte 19 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, angeordnet. Durch die Anordnung der Stützkörper 18, die vorzugsweise aus demselben oder einem ähnlichen Material wie das Messrohr 3 bestehen, wird nicht nur die mechanische Stabilität des Messrohrs 3 erhöht, sondern auch die Kopplung des von den Elektroden 10, 11 ausgestrahlten elektrischen Feldes in das Medium 2 erhöht. Hierzu können die hohlwandigen Stützkörper 18 beispielsweise wabenförmig ausgebildet sein.
  • Aus den 2 und 3 ist darüber hinaus ersichtlich, dass die Elektrode 10 und die gegenüberliegende Gegenelektrode 11 von den beiden Spulen 4 der Magnetfelderzeugungseinrichtung und den Messelektroden 6, 7 derart räumlich getrennt sind, dass die Elektroden 10, 11 einerseits und die Spulen 4 sowie die Messelektroden 6, 7 andererseits in Längsrichtung des Messrohres 3 hintereinander angeordnet sind.
  • In 4 ist der hohlwandig ausgebildete Stützkörper 18 sowie der zum Verschließen des Innenraums vorgesehene Deckel 18b dargestellt. Um die Stabilität zu verbessern sind im Inneren Verstrebungen 18a angeordnet. Grundsätzlich gilt es aber, so viele Verstrebungen wie nötig und so wenig Verstrebungen wie möglich vorzusehen, um die Stabilität bzw. Druckfestigkeit zu gewährleisten und gleichzeitig den Anteil von Luft im Innenraum des Stützkörpers so groß wie möglich zu halten, damit der εr-Wert so weit wie möglich an 1 annähert.
  • Der Deckel 18b ist dafür vorgesehen, dass bei einem Vergießen des Messgeräts 1, bspw. um es gegen Vibrationen und Erschütterungen zu schützen, sichergestellt wird, dass das Vergussmaterial nicht in die Hohlkammern der Stützkörper 18 fließt. Der Deckel 18b ist dabei vorzugsweise ultraschallverschweißt mit dem Stützkörper 18 verbunden.

Claims (7)

  1. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät zur Messung des Durchflusses eines strömenden, leitfähigen Mediums (2) mit einem aus einem nicht leitenden Werkstoff bestehenden Messrohr (3), mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung (4) zur Erzeugung eines das Messrohr (3) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (5) des Messrohrs (3) durchsetzenden – insbesondere wechselnden – Magnetfeldes, mit zwei – insbesondere galvanisch mit dem Medium (2) gekoppelten – Messelektroden (6, 7) zum Abgreifen einer in dem strömenden Medium (2) induzierten Messspannung und mit einer kapazitiven Messvorrichtung (8) zur Leerrohrerkennung, wobei die Messelektroden (6, 7) entlang einer senkrecht zur Längsachse (5) des Messrohres (3) und senkrecht zur Magnetfeldrichtung verlaufenden Verbindungslinie angeordnet sind und die Druckfestigkeit des Messrohrs (3) durch dessen Wandstärke bzw. Material bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (8) zur Leerrohrerkennung eine jeweils flächenförmig ausgeführte Elektrode (10) und eine Gegenelektrode (11) umfasst, die eine vom Medium (2) und vom Befüllungsgrad des Messrohres (3) abhängige Messkapazität CMess bilden; dass das Messrohr (3) zumindest im Bereich der Elektrode (10) und der Gegenelektrode (11) eine zur Maximierung der Messkapazität CMess verringerte Wandstärke aufweist; und dass das Messrohr (3) von einem Stützgehäuse (17) aus Metall umgeben ist, wobei zur Erhaltung der Druckfestigkeit des Messrohrs (3) im Bereich der verringerten Wandstärke zwischen der Elektrode (10) und der Innenwandung des Stützgehäuses (17) und zwischen der Gegenelektrode (11) und der Innenwandung des Stützgehäuses (17) jeweils ein zur Minimierung des Einflusses parasitärer Kapazitäten auf die Messkapazität CMess hohlwandig ausgeführter Stützkörper (18) angeordnet ist, der jeweils das Messrohr (3) gegen das Stützgehäuse (17) abstützt.
  2. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (3) aus einem Thermoplast, vorzugsweise aus Polyetheretherketon (PEEK), Polyphenylensulfid (PPS), Perfluoralkoxylalkan (PFA), Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und dass der Stützkörper (18) aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das Messrohr (3) besteht.
  3. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Stützkörpers (18) zur Erhöhung der Druckfestigkeit eine Verstrebung angeordnet ist.
  4. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (10) und die Gegenelektrode (11) von der Magnetfelderzeugungseinrichtung und den Messelektroden (6, 7) räumlich getrennt ist, insbesondere die Elektrode (10) und die Gegenelektrode (11) einerseits und die Magnetfelderzeugungseinrichtung (4) andererseits in Längsrichtung des Messrohres (3) hintereinander angeordnet sind.
  5. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden (10, 11) und den Stützkörpern (18) jeweils noch eine Schutzmatte (19) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, angeordnet ist.
  6. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (3) im Bereich der Messvorrichtung (8) zur Leerrohrerkennung eine Wandstärke von weniger als 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm aufweist.
  7. Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (18) an den beiden Stirnseiten jeweils einen Deckel aufweist.
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