DE102012213211A1 - Schlauchkupplung für Ringwellschläuche und Verwendung einer solchen - Google Patents

Schlauchkupplung für Ringwellschläuche und Verwendung einer solchen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für Ringwellschläuche, umfassend ein erstes Kupplungsteil (4) und ein mit diesem ersten Kupplungsteil (4) zusammenwirkendes oder einen Teil des ersten Kupplungsteils (4) bildendes erstes Halteelement (5) zum formschlüssigen Halten eines ersten Ringwellschlauchs (1), ein zweites Kupplungsteil (6), mit dem der erste Ringwellschlauch (1) mittels des ersten Kupplungsteils (4) verbunden werden soll, sowie eine Einrichtung (9, 10) zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6), wobei das erste Kupplungsteil (4) auf den ersten Ringwellschlauch (1) aufschiebbar ist und wobei das erste Halteelement (5) auf eine Außenseite des ersten Ringwellschlauchs (1) einwirkt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Kupplungsteil (6) auf einen zweiten Ringwellschlauch (2) aufschiebbar ist und mit einem zweiten, auf eine Außenseite des zweiten Ringwellschlauchs (2) einwirkenden Halteelement (7) zum formschlüssigen Halten des zweiten Ringwellschlauchs (2) zusammenwirkt oder ein solches zweites Halteelement (7) aufweist, und dass die beiden Kupplungsteile (4, 6) an ihren zueinander orientierten Seiten solcherart offen ausgestaltet sind, dass die beiden Ringwellschläuche (1, 2) beim Verbinden der Kupplungsteile (4, 6) unmittelbar oder mittelbar axial aneinanderstoßend anordenbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung für Ringwellschläuche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich demnach um eine Schlauchkupplung mit einem ersten Kupplungsteil und einem zweiten Kupplungsteil, mit dem ein erster Ringwellschlauch mittels des ersten Kupplungsteils verbunden werden soll, sowie mit einer Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils mit dem zweiten Kupplungsteil. Ein erstes Halteelement ist auf den ersten Ringwellschlauch aufsetzbar und wirkt mit dem ersten Kupplungsteil zusammen oder bildet einen Teil desselben. Der erste Ringwellschlauch kann mittels des Halteelements formschlüssig im ersten Kupplungsteil gehalten werden, und dieses ist seinerseits mit dem zweiten Kupplungsteil verbindbar. Das erste Kupplungsteil ist auf den ersten Ringwellschlauch aufschiebbar, und das erste Halteelement wirkt auf eine Außenseite des ersten Ringwellschlauchs ein.
  • Schlauchkupplungen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Es handelt sich hierbei in der Regel um Anschlussarmaturen zur Anbindung eines Ringwellschlauchs an ein Anschlussstück, das an ein Behältnis oder dergleichen angebracht werden kann. Um zwei Ringwellschläuche zusammenzusetzen, wird das Anschlussstück mit einem gleich oder komplementär ausgebildeten Anschlussstück verbunden. Ein im Stand der Technik als Anschlussstück ausgebildetes zweites Kupplungsteil wird auf einen Ringwellschlauch aufgesetzt oder in diesen eingesetzt, wobei in beiden Fällen ein Anschlag für das Ende des Ringwellschlauchs vorgesehen ist, so dass sich definierte Verhältnisse für insbesondere eine erwünschte Fluiddichtheit ergeben.
  • Ein Beispiel für eine Schlauchkupplung der oben genannten Art ist in der EP-A-1 347 227 offenbart. Dort wird ein auf ein Ende eines Ringwellschlauchs aufsetzbares Anschlussstück als zweites Kupplungsteil mit einem als Überwurfmutter ausgebildeten ersten Kupplungsteil kombiniert, wobei die Überwurfmutter auf ein Außengewinde des Anschlussstücks aufschraubbar ist. Der Boden der Überwurfmutter dient als Gegenlager für ein als unterbrochener Ring ausgebildetes Halteelement, das beim Aufschrauben der Überwurfmutter in ein Wellental des Ringwellschlauchs eintaucht und diesen gegen einen Anschlag im Inneren des Anschlussstücks presst. Das Anschlussstück selbst kann dann über ein zweites Gewinde mit weiterführenden Leitungen oder einem weiteren Anschlussstück zum Ansetzen eines weiteren Ringwellschlauchs verbunden werden.
  • Weitere Beispiele für eine Schlauchkupplung der eingangs genannten Art finden sich beispielsweise in der US-A-4 875 720 , in der US-A-4 630 850 und in der US-A-6 036 237 .
  • Ringwellschläuche eignen sich hervorragend zur Durchleitung von Fluiden, die unter Druck stehen, extreme Temperaturen aufweisen und/oder korrosiv bzw. reaktiv sind. Eine weitere, bislang noch nicht übliche Anwendung von Ringwellschläuchen besteht darin, Signalleitungen und dergleichen elektromagnetisch abzuschirmen, um sie vor Störeinflüssen zu schützen oder die Abstrahlung elektromagnetischer Felder zu vermeiden. Die Ringwellschläuche sind hierbei flexibel genug, um ein leichtes Verlegen der Signalleitungen zu gewährleisten; gleichzeitig bieten sie auch einen mechanischen Schutz und können gegebenenfalls sogar eine Fluiddichtheit für eine Verlegung von Signalleitungen durch problematische Umgebungen herstellen. Soweit solche Ringwellschläuche eine elektromagnetische Abschirmung herstellen sollen, müssen sie aus einem entsprechenden Material gefertigt sein, wobei in erster Linie Metalle in Frage kommen, und hierbei spezielle abschirmende Legierungen, beispielsweise μ-Metall bzw. Permalloy, also eine weichmagnetische Nickel-Eisen-Legierung hoher magnetischer Permeabilität.
  • Werkstoffe mit hoher abschirmender Wirkung gegen elektromagnetische Strahlung sind allerdings vergleichsweise teuer. Wenn zwei abschirmende Ringwellschläuche miteinander verbunden werden sollen, muss darüber hinaus gewährleistet sein, dass die Abschirmung an der Schlauchkupplung nicht unterbrochen wird. Dies bedeutet bei herkömmlichen Schlauchkupplungen der oben genannten Art, dass die Kupplungsteile aus demselben abschirmenden, teuren Material gefertigt sein müssen, wie die Ringwellschläuche. Herkömmliche Schlauchkupplungen sind jedoch recht massiv ausgebildet, so dass das für die Kupplungsteile benötigte Material ein nicht zu vernachlässigender Kostenfaktor ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Einsatzspektrum für Ringwellschläuche zu erweitern bzw. eine zuverlässige und kostengünstige Schlauchkupplung für Ringwellschläuche bereitzustellen, die zur Aufnahme und Abschirmung von Signalleitungen und dergleichen dienen.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch eine Schlauchkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 niedergelegt. Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung sowie ein Verfahren für eine solche Verwendung sind in den Ansprüchen 10 bis 12 niedergelegt.
  • Erfindungsgemäß ist also das zweite Kupplungsteil nicht mehr dafür vorgesehen, an weitere Kupplungsteile oder Verbindungselemente bzw. Armaturen angeschlossen zu werden, sondern das zweite Kupplungsteil ist direkt auf einen zweiten Ringwellschlauch aufschiebbar, ähnlich dem ersten Kupplungsteil, das auf den ersten Ringwellschlauch aufschiebbar ist. Auch das zweite Kupplungsteil wirkt nach der vorliegenden Erfindung mit einem zweiten, auf eine Außenseite des zweiten Ringwellschlauchs einwirkenden Halteelement zusammen oder weist ein solches zweites Halteelement auf, so dass der zweite Ringwellschlauch im zweiten Kupplungselement formschlüssig gehalten wird. Beide Kupplungsteile sind erfindungsgemäß beidseits offen ausgestaltet, sie weisen also keinen Anschlag für das Ende eines der beiden Ringwellschläuche auf.
  • Diese durchgreifen vielmehr beide Kupplungsteile, so dass sie beim Verbinden der beiden Kupplungsteile unmittelbar oder mittelbar axial aneinanderstoßen. Ein mittelbares Aneinanderstoßen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise ein Dichtungsring, der als Kupferring oder dergleichen ausgestaltet ist, zwischen die Stirnseiten der beiden Ringwellschläuche geklemmt werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich dann vorzugsweise ein spaltloser Übergang von einem Ringwellschlauch zu einem anderen Ringwellschlauch, indem diese stirnseitig aneinanderstoßen. Gegebenenfalls kann sogar ein Spalt oder über den Umfang hinweg mehrere kleine Öffnungen zwischen den Ringwellschläuchen verbleiben; denn diese schaden bei vielen Anwendungen nicht, jedenfalls dann, wenn diese Öffnungen die Abschirmwirkung nicht beeinträchtigen.
  • Somit ergibt sich erfindungsgemäß der große Vorteil, dass die Kupplungsteile nicht aus einem abschirmenden Material bestehen müssen, sondern hierfür übliche und kostengünstige Werkstoffe verwendet werden können. Denn die Kupplungsteile übernehmen im Rahmen der vorliegenden Erfindung lediglich mechanische Aufgaben.
  • Vorzugsweise besteht die Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils mit dem zweiten Kupplungsteil im Wesentlichen aus einem Außengewinde und einem in dieses eingreifenden Innengewinde, wobei das Außengewinde am ersten Kupplungsteil und das Innengewinde am zweiten Kupplungsteil angebracht ist, oder umgekehrt. Eine solche Verschraubungslösung kann so ausgestaltet sein, dass es beim Verbinden der beiden Kupplungsteile keine definierte Position gibt, an der die Verbindung fertiggestellt ist, unabhängig davon, ob die beiden Ringwellschläuche sich bereits berühren oder nicht. Vielmehr kann durch Einwirken eines definierten Drehmoments diejenige Position der beiden Kupplungsteile zueinander aufgefunden werden, in der die beiden Ringwellschläuche aneinanderstoßen und sich gegebenenfalls hierbei definiert verformt haben. Alternativ zu dieser kraftgesteuerten Verschraubung mittels Einwirkens eines definierten Drehmoments kann die Endposition der Verschraubung auch weggesteuert ausgestaltet sein. In diesem Fall sind an den beiden Kupplungsteilen Anschläge vorgesehen, die den beim Verschrauben zurückgelegten Weg begrenzen. Die Verbindung ist dann in dem Moment fertiggestellt, in dem die Kupplungsteile gegen den Anschlag stoßen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, dass die Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils mit dem zweiten Kupplungsteil eine Flanschverbindung oder eine Schellenverbindung oder dergleichen ist.
  • Wenn die beiden Kupplungsteile, die Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils mit dem zweiten Kupplungsteil und die Halteelemente der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung entsprechend dimensioniert sind, kann ein bereits oben erwähntes Verformen der Ringwellschläuche durch ein axiales Gegeneinanderdrücken bewirkt werden. Dies kann vorteilhaft sein, um zu gewährleisten, dass die beiden Ringwellschläuche spaltfrei axial aneinanderstoßen, gegebenenfalls mit einer zwischengelegten Dichtung. Dies kann für die erwünschte Abschirmungswirkung wünschenswert oder sogar erforderlich sein; gegebenenfalls kann hierdurch auch sichergestellt werden, dass die erfindungsgemäße Schlauchkupplung fluiddicht ist, auch wenn die Fluiddichtheit im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht im Vordergrund steht und oft auch verzichtbar ist.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung sieht vorzugsweise so aus, dass das erste Kupplungsteil und das zweite Kupplungsteil mit einem zylindrischen Durchgangskanal versehen sind, der jeweils einen Führungsabschnitt mit einer in etwa dem Außendurchmesser der Ringwellschläuche entsprechenden lichte Weite sowie einen zum jeweils anderen Kupplungsteil hin weisenden erweiterten Abschnitt mit einer vergrößerten lichten Weite zur Aufnahme der ersten und zweiten Halteelemente aufweist. Der Führungsabschnitt gewährleistet hierbei, dass der Ringwellschlauch verkippsicher vom Kupplungsteil geführt wird, axial ausgerichtet auf den anderen Ringwellschlauch auftrifft und so an diesem gehalten wird.
  • Der erweiterte Abschnitt zur Aufnahme eines Halteelements ermöglicht die im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Ausgestaltung des Halteelements als Ring oder Hülse mit einem oder mehreren, in mindestens ein Wellental des Ringwellschlauchs eintauchenden Haltenocken. Insbesondere wenn das Halteelement eine hülsenartige Grundform aufweist, bietet es sich an, im Durchgangskanal im Bereich eines Übergangs vom Führungsabschnitt zum erweiterten Abschnitt ein Gegenlager für das Halteelement vorzusehen. Das Halteelement stützt sich dann einerseits an diesem Gegenlager ab und greift andererseits in ein Wellental, vorzugsweise das erste Wellental des Ringwellschlauchs ein, so dass der Ringwellschlauch in konstruktiv sehr einfacher Weise formschlüssig im Kupplungsteil gehalten wird.
  • Die Kupplungsteile sind außen vorzugsweise mit Angriffsflächen für ein drehmomentausübendes Werkzeug versehen, wobei diese Angriffsflächen vorzugsweise einen genormten Sechskant zum Ansetzen eines Gabelschlüssels bilden. Hierdurch sind hohe Anzugsdrehmomente und insbesondere die Einhaltung von bedarfsweise vorgegebenen, definierten Anzugsdrehmomenten möglich.
  • Eine bevorzugte Verwendung und gleichzeitig die Hauptanwendung der erfindungsgemäßen Schlauchkupplung ist das Verbinden zweier Ringwellschläuche mit abschirmender Wirkung gegen elektromagnetische Strahlung.
  • Im Rahmen dieser Verwendung ist es erfindungsgemäß bevorzugt, eine Verbindung eines ersten Ringwellschlauchs und eines zweiten Ringwellschlauchs mit abschirmender Wirkung herzustellen, indem die zu verbindenden Enden der Ringwellschläuche durch Abschneiden in einer möglichst radial verlaufenden Ebene vorbereitet werden, die Kupplungsteile einer erfindungsgemäßen Schlauchkupplung auf die Enden der beiden Ringwellschläuche aufgebracht werden und die Haltenocken der Haltelemente in das jeweils erste Wellental der Ringwellschläuche eingesetzt sowie die ersten und zweiten Kupplungsteile miteinander verbunden werden.
  • Vorzugsweise werden die Ringwellschläuche im Rahmen dieses Verfahrens im Bereich einer Außenkrempe abgeschnitten, so dass die in den Ringwellschläuchen verlaufenden Signalleitungen keinesfalls durch etwa nach innen weisende Schnittkanten beschädigt werden können. Gleichzeitig ermöglicht ein Abtrennen der Ringwellschläuche im Bereich einer Außenkrempe wohldefinierte Verhältnisse zwischen der Trennebene und dem ersten Wellental, in das die Haltenocken des Halteelements eingreifen. Wenn die Enden der Ringwellschläuche beim Verbinden der Kupplungsteile verformt, d. h. zusammengedrückt werden, bildet sich dann eine Art Flansch an der Stoßstelle der beiden Ringwellschläuche.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schlauchkupplung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schlauchkupplung sowie
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schlauchkupplung aus 1.
  • In 1 ist in einer seitlichen Schnittdarstellung eine Schlauchkupplung dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist. Diese Schlauchkupplung verbindet einen ersten Ringwellschlauch 1 und einen zweiten Ringwellschlauch 2 solcherart, dass sie an einer Trennebene 3 stirnseitig axial aneinanderstoßen. Die Trennebene 3 befindet sich in einer Außenkrempe sowohl des ersten Ringwellschlauchs 1 als auch des zweiten Ringwellschlauchs 2, d. h. diese beiden Ringwellschläuche 1, 2 sind entsprechend vorbereitet worden. Die Trennebene 3 verläuft in einer radialen Ebene, so dass der erste Ringwellschlauch 1 und der zweite Ringwellschlauch 2 am Spalt 3 rundum aneinander liegen. Hierdurch ist eine lückenlose Abschirmung des in den Ringwellschläuchen 1, 2 verlaufenden Leiters oder Mediums gewährleistet.
  • Die eigentliche Schlauchkupplung besteht aus einem ersten Kupplungsteil 4 mit einem ersten Halteelement 5 sowie einem zweiten Kupplungsteil 6 mit einem zweiten Halteelement 7. Das zweite Kupplungsteil 6 ist nach Art einer Überwurfmutter mit einem Innengewinde 8 versehen, während das erste Kupplungsteil 4 ein in dieses Innengewinde 8 eingreifendes Außengewinde 9 aufweist.
  • Beide Kupplungsteile 4, 6 sind außen mit Angriffsflächen 10 für ein drehmomentaufbringendes Werkzeug versehen, das die perspektivische Ansicht nach 2 deutlicher darstellt. In 2 sind sämtliche sichtbaren Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Teile in 1, so dass im Übrigen auf die Beschreibung der 1 verwiesen werden kann.
  • Sowohl das erste Kupplungsteil 4 als auch das zweite Kupplungsteil 6 weisen einen zylindrischen Durchgangskanal 11 auf, der einen Führungsabschnitt 12 mit einer in etwa dem Außendurchmesser der Ringwellschläuche 1, 2 entsprechenden lichten Weite aufweist, wodurch diese kippsicher in den Kupplungsteilen 4, 6 geführt werden. Ebenso weisen beide Kupplungsteile 4, 6 einen zum jeweils anderen Kupplungsteil 6, 4 hin weisenden erweiterten Abschnitt 13 auf, der die Halteelemente 5, 7 aufnimmt. Der Übergang zwischen dem Führungsabschnitt 12 und dem erweiterten Abschnitt 13 bildet jeweils ein Gegenlager 14 für die Halteelemente 5, 7, mittels dessen diese bewegt und axial gehalten werden.
  • Die Halteelemente 5, 7 sind als Hülsen ausgebildet, die in einer axial verlaufenden Ebene in jeweils zwei Hälften getrennt sind, so dass sie formschlüssig auf die Ringwellschläuche 1, 2 aufgesetzt werden können. Der Formschluss wird durch über den Umfang des Halteelements 5, 7 hinweg verlaufende Haltenocken 15 hergestellt; diese Haltenocken 15 tauchen in das jeweils erste Wellental der Ringwellschläuche 1, 2 ein und hintergreifen somit formschlüssig deren endständige Außenkrempen. Somit wird eine Haltekraft von den Kupplungsteilen 4, 6 über die Gegenlager 14 und die Halteelemente 5, 7 in die vordersten Außenkrempen der Ringwellschläuche 1, 2 eingeleitet, so dass diese zuverlässig in den Kupplungsteilen 4, 6 gehalten und vorzugsweise mit einer permanenten Kraft an der Trennebene 3 gegeneinander gedrückt werden. Die Höhe dieser Kraft kann über eine definierte Drehmomentaufbringung mittels der Angriffsflächen 10 eingestellt werden.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Halteelemente 5, 7 selbstverständlich nicht in der hier dargestellten Form ausgebildet sein müssen. Es sind vielmehr alle bekannte Halteelementarten verwendbar, beispielsweise Halteringe, Sprengringe, geschlitzte Hülsen mit elastisch verformbaren Haltenocken sowie Formteile, die gleichzeitig in mehrere Wellentäler der Ringwellschläuche 1, 2 eingreifen. Ebenso ist es nicht notwendig, dass die Halteelemente am vordersten Wellental oder der vordersten Außenkrempe angreifen.
  • Wie anhand 1 deutlich wird, könnte durch weiteres Anziehen der beiden Kupplungsteile 4, 6 entlang der Schraubverbindung 8, 9 bewirkt werden, dass die an der Trennebene 3 zusammentreffenden Außenkrempen der Ringwellschläuche 1, 2 solcherart gegeneinandergedrückt werden, dass sie sich verformen und eine Art Flansch bilden. Dies gewährleistet, dass sich etwa vorhandene Spalte in der Trennebene 3 schließen und somit die Anforderungen an die Vorbereitung der beiden Ringwellschläuche 1, 2 nicht allzu hoch sind. Gegebenenfalls kann in der Trennebene 3 ein Dichtungsring, beispielsweise eine Kupferscheibe oder dergleichen, eingesetzt werden. Diese wirkt bei entsprechend durch die Kupplungsteile 4, 6 ausgeübten Kräften zusätzlich ausgleichend bzw. spaltschließend. Hierdurch kann bei Bedarf sogar eine Fluiddichtheit der Verbindung hergestellt werden.
  • Wie 1 verdeutlicht, ist eine abschirmende Wirkung der Ringwellschläuche 1, 2 dadurch, dass diese bis zur Trennebene 3 durch die Kupplungsteile 4, 6 hindurchgeführt werden, ununterbrochen gewährleistet, so dass die Kupplungsteile 4, 6 sowie die Halteelemente 5, 7 aus einem herkömmlichen, mechanisch belastbaren Material ohne Abschirmwirkung bestehen können.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Schlauchkupplung wird hergestellt, indem zunächst die Enden der beiden Ringwellschläuche 1, 2 wie oben beschrieben vorbehandelt, also in einer radialen Ebene in ihren Außenkrempen abgeschnitten werden. Sodann wird das erste Kupplungsteil 4 auf den ersten Ringwellschlauch 1 aufgeschoben, was durch eine Einführschräge 16 erleichtert wird. Das zweite Kupplungsteil 6 wird auf den zweiten Ringwellschlauch 2 aufgeschoben. Die Enden der Ringwellschläuche 1, 2 werden hierbei durch die Kupplungsteile 4, 6 so hindurchgesteckt, dass mehrere Schlauchwellen freiliegen. Danach wird das erste Halteelement 5, das aus zwei Teilen mit einer axial verlaufenden Trennebene besteht, so auf dem ersten Wellenschlauch 1 zusammengesetzt, dass sein Haltenocken 15 in das erste Wellental eingreift. In entsprechender Weise wird der zweite Haltering 7, der ebenfalls aus zwei Teilen mit einer axialen Trennebene besteht, auf den zweiten Ringwellschlauch 2 aufgesetzt, so dass sein Haltenocken 15 ebenfalls in das erste Wellental, diesmal des zweiten Ringwellschlauchs 2 eingreift.
  • Sodann wird das erste Kupplungsteil 4 axial in Richtung des ersten Halteelements 5 verschoben, so dass dieses vom erweiterten Abschnitt 13 des Durchgangskanals 11 im ersten Kupplungsteil 4 aufgenommen wird und gegen das Gegenlager 14 aufläuft. In entsprechender Weise wird das zweite Kupplungsteil 6 gegen das erste Kupplungsteil 4 geschoben, wobei das zweite Halteelement 7 vom erweiterten Abschnitt 13 des Durchgangskanals 11 des zweiten Kupplungsteils 6 aufgenommen wird und gegen dessen Gegenlager 14 aufläuft. Gleichzeitig greift das Innengewinde 8 des zweiten Kupplungsteils 6 in das Außengewinde 9 des ersten Kupplungsteils 4 ein, so dass eine weitere Bewegung der beiden Kupplungsteile 4, 6 gegeneinander durch eine Schraubbewegung erfolgt.
  • In dem in 1 dargestellten Stadium liegen die beiden Ringwellschläuche 1, 2 an der Trennebene 3 aneinander an, und die Halteelemente 5, 7 sitzen an den Gegenlagern 14 der Kupplungsteile 4, 6. Eine weitere Bewegung der Kupplungsteile 4, 6 gegeneinander ist demnach nur noch mit hohem Kraftaufwand möglich, da hierbei dann die vordersten Wellen der Ringwellschläuche 1, 2 gegeneinander verformt werden. Diese hohe Kraft kann mittels der Angriffsflächen 10 für ein drehmomentaufbringendes Werkzeug, beispielsweise einen Gabelschlüssel, vermittels der Gewindeverbindung 8, 9 erzeugt werden. Für die meisten Anwendungsfälle dürfte es jedoch genügen, die beiden Kupplungsteile 4, 6 wie in 1 dargestellt aufeinander zu schrauben, so dass sich die Ringwellschläuche 1, 2 an der Trennebene 3 mehr oder weniger dicht berühren.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in den 1 und 2 dargestellte konstruktive Ausgestaltung beschränkt. Insbesondere sind anders ausgestaltete Kupplungsteile 4, 6 oder anders ausgestaltete Halteelemente 5, 7 denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1347227 A [0003]
    • US 4875720 A [0004]
    • US 4630850 A [0004]
    • US 6036237 A [0004]

Claims (12)

  1. Schlauchkupplung für Ringwellschläuche, umfassend ein erstes Kupplungsteil (4) und ein mit diesem ersten Kupplungsteil (4) zusammenwirkendes oder einen Teil des ersten Kupplungsteils (4) bildendes erstes Halteelement (5) zum formschlüssigen Halten eines ersten Ringwellschlauchs (1), ein zweites Kupplungsteil (6), mit dem der erste Ringwellschlauch (1) mittels des ersten Kupplungsteils (4) verbunden werden soll, sowie eine Einrichtung (9, 10) zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6), wobei das erste Kupplungsteil (4) auf den ersten Ringwellschlauch (1) aufschiebbar ist und wobei das erste Halteelement (5) auf eine Außenseite des ersten Ringwellschlauchs (1) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungsteil (6) auf einen zweiten Ringwellschlauch (2) aufschiebbar ist und mit einem zweiten, auf eine Außenseite des zweiten Ringwellschlauchs (2) einwirkenden Halteelement (7) zum formschlüssigen Halten des zweiten Ringwellschlauchs (2) zusammenwirkt oder ein solches zweites Halteelement (7) aufweist, und dass die beiden Kupplungsteile (4, 6) an ihren zueinander orientierten Seiten solcherart offen ausgestaltet sind, dass die beiden Ringwellschläuche (1, 2) beim Verbinden der Kupplungsteile (4, 6) unmittelbar oder mittelbar axial aneinanderstoßend anordenbar sind.
  2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6) im Wesentlichen aus einem Außengewinde (9) und einem in dieses eingreifenden Innengewinde (10) besteht, wobei das Außengewinde (9) am ersten Kupplungsteil (4) und das Innengewinde (10) am zweiten Kupplungsteil (6) angebracht ist, oder umgekehrt.
  3. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6) eine Flanschverbindung oder eine Schellenverbindung ist.
  4. Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsteil (4) und das zweite Kupplungsteil (6) mit einem zylindrischen Durchgangskanal (11) versehen sind, der jeweils einen Führungsabschnitt (12) mit einer in etwa dem Außendurchmesser der Ringwellschläuche (1, 2) entsprechenden lichten Weite sowie einen zum jeweils anderen Kupplungsteil (4, 6) hin weisenden erweiterten Abschnitt (13) mit einer demgegenüber vergrößerten lichten Weite zur Aufnahme der ersten und zweiten Halteelemente (5, 7) aufweist.
  5. Schlauchkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Durchgangskanal (11) im Bereich eines Übergangs vom Führungsabschnitt (12) zum erweiterten Abschnitt (13) ein Gegenlager (14) für das jeweilige Halteelement (5, 7) vorgesehen ist.
  6. Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (4, 6), die Einrichtung (9, 10) zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6) und die Halteelemente (5, 7) so dimensioniert sind, dass die von den Halteelementen (5, 7) gehaltenen Ringwellschläuche (1, 2) beim Verbinden der Kupplungsteile (4, 6) mittelbar oder unmittelbar axial gegeneinander gedrückt und hierdurch verformt werden.
  7. Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (4, 6), die Einrichtung (9, 10) zum Verbinden des ersten Kupplungsteils (4) mit dem zweiten Kupplungsteil (6) und die Halteelemente (5, 7) so dimensioniert sind, dass die von den Halteelementen (5, 7) gehaltenen Ringwellschläuche (1, 2) beim Verbinden der Kupplungsteile (4, 6) spaltfrei mittelbar oder unmittelbar axial aneinander stoßen.
  8. Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5, 7) als Ringe oder Hülsen mit einem oder mehreren, in mindestens ein Wellental des Ringwellschlauchs (1, 2) eintauchenden Haltenocken (15) ausgebildet sind.
  9. Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile (4, 6) außen mit Angriffsflächen (10) für ein drehmomentausübendes Werkzeug, insbesondere mit einem Sechskant versehen sind.
  10. Verwendung einer Schlauchkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Verbinden zweier Ringwellschläuche (1, 2) mit abschirmender Wirkung gegen elektromagnetische Strahlung.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung eines ersten Ringwellschlauchs (1) und eines zweiten Ringwellschlauchs (2) mit abschirmender Wirkung gegen elektromagnetische Strahlung, umfassend die Verfahrensschritte: – Vorbereiten der zu verbindenden Enden der Ringwellschläuche (1, 2), indem diese in einer möglichst radial verlaufenden Ebene (3) abgeschnitten werden, – Aufbringen einer Schlauchkupplung nach den Ansprüchen 7 und 8 auf die Enden der beiden Ringwellschläuche (1, 2), – Einsetzen der Haltenocken (15) der Halteelemente (5, 7) in das jeweils erste Wellental der Ringwellschläuche (1, 2), – Verbinden der ersten und zweiten Kupplungsteile (4, 6).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwellschläuche (1, 2) im Bereich einer Außenkrempe abgeschnitten werden.
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