DE102012212240A1 - Nockenwelle eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Nockenwelle für einen Gaswechselventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Die Nockenwelle umfasst eine außenverzahnte Trägerwelle und ein innenverzahntes Nockenstück, das mittels der Verzahnung drehfest und axialverschiebbar auf der Trägerwelle gelagert ist und zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken mit unterschiedlichen Erhebungen zur hubvariablen Gaswechselventilbetätigung und eine Axialkulisse aufweist, in die zwecks der Verschiebung des Nockenstücks ein Betätigungsstift einkoppelbar ist. Das Nockenstück ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine derartige Nockenwelle mit einem mehrteiligen oder sogenannten gebauten Nockenstück ist aus der
DE 10 2010 004 591 A1 und derDE 10 2009 022 657 A1 bekannt. Die das Nockenstück bildenden Einzelteile sind dort auf einem innenverzahnten Trägerrohr aufgepresst bzw. von einem innenverzahnten Trägerrohr aus Kunststoff umspritzt. Ein wesentlicher Vorteil solcher gebauter Nockenstücke besteht darin, den Werkstoff jedes Einzelteils unter Berücksichtigung von dessen spezifischer Funktion auswählen zu können. Wesentliche Zielgrößen dabei sind die geringe Masse des Nockenstücks und dessen kostengünstige Herstellbarkeit in der Großserie. - Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Ausgestaltung einer Nockenwelle mit einem gebauten Nockenstück der eingangs genannten Art anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Nockenstück aus einem mit der Nockengruppe versehenen Nockenrohr mit einer Aussparung und einer axial in der Aussparung eingepassten offenen Schale zusammengesetzt ist, wobei die Axialkulisse auf dem Schalenäußeren verläuft und das Schaleninnere eine die ausgesparte Innenverzahnung des Nockenrohrs ergänzende Innenverzahnung aufweist, die mit der Außenverzahnung der Trägerwelle verzahnt ist und die Schale radial formschlüssig mit der Trägerwelle verbindet.
- Ein wesentlicher Vorteil dieser konstruktiven Ausgestaltung besteht darin, dass das Nockenrohr in einer Aufspannung herstellbar ist, wobei alle äußeren Funktionsflächen durch Unrundschleifen / Nockenschleifen erzeugt werden. Die geringe Masse des Nockenstücks resultiert aus der Aussparung im Nockenrohr, in welche die mittels der ineinander greifenden Verzahnung mit der Trägerwelle formschlüssig verbundene Schale eingepasst ist. Die unmittelbare Verbindung der Axialkulisse mit der Trägerwelle bewirkt, dass gegenüber bekannten gebauten Nockenstücken im Bereich der Axialkulisse eine Wandstärke eingespart wird. Eine weitere Massenreduzierung ist insbesondere dadurch erzielbar, dass die Schale aus einem Leichtbauwerkstoff wie Aluminium besteht. Aufgrund des relativ kleinen E-Moduls von Aluminium wird bei der Axialverschiebung des Nockenstücks die gegenüber Stahl geringere Werkstofffestigkeit durch geringere Hertzsche Pressungen im hoch belasteten Kontakt der Axialkulisse mit dem Betätigungsstift kompensiert. Erforderlichenfalls kann die Axialkulisse mit einer Verschleißschutzschicht versehen sein.
- Im Hinblick auf die kostengünstige Herstellbarkeit soll die Schale ein entweder endkonturnahes oder ein nachbearbeitungsfreies Urformteil und insbesondere ein Druckguss- oder Feingussteil sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Nockenwelle dargestellt sind. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale oder Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt eines bekannten Gaswechselventiltriebs einer Brennkraftmaschine in Seitenansicht; -
2 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Nockenwelle in perspektivischer Darstellung; -
3 eine Montagesequenz des Nockenwellenabschnitts gemäß2 ; -
4 den Nockenwellenabschnitt gemäß2 im Querschnitt; -
5 eine zweiteilig ausgebildete Schale in perspektivischer Darstellung; -
6 das erste Teil der Schale gemäß5 ; -
7 das zweite Teil der Schale gemäß5 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen bekannten hubvariablen Gaswechselventiltrieb1 einer Brennkraftmaschine, dessen grundlegendes Funktionsprinzip sich dahingehend zusammenfassen lässt, dass eine konventionell starr ausgebildete Nockenwelle durch eine außenverzahnte Trägerwelle2 und darauf mittels Innenverzahnung drehfest und axialverschiebbar gelagerte Nockenstücke3’ ersetzt ist. Jedes Nockenstück weist zwei Gruppen axial unmittelbar benachbarter Nocken4a und4b auf, deren unterschiedliche Hubverläufe mittels Schlepphebeln5 auf die Gaswechselventile6 übertragen werden. Die zur betriebspunktabhängigen Aktivierung des jeweiligen Nockens4a oder4b erforderliche Verschiebung des Nockenstücks3’ auf der Trägerwelle2 erfolgt über nutförmige Kulissenbahnen7’ und8’ am Nockenstück, die sich entsprechend der Verschieberichtung in ihrer Orientierung unterscheiden und in die, je nach momentaner Stellung des Nockenstücks, jeweils ein Betätigungsstift9 eines Aktuators (nicht dargestellt) eingekoppelt wird. - Die
2 bis4 zeigen Abschnitte erfindungsgemäßer Nockenwellen mit dem Nockenstück3 und dem zugehörigen Abschnitt der das Nockenstück lagernden Trägerwelle2 im Zusammenbau bzw. in einer Montagesequenz. Das Nockenstück3 unterscheidet sich von dem bekannten Nockenstück3’ gemäß1 durch die nutförmige Axialkulisse, die hier zwischen den Nockengruppen angeordnet ist und zwei sich kreuzende Kulissenbahnen7 und8 zur Verschiebung des Nockenstücks in beide Axialrichtungen aufweist. Zur Zwangsführung des Betätigungsstifts9 (siehe1 ) dient ein federndes Führungsteil10 , das im Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen wie eine Weiche zwischen den Kulissenbahnen umschaltet und den Betätigungsstift über den Kreuzungsbereich hinaus zwangsführt. - Die Funktionsweise des Führungsteils
10 ist in der nicht vorveröffentlichtenDE 10 2012 210 212 A1 ausführlich beschrieben und daher an dieser Stelle nur kurz erläutert. Die beiden Kulissenbahnen7 ,8 sind durch axial starre Nutaußenwände11 bis14 und axial bewegliche Nutinnenwände15 bis18 vorgegeben, wobei die starren Nutaußenwände auf einer Schale19 ausgebildet sind und wobei die beweglichen Nutinnenwände durch zwei Federzungen20 und21 des Führungsteils10 gebildet sind. Die beiden Federzungen sind im Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen voneinander getrennt und können dort axial entgegengesetzt ausgelenkt werden, wobei ein die Federzungen koppelndes Drehgelenkstück22 die entgegengesetzte Auslenkung erzwingt. Falls nun der Betätigungsstift9 relativ zu der einen Kulissenbahn7 gemäß der in2 eingezeichneten Drehrichtung der Trägerwelle2 verfährt und den Kreuzungsbereich erreicht, dann wird – in Draufsicht auf den Kreuzungsbereich – die Federzunge20 nach links verdrängt, wobei sich das Drehgelenkstück22 im Uhrzeigersinn verdreht und die andere Federzunge21 nach rechts auslenkt. Die Nutinnenwand16 der Federzunge21 steht nun in Verlängerung der Nutaußenwand11 , so dass zum einen ab dem Kreuzungsbereich die Kulissenbahn8 für den Betätigungsstift9 gesperrt ist und zum anderen der Betätigungsstift entlang der gesamten Kulissenbahn7 zwangsgeführt ist. Die Umschaltung des Führungsteils10 erfolgt bei der entgegen gesetzten Axialverschiebung des Nockenstücks3 spiegelsymmetrisch, so dass die eine Federzunge20 von links nach rechts verdrängt wird, während die andere Federzunge21 von rechts nach links klappt. In diesem Fall steht die rechts nach links klappt. In diesem Fall steht die Nutinnenwand18 der Federzunge21 in Verlängerung der Nutaußenwand13 , so dass zum einen ab dem Kreuzungsbereich die Kulissenbahn7 für den Betätigungsstift9 gesperrt ist und zum anderen der Betätigungsstift entlang der gesamten Kulissenbahn8 zwangsgeführt ist. - Das Nockenstück
3 unterscheidet sich von dem bekannten Nockenstück3’ gemäß1 weiterhin dadurch, dass es nicht aus einem einzigen Rohling hergestellt, sondern aus mehreren Einzelteilen zusammen gesetzt, d.h. gebaut ist. Es umfasst ein innenverzahntes Nockenrohr23 , auf dem zwei Nockengruppen mit jeweils drei unmittelbar benachbarten Nocken4a bis4c unterschiedlicher Erhebungen aufgeschliffen sind. Das Nockenrohr ist zwischen den Nockengruppen bis auf einen halbkreisförmigen Restquerschnitt ausgespart, wobei die Schale19 mit dem Führungsteil10 und dem Drehgelenkstück22 als vormontierte Unterbaugruppe in die Aussparung24 eingesetzt wird. Die Schale ist offen ausgebildet, wobei die Axialkulisse mit den Kulissenbahnen7 ,8 auf dem Schalenäußeren verläuft und das Schaleninnere eine die ausgesparte Innenverzahnung25 des Nockenrohrs23 – hier vollständig – ergänzende Innenverzahnung26 aufweist. Die Stirnflächen27 der Schale19 sind axial im wesentlichen spielfrei zwischen den Stirnflächen28 der Aussparung24 eingepasst. Das Schaleninnere besteht geometrisch aus einem Halbzylinder mit der Innenverzahnung26 und sich tangential an dessen Enden anschließenden Parallelflachs29 und30 , die zwei Anflachungen31 und32 auf dem Nockenrohr23 ebenso spielfrei umgreifen. Der in4 dargestellte Querschnitt durch die Nockenwelle entlang des Führungsteils10 verdeutlicht, dass die Parallelflachs29 ,30 und die Anflachungen31 ,32 im Umfangsbereich der Axialkulisse7 ,8 stufenfrei aneinander anschließen. - Wie die Schale
19 selbst weist auch das in einer Aussparung33 der Schale eingesetzte Führungsteil10 eine die dort ausgesparte Innenverzahnung26 des Schaleninneren – hier ebenfalls vollständig – ergänzende Innenverzahnung34 auf. Die außenverzahnte Trägerwelle2 wird in das so vormontierte Nockenstück eingeschoben, wobei die Innenverzahnungen26 und34 mit der darin eingreifenden Außenverzahnung35 eine radial formschlüssige Verbindung der Schale und des Führungsteils mit der Trägerwelle herstellen. Das bedeutet, dass die Schale lediglich mittels Formschluss auf der Nockenwelle gehaltert ist, und zwar in axialer Richtung an den Stirnflächen28 der Aussparung24 und in radialer Richtung durch die ineinander greifende Verzahnung26 und35 . Dasselbe gilt für das Führungsteil10 , das in axialer Richtung in der Aussparung33 der Schale und in radialer Richtung durch die Verzahnung34 und35 gehaltert ist. - Das Komponenten des Nockenstücks
3 sind aus einem funktions- und beanspruchungsgerechten Werkstoffmix hergestellt, wobei das Nockenrohr23 ein spanend bearbeitetes Stahlteil ist und die Schale19 ein endkonturnahes Aluminiumdruckgussteil ist. Im Hinblick auf einen hinterschnittsfreien, vereinfachten Gießprozess kann alternativ eine zweiteilige Schale19 gemäß den5 bis7 vorgesehen sein. Wie bei der einteiligen Schale ist die Aussparung33 ein Querschlitz, wobei die Trennebene36 der beiden Schalenteile19a und19b symmetrisch zum Querschlitz verläuft. Die Entformungsrichtung des Gusswerkzeugs verläuft senkrecht dazu, nämlich in Längsrichtung der Verzahnung26 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventiltrieb
- 2
- Trägerwelle
- 3
- Nockenstück
- 4
- Nocken
- 5
- Schlepphebel
- 6
- Gaswechselventil
- 7
- Kulissenbahn
- 8
- Kulissenbahn
- 9
- Betätigungsstift
- 10
- Führungsteil
- 11
- Nutaußenwand
- 12
- Nutaußenwand
- 13
- Nutaußenwand
- 14
- Nutaußenwand
- 15
- Nutinnenwand
- 16
- Nutinnenwand
- 17
- Nutinnenwand
- 18
- Nutinnenwand
- 19
- Schale
- 20
- Federzunge
- 21
- Federzunge
- 22
- Drehgelenkstück
- 23
- Nockenrohr
- 24
- Aussparung im Nockenrohr
- 25
- Innenverzahnung des Nockenrohrs
- 26
- Innenverzahnung der Schale
- 27
- Stirnfläche der Schale
- 28
- Stirnfläche der Aussparung im Nockenrohr
- 29
- Parallelflach der Schale
- 30
- Parallelflach der Schale
- 31
- Anflachung am Nockenrohr
- 32
- Anflachung am Nockenrohr
- 33
- Aussparung in der Schale
- 34
- Innenverzahnung des Führungsteils
- 35
- Außenverzahnung der Trägerwelle
- 36
- Trennebene der zweiteiligen Schale
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010004591 A1 [0002]
- DE 102009022657 A1 [0002]
- DE 102012210212 A1 [0017]
Claims (6)
- Nockenwelle für einen Gaswechselventiltrieb (
1 ) einer Brennkraftmaschine, umfassend eine außenverzahnte Trägerwelle (2 ) und ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes, innenverzahntes Nockenstück (3 ), das mittels der Verzahnung drehfest und axialverschiebbar auf der Trägerwelle (2 ) gelagert ist und zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken (4 ) mit unterschiedlichen Erhebungen zur hubvariablen Gaswechselventilbetätigung und eine Axialkulisse aufweist, in die zwecks der Verschiebung des Nockenstücks (3 ) ein Betätigungsstift (9 ) einkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenstück (3 ) aus einem mit der Nockengruppe versehenen Nockenrohr (23 ) mit einer Aussparung (24 ) und einer axial in der Aussparung (24 ) eingepassten offenen Schale (19 ) zusammengesetzt ist, wobei die Axialkulisse auf dem Schalenäußeren verläuft und das Schaleninnere eine die ausgesparte Innenverzahnung (25 ) des Nockenrohrs (23 ) ergänzende Innenverzahnung (26 ) aufweist, die mit der Außenverzahnung (35 ) der Trägerwelle (2 ) verzahnt ist und die Schale (19 ) radial formschlüssig mit der Trägerwelle (2 ) verbindet. - Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkulisse nutförmig ausgebildet ist und zwei sich kreuzende Kulissenbahnen (
7 ,8 ) zur Verschiebung des Nockenstücks (3 ) in beide Axialrichtungen aufweist, wobei die Kulissenbahnen (7 ,8 ) durch axial starre Nutaußenwände (11 bis14 ) auf der Schale (19 ) und axial bewegliche Nutinnenwände (15 bis18 ) auf einem federnden Führungsteil (10 ) vorgegeben sind, das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen (7 ,8 ) zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift (9 ) eine der Kulissenbahnen (7 ,8 ) freigegeben und die andere Kulissenbahn (8 ,7 ) gesperrt ist, wobei das Führungsteil (10 ) in einer Aussparung (33 ) der Schale (19 ) eingesetzt ist und eine die ausgesparte Innenverzahnung (26 ) des Schaleninneren ergänzende Innenverzahnung (34 ) aufweist, die mit der Außenverzahnung (35 ) der Trägerwelle (2 ) verzahnt ist und das Führungsteil (10 ) radial formschlüssig mit der Trägerwelle (2 ) verbindet. - Nockenwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
19 ) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Aussparung (33 ) der Schale (19 ) ein Querschlitz ist, zu dem die Trennebene (36 ) der beiden Schalenteile (19a ,19b ) symmetrisch verläuft. - Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
19 ) ein endkonturnahes oder nachbearbeitungsfreies Urformteil ist. - Nockenwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (
19 ) aus einem Aluminiumwerkstoff besteht. - Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaleninnere geometrisch aus einem innenverzahnten Halbzylinder und sich tangential an dessen Enden anschließenden Parallelflachs (
29 ,30 ) gebildet ist, die zwei Anflachungen (31 ,32 ) auf dem Nockenrohr (23 ) im wesentlichen spielfrei umgreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210212240 DE102012212240A1 (de) | 2012-07-12 | 2012-07-12 | Nockenwelle eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
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DE201210212240 DE102012212240A1 (de) | 2012-07-12 | 2012-07-12 | Nockenwelle eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012212240A1 true DE102012212240A1 (de) | 2014-01-16 |
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ID=49781512
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201210212240 Withdrawn DE102012212240A1 (de) | 2012-07-12 | 2012-07-12 | Nockenwelle eines hubvariablen Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine |
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---|---|
DE (1) | DE102012212240A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010004591A1 (de) | 2010-01-14 | 2011-07-21 | Audi Ag, 85057 | Gebauter Nockenträger für Ventiltrieb |
DE102012210212A1 (de) | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schiebenockensystem einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit X-förmig angeordneten Schiebenuten und Weichen |
-
2012
- 2012-07-12 DE DE201210212240 patent/DE102012212240A1/de not_active Withdrawn
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