DE102012209533A1 - Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher - Google Patents
Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012209533A1 DE102012209533A1 DE201210209533 DE102012209533A DE102012209533A1 DE 102012209533 A1 DE102012209533 A1 DE 102012209533A1 DE 201210209533 DE201210209533 DE 201210209533 DE 102012209533 A DE102012209533 A DE 102012209533A DE 102012209533 A1 DE102012209533 A1 DE 102012209533A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shift fork
- switching
- compression spring
- rocker
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/304—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/304—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force
- F16H2063/3063—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force using screw devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H2063/3089—Spring assisted shift, e.g. springs for accumulating energy of shift movement and release it when clutch teeth are aligned
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/32—Gear shift yokes, e.g. shift forks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/38—Detents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schaltaktor in einem Getriebe zur Umschaltung zwischen zwei Gangendlagen, wobei der Schaltaktor einen Energiespeicher aufweist.
- Kraftahrzeuge mit Antriebssträngen und Antriebseinheiten, wie z. B. Brennkraftmaschine und/oder Elektromaschine, weisen Getriebe mit mehreren, bspw. in Elektro- oder Hybridfahrzeugen lediglich zwei Gängen auf, so dass das Drehzahlband der Antriebseinheit(en) an die Drehzahl der Räder besser angepasst werden kann. Zum Wechseln der Gänge sind bei Mehrwellengetrieben Gänge bildende Zahnradpaarungen unterschiedlicher Übersetzung vorgesehen, wobei jeweils ein Festrad und ein Losrad einer Übersetzung kämmend zwischen zwei Wellen angeordnet sind. Zum Schalten eines Gangs wird mittels einer Schaltgabel das Losrad mit der Welle drehfest verbunden. Bei axialer Verlagerung der Schaltgabel wird von dieser eine Schiebemuffe verlagert, die eine Synchronisationseinrichtung zur Synchronisierung unterschiedlicher Drehzahlen der Wellen steuert und eine drehfeste Verbindung zwischen Losrad und Welle herstellt. Hierbei sind entlang des Schaltweges der Schaltgabel an verschiedenen Positionen variierende Kräfte aufzubringen.
- In derartigen Getrieben ist dabei jeweils für zwei auf den Wellen benachbarte Gänge bevorzugt eine einzige Schaltgabel und eine Schiebemuffe vorgesehen, wobei an einem Ende des Schaltwegs (Gangendlage) der eine Gang und am anderen Ende des Schaltwegs (Gangendlage) der andere Gang eingelegt ist. Zwischen den Gangendlagen ist in einer mittleren Position insbesondere eine Neutralstellung vorgesehen. In automatisierten Schaltgetrieben werden die Gänge mittels Schaltaktoren ausgelegt, die unter anderem von einem oder mehreren Elektromotoren angetrieben werden. Hierbei wird der Schaltweg weggesteuert abgefahren, wobei entsprechende Referenzierungsverfahren und dergleichen sowie Kraftfahrvorgaben an entsprechenden Wegpositionen, bspw. an einem Synchronpunkt, vorgegeben werden müssen, um laufend die Drehbewegung des Elektromotors und die mechanisch zwischengeschalteten Teile des Schaltaktors an den Schaltweg zu adaptieren. Da die Synchronisation üblicherweise weggesteuert verläuft und die Synchronisationszeit sehr kurz sein soll, muss der Elektromotor des Schaltaktors eine sehr große Spitzenleistung aufbringen, um sowohl die Spitzenlast als auch die erforderliche Dynamik aufbringen zu können. Entsprechend muss der eingesetzte Elektromotor zur Betätigung des Schaltaktors mit einer hohen Leistung und entsprechend großer Baugröße ausgelegt sein.
- Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung des Schaltaktors zur Schaltung von zwei benachbarten, mittels einer Schaltgabel schaltbaren Gängen.
- Die Aufgabe wird durch einen Schaltaktor in einem Getriebe zur Umschaltung zwischen zwei Gangendlagen gelöst, wobei eine Schaltgabel durch einen Gewindetrieb bewegt wird, der auf einer von einem Elektromotor angetriebenen Spindel angeordnet ist. Zwischen dem Gewindetrieb und der Schaltgabel ist eine Druckfeder angeordnet, wobei die Druckfeder durch eine Bewegung des Gewindetriebs entlang der Spindel vorgespannt wird und die Umschaltung zwischen den Gangendlagen kraftgesteuert durch die Druckfeder erfolgt. Insbesondere erfolgt somit das Anfahren von Synchronpositionen der Synchronisationseinrichtung und von Gangendlagen kraftgesteuert.
- Durch den Wechsel auf eine Kraftsteuerung können insbesondere aufwendige Kalibrations-, Referenzierungs- und Adaptionsvorgänge des Schaltweges der Schaltgabel vereinfacht werden. Weiterhin kann insbesondere die erforderliche Spitzenleistung des eingesetzten Elektromotors reduziert werden, wobei die erforderliche Dynamik weiterhin ermöglicht wird. Insbesondere ist es so möglich, einen wesentlich kleineren Elektromotor für den Schaltaktor einzusetzen, so dass Bauraum und Kosten deutlich reduziert werden können. Insbesondere kann anstatt eines Gewindetriebs und einer drehbaren Spindel auch jede andere Art von Bewegungsmechanismus verwendet werden, durch den eine vergleichbare Bewegung realisiert werden kann.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Schaltgabel an einem Drehpunkt oder an einem Schlitten gelagert.
- Insbesondere treibt der Elektromotor eine Spindel an, auf der ein Gewindetrieb angeordnet ist. Durch Drehung der Spindel bewegt sich der Gewindetrieb entlang der Spindel. Dabei können z. B. Planeten-Wälz-Gewindespindeln (PWG), Kugel-Gewindetriebe (KGT) oder andere Komponenten für Spindel und Gewindetrieb eingesetzt werden.
- Zwischen Gewindetrieb und Schaltgabel ist eine Druckfeder angeordnet. Insbesondere ist die Druckfeder über einen Anlenkungspunkt mit der Schaltgabel verbunden. Ist die Position der Schaltgabel fixiert, wird die Druckfeder durch die Bewegung des Gewindetriebs vorgespannt. Ist die Schaltgabel nicht fixiert, wird die Schaltgabel durch die Entspannung der Druckfeder bewegt. Die Bewegung der Schaltgabel wird insbesondere ausschließlich durch die Entspannung der Druckfeder bewirkt.
- Insbesondere verlaufen die Bewegung des Gewindetriebs entlang der Spindel und die Bewegung des Anlenkungspunktes der Schaltgabel im Wesentlichen parallel zueinander. Entsprechend wird bei Anordnung der Schaltgabel an einem Drehpunkt die Schaltgabel um diesen Drehpunkt herum geschwenkt, so dass der mit der Druckfeder verbundene Anlenkungspunkt der Schaltgabel in einer Richtung bewegt wird, die der Richtung der Bewegung des auf der anderen Seite des Drehpunkts angeordneten Endes der Schaltgabel entgegengesetzt ist. Bei Anordnung der Schaltgabel an einem Schlitten bewegen sich der Schlitten mit der Schaltgabel und der Gewindetrieb im Wesentlichen parallel zueinander.
- Bei Anordnung der Schaltgabel an einer Gangendlage wird der Gewindetrieb auf der Spindel in Bewegung gesetzt, so dass sich der Abstand zwischen Gewindetrieb und dem Anlenkungspunkt der Druckfeder an der Schaltgabel verringert. Die Schaltgabel ist durch einen Anschlag in der Gangendlage gesichert, so dass die Schaltgabel während der nun erfolgenden sukzessiven Vorspannung der Druckfeder nicht bewegt wird. Der Gewindetrieb bewegt sich bis zu der Position, an der die Druckfeder ihre geringste Länge aufweist. In dieser Position liegt insbesondere der kürzeste Abstand zwischen Anlenkungspunkt und Gewindetrieb vor. In dieser Position wirkt insbesondere kein oder nur ein sehr geringes Moment auf den Anlenkungspunkt der Schaltgabel. Überfährt nun der Gewindetrieb diese Position, steigt das an dem Anlenkungspunkt der Schaltgabel angreifende Moment, so dass die Schaltgabel aus ihrer Gangendlage in Richtung der anderen Gangendlage bewegt wird. Der Schaltvorgang wird also durch das Überfahren einer Position ausgelöst, bei der das am Anlenkungspunkt der Schaltgabel vorliegende Moment ein Minimum aufweist.
- Der Schaltvorgang (Umschaltung) lässt sich also auch durch eine Steuerung zuverlässig einleiten, indem der Gewindetrieb in diese Position verfahren und das an dem Anlenkungspunkt angreifende Moment entsprechend sukzessive gesenkt wird, bis ein minimales Moment gemessen wird. Durch Überfahren der Position, an der die Druckfeder ihre kürzeste Länge aufweist und/oder an dem das an dem Anlenkungspunkt der Schaltgabel vorliegende Moment ein Minimum aufweist, und Weiterbewegen des Gewindetriebs in einer gleichbleibenden Richtung kehrt sich die Richtung des an dem Anlenkungspunkt der Schaltgabel angreifenden Moments um, so dass die Schaltgabel nun mit dem Schlitten oder um den Drehpunkt in die andere Richtung ausgelenkt wird.
- Die Energie für den Schaltvorgang kann in der Ruhezeit der Schaltgabel in die Druckfeder eingebracht werden. Die Druckfeder wirkt als Energiespeicher, da die Umschaltung von einem ersten Gang in einen zweiten Gang oder aus einer Gangendlage in eine Neutralstellung (ausschließlich) durch die erneute Längung und Entspannung der Druckfeder bewirkt wird. Dadurch wird eine geringere Spitzenleistung des Elektromotors benötigt, da die Vorspannung der Druckfeder erfolgt, während die Schaltgabel in einer festen Position fixiert ist. Damit kann eine große Übersetzung vom Elektromotor bis zur translatorischen Bewegung des Gewindetriebes verwendet werden. Der Schaltvorgang erfolgt nun kraftgesteuert und kann sogar mit verbesserter Dynamik vorgenommen werden, da die Schaltgeschwindigkeit nicht durch den Elektromotor und die Bewegung des Gewindetriebs auf der Spindel gebremst ist.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Neutralstellung der Schaltgabel zwischen den zwei Gangendlagen vorgesehen.
- Insbesondere ist in der Neutralstellung eine Bewegung der Schaltgabel durch ein Begrenzungselement begrenzt. Als Begrenzungselement wird insbesondere eine Wippe vorgeschlagen. Eine Wippe weist einen festen Drehpunkt auf, um den die Wippe herum drehbar ist.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wirkt die Begrenzungsvorrichtung bzw. die Wippe mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammen, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch den Gewindetrieb betätigt und die Wippe durch die Schaltgabel gedreht wird.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Neutralstellung der Schaltgabel unabhängig von einer Stellung der Wippe.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Druckfeder eine Dämpfung auf.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform umfasst, dass eine Bewegung der Schaltgabel durch eine Dämpfung verlangsamt wird.
- Insbesondere ist zumindest eine Dämpfung vorgesehen, die z B. zwischen Gewindetrieb und Anlenkungspunkt der Schaltgabel angeordnet ist und entsprechend die Bewegung der Feder dämpft und verlangsamt. Insbesondere können alternativ oder zusätzlich Dämpfungen an der Schaltgabel vorgesehen sein, die die Auslenkung bzw. Bewegung der Schaltgabel verlangsamen und dämpfen.
- Insbesondere ist die Position der Neutralstellung zwischen den Gangendlagen durch eine Begrenzungsvorrichtung definiert. Insbesondere wird als Begrenzungsvorrichtung eine drehbare Wippe eingesetzt. Diese Wippe ist insbesondere im Zusammenhang mit dem Schlitten einzusetzen, an dem die Schaltgabel gelagert ist. Der Schlitten bewegt sich durch das an dem Anlenkungspunkt der Schaltgabel wirkende Moment der sich entspannenden Druckfeder entlang einer Traverse zwischen den Gangendlagen. Die Wippe ist entlang dieser Traverse angeordnet, wobei bei Bewegung der Schaltgabel entlang der Traverse die Schaltgabel an die Wippe anschlägt und entsprechend in der so erreichten Neutralstellung fixiert wird. Insbesondere wird die Wippe durch eine Verriegelungsvorrichtung an einer Drehung gehindert.
- Insbesondere kann die Verriegelungsvorrichtung mittelbar oder unmittelbar durch den Gewindetrieb betätigt werden, so dass bei Bewegung des Gewindetriebs die Verriegelungsvorrichtung gelöst und die Wippe durch die sich auf der Traverse weiterbewegende Schaltgabel gedreht wird. Die Schaltgabel verlässt die Neutralstellung und bewegt sich entlang der Traverse weiter bis in die andere Gangendlage. Insbesondere ist die Wippe so ausgeführt, dass die Wippe in einer anderen Stellung erneut durch die Verriegelungsvorrichtung fixiert wird, so dass die Schaltgabel bei einem erneuten Schaltvorgang in die Neutralstellung zurückgeführt werden und dort in gleicher Weise an die Wippe anschlagen kann. Die Wippe bleibt insbesondere in der nun eingenommenen Stellung fixiert, bis die Wippe erneut gelöst und die Schaltgabel aus der Neutralstellung in Richtung der andere Gangendlage ausgelenkt wird.
- Insbesondere ist die Wippe so ausgeführt, dass die Position der Neutralstellung der Schaltgabel unabhängig von einer Stellung der Wippe ist. Das bedeutet, dass die Position der Neutralstellung der Schaltgabel immer gleich ist, unabhängig von der vorausgegangenen Richtung der Bewegung der Schaltgabel.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis10 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen zeigen dabei gleiche Gegenstände in den Figuren. Dabei zeigen schematisch: -
1 : einen Schaltaktor mit einer an einem Drehpunkt gelagerten Schaltgabel; -
2 : einen Schaltaktor mit einer an einem Schlitten gelagerten Schaltgabel; -
3 : einen Schaltaktor mit Schaltgabel in einem ersten Gang; -
4 : den Schaltaktor nach3 mit Schaltgabel in einer Neutralstellung; -
5 : den Schaltaktor nach4 bei Betätigen der Verriegelungsvorrichtung; -
6 : den Schaltaktor nach5 mit freigegebener Begrenzungsvorrichtung; -
7 : den Schaltaktor nach6 mit Schaltgabel in einem zweiten Gang; -
8 : eine Wippe als Begrenzungsvorrichtung mit Versatz der Neutralstellung; -
9 : Begrenzungsvorrichtung ohne Versatz der Neutralstellung; und -
10 : eine weitere Begrenzungsvorrichtung ohne Versatz der Neutralstellung. -
1 zeigt einen Schaltaktor1 in einem Getriebe2 mit einer an einem Drehpunkt10 gelagerten Schaltgabel4 . Der Schaltaktor1 weist einen Elektromotor6 und eine durch den Elektromotor6 angetriebene Spindel7 auf. Auf der Spindel7 ist ein Gewindetrieb5 angeordnet, der entlang der Spindel7 bewegt werden kann. Weiterhin ist eine Schaltgabel4 vorgesehen, die an einem Drehpunkt10 drehbar gelagert ist. Zwischen Schaltgabel4 und Gewindetrieb5 ist eine Druckfeder8 angeordnet. Die Druckfeder8 ist an dem Gewindetrieb5 und an einem Anlenkungspunkt23 der Schaltgabel4 befestigt. Die Druckfeder8 erstreckt sich über eine Länge24 . Der Drehpunkt10 der Schaltgabel4 ist so angeordnet, dass bei Bewegung9 des Gewindetriebs5 entlang der Spindel7 die Länge24 der Druckfeder8 zwischen dem Anbindungspunkt23 der Schaltgabel4 und dem Gewindetrieb5 verkürzt oder verlängert wird. Infolge der Verkürzung der Druckfeder8 wird diese vorgespannt. Bei Verlängerung der Länge24 entspannt die Druckfeder8 . Durch die vorgespannte Druckfeder8 greift entsprechend ein Moment an den Anbindungspunkt23 der Schaltgabel4 an, so dass die Schaltgabel4 um den Drehpunkt10 eine Bewegung9 ausführen kann. Diese Bewegung9 kann durch eine Dämpfung20 gedämpft und verlangsamt werden. Die Bewegung der Schaltgabel4 kann durch Anschläge (hier nicht gezeigt) begrenzt werden. -
2 zeigt einen Schaltaktor1 in einem Getriebe2 mit einer Schaltgabel4 , die an einem Schlitten11 angelagert ist. Die Schaltgabel4 bewegt sich auf einem Schlitten11 entlang einer Traverse16 zwischen zwei Gangendlagen3 . Die Gangendlagen3 werden durch Anschläge17 an den jeweiligen Enden der Traverse16 definiert. Wird die Schaltgabel4 mit dem Schlitten11 bis zu dem jeweiligen Anschlag17 entlang der Traverse16 verfahren, so erreicht sie die entsprechende Gangendlage3 . - Entsprechende Anschläge
17 können bei dem Schaltaktor1 gemäß1 durch eine Schaltmuffe realisiert werden, die durch die Schaltgabel4 bewegt wird (hier nicht dargestellt). - Auch bei dem Schaltaktor
1 gemäß2 ist ein Elektromotor6 vorgesehen zur Drehung einer Spindel7 . Auf der Spindel7 ist ein Gewindetrieb5 angeordnet, der sich entlang der Spindel7 bewegt. Zwischen Gewindetrieb5 und dem Anbindungspunkt23 der Schaltgabel4 ist eine Druckfeder8 und eine Dämpfung20 angeordnet. Die Dämpfung20 dämpft die Vorspannungs- und Entspannungsbewegung der Druckfeder8 . Insbesondere verlangsamt sie somit die Entspannung der Druckfeder8 , so dass die Bewegung9 der Schaltgabel4 verlangsamt und gedämpft verläuft. Weiterhin ist eine Dämpfung20 an der Schaltgabel4 vorgesehen, so dass die Bewegung der Schaltgabel4 entlang der Traverse16 hier zusätzlich gedämpft wird. -
3 zeigt einen Schaltaktor1 , bei dem eine Neutralstellung vorgesehen ist. Der Schaltaktor1 umfasst einen Elektromotor6 und eine von diesem angetriebene Spindel7 . Auf der Spindel7 ist ein Gewindetrieb5 angeordnet, der über eine Druckfeder8 mit dem Anbindungspunkt23 einer Schaltgabel4 verbunden ist. Die Schaltgabel4 befindet sich in einer Gangendlage3 in einem ersten Gang21 . Diese Gangendlage3 ist entlang der Traverse16 , auf der die Schaltgabel4 mittels eines Schlittens11 gelagert ist, durch einen Anschlag17 definiert. Die Schaltgabel4 wird durch die Druckfeder8 in der Gangendlage3 fixiert. Hier wurde der Gewindetrieb5 jedoch bereits verfahren, so dass in der hier gezeigten Position des Gewindetriebs5 durch die vorgespannte Druckfeder8 ein Moment auf den Anbindungspunkt23 wirkt. Durch die gezeigte Richtung der Bewegung9 des Gewindetriebs5 wurde die Position der kürzesten Länge24 der Druckfeder8 bereits überfahren, in der ein nur geringes bzw. kein Moment auf den Anbindungspunkt23 der Schaltgabel4 wirkt. Durch Bewegung9 des Gewindetriebs5 entlang der Spindel7 wirkt nun durch die vorgespannte Druckfeder8 ein definierter Moment auf den Anbindungspunkt23 , der die Schaltgabel4 aus der Gangendlage3 und dem ersten Gang21 auslöst und herausbewegt. - In der
3 ist weiterhin eine Verriegelungsvorrichtung14 dargestellt, die Anschläge17 und Druckelemente18 aufweist. Die Verriegelungsvorrichtung14 wirkt mit einer Begrenzungsvorrichtung bzw. Wippe13 zusammen, die für das Erreichen einer Neutralstellung12 (hier nicht gezeigt) erforderlich ist. Zur Funktion der Verriegelungsvorrichtung14 wird im Folgenden Bezug genommen. -
4 zeigt den Schaltaktor1 gemäß3 , wobei die Schaltgabel4 nun in einer Neutralstellung12 angeordnet ist. Durch Bewegung9 des Gewindetriebs5 entlang der Spindel7 (siehe3 ) hat das dadurch wachsende und auf den Anbindungspunkt23 wirkende Moment der Druckfeder8 eine Bewegung9 der Schaltgabel4 entlang der Traverse16 bewirkt. Die Schaltgabel4 hat nun die Gangendlage3 verlassen und ist in die Neutralstellung12 verlagert worden. Die Schaltgabel4 schlägt in Neutralposition12 gegen die Wippe13 und wird dort in der Position der Neutralstellung12 fixiert. Die Verriegelungsvorrichtung14 verhindert die Drehung der Wippe13 . Eine Bewegung9 der Schaltgabel4 entlang der Traverse16 hin zum zweiten Gang22 wird damit verhindert. Ein Anschlag17 an der Verriegelungsvorrichtung14 ist zur Betätigung durch den Gewindetrieb5 vorgesehen. -
5 zeigt den Schaltaktor1 gemäß4 , wobei der Gewindetrieb5 die Verriegelungsvorrichtung14 zur Freigabe der Wippe13 betätigt hat. Der Gewindetrieb5 führt eine Bewegung9 entlang der Spindel7 aus, so dass er mit dem Anschlag17 der Verriegelungsvorrichtung14 zusammenwirkt. Die Verriegelungsvorrichtung14 wird gegen ein Druckelement18 verfahren, so dass die Wippe13 für eine Drehung freigegeben ist. Die Stellung15 der Wippe13 kann nun durch den auf die Schaltgabel4 wirkenden Moment der Druckfeder8 verändert werden. Die Schaltgabel4 wird durch den Moment der Druckfeder8 entlang der Traverse16 hin zu dem Anschlag17 des zweiten Gangs22 in Bewegung9 gesetzt. Die Schaltgabel4 verlässt damit die Neutralstellung12 . -
6 zeigt den Schaltaktor1 gemäß5 , wobei die Wippe13 durch Bewegung der Schaltgabel4 gedreht wird. Die Schaltgabel4 wird entlang der Traverse16 durch das Moment der Druckfeder8 in Bewegung9 versetzt, wobei die Schaltgabel4 entsprechend die Stellung15 der Wippe13 verändert. -
7 zeigt den Schaltaktor1 gemäß6 , wobei die Schaltgabel4 nun in der anderen Gangendlage3 in dem zweiten Gang22 angeordnet ist. Die Bewegung9 der Schaltgabel4 hat die Stellung15 der Wippe13 so verändert, dass nun die Verriegelungsvorrichtung14 die Stellung15 der Wippe13 fixiert. Der Moment der Druckfeder8 fixiert die Position der Schaltgabel4 an dem Anschlag17 in dem zweiten Gang22 . In diesem Zustand ist die Druckfeder8 auf ein Maximum der Länge24 ausgedehnt. - Damit ist der Schaltvorgang abgeschlossen. Zur Vorbereitung einer erneuten Umschaltung bewegt sich der Gewindetrieb
5 entlang der Spindel7 bis die Länge24 der Druckfeder8 auf ein Minimum verkürzt ist. In diesem Moment wirkt kein Moment auf die Schaltgabel4 des Schaltaktors gemäß2 bis7 , so dass eine nicht dargestellte Steuerung die Position des Gewindetriebs5 bestimmen könnte. Ein erneuter Umschaltvorgang wird durch weiterbewegen des Gewindetriebs5 bewirkt, so dass erneut ein Moment der Druckfeder8 auf den Anbindungspunkt23 der Schaltgabel4 wirkt und die Schaltgabel4 aus dem zweiten Gang22 (in Richtung der Neutralstellung12 ) entlang der Traverse16 erneut ausgelenkt wird. -
8 zeigt eine Begrenzungsvorrichtung bestehend aus einer Wippe13 , die eine Positionierung der Schaltgabel4 in einer Neutralstellung12 ermöglicht. Die Wippe13 weist eine Stellung15 (siehe oben in8 ) auf, die dann vorliegt, wenn die Schaltgabel4 ausgehend von einem ersten Gang21 (hier nicht gezeigt) in Richtung der Neutralstellung12 verfahren wird. Eine weitere Stellung15 ist im unteren Teil der8 dargestellt, wobei diese Stellung15 der Wippe13 bei Verfahren der Schaltgabel4 aus dem zweiten Gang22 (hier nicht gezeigt) in Richtung der Neutralstellung12 vorliegt. Die Wippe13 wird durch Verfahren der Schaltgabel4 bei Entriegelung der Wippe13 gedreht. Zu erkennen ist, dass bei den unterschiedlichen Stellungen15 die Position der Neutralstellung12 einen Versatz19 aufweist, der durch die Drehung der Wippe13 und Verlagerung der Schaltgabel4 verursacht wird. - Eine genaue Fixierung der Neutralstellung
12 wird ermöglicht durch eine Wippe13 , die derart um einen Drehpunkt10 drehbar angeordnet ist, dass unabhängig von der Stellung15 der Wippe13 die Position der Schaltgabel4 unverändert vorliegt. - Eine entsprechende Ausgestaltung der Wippe
13 ist in den9 und10 gezeigt, bei denen unabhängig von der Stellung15 der Wippe13 die Position der Neutralstellung12 ohne Versatz der Schaltgabel4 erreicht wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaltaktor
- 2
- Getriebe
- 3
- Gangendlage
- 4
- Schaltgabel
- 5
- Gewindetrieb
- 6
- Elektromotor
- 7
- Spindel
- 8
- Druckfeder
- 9
- Bewegung
- 10
- Drehpunkt
- 11
- Schlitten
- 12
- Neutralstellung
- 13
- Wippe
- 14
- Verriegelungsvorrichtung
- 15
- Stellung
- 16
- Traverse
- 17
- Anschlag
- 18
- Druckelement
- 19
- Versatz
- 20
- Dämpfung
- 21
- erster Gang
- 22
- zweiter Gang
- 23
- Anlenkungspunkt
- 24
- Länge
Claims (8)
- Schaltaktor (
1 ) in einem Getriebe (2 ) zur Umschaltung zwischen zwei Gangendlagen (3 ), wobei eine Schaltgabel (4 ) durch einen Gewindetrieb (5 ) bewegt wird, der auf einer von einem Elektromotor (6 ) angetriebenen Spindel (7 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewindetrieb (5 ) und der Schaltgabel (4 ) eine Druckfeder (8 ) angeordnet ist, wobei die Druckfeder (8 ) durch eine Bewegung (9 ) des Gewindetriebs (5 ) entlang der Spindel (7 ) vorgespannt wird und die Umschaltung kraftgesteuert durch die Druckfeder (8 ) erfolgt. - Schaltaktor (
1 ) gemäß Patentanspruch 1, wobei die Schaltgabel (4 ) an einem Drehpunkt (10 ) oder an einem Schlitten (11 ) gelagert ist. - Schaltaktor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine Neutralstellung (12 ) der Schaltgabel (4 ) zwischen den zwei Gangendlagen (3 ) vorgesehen ist. - Schaltaktor (
1 ) nach Patentanspruch 3, wobei in der Neutralstellung (12 ) eine Bewegung (9 ) der Schaltgabel (4 ) durch eine Wippe (13 ) begrenzt ist. - Schaltaktor (
1 ) nach Patentanspruch 4, wobei die Wippe (13 ) mit einer Verriegelungsvorrichtung (14 ) zusammenwirkt, wobei die Verriegelungsvorrichtung (14 ) durch den Gewindetrieb (5 ) betätigt und die Wippe (13 ) durch die Schaltgabel (4 ) gedreht wird. - Schaltaktor (
1 ) nach Patenanspruch 4 oder 5, wobei die Neutralstellung (12 ) der Schaltgabel (4 ) unabhängig von einer Stellung (15 ) der Wippe (13 ) ist. - Schaltaktor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Druckfeder (8 ) eine Dämpfung (20 ) aufweist. - Schaltaktor (
1 ) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine Bewegung (9 ) der Schaltgabel (4 ) durch eine Dämpfung (20 ) verlangsamt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210209533 DE102012209533A1 (de) | 2012-06-06 | 2012-06-06 | Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210209533 DE102012209533A1 (de) | 2012-06-06 | 2012-06-06 | Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012209533A1 true DE102012209533A1 (de) | 2013-12-12 |
Family
ID=49625868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210209533 Withdrawn DE102012209533A1 (de) | 2012-06-06 | 2012-06-06 | Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012209533A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020214490A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-19 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Koppelvorrichtung zur An- und/oder Abkopplung eines Zahnrades an eine bzw. von einer Welle und ein Getriebe mit einer entsprechenden Koppelvorrichtung |
-
2012
- 2012-06-06 DE DE201210209533 patent/DE102012209533A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020214490A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-19 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Koppelvorrichtung zur An- und/oder Abkopplung eines Zahnrades an eine bzw. von einer Welle und ein Getriebe mit einer entsprechenden Koppelvorrichtung |
WO2022106242A1 (de) | 2020-11-18 | 2022-05-27 | Robert Bosch Gmbh | Koppelvorrichtung zur an- und/oder abkopplung eines zahnrades an eine bzw. von einer welle und ein getriebe mit einer entsprechenden koppelvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2733394B1 (de) | Schaltungsanordnung mit parksperre und verfahren zu deren betätigung | |
EP3446003B1 (de) | Aktuator und vorrichtung zum einlegen einer parksperre eines kraftfahrzeugautomatikgetriebes mit einem derartigen aktuator sowie ein damit ausgestattetes kraftfahrzeug | |
WO2016096511A1 (de) | Parksperrenanordnung | |
WO2015144152A1 (de) | Kurvengetriebe für die betätigung einer schaltwelle | |
DE112012000803B4 (de) | Aktuatoreinrichtung | |
DE102009042079A1 (de) | Kurbel-CVT-Gebriebe | |
DE102009001393A1 (de) | Steuerstangenanordnung zum Verstellen von Rotorblättern eines Hubschraubers | |
DE102013207871A1 (de) | Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Steuerung zur Ansteuerung eines Getriebeaktors | |
DE855785C (de) | Elektromechanisches Hubgetriebe | |
EP2888511B1 (de) | Schaltvorrichtung eines kraftfahrzeugwechselgetriebes | |
EP3332099A1 (de) | Ventiltrieb für eine brennkraftmaschine | |
EP1870617B1 (de) | Betätigungseinrichtung für ein Getriebe eines Fahrzeugs | |
DE3600185C2 (de) | ||
WO2016034336A1 (de) | Nockenwelle mit einem schaltkulisse | |
DE102012109133B4 (de) | Schmiereinrichtung für mehrere jeweils in Eingriff bringbare Zahnradpaare | |
DE102019127313B3 (de) | Getriebe- und Parksperrenbetätigungsvorrichtung; Getriebe; sowie elektrische Antriebseinheit | |
DE102013217470A1 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
WO2015117610A1 (de) | Betätigungsvorrichtung mit wenigstens zwei schaltwalzen in kompakter anordnung sowie schaltgetriebe | |
DE102012209533A1 (de) | Schaltaktor in einem Getriebe mit Energiespeicher | |
DE7832636U1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von bewegungsablaeufen an bewegten modellen | |
WO2009015995A1 (de) | Getriebesteller zum betätigen einer schalteinrichtung eines getriebes | |
DE102017115069B4 (de) | Svstempack aus elektrischem Getriebeaktor, elektrischem Pumpenaktor und Ventilplatte und System aus Systempack und Getriebeqlocke mit einem Getriebeaktor mit axial qeteiltem Betätiqunqsmechanismus | |
DE102006049278A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen von Verbindungseinrichtungen | |
DE102014209165A1 (de) | Schaltvorrichtung sowie Kraftfahrzeug | |
DE102019108845A1 (de) | Differentialgetriebe für eine Antriebsachse eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |