DE102012208188A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen einer Sollzeitlücke (332) für ein Fahrzeug, das einen Schritt des Erzeugens eines Darstellungssignals zum Darstellen einer in ein Vorfeld (106) des Fahrzeugs eingebetteten grafischen Darstellung der Sollzeitlücke basierend auf einem Abbild des Vorfelds (106), einem Wert einer für das Fahrzeug eingestellten Sollzeitlücke (332) und einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug, auf eine entsprechende Vorrichtung sowie auf ein entsprechendes Computerprogrammprodukt.
  • Dem Fahrer eines Fahrzeugs können Informationen auf einem Bildschirm angezeigt werden oder direkt in sein Sichtfeld projiziert werden.
  • Die DE 10 2007 058 295 A1 beschreibt eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum Projizieren wenigstens eines virtuellen Bildes vor einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug, weiterhin eine Vorrichtung, die dieses Verfahren verwendet sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogrammprodukt gemäß den Hauptansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Über eine sogenannte Sollzeitlücke kann ein geschwindigkeitsabhängiger Abstand, beispielsweise zwischen zwei sich in eine Richtung bewegenden Fahrzeugen definiert werden. Die Sollzeitlücke kann somit einem einzuhaltenden zeitlichen Abstand zwischen einem Fahrzeug und einem vorausfahrenden Fahrzeug entsprechen. Dem Fahrer eines Fahrzeugs kann seine Fahraufgabe erleichtert werden, indem ihm die Sollzeitlücke grafisch dargestellt wird. Beispielsweise kann der Fahrer die grafische Darstellung der Sollzeitlücke verwenden, um einen Sicherheitsabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Wird die Sollzeitlücke von einem Fahrerassistenzsystem genutzt, beispielsweise um automatisch einen durch die Sollzeitlücke definierten Sicherheitsabstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten, so kann die grafische Darstellung der Sollzeitlücke dem Fahrer darin unterstützen, einen geeigneten Wert für die Sollzeitlücke einzustellen.
  • Ein Verfahren zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug umfasst den folgenden Schritt:
    Erzeugen eines Darstellungssignals zum Darstellen einer in ein Vorfeld des Fahrzeugs eingebetteten grafischen Darstellung der Sollzeitlücke basierend auf einem Abbild des Vorfelds, einem Wert einer für das Fahrzeug eingestellten Sollzeitlücke und einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein Kraftfahrzeug, beispielsweise um einen Personenkraftwagen, einen Lastkraftwagen oder ein Motorrad handeln. Bei dem Vorfeld des Fahrzeugs kann es sich um einen in Fahrtrichtung, insbesondere in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug angeordneten Bereich einer Umgebung des Fahrzeugs handeln. Beispielsweise kann es sich bei dem Vorfeld um einen sich vor dem Fahrzeug befindlichen und von dem Fahrzeug zu befahrenen Streckenabschnitt handeln. Das Abbild des Vorfelds kann auf Daten basieren, die von einer Erfassungseinrichtung, beispielsweise einer Kamera, einem Abstandssensor oder einem Radarsensor erfasst werden. Das Abbild kann beispielsweise Informationen über sich in dem Vorfeld befindliche räumliche Strukturen umfassen. Solche räumlichen Strukturen können beispielsweise einen Straßenverlauf oder ein vorausfahrendes Fahrzeug betreffen. Der Wert für die eingestellte Sollzeitlücke kann eine Zeit definieren, beispielsweise in Sekunden. Die Sollzeitlücke kann ausgehend von einem Startzeitpunkt eine Zeitdauer definieren, während der sich das Fahrzeug hindernisfrei bewegen kann. Als Startzeitpunkt kann fortlaufend die aktuelle Zeit gewählt werden. Auf diese Weise kann über die Sollzeitlücke ein sich in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug befindlicher, geschwindigkeitsabhängiger Freiraum oder Sicherheitsabstand definiert werden. Der Wert der Sollzeitlücke kann sich beispielsweise an einer angenommenen Reaktionszeit des Fahrers oder an einer Bremseigenschaft des Fahrzeugs orientieren. Der Wert der Sollzeitlücke kann fest vorgeben oder beispielsweise durch den Fahrer, eine andere Person oder ein Steuergerät einstellbar oder auswählbar sein. Die grafische Darstellung der Sollzeitlücke kann gesteuert durch das Darstellungssignal mithilfe einer geeigneten Darstellungseinrichtung durchgeführt werden. Dazu kann das Darstellungssignal an einer Schnittstelle zu einer Darstellungseinrichtung bereitgestellt werden. Bei dem Darstellungssignal kann es sich um ein elektrisches Signal oder um ein optisches Signal handeln, das geeignet ist, um die Darstellungseinrichtung so anzusteuern, dass die grafische Darstellung dargestellt wird oder das geeignet ist, um unter Verwendung der Darstellungseinrichtung die grafische Darstellung zu erzeugen. Die grafische Darstellung kann beispielsweise eine Markierung, beispielsweise eine farbige Fläche, eine oder mehrere Linien oder ein Piktogramm umfassen. Durch die grafische Darstellung kann ein durch den Wert der Sollzeitlücke und durch die aktuelle Geschwindigkeit definierter Abstand zu dem Fahrzeug dargestellt werden. Die grafische Darstellung kann auf Höhe des Abstands angeordnet sein oder sich zwischen dem Fahrzeug und dem Abstand erstrecken. Somit kann die Sollzeitlücke unter Verwendung eines räumlichen Sollabstands dargestellt werden. Der räumliche Sollabstand kann durch eine Kombination des Werts der Sollzeitlücke mit dem Wert der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt werden. Unter eingebettet kann verstanden werden, dass die grafische Darstellung so dargestellt wird, dass ein Zusammenhang mit dem Vorfeld oder dem Abbild des Vorfelds hergestellt wird. Beispielsweise kann die grafische Darstellung in das Abbild des Vorfelds eingeblendet oder in einen das Vorfeld umfassenden Sichtbereich eines Fahrers projiziert werden. Auf diese Weise kann die grafische Darstellung für den Fahrer erscheinen, als ob sie Teil des Vorfelds ist. Dabei kann auf bekannte Algorithmen zur kontaktanalogen Darstellung zurückgegriffen werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Einlesens des Werts der eingestellten Sollzeitlücke umfassen. Dabei kann die eingestellte Sollzeitlücke eine aus einer Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken ausgewählte Sollzeitlücke repräsentieren. Der Schritt des Einlesens kann beispielsweise unter Verwendung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle oder Maschine-Maschine-Schnittstelle erfolgen. Es können unterschiedliche Sollzeitlücken ausgewählt werden. Eine ausgewählte Sollzeitlücke kann dem Fahrer ansprechend auf die Auswahl direkt anschaulich dargestellt werden. Durch die grafische Darstellung der Sollzeitlücke erhält der Fahrer eine verständliche Veranschaulichung des abstrakten Werts der Sollzeitlücke. Um die Auswahl der Sollzeitlücke zu ermöglichen, kann das Verfahren einen Schritt des Bereitstellens von Werten einer Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken umfassen, die beispielsweise durch den Fahrer des Fahrzeugs ausgewählt werden können. Dazu können dem Fahrer beispielsweise die Werte der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken angezeigt werden, und der Fahrer kann durch eine geeignete Betätigung einen ihm als geeignet erscheinenden Wert auswählen, der dann im Schritt des Einlesens eingelesen werden kann. Anstelle von Werten können auch Abstandsstufen zur Auswahl bereitgestellt werden, denen jeweils eine Sollzeitlücke zugeordnet ist.
  • Im Schritt des Erzeugens kann das Darstellungssignal ferner zum Darstellen einer in das Vorfeld des Fahrzeugs eingebetteten grafischen Darstellung zumindest einer weiteren der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken erzeugt werden. Auf diese Weise kann dem Fahrer durch das Darstellungssignal sowohl die eingestellte Sollzeitlücke, beispielsweise eine von dem Fahrer ausgewählte Sollzeitlücke, als auch eine oder mehrere optionale weitere Sollzeitlücken dargestellt werden. Grundsätzlich kann die Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken alle auswählbaren Sollzeitlücken umfassen. Dadurch kann der Fahrer motiviert werden, eine andere als die eingestellte Sollzeitlücke auszuwählen, falls ihm die eingestellte Sollzeitlücke in der aktuellen Fahrsituation als nicht geeignet erscheint.
  • Alternativ kann im Schritt des Erzeugens das Darstellungssignal ferner zum Darstellen einer in das Vorfeld des Fahrzeugs eingebetteten grafischen Darstellung der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken erzeugt werden. Auf diese Weise können zusätzlich zu der eingestellten Sollzeitlücke alle weiteren auswählbaren Sollzeitlücken dargestellt werden.
  • Beispielsweise kann das Darstellungssignal ausgebildet sein, um die grafische Darstellung der eingestellten Sollzeitlücke als eine in das Vorfeld eingebettete Linie darzustellen. Zusätzlich oder alternativ kann das Darstellungssignal ausgebildet sein, um die grafische Darstellung der der zumindest einen weiteren der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken oder aller auswählbarer Sollzeitlücken als eine bzw. mehrere in das Vorfeld eingebettete Linie darzustellen. Somit kann jede dargestellte Sollzeitlücke durch eine Linie dargestellt werden. Die Linien können in Bezug auf Form und Farbe gleichartig oder unterschiedlich ausgeführt sein. Beispielsweise kann eine die eingestellte Sollzeitlücke repräsentierende Linie anders dargestellt werden als eine eine optional auswählbare Sollzeitlücke repräsentieren Linie. Beispielsweise kann die die eingestellte Sollzeitlücke repräsentierende Linie breiter und in einer intensiveren Farbe dargestellt werden als eine eine optional auswählbare Sollzeitlücke repräsentieren Linie. Auch kann die eingestellte Sollzeitlücke durch eine flächige Markierung dargestellt werden, die sich ausgehend von dem Fahrzeug oder ausgehend von einem Mindestabstand vor dem Fahrzeug bis zu einem der eingestellten Sollzeitlücke zugeordneten Sollabstand erstrecken kann.
  • Somit kann das Darstellungssignal ausgebildet sein, um die grafische Darstellung der eingestellten Sollzeitlücke in einer anderen grafischen Ausgestaltung als die grafische Darstellung der zumindest einen weiteren der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücke darzustellen. Auf diese Weise kann eine Verwechslungsgefahr zwischen der eingestellten Sollzeitlücke und den weiteren alternativ auswählbaren Sollzeitlücken vermieden werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Bereitstellens des Darstellungssignals an eine Schnittstelle zu einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Abbilds des Vorfelds umfassen. Die Anzeigeeinrichtung kann einen Bildschirm oder ein Display aufweisen, das verwendet wird, um das Abbild des Vorfelds darzustellen. Das Abbild des Vorfelds kann in diesem Fall beispielsweise eine Kameraaufnahme einer Fahrzeugkamera sein. Die grafische Darstellung der eingestellten Sollzeitlücke kann in der Anzeigeeinrichtung in das Abbild des Vorfelds eingebettet werden, beispielsweise durch eine Überlagerung. Alternativ kann das Verfahren einen Schritt des Einbettens der grafischen Darstellung der Sollzeitlücke oder der Sollzeitlücken in das Abbild des Vorfelds umfassen und das an die Anzeigeeinrichtung bereitgestellte Darstellungssignal kann eine Bildinformation darstellen, die sowohl das Abbild des Vorfelds als auch die in das Abbild des Vorfelds eingebettete grafische Darstellung der Sollzeitlücke oder der Sollzeitlücken umfasst. Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich um eine bekannte Einrichtung handeln, die verwendet werden kann, um Darstellungen zu erzeigen, in denen durch eine Aufnahmevorrichtung im Fahrzeug dem Fahrer eine Außendarstellung auf einem Display präsentiert werden kann, die durch Augmented Reality (AR) Informationen angereichert werden kann. Hierzu gehören z. B. Ausgaben von Fahrerassistenzsystemen, wie z. B. die Lage der Spuren von einer Spurerkennung oder AR-Navigationspfeile.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Bereitstellens des Darstellungssignals an eine Schnittstelle zu einer Anzeigeeinrichtung zum Projizieren der grafischen Darstellung in einen das Vorfeld umfassenden Sichtbereich eines Fahrers des Fahrzeugs umfassen. Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich um ein sogenanntes Head-up Display handeln. Als Head-up Display wird ein System bezeichnet, das Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers einblendet. Hierzu wird eine spezielle Optik eingesetzt, die über Einspiegelung in die Windschutzscheibe dafür sorgt, dass für den Fahrer der Eindruck entsteht, als ob ein Bild vor dem Fahrzeug schweben würde. Ein Head-up Display kann Informationen gezielt dem realen Bild überlagern, um Punkte im Raum zu referenzieren. Diese Displays werden im allgemeinen Sprachgebrauch kontaktanaloge bzw. Augmented Reality Head-up Displays genannt. Dem Fahrer können mithilfe dieser Technik z. B. Navigationshinweise in der Form gegeben werden, indem die von ihm zu verfolgende Straße farbig markiert wird. Auch Fahrspuren oder vom ACC-System (ACC = Adaptive Cruise Control) detektierte vorausfahrende Fahrzeuge können dem Fahrer direkt in das Blickfeld eingeblendet werden. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann verwendet werden, um die grafische Darstellung der Sollzeitlücke oder Sollzeitlücken aus Sicht des Fahrers beispielsweise direkt auf eine sich im Vorfeld des Fahrzeugs befindliche Fahrbahnoberfläche zu projizieren. Eine durch die grafische Darstellung bewirkte Markierung kann von dem Fahrer beispielsweise als ein Sicherheitsabstand verwendet werden, der zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten werden soll.
  • Das Verfahren kann zusammen mit einem Fahrerassistenzsystem wie einem ACC-System eingesetzt werden. Beispielsweise kann ein solches Fahrerassistenzsystem das Abbild des Vorfelds bereitstellen. Auch kann die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs von einem solchen Fahrerassistenzsystem oder alternativ von einem Geschwindigkeitssensor bereitgestellt werden. Auf diese Weise kann das Verfahren zur Darstellung einer ACC-Sollzeitlücke, beispielsweise mithilfe von Augmented Reality verwendet werden. Ein ACC-System oder ein ähnliches Fahrerassistenzsystem ist ausgebildet, um mit einem Radar-Sensor den Bereich vor dem Fahrzeug zu überwachen. Das System ist ausgebildet, um aus den reflektierten Signalen Richtung, Entfernung und Relativgeschwindigkeit vorausfahrender Fahrzeuge zu berechnen. Detektiert das System ein langsameres vorausfahrendes Fahrzeug in der eigenen Fahrspur, passt es die Geschwindigkeit so an, dass das Fahrzeug dem vorausfahrenden Fahrzeug im gewünschten Abstand folgt. Dazu reduziert das System je nach Fahrsituation das Motormoment oder bremst das Fahrzeug ab. Auch in Kurven kann das System erkennen, welches Fahrzeug für die Geschwindigkeitsregelung entscheidend ist. Sobald sich im Messbereich kein Fahrzeug mehr befindet, beschleunigt das System das Fahrzeug wieder automatisch auf die voreingestellte Geschwindigkeit. Der Soll-Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, auf den durch das System geregelt werden soll, wird Sollzeitlücke (SZL) genannt. Die Sollzeitlücke repräsentiert einen zeitlichen Abstand; der zu einer bestimmten Sollzeitlücke zugehörige räumliche Sollabstand (rSA) ist geschwindigkeitsabhängig. Bei höheren Geschwindigkeiten ist der räumliche Abstand größer, bei kleineren Geschwindigkeiten niedriger. Mit der Ego-Fahrzeuggeschwindigkeit (EFG) gilt: rSA = SZL·EFG. Die Sollzeitlücke kann dem Fahrer unter Verwendung des räumlichen Sollabstands dargestellt werden. Somit kann die grafische Darstellung der Sollzeitlücke durch eine grafische Darstellung des räumlichen Sollabstands repräsentiert werden. Der räumliche Sollabstand kann, wie beschrieben, durch eine Kombination aus dem Wert der Sollzeitlücke und dem Wert der Ego-Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt werden.
  • Die Anzeige und Einstellung der Sollzeitlücke kann in einem System, das beispielsweise das Verfahren einsetze, in Stufen erfolgen, die einem zeitlichen Abstand zur Position des vorausfahrenden Fahrzeugs entsprechen (z. B. 2 sec, 4 sec, 6 sec). Als optische Rückmeldung kann der Fahrer die eingestellte Stufe, z. B. in Form eines Balkendiagramms erhalten. Daraus ist aber nicht ersichtlich, welchen räumlichen Abstand der Fahrer aufgrund der eingestellten Sollzeitlücke eingestellt hat. Dieser Abstand ist geschwindigkeitsabhängig und erschließt sich dem Fahrer erst, wenn das System nach abgeschlossener Regelung den Abstand durch die Sollzeitlücke definierten Abstand eingestellt hat. Eine vorherige Ausgabe dieses Abstandes an den Fahrer (z. B. numerisch) wäre prinzipiell zwar möglich. Hierauf kann aber verzichtet werden, da dies den Fahrer aufgrund der laufenden Veränderung des Zahlenwertes und des Interpretationsaufwandes verwirren würde. Stattdessen kann unter Verwendung der grafischen Darstellung der Sollzeitlücke eine Rückmeldung des räumlichen Abstandes für die eingestellte Sollzeitlücke mithilfe einer AR-Darstellung als Abstands- oder Distanzgrafik erfolgen. Dies unterstützt den Fahrer, da er sofort erkennen kann, welcher räumliche Abstand zum Vorderfahrzeug sich geschwindigkeitsabhängig nach Abschluss des Regelvorgangs durch das System einstellen wird. Der Fahrer kann die Einstellung also sofort und in direktem Zusammenhang mit seiner Fahrsituation abgleichen.
  • Eine Vorrichtung zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug ist ausgebildet, um die Schritte eines Verfahrens gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche durchzuführen. Dazu kann die Vorrichtung ausgebildet sein, um die Schritte des Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden. Die Vorrichtung kann in ein Fahrerassistenzsystem, beispielsweise zur Einhaltung eines durch die eingestellte Sollzeitlücke definierten Sicherheitsabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, integriert werden.
  • Unter einer Vorrichtung kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- und/oder Datensignale ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programmprodukt auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Darstellen einer Sollzeitlücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine grafische Darstellung einer Sollzeitlücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine grafische Darstellung einer Sollzeitlücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100 mit einer Vorrichtung 102 zum Darstellen einer Sollzeitlücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 100 bewegt sich in einer Fahrtrichtung 104 in Richtung eines sich vor dem Fahrzeug 100 befindlichen Vorfelds 106 des Fahrzeugs 100.
  • Die Vorrichtung 102 weist eine oder mehrere Schnittstellen zum Empfangen eines Abbilds des Vorfelds 106, eines Werts einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 und eines Werts einer für das Fahrzeug 100 eingestellten Sollzeitlücke auf. Das Abbild des Vorfelds 106 kann beispielsweise als Bildsignal empfangen werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeug 100 eine Erfassungseinrichtung 108, beispielsweise eine Kamera oder ein Radarsensor auf, die ausgebildet ist, um das Vorfeld 106 zu erfassen, das Abbild des Vorfelds 106 zu erzeugen und an die Vorrichtung 102 bereitzustellen. Ferner weist das Fahrzeug 100 eine Ermittlungseinrichtung 110 zum Ermitteln der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 auf. Die Ermittlungseinrichtung 110 ist ausgebildet, um die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 zu ermitteln und einen entsprechenden Geschwindigkeitswert an die Vorrichtung 102 bereitzustellen. Ferner weist das Fahrzeug 100 eine Auswahleinrichtung 112 auf, die ausgebildet ist, um einem Benutzer der Vorrichtung 102 eine Auswahl einer Sollzeitlücke aus einer Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken zu ermöglichen und einen Wert der ausgewählten Sollzeitlücke an die Vorrichtung 102 bereitzustellen. Alternativ zu der Auswahleinrichtung 112 kann das Fahrzeug 100 eine Einstelleinrichtung aufweisen, die ausgebildet ist, um es einem Benutzer der Vorrichtung 102 zu ermöglichen einen Wert für die Sollzeitlücke einzustellen und den eingestellten Wert an die Vorrichtung 102 bereitzustellen. Die Auswahleinrichtung 112 oder alternativ die Einstelleinrichtung können beispielsweise als ein Bedienelement des Fahrzeugs 100 ausgeführt sein. Alternativ kann zu der Auswahleinrichtung 112 kann das Fahrzeug oder die Vorrichtung 102 auch einen Speicher aufweisen, in dem ein von der Vorrichtung 102 verwendbarer Wert für die eingestellte Sollzeitlücke gespeichert ist.
  • Die Vorrichtung 102 ist ausgebildet, um basierend auf dem Wert für die eingestellte Sollzeitlücke und der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 einen Sollabstand zu bestimmen. Ferner ist die Vorrichtung 102 ausgebildet, um unter Verwendung des Abbilds des Vorfelds 106 ein Darstellungssignal zu erzeugen, das eine Einbettung des Sollabstands als grafische Darstellung der Sollzeitlücke in das Abbild des Vorfelds 106 oder das Vorfeld 106 ermöglicht. Dazu kann die Vorrichtung 102 ausgebildet sein, um eine Projektionsvorschrift zu bestimmen, mit der die grafische Darstellung der Sollzeitlücke, beispielsweise eine farbige Markierung, in das Abbild des Vorfelds 106, in das Vorfeld 106 oder in einen Sichtbereich des Fahrers projiziert werden kann. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeug 100 eine Darstellungseinrichtung 114 auf und die Vorrichtung 102 ist ausgebildet, um das Darstellungssignal über eine Schnittstelle an die Darstellungseinrichtung 114 auszugeben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Darstellungseinrichtung 114 ausgebildet, um das Abbild des Vorfelds 106 anzuzeigen. Beispielsweise kann die Darstellungseinrichtung 114 dazu einen Bildschirm aufweisen. In diesem Fall kann die Vorrichtung 102 ausgebildet sein, um die grafische Darstellung der Sollzeitlücke in das Abbild des Vorfelds 106 einzubetten, beispielsweise zu überlagern. In diesem Fall kann das Darstellungssignal ein Bildsignal sein, das ausgebildet ist, um die Darstellungseinrichtung 114 so anzusteuern, das von der Darstellungseinrichtung 114 das Abbild des Vorfelds 106 zusammen mit der darin eingebetteten grafischen Darstellung der Sollzeitlücke anzuzeigen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Darstellungseinrichtung 114 ausgebildet, um die grafische Darstellung der Sollzeitlücke in einen auf das Vorfeld 106 gerichteten Sichtbereich des Fahrers des Fahrzeugs 100 zu projizieren. Beispielsweise kann die Darstellungseinrichtung 114 dazu als ein Head-up Display ausgeführt sein. Insbesondere kann die Darstellungseinrichtung 114 als ein kontaktanaloges Head-up Display ausgeführt sein. In diesem Fall kann die Vorrichtung 102 ausgebildet sein, um unter Verwendung des Abbilds des Vorfelds 106 Punkte des realen Vorfelds 106 so zu referenzieren, dass die grafische Darstellung so in den Sichtbereich projiziert werden kann, dass sie aus Sicht des Fahrers den durch die Sollzeit definierten Sollabstand innerhalb des realen Vorfelds 106 markiert. Beispielsweise kann die grafische Darstellung aus Sicht des Fahrers als eine Linie erscheinen, die sich in dem Sollabstand von dem Fahrzeug 100 entfernt auf einer sich in dem Vorfeld 106 befindlichen Fahrbahn befindet. Alternativ oder zusätzlich kann die grafische Darstellung aus Sicht des Fahrers als eine Fläche erscheinen, die sich auf der Fahrbahn bis hin zu dem Sollabstand erstreckt. In diesem Fall kann die Vorrichtung 102 ausgebildet sein, um das Darstellungssignal so zu erzeugen, dass es einen Bildgeber der Darstellungseinrichtung 114 so ansteuert, das die grafische Darstellung der Sollzeitlücke an eine an das reale Vorfeld 106 angepassten Position und in einer an das reale Vorfeld 106 angepassten Größe in das Sichtfeld des Fahrers projiziert wird.
  • Die grafische Darstellung der Sollzeitlücke kann fortlaufend während der Fahrt des Fahrzeugs 100 erfolgen. Alternativ kann die grafische Darstellung ansprechend auf eine Auswahl oder Einstellung einer Sollzeitlücke durch den Fahrer erfolgen, beispielsweise für einen begrenzten Zeitraum ab der Auswahl oder Einstellung einer Sollzeitlücke oder bis zu einer Bestätigung der eingestellten Sollzeitlücke durch den Fahrer.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu der eingestellten Sollzeitlücke weitere, beispielsweise von dem Fahrer des Fahrzeugs 100 optional auswählbare Sollzeitlücken grafisch dargestellt werden. Die Vorrichtung 102 kann ausgebildet sein, um die Darstellung der weiteren Sollzeitlücken entsprechend zu der Darstellung der einstellbaren Sollzeitlücken durchzuführen. Beispielsweise können die optional auswählbaren Sollzeitlücken als Linien dargestellt werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Darstellen einer Sollzeitlücke für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann beispielsweise von Einrichtungen der in 1 gezeigten Vorrichtung umgesetzt werden.
  • In einem Schritt 220 werden ein Abbild des Vorfelds des Fahrzeugs, ein Wert einer für das Fahrzeug eingestellten Sollzeitlücke und ein Wert einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs empfangen. In einem Schritt 222 wird basierend auf den empfangenen Daten oder Signalen eine zur Einbettung in das Abbild des Vorfelds oder das reale Vorfeld geeignete grafische Darstellung der Sollzeitlücke bestimmt. In einem Schritt 224 wird die grafische Darstellung zur Anzeige auf oder unter Verwendung einer Darstellungseinrichtung bereitgestellt.
  • 3 zeigt eine grafische Darstellung einer Sollzeitlücke gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gezeigt ist ein Vorfeld 106 eines Fahrzeugs, wie es beispielsweise für einen Fahrer des in 1 gezeigten Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs hindurch sichtbar ist. In das Vorfeld 106 sind in Form von Linien grafische Darstellungen einer Mehrzahl von auswählbaren oder einstellbaren Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 eingebettet. Bei der Sollzeitlücke 332 handelt es sich um die aktuell ausgewählte oder eingestellte Sollzeitlücke. Die eingestellte Sollzeitlücke 332 ist zur Unterscheidung von den weiteren alternativ auswählbaren Sollzeitlücken 330, 334, 336 durch eine grafische Darstellung in Form einer ausgefüllten Fläche 340 gekennzeichnet. Die die Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 repräsentierenden Linien scheinen sich aus Sicht des Fahrers im Vorfeld 106 des Fahrzeugs jeweils in den Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 zugeordneten Sollabständen zu dem Fahrzeug befinden. Die Linien scheinen sich dabei auf einer Oberfläche einer Straße zu befinden. Die sich im Vorfeld 106 befindliche Straße weist einen Mittelstreifen auf, der die Straße in zwei Fahrbahnen unterteilt, wobei die Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 auf der Fahrbahn der Straße dargestellt sind, auf der sich das Fahrzeug bewegt. Die Sollzeitlücke 330 weist den größten Wert auf und ist daher in einer größeren Entfernung als die weiteren Sollzeitlücken 332, 334, 336 dargestellt. Die Sollzeitlücken 334, 346 sind jeweils kleiner als die eingestellte Sollzeitlücke 332. Die ausgefüllte Fläche 340 zur Markierung der eingestellten Sollzeitlücke 332 erstreckt sich ausgehend von dem Fahrzeug durchgängig bis zu der die eingestellte Sollzeitlücke 332 repräsentierenden Linie. Die ausgefüllte Fläche 340 ist farbig dargestellt. Zwischen der eingestellten Sollzeitlücke 332 und der oder eventuell den nächstgrößeren Sollzeitlücken 330 ist keine ausgefüllte Fläche dargestellt. Durch die grafische Darstellung der Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 wird ein Teil des Vorfelds 106 deckend oder teiltransparent überdeckt.
  • Beispielsweise können die Sollzeitlücken 332, 334, 336 jeweils durch eine schwarze Linie dargestellt werden und die Sollzeitlücke 300, die größer als die eingestellte Sollzeitlücke 332 ist, durch eine andersfarbige, hier eine rote Linie dargestellt werden. Die Fläche 340 zwischen dem Fahrzeug und der eingestellten Sollzeitlücke 332 kann in einer anderen Farbe als die Linien der Sollzeitlücken 332, 334, 336 und beispielsweise in der gleichen Farbe wie die Linie der Sollzeitlücke 340 dargestellt sein. Die die Sollzeitlücken 332, 334, 336 repräsentierenden Linien sind der Fläche 340 überlagert und somit für den Fahrer sichtbar.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel erfolgt die grafische Darstellung der Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 mittels eines Head-up-Displays. In diesem Fall erscheint es für den Fahrer des Fahrzeugs so, also ob sich die grafische Darstellung der Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 direkt im realen Vorfeld 106, hier auf der Oberfläche der Straße befindet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der in 3 gezeigten Darstellung um einen Bildschirm, auf dem ein Abbild des Vorfelds 106 zusammen mit der grafischen Darstellung der Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 angezeigt wird.
  • 4 zeigt eine grafische Darstellung einer eingestellten Sollzeitlücke 332 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die in 4 gezeigte Darstellung entspricht der in 3 gezeigten Darstellung, mit dem Unterschied, das sich das Fahrzeug nun mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt. Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit werden die Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 nun durch im Vergleich zu der Darstellung aus 3 kürzeren Sollabständen dargestellt. Dies ist dadurch bedingt, dass sich das Fahrzeug aufgrund der geringeren Geschwindigkeit innerhalb der durch die Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 definierten Zeitspannen um eine geringere Strecke fortbewegt, als wenn das Fahrzeug schneller fahren würde.
  • Im Folgenden wird anhand der vorangegangenen Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht ein System aus einer Einheit 102, beispielsweise der anhand von 1 beschriebenen Vorrichtung, welche die vom Fahrer eingestellte Sollzeitlücke 332 empfängt und in den räumlichen Abstand umrechnet. Dieser räumliche Abstand wird dann durch die Darstellungseinrichtung 114, beispielsweise ein AR-Anzeigemedium wie z. B. ein AR-HUD oder ein AR-Display, also beispielsweise kontaktanalog und maßstabsrichtig, per AR-HUD in die Szene projiziert oder in das Videobild einer Frontkamera eingeblendet. Die wählbaren Abstandstufen 330, 332, 334, 336 und die zurzeit eingestellte Abstandsstufe 332 kann ebenfalls über die Darstellung vermittelt werden. Die 3 und 4 zeigen eine entsprechende beispielhafte AR-Darstellung für die gleiche eingestellte Sollzeitlücke 332 bei zwei verschiedenen Geschwindigkeiten. Dabei ist die Geschwindigkeit in 3 größer als in 4. Die grafische Darstellung der Sollzeitlücken 330, 332, 334, 336 ist beispielhaft als eine rot/schwarz-weiß Grafik realisiert. Die grafische Darstellung wird als eine AR-Überlagerung beispielsweise im Videobild der Erfassungseinrichtung 108, beispielsweise einer Außenkamera 108.
  • Somit zeigen die 3 und 4 ein Darstellungsprinzip der eingestellten Sollzeitlücke 332 für zwei verschiedene Geschwindigkeiten. Die einstellbaren Stufen 330, 332, 334, 336 sind hier durch die waagerechten Striche angedeutet, der ausgefüllte Bereich 340 signalisiert die zurzeit eingestellte Stufe 332. Das Ende der Grafik auf der Straße entspricht hierbei genau dem Wert rSA = SZL·EFG. Die partiell ausgefüllte Grafik zeigt dem Fahrer, dass er den dritten von vier möglichen Abständen eingestellt hat, die waagerechten Striche deuten geschwindigkeitsabhängig die möglichen wählbaren Stufen 330, 332, 334, 336 an.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird neben den ACC-Abstandsstufen 330, 332, 334, 336 auch Länder-abhängig der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand als Referenz angezeigt. Der entsprechende Mindestabstand kann von der Vorrichtung 102 über eine weitere Schnittstelle, beispielsweise von einem Navigationssystem empfangen werden.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden. Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007058295 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Darstellen einer Sollzeitlücke (320) für ein Fahrzeug (100), das den folgenden Schritt umfasst: Erzeugen (222) eines Darstellungssignals zum Darstellen einer in ein Vorfeld (106) des Fahrzeugs (100) eingebetteten grafischen Darstellung der Sollzeitlücke (320) basierend auf einem Abbild des Vorfelds, einem Wert einer für das Fahrzeug eingestellten Sollzeitlücke und einer aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Schritt (220) des Einlesens des Werts der eingestellten Sollzeitlücke (332), wobei die eingestellte Sollzeitlücke eine aus einer Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken (330, 332, 334, 336) ausgewählte Sollzeitlücke repräsentiert.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem im Schritt des Erzeugens das Darstellungssignal ferner zum Darstellen einer in das Vorfeld (106) des Fahrzeugs (100) eingebetteten grafischen Darstellung zumindest einer weiteren der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken (330, 332, 334, 336) erzeugt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem im Schritt (222) des Erzeugens das Darstellungssignal ferner zum Darstellen einer in das Vorfeld (106) des Fahrzeugs (100) eingebetteten grafischen Darstellung der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken (330, 332, 334, 336) erzeugt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Darstellungssignal ausgebildet ist, um die grafische Darstellung der eingestellten Sollzeitlücke (332) und/oder der zumindest einen weiteren der Mehrzahl auswählbarer Sollzeitlücken (330, 332, 334, 336) als eine in das Vorfeld (106) eingebettete Linie darzustellen.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem das Darstellungssignal ausgebildet ist, um die grafische Darstellung der eingestellten Sollzeitlücke (332) in einer anderen grafischen Ausgestaltung als die grafische Darstellung der zumindest einen weiteren der Mehrzahl auswählbare Sollzeitlücken (330, 332, 334, 336) darzustellen.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (224) des Bereitstellens des Darstellungssignals an eine Schnittstelle zu einer Anzeigeeinrichtung (114) zum Anzeigen des Abbilds des Vorfelds (106).
  8. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (224) des Bereitstellens des Darstellungssignals an eine Schnittstelle zu einer Anzeigeeinrichtung (114) zum Projizieren der grafischen Darstellung in einen das Vorfeld (106) umfassenden Sichtbereich eines Fahrers des Fahrzeugs (100).
  9. Vorrichtung (102) zum Darstellen einer Sollzeitlücke (332) für ein Fahrzeug (100), wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, um die Schritte (220, 222, 224) eines Verfahrens gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche durchzuführen.
  10. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programmprodukt auf einer Vorrichtung ausgeführt wird.
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