DE102012206192A1 - Leuchtröhre und Verfahren zur Herstellung einer Leuchtröhre - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Leuchtröhre (100) und Verfahren zur Herstellung einer Leuchtröhre (700). Die Leuchtröhre (100) hat ein erstes und ein zweites Ende (102, 104), die jeweils mindestens einen Kontaktstift (106) haben; eine Endkappe (108) an dem ersten Ende; und eine Ausfahrstruktur (110, 112), durch die Kontaktstifte des ersten Endes aus einem in der Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtröhre, zum Beispiel eine LED-Austauschröhre, und ein Verfahren zur Herstellung einer Leuchtröhre, zum Beispiel einer LED-Austauschröhre.
  • Leuchtröhren, wie zum Beispiel Leuchtstoffröhren für Leuchtstofflampen, haben generell an beiden Enden fixierte oder starre, berührbare Kontakte. Da im ungezündeten Zustand einer Leuchtstoffröhre jedoch keine elektrische Verbindung besteht, besteht beim Einsetzen von Leuchtstoffröhren im Allgemeinen keine Gefahr für einen Benutzer, auch wenn die Leuchtstoffröhre erst einseitig eingesetzt ist, und die Kontakte auf der andere Seite der Leuchtstoffröhre vom Benutzer berührt werden.
  • Ersetzt man Leuchtstoffröhren durch andere Leuchtröhren, wie zum Beispiel durch LED-Austauschröhren, kann diese Gefahr zwar für einseitig gestromte Röhren vermieden werden, nicht aber für Röhren, die beidseitig gestromt werden. In solchen Anwendungen besteht die Gefahr einer elektrischen Verbindung bei, zum Beispiel, einseitigem Einsetzen und Berühren der Kontakte auf der anderen Seite der LED-Austauschröhre durch den Benutzer. Diese kann zu einem elektrischen Schlag führen.
  • Es existieren Lösungen für Rotorfassungen. Speziell ist in einer solchen Lösung ein Drehschalter in der Endkappe einer Röhre, zwischen den Kontaktpins der Röhre, angebracht. Dieser wird nach dem Einsetzen der Röhre in die Rotorfassung, genauer beim Eindrehen der Röhre, um 90° gedreht, und die Kontakte werden somit angeschlossen. Jedoch kann in solchen Lösungen, zum Beispiel bei unbeabsichtigtem, schrägem Einsetzen in nur eine der zwei Rotorfassungselemente, besonders bei längeren Röhren, nach dem Drehen der Röhre die Schlaggefahr an den Kontaktpins des freien Endes weiterhin bestehen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine neuartige Leuchtröhre und eine neuartiges Verfahren zur Herstellung einer Leuchtröhre zur Verfügung zu stellen.
  • Sie erreicht zumindest diese jeweiligen Ziele durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Leuchtröhre zur Verfügung gestellt, mit einem ersten und einem zweiten Ende, einer Endkappe, und einer Ausfahrstruktur.
  • Zumindest einige Ausführungsbeispiele können vorteilhaft gewährleisten, dass vor Einbau der Röhrenden in jeweilige Fassungselemente die Kontaktpins des jeweiligen Ende nicht zugänglich sind.
  • Da nicht bekannt ist, welche Seite der Leuchtröhre zuerst eingebaut wird, kommt diese Absicherung, in diversen Ausführungsbeispielen, vorteilhaft beidseitig der Leuchtröhre zur Anwendung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Leuchtröhre.
  • 2 eine schematische, perspektivische Schnittdarstellung eines Endteils des Ausführungsbeispiels der 1.
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Hülsenelements des Ausführungsbeispiels der 1.
  • 4 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf ein Teil des Ausführungsbeispiels der 1, vor Einbringen in ein Rotorfassungselement.
  • 5 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf ein Teil des Ausführungsbeispiels der 1, nach Einbringen in ein Rotorfassungselement.
  • 6 eine schematische, perspektivische Draufsicht auf ein Teil des Ausführungsbeispiels der 4, nach Rotation in einem Rotorfassungselement.
  • 7 eine Flussdiagramm, welches ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung einer Leuchtröhre darstellt.
  • Das in 1 gezeigte Ausbildungsbeispiel einer Leuchtröhre, hier in der Form einer LED-Austauschröhre 100, hat ein erstes und ein zweites Ende 102, 104, die jeweils mindestens einen Kontaktstift, hier jeweils zwei ausfahrbare Kontaktstifte 106 (2) haben. Das erste Ende 102 der Röhre 100 ist in 2 im Detail gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Röhre eine Endkappe 108, und eine Ausfahrstruktur, in der Form eine Hülse 110 und eines Rings 112, die miteinander so gekoppelt sind, dass die Kontaktstifte 106 des ersten Endes 102 aus einem in der Endkappe 108 versenkten Zustand durch eine Rotations der Röhre 100 in einem Rotorfassungselement (nicht gezeigt), in welches die Endkappe 108 einbringbar ist, ausfahrbar sind, wie im Folgenden genauer beschrieben wird. In diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Ausfahrstruktur zusätzliche ein Federelement (verdeckt in 2), welches die Hülse 110 in der Ruhestellung, in der die Kontaktstifte 106 eingefahren sind, orientiert. Dieses kann vorteilhaft gegen unbeabsichtigte Rotation der Hülse 110, zum Beispiel während Transport, sichern.
  • Die Kontaktstifte 106 sind auf dem Ring 112 angebracht, der die Hülse 110 umschließt. Die Hülse 110 und der Ring 112 sind über eine Kurvenbahn 114 und mindestens einen, hier zwei Zapfen 116 gekoppelt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kurvenbahn 114 auf der Hülse 110 ausgebildet, und die Zapfen 116 sind auf dem Ring 112 ausgebildet. Jedoch können in einem anderen Ausführungsbeispiel, zum Beispiel, die Kurvenbahn auf dem Ring, und die Zapfen auf der Hülse ausgebildet sein. Wie gezeigt, ist der Ring 112 innerhalb der Endkappe 108 disponiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ring 112 aus einem elektrisch nicht-leitendem Material gemacht, zum Beispiel Plastik.
  • Die Hülse 110 ist über eine Kreisbahn 118 und mindestens einen, hier zwei, Zapfen 120 rotierend an die Endkappe 108 gekoppelt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist Kreisbahn 118 auf der Hülse 110 ausgebildet ist, und die Zapfen sind auf der Endkappe 108 ausgebildet. Jedoch können in einem anderen Ausführungsbeispiel, zum Beispiel, die Kreisbahn auf der Endkappe, und die Zapfen auf der Hülse ausgebildet sein.
  • Auf der Hülse ist mindestens einer, zum Beispiel ein Zapfen in der Form eines Stegs 122 ausgebildet, der so konfiguriert ist, dass die Hülse 110 in einem Rotorfassungselement (nicht gezeigt), in welches das erste Ende 102 einfügbar ist, gegen Rotation fixiert ist, um die Kontaktstifte 106 des ersten Endes 102 durch eine relative Rotation der Endkappe 108 gegenüber der Hülse auszufahren.
  • In 3 ist die Hülse 110, mit der Kurvenbahn 114, der Kreisbahn 118, und dem Steg 122 gezeigt.
  • Im Folgenden wird, unter Bezugnahme auf 4 und 5, Montage der Röhre 100 dieses Ausführungsbeispiels in eine Rotorfassung beschrieben.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, erfolgt die Befestigung der Röhre 100 durch radiales Einsetzen in eine handelsübliche Rotorfassung, genauer in zwei gegenüberliegende Rotorfassungselemente, von denen einfachhalthalber nur ein Rotorfassungselement 400 gezeigt ist.
  • Beim Einsetzen der Röhre 100 in das Fassungselement 400 wird der Steg 122 in einer offenen Sparte 402, welcher in dem Fassungselement 400 ausgebildet, aufgenommen. Der Steg 122 ist vorteilhaft so dimensioniert, dass er bei vollständigem einbringen der Röhre 100 in der Sparte 402 und innerhalb eines rotierbaren Kontaktrings 404 des Fassungselements 400 disponiert ist.
  • Wird die Röhre 100 in dem Fassungselement 400 rotiert, wie in 5 und 6 gezeigt, so findet eine Relativbewegung zwischen der Endkappe 108 und der Hülse 110 statt. Der Zapfen 116 (2) bewegt sich deshalb in axialer Richtung (bezogen auf die Rotations der Röhre 100) gemäß der vorgegebenen Kurvenbahn 114 (2). Der Kontaktring 404 bewegt sich mit der Endkappe 108, durch die Kopplung zwischen Ringaufsätzen 406 durch die die Kontaktstifte 106 ausgefahren werden, und entsprechenden Ausspartungen 408, welche in dem Kontaktring 404 ausgebildet sind.
  • Nach einer durchgeführten Rotation in dem Fassungselement 400 von z.B. ungefähr 90° sind die Kontaktstifte 106 ausgefahren, und in elektrisch mit Kontakten 410 des Fassungselements 400 verbunden. Da die Kurvenbahn 114 in diesem Ausführungsbeispiel umlaufend gestaltet ist, können vorteilhaft beliebig viele richtungsunabhängige Montage bzw. Demontagevorgänge (inklusive Aus- und Einfahren der Kontaktstifte) durchgeführt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel zeigt das andere Ende 104 (1) der Röhre eine entsprechende Endkappe und entsprechende Ausfahrstruktur auf.
  • 7 zeigt eine Flussdiagramm 700, welches ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung einer Leuchtröhre darstellt. In Schritt 702 wird ein erstes und ein zweites Ende geformt, die jeweils mindestens einen Kontaktstift haben. In Schritt 704 wird eine Endkappe an dem ersten Ende bereitstellen. In Schritt 706 wird eine Ausfahrstruktur geformt, durch die Kontaktstifte des ersten Endes aus einem in der Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können vorteilhaft einen oder mehrere der folgenden Effekte haben:
    • – durch die versenkten Kontaktstifte kann der Benutzer während der Montage nicht mit spannungsleitenden Bauteilen in Berührung kommen
    • – einfache und bekannte Montageart durch den Benutzer in handelsübliche Rotorfassungen

Claims (15)

  1. Leuchtröhre (100) mit einem ersten und einem zweiten Ende (102, 104), die jeweils mindestens einen Kontaktstift (106) haben; einer Endkappe (108) an dem ersten Ende; und einer Ausfahrstruktur (110, 112), durch die Kontaktstifte des ersten Endes aus einem in der Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind.
  2. Leuchtröhre nach Anspruch 1, in der die Ausfahrstruktur so konfiguriert ist, dass die Kontaktstifte durch eine Rotation der Leuchtröhre in einem Rotorfassungselement (400), in welches die Endkappe einbringbar ist, ausfahrbar sind.
  3. Leuchtröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in der die Ausfahrstruktur ein in der Endkappe rotierbares Hülsenelement (110) beinhaltet, welches an die Kontaktstifte des ersten Endes gekoppelt ist.
  4. Leuchtröhre nach Anspruch 3, in der die Kontaktstifte auf einem Ringelement (112) der Ausfahrstruktur angebracht sind, welches das Hülsenelement so umschließt, dass über eine Kopplung zwischen dem Ringelement und dem Hülsenelement die ausfahrbaren Kontaktstifte bewegbar sind.
  5. Leuchtröhre nach Anspruch 4, in der das Hülsenelement und das Ringelement über eine erste Bahn (114) und mindestens einen ersten Zapfen (116) gekoppelt sind.
  6. Leuchtröhre nach Anspruch 5, in der die erste Bahn auf dem Hülsenelement ausgebildet ist, und der mindestens eine erste Zapfen auf dem Ringelement ausgebildet ist.
  7. Leuchtröhre nach einem der Ansprüche 4 bis 6, in der das Ringelement innerhalb der Endkappe disponiert ist.
  8. Leuchtröhre nach einem der Ansprüche 3 bis 7, in der das Hülsenelement über eine zweite Bahn (118) und mindestens einen zweiten Zapfen (120) rotierend an die Endkappe gekoppelt ist.
  9. Leuchtröhre nach Anspruch 8, in der die zweite Bahn auf dem Hülsenelement ausgebildet ist, und in der der mindestens eine zweite Zapfen auf der Endkappe ausgebildet ist.
  10. Leuchtröhre nach einem der Ansprüche 3 bis 9, in der auf dem Hülsenelement mindestens einen dritter Zapfen (122) ausgebildet ist, der so konfiguriert ist, dass das Hülsenelement in dem oder in einem Rotorfassungselement, in welches das erste Ende einfügbar ist, gegen Rotation fixierbar ist, um die Kontaktstifte des ersten Endes durch eine relative Rotation der Endkappe gegenüber des Hülsenelements auszufahren.
  11. Leuchtröhre nach einem der vorherigen Ansprüche, in der die Kontaktstifte des ersten Endes durch die Ausfahrstruktur aus einem ausgefahrenen Zustand wieder versenkbar sind.
  12. Leuchtröhre nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer weiteren Endkappe an dem zweiten Ende; und einer weiteren Ausfahrstruktur, durch die Kontaktstifte des zweiten Endes aus einem in der weiteren Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind.
  13. Leuchtröhre nach einem der vorherigen Ansprüche, in denen die Leuchtröhre als LED Leuchtröhre ausgebildet ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtröhre (700), mit den Schritten ein erstes und ein zweites Ende formen, die jeweils mindestens einen Kontaktstift haben (702); eine Endkappe an dem ersten Ende bereitstellen (704); und eine Ausfahrstruktur formen, durch die Kontaktstifte des ersten Endes aus einem in der Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind (706).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, mit den zusätzlichen Schritten eine weiteren Endkappe an dem zweiten Ende bereitstellen; und eine weiteren Ausfahrstruktur formen, durch die Kontaktstifte des zweiten Endes aus einem in der weiteren Endkappe versenkten Zustand ausfahrbar sind.
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