DE102012205120A1 - Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012205120A1
DE102012205120A1 DE201210205120 DE102012205120A DE102012205120A1 DE 102012205120 A1 DE102012205120 A1 DE 102012205120A1 DE 201210205120 DE201210205120 DE 201210205120 DE 102012205120 A DE102012205120 A DE 102012205120A DE 102012205120 A1 DE102012205120 A1 DE 102012205120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy
opt
max
prio
variable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210205120
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Fröschl
Josef Troll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201210205120 priority Critical patent/DE102012205120A1/de
Publication of DE102012205120A1 publication Critical patent/DE102012205120A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1446Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle in response to parameters of a vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1476Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by mechanical action on the generator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug, der eine erste Energieform eines ersten Systems in eine zweite Energieform eines zweiten Systems umwandelt, gibt sowohl das erste System im Hinblick auf die erste Energieform mindestens eine Sollgröße als auch das zweite System im Hinblick auf die zweite Energieform mindestens eine Sollgröße vor. Dabei wird durch eine erste Prioritätenvorgabe die Sollgröße nur eines Systems als alleinige Führungsgröße für eine entsprechende Reglerstellgröße vorgegeben, bis eine Abweichung der Istgröße des anderen Systems von der Sollgröße des anderen Systems einen definierten ersten Grenzwert erreicht hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers, insbesondere Generators, in einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik:
  • Energiewandler sind Systeme, welche eine Energieform in eine andere Energieform wandeln. Ein Beispiel ist der Generator in einem Kraftfahrzeug, welcher die mechanische Energie des Verbrennungsmotors in elektrische Energie wandelt. Die Generatoren werden üblicherweise mittels einer Datenschnittstelle in ihrem Arbeitspunkt gesteuert oder geregelt. Derzeitig sind die Schnittstellen zum Generator auf das elektrische Managementsystem, insbesondere elektronisch gesteuertes oder geregeltes Bordnetz, und das mechanische Managementsystem, insbesondere Verbrennungsmotor mit elektronischen Steuergerät, aufgeteilt. Dabei befindet sich im elektrischen Managementsystem der Koordinator für die Sollspannungen und im mechanischen Managementsystem der Koordinator für die Load Response Time und die Erregerstrombegrenzung des Generators. Mit Load Response Time wird die Systemantwort, d. h. Flankensteilheit, auf eine Sollwertabweichung der Spannung beschrieben.
  • Beide Systeme können über verschiedene Prioritäten ihre jeweiligen Schnittstellen zum Generator gegenseitig beeinflussen. So kann zum Beispiel das mechanische Managementsystem eine Spannungsanforderung an das elektrische Managementsystem stellen und umgekehrt das elektrische Managementsystem eine Load Response Time-Änderung beim mechanischen Managementsystem anfordern. Beim mechanischen Management wirkt sich eine Sollspannungsänderung auch auf das Drehmoment des Verbrennungsmotors aus.
  • Nachteile des Stands der Technik:
  • Die Aufteilung der Generatorschnittstelle auf mehrere Systeme und die wechselseitige Beeinflussung führen zum einen zu einer hohen Komplexität und zum anderen wird durch die Verteilung des Generatormanagements das Kompromisspotential des Generators, bei konkurrierenden Anforderungen aus der Elektrik und Mechanik, nicht vollständig ausgeschöpft.
  • Weiterhin findet beim bestehenden System keine klare Trennung der physikalischen Größen statt. So kann beispielsweise das mechanische Managementsystem eine Momentenanforderung in Form einer Spannungsanforderung ausgeben. Diese fehlende Trennung der physikalischen Größen führt ebenfalls zu einer erhöhten Komplexität und zu einer Unübersichtlichkeit des Systems.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegen folgende Überlegungen, Erkenntnisse und Ideen zugrunde:
    Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur System-Anbindung eines Energiewandlers vorgeschlagen, das zur besseren Übersichtlichkeit die physikalischen Größen der unterschiedlichen Energieformen der Systeme, wie z. B. Elektrik und Mechanik, entkoppelt. Das Verfahren ist zweistufig, bezogen auf die zu lösende Aufgabe. Diese besteht darin, dass einerseits die Anforderung aus der einen Energieform, z. B. Elektrik, unter Berücksichtigung der Randbedingungen der anderen Energieform, z. B. Mechanik, erfüllt werden muss, und andererseits dass im Falle eines Lösungskonfliktes ein Prioritätsverfahren eingeleitet werden muss.
  • Die erste Stufe betrifft die funktionale Lösung der Anforderungen. Hierbei wird unterschieden, ob die Anforderung der ersten Energieform oder die Anforderung der zweiten Energieform zur Führungsgröße herangezogen wird. Die so ermittelte Führungsgröße, beispielsweise die Bordnetzspannung, wird als Sollgröße an den Regler des Energiewandlers, hier der Generator, gesendet. Dabei müssen aber gleichzeitig die Randbedingungen der zweiten Energieform berücksichtigt werden, wie beispielsweise ein minimales und maximales Lastmoment. Alternativ kann als Führungsgröße beispielsweise das Drehmoment, und als Randbedingungen die minimale und maximale Spannung gewählt werden.
  • Damit lassen sich einerseits die optimale Versorgung mit der ersten Energieform, beispielsweise die optimale Bordnetzspannung, oder die Gewährleistung eines ruhigen Motorlaufs oder die Verhinderung eines Ausgehens des Verbrennungsmotors darstellen.
  • Tritt bei der Erreichung der optimalen Lösung ein Konflikt auf, so dass beispielsweise die Bordnetzspannung nicht gehalten werden kann, weil das Drehmoment begrenzt werden muss (z. B. Unterstützung beim Anfahren des Fahrzeugs am Berg), so muss eine Priorisierung erfolgen. Durch eine festgelegte Priorität wird entsprechend der Situation, in welcher sich das Gesamtsystem befindet, eine Lösung erzwungen. Diese sichert einerseits den Betrieb des Gesamtsystems und fordert andererseits Einbußen bei der benachteiligten Energieform, z. B. einem Spannungseinbruch am Bordnetz.
  • Neben der Priorisierung kann auch eine Kompromisslösung oder eine gewichtete Optimierung erfolgen (z. B. eine Einschränkung beim Drehmomentwunsch und gleichzeitig ein tolerierter Spannungseinbruch). Die Systemanbindung erfolgt mittels dreier Schnittstellen. Eine Schnittstelle zu der einen Energieform (z. B. Elektrisches Energiemanagement), eine Schnittstelle zu der korrespondierenden Energieform (z. B. Drehmomentkoordinator) und eine Schnittstelle zu dem Energiewandler (hier Generator).
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gesamtvorrichtung,
  • 2 eine globale Übersicht über die Systeme-Anbindung des Energiewandlers nach der Erfindung und
  • 3 eine globale Übersicht über die Systeme-Anbindung des Energiewandlers nach dem Stand der Technik.
  • In 1 ist ein erstes eine erste Energieform lieferndes System 1, ein zweites eine zweite Energieform erhaltendes System 2 und ein Energiewandler 3 zwischen dem ersten System 1 und dem zweiten System 2 dargestellt. Das erste System 1 sei in diesem Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor, das zweite System 2 sei ein Kraftfahrzeug-Bordnetz und der Energiewandler 3 sei ein Generator. Somit ist die erste Energieform ein Drehmoment M_ist und die zweite Energieform eine Generatorausgangsspannung U_ist und ein Generatorausgangsstrom I_ist. Insoweit ist die Vorrichtung Stand der Technik.
  • Die Erfindung enthält insbesondere ein Programmodul 5 in einem elektronischen Steuergerät 4, das ein ohnehin vorhandenes Antriebssteuergerät sein kann und beispielweise auch den Betrieb des Verbrennungsmotors 1 steuert. Das Programmmodul 5 enthält verschiedene Eingangssignale als Information und ist insbesondere durch entsprechende Programmierung folgendermaßen ausgestaltet:
    Es weist eine erste Schnittstelle 4.1 zum Verbrennungsmotor 1, eine zweite Schnittstelle 4.2 zum Bordnetz 2 und eine dritte Schnittstelle 4.3 zum Energiewandler 3 auf. Über die Schnittstellen 4.1 bis 4.3 sind Sollgrößen, wie beispielsweise U_opt und M_opt, sowie Grenzwerte, wie beispielweise U_min, U_max, M_min und M_max, übermittelbar. Auf die Sollgrößen und Grenzwerte wird weiter unten näher eingegangen. Der Energiewandler 3 ist über programmierte Prioritätenvorgaben, wie hier Prio_1 zur Priorisierung des Systems 1 vor dem System 2 oder Prio_2 zur Priorisierung des Systems 2 vor dem System 1, immer nur auf eine Sollgröße des einen Systems oder auf einen Grenzwert des anderen Systems regelbar.
  • Im folgenden Fallbeispiel wird angenommen, dass das erste System 1 über die Schnittstelle 4.1 ein optimales Drehmoment M_opt als Sollgröße für den Verbrennungsmotor 1 vorgibt und dass das zweite System 2 über die Schnittstelle 4.2 eine optimale Spannung U_opt als Sollgröße für das Bordnetz 2 vorgibt.
  • Darüber hinaus werden im dargestellten Fallbeispiel als Grenzwert des ersten Systems 1 ein maximales Schleppmoment M_max für den Verbrennungsmotor und als Grenzwert des zweiten Systems 2 eine für die Funktionsfähigkeit des Bordnetzes 2 minimal zulässige Bordnetzspannung U_min vorgegeben.
  • Zunächst soll durch eine erste Prioritätenvorgabe – hier Prio_2 – die Sollgröße U_opt des Systems 2 priorisiert werden, daher wird diese als alleinige Führungsgröße für eine entsprechende Reglerstellgröße, hier Generatorreglerspannung U_reg, vorgegeben. Prio_2 gilt bis zum Erreichen des Grenzwertes M_max des ersten Systems 1. Überschreitet die Istgröße der ersten Energieform – hier M_ist – des ersten Systems 1 den definierten Grenzwert M_max, wechselt die Prioritätenvorgabe von Prio_2 zu Prio_1. Dadurch wird der Grenzwert M_max des ersten Systems 1 als alleinige Führungsgröße für eine entsprechende Reglerstellgröße, hier für den Generatorerregerstrom I_reg, des anderen Systems 1 festgelegt. Die Überschreitung des Grenzwertes M_max kann beispielsweise erfolgen, wenn ein Sprung des Generatorausgangsstroms I_ist durch das Bordnetz 2 angefordert wird. Der Generatorausgangsstroms I_ist (zweite Energieform) verhält sich proportional zum Drehmoment M_ist (erste Energieform) des Verbrennungsmotors 1.
  • Erreicht anschließend die Istgröße U_ist des zweiten Systems 2 den definierten Grenzwert U_min des zweiten Systems 2 oder wird der erste Grenzwert M_max des ersten Systems 1 wieder unterschritten, hier beispielsweise nach Ablauf einer Stromsprung-Zeit zwischen t0 und t1, ist vorzugsweise wieder eine Prioritätenvorgabe Prio_2 programmiert.
  • Durch diese erfindungsgemäße Prioritätenvorgabe für ein System, das jedoch immer Grenzwerte des (der) anderen Systems (Systeme) berücksichtigt, wird die Regelung des Energiewandlers berechenbarer und einfacher. Dies wird durch die in 2 nochmal zusammenfassend dargestellte erfindungsgemäße Gesamtstruktur ermöglicht. Im Vergleich hierzu ist in 3 die Gesamtstruktur des Standes der Technik zusammenfassend dargestellt, durch die unterschiedliche Anforderungen der Systeme 1 und 2 unkoordiniert (also ohne Prioritätenvorgabe und ohne Grenzwertvorgabe zur Umpriorisierung) an eine Energiewandler-Regelungs-Schnittstelle 4.3'' übermittelt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers (3) in einem Kraftfahrzeug, der eine erste Energieform (M_ist) eines ersten Systems (1) in eine zweite Energieform (U_ist, I_ist) eines zweiten Systems (2) umwandelt, wobei sowohl das erste System (1) im Hinblick auf die erste Energieform mindestens eine Sollgröße (M_opt) vorgibt als auch das zweite System (2) im Hinblick auf die zweite Energieform mindestens eine Sollgröße (U_opt) vorgibt und wobei durch eine erste Prioritätenvorgabe (Prio_2) die Sollgröße (U_opt) nur eines Systems (2) als alleinige Führungsgröße für eine entsprechende Reglerstellgröße (U_reg) vorgegeben wird, bis eine Abweichung der Istgröße (M_ist) der Energieform des anderen Systems (1) von deren Sollgröße (M_opt) einen definierten ersten Grenzwert (M_max) erreicht hat.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen des definierten ersten Grenzwertes (M_max) durch eine zweite Prioritätenvorgabe (Prio_1) dieser als alleinige Führungsgröße für eine entsprechende Reglerstellgröße (I_reg) des anderen Systems (1) festgelegt wird, bis anschließend eine Abweichung der Istgröße (U_ist) der Energieform des einen Systems (2) von deren Sollgröße (U_opt) einen definierten zweiten Grenzwert (U_min) erreicht hat oder der erste Grenzwert (M_max) wieder unterschritten ist.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, mit einem ersten eine erste Energieform liefernden System (1), mit einem zweiten eine zweite Energieform erhaltenden System (2) und mit einem Energiewandler (3) zwischen dem ersten und dem zweiten System, wobei ein Programmodul (5) in einem elektronischen Steuergerät (4) derart ausgestaltet ist, dass es je eine Schnittstelle (4.1, 4.2, 4.3) zum erste System (1), zum zweiten System (2) und zum Energiewandler (3) aufweist, über die die Sollgrößen (U_opt; M_opt) und/oder Grenzwerte (U_min, U_max; M_min, M_max) übermittelbar sind, und dass der Energiewandler (3) über programmierte Prioritätenvorgaben (Prio_1, Prio_2) immer nur auf eine Sollgröße des einen Systems oder auf einen Grenzwert des anderen Systems regelbar ist.
DE201210205120 2012-03-29 2012-03-29 Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug Pending DE102012205120A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210205120 DE102012205120A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210205120 DE102012205120A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012205120A1 true DE102012205120A1 (de) 2013-10-02

Family

ID=49154705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210205120 Pending DE102012205120A1 (de) 2012-03-29 2012-03-29 Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012205120A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745849A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Energieverteilung in einem Kraftfahrzeug
DE10301531A1 (de) * 2003-01-17 2004-08-05 Daimlerchrysler Ag Einrichtung und Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges
DE10361215A1 (de) * 2003-12-24 2005-07-28 Daimlerchrysler Ag Elektrische Einrichtung und Betriebsverfahren
DE102004056187A1 (de) * 2004-11-20 2006-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs
DE102006041819A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-08 Denso Corp., Kariya Steuerung zum selektiven Steuern des Ausgangsstroms und einer Ausgangsspannung eines Elektroerzeugers
DE112008001903T5 (de) * 2007-08-21 2010-07-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi Fahrzeugsteuerungsverfahren und Fahrzeugsteuerungsvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745849A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Energieverteilung in einem Kraftfahrzeug
DE10301531A1 (de) * 2003-01-17 2004-08-05 Daimlerchrysler Ag Einrichtung und Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges
DE10361215A1 (de) * 2003-12-24 2005-07-28 Daimlerchrysler Ag Elektrische Einrichtung und Betriebsverfahren
DE102004056187A1 (de) * 2004-11-20 2006-06-01 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Steuerung und/oder Regelung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs
DE102006041819A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-08 Denso Corp., Kariya Steuerung zum selektiven Steuern des Ausgangsstroms und einer Ausgangsspannung eines Elektroerzeugers
DE112008001903T5 (de) * 2007-08-21 2010-07-01 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi Fahrzeugsteuerungsverfahren und Fahrzeugsteuerungsvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Intelligente Generatorregelung. Wiesbaden : ATZ elektronik, 2006. S. 6 - 15. - ISBN 1862-1791 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2758268B1 (de) Steuervorrichtung für einen gleichspannungswandler eines elektrischen antriebssystems und verfahren zum betreiben eines gleichspannungswandlers
DE102013219085B4 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zum Betrieb eines straßengekoppelten Hybridfahrzeuges
DE102019113804A1 (de) Fahrzeugsteuerungssystem
DE102008010558A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Hybridvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
WO2015078808A1 (de) Verfahren zur steuerung eines hybridantriebs eines fahrzeugs sowie computerprogramm zur steuerung eines hybridantriebs eines fahrzeugs
DE112014006662B4 (de) Motorsteuerkonstanten-Rechenvorrichtung
DE102011012818B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Batterie für ein Fahrzeug und entsprechendes Fahrzeug
DE102005060859A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Elektromotors
DE102018110297B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ruckbegrenzten Trajektorieplanung und Echtzeit-Steuerung einer Bewegung
EP2033865A2 (de) Verfahren zur dynamischen Momentenkoordination von Aggregaten eines Hybridantriebs eines Fahrzeugs und entsprechende Vorrichtung
DE102015222988A1 (de) Verfahren und System zum Regeln einer Drehzahl
DE102006037838A1 (de) Verfahren zur Kupplungssteuerung
EP3835107A1 (de) Verfahren zum abschätzen eines temperierungsenergieverbrauchs eines elektrofahrzeugs, verfahren zum abschätzen einer reichweite eines elektrofahrzeugs
DE102012212746A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Anforderungsbefehls für eine Lenkradausrichtungsvorrichtung mit einer motorbetriebenen Servolenkung
DE102016209714A1 (de) Zeitliches Strecken eines Anstiegs eines Antriebsmoments bei einem Wechsel der Betriebsart eines Hybridantriebs
DE102012205120A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Energiewandlers in einem Kraftfahrzeug
DE4303560B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Verstelleinrichtung
DE102016214820B4 (de) Digitales filter und fahrzeugantriebskraftsteuerungsvorrichtung
DE10261278A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drehmomentänderung
DE102015202521A1 (de) Verfahren, Steuergerät, und Fahrzeug zur Regelung einer Fahrzeuggeschwindigkeit
EP3063032B1 (de) Verfahren zum betreiben einer hybridantriebseinrichtung sowie entsprechende hybridantriebseinrichtung
EP1396361B1 (de) Elektrische Heizung für Kraftfahrzeuge sowie Regelungsverfahren
DE102019214650B3 (de) Steuereinheit zur Druckregelung
EP1386789B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regelung einer Bordnetzspannung für ein Kraftfahrzeug
DE102016206095A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen, ob in einem Kraftfahrzeug ein Fehlerzustand vorliegt oder nicht

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed