DE102012204989A1 - Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102012204989A1
DE102012204989A1 DE102012204989A DE102012204989A DE102012204989A1 DE 102012204989 A1 DE102012204989 A1 DE 102012204989A1 DE 102012204989 A DE102012204989 A DE 102012204989A DE 102012204989 A DE102012204989 A DE 102012204989A DE 102012204989 A1 DE102012204989 A1 DE 102012204989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solar module
cell connector
black
solar
solar cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012204989A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Grohe
Karsten Funk
Patrick Zerrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solarworld Industries Thueringen De GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102012204989A priority Critical patent/DE102012204989A1/de
Priority to PCT/EP2013/052801 priority patent/WO2013143753A1/de
Publication of DE102012204989A1 publication Critical patent/DE102012204989A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/04Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof adapted as photovoltaic [PV] conversion devices
    • H01L31/042PV modules or arrays of single PV cells
    • H01L31/05Electrical interconnection means between PV cells inside the PV module, e.g. series connection of PV cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/10Photovoltaic [PV]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Solarmodul (1') aus einer Mehrzahl von über Zellverbinder-Bänder (5') miteinander verschalteten Solarzellen (3'), wobei auf der Vorderseite des Solarmoduls die Zellverbinder-Bänder (5') auf ihrer sichtbaren Oberfläche eine schwarze oder farbige Pulver-Dünnschicht aufweisen. Sie betrifft des Weiteren ein Verfahren, wobei zur Maskierung eine wieder verwendbare Schattenmaske (11) eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Solarmodul aus einer Mehrzahl von über Zellverbinder-Bänder miteinander verschalteten Solarzellen, insbesondere solchen vom mono- oder polykristallinen Typ auf Siliziumbasis.
  • Stand der Technik
  • Die rapiden Kostensenkungen, in Verbindung mit andauernder staatlicher Förderung, haben zur massenhaften Errichtung sowohl von Auf-Dach- als von Freilandanlagen in einer Reihe europäischer Länder geführt. Nach Windkraftanlagen beginnen somit auch Photovoltaikanlagen zunehmend Orte und Landschaften ästhetisch zu prägen. Im Rahmen dieser Entwicklung werden auch verstärkt Bemühungen um eine Integration von Photovoltaikanlagen in Gebäudehüllen, als struktureller Bestandteil und zugleich ästhetisch wesentliches Element, unternommen.
  • Kristalline Solarmodule bestehen aus in geeigneter Weise eingebetteten Solarzellen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Diese elektrischen Verbindungen der Zellen bestehen aus technologischen Gründen aus flachen Metallbändchen, typischerweise aus verzinntem Kupfer. Diese verzinnten Kupferbändchen sind optimiert für einen guten Lötprozess und hohe elektrische Leitfähigkeit für geringste elektrische Verluste. Dabei sind die Zellverbinder typischerweise 2 mm breite Bändchen, wovon Solarzellen heutigen Standards über zwei oder drei solcher Bändchen parallel in sogenannte Strings verbunden sind. Die Strings wiederum sind mit bis zu 8 mm breiten Querverbindern verbunden, die die Strings im Solarmodul elektrisch zusammenschalten.
  • Ein derartiges Solarmodul ist in einer schematischen Draufsicht in 1 und in einer schematischen Querschnittsdarstellung in 2 gezeigt, wobei beide Figuren lediglich die im Zusammenhang mit dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung wesentlichen Teile zeigen. Das Solarmodul 1 besteht demnach aus einer Mehrzahl von kristallinen Solarzellen 3, die in n Zeilen und m Spalten angeordnet und innerhalb der Zeilen durch Zellverbinder 5 und zwischen den Zeilen durch Zellverbinder 7 miteinander verschaltet sind. Die Reihenschaltung mittels der Zellverbinder 5, die üblicherweise aus verzinntem Kupfer bestehen, wird auch als Verstringung bezeichnet. An einem Ende der über die Querverbinder miteinander verschalteten Reihen sind die Querverbinder über Anschluss-Verbinder 9 zu einer Anschlussdose geführt. Zur internen Kontaktierung der Solarzelle (speziell von Emitterbereichen in der Oberfläche) sind sogenannte Gridfinger, gegebenenfalls in Verbindung mit Busbars, vorgesehen, die in 1 zu erkennen, aber nicht gesondert bezeichnet sind.
  • Während aus ästhetischen Gründen die Solarmodule für Wohnhaus-Dachanlagen in letzter Zeit immer stärker in Schwarz nachgefragt werden, bilden die verzinnten Zellverbinder blendend helle Streifen, die ein optisch ansprechendes, einheitlich schwarzes Erscheinungsbild empfindlich stören.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird ein Solarmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt. Des Weiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Solarmoduls mit den Merkmalen des Anspruchs 5 bereitgestellt. Zweckmäßige Fortbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, zur Erfüllung hoher ästhetischer Ansprüche ein Solarmodul einer möglichst homogen erscheinenden Oberfläche bereitzustellen. Sie schließt weiter den Gedanken ein, in Anbetracht der im Wesentlichen vorgegebenen Farbe von Solarzell-Substraten hierzu die Oberfläche der Zellverbinder anzupassen. Des Weiteren berücksichtigt die Erfindung folgende Umstände:
    Ein einseitiges Schwärzen der Zellverbinder ist technologisch nicht umsetzbar, da die flachen Verbinder jeweils von der Vorderseite einer Zelle auf die Rückseite der nachgeschalteten Zelle führen, somit einmal die Vorder- und einmal die Rückseite des Bändchens lötbar sein muss. Eine über die Länge der Bändchen abwechselnde Schwärzung von Vorder- und Rückseitenabschnitten ist aufgrund des dann im Modulherstellprozess notwendigen maßgenauen Ablängens und wegen des damit einhergehenden Aufaddierens der Toleranzkette problematisch, weil dieses Vorgehen zu deutlich erhöhtem Aufwand im Modulprozess „Verstringen” führen würde.
  • Unter Verfahrensaspekten gehört zur Erfindung schließlich der Gedanke, dass die sichtbaren Oberflächen der Zellverbinder-Bänder im montierten Zustand mit einer ohne Nachbehandlung fest haftenden schwarzen oder farbigen Beschichtung versehen werden. Unter Vorrichtungsaspekten münden die der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen in dem Vorschlag, dass auf der Vorderseite des Solarmoduls die Zellverbinder-Bänder auf ihrer sichtbaren Oberfläche eine schwarze oder farbige Pulver-Dünnschicht aufweisen.
  • Mit der Erfindung wird eine kostengünstige und leicht in vorhandene Prozesse und Prozessanlagen einzubindende Lösung zur Bereitstellung von Solarmodulen mit hoher ästhetischer Qualität bereitgestellt, wobei in einer bevorzugten Verfahrensführung ein hoher Durchsatz (Anzahl prozessierter Strings pro Zeiteinheit) erreichbar ist und keine nasschemischen Prozesse und in Folge dessen keine zeit- und energieaufwendigen Trocknungsschritte benötigt werden.
  • Der ästhetische Effekt ist besonders markant bei Hochleistungsmodulen, bestehend aus monokristallinen Zellen. Monokristalline Zellen erscheinen nahezu schwarz bei normaler Einbettung in Standardmaterialien (EVA-Folien oder Silicon-Vergussmasse), so dass ein Modul bestehend aus schwarzer Rückseitenfolie und geschwärzten Verbindern aus etwa 1 bis 2 m Entfernung bereits einheitlich schwarz aussieht. Neue Verfahren von Rückseitenzellen (z. B. Metal-Wrap-Through), bei denen die Lötkontakte auf die Rückseite geführt werden (einerseits aus besagten Ästhetikgründen, andererseits zur Effizienzsteigerung wegen Wegfall der durch den Verbinder verursachten Verschattung der Solarzellfläche) werden jedenfalls zur Erzielung ästhetischer Wirkungen entbehrlich, was erhebliche Einsparungen bei der Entwicklung neuer Zell- und Modulkonzepte bringt.
  • Die Gridfinger und nicht durch Zellverbinder bereits abgedeckte Busbars sind hier im Interesse einer hohen Effizienz extrem schmal und dünn ausgeführt, so dass sie aus dem genannten Abstand praktisch schon nicht mehr wahrnehmbar sind. Es ist daher in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Oberflächen von Gridfingern oder Busbars der Solarzellen frei von einer Pulver-Dünnschicht sind.
  • Wenn, wie oben erwähnt, die Solarzellen vom einkristallinen Silizium-Typ sind und ihre Oberfläche blau-schwarz bis schwarz erscheint, ist in einer praktisch bedeutsamen Ausgestaltung auch die Pulver-Dünnschicht auf den Zellverbinder-Bändern und optional auch Querverbinder-Bändern auf der Vorderseite des Solarmoduls schwarz.
  • In der bereits erwähnten bevorzugten Verfahrensführung wird auf die Oberflächen der Zellverbinder-Bänder und optional Querverbinder-Bänder in einem atmosphärischen Plasmasprühverfahren eine Pulver-Dünnschicht aufgebracht. Das Plasma-Spray-Verfahren ist deutlich kostengünstiger als z. B. ein Farbgebungsverfahren basierend auf Farben oder Lacken (da es keinen Ofen- oder Trocknungsschritt gibt) und lässt sich in geeigneter Weise in den Produktionsprozess integrieren.
  • Da die Solarzellen in einem automatisierten Prozess verlötet werden, ist die Maßhaltigkeit der Zeilverbinder so genau, dass über geeignete Schattenmaskierung der dem erfindungsgemäßen Prozess innewohnendem Overspray (Partikelnebel, der sich neben dem Plasmastrahl absetzt) vermieden bzw. abgeschirmt werden kann. Demgemäß wird in einer zweckmäßigen Verfahrensführung zur Maskierung eine wieder verwendbare Schattenmaske eingesetzt.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Zeichnungen nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein herkömmliches Solarmodul,
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Solarmoduls,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Solarmodul gemäß einer Ausführung der Erfindung und
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 3 zeigt in einer an 1 angelehnten Darstellung ein Solarmodul 1' aus einer Mehrzahl einkristalliner Si-Solarzellen 3', bei dem die Zellverbinder 5', Querverbinder 7' und Anschlussverbinder 9' durch maskiertes Plasmasprüh-Beschichten mit einer fest haftenden schwarzen Pulver-Dünnsicht bedeckt und dadurch in ihrem Erscheinungsbild an die Solarzellen 3' angeglichen sind. Bei diesen sind die Gridfinger frei von einer Beschichtung, stören aber wegen ihrer geringen Breite das optische Erscheinungsbild des Solarmoduls praktisch nicht.
  • 4 zeigt skizzenartig vier Phasen (a) bis (d) eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens, wobei auf 1 und 3 zurückgegriffen wird. In Phase (a) wird das verstringte Solarmodul 1 aus einem herkömmlichen Stringer bereitgestellt. In Phase (b) wird eine der Konfiguration der Zell- und Querverbinder angepasste Schattenmaske 11, etwa aus einer Metallfolie bereitgestellt und auf das Solarmodul aufgelegt. In Phase (c) wird mittels einer (hier nur symbolisch dargestellten) Plasmasprühvorrichtung 13 aus geeignetem Beschichtungsmaterial eine Pulver-Dünnschicht nur auf die Flächen der Zell- und Quer- und Anschluss-Verbinder 5, 7, 9 aufgetragen. Es versteht sich, dass bei diesem Verfahrensschritt nicht nur – wie in der Figur symbolisch dargestellt – die Öffnungen der Schattenmaske in ihrer exakten Kontur besprüht werden können, sondern der Plasmasprühstrahl breiter ist und gegebenenfalls sogar die Maskenfläche im Wesentlichen ganz bedeckt. Die wurde hier aber zu Gunsten der Übersichtlichkeit der Darstellung vernachlässigt. Nach Abnehmen der Schattenmaske 11 steht in Phase (d) das erfindungsgemäß bearbeitete Solarmodul mit geschwärzten Verbindern für die nachfolgenden Komplettierungsschritte bereit.
  • Im Rahmen fachmännischen Handelns ergeben sich weitere Ausgestaltungen und Ausführungsformen des hier nur beispielhaft beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung.

Claims (8)

  1. Solarmodul (1') aus einer Mehrzahl von über Zellverbinder-Bänder (5') miteinander verschalteten Solarzellen (3'), wobei auf der Vorderseite des Solarmoduls die Zellverbinder-Bänder (5') auf ihrer sichtbaren Oberfläche eine schwarze oder farbige Pulver-Dünnschicht aufweisen.
  2. Solarmodul nach Anspruch 1, wobei die Oberflächen von Gridfingern oder nicht im Endprodukt durch Zellverbinder abgedeckte Busbars der Solarzellen (3') frei von einer Pulver-Dünnschicht sind.
  3. Solarmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Solarzellen (3') vom einkristallinen Silizium-Typ sind und die Pulver-Dünnschicht auf den Zellverbinder-Bändern (5') schwarz ist.
  4. Solarmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auch Querverbinder-Bänder (7') auf ihrer Vorderseite eine schwarze oder farbige Pulver-Dünnschicht aufweisen.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Solarmoduls aus einer Mehrzahl von über Zellverbinder-Bänder miteinander verschalteten Solarzellen, wobei die sichtbaren Oberflächen der Zellverbinder-Bänder im montierten Zustand mit einer ohne Nachbehandlung fest haftenden schwarzen oder farbigen Beschichtung versehen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei auf die Oberflächen der Zellverbinder-Bänder und optional Querverbinder-Bänder in einem atmosphärischen Plasmasprühverfahren (13) eine Pulver-Dünnschicht aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Oberflächen der Solarzellen außerhalb der Zellverbinder-Bänder vor Anwendung des Beschichtungsverfahrens (13) maskiert werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zur Maskierung eine wieder verwendbare Schattenmaske (11) eingesetzt wird.
DE102012204989A 2012-03-28 2012-03-28 Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE102012204989A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012204989A DE102012204989A1 (de) 2012-03-28 2012-03-28 Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung
PCT/EP2013/052801 WO2013143753A1 (de) 2012-03-28 2013-02-13 Solarmodul und verfahren zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012204989A DE102012204989A1 (de) 2012-03-28 2012-03-28 Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012204989A1 true DE102012204989A1 (de) 2013-10-02

Family

ID=47714101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012204989A Withdrawn DE102012204989A1 (de) 2012-03-28 2012-03-28 Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102012204989A1 (de)
WO (1) WO2013143753A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10505492B2 (en) 2016-02-12 2019-12-10 Solarcity Corporation Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108091705B (zh) * 2014-05-27 2019-07-02 太阳能公司 叠盖式太阳能电池模块
JPWO2018150893A1 (ja) * 2017-02-17 2019-11-07 パナソニックIpマネジメント株式会社 太陽電池モジュール
TWI734077B (zh) * 2018-10-23 2021-07-21 財團法人工業技術研究院 太陽光電模組

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2859829B2 (ja) * 1995-05-18 1999-02-24 株式会社富士電機総合研究所 太陽光発電用屋根材
US7390961B2 (en) * 2004-06-04 2008-06-24 Sunpower Corporation Interconnection of solar cells in a solar cell module
JP2010087011A (ja) * 2008-09-29 2010-04-15 Kyocera Corp 太陽電池モジュールおよびその製造方法
KR101130197B1 (ko) * 2009-09-28 2012-03-30 엘지전자 주식회사 태양전지 모듈 및 그 제조 방법
DE102009058738A1 (de) * 2009-12-17 2011-06-22 Systaic Cells GmbH, 40213 Solarzellenmodul
DE102010015942A1 (de) * 2010-03-12 2011-09-15 Q-Mo Solar Ag Solarmodul und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10505492B2 (en) 2016-02-12 2019-12-10 Solarcity Corporation Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013143753A1 (de) 2013-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1792348B1 (de) Verfahren zum aufbringen einer zinksulfid-pufferschicht auf ein halbleitersubstrat mittels chemischer badabscheidung, insbesondere auf die absorberschicht einer chalkopyrit-dünnschicht-solarzelle
EP2062300B1 (de) Lokale heterostrukturkontakte
EP2066824B1 (de) Verfahren zur abscheidung einer oxidschicht auf absorbern von solarzellen und verwendung des verfahrens
EP2593969B1 (de) Verfahren zur herstellung einer photovoltaischen solarzelle
EP2135300A2 (de) Verfahren zur herstellung einer solarzelle sowie damit hergestellte solarzelle
WO1999048136A2 (de) Solarzellenanordnung
DE202012004369U1 (de) Photovoltaikmodul
DE102012204989A1 (de) Solarmodul und Verfahren zu deren Herstellung
DE102011075352A1 (de) Verfahren zum Rückseitenkontaktieren einer Silizium-Solarzelle und Silizium-Solarzelle mit einer solchen Rückseitenkontaktierung
WO2011095485A2 (de) Solarzellenstring und verfahren zu dessen herstellung
DE102012217078B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer photovoltaischen Solarzelle
EP0121869B1 (de) Verfahren zum Verhindern von Kurz- oder Nebenschlüssen in einer grossflächigen Dünnschicht-Solarzelle
DE112012006596T5 (de) Solarzellenmodul und Verfahren zum Fertigen eines Solarzellenmoduls
EP2583311A1 (de) Anschlusseinrichtung für photovoltaikmodule und verfahren zu deren montage
DE102009008786A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Solarzelle und Solarzelle
WO2013097964A1 (de) Solarzellenanordnung in tandem-konfiguration
DE102008051521A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer waferbasierten, rückseitenkontaktierten Hetero-Solarzelle und mit dem Verfahren hergestellte Hetero-Solarzelle
EP2671258B1 (de) Mehrfachsolarzelle sowie verfahren zur herstellung einer solchen
DE112012004047T5 (de) Wafer für Solarzellen, Verfahren zur Herstellung eines Wafers für Solarzellen, Verfahren zur Herstellung einer Solarzelle, sowie Verfahren zur Herstellung eines Solarzellenmoduls
WO2012156398A1 (de) Rückkontaktsolarzelle und verfahren zum herstellen einer solchen
WO2015028519A1 (de) Teiltransparente dünnschichtsolarmodule
DE102016125637A1 (de) Photovoltaik-Modul und Verfahren zur Herstellung eines Photovoltaik-Moduls
WO2010081460A1 (de) Solarzelle und verfahren zur herstellung einer solarzelle
DE102013013829A1 (de) Anschlussadapter für Photovoltaik-Halbzeuge zur Herstellung von Solarprodukten
DE102010016976A1 (de) Verfahren zum Verschalten von Solarzellen sowie Solarzellenverschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SOLARWORLD INDUSTRIES THUERINGEN GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

Effective date: 20140724

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140724

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee