DE102012204932A1 - Verfahren und Systeme zum Verwenden und Verwalten von aggregierten elektronischen Kalendern in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Systeme zum Verwenden und Verwalten von aggregierten elektronischen Kalendern in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen können Verfahren und Systeme zum Benutzen und Verwalten von aggregierten elektronischen Kalendern und Aufgabenlisten in einem Fahrzeug umfassen. Das Verfahren kann ferner das Empfangen von Informationen in einem Fahrzeugcomputer, die mindestens einen Fahrzeuginsassen identifizieren, umfassen. Ferner können Kalenderdaten in dem Computer empfangen werden, die mindestens zwei elektronische Kalender umfassen, die jeweils mit dem mindestens einen Fahrzeuginsassen und mindestens einem Kontakt des Fahrzeuginsassen assoziiert sind. Der elektronische Kalender für den identifizierten Fahrzeuginsassen und den Kontakt des Fahrzeuginsassen kann in dem Fahrzeug angezeigt werden.

Description

  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen einen elektronischen Kalender zur Verwendung in einem Fahrzeug. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der elektronische Kalender ein Aggregat mehrerer Kalender sein. Die Kalenderposten in den aggregierten mehreren Kalendern können von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem aus verwaltet werden.
  • Es ist nicht unüblich, dass eine Person einen elektronischen Kalender verwendet, um Terminkalender und Aufgaben zu verwalten. Verschiedene Beispiele für Terminkalender- und Aufgabenverwaltungswerkzeuge, die einen elektronischen Kalender verwenden, sind bekannt.
  • Zum Beispiel offenbart die US-Publikation Nr. 2010/0136944 für Taylor et al. ein Verfahren und ein System zum Ausführen einer Aufgabe bei Detektion eines Fahrzeugtriggers. Ein Triggerereignis bewirkt, dass eine Telematikeinrichtung Informationen zu einer Benutzereinrichtung sendet. Als Alternative kann die Telematikeinrichtung eine Aufgabe ausführen, wenn bestimmt wird, dass ein Triggerereignis stattgefunden hat. Die Benutzereinrichtung erzeugt einen Hinweis als Reaktion auf die gesendeten Informationen, wodurch der Hinweis zum Beispiel grafisch, hörbar, textlich oder unter Verwendung einer Kombination davon produziert wird. Ein Triggerereignis kann das Erreichen eines bestimmten Orts der Telematiksteuereinheit auf einer vorbestimmten Pendelroute sein. Als Alternative die Detektion von auf ein Fahrzeug ausgeübter Kraft, wodurch möglicherweise ein versuchter Diebstahl des Fahrzeugs angezeigt wird. Wenn das Triggerereignis stattfindet, kann die Telematiksteuereinheit eine Nachricht formulieren und z.B. Ankunftszeit auf der Basis der Verkehrsbedingungen und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Pendelroute berechnen. Die Telematiksteuereinheit kann auch ihre Ortsinformationen zu einer anderen Einrichtung, wie etwa der Benutzereinrichtung oder einer damit gekoppelten Einrichtung senden, und die andere Einrichtung formuliert die Nachricht.
  • Als ein weiteres Beispiel offenbart die US-Publikation Nr. 2008/0086455 für Meisels et al. das Übermitteln von Termin- und/oder Karteninformationen zwischen einer Kalenderanwendung und einer Navigationsanwendung. Insbesondere umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen von Wegbeschreibungen zu einem Terminort, der in einer Kalenderanwendung erscheint, das Identifizieren eines Termins in einer Kalenderanwendung, das Bestimmen eines geografischen Orts des Termins, das Identifizieren eines anderen geografischen Orts, der mit einem Benutzer der Kalenderanwendung assoziiert ist, das Erzeugen von Wegbeschreibungen zwischen dem geografischen Ort des Termins und dem geografischen Ort des anderen Orts und das Bereitstellen der erzeugten Wegbeschreibungen für den Benutzer.
  • Als ein weiteres Beispiel offenbart die US-Publikation Nr. 2006/0058948 für Blass et al. einen Organisator des Systems für Gedächtnishilfen eines aufzeichnungsfähigen Orts. Insbesondere optimiert ein Organisationssystem unter Verwendung von Ortsinformationen möglicherweise in Verbindung mit auf der Zeit basierenden Informationen für Aufgaben die Benutzerfahrtdistanz und/oder -zeit zum Abschluss spezifizierter Aufgaben. Die Aufgabenorganisation kann alternative Kriterien umfassen, wie etwa Wichtigkeit, oder das Teilen und Vergeben von Aufgaben über Gruppen, um im Hinblick auf Zeit/Ort/Terminplan anderer Mitglieder der Gruppe zu optimieren. Das Mobilsystem kann Benutzer auf bestimmte Aufgaben auf der Basis der Benutzernähe zu diesen Aufgaben hinweisen, auf der Basis sowohl von Zeit und Ort auf andere Aufgaben hinweisen oder auf andere, lediglich auf der Basis der aktuellen Zeit und der Zeit der Aufgabe. Das System kann einen dynamischen Terminplan bereitstellen, der sich auf der Basis von Zeitschätzungen der Benutzeraufgaben sowie der tatsächlichen Zeit zum Abschluss von Benutzeraufgaben, von Schätzungen der Fahrzeit zwischen Aufgaben sowie von anderen Kriterien ändert.
  • Ein Aspekt umfasst ein computerimplementiertes Verfahren zum Verwenden und Verwalten eines elektronischen Kalenders in einem Fahrzeug. Das Verfahren kann das Empfangen von Informationen in einem Fahrzeugcomputer, die mindestens einen Fahrzeuginsassen identifizieren, umfassen. Ferner kann das Verfahren das Empfangen von elektronischen Kalenderdaten in einen Computer umfassen, die mindestens zwei elektronische Kalender umfassen, die jeweils mit (1) dem mindestens einen Fahrzeuginsassen und (2) mindestens einem Kontakt des mindestens einen Fahrzeuginsassen assoziiert sind. Ferner kann das Verfahren das Anzeigen des elektronischen Kalenders in dem Fahrzeug für den identifizierten Fahrzeuginsassen und den Kontakt des Fahrzeuginsassen umfassen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Verfahren ferner das Anzeigen des elektronischen Kalenders für den Fahrzeuginsassen in einem ersten Fenster und des elektronischen Kalenders für den Kontakt des Fahrzeuginsassen in einem zweiten Fenster umfassen. Das erste und zweite Fenster können in einem aggregierten elektronischen Kalender aggregiert werden.
  • Ein anderer Aspekt kann ein System zum Verwenden und Verwalten eines elektronischen Kalenders in einem Fahrzeug umfassen. Das System kann mindestens einen Fahrzeugcomputer umfassen, der dafür ausgelegt sein kann, elektronische Kalenderdaten zu empfangen, die mindestens zwei elektronische Kalender umfassen, von denen mindestens einer mit mindestens einem Fahrzeuginsassen assoziiert ist. Der mindestens eine Fahrzeugcomputer kann ferner dafür ausgelegt sein, Anweisungen zum Ausführen einer oder mehrerer Kalenderoperationen zu empfangen. Diese Kalenderoperationen können, aber ohne Beschränkung darauf, das Hinzufügen, Löschen oder Revidieren eines oder mehrerer Kalenderposten mindestens eines der mindestens zwei elektronischen Kalender umfassen. Ferner kann der mindestens eine Fahrzeugcomputer dafür ausgelegt sein, Informationen zu empfangen, die identifizieren, für welche elektronischen Kalender die Kalenderoperationen auszuführen sind. Ferner kann der mindestens eine Fahrzeugcomputer dafür ausgelegt sein, die Kalenderoperationen an dem einen oder den mehreren Kalenderposten von mindestens einem der mindestens zwei elektronischen Kalender auszuführen.
  • Ein weiterer Aspekt umfasst ein Computerprogrammprodukt auf einem computerlesbaren Medium, das dafür programmiert ist, einen elektronischen Kalender in einem Fahrzeug zu verwenden und zu verwalten. Das Computerprogrammprodukt kann Anweisungen zum Empfangen von Informationen, die einen Fahrzeuginsassen identifizieren, umfassen. Zusätzliche Anweisungen können das Empfangen von elektronischen Kalenderdaten für mindestens zwei elektronische Kalender umfassen. Mindestens ein Kalender ist mit dem identifizierten Fahrzeuginsassen assoziiert. Ferner können Anweisungen zum Ausgeben der mindestens zwei elektronischen Kalender in einem Fahrzeugcomputer vorgesehen sein.
  • Diese und andere Aspekte werden hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen und der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • Die nachfolgend identifizierten Figuren veranschaulichen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren sollen die in den angefügten Ansprüchen angeführte Erfindung nicht beschränken. Die Ausführungsformen werden sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Verwendungsweise zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Blocktopologie eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems;
  • 2 eine Blocktopologie eines Terminplan- und Aufgabenverwaltungssystems für ein Fahrzeug;
  • 3A, 3B und 3C verschiedene Ausführungsformen des Datenflusses in dem Terminplan- und Aufgabenverwaltungssystem;
  • 4A ein Blockdiagramm eines Benutzerregistrationsprozesses;
  • 4B ein Blockdiagramm, das einen nichteinschränkenden Aspekt des Terminplan- und Aufgabenverwaltungsprozesses in Bezug auf das Identifizieren eines Fahrzeugbenutzers mit einem oder mehreren Kalendern repräsentiert;
  • 4C ein Blockdiagramm, das einen Prozess zum Definieren der Benutzungs- und Präsentationspräferenzen repräsentiert;
  • 5 ein Blockdiagramm, das einen weiteren nichteinschränkenden Aspekt des Terminplan- und Aufgabenverwaltungsprozesses in Bezug auf das Erzeugen und/oder Modifizieren eines Kalenders und/oder einer Aufgabenliste in einem Fahrzeug repräsentiert;
  • 6 ein Blockdiagramm, das einen weiteren nichteinschränkenden Aspekt des Terminplan- und Aufgabenverwaltungsprozesses in Bezug auf seine Funktionsweise in einem Fahrzeug darstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm, das einen weiteren nichteinschränkenden Aspekt des Terminplan- und Aufgabenverwaltungsprozesses in Bezug auf Ereignis- und/oder Aufgabenmodifizierung in einem Fahrzeug darstellt;
  • 8 ein Blockdiagramm, das einen weiteren nichteinschränkenden Aspekt des Terminplan- und Aufgabenverwaltungsprozesses in Bezug auf Benachrichtigung über Terminplanüberschneidungen in einem Fahrzeug darstellt;
  • 9 eine nichteinschränkende Darstellung eines aggregierten Kalenders, der einem Benutzer in einem Fahrzeug angezeigt wird.
  • Bemühungen, ein Privatleben mit einem Berufsleben auszugleichen, werden immer schwieriger. Zum Beispiel können es ein Ehemann und eine Ehefrau, deren jeweilige Vollzeitarbeit regelmäßiges Reisen erfordert, schwierig finden, Zeit füreinander zu arrangieren. Probleme können sogar in der Arbeitswelt entstehen. Zum Beispiel können es Mitarbeiter in verschiedenen Zeitzonen schwierig finden, für alle Beteiligten passende Zeiten für Besprechungen zu arrangieren.
  • Die Verwaltung von Terminplänen beim Fahren in einem Fahrzeug fügt zusätzliche Komplexität zu einem bereits ärgerlichen Problem hinzu. Zum Beispiel kann es schwierig sein, Änderungen oder Verzögerungen in letzter Minute zu anderen Teilnehmern der Besprechung zu übermitteln, während man in einem Fahrzeug fährt.
  • Es werden hier ausführliche Ausführungsformen der Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für eine Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Hier offenbarte spezifische Funktionseinzelheiten sind deshalb nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage für die Ansprüche und/oder als repräsentative Grundlage, um es Fachleuten zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • Es versteht sich, dass die Offenbarung und Anordnung der Figuren nicht einschränkend ist. Dementsprechend können die Offenbarung und Anordnung der Figuren so modifiziert oder umgeordnet werden, wie es am besten auf eine bestimmte Implementierung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung passt.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, hörbare Sprache und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner kann der Prozessor mit nichtpersistentem 5 und persistentem Speicher 7 verbunden sein. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nichtpersistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Zusatzverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der tragbaren Einrichtung 53 (z.B. Mobiltelefon, Smart Phone, PDA oder einer beliebigen anderen Einrichtung mit Konnektivität zu einem drahtlosen entfernten Netzwerk) eines Benutzers. Die tragbare Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der tragbaren Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Die Paarung einer tragbaren Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Senders/Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe befohlen werden. Dementsprechend wird der CPU mitgeteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer tragbaren Einrichtung gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit der tragbaren Einrichtung 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die tragbare Einrichtung 53 kann dann dazu verwendet werden, zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zum Kommunizieren mit Modemanwendungssoftware umfasst. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie zum Beispiel dem in einer tragbaren Einrichtung anzutreffenden) abzuschließen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die tragbare Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Besitzer der tragbaren Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz).
  • Wenn der Benutzer über einen mit der tragbaren Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die tragbare Einrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) zellulare Kommunikationseinrichtung ersetzt, die in das Fahrzeug 31 installiert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die tragbare Einrichtung über Data-over-Voice oder Datenplan geleitet werden, durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Zusatzeinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
  • Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte die CPU sich mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
  • In 2 ist ein Terminplan- und Aufgabenverwaltungssystem 100 für ein Fahrzeug 31 dargestellt. Das Terminplan- und Aufgabenverwaltungssystem kann verwendet werden, um mehrere Terminpläne und Aufgaben (die auch als „To-Do“-Posten bezeichnet werden) von dem VCS 1 aus zu verwalten. Das Verwalten eines Terminplans und von Aufgaben kann sich (ohne Beschränkung) auf Folgendes beziehen: Betrachten eines Terminplans (einschließlich Ereignisse in dem Terminplan) und von Aufgaben, Hinzufügen und Löschen von Ereignissen und/oder Aufgaben, Aufschieben von Ereignissen und/oder Aufgaben, Modifizieren von Ereignissen und/oder Aufgaben, Kontaktieren von Ereignisteilnehmern (z.B. über einen Modus der Telekommunikation, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, E-Mail, einen Telefonanruf und Textnachricht) und dergleichen. Mehrere Terminpläne und/oder Aufgaben können sich (ohne Beschränkung) auf Folgendes beziehen: mehrere Kalender und/oder „To-Do“-Listen für ein Individuum (z.B. den Fahrzeugfahrer) oder Kalender und/oder „To-Do“-Listen für mehrere Individuen (z.B. dem Fahrzeugfahrer und andere Individuen wie etwa Mitarbeiter, Familienmitglieder, Freunde und dergleichen).
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Terminplan- und Aufgabenverwaltungs-Softwareanwendung 102 auf verschiedenen Datenverarbeitungssystemen, die individuell oder als Kombination das System 100 umfassen, installiert sein und darauf ausgeführt werden. Bei einer Ausführungsform kann die Softwareanwendung 102 auf dem VCS 1 wie durch den Pfeil 103 dargestellt ausgeführt werden. Die Softwareanwendung 102 kann werkseitig, beim Vertragshändler oder nach der Anschaffung des Fahrzeugs für das VCS 1 heruntergeladen oder bereitgestellt werden. Die Anwendung kann unter Verwendung einer Netzwerkverbindung (wie etwa und ohne Beschränkung des Internets) heruntergeladen werden. Zusätzlich oder als Alternative kann die Anwendung in ein computerlesbares Medium (z.B. und ohne Beschränkung eine DVD, ein USB-Flash-Laufwerk oder einen Speicher-Stick) heruntergeladen und aus dem Medium in das VCS 1 geladen werden. Als Alternative kann die Anwendung direkt von dem entfernten Endgerät aus (unter Verwendung einer verdrahteten oder drahtlosen Datenverbindung) für das VCS 1 bereitgestellt werden. Als Alternative kann die Software direkt in das VCS 1 programmiert sein.
  • 3A zeigt einen nichteinschränkenden Datenfluss, wenn die Anwendung 102 in dem VCS 1 installiert wird. Gegebenenfalls können unter Verwendung einer Anwendung auf PC-Basis ein Kalender und/oder eine To-Do-Liste in dem PC 121 erzeugt und/oder aggregiert werden. Der Kalender- und/oder Aufgabenposten auf der ND 53 und dem PC 121 können synchronisiert werden. Zusätzlich oder als Alternative können die Posten auf dem PC 121 mit den Posten auf dem entfernten Server 108 synchronisiert werden.
  • Bei zusätzlichen oder alternativen Ausführungsformen kann die Softwareanwendung 102 wie durch den Pfeil 105 dargestellt auf der ND 53 laufen/ausgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform kann sich die ND 53 wie oben beschrieben und durch die gestrichelte Linie 107 (entsprechend den Verbindungen 14 und/oder 16 in 1) dargestellt in Kommunikation mit dem VCS 1 befinden. Die Softwareanwendung 102 kann beim Vertragshändler oder nach der Anschaffung des Fahrzeugs für die ND 53 heruntergeladen oder bereitgestellt werden. Die Anwendung kann unter Verwendung einer Netzwerkverbindung (wie etwa und ohne Beschränkung des Internets) heruntergeladen werden. Zusätzlich oder als Alternative kann die Anwendung in ein computerlesbares Medium (z.B. und ohne Beschränkung ein USB-Flash-Laufwerk oder einen Speicher-Stick) heruntergeladen und von dem Medium in die ND 53 geladen werden. Als Alternative kann die Anwendung direkt (unter Verwendung einer verdrahteten oder drahtlosen Datenverbindung) von einem entfernten Endgerät für die ND 53 bereitgestellt werden.
  • 3B zeigt einen nichteinschränkenden Datenfluss, wenn die Anwendung 102 auf der ND 53 installiert wird. Gegebenenfalls kann unter Verwendung einer Anwendung auf PC-Basis ein Kalender und/oder eine To-Do-Liste in dem PC 121 erzeugt und/oder aggregiert werden. Der Kalender- und/oder Aufgabenposten auf der ND 53 und dem PC 121 können synchronisiert werden. Ferner können die Posten auf dem PC 121 mit den Posten auf dem entfernten Server 108 synchronisiert werden.
  • Bei zusätzlichen oder alternativen Ausführungsformen kann die Softwareanwendung auf einem von dem VCS 1 oder der ND 53 entfernten Datenverarbeitungssystem 108 wie durch den Pfeil 109 dargestellt laufen/ausgeführt werden. Wie durch die gestrichelten Pfeile 111 und 113 dargestellt, können Daten (z.B. Eingaben und Ausgaben) zwischen dem entfernten Datenverarbeitungssystem 108 und dem VCS 1 und/oder der ND 53 durch ein Datennetzwerk (z.B. das Internet) ausgetauscht werden, um Betrieb der entfernt gespeicherten Anwendung 102 zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform können sich die ND 53 und das VCS 1 wie oben beschrieben und durch den gestrichelten Pfeil 107 (entsprechend der Kommunikation 14 und/oder 16 in 1) dargestellt in Kommunikation befinden.
  • 3C zeigt einen nichteinschränkenden Datenfluss, wenn die Anwendung 102 in einem entfernten Datenverarbeitungssystem untergebracht ist. Gegebenenfalls kann unter Verwendung einer Anwendung auf PC-Basis ein Kalender und/oder eine To-Do-Liste in dem PC 121 erzeugt und/oder aggregiert werden. Der Kalender- und/oder Aufgabenposten auf der ND 53 und dem PC 121 können synchronisiert werden. Ferner können die Posten auf dem PC 121 mit den Posten auf dem entfernten Server 108 synchronisiert werden.
  • Das VCS 1 kann eine Schnittstelle mit der fahrzeuginternen Navigationseinrichtung 54, 60 bilden. Die Navigationseinrichtung 54, 60 kann Navigationsdaten (z.B. und ohne Beschränkung Kartendaten, POI-Daten, Verkehrsdaten und dergleichen) verwenden, die lokal in dem VCS 1 (z.B. auf einem computerlesbaren Medium wie etwa, ohne Beschränkung, Speicher oder einer DVD) gespeichert sein können, um einem Fahrzeuginsassen Verkehr, Wegbeschreibungen und Informationen bereitzustellen. Bei zusätzlichen oder alternativen Ausführungsformen können die Navigationsdaten 110 in einem entfernten Navigationsdatenverarbeitungssystem (z.B. separat von dem entfernten Datenverarbeitungssystem 108) gespeichert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Navigationsdaten 110 in dem entfernten Datenverarbeitungssystem 108 gespeichert werden. Wie durch die gestrichelten Pfeile 115 und 117 (und über das Netzwerk 61) dargestellt, können von dem entfernten Navigationsdatenverarbeitungssystem aus Navigationsdaten 110 mit dem VCS 1 ausgetauscht werden.
  • Die von der Verwaltungsanwendung 102 zum Verwalten von mehreren Terminplänen und Aufgaben verwendeten Kalender- und Aufgabendaten können aus einem Dritt-Kalenderdienst 112 aggregierte Daten sein. Der Kalender- und Aufgabendienst 112 kann mehrere Terminpläne und/oder Aufgaben des Fahrzeugbenutzers und/oder den Terminplan oder die Terminpläne und/oder Aufgabe(n) des Fahrzeugbenutzers und von anderen, die möglicherweise ein Benutzer des Fahrzeugs sind, aggregieren. Als nichteinschränkendes Beispiel können die Terminpläne und/oder Aufgaben jedes Mitglieds einer Familie zusammen aggregiert werden. Als ein weiteres nichteinschränkendes Beispiel können die Terminpläne und/oder Aufgaben jedes Mitarbeiters zusammen aggregiert werden. Zusätzlich oder als Alternative kann jedes Familienmitglied oder jeder Mitarbeiter über mehrere miteinander aggregierte persönliche Terminpläne und/oder Aufgaben verfügen. Die Fahrzeugbenutzer können registrierte Benutzer des Dritt-Kalender- und -Aufgabendienstes sein. Beispiele für Dritt-Kalender- und -Aufgabendienste, die Kalenderdaten registrierter Benutzer aggregieren, wären GOOGLE CALENDAR und MICROSOFT EXCHANGE. Dritt-Kalender-Dienste können auch Kalender- und Aufgabendienste aus dem Beruf und/oder der Schule des Fahrzeugbenutzers sein. Die Daten zu und von dem Dienst 112 können über die Datenverbindung 119 (über das Netzwerk 61) ausgetauscht werden.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Anwendung 102 ein Kalender- und/oder Aufgaben-Datenaggregator sein. Die Anwendung 102 kann mit anderen Kalendern und/oder Aufgaben versehen werden, um Kalender und/oder Aufgaben des Fahrzeugbenutzers zu aggregieren. Beispielsweise kann die Anwendung 102 einen Befehl (verbal und/oder taktil) empfangen, Kalender- und/oder Aufgabeninformationen zusätzlich zu Identifikationsinformationen, die identifizieren, mit welchen Kalendern und/oder Aufgaben die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen des Fahrzeugbenutzers zu aggregieren sind, zu aggregieren. Die Kalender und/oder Aufgaben können durch Benutzeridentifikation von Informationen identifiziert werden, wie etwa (ohne Beschränkung) ein VIN, ein Name oder eine MIN (Mobile Identification Number). Die Anwendung 102 kann die mit den identifizierten Kalendern und/oder Aufgaben assoziierten Kalender- und/oder Aufgabeninformationen abrufen und aggregieren. Wenn sich die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen von dem VCS 1 entfernt befinden, können die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen über das Netzwerk 61 empfangen werden.
  • Unter Verwendung einer Kalender- und Aufgabenanwendung auf der ND 53 können Ereignisse eingeplant und Aufgaben eingetragen werden. Typischerweise sind Mobiltelefone, PDAs, Medieneinrichtungen (wie etwa MP3-Player) und andere ähnliche ND mit solchen Anwendungen vom Hersteller der ND vorgeladen. In diesem Fall können das VCS 1 und die ND 53 über die Verbindung 107 kommunizieren, um Kalender- und/oder Aufgabendaten auszutauschen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Dritt-Dienst 112 verwendet werden, um Kalenderereignisse und Aufgaben zu speichern. Das VCS 1 und der Dritt-Dienst 112 können (über das Netzwerk 61) Kalender- und/oder Aufgabendaten austauschen, wie durch den gestrichelten Pfeil 119 dargestellt. Zusätzlich oder als Alternative können die Kalender- und/oder Aufgabendaten über eine Zwischeneinrichtung, wie etwa die ND 53, ausgetauscht werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen in dem VCS 1 gespeichert werden und können als Backup der Kalender- und/oder Aufgabeninformationen auf der ND 53 oder dem entfernten System 108 dienen.
  • Kalender und/oder Aufgabe(n) können in einem Fahrzeug 1 abhängig davon präsentiert werden, welcher Fahrzeuginsasse bzw. welche Fahrzeuginsassen (Fahrer und/oder Passagier(e)) sich in dem Fahrzeug 31 befinden. Der Kalender und/oder die Aufgaben des identifizierten Fahrzeugbenutzers (Fahrer oder Passagier) können dementsprechend zusammen mit den aggregierten Kalenderinformationen präsentiert werden. Die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen, die in dem Fahrzeug präsentiert werden, können sich auf der Basis des identifizierten Fahrzeugbenutzers ändern.
  • 4A zeigt einen Prozess zum Registrieren von Fahrzeugbenutzern. Die Fahrzeugbenutzer können durch einen oder mehrere Benutzer mit uneingeschränkten Benutzungsprivilegien, wie etwa einen Administrator oder einen oder mehrere Elternteile, eingerichtet werden. Wie im Block 201 dargestellt, kann das Fahrzeug gestartet werden (Block 201), um die Einrichtung durchzuführen (Block 203). Starten des Fahrzeugs bedeutet natürlich nicht unbedingt, dass der Motor läuft. Es kann sein, dass sich das Fahrzeug in dem „ACC“-Modus befindet.
  • Wenn die Einrichtung eine anfängliche Einrichtung ist (Block 205) kann ein Identifikationsprozess ausgeführt werden, um den Benutzer als einen uneingeschränkten Benutzer zu identifizieren (Block 221). Bei bestimmten Ausführungsformen kann dieser Identifikationsprozess umfassen, zu verifizieren, dass mindestens zwei Fahrzeugschlüsseltransponder in dem Fahrzeug anwesend sind (Block 223). Ein Sender/Empfänger in dem Fahrzeug kann auf die Anwesenheit der mindestens zwei Schlüsseltransponder überwachen. Wenn die Schlüsseltransponder nicht anwesend sind, kann der Einrichtprozess beendet werden (Block 225).
  • Wenn jedoch die Schlüsseltransponder anwesend sind, kann der uneingeschränkte Benutzer authentifiziert (Block 227) und der uneingeschränkte Benutzer als ein Benutzer hinzugefügt werden (Block 229). Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Authentifikationsprozess das Verifizieren von auf den Schlüsseltranspondern gespeicherten Identifikationsinformationen umfassen. Diese Verifikation kann lokal (z.B. im Fahrzeug) oder entfernt (z.B. in einem entfernten Datenverarbeitungssystem über eine Netzwerkverbindung) erfolgen.
  • Zu einem beliebigen Zeitpunkt kann ein uneingeschränkter Benutzer wünschen, zusätzliche Benutzer hinzuzufügen (Block 207). Diese zusätzlichen Benutzer können auch Fahrzeugbenutzer sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Prüfung vorgesehen sein, um zu verifizieren, dass der zusätzliche Benutzer hinzufügende Benutzer ein uneingeschränkter Benutzer ist. Zum Beispiel kann die Prüfung auf dem oben beschriebenen Authentifikationsprozess basieren. Zusätzlich oder als Alternative können die Informationen auf dem Schlüsseltransponder bzw. den Schlüsseltranspondern mit Informationen aus einer gepaarten tragbaren Einrichtung verglichen werden, um die Art des Benutzers zu bestimmen.
  • Wenn die Prüfung zeigt, dass der Benutzer kein uneingeschränkter Benutzer ist, kann dem Benutzer weitere Bedienung verboten werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann es dem eingeschränkten Benutzer gestattet werden, Präferenzen einzurichten, wie in dem Kreisblock B dargestellt.
  • Wenn die Prüfung zeigt, dass der Benutzer ein uneingeschränkter Benutzer ist, aber keine zusätzlichen Benutzer hinzugefügt werden, kann der uneingeschränkte Benutzer Präferenzen einrichten, wie durch den Kreisblock A dargestellt. Im Gegensatz zu dem eingeschränkten Benutzer kann der uneingeschränkte Benutzer ferner die Benutzer auch verwalten (Block 232 von 4C). Weitere Einzelheiten dieses Einrichtprozesses mit Bezug auf eingeschränkte und uneingeschränkte Benutzer werden nachfolgend mit Bezug auf 4C beschrieben.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Anzahl der Benutzer, die hinzugefügt werden können, eine Grenze gesetzt werden. Wenn der uneingeschränkte Benutzer wünscht, zusätzliche Benutzer hinzuzufügen, kann dementsprechend eine Prüfung erfolgen, um zu verifizieren, dass die Grenze nicht überschritten wurde (Block 209). Bei bestimmten Ausführungsformen kann diese Verifikation umfassen, zu bestimmen, ob die Anzahl der Benutzer die Anzahl der Schlüsseltransponder übersteigt. Wenn dem so ist, kann das Hinzufügen von Benutzern verboten werden (Block 217).
  • Wenn zusätzliche Benutzer hinzugefügt werden können, kann jedoch auf der Basis von durch den uneingeschränkten Benutzer bereitgestellten Informationen bestimmt werden, ob zusätzliche uneingeschränkte Benutzer hinzugefügt werden (Block 211). Wenn nicht, können die zusätzlichen Benutzer als eingeschränkte Benutzer identifiziert werden (Block 213).
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Anzahl der eingeschränkten und/oder uneingeschränkten Benutzer begrenzt werden. Dementsprechend kann eine Prüfung erfolgen, ob die Grenze für die Anzahl der Benutzer als eingeschränkt und/oder uneingeschränkt überschritten wurde (Block 215). Wenn dem so ist, kann das Hinzufügen zusätzlicher Benutzer als eingeschränkt und/oder uneingeschränkt verboten werden (Block 217). Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Hinzufügen von zusätzlichen Benutzern verboten werden, solange nicht ein oder mehrere Benutzer gelöscht werden.
  • Wenn die Grenze hinzuzufügender Benutzer nicht überschritten wurde, können die zusätzlichen Benutzer hinzugefügt werden (Block 219).
  • 4B zeigt ein nichteinschränkendes Beispiel für einen Prozess zum Präsentieren von Kalender und/oder Aufgaben eines Fahrzeugbenutzers in einem Fahrzeug. Nunmehr mit Bezug auf Block 200 kann der Dienst freigegeben werden, um den Terminplan- und Aufgabenverwaltungsdienst in dem Fahrzeug 31 bereitzustellen. Freigabe kann sich auf das Bereitstellen der Anwendung 102 für das VCS 1, die ND 53 und/oder das entfernte Datenverarbeitungssystem 108, Subskription des Dienstes, Bezahlung für den Dienst, Aktivierung des Dienstes oder Kombinationen von Obigem beziehen.
  • Identifizierungsinformationen über einen Fahrzeugbenutzer können auf mehreren Einrichtungen gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Fahrzeugtransponderschlüssel Identifizierungsinformationen über einen Fahrzeugfahrer speichern. Die Identifizierungsinformationen können unter Verwendung von Software und/oder eines auf dem Web basierenden Softwareprogramms auf dem Fahrzeugtransponderschlüssel gespeichert werden. Zusätzlich kann die ND 53 Informationen speichern, die einen Fahrzeugbenutzer (z.B. einen Fahrer oder einen Passagier) identifizieren. Mit dem Fahrzeugbenutzer assoziierte Identifizierungsinformationen wären, aber ohne Beschränkung darauf, eine Mobilidentifikationsnummer (z.B. und ohne Beschränkung eine Telefonnummer), ein Name, eine Adresse oder ein Code oder Algorithmus, der/die mit einem Fahrzeuginsassen assoziiert ist. Der Code oder Algorithmus kann, aber ohne Beschränkung darauf, Buchstaben, Zahlen, Symbole, Zeichen, Spracherkennung oder eine Kombination von Buchstaben, Zahlen, Symbolen, Zeichen und Spracherkennung umfassen. Ferner kann der Code oder Algorithmus einem auf dem VCS 1, der ND 53, dem Fahrzeugtransponderschlüssel oder in einem entfernten Datenverarbeitungssystem 108 gespeicherten komplementären Code oder Algorithmus entsprechen.
  • In dem Fahrzeug 31 kann der Fahrzeugtransponderschlüssel in einen (nicht gezeigten) Fahrzeugschlüsselport eingeführt werden (Block 202). Zusätzlich kann die ND 53 mit dem VCS 1 gepaart werden (Block 204). Ein nichteinschränkendes Beispiel für den Paarungsprozess wird oben mit Bezug auf 1 beschrieben. Wenn die Anwendung 102 freigegeben ist (Block 206), können die Informationen von dem Transponderschlüssel (Block 208) und/oder der ND 53 (Block 210) empfangen werden. Die Anwendung 102 kann als Reaktion auf einen oder mehrere verbale und/oder berührungsempfindliche Befehle von dem Fahrzeugbenutzer freigegeben werden. Unter Verwendung der Informationen von dem Transponderschlüssel und/oder der ND 53 kann der Fahrzeugbenutzer identifiziert werden (Block 212).
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann das System 100 mit einer Übersteuerungsoption konfiguriert werden, die es einem Fahrzeugbenutzer gestattet, zu kontrollieren, welcher Kalender präsentiert wird, statt dass die Anwendung 102 automatisch die Bestimmung durchführt (wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird. Die Übersteuerung kann unter Verwendung von verbalen und/oder berührungsempfindlichen Befehlen in dem VCS 1 aktiviert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Übersteuerung auf der Basis von durch den Fahrzeugbenutzer gesetzten Präferenzen wahrnehmungsbezogen aktiv sein, bis sie durch den Fahrzeugbenutzer deaktiviert wird. Diese Präferenzen können in die Anwendung 102 programmiert werden. Wenn Übersteuerung aktiviert ist (Block 214), kann die Kontrolle dementsprechend an den Fahrzeugbenutzer abgegeben werden (Block 216).
  • Andernfalls kann der Fahrzeugbenutzer aus den von der ND 53 und/oder dem Fahrzeugtransponderschlüssel empfangenen Informationen identifiziert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann wie (ohne Beschränkung) in 4B dargestellt, eine Bestimmung des Fahrzeugbenutzers abhängig davon erfolgen, ob die Identifikationsinformationen in dem Fahrzeugtransponderschlüssel mit den ND-Informationen übereinstimmen (Block 218). Wenn der Fahrzeugtransponderschlüsselbenutzer auf der Basis der Informationen in den jeweiligen Einrichtungen nicht derselbe wie der Benutzer der tragbaren Einrichtung ist, kann der Benutzer als ein Fahrzeugpassagier identifiziert werden (Block 220).
  • Die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen des Fahrzeugpassagiers können als ein aggregierter Kalender, der Kalender- und/oder Aufgabeninformationen für mit dem Fahrzeugpassagier assoziierte Andere (z.B. und ohne Beschränkung Familienmitglieder und/oder Mitarbeiter) aufweist, in dem VCS 1 geladen werden (Block 222). Zusätzlich kann die Benutzungs- und Präsentationsanpassung des Fahrzeugpassagiers empfangen und geladen werden (Block 224). Diese Benutzungs- und Präsentationsanpassung kann in Speicher (z.B. in dem VCS 1, dem entfernten Datenverarbeitungssystem 108 und/oder der ND 53) durch den Fahrzeugbenutzer (z.B. in diesem Fall den Passagier) konfiguriert und gespeichert werden und Präferenzen umfassen, wie etwa (und ohne Beschränkung) Art und Zeitpunkt für Überschneidungsbenachrichtigungen, Kalenderinformations-Präsentationspräferenzen und Kommunikationspräferenzen (z.B. E-Mail, Textnachricht, Telefonanruf usw.). Bei bestimmten Ausführungsformen können Steuerelemente an dem VCS 1 freigegeben werden, da der Fahrzeugbenutzer der Passagier ist. Als nichteinschränkendes Beispiel kann der Fahrzeugpassagier mit einem Touchscreen-Display 4 in Interaktion treten, das gesperrt werden kann, wenn der Fahrzeugbenutzer als der Fahrer identifiziert wird.
  • Wieder mit Bezug auf Block 218 kann, wenn der Fahrzeugtransponderschlüsselbenutzer derselbe wie der Benutzer der tragbaren Einrichtung ist, der Fahrzeugbenutzer als der Fahrzeugfahrer identifiziert werden (Block 226). Die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen des Fahrzeugfahrers können zusammen mit den Anpassungen (Block 230) geladen werden (Block 228). Der Anpassungsprozess für den Fahrzeugfahrer wird oben mit Bezug auf den Anpassungsprozess für den Fahrzeugpassagier beschrieben.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Fahrzeugbenutzer-Identifikationsprozess auch die Stimme eines Fahrzeugbenutzers verwenden. Dementsprechend können ein oder mehrere Sprachbefehle verwendet werden, um den Fahrzeugbenutzer weiter zu authentifizieren/zu identifizieren.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann, wenn der Fahrzeugbenutzer (wie oben mit Bezug auf 4B beschrieben) identifiziert wird (Block 212), der Benutzer wünschen, Kalenderbenutzung und Optionen weiter zu verwalten. 4C zeigt ein nichteinschränkendes Beispiel für einen weiteren Prozess zum Einrichten der Kalenderbenutzung. Wie oben beschrieben, können eingeschränkte und uneingeschränkte Benutzer verschiedene Einrichtoptionen aufweisen.
  • Der uneingeschränkte Benutzer kann wünschen, den einen oder die mehreren Fahrzeugbenutzer zu verwalten (Block 232). Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Benutzer identifiziert werden (Block 234) und es kann geprüft werden, dass der Benutzer ein uneingeschränkter Benutzer ist (Block 236). Wenn nicht, kann verboten werden, dass der Benutzer die Benutzer verwaltet (Block 238). Andernfalls kann sich der Benutzer nach Bestätigung mit der Benutzerverwaltung beschäftigen (Block 240).
  • Benutzerverwaltung kann Folgendes umfassen: Hinzufügen/Löschen von Benutzern (wie oben beschrieben), Erlauben/Nicht erlauben von zusätzlichen uneingeschränkten Benutzern, Erlauben/Nicht erlauben von globalem Kalenderzugriff und Freigeben/Sperren der Aggregation von Kalendern und/oder Aufgaben aller Fahrzeugbenutzer. Wenn globaler Kalender- und/oder Aufgabenzugriff gesperrt ist, können eingeschränkte Benutzer veranlassen, dass Zugriff auf ihren bzw. ihre Kalender und Kalenderposten allen Benutzern durch die jeweiligen Eigentümer zur Verfügung gestellt wird.
  • Alle Benutzer (eingeschränkt oder uneingeschränkt) können Präferenzen einrichten (Block 242). Ein nichteinschränkendes Beispiel für Präferenzen, die gesetzt werden können (Block 244) wären, aber ohne Beschränkung darauf, Anzeigepräferenzen (z.B. und ohne Beschränkung anzuzeigende Kalender (persönlich und/oder aggregiert), Kalender-Themes, Anzeigebereich/Zeitrahmen, Kalender-Anzeigereihenfolge und ob Duplikat-Kalender mit dem Benutzer assoziiert sind, sowie ein oder mehrere aggregierte Kontakte des Benutzers, aus deren Quelle Kalenderposten anzuzeigen sind). Ein anderes nichteinschränkendes Beispiel wären Synchronisationspräferenzen (z.B. Synchronisationshäufigkeit und zu synchronisierende Einrichtungen). Andere Präferenzen werden oben beschrieben.
  • Außerdem können Sicherheitskontrollen als Teil der Präferenzen konfiguriert werden. Solche Sicherheitskontrollen können Zugriff auf Kalenderinformationen innerhalb eines aggregierten Kalenders einschränken. Zum Beispiel kann der Fahrzeugbenutzer bzw. können die Fahrzeugbenutzer (eingeschränkt oder uneingeschränkt) aus einem Kalender eines aggregierten Kontakts nur auf der Basis von Zulassungen von dem aggregierten Kontakt ausgewählte Informationen empfangen und/oder über Zugriff darauf verfügen. Nichteinschränkende Beispiele für solche ausgewählten Informationen, auf die ein Fahrzeugbenutzer Zugriff haben kann, wären, ohne Beschränkung darauf, Zugriff auf Terminplanüberschneidungen und verfügbare Zeit/Tagesabschnitte.
  • Der oder die Benutzer können auch Benachrichtigungspräferenzen einrichten (Block 246). Wenn Benachrichtigungspräferenzen eingerichtet werden (Block 248), können diese, aber ohne Beschränkung darauf, das Setzen des Benachrichtigungstyps (z.B. hörbar und/oder visuell) und/oder des Benachrichtigungszeitrahmens umfassen.
  • Nachdem die Benutzerverwaltung abgeschlossen ist und/oder Präferenzen eingerichtet sind, können die Informationen gespeichert werden (Block 250).
  • 9 zeigt ein nichteinschränkendes Beispiel für aggregierte Kalenderinformationen, die einem Fahrzeugbenutzer (z.B. Fahrer oder Passagier) angezeigt werden. Wie in 9 am Reiter 700 gezeigt, kann „Bill“ der Fahrzeugfahrer oder Passagier sein, dessen Kalenderinformationen angezeigt werden. Bill hat auch Zugang zu den Kalenderinformationen für „Rachel“ (Reiter 702) und „David“ (Reiter 704). Wie durch den Reiter 706 repräsentiert, kann Bill auch „alle“ auswählen, wodurch alle aggregierten Kalenderinformationen (z.B. für Bill, Rachel und David) zusammen angezeigt werden können. Es versteht sich, dass die in 9 verwendeten Bezeichnungen nicht einschränkend sind und lediglich zur Veranschaulichung angegeben werden. Ferner ist die Verwendung von Reitern nicht einschränkend. Die Reiter können andere Eingabesteuerelemente (auf Berührung basierend und/oder sprachlich und grafisch und/oder nicht grafisch) ersetzen, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Nichteinschränkende Beispiele wären Symbole, kapazitive Eingänge, grafische Schaltflächen, Sprache und dergleichen.
  • Der Fahrzeugbenutzer kann den aggregierten Kalender aus dem VCS 1 erzeugen und/oder modifizieren. Als ein nichteinschränkendes Beispiel kann dies nützlich sein, wenn der Fahrzeugbenutzer wünscht, einen Kalender eines aggregierten Kontakts in dem Fahrzeug hinzuzufügen oder zu löschen. 5 zeigt diesen Prozess der Erzeugung/Modifizierung aggregierter Kalender. Wie in 5 gezeigt, kann die Aggregation in dem Dritt-Kalenderdienst erfolgen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Aggregation jedoch durch die Anwendung 102 durchgeführt werden.
  • Wie im Block 300 dargestellt, kann der Fahrzeugbenutzer wie oben beschrieben identifiziert werden (Block 300). Ein Fahrzeugbenutzer aggregiert nicht unbedingt seinen Kalender und/oder seine Aufgaben mit anderen Kalendern und/oder Aufgaben. Dementsprechend kann bestimmt werden, ob der Fahrzeugbenutzer einen aggregierten Kalender und/oder eine aggregierte „To-Do“-Liste hat (Block 302). Wenn dem so ist, kann der Fahrzeugbenutzer den aggregierten Kalender und/oder die aggregierte „To-Do“-Liste modifizieren oder auch nicht (Block 304). Ob der aggregierte Kalender und/oder die aggregierte To-Do-Liste modifiziert wird, kann auf einem oder mehreren Befehlen (verbal und/oder berührungsempfindlich) basieren, die in dem VCS 1 empfangen werden. Wenn der Fahrzeugbenutzer den aggregierten Kalender und/oder die aggregierte To-Do-Liste nicht modifiziert, können der unmodifizierte aggregierte Kalender und/oder die unmodifizierte aggregierte To-Do-Liste in dem VCS 1 empfangen werden (Block 306). Die für den Fahrzeugbenutzer konfigurierten Anpassungen können auch empfangen werden (Block 320). Der aggregierte Kalender und/oder die aggregierte To-Do-Liste für den Fahrzeugbenutzer können in dem Fahrzeug präsentiert werden (Block 322). Der Kalender kann auf dem Display 4 und/oder hörbar von den Lautsprechern 13 präsentiert werden.
  • Wieder mit Bezug auf Block 302 kann, wenn der Fahrzeugbenutzer keinen aggregierten Kalender und/oder keine aggregierte To-Do-Liste hat, der Fahrzeugbenutzer in der Lage sein, einen aggregierten Kalender und/oder eine aggregierte To-Do-Liste zu erzeugen (Block 308). Wenn der Fahrzeugbenutzer keinen Kalender und/oder keine aggregierte To-Do-Liste erzeugt, kann ein Flag gesetzt werden, das angibt, dass der Fahrzeugbenutzer keinen aggregierten Kalender und/oder keine aggregierte To-Do-Liste hat (Block 310). Bei bestimmten Ausführungsformen können durch die Anwendung 102 periodisch Benachrichtigungen erzeugt und dem Fahrzeugbenutzer präsentiert werden, dass kein aggregierter Kalender und/oder keine aggregierten Aufgaben erzeugt wurden. In diesem Fall kann periodisch täglich, wöchentlich, monatlich und/oder jährlich bedeuten. Zusätzlich oder als Alternative können die Benachrichtigungen bei jeder Aktivierung der Anwendung 102 erzeugt werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 320 können, wenn der Fahrzeugbenutzer den Kalender und/oder die Aufgaben angepasst hat, solche Präferenzen durch die Anwendung 102 empfangen/geladen werden. Wie im Block 322 dargestellt, können der nichtaggregierte Kalender und/oder die nichtaggregierte To-Do-Liste in dem VCS 1 präsentiert werden.
  • Wenn der Fahrzeugbenutzer wünscht, einen aggregierten Kalender und/oder eine aggregierte To-Do-Liste zu erzeugen, kann ein Befehl oder eine Eingabe in dem VCS 1 zur Erzeugung eines aggregierten Kalenders und/oder einer aggregierten To-Do-Liste empfangen werden. Der Befehl oder die Eingabe kann ein auf Sprache basierender Befehl und/oder ein taktiler (z.B. berührungsempfindlicher) Befehl sein. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Befehl bzw. können die Befehle einen oder mehrere Kontakte des Fahrzeugbenutzers umfassen, um zu identifizieren, welche Kalender und/oder Aufgaben mit denen des Fahrzeugbenutzers zu aggregieren sind.
  • Es können Anweisungen von der Anwendung 102 zu dem Dritt-Dienst 112 gesendet werden, um die Kontakte des Fahrzeugbenutzers zu durchsuchen (Block 312). Die Kontakte können persönlich und/oder beruflich sein. Es können ein oder mehrere identifizierte Kontakte in dem Befehl bzw. den Befehlen enthalten sein, der bzw. die in dem VCS 1 empfangen werden (Block 314). Als Alternative kann der Kontakt bzw. können die Kontakte von dem Dritt-Dienst 112 empfangen und in dem VCS 1 präsentiert werden, und der Benutzer kann den Kontakt bzw. die Kontakte durch verbale und/oder berührungsempfindliche Auswahl an dem VCS 1 identifizieren. Durch Identifizieren und Auswählen des Kontakts bzw. der Kontakte kann Aggregation mit dem Kalender des Kontakts und/oder Aufgabendaten automatisch zugelassen werden. In bestimmten Fällen kann dem Fahrzeugbenutzer genehmigt werden, mit dem Kalender und/oder den Aufgaben des Kontakts zu aggregieren.
  • Die Kalender- und/oder Aufgabeninformationen können empfangen werden (Block 316), und die Datenaggregation kann durch den Dritt-Dienst 112 oder die Anwendung 102 durchgeführt werden (Block 318). Ferner können der aggregierte Kalender und/oder die aggregierten Aufgaben durch die Anwendung 102 gemäß Präferenzen des Fahrzeugbenutzers angepasst werden (Block 320). Nachdem der Kalender und/oder die Aufgaben aggregiert und angepasst wurden (wenn Anpassung vorliegt), können der aggregierte Kalender und/oder die aggregierten Aufgaben von dem VCS 1 präsentiert werden (Block 322).
  • Wieder mit Bezug auf Block 304 kann derselbe Prozess wie oben beschrieben ausgeführt werden, wenn der Fahrzeugbenutzer den aggregierten Kalender und/oder die aggregierten Aufgaben modifiziert.
  • 6 zeigt einen Prozess zum Betreiben des aggregierten Kalenders und/oder der aggregierten Aufgaben. Natürlich ist der Prozess in 6 nicht auf die Verwendung eines aggregierten Kalenders und/oder einer aggregierten To-Do-Liste beschränkt. Der Fahrzeugbenutzer kann als Alternative einen nichtaggregierten Kalender und/oder eine nichtaggregierte To-Do-Liste aus dem VCS 1 auf ähnliche Weise verwenden/bedienen.
  • Der aggregierte Kalender und/oder die aggregierten Aufgaben können in dem VCS 1 präsentiert werden (Block 400). Der Fahrzeugbenutzer kann persönliche Terminpläne und Aufgaben und/oder die Terminpläne und Aufgaben der aggregierten Kontakte betrachten, wenn sie in dem aggregierten Kalender und/oder der aggregierten To-Do-Liste enthalten sind (Block 402). Die Terminpläne und/oder Aufgaben können in dem VCS 1 präsentiert werden (Block 404).
  • Bei bestimmten Ausführungsformen können uneingeschränkten Benutzern Kalender- und/oder Aufgabeninformationen für alle Fahrzeugbenutzer präsentiert werden. Zum Beispiel kann der uneingeschränkte Benutzer ihren aggregierten Kalender und/oder ihre aggregierten Aufgaben und die persönlichen und/oder aggregierten Kalender und/oder die aggregierte To-Do-Liste von anderen Fahrzeugbenutzern betrachten. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der uneingeschränkte Benutzer zusätzlich die Kalender- und/oder Aufgabenposten von aggregierten Kontakten anderer Fahrzeugbenutzer betrachten, wenn die aggregierten Kontakte des uneingeschränkten Benutzers und der anderen Fahrzeugbenutzer Kontakte sind. Wenn zum Beispiel ein anderer Fahrzeugbenutzer über einen aggregierten Kalender mit dem Kontakt A, B und C verfügt, kann der uneingeschränkte Benutzer den aggregierten Kalender und die aggregierten Aufgaben dieser Kontakte betrachten und kann die Kalender- und/oder Aufgabenposten der Kontakte A und C betrachten, wenn diese Kontakte auch Kontakte des uneingeschränkten Benutzers sind.
  • Ferner können eingeschränkten Benutzern persönliche Kalender und/oder Aufgaben und ihr eigener aggregierter Kalender und/oder ihre eigenen aggregierten Aufgaben präsentiert werden. Anders als bei uneingeschränkten Benutzern werden einem eingeschränkten Benutzer persönliche und/oder aggregierte Kalender und/oder Aufgaben für andere Fahrzeugbenutzer möglicherweise nicht präsentiert.
  • Der Fahrzeugbenutzer kann außerdem (oder als Alternative) einen oder mehrere Kontakte kontaktieren, wenn ein Posten Identifikations- und/oder Kontaktinformationen für einen oder mehrere Kontakte enthält (Block 406), wie etwa (und ohne Beschränkung) einen Namen, eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse oder eine Kombination solcher Informationen. Auf der Basis von Fahrzeugbenutzeranweisungen für den Kommunikationsmodus, die durch verbale(n) und/oder berührungsempfindliche(n) Befehl(e) gegeben werden können, kann ein Kommunikationsmodus bestimmt werden (Block 408). Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Kommunikationsmodus über einen Link (oder einen anderen Eingang) in dem Posten ausgewählt werden. In bestimmten Fällen kann der Kommunikationsmodus eine Vorgabe auf der Basis der Präferenz (die wie oben beschrieben vorbestimmt werden kann) des Fahrzeugbenutzers sein. Nichteinschränkende Beispiele für solche Kommunikationsmodi wären E-Mail, Telefon, Text und dergleichen. Auf der Basis des Kommunikationsmodus kann Kontakt hergestellt (oder versucht) werden (Block 410).
  • Der Fahrzeugbenutzer kann auch (oder als Alternative) zu einem Ziel navigiert werden, wenn ein Posten Zielinformationen umfasst (Block 412). Die Zielinformationen können ohne Beschränkung eine Adresse, ein interessanter Punkt, eine Kreuzung oder andere ähnliche Zielinformationen sein. Auf der Basis von verbalen und/oder berührungsempfindlichen Befehlen vom Fahrzeugbenutzer kann das Navigationssystem 60 Anweisungen empfangen, zu dem Ziel zu navigieren. Dementsprechend kann das Navigationssystem 60 das Ziel empfangen (Block 414) und die Route erzeugen (Block 416).
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann dem Fahrzeugbenutzer auf der Basis der Navigationsinformationen eine geschätzte Ankunftszeit am Ziel gegeben werden. Zusätzlich oder als Alternative kann diese geschätzte Ankunftszeit verwendet werden, um zum Beispiel andere Teilnehmer einer Besprechung oder eines Ereignisses (die Kontakte in dem aggregierten Kalender sein können oder auch nicht) über die Ankunftszeit des Fahrzeugbenutzers zu informieren. Die Ereignisteilnehmer können unter Verwendung eines oben beschriebenen Kommunikationsmodus informiert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Kommunikationsmodus auf der Basis der Anzahl von Ereignisteilnehmern begrenzt werden. Wenn zum Beispiel 1–2 Teilnehmer vorliegen, kann der Fahrzeugbenutzer Telefon, E-Mail oder Text verwenden, um die Ankunftsinformationen bereitzustellen. Wenn es mehr als zwei Teilnehmer gibt, kann der Fahrzeugbenutzer die Teilnehmer unter Verwendung von E-Mail oder Text kontaktieren (z.B. für Effizienzzwecke). Natürlich sind die Werte, Grenzen und Kombinationen von Kommunikationsmodi nicht einschränkend und können gemäß der bestimmten Implementierung der Erfindung modifiziert werden.
  • Die Kalender- und/oder Aufgabenposten können auch (oder als Alternative) in dem VCS 1 modifiziert werden (Block 418). Das Modifizieren von Kalender- und/oder Aufgabenposten kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: Absagen, Aufschiebung, Hinzufügen/Löschen von Kalenderposten, Hinzufügen/Löschen von Terminteilnehmern/-eingeladenen, Revidieren von Kalenderposteninhalt und dergleichen. Der Posten der Modifikation von Kalender- und/oder Aufgabenposten wird später mit Bezug auf 7 beschrieben (Block 420).
  • Wenn der Fahrzeugbenutzer die Anwendung 102 nicht bedient, kann der aggregierte Kalender präsentiert werden, bis ein oder mehrere Befehle/Anweisungen empfangen werden (Block 400).
  • 7 zeigt einen Prozess zum Modifizieren von Posten in einem aggregierten Kalender und/oder einer aggregierten To-Do-Liste. Ohne Beschränkung werden die Posten in 7 als „Kalenderposten“ bezeichnet. Die Anwendung 102 kann die Modifikation, die der Fahrzeugbenutzer wünscht, auf der Basis eines oder mehrerer verbaler und/oder berührungsempfindlicher Befehle empfangen (Block 500).
  • Wie im Block 502 gezeigt, kann ein Kalenderposten hinzugefügt werden. Der Fahrzeugbenutzer kann Informationen für den Kalenderposten (z.B. Aufgaben, Orte, Besprechungsteilnehmer, Zeiten usw.) eingeben und die Informationen können durch die Anwendung 102 empfangen werden (Block 504). Die Informationen können durch den Fahrzeugbenutzer unter Verwendung von Freiformtext, natürlicher Sprache, vorbestimmten Befehlen (berührungsempfindlich und/oder verbal) oder einer Kombination solcher Verfahren bereitgestellt werden.
  • Der Fahrzeugbenutzer kann Kalenderposten zu ausgewählten Kalendern (z.B. des Fahrzeugbenutzers und/oder des einen oder der mehreren Kontakte) in dem aggregierten Kalender oder zu allen Kalendern in dem aggregierten Kalender hinzufügen (Block 506). Beim Hinzufügen von Kalenderposten zu ausgewählten Kalendern kann der Kalender bzw. können die Kalender unter Verwendung von verbalen und/oder berührungsempfindlichen Eingaben identifiziert werden (Block 508).
  • Um Kalenderposten zu allen oder ausgewählten Kalendern hinzuzufügen, kann der Kalenderposten bzw. können die Kalenderposten nach Erzeugung durch den Fahrzeugbenutzer durch die Anwendung 102 empfangen werden (z.B. als Reaktion auf Benutzereingaben) (Block 510). Der bzw. die Kalenderposten kann bzw. können dann zu dem Kalender bzw. den Kalendern hinzugefügt werden (Block 512).
  • Als nichteinschränkendes Beispiel kann in einem familienaggregierten Kalender, der den Fahrzeugbenutzer und den Partner und die Kinder des Fahrzeugbenutzers umfasst, der Fahrzeugbenutzer wünschen, Happy Hour für den Fahrzeugbenutzer und den Partner des Benutzers einzuplanen (und dadurch die Kinder auszuschließen). Dementsprechend kann der Fahrzeugbenutzer den Kalenderposten erzeugen und anweisen, dass der Posten zu dem Terminplan des Partners hinzugefügt wird. Später kann der Fahrzeugbenutzer wünschen, ein Familienessen einzuplanen. Dementsprechend kann der Fahrzeugbenutzer den Kalenderposten für das Familienessen erzeugen und anweisen, dass der Posten zu allen Kalendern hinzugefügt wird.
  • Als weiteres nichteinschränkendes Beispiel kann ein Fahrzeugbenutzer persönliche und berufliche Kalender aggregieren. Den Kalendern können Kennungen (z.B. ein Name) gegeben werden, um die verschiedenen Kalender zu identifizieren. Dementsprechend kann der Fahrzeugbenutzer wünschen, bestimmte Ereignisse zu allen Kalendern (persönlich und beruflich) und andere Ereignisse zu ausgewählten Kalendern hinzuzufügen.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann eine Vorgabe gesetzt werden, einen Kalenderposten zu allen oder ausgewählten Kalendern hinzufügen, wenn es nicht vom Fahrzeugbenutzer anders angewiesen wird.
  • Beim Hinzufügen von Kalenderposten können dem Fahrzeugbenutzer Überschneidungen in dem persönlichen Terminplan des Benutzers oder dem Terminplan eines Kontakts präsentiert werden (Block 514). Wenn keine Überschneidungen bestehen, kann der hinzugefügte Kalenderposten in die Kalender abgespeichert werden (Block 516). Falls Überschneidungen bestehen, kann der Fahrzeugbenutzer jedoch benachrichtigt werden, wie mit Bezug auf 8 nachfolgend beschrieben (Block 518). In jedem Fall kann der aggregierte Kalender dann präsentiert (Block 522) oder anderweitig bedient werden, wie in 6 dargestellt.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Fahrzeugbenutzer arrangieren, Benachrichtigungen bezüglich des Terminplans eines Kontakts zu empfangen. Zum Beispiel können Benachrichtigungen für Aktualisierungen an dem Kalender des Kontakts (z.B. jegliche Modifikationen des Kalenders des Kontakts) empfangen werden. Entsprechend können Fahrzeugbenutzer vorausplanen, ob Kalenderposten als Folge der Benachrichtigung, dass der Kalender des Kontakts aktualisiert wurde, zu dem Terminplan eines Kontakts hinzuzufügen sind. Die Benachrichtigung(en) kann bzw. können in einer E-Mail, Textnachricht oder anderen ähnlichen Übermittlung gesendet werden. Der Fahrzeugbenutzer kann wählen, die Benachrichtigung als Teil der Präferenzen/Anpassungen des Fahrzeugbenutzers zu empfangen.
  • Nunmehr mit Bezug auf 8 können Zeit und/oder Datum des Kalenderpostens aus den durch den Fahrzeugbenutzer bereitgestellten Informationen bestimmt werden (Block 600). Unter Verwendung der Zeit- und/oder Datuminformationen kann der andere Kalender bzw. können die anderen Kalender des aggregierten Kalenders nach Überschneidungen durchsucht werden (Block 602). Wenn keine Überschneidungen bestehen, kann der Zusatz abgespeichert werden (Block 604, entsprechend Block 516 von 7). Wenn eine Überschneidung besteht, kann der Kalender mit dem Überschneidungsereignis bzw. den Überschneidungsereignissen (z.B. des Fahrzeugbenutzers und/oder eines Kontakts) zusammen mit dem überschneidenden Ereignis identifiziert werden (Block 604). Der Kalender und das Ereignis, die überschneiden, können in dem VCS 1 präsentiert werden (Block 606).
  • In bestimmten Fällen kann der Benutzer die Überschneidung ignorieren (Block 608). Wenn der Benutzer die Überschneidung ignoriert, kann der Kalenderposten zu dem Kalender bzw. den Kalendern hinzugefügt werden. Andernfalls wird der Kalenderposten nicht hinzugefügt (Block 610). Bei bestimmten Ausführungsformen können dem Fahrzeugbenutzer zusätzlich alternative Zeiten und/oder Datumsangaben zum Hinzufügen des Kalenderpostens präsentiert werden.
  • Wieder mit Bezug auf 7 können Kalenderposten zusätzlich oder als Alternative editiert und/oder gelöscht werden (Block 520). Wenn der Kalenderposten nicht editiert und/oder gelöscht wird, kann der aggregierte Kalender präsentiert (Block 522) oder anderweitig bedient werden, wie in 6 dargestellt.
  • Falls ein Kalenderposten zu editieren und/oder zu löschen ist, kann der Kalenderposten (z.B. als Reaktion auf Benutzereingaben) durch die Anwendung 102 empfangen werden (Block 524). Als nichteinschränkendes Beispiel kann der Fahrzeugbenutzer (z.B. durch eine verbale und/oder berührungsempfindliche Eingabe) einen in dem in dem VCS 1 präsentierten Kalender eingeplanten Kalenderposten identifizieren. Nachdem der Kalenderposten identifiziert ist, kann die Änderung und/oder Löschung auf alle Kalender in dem aggregierten Kalender oder auf ausgewählte Kalender angewandt werden (Block 526). Falls Kalenderposten revidiert/aus ausgewählten Kalendern gelöscht werden, kann ein solcher Kalender bzw. können solche Kalender unter Verwendung von verbalen und/oder berührungsempfindlichen Eingaben identifiziert werden (Block 528).
  • Wenn der Kalenderposten zu revidieren ist (Block 530), können die Revisionen an dem Kalenderposten durch die Anwendung 102 empfangen werden (Block 532). Nichteinschränkende Beispiele für Revisionen wären Aufschieben oder Absagen eines Ereignisses, Revidieren von Kalenderposteninhalt, Revidieren eines eingeplanten Orts und Hinzufügen/Entfernen von Besprechungsteilnehmern. Weitere nichteinschränkende Beispiele werden oben beschrieben. Die Revisionen können vom Fahrzeugbenutzer bereitgestellt werden.
  • Wenn keine Revisionen an dem Kalenderposten vorliegen, kann der identifizierte Kalenderposten gelöscht werden (Block 534).
  • Der aggregierte Kalender kann dann wie mit Bezug auf 6 beschrieben präsentiert und/oder anderweitig bedient werden.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle Möglichkeiten darstellen und beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 3A
  • 53
    Tragbare Einrichtung Kalender-/To-Do-Listenanwendung – in Kalendereinträgen mit Hotlinks Folgendes identifizieren: * Orte * Telefonnummern * E-Mailadressen – Einträge von Fahrzeugschnittstelle aus aktualisieren/modifizieren.
    1
    VCS Verwaltungsanwendung installiert – Zu modifizierende Benutzerpräferenzen festlegen * Anzeige Kalenderbereich * Kalender-Kontaktanzeige, z.B. aggregiert vs. persönlich * Art von Erinnerungsbenachrichtigung (Popup, Ton, TTS) * Erinnerungsbenachrichtigungs-Zeitrahmen, z.B. 30 min zuvor, 1 h zuvor usw. – Kalender- und To-Do-Listenposten auf der Basis von Benutzerpräferenz anzeigen. – Erinnerungsbenachrichtigung über bevorstehendes Ereignis oder Erinnerung über abzuschließende Aufgaben bereitstellen – Für bevorstehende Ereignisse verfügbare Routing-Orte, zu kontaktierende Personen, Rufnummern auf der Basis von aus Ereignis extrahierten Hotlinks anzeigen. * Fahrzeug erlauben, aus identifiziertem Ziel auszuwählen * Fahrzeug erlauben, alternative Adresse oder alternativen Ort auszuwählen/zu identifizieren (Ziel festlegen, wenn eins fehlt, Zielübersteuerung oder kein Routing erforderlich, wenn wohlbekanntes Ziel) – Möglichkeit zum Modifizieren von Kalenderposten (durch Sprachbefehle oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisieren mit der intelligenten Einrichtung, z.B. Absagen, Aufschieben. – Möglichkeit zum Identifizieren von Posten als abgeschlossen (durch Sprachbefehle oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisieren mit der intelligenten Einrichtung – Möglichkeit (VTT) zum Erzeugen einer Ad-Hoc-Liste von anstehenden Aufgaben. – Rücklesen des angeforderten Postens/der angeforderten Posten (Text zu Sprache)
    108
    Entfernter Server Routenaktualisierungen * Verkehrs- und Baustelleninformationen, die sich auf Routing zum Ziel auswirken würden Kalender * Erzeugung/Modifikation * Aggregation
    121
    PC Kalendererzeugung und/oder -aggregation, Aufgabenerzeugung und/oder -aggregation
    Fig. 3B
    53
    Tragbare Einrichtung Installierte Verwaltungsanwendung – Zu modifizierende Benutzerpräferenzen festlegen ... * Anzeige Kalenderbereich * Kalenderinhaltsanzeige, z.B. aggregiert vs. persönlich * Art der Benachrichtigung (Popup, Ton, TTS) * Erinnerungsbenachrichtigungs-Zeitrahmen, z.B. 30 min vorher, 1 h vorher usw. – In Kalendereinträgen Folgendes mit Hotlinks identifizieren: * Orte * Telefonnummern * E-Mailadressen – Einträge gestützt von Fahrzeugschnittstelle aktualisieren/modifizieren – Für akutes oder bevorstehendes Kalenderereignis identifizieren. * Fahrzeugbenutzer erlauben, aus identifiziertem Ziel auszuwählen * Benutzer erlauben, alternative Adresse oder alternativen Ort auszuwählen/zu identifizieren (Ziel festlegen, wenn eins fehlt, Zielübersteuerung oder kein Routing erforderlich, wenn wohlbekanntes Ziel)
    1
    VCS Kalender- / To-Do-Listenanwendung – Kalender- und To-Do-Listenposten auf der Basis von Benutzerpräferenz präsentieren – Erinnerungsbenachrichtigung über bevorstehendes Ereignis oder Erinnerung an durchzuführende Aufgaben bereitstellen – Verfügbare Routing-Orte, zu kontaktierende Personen, Telefonnummern auf der Basis von aus Ereignis extrahierten Hotlinks anzeigen. – Benutzer erlauben, Kalenderposten zu modifizieren (durch Sprachbefehle oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisieren mit der SD, z.B. absagen, aufschieben. – Benutzer erlauben, Posten als abgeschlossen zu identifizieren (durch Sprachbefehle und/oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisation mit der SD, z.B. absagen, aufschieben. – Benutzer erlauben, über VTT eine Ad-Hoc-Liste von anstehenden Aufgaben zu erzeugen. – Rücklesen des angeforderten Postens/der angeforderten Posten z.B. (Text zu Sprache)
    108
    entfernter Server Routenaktualisierungen * Verkehrs- und Baustelleninformationen, die sich auf Routing zum Ziel auswirken würden Kalender * Erzeugung/Modifikation * Aggregation
    121
    PC Kalendererzeugung und/oder -aggregation, Aufgabenerzeugung und/oder -aggregation
    Fig. 3C
    53
    tragbare Einrichtung (ND) – Schnittstelle mit existierender Terminplanungs- und Notizanwendungen bilden ODER – Einen Thin-Client zum Anzeigen von Posten und Schnittstelle mit Cloud erzeugen
    121
    PC Kalendererzeugung und/oder -aggregation, Aufgabenerzeugung und/oder -aggregation
    1
    VCS – Kalender- und Aufgabenposten auf der Basis von Benutzerpräferenz anzeigen – Erinnerungsbenachrichtigung über bevorstehendes Ereignis oder Erinnerung an durchzuführende Aufgaben bereitstellen – Verfügbare Routing-Orte, zu kontaktierende Personen, Telefonnummern auf der Basis von aus Ereignis extrahierten Hotlinks anzeigen. – Benutzer erlauben, Kalenderposten zu modifizieren (durch Sprachbefehle oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisieren mit Cloud, z.B. absagen, aufschieben. – Benutzer erlauben, Posten als abgeschlossen zu identifizieren (durch Sprachbefehle oder Berührungsauswahl) und Rücksynchronisation mit Cloud – Benutzer erlauben, über VTT eine Ad-Hoc-Liste von durchzuführenden Aufgaben zu erzeugen. – Rücklesen des angeforderten Postens/der angeforderten Posten (Text zu Sprache)
    108
    entfernter Server Verwaltungsanwendung installiert – Zu modifizierende Benutzerpräferenzen festlegen: * Anzeige Kalenderbereich * Kalenderinhaltsanzeige, z.B. aggregiert vs. persönlich * Art der Erinnerungsbenachrichtigung (Popup, Ton, TTS) * Erinnerungsbenachrichtigungs-Zeitrahmen, z.B. 30 min vorher, 1 h vorher usw. – In Kalendereinträgen Folgendes mit Hotlinks identifizieren: * Orte * Telefonnummern * E-Mailadressen – Einträge gestützt von Fahrzeugschnittstelle aktualisieren/modifizieren – Für bevorstehendes Kalenderereignis Routingverfügbarkeit identifizieren. * Benutzer erlauben, aus identifiziertem Ziel auszuwählen * Benutzer erlauben, alternative Adresse oder alternativen Ort auszuwählen/zu identifizieren (Ziel festlegen, wenn eins fehlt, Zielübersteuerung oder kein Routing erforderlich, wenn wohlbekanntes Ziel)
    Fig. 4A
    201
    Fahrzeug gestartet
    203
    Einrichten
    207
    zusätzliche(r) Benutzer?
    205
    anfänglich?
    209
    Benutzer-Anzahl > Anzahl der Schlüsseltransponder?
    221
    als uneingeschränkten Benutzer identifizieren
    213
    als eingeschränkten Benutzer identifizieren
    211
    uneingeschränkter Benutzer?
    223
    mindestens zwei Schlüsseltransponder verfügbar?
    225
    Einrichtprozess beendet
    217
    zusätzliche(r) Benutzer verboten
    215
    Grenze überschritten?
    227
    Authentifizieren
    219
    zusätzliche(r) Benutzer hinzugefügt
    229
    uneingeschränkter Benutzer hinzugefügt
    Fig. 4B
    200
    Dienst freigeben
    202
    Fahrzeug-Transponderschlüssel eingefügt
    204
    tragbare Einrichtung paaren
    206
    Betrieb der Anwendung freigeben
    208
    Informationen aus Fahrzeug-Transponderschlüssel empfangen
    210
    Informationen aus tragbarer Einrichtung empfangen
    212
    Kalender-/Aufgabenmanagerbenutzer bestimmen
    214
    Übersteuerung?
    216
    Steuerung an Fahrzeugbenutzer abgeben
    220
    Benutzer als Fahrzeugpassagier identifizieren
    222
    Fahrzeugpassagier-Kalender/-Aufgaben laden
    224
    Benutzungs- und Präsentationsanpassungen laden
    226
    Benutzer als Fahrzeugfahrer identifizieren
    228
    Fahrzeugfahrer-Kalender/-Aufgaben laden
    230
    Benutzungs- und Präsentationsanpassungen laden
    218
    Schlüsselbenutzer – keine Benutzer?
    Fig. 4C
    234
    Benutzer identifizieren
    232
    Benutzer verwalten?
    236
    uneingeschränkter Benutzer?
    238
    keine Verwaltungsprivilegien
    240
    Benutzer verwalten
    242
    Präferenzen?
    244
    Präferenzen setzen
    248
    Benachrichtigung(en) setzen
    246
    Benachrichtigung?
    250
    Speichern
    Fig. 5
    300
    Fahrzeugbenutzer bestimmen
    306
    aggregierten Kalender und/oder aggregierte Aufgabenliste empfangen
    304
    Modifizieren?
    302
    Hat Benutzer einen aggregierten Kalender und/oder eine aggregierte Aufgabenliste?
    308
    Aggregierten Kalender und/oder aggregierte Aufgabenliste erzeugen
    310
    Kalender-/Aufgabenliste-Nein-Flag setzen
    312
    Netzwerk von Kontakt(en) durchsuchen
    314
    Kontakt(e) identifizieren
    316
    Kalender-/Aufgabendaten für Kontakt(e) empfangen
    318
    aggregierter Kalender und/oder aggregierte Aufgabenliste
    320
    Benutzungs- und Präsentationsanpassungen empfangen
    322
    Kalender und/oder Aufgaben präsentieren
    Fig. 6
    400
    Aggregierten Kalender und/oder aggregierte Aufgabenliste für Fahrzeugbenutzer präsentieren
    404
    Posten präsentieren
    402
    Posten betrachten?
    406
    Kontakt?
    408
    Kommunikationsmodus bestimmen
    410
    Kontakt auf der Basis des Kommunikationsmodus
    412
    Navigieren?
    414
    Ziel empfangen
    416
    Route erzeugen
    418
    Posten modifizieren?
    Fig. 7
    500
    Art der Modifikation empfangen
    502
    Hinzufügen?
    504
    Informationen bereitgestellt
    524
    Ereignis/Aufgabe empfangen
    520
    Kalenderposten editieren oder löschen?
    506
    Zu allen hinzufügen?
    508
    Kalender und/oder Aufgabenliste empfangen
    528
    Kalender zur Modifikation empfangen
    526
    zu/von allen?
    510
    Kalenderposten empfangen
    512
    Kalenderposten hinzufügen
    532
    Revisionen empfangen
    530
    Revidieren?
    534
    Löschen
    514
    Überschneidung
    516
    Abspeichern
    Fig. 8
    600
    Zeit/Datum des Ereignisses bestimmen
    602
    Überschneidung mit einem oder mehreren eingeplanten Ereignissen?
    516
    Hinzufügung abgespeichert
    604
    Kalender und eingeteiltes Ereignis bestimmen
    606
    Überschneidung präsentieren
    608
    Ignorieren?
    610
    Nicht hinzufügen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 2006/0058948 [0005]

Claims (10)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Benutzen und Verwalten eines elektronischen Kalenders in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen von Informationen in einem Fahrzeugcomputer, die mindestens einen Fahrzeuginsassen identifizieren; Empfangen von Daten in einem elektronischen Computerkalender, die mindestens zwei elektronische Kalender umfassen, die jeweils mit (1) dem mindestens einen Fahrzeuginsassen und (2) mindestens einem Kontakt des mindestens einen Fahrzeuginsassen assoziiert sind; und Anzeigen des elektronischen Kalenders in dem Fahrzeug für den identifizierten Fahrzeuginsassen und den Kontakt des Fahrzeuginsassen.
  2. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend Anzeigen des elektronischen Kalenders für den Fahrzeuginsassen in einem ersten Fenster und des elektronischen Kalenders für den Kontakt des Fahrzeuginsassen in einem zweiten Fenster.
  3. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 2, wobei das erste und zweite Fenster in einem aggregierten elektronischen Kalender aggregiert werden.
  4. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3, wobei der aggregierte elektronische Kalender Reiter zur Auswahl des ersten und zweiten Fensters umfasst.
  5. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, ferner umfassend Anweisen des elektronischen Kalenders, das erste Fenster anzuzeigen, als Vorgabe beim Ausführen in dem Fahrzeug.
  6. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend Identifizieren des Fahrzeuginsassen als einen Fahrer oder einen Passagier.
  7. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend: Empfangen einer oder mehrerer Anweisungen in dem Fahrzeugcomputer, die eine oder mehrere an dem elektronischen Kalender auszuführende Operationen definieren; Bestimmen, für welchen der mindestens zwei elektronischen Kalender die eine oder mehreren Operationen auszuführen sind, auf der Basis der Anweisungen; und Ausführen der einen oder mehreren Operationen für mindestens einen der mindestens zwei elektronischen Kalender.
  8. Computerimplementiertes Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend Empfangen der Identifizierungsinformationen von mindestens einer Fahrzeuginsassen-Identifikationsquelle, ausgewählt aus einem Fahrzeugschlüssel, einer gepaarten tragbaren Einrichtung, Spracherkennung oder einem fahrzeuginsassenassoziierten Code.
  9. Computerimplementiertes Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend Empfangen der Identifizierungsinformationen von mindestens zwei der Identifikationsquellen.
  10. System zum Benutzen und Verwalten eines elektronischen Kalenders in einem Fahrzeug, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das System Folgendes umfasst: mindestens einen Fahrzeugcomputer, der für Folgendes ausgelegt ist: Empfangen von elektronischen Kalenderdaten, die mindestens zwei elektronische Kalender umfassen, wobei mindestens einer davon mit mindestens einem Fahrzeuginsassen assoziiert ist; Empfangen einer oder mehrerer Anweisungen, eine oder mehrere Kalenderoperationen auszuführen, die aus Hinzufügen, Löschen oder Revidieren eines oder mehrerer Kalenderposten mindestens eines der mindestens zwei elektronischen Kalender ausgewählt werden; Empfangen von Informationen, die identifizieren, für welchen der mindestens zwei elektronischen Kalender die eine oder mehreren Kalenderoperationen auszuführen sind; und Ausführen der einen oder mehreren Kalenderoperationen an dem einen oder den mehreren Kalenderposten mindestens eines der mindestens zwei elektronischen Kalender.
DE102012204932A 2011-04-01 2012-03-28 Verfahren und Systeme zum Verwenden und Verwalten von aggregierten elektronischen Kalendern in einem Fahrzeug Withdrawn DE102012204932A1 (de)

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