DE102012204448B3 - Vorrichtung zum bereitstellen eines differentiellen ausgangssignals und verfahren zum bereitstellen eines differentiellen ausgangssignals - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen eines differentiellen ausgangssignals und verfahren zum bereitstellen eines differentiellen ausgangssignals Download PDF

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DE102012204448B3
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals mit einer ersten Ausgangssignalkomponente und einer zweiten Ausgangssignalkomponente basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen weist ein Paar von Signalquellen und eine Steuerung auf. Das Paar von Signalquellen umfasst eine erste aktivierbare Signalquelle zur Bereitstellung der ersten Ausgangssignalkomponente und eine zweite aktivierbare Signalquelle zur Bereitstellung der zweiten Ausgangssignalkomponente. Die Steuerung ist wirksam mit dem Paar von Signalquellen verbunden und ist konfiguriert, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen entweder die erste Signalquelle oder die zweite Signalquelle des Paars von Signalquellen zu aktivieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals mit einer ersten Ausgangssignalkomponente und einer zweiten Ausgangssignalkomponente basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen. Weitere Ausführungsbeispiele schaffen ein Verfahren zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können ihre Anwendung beispielsweise in Digital-zu-Analog-Wandlern Verwendung finden. Weitere Ausführungsbeispiele schaffen eine Mobilfunkvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • In digitalen Hochfrequenzsendearchitekturen können verschiedene digital gesteuerte Signalpfade an einer gemeinsamen Ausgangslast kombiniert werden. Ein typisches Beispiel für eine solche Sendearchitektur ist ein digitaler Direktmodulator. Aufgrund des Überlapps von I-Q-Taktsignalen oder digitaler Rauschformung kann es vorkommen, dass ein Teil des Signalstroms in beiden Seiten der differentiellen Last generiert wird, was zu einem ungewollten Gleichtaktsignal oder einer Selbstauslöschung des Signals führt. Da dieser Anteil des Signals kein gewolltes HF-Signal generiert, erhöht sich der Stromverbrauch des Modulators und ferner wird die Effizienz durch den Strom, der benötigt wird, um diesen ungewollten Anteil zu generieren, reduziert.
  • Die US 6,259,901 B1 zeigt einen Leistungsverstärker mit drei hintereinander geschalteten Verstärkern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, ein Konzept zu schaffen, welches eine effizientere Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1, einen Hochfrequenzmodulator gemäß dem Patentanspruch 21, eine Mobilfunkvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 22, ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 23 und eine Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 25.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals mit einer ersten Ausgangssignalkomponente und einer zweiten Ausgangssignalkomponente basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen. Die Vorrichtung weist ein Paar von Signalquellen auf, das eine erste aktivierbare Signalquelle zur Bereitstellung der ersten Ausgangssignalkomponente und eine zweite aktivierbare Signalquelle zur Bereitstellung der zweiten Ausgangssignalkomponente umfasst. Ferner weist die Vorrichtung eine Steuerung auf, die wirksam mit dem Paar von Signalquellen verbunden ist und konfiguriert ist, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen entweder die erste Signalquelle oder die zweite Signalquelle des Paars von Signalquellen zu aktivieren.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Mobilfunkvorrichtung. Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen ein Verfahren zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1a ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1b ein Beispiel für eine Ansteuertabelle, wie sie bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer Steuerung zur Ansteuerung von Signalquellen Verwendung finden kann;
  • 1c ein Blockschaltbild einer möglichen Implementierung einer Steuerung, wie sie bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann;
  • 2 Diagramme zur Darstellung der Generierung eines Gleichtaktsignals;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Mobilfunkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
  • Bevor im Folgenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente oder Elemente gleicher Funktion in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen sind und dass Beschreibungen für Elemente mit denselben Bezugszeichen untereinander austauschbar sind. Es wird daher auf eine wiederholte Beschreibung von Elementen, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind, verzichtet.
  • 1a zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals 101 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das differentielle Ausgangssignal 101 weist eine erste Ausgangssignalkomponente 101a und eine zweite Ausgangssignalkomponente 101b auf. Beispielsweise lässt sich das differentielle Ausgangssignal 101 durch Subtraktion der ersten Ausgangssignalkomponente 101a von der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b erhalten. Die Vorrichtung 100 ist ausgebildet, um das differentielle Ausgangssignal 101 basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen 103a-1103b-1 bereitzustellen. Die Vorrichtung 100 umfasst ein Paar 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1. Das Paar 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 umfasst eine erste aktivierbare Signalquelle 107a-1 zur Bereitstellung der ersten Ausgangssignalkomponente 101a und eine zweite aktivierbare Signalquelle 107b-1 zur Bereitstellung der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b. Ferner weist die Vorrichtung 100 eine Steuerung 109-1 auf. Die Steuerung 109-1 ist wirksam mit dem Paar 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 verbunden und ist konfiguriert, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen 103a-1, 103b-1 entweder die erste Signalquelle 107a-1 oder die zweite Signalquelle 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu aktivieren. Mit anderen Worten kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in Abhängigkeit von der Mehrzahl von Eingangssignalen 103a-1, 103b-1 die Signalquellen 107a-1, 107b-1 derart zu aktivieren, dass (außer zu Umschaltzeitpunkten) zu jedem Zeitpunkt entweder keine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiv ist oder maximal eine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiv ist.
  • Die Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b können von den Signalquellen 107a-1, 107b-1 an einer gemeinsamen Last 111 bereitgestellt werden, die mit den Signalquellen 107a-1, 107b-1 gekoppelt ist. Beispielsweise so, dass sich die Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b an der gemeinsamen Last 111 (vorzeichenbehaftet) überlagern. Die gemeinsame Last 111 kann dabei gemäß einigen Ausführungsbeispielen Bestandteil der Vorrichtung 100 sein, kann aber auch extern zu der Vorrichtung 100 sein.
  • Es ist ein Kerngedanke von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, dass eine Gleichtaktunterdrückung an der gemeinsamen Last 111 erreicht werden kann, wenn die Steuerung 109-1 so ausgebildet ist, dass es unabhängig von den Eingangssignalen 103a-1, 103b-1 nicht zu einer Auslöschung der von den Signalquellen 107a-1, 107b-1 bereitgestellten Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b an der gemeinsamen Last 111 kommen kann. Dies wird bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass die Steuerung 109-1 ausgebildet ist, um abhängig von den Eingangssignalen 103a-1, 103b-1 entweder die erste Signalquelle 107a-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 oder die zweite Signalquelle 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu aktivieren. Dadurch wird vermieden, dass beide Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 gleichzeitig aktiv sind, was dazu führen würde, dass beide Signalquellen 107a-1, 107b-1 eine Ausgangssignalkomponente 101a, 101b bereitstellen, welche sich in dem resultierenden differentiellen Ausgangssignal 101 (an der gemeinsamen Last 111) auslöschen würden und daher nicht zum Informationsgehalt des differentiellen Ausgangssignals 101 beitragen würden. Mit anderen Worten kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in den Fällen, in denen die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 einen Wert haben, der dazu führen würde, dass beide Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert sind, keine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu aktivieren. Dies führt dabei nicht zu einem Informationsverlust in dem resultierenden differentiellen Ausgangssignal 101, da sich die beiden von den Signalquellen 107a-1, 107b-1 gleichzeitig bereitgestellten Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b in dem resultierenden differentiellen Ausgangssignal 101 eh ausgelöscht hätten, sondern führt im Gegensatz zu konventionellen Systemen, zu einer deutlichen Reduzierung des Stromverbrauchs der Vorrichtung 100.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die gemeinsame Last 111 eine induktive Last, eine resistive Last und/oder eine kapazitive Last aufweisen oder bilden. Die erste Signalquelle 107a-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 kann dabei mit einem ersten Anschluss 113a dieser induktiven, kapazitiven oder resistiven Last 111 verbunden sein und die zweite Signalquelle 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 kann mit einem zweiten Anschluss 113b dieser induktiven, kapazitiven oder resistiven Last 111 verbunden sein. Eine induktive Last kann beispielsweise eine differentielle induktive Last oder ein differentieller Transformator oder ein Resonator sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können die Signalquellen 107a-1, 107b-1 Spannungsquellen oder Stromquellen sein. Ein Paar von Signalquellen, wie das in 1 gezeigte Paar 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1, kann sich dadurch auszeichnen, dass ein Betrag eines Stroms der oder einer Spannung die von der ersten Signalquelle 107a-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 in ihrem aktivierten Zustand bereitgestellt wird (innerhalb eines Toleranzbereichs von ±1%, ±5%, ±10% oder ±20% des von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellten Stroms oder der von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellten Spannung) gleich eines Stroms der oder gleich einer Spannung die von der zweiten Signalquelle 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 in ihrem aktivierten Zustand bereitgestellt wird, ist.
  • Zusammengefasst kann ein von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellter Strom oder eine von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellte Spannung (betragsmäßig) gleich einen von der zweiten Signalquelle 107b-1 bereitgestellten Strom oder einer von der zweiten Signalquelle 107b-1 bereitgestellten Spannung sein.
  • Ein Vorzeichen des von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellten Stroms oder der von der ersten Signalquelle 107a-1 bereitgestellten Spannung kann dabei verschieden zu einem Vorzeichen des von der zweiten Signalquelle 107b-1 bereitgestellten Stroms oder der von der zweiten Signalquelle 107b-1 bereitgestellten Spannung sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um für die erste Signalquelle 107a-1 ein erstes Eingangssignal 103a-1 (auch bezeichnet als In, 1+) zu empfangen und für die zweite Signalquelle 107b-1 ein zweites Eingangssignal 103b-1 (auch bezeichnet als In, 1–) zu empfangen. Ferner kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in einem Fall, in dem ein Wert (beispielsweise ein Digitalwert) des ersten Eingangssignals 103a-1 einem Wert (beispielsweise ein Digitalwert) des zweiten Eingangssignals 103b-1 entspricht (beispielsweise gleich diesem ist), unabhängig von dem Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 oder des zweiten Eingangssignals 103b-1 keine der Signalquellen 107a-1, 107b-1 des Paars 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu aktivieren. Mit anderen Worten kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in dem Fall, in dem die beiden Eingangssignale 103a-1, 103b-1 Werte aufweisen, die bei konventionellen Systemen dazu führen würden, dass beide Signalquellen 107a-1, 107b-1 gleichzeitig aktiviert werden, auf ein gleichzeitiges Aktivieren der Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu verzichten, derart, dass es zu keiner Überlagerung und/oder der von den Signalquellen 107a-1, 107b-1 bereitgestellten Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b an der gemeinsamen Last 111 kommen kann.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung entspricht ein Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 einem Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1, wenn der Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 eine Aufforderung zur Aktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 bildet und der Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 eine Aufforderung zur Aktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 bildet oder wenn der Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 eine Aufforderung zur Deaktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 bildet und der Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 eine Aufforderung zur Deaktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 bildet. Mit anderen Worten können die zwei sich entsprechende Werte der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 auch verschieden voneinander sein, solange der Zweck, den sie haben sollen (nämlich eine Aktivierung oder eine Deaktivierung der jeweiligen Signalquelle 107a-1, 107b) identisch ist.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um (basierend auf sowohl dem ersten Eingangssignal 103a-1 für die erste Signalquelle 107a-1 als auch auf dem zweiten Eingangssignal 103b-1 für die zweite Signalquelle 107b-1) ein erstes Ansteuersignal 115a-1 (auch bezeichnet als Out, 1+) für die erste Signalquelle 107a-1 bereitzustellen und, um (basierend auf sowohl dem ersten Eingangssignal 103a-1 für die erste Signalquelle 107a-1 als auch auf dem zweiten Eingangssignal 103b-1 für die zweite Signalquelle 107b-1) ein zweites Ansteuersignal 115b-1 (auch bezeichnet als Out, 1–) für die zweite Signalquelle 107b-1 bereitzustellen. Das erste Ansteuersignal 115a-1 kann dabei zur Aktivierung und Deaktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 dienen und das zweite Ansteuersignal 115b-1 kann zur Aktivierung und Deaktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 dienen.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die erste Signalquelle 107a-1 ausgebildet sein, um in Reaktion auf einen ersten Wert (beispielsweise einen ersten Digitalwert) des ersten Ansteuersignal 115a-1 in ihren aktiven Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen und um in Reaktion auf einen zweiten Wert (beispielsweise einen zu dem ersten Wert komplementären Wert) des ersten Ansteuersignals 115a-1 in ihren deaktivierten Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen. Ferner kann die zweite Signalquelle 107b-1 ausgebildet sein, um in Reaktion auf einen ersten Wert (beispielsweise einen ersten Digitalwert) des zweiten Ansteuersignal 115b-1 in ihren aktiven Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen und um in Reaktion auf einen zweiten Wert (welcher beispielsweise komplementär zu dem ersten Wert ist) des zweiten Ansteuersignals 115b-1 in ihren deaktivierten Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird der Einfachheit halber angenommen, dass die Ansteuerungen für die erste Signalquelle 107a-1 und die zweite Signalquelle 107b-1 identisch sind, d. h., dass dieselben Digitalwerte der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 und der Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 zu einer Aktivierung oder einer Deaktivierung der Signalquellen 107a-1, 107b-1 führen. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen können die Ansteuerungen für die erste Signalquelle 107a-1 und die zweite Signalquelle 107b-1 aber auch verschieden sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 und/oder die Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 Digitalsignale sein. Beispielsweise kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um die Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 für das Paar 105 von Signalquellen 107a-1, 107b-1 basierend auf einer logischen (beispielsweise boolschen) Kombination der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 zu erhalten. Ein Digitalsignal kann beispielsweise zwei möglich zulässige Werte annehmen (logisch 0 und logisch 1).
  • So kann gemäß weiteren Ausführungsbeispielen die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in einem Fall, in dem ein Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 einem Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 ist (beispielsweise so dass nur eine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert werden soll) nicht entspricht bzw. ungleich diesem ist (beispielsweise so dass nur eine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert werden soll), das erste Eingangssignal 103a-1 als Ansteuersignal 115a-1 für die erste Signalquelle 107a-1 bereitgestellt wird und das zweite Eingangssignal 103b-1 als zweites Ansteuersignal für die zweite Signalquelle 107b-1 bereitgestellt wird. Mit anderen Worten kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um in den Fällen, in denen aufgrund der angelegten Eingangssignale 103a-1, 103b-1 nur eine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert werden soll, die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 auf die Signalquellen 107a-1, 107b-1 als die Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 durchzuschalten.
  • Wie bereits erläutert, kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 als digitale Eingangssignale 103a-1, 103b-1 zu empfangen und basierend auf einer logischen Kombination der empfangenen digitalen Eingangssignale 103a-1, 103b-1 das erste Ansteuersignal 115a-1 als erstes digitales Ansteuersignal 115a-1 zur Aktivierung und Deaktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 bereitzustellen und das zweite Ansteuersignal 115b-1 als digitales Ansteuersignal 115b-1 zur Aktivierung und Deaktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 bereitzustellen.
  • 1b zeigt dazu eine Wertetabelle, wie die logische Kombination der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 von der Steuerung 109-1 durchgeführt werden kann. Aus 1b wird ersichtlich, dass in den Fälle, in denen die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 denselben Wert aufweisen (beispielsweise digital 0 oder digital 1) die Steuerung 109-1 die Ausgangssignale 115a-1, 115b-1 derart bereitstellt, dass die Signalquellen 107a-1, 107b-1 in ihren deaktivierten Zustand schalten oder in diesem Verweilen (wobei angenommen wird, dass bei dem Digitalwert 0 des zugehörigen Ansteuersignals 115a-1, 115b-1 die jeweilige Signalquelle 107a-1, 107b-1 in ihren deaktivierten Zustand schaltet oder in diesem verbleibt). Ferner wird ersichtlich, dass in den Fällen, in denen die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 verschiedene Werte (beispielsweise komplementäre Digitalwerte) aufweisen, die Werte der Ausgangssignale 115a-1, 115b-1 gleich den Werten der zugehörigen Eingangssignale 103a-1, 103b-1 sind.
  • So ist die Steuerung 109-1 ausgebildet, um die Ausgangssignale 115a-1, 115b-1 so bereitzustellen, dass, in dem Fall, in dem das erste Eingangssignal 103a-1 den Digitalwert 0 aufweist und das zweite Eingangssignal 103b-1 den Digitalwert 1 aufweist, das erste Ausgangssignal 115a-1 einen Digitalwert aufweist, der zur Deaktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 führt (in dem Beispiel Digitalwert 0) und das zweite Ansteuersignal 115b-1 einen Digitalwert aufweist, der zur Aktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 führt (in dem Beispiel Digitalwert 1). Ferner ist die Steuerung 109-1 ausgebildet, um die Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 so bereitzustellen, dass in dem Fall, in dem das erste Eingangssignal 103a-1 den Digitalwert 1 aufweist und das zweite Eingangssignal 103b-1 den Digitalwert 0 aufweist, das erste Ausgangssignal 115a-1 einen Digitalwert aufweist, der zur Aktivierung der ersten Signalquelle 107a-1 führt (in dem Beispiel Digitalwert 1) und das zweite Ausgangssignal 115b-1 einen Digitalwert aufweist, der zur Deaktivierung der zweiten Signalquelle 107b-1 (in dem Beispiel Digitalwert 0) führt.
  • Natürlich sind gemäß weiteren Ausführungsbeispielen auch komplementäre Realisierungen zu der in 1b gezeigten Realisierung möglich. Es ist lediglich zu beachten, dass in dem Fall, in dem die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 Werte aufweisen, die dazu führen würden, dass beide Signalquellen 107a-1, 107b-1 gleichzeitig aktiviert werden, anstatt einer gleichzeitigen Aktivierung der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 keiner der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert wird, um Gleichtaktsignale, welche nicht zum Informationsgehalt des resultierenden differentiellen Ausgangssignals 101 beitragen, zu vermeiden.
  • Zusammenfassend kann bei der Steuerung 109-1 die logische Kombination der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 derart gewählt sein, dass für die Fälle, in denen ein Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 einem Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 entspricht (beispielsweise gleich diesem ist) die resultierenden Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 für die erste Signalquelle 107a-1 und die zweite Signalquelle 107b-1 jeweils einen Wert aufweisen (beispielsweise Digitalwert 0), für den die zughörige Signalquelle 107a-1, 107b-1 in ihren deaktivierten Zustand schaltet oder in diesem verweilt.
  • Wie oben beschrieben, kann die logische Kombination der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 derart gewählt sein, dass, für die Fälle, in denen ein Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 einem Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 nicht entspricht (beispielsweise wenn diese Werte komplementär zueinander sind), ein Wert des ersten Ansteuersignals 115a-1 auf dem Wert des ersten Eingangssignals 103a-1 basiert (beispielsweise diesem entspricht) und ein Wert des zweiten Ansteuersignals 115b-1 auf dem Wert des zweiten Eingangssignals 103b-1 basiert (beispielsweise diesem entspricht).
  • 1c zeigt ein Blockdiagramm einer möglichen Implementierung der Steuerung 109-1 für den Fall der Verwendung von digitalen Eingangssignalen 103a-1, 103b-1 sowie digitalen Ansteuersignalen 115a-1, 115b-1. Wie aus 1c hervorgeht, kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um das erste Ansteuersignal 115a-1 basierend auf einer ersten Nicht-ODER-Verknüpfung 121a einer negierten Version 123a des ersten Eingangssignals 103a-1 und einer nicht negierten Version des zweiten Eingangssignals 103b-1 zu erhalten. Ferner kann die Steuerung 109-1 ausgebildet sein, um das zweite Ansteuersignal 115b-1 basierend auf einer zweiten Nicht-ODER-Verknüpfung 121b einer negierten Version 123b des zweiten Eingangssignals 103b-1 und einer nicht negierten Version des ersten Eingangssignals 103a-1 zu erhalten. Die in 1c gezeigte logische Verknüpfung bildet eine mögliche Implementierung der in 1b gezeigten Wertetabelle, wobei, wie bereits beschrieben, davon ausgegangen wird, dass die Implementierung der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 bezüglich ihrer Ansteuerung identisch gewählt sind, d. h., dass dieselben Digitalwerte der Ansteuersignale 115a-1, 115b-1 zu einer Aktivierung oder einer Deaktivierung der jeweiligen Signalquelle 107a-1, 107b-1 führen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen sind natürlich auch andere logische Kombinationen möglich, die ermöglichen, dass, für den Fall, in dem die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 eine Aktivierung beider Signalquellen 107a-1, 107b-1 vorgeben, keine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert wird. Wobei die logische Kombination ferner so ausgebildet sein kann, dass in den Fällen, in denen die Eingangssignale 103a-1, 103b-1 Werte annehmen, für die nur eine der beiden Signalquellen 107a-1, 107b-1 aktiviert werden sollen, auch diese jeweilige Signalquelle 107a-1, 107b-1 aktiviert wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Implementierung der Steuerung 109-1 ist ein 2-Bit-Multiplexer zwischen allen positiven und negativen Bits, der einen Digitalwert 0 für die beiden Ausgangssignale 115a-1, 115b-1 generiert, in dem Fall, in dem die Ausgangssignale 115a-1, 115b-1 eigentlich den Digitalwert 1 annehmen würden, was zu einer Aktivierung beider Signalquellen 107a-1, 107b-1 führen würde.
  • Die vorgestellte Implementierung der logischen Kombination der Eingangssignale 103a-1, 103b-1 ermöglicht damit die Eliminierung der Gleichtaktkomponente in dem resultierenden differentiellen Ausgangssignal 111. Mit anderen Worten ermöglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Auslöschung von digitalen Bits (in den Eingangssignalen 103a-1, 103b), die dazu führen würden, dass Signalanteile (beispielsweise Ströme) in beide Anschlüsse 113a, 113b (beispielsweise auch als Plusseite und Minusseite bezeichnet) der gemeinsamen Last 111 fließen würden.
  • 2 zeigt, wie bei konventionellen Vektormodulatoren ein Gleichtaktsignal aufgrund des Überlapps der zueinander phasenverschobenen Taktsignale für den I-Anteil und den Q-Anteil erzeugt wird. LOI und LOIX sind dabei die Taktkomponenten des differentiellen Taktsignals für die I-Komponente und LOQ und LOQX sind die Taktkomponenten des differentiellen Taktsignals für die Q-Komponente. Das differentielle Taktsignal für die I-Komponente und das differentielle Taktsignal für die Q-Komponente sind 90° phasenverschoben. Es wird deutlich, dass in den resultierenden Ausgangssignalkomponenten RF und RFX Gleichtaktanteile entstehen, welche sich im resultierenden differentiellen Ausgangssignal (RFX – RF) wieder auslöschen und daher nicht zum Informationsgehalt des resultierenden Ausgangssignals beitragen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung (beispielsweise die Vorrichtung 100) können ihre Anwendung beispielsweise in Hochfrequenzmodulatoren finden, um die in 2 gezeigten störenden Gleichtaktsignale vermeiden zu können.
  • Im Allgemeinen können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung differentielle digitale Verstärker bilden oder Bestandteil solcher sein.
  • 3 zeigt dazu ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche als ein differentieller digitaler Hochfrequenzverstärker oder Digital-zu-Analog-Wandler mit Gleichtaktunterdrückung arbeitet.
  • Die Vorrichtung 300 bildet eine mögliche Erweiterung der in 1a gezeigten Vorrichtung 100 in der Hinsicht, dass die Vorrichtung 300 anstatt einem Paar von Signalquellen eine Mehrzahl von Paaren von Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n aufweist. Dementsprechend ist auch eine Steuerung 309 der Vorrichtung 300 ausgebildet, um die Signalquellen der Mehrzahl von Paaren von Signalquellen in Abhängigkeit von der Mehrzahl von Eingangssignalen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Jedes der Paare von Signalquellen der in 3 gezeigten Vorrichtung 300 weist eine erste aktivierbare Signalquelle 107a-1 bis 107a-n zur Bereitstellung eines Anteils 301a-1 bis 301a-n der ersten Ausgangssignalkomponente 101 auf. Ferner weist jedes Paar von Signalquellen eine zweite aktivierbare Signalquelle 107b-1 bis 107b-n zur Bereitstellung eines Anteils 301b-1 bis 301b-n der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b auf. Die Steuerung 309 ist wirksam mit der Mehrzahl von Paaren von Signalquellen verbunden und ist konfiguriert, um in Abhängigkeit von der Mehrzahl von Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n und 103b-1 bis 103b-n entweder die erste Signalquelle 107a-1 bis 107a-n oder die zweite Signalquelle 107b-1 bis 107b-n eines (bzw. jedes) Paars von Signalquellen zu aktivieren. Mit anderen Worten unterscheidet sich die in 3 gezeigte Vorrichtung 300 von der in 1 gezeigten Vorrichtung 100, dass die Vorrichtung 300 mehrere Paare von Signalquellen aufweist, wobei, wie auch schon bei der Vorrichtung 100 in 1a von der Steuerung 309 der Vorrichtung 300 zu jedem Zeitpunkt entweder keine der Signalquellen eines Paars von Signalquellen aktiviert wird oder maximal eine der Signalquellen eines Paars von Signalquellen aktiviert wird. Die ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n der Paare von Signalquellen können dabei alle mit dem ersten Anschluss 113a der gemeinsamen Last 111 verbunden sein, sodass die erste Ausgangssignalkomponente 101a auf einer Überlagerung der von den ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n bereitgestellten Anteile 301a-1 bis 301a-n basiert. Ferner können die zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n der Paare von Signalquellen mit dem zweiten Anschluss 113b der gemeinsamen Last 111 gekoppelt sein, sodass die zweite Ausgangssignalkomponente 101b auf einer Überlagerung der von den zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n bereitgestellten Anteile 301b-1 bis 301b-n basiert.
  • Mit anderen Worten sind die ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n mit einem ersten gemeinsamen Anschluss 113a gekoppelt, an dem die erste Ausgangssignalkomponente 101a abgreifbar ist und die zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n sind mit einem zweiten gemeinsamen Anschluss 113b gekoppelt, an dem die zweite Ausgangssignalkomponente 101b abgreifbar ist.
  • Die Steuerung 309 kann ausgebildet sein, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n (für die ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n) und 103b-1 bis 103b-n (für die zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n) eine Mehrzahl von Signalquellen der Paare von Signalquellen (gleichzeitig) zu aktivieren, aber so, dass abgesehen von Umschaltzeitpunkten, zu jedem Zeitpunkt entweder keine Signalquelle oder maximal eine Signalquelle jedes Paars von Signalquellen aktiviert ist. Mit anderen Worten kann die Vorrichtung 300 derart ausgebildet sein, dass zu einem Zeitpunkt mehrere der ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n als auch mehrere der zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n gleichzeitig aktiv sind, aber (außer zu Umschaltzeitpunkten) zu keinem Zeitpunkt mehr als eine Signalquelle eines Paars von Signalquellen aktiv ist.
  • Dadurch wird ermöglicht, dass (außer zu Umschaltzeitpunkten) zu keinem Zeitpunkt beide Signalquellen eines Paars von Signalquellen einen Anteil an der jeweiligen Ausgangssignalkomponente 101a, 101b bereitstellen, die sich in dem resultierenden differentiellen Ausgangssignal 101 gegenseitig auslöschen würden und daher nicht zum Informationsgehalt des resultierenden differentiellen Ausgangssignals 101 beitragen würden. Wie aus 3 ersichtlich, kann die Steuerung 309 ausgebildet sein, um für jede Signalquelle der Paare von Signalquellen ein eigenes Eingangssignal 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n zu empfangen und um für jede Signalquelle der Paare von Signalquellen ein eigenes Ansteuersignal 115a-1 bis 115a-n, 115b-1 bis 115b-n zur Ansteuerung der jeweiligen Signalquelle bereitzustellen.
  • Die Steuerung 309 kann dabei Ansteuersignale (z. B. die Ansteuerstignale 115a-1, 115b-1) für die Signalquellen eines Paars von Signalquellen (z. B. für die Signalquellen 107a-1, 107b-1) abhängig von den Eingangssignalen (z. B. den Eingangssignalen 103a-1, 103b-1) für die Signalquellen dieses Paars von Signalquellen bestimmen und insbesondere unabhängig von Eingangssignalen (z. B. von den Eingangssignalen 103a-2 bis 103a-n, 103b-2 bis 103b-n) für die Signalquellen der restlichen Paare von Signalquellen (z. B. der Signalquellen 107a-2 bis 107a-n, 107b-2 bis 107b-n).
  • Die Bereitstellung der Ansteuersignale 115a-1 bis 115a-n, 115b-1 bis 115b-n basierend auf den Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n kann daher für jedes Paar von Signalquellen unabhängig von den anderen Paaren von Signalquellen erfolgen. Die Steuerung 309 kann daher für jedes Paar von Signalquellen der Vorrichtung 300 die eine wie 1a gezeigte Steuerung 109-1 bis 109-n aufweisen und kann beispielsweise für jedes Paar von Signalquellen eine logische Kombination entsprechend der in 1b gezeigten Wertetabelle aufweisen und beispielsweise wie in 1c gezeigt implementiert sein.
  • Mit anderen Worten kann die Steuerung 309 eine Mehrzahl von Einzelsteuerungen 109-1 bis 109-n aufweisen, wobei jede der Einzelsteuerungen 109-1 bis 109-n ausgebildet ist wie die in 1a beschriebene Steuerung 109-1. Die Beschreibungen, die für die Steuerung 109-1 gegeben wurden, sind daher auch anwendbar auf die Einzelsteuerungen 109-1 bis 109-n.
  • Zusammenfassend kann die Steuerung 309 ausgebildet sein, um für jedes Paar von Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n ein zugeordnetes Paar von Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n zu empfangen und um die Signalquellen jedes Paars von Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n in Abhängigkeit von dessen zugeordneten Paars von Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n zu aktivieren und zu deaktivieren, unabhängig von den restlichen Paaren von Eingangssignalen, die den restlichen Paaren von Signalquellen zugeordnet sind.
  • Ein Paar von Signalquellen kann sich dadurch auszeichnen, dass Beträge der von den Signalquellen dieses Paars von Signalquellen bereitgestellten Anteile (beispielsweise innerhalb eines Toleranzbereichs von ±1%, ±5%, ±10% oder ±20% des Anteils der von einer ersten Signalquelle des Paars bereitgestellt wird) gleich sind. So kann beispielsweise ein Betrag eines ersten Anteils 301a-1 an der ersten Ausgangssignalkomponente 101a der von der ersten Signalquelle 107a-1 des ersten Paars von Signalquellen 107a-1, 107b-1 bereitgestellt wird, betragsmäßig gleich einem ersten Anteil 301b-1 an der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b sein, der von der zweiten Signalquelle 107b-1 des ersten Paars von Signalquellen 107a-1, 107b-1 bereitgestellt wird.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen können die Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n derart ausgebildet sein, dass die von diesen Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n bereitgestellten Anteile 301a-1 bis 301a-n, 301b-1 bis 301b-n (innerhalb eines Toleranzbereichs) zumindest betragsmäßig identisch sind. Der Toleranzbereich kann dabei beispielsweise ±1%, ±5%, ±10% oder ±20% des ersten Anteils 301a-1 betragen. So können die Signalquellen 107a-1 bis 107a-n und die Signalquellen 107b-1 bis 107b-n beispielsweise identisch ausgebildet sein, mit dem einzigen Unterschied, dass ein Vorzeichen der von den ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n bereitgestellten Anteile 301a-1 bis 301a-n verschieden zu einem Vorzeichen der von den zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n bereitgestellten Anteile 301b-1 bis 301b-n ist.
  • Die Ausgestaltung der Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n sodass deren bereitgestellte Anteile 301a-1 bis 301a-n, 301b-1 bis 301b-n betragsmäßig identisch sind, entspricht dabei einem Thermocoderprinzip. In anderen Worten können gemäß einigen Ausführungsbeispielen, um ein symmetrisches differentielles Ausgangssignal 101 zu erzeugen, die jeweiligen Bits Thermometercodiert implementiert sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen ist auch eine binäre Codierung der Bits möglich. So kann beispielsweise die erste Signalquelle 107a-1 des ersten Paars von Signalquellen 107a-1, 107b-1 ausgebildet sein, um ein erstes Grundsignal (beispielsweise einen ersten Grundstrom I1) als Anteil 301a-1 an der ersten Ausgangssignalkomponente 101a bereitzustellen und die ersten Signalquellen (beispielsweise Signalquellen 107a-2 bis 107a-n) der weiteren Paare von Signalquellen können dabei ausgebildet sein, um das erste Grundsignal multipliziert bei 2m (m = 1...N) als Anteil an der ersten Ausgangssignalkomponente 101a bereitzustellen. So kann beispielsweise eine erste Signalquelle 107a-2 eines zweiten Paars von Signalquellen 107a-2, 107b-2 ausgebildet sein, um das Zweifache des ersten Grundsignal (beispielsweise 2·I1) als Anteil 301a-2 an der ersten Ausgangssignalkomponente 101a bereitzustellen.
  • Analog dazu kann eine erste Signalquelle 107a-n eines n-ten Paars von Signalquellen 107a-n, 107b-n ausgebildet sein, um das n-fache des ersten Grundsignals (beispielsweise n·Ii) als Anteil 301a-n an der ersten Ausgangssignalkomponente 101a bereitzustellen.
  • Die binäre Skalierung der von den Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n bereitgestellten Anteile 301a-1 bis 301a-n, 301b-1 bis 301b-n kann dabei sowohl für die von den ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n bereitgestellten Anteile 301a-1 bis 301a-n als auch für die von den zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n bereitgestellten Anteile 301b-1 bis 301b-n gelten.
  • So kann die zweite Signalquelle 107b-1 des ersten Paars von Signalquellen 107a-1, 107b-1 ausgebildet sein, um ein zweites Grundsignal (welches beispielsweise betragsmäßig gleich dem ersten Grundsignal sein kann) als Anteil an der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b bereitzustellen und die zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n der weiteren Paare von Signalquellen können ausgebildet sein, um das zweite Grundsignal multipliziert bei 2m (wobei m = 1...N) als Anteil 301b-2 bis 301b-n an der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b bereitzustellen. So kann beispielsweise eine zweite Signalquelle 107b-2 des zweiten Paars von Signalquellen 107a-2, 107b-2 ausgebildet sein, um das Zweifache des zweiten Grundsignals (beispielsweise 2·I2) als Anteil 301b-2 an der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b bereitzustellen. Eine zweite Signalquelle 107b-n des n-ten Paars von Signalquellen 107a-n, 107b-n kann ausgebildet sein, um das n-fache des zweiten Grundsignals (beispielsweise n·I2) als Anteil 301b-1 an der zweiten Ausgangssignalkomponente 101b bereitzustellen.
  • Obwohl in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n vereinfacht als Transistoren dargestellt sind, so ist auch eine andere Implementierung der Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n Stromquellen sein. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen können die Signalquellen 107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n aber auch Spannungsquellen sein.
  • Die in 3 gezeigte Vorrichtung 300 kann beispielsweise einen differentiellen digitalen HF-Verstärker bilden, welcher auch als Signalgenerator oder Hochfrequenz-Digital-zu-Analog-Wandler bezeichnet werden kann. Es werden n symmetrische Bits genutzt, um einen differentiellen Signalstrom zu generieren (das differentielle Ausgangssignal 101) welcher in den Plus- oder Minuseingang (die Anschlüsse 113a, 113b) der differentiellen Induktivität 111 geführt wird. Um ein symmetrisches differentielles Ausgangssignal 101 zu erhalten, können diese n Bits (wie bereits oben beschrieben) beispielsweise entweder in einem binären Codierverfahren oder in einem Thermometercodierverfahren implementiert sein. Die beschriebene Vorrichtung 300 ermöglicht eine Auslöschung von Gleichtaktanteilen in den differentiellen digitalen Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n noch vor der Bereitstellung der Ausgangssignalkomponenten 101a, 101b an der differentiellen Induktivität 111 (oder dem differentiellen Transformator 111). Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen daher eine Schaltung, die ausgebildet ist, um eine Gleichtaktunterdrückung bereits in der digitalen Domäne des Verstärkers, Generators oder Hochfrequenz-Analog-zu-Digital-Wandlers durchzuführen.
  • Mit anderen Worten führt die Steuerung 309 (oder genauer führen die Einzelsteuerungen 109-1 bis 109-n) eine Gleichtaktunterdrückung bereits in der digitalen Domäne durch logisches Kombinieren der Eingangssignale 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n aus. Genauer gesagt führt jede der Einzelsteuerungen 109-1 bis 109-n eine Gleichtaktunterdrückung in den empfangenen digitalen Eingangssignalen 103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n für ihr jeweils zugeordnetes Paar von Signalquellen (unabhängig von den anderen Paaren von Signalquellen) durch.
  • Die in 3 gezeigte Vorrichtung 300 führt daher eine Auslöschung digitaler Bits durch, die zu einem Strom in beide Seiten der induktiven Last 111 führen würden und zwar durch eine logische Kombination der digitalen n-Bit-Signale der zwei Felder (aufweisend die ersten Signalquellen 107a-1 bis 107a-n und die zweiten Signalquellen 107b-1 bis 107b-n), die genutzt werden, um das differentielle Ausgangssignal 101 zu genieren.
  • Ein Vorteil von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und insbesondere der in 3 dargestellten Schaltlogik ist, dass kein DC und Signalstrom durch Generieren einer Gleichtaktkomponente verschwendet wird, welcher ohnehin durch die induktive differentielle Last 111 der Vorrichtung 300 oder des Verstärkers 300 unterdrückt werden würde.
  • Ausführungsbeispiele können ihre Anwendung beispielsweise in digitalen IQ-Hochfrequenz-Digital-zu-Analog-Wandlerarchitekturen finden. Weitere Ausführungsbeispiele können Anwendung finden auf kalibrierte Signale, auf mit Störanteil versehene Signale (so genannte pre distorted Signale) oder auf Signale, die einer Rauschformung unterzogen wurden, bei denen eine Gleichtaktkomponente eingeführt wurde, um ein originales (gleichtaktfreies) Signal zu modifizieren.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können als ein digitaler Vektormixer (beispielsweise ein digitaler IQ-Mixer) arbeiten.
  • Ferner können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung für alle Arten von differentiellen Lasten verwendet werden (wie beispielsweise induktive Lasten, resistive Lasten und/oder kapazitive Lasten).
  • Ferner können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in digitalen Phasenmodulatorarchitekturen verwendet werden, um digitale Gleichtaktkomponenten zu eliminieren.
  • Ferner können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auch in so genannten „Mixed Signal” Digital-zu-Analog-Wandlern verwendet werden.
  • Ferner können weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Multipfad digitalen Leistungsverstärkerarchitekturen verwendet werden, z. B. für so genannte Linearverstärkungsarchitekturen mit nicht linearen Komponenten (LINC).
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen daher auch einen (differentiellen und/oder digitalen) Verstärker.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen einen Hochfrequenzmodulator (beispielsweise aufweisend eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung).
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Mobilfunkvorrichtung 400 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Mobilfunkvorrichtung 400 weist einen Basisbandprozessor 401 auf, der ausgebildet ist, um ein digitales Basisbandsignal 403 bereitzustellen. Ferner weist die Mobilfunkvorrichtung 400 einen Hochfrequenzmobilfunkmodulator 405 auf. Der Hochfrequenzmobilfunkmodulator 405 weist die Vorrichtung 100 auf. Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann der Hochfrequenzmobilfunkmodulator 405 aber auch eine andere Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweisen, wie beispielsweise die Vorrichtung 300.
  • Der Hochfrequenzmobilfunkmodulator 405 ist mit dem Basisbandprozessor 401 gekoppelt und ist ausgebildet, um basierend auf dem empfangenen digitalen Basisbandsignal 403 der die Mehrzahl von Eingangssignalen für die Vorrichtung 100 bereitzustellen.
  • Ferner weist die Mobilfunkvorrichtung 400 eine Antenne 407 auf. Die Antenne 407 ist mit dem Hochfrequenzmobilfunkmodulator 405 und damit mit der Vorrichtung 100 gekoppelt und ist ausgebildet, um das von der Vorrichtung 100 bereitgestellte differentielle Ausgangssignal 101 weiterzuleiten oder zu übertragen (beispielsweise über eine Luftschnittstelle).
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann der Hochfrequenzmodulator 405 ein Vektormodulator oder ein Polarmodulator sein.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann das Mobilfunkgerät 400 ein tragbares Mobilfunkgerät 400 sein.
  • Beispielsweise kann das Mobilfunkgerät 400 zur (drahtlosen) Sprachkommunikation und/oder Datenkommunikation (beispielsweise gemäß einem Mobilfunkkommunikationsstandard) mit einem weiteren (tragbaren) Mobilfunkgerät und/oder einer Mobilfunkbasisstation ausgebildet sein.
  • Das Mobilfunkgerät 400 kann beispielsweise ein mobiles Handgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon („cell phone”), ein so genanntes Smartphone, ein Tablet-PC, ein Breitbandmodem, ein Notebook oder ein Laptop, aber auch ein Router oder ein PC sein.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 500 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Das Verfahren 500 zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals mit einer ersten Ausgangssignalkomponente und einer zweiten Ausgangssignalkomponente umfasst einen Schritt 501 des Empfangens einer Mehrzahl von Eingangssignalen.
  • Ferner umfasst das Verfahren 500 einen Schritt 503 des Aktivierens, in Abhängigkeit von der Mehrzahl von Eingangssignalen, entweder einer ersten Signalquelle eines Paars von Signalquellen zur um die erste Ausgangssignalkomponente bereitzustellen oder einer zweiten Signalquelle des Paars von Signalquellen um die zweite Ausgangssignalkomponente bereitzustellen.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann der Schritt 503 derart erfolgen, dass, außer zu Umschaltzeitpunkten, zu jedem Zeitpunkt entweder keine der beiden Signalquellen aktiv ist oder maximal eine der beiden Signalquellen des Paars von Signalquellen aktiv ist.
  • Das Verfahren 500 kann um alle Merkmale der hierin beschriebenen Vorrichtungen erweitert werden.
  • Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar.
  • Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenwirken können oder zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird. Deshalb kann das digitale Speichermedium computerlesbar sein. Manche Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird.
  • Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode implementiert sein, wobei der Programmcode dahin gehend wirksam ist, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft. Der Programmcode kann beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein.
  • Andere Ausführungsbeispiele umfassen das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren, wobei das Computerprogramm auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist.
  • Mit anderen Worten ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens somit ein Computerprogramm, das einen Programmcode zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahren ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit ein Datenstrom oder eine Sequenz von Signalen, der bzw. die das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren darstellt bzw. darstellen. Der Datenstrom oder die Sequenz von Signalen kann bzw. können beispielsweise dahin gehend konfiguriert sein, über eine Datenkommunikationsverbindung, beispielsweise über das Internet, transferiert zu werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise einen Computer oder ein programmierbares Logikbauelement, die dahin gehend konfiguriert oder angepasst ist, eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst einen Computer, auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren installiert ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein programmierbares Logikbauelement (beispielsweise ein feldprogrammierbares Gatterarray, ein FPGA) dazu verwendet werden, manche oder alle Funktionalitäten der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor zusammenwirken, um eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Allgemein werden die Verfahren bei einigen Ausführungsbeispielen seitens einer beliebigen Hardwarevorrichtung durchgeführt. Diese kann eine universell einsetzbare Hardware wie ein Computerprozessor (CPU) sein oder für das Verfahren spezifische Hardware, wie beispielsweise ein ASIC.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.

Claims (25)

  1. Vorrichtung (100, 300) zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals (101) mit einer ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und einer zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n), mit den folgenden Merkmalen: einem Paar von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) umfassend eine erste aktivierbare Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) zur Bereitstellung der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und eine zweite aktivierbare Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) zur Bereitstellung der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b); und einer Steuerung (109-1 bis 109-n, 309), die wirksam mit dem Paar (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) verbunden ist und konfiguriert ist, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) entweder die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) oder die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) zu aktivieren; und wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um für die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein erstes Eingangssignal (103a-1 bis 103a-n) zu empfangen und für die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein zweites Eingangssignal (103b-1 bis 103b-n) zu empfangen und um in einem Fall, in dem ein Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) einem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) entspricht, unabhängig von dem Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) und dem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) keine der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) zu aktivieren.
  2. Vorrichtung (100, 300) gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (100, 300) ferner eine gemeinsame Last (111) aufweist, an der die Vorrichtung (100, 300) das differentielle Ausgangssignal (101) bereitstellt; und wobei das Paar (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) mit der gemeinsamen Last (111) verbunden ist, derart, dass sich die erste Ausgangssignalkomponente (101a) und die zweite Ausgangssignalkomponente (101b) an der gemeinsamen Last (111) überlagern.
  3. Vorrichtung (100, 300) gemäß Anspruch 2, wobei die gemeinsame Last (111) eine induktive Last, eine kapazitive Last oder eine resistive Last ist oder aufweist und wobei die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) mit einem ersten Anschluss (113a) der induktiven, kapazitiven oder resistiven Last verbunden ist und die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) mit einem zweiten Anschluss (113b) der induktiven, kapazitiven oder resistiven Last (111) verbunden ist.
  4. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Betrag eines Stroms, der oder einer Spannung, die von der ersten Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihrem aktivierten Zustand bereitgestellt wird innerhalb eines Toleranzbereichs gleich einem Strom ist, der oder einer Spannung ist, die von der zweiten Signalquelle (107b-1 bis 107b-2) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihrem aktivierten Zustand bereitgestellt wird.
  5. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Vorzeichen eines Stroms, der oder einer Spannung, die von der ersten Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitgestellt wird, verschieden zu einem Vorzeichen eines Stroms ist, der oder einer Spannung ist, die von der zweiten Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitgestellt wird.
  6. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) so ausgebildet ist, um die Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) so zu aktivieren, dass, abgesehen von Umschaltzeitpunkten, zu jedem Zeitpunkt entweder keine der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert ist oder maximal eine Signalquelle der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert ist.
  7. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um für die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein erstes Eingangssignal (103a-1 bis 103a-n) zu empfangen und für die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein zweites Eingangssignal (103b-1 bis 103b-n) zu empfangen und um in einem Fall, in dem ein Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) einem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) nicht entspricht, das erste Eingangssignal (103a-1 bis 103a-n) als ein erstes Ansteuersignal (115a-1 bis 115a-n) für die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitzustellen und das zweite Eingangssignal (103b-1 bis 103b-n) als ein zweites Ansteuersignal (115b-1 bis 115b-n) für die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitzustellen.
  8. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um die Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) als digitale Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) zu empfangen und basierend auf einer logischen Kombination der empfangenen digitalen Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) ein erstes digitales Ansteuersignal (115a-1 bis 115a-n) zur Aktivierung und Deaktivierung der ersten Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) und ein zweites digitales Ansteuersignal (115b-1 bis 115b-n) zur Aktivierung und Deaktivierung der zweiten Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitzustellen.
  9. Vorrichtung (100, 300) gemäß Anspruch 8, wobei die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) ausgebildet ist, um in Reaktion auf einen ersten Wert des ersten Ansteuersignals (115a-1 bis 115a-n) in ihren aktiven Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen und in Reaktion auf einen zweiten Wert des ersten Ansteuersignals (115a-1 bis 115a-n) in ihren deaktivierten Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen; und wobei die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) ausgebildet ist, um in Reaktion auf einen ersten Wert des zweiten Ansteuersignals (115b-1 bis 115b-n) in ihren aktiven Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen und in Reaktion auf einen zweiten Wert des zweiten Ansteuersignals (115b-1 bis 115b-n) in ihren deaktivierten Zustand zu schalten oder in diesem zu verweilen.
  10. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die logische Kombination der Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) derart gewählt ist, dass für die Fälle, in denen ein Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) einem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) entspricht, die resultierenden Ansteuersignale (115a-1 bis 115a-n, 115b-1 bis 115b-n) für die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) und die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) jeweils einen Wert aufweisen, für den die zugehörige Signalquelle (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihren deaktivierten Zustand schaltet oder in diesem verweilt.
  11. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die logische Kombination der Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) derart gewählt ist, dass für die Fälle, in denen ein Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) einem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) nicht entspricht, ein Wert des ersten Ansteuersignals (115a-1 bis 115a-n) auf dem Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) basiert und ein Wert des zweiten Ansteuersignals (115b-1 bis 115b-n) auf dem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) basiert.
  12. Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Steuerung (109-1) ausgebildet ist, um das erste Ansteuersignal (115a-1) basierend auf einer ersten Nicht-ODER-Verknüpfung (121a) einer negierten Version (123a) des ersten Eingangssignals (103a-1) und einer nicht negierten Version des zweiten Eingangssignals (103b-1) zu erhalten und um das zweite Ansteuersignal (115b-1) basierend auf einer zweiten Nicht-ODER-Verknüpfung (121b) einer negierten Version (123b) des zweiten Eingangssignals (103b-1) und einer nicht negierten Version des ersten Eingangssignals (103a-1) zu erhalten.
  13. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Vorrichtung (300) eine Mehrzahl von Paaren von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aufweist, wobei ein Paar von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) eine erste aktivierbare Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) zur Bereitstellung eines Anteils (301a-1 bis 301a-n) der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und eine zweite aktivierbare Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) zur Bereitstellung eines Anteils (301b-1 bis 301b-n) der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) aufweist; und wobei die Steuerung (309, 109-1 bis 109-n) wirksam mit der Mehrzahl von Paaren (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) verbunden ist und konfiguriert ist, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) entweder die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) oder die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) eines Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) zu aktivieren.
  14. Vorrichtung (300) gemäß Anspruch 13, wobei die ersten Signalquellen (107a-1 bis 107a-n) der Mehrzahl von Paaren von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) mit einem ersten gemeinsamen Anschluss (113a) gekoppelt sind, an dem die erste Ausgangssignalkomponente (101a) abgreifbar ist und die zweiten Signalquellen (107b-1 bis 107b-n) der Mehrzahl von Paaren von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) mit einem zweiten gemeinsamen Anschluss (113b) gekoppelt sind, an dem die zweite Ausgangssignalkomponente (101b) abgreifbar ist.
  15. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die ersten Signalquellen (107b-1 bis 107b-n) der Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) derart miteinander verschaltet sind, dass die erste Ausgangssignalkomponente (101a) auf einer Überlagerung der von den ersten Signalquellen (107a-1 bis 107a-n) bereitgestellten Anteile (301a-1 bis 301a-n) basiert; und wobei die zweiten Signalquellen (107b-1 bis 107b-n) der Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) derart miteinander verschaltet sind, dass die zweite Ausgangssignalkomponente (101b) auf einer Überlagerung der von den zweiten Signalquellen (107b-1 bis 107b-n) bereitgestellten Anteilen (301b-1 bis 301b-n) basiert.
  16. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) eine Mehrzahl von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) der Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) gleichzeitig zu aktivieren, aber so, dass, abgesehen von Umschaltzeitpunkten, zu jedem Zeitpunkt entweder keine Signalquelle (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) oder maximal eine Signalquelle (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) jedes Paars von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert ist.
  17. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um für ein Paar von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) jeweils ein zugeordnetes Paar von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) zu empfangen und um die Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) eines Paars von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in Abhängigkeit von dessen zugeordnetem Paar von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) zu aktivieren und zu deaktivieren, unabhängig von den restlichen Paaren von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n), die den restlichen Paaren von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) zugeordnet sind.
  18. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei für ein Paar von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein Betrag des Anteils (301a-1 bis 301a-n) an der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) den eine erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihrem aktivierten Zustand bereitstellt innerhalb eines Toleranzbereichs gleich einem Betrag des Anteils (301b-1 bis 301b-n) an der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) ist, den eine zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihrem aktivierten Zustand bereitstellt.
  19. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die von den ersten Signalquellen (107a-1 bis 107a-n) der Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihren aktiven Zuständen bereitgestellten Anteile (301a-1 bis 301a-n) an der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) innerhalb eines Toleranzbereichs gleich sind; und wobei die von den zweiten Signalquellen (107b-1 bis 107b-n) der Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) in ihrem aktiven Zustand bereitgestellten Anteile (301b-1 bis 301b-n) an der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) innerhalb eines Toleranzbereichs gleich sind.
  20. Vorrichtung (300) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Mehrzahl von Paaren von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) ein erstes Paar von Signalquellen (107a-1, 107b-1) und m weitere Paare von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aufweist, wobei m = 1...N ist; und wobei die erste Signalquelle (107a-1) des ersten Paars von Signalquellen (107a-1, 107b-1) ausgebildet ist, um ein erstes Grundsignal als Anteil (301a-1) an der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) bereitzustellen und die ersten Signalquellen (107a-2 bis 107a-n) der m weiteren Paare ausgebildet sind, um das Grundsignal multipliziert bei 2m als Anteil (301a-2 bis 301a-n) an der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) bereitzustellen; und wobei die zweite Signalquelle (107b-1) des ersten Paars von Signalquellen (107a-1, 107b-1) ausgebildet ist, um ein zweites Grundsignal als Anteil (301b-1) an der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) bereitzustellen und die zweiten Signalquellen (107b-2 bis 107b-n) der m weiteren Paare ausgebildet sind, um das Grundsignal multipliziert bei 2m als Anteil (301b-2 bis 301b-n) an der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) bereitzustellen.
  21. Hochfrequenzmobilfunkmodulator (405) mit einer Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20.
  22. Mobilfunkvorrichtung (400) mit folgenden Merkmalen: einem Basisbandprozessor (401), der ausgebildet ist, um ein digitales Basisbandsignal (403) bereitzustellen; einem Hochfrequenzmobilfunkmodulator (405) mit einer Vorrichtung (100, 300) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei der Hochfrequenzmobilfunkmodulator (405) mit dem Basisbandprozessor (401) gekoppelt ist und ausgebildet ist, um basierend auf dem digitalen Basisbandsignal (403) die Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) für die Vorrichtung (100, 300) bereitzustellen; und einer Antenne (407), die mit dem Hochfrequenzmobilfunkmodulator (405) gekoppelt ist, um das differentielle Ausgangssignal (101) zu empfangen und weiterzuleiten.
  23. Verfahren (500) zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals (101) mit einer ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und einer zweiten Ausgangssignalkomponente (101b), mit den folgenden Schritten: Empfangen (501) einer Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n); und Aktivieren (503), in Abhängigkeit von der Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n), entweder einer ersten Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) eines Paars von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n), um die erste Ausgangssignalkomponente (101a) bereitzustellen oder einer zweiten aktivierbaren Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n), um die zweite Ausgangssignalkomponente (101b) bereitzustellen; wobei das Verfahren ferner einen Schritt des Empfangens eines ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) für die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) und des Empfangen eines zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) für die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) umfasst; und wobei in einem Fall, in dem ein Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) einem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) entspricht, unabhängig von dem Wert des ersten Eingangssignals (103a-1 bis 103a-n) und dem Wert des zweiten Eingangssignals (103b-1 bis 103b-n) keine der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert wird.
  24. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 23, wenn das Programm auf einem Computer abläuft.
  25. Vorrichtung (100, 300) zur Bereitstellung eines differentiellen Ausgangssignals (101) mit einer ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und einer zweiten Ausgangssignalkomponente (101b) basierend auf einer Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n), mit den folgenden Merkmalen: einem Paar von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) umfassend eine erste aktivierbare Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) zur Bereitstellung der ersten Ausgangssignalkomponente (101a) und eine zweite aktivierbare Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) zur Bereitstellung der zweiten Ausgangssignalkomponente (101b); und einer Steuerung (109-1 bis 109-n, 309), die wirksam mit dem Paar (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) verbunden ist und konfiguriert ist, um abhängig von der Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) entweder die erste Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) oder die zweite Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) zu aktivieren; wobei die Steuerung (109-1 bis 109-n, 309) ausgebildet ist, um die Mehrzahl von Eingangssignalen (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) als digitale Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) zu empfangen und basierend auf einer logischen Kombination der empfangenen digitalen Eingangssignale (103a-1 bis 103a-n, 103b-1 bis 103b-n) ein erstes digitales Ansteuersignal (115a-1 bis 115a-n) zur Aktivierung und Deaktivierung der ersten Signalquelle (107a-1 bis 107a-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) und ein zweites digitales Ansteuersignal (115b-1 bis 115b-n) zur Aktivierung und Deaktivierung der zweiten Signalquelle (107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) bereitzustellen, wobei die logische Kombination derart gewählt ist, dass abgesehen von Umschaltzeitpunkten, zu jedem Zeitpunkt entweder keine der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert ist oder maximal eine Signalquelle der Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) des Paars (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) aktiviert ist; und einer gemeinsamen Last (111), an der die Vorrichtung (100, 300) das differentielle Ausgangssignal (101) bereitstellt; und wobei das Paar (105) von Signalquellen (107a-1 bis 107a-n, 107b-1 bis 107b-n) mit der gemeinsamen Last (111) verbunden ist, derart, dass sich die erste Ausgangssignalkomponente (101a) und die zweite Ausgangssignalkomponente (101b) an der gemeinsamen Last (111) überlagern.
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