DE102009020237A1 - Sendemodul für Drahtloskommunikation - Google Patents

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Ki Joong Iksan Kim
Shinichi Suwon Iizuka
Hyo Keun Suwon Bae
Sang Hee Kim
Joong Jin Nam
Youn Suk Yongin Kim
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Ein Sendemodul für Drahtloskommunikation enthält eine Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen, die jeweils Sendesignale unterschiedlicher Frequenzen empfangen, eine Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit der Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen verbunden sind, eine Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten, die als Transformatoren konfiguriert sind und Eingangskanäle haben, die mit jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten verbunden sind, eine Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten verbunden sind, eine Schalteinheit, die Eingangskanäle hat, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten verbunden sind und eines der Signale, die über die Eingangskanäle eingegeben werden, als Ausgang auswählen, eine Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit, die Verstärkungen der Leistungsverstärkungseinheiten steuert und die Ausgangsauswahl der Schalteinheit steuert, sowie einen Sendesignal-Ausgangskanal, der mit einem Ausgangskanal der Schalteinheit verbunden ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2008-010077 , eingereicht am 14. Oktober 2008 beim koreanischen Patentamt, deren Offenbarung hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zum Senden von Signalen, das in Drahtloskommunikationsvorrichtungen und dergleichen eingesetzt wird, und insbesondere ein Sendemodul für Drahtloskommunikation, das eine Vielzahl von Leistungsverstärkern, die jeweils Sendesignale unterschiedlicher Frequenzbänder verstärken, sowie eine Anpassungsschaltung enthält, die eine Transformatorstruktur für Anpassung an die Vielzahl der Leistungsverstärker einsetzt.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es sind in jüngster Zeit komplexe Endgeräte entwickelt worden, die jeweils Drahtloskommunikationsdienste unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzbänder empfangen können, ohne dass sie durch ein anderes Mobilkommunikations-Endgerät ersetzt werden müssen. Beispielsweise kann im Fall der komplexen Endgeräte ein einzelnes Endgerät Drahtlos-Kommunikationsdienste unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzbänder nutzen, so beispielsweise GSM, E-GSM, DCS1800 und PCS1900.
  • Was die Hardware eines komplexen Mobilkommunikations-Endgerätes zum Senden von Signalen angeht, so wird ein Sendemodul für Drahtloskommunikation eingesetzt, um ein Basisbandsignal in ein Hochfrequenz-Funksignal (d. h. ein HF-Signal) umzuwandeln, das HF-Signal zu verstärken und das verstärkte HF-Signal zu einer Antenne zu leiten. Das heißt, das komplexe Mobilkommunikations-Endgerät, das mehrere Frequenzbänder nutzt, muss in der Lage sein, Signale unterschiedlicher Frequenzbänder unter Verwendung eines Sendemoduls zu verarbeiten.
  • Ein Sendemodul der verwandten Technik nimmt eine erhebliche Fläche ein, da es unter Einsatz konzentrierte Elemente für Anpassungsschaltungen und dergleichen hergestellt wird, die in dem Sendemodul eingesetzt werden. Das heißt, es sind mehr konzentrierte Elemente erforderlich, um eine Schaltung unter Verwendung einer Vielzahl von Leistungsverstärkern zum Verstärken eines Signals eines Frequenzbandes zu implementieren. Dadurch kann das Sendemodul nach dem Stand der Technik nicht klein und leicht sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sendemodul für Drahtloskommunikation geschaffen, mit dem die Zunahme der Größe trotz einer Vielzahl von Leistungsverstärkern minimiert werden kann, indem ein Transformator als eine Anpassungsschaltung zur Anpassung an die Vielzahl von Leistungsverstärkern eingesetzt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sendemodul für Drahtloskommunikation geschaffen, das enthält:
    eine Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen, die jeweils Sendesignale unterschiedlicher Frequenzen empfangen; eine Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten, die Eingangskanäle aufweisen, die jeweils mit der Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen verbunden sind; eine Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten, die als Transformatoren konfiguriert sind, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten verbunden sind; eine Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten verbunden sind; eine Schalteinheit, die Eingangskanäle hat, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten verbunden sind, und die eines von Signalen, die über die Eingangskanäle eingegeben werden, als Ausgang auswählt; und eine Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit, die Verstärkungen der Leistungsverstärkungseinheiten steuert und die Ausgangsauswahl der Schalteinheit steuert, sowie einen Sendesignal-Ausgangsanschluss, der mit einem Ausgangsanschluss der Schalteinheit verbunden ist.
  • Die Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten können jeweils eine Vielzahl von Leistungsverstärkern enthalten, die Sendesignale verstärken, die über den damit verbundenen Sendesignal-Eingangsanschluss eingegeben werden. In diesem Fall kann die Anpassungsschaltungseinheit eine Vielzahl von Primärwicklungen, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Leistungsverstärkern verbunden sind, und eine Sekundärwicklung enthalten, die induktiv gemeinsam mit der Vielzahl von Primärwicklungen gekoppelt ist.
  • Die Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten können jeweils eine Symmetrierglied (balun), das ein Sendesignal, das über den damit verbundenen Sendesignal-Eingangskanal eingegeben wird, in ein symmetrisches Signal umwandelt, und eine Vielzahl symmetrischer Leistungsverstärker enthalten, die parallel mit einem Ausgangskanal des Symmetriergliedes verbunden sind und das von dem Symmetrierglied ausgegebene symmetrische Signal verstärken. In diesem Fall kann die Anpassungsschaltungseinheit eine Vielzahl von Primärwicklungen, deren beide Enden jeweils mit zwei Ausgangskanälen eines entsprechenden symmetrischen Leistungsverstärkers der Vielzahl symmetrischer Leistungsverstärker verbunden sind, und eine Sekundärwicklung enthalten, die induktiv gemeinsam mit der Vielzahl von Primärwicklungen gekoppelt ist.
  • Das Sendemodul kann des Weiteren einen Schaltsteuersignal-Eingangskanal, der ein Schaltsteuersignal empfängt, das von außerhalb des Sendemoduls bereitgestellt wird, um die Schalteinheit zu steuern, und einen Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal enthalten, der ein Verstärkungssteuersignal zum Steuern einer Verstärkung empfängt. Der Schaltsteuersignal-Eingangskanal und der Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal können mit einem Eingangskanal der Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit verbunden sein.
  • Die Vielzahl von Leistungsverstärkern kann über einen CMOS(complementary metal Oxide semiconductor)-Prozess hergestellt werden, und die Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten können über einen IPD(integrated passive device)-Prozess hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obenstehenden und weitere Aspekte, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Sendemoduls für Drahtloskommunikation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 und 3 Ansichten sind, die eine Vielzahl von Leistungsverstärkern und eine Anpassungsschaltungseinheit, die als ein Transformator konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in anderen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt verstanden werden. Durch diese Ausführungsformen wird die vorliegende Offenbarung stattdessen umfassend und vollständig und wird dem Fachmann der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung vollständig vermittelt. In den Figuren sind die Abmessungen und Formen der Elemente der Deutlichkeit der Darstellung halber übertrieben dargestellt.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Sendemoduls für Drahtloskommunikation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Sendemodul 10 für Drahtloskommunikation gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, Eingangs- und Ausgangskanäle IN1, IN2, OUT, BAND und GAIN, Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b, Anpassungsschaltungseinheiten 12a und 12b, Oberwellenfiltereinheiten 13a und 13b, eine Schalteinheit 15 und eine Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14.
  • Von den Eingangs- und Ausgangskanälen empfangen eine Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen IN1 und IN2 jeweils ein für Drahtloskommunikation genutztes Sendesignal unter Verwendung eines unterschiedlichen Frequenzbandes. Der Sendesignal-Eingangskanal IN2 kann beispielsweise ein Sendesignal eines 1,8 GHz-Bandes für einen PCS-Dienst (personal communication service) empfangen, und der Sendesignal-Eingangskanal IN2 kann ein Sendesignal eines 900-MHz-Bandes für einen GSM-Dienst (global system for mobile communication service) empfangen. Obwohl zwei Sendesignale unterschiedlicher Frequenzbänder in die Ausführungsform in 1 eingegeben werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der Fachmann kann beispielsweise Abwandlungen, die mehr als zwei Sendesignal-Eingangskanäle enthalten, aus hier beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung herleiten.
  • Die Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b haben Eingangskanäle, die mit den Sendesignal-Eingangskanälen IN1 bzw. IN2 verbunden sind. Die Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b verstärken Sendesignale, die über die jeweiligen damit verbundenen Sen designal-Eingangskanäle IN1 und IN2 eingegeben werden, und geben die verstärkten Signale aus.
  • Die Leistungsverstärkungseinheit 11a kann, wie in 1 gezeigt, eine Vielzahl von Leistungsverstärkern PA1 bis PA3 enthalten, und die Leistungsverstärkungseinheit 11b kann ebenfalls eine Vielzahl von Leistungsverstärkern PA4 und PA5 enthalten.
  • Wenn ein symmetrisches Signal für stabilere Signalverarbeitung eingesetzt wird, können die Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b des Weiteren Symmetrierglieder 111a und 111b enthalten, die ein Sendesignal, d. h. ein unsymmetrisches Signal, jeweils in ein symmetrisches Signal umwandeln. In der Ausführungsform, in der die Symmetrierglieder 111a und 111b eingesetzt werden, können die Leistungsverstärkungseinheiten PA1 bis PA5 symmetrische Leistungsverstärker sein, die jeweils zwei Eingangskanäle zum Verarbeiten symmetrischer Signale aufweisen. Des Weiteren kann jeder der Vielzahl von Leistungsverstärkern PA1 bis PA5 parallel mit einem Ausgangsanschluss eines entsprechenden Symmetriergliedes der Symmetrierglieder 111a und 111b verbunden sein und kann so symmetrische Signale verstärken, die von den Symmetriergliedern 111a und 111b ausgegeben werden.
  • Die Leistungsverstärkungseinheit 11a, die die Leistungsverstärker PA1 bis PA3 enthält, und die Leistungsverstärkungseinheit 11b, die die Leistungsverstärker PA4 und PA5 enthält, können über einen CMOS-Prozess (complementary metal Oxide semiconductor process) auf Basis eines Silizium-Materials hergestellt werden und können integral mit der Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 (weiter unten beschrieben) ausgebildet werden.
  • Die Anpassungsschaltungseinheiten 112a und 112b können als Transformatoren implementiert werden, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl Leistungsverstärkungseinheiten 11a bzw. 11b verbunden sind. Der Transformator, der die Anpassungsschaltungseinheit 12a bildet, kann eine Vielzahl von Primärwicklungen 121a und 123a enthalten, deren Enden jeweils mit zwei Ausgangskanälen eines entsprechenden Leistungsverstärkers der Leistungsverstärker PA1 bis PA3 verbunden sind, sowie eine Sekundärwicklung 124a, die gemeinsam induktiv mit den Primärwicklungen 121a bis 123a gekoppelt ist. Die von den jeweiligen Primärwicklungen 121a bis 123a induzierten Ströme werden in der gleichen Phase an der Sekundärwicklung 124a addiert. Das Windungsverhältnis jeder der Primärwicklungen 121a bis 123a zu der Sekundärwicklung 124a kann N1:N2 betragen, wobei N1 < N2, um die Spannung von jeder der Primärwicklungen 121a bis 123a zu der Sekundärwicklung 124 im Wesentlichen auf das Verhältnis N2/N1 zu verstärken. Wenn beispielsweise N2 zwei Windungen sind und N1 eine Windung ist, beträgt das Windungsverhältnis 1/2, und die Spannung an der einzelnen Sekundärwicklung 124a kann auf das Zweifache der Spannung an jeder der Primärwicklungen 121a bis 123a verstärkt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wie oben beschrieben, die Vielzahl von Primärwicklungen 121a bis 123a und die mit ihnen induktiv gekoppelte Sekundärwicklung 124a eingesetzt, so dass Impedanzanpassung zwischen den Leistungsverstärkern PA1 bis PA3 und der mit der Sekundärwicklung 124a des Transformators verbundenen Last (der Oberwellenfiltereinheit 13a in 1) bewirkt werden kann.
  • Desgleichen kann der Transformator der Anpassungsschaltungseinheit 12b eine Vielzahl von Primärwicklungen 121b und 122b enthalten, deren beide Enden jeweils mit zwei Ausgangskanälen eines entsprechenden Leistungsverstärkers der Leistungsverstärker PA4 bzw. PA5 verbunden sind, sowie eine Sekundärwicklung 124b, die gemeinsam induktiv mit den Primärwicklungen 121b und 122b gekoppelt ist. Die Anpassungsschaltungseinheit 12b hat mit Ausnahme der Anzahl der Primärwicklungen einen ähnlichen Aufbau wie die erwähnte Anpassungsschaltungseinheit 12a. Daher wird eine ausführliche Beschreibung derselben weggelassen.
  • 2 ist eine Ansicht, die die Vielzahl von Leistungsverstärkern PA1 bis PA3 und die als ein Transformator konfigurierte Anpassungsschaltungseinheit 12a darstellt. 3 ist eine Ansicht, die die Vielzahl von Leistungsverstärkern PA4 und PA5 sowie die als ein Transformator konfigurierte Anpassungsschaltungseinheit 12b darstellt.
  • 2 stellt die Anordnungsstruktur eines Transformators dar, der die drei Primärwicklungen 121a bis 123a, die jeweils eine Windung haben, sowie eine Sekundärwicklung 124a enthält, die zwei Wicklungen hat. Die drei Primärwicklungen 121a bis 123a mit einer einzelnen Wicklung und die eine Sekundärwicklung 124a mit zwei Windungen können eingesetzt werden, um die Ströme von den drei symmetrischen Leistungsverstärkern PA1 bis PA3 zu kombinieren. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die durch die Erregung der Primärwicklungen 121a bis 123a magnetisch induzierten Ströme in der gleichen Phase an der Sekundärwicklung 124a addiert werden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Transformator so ausgelegt sein, dass die Ströme der Primärwicklungen 121a bis 123a alle die gleiche Richtung haben, um Selbstauslöschung zu vermeiden.
  • Desgleichen kann, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, die Transformatorstruktur der Anpassungsschaltungseinheit 12b zwei Primärwicklungen 121b und 122b enthalten, die mit einer Sekundärwicklung 124b verbunden sind. Der Leistungsverstärker PA4 kann symmetrische Eingänge Vin 1+ sowie Vin 1– von dem Symmetrierglied 111b empfangen und der Primärwicklung 121b einen symmetrischen Ausgang bereitstellen. Desgleichen kann der Leistungsverstärker PA5 symmetrische Eingänge Vin 2+ sowie Vin 2– von dem Symmetrierglied 111b empfangen und kann der Primärwicklung 112b einen symmetrischen Ausgang bereitstellen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der/die durch die jeweiligen Primärwicklungen 121b und 122b induzierte/n Fluss bzw. Ströme in der gleichen Phase an der Sekundärwicklung 124b addiert. Die Sekundärwicklung 124b mit zwei Windungen kann mit der Oberwellenfiltereinheit 13b verbunden sein. Mittelabgriffskanäle, die Speisespannungen Vdd1 und Vdd2 empfangen, können an den Primärwicklungen 121b bzw. 122b vorhanden sein. Die Mittelabgriffskanäle können an der virtuellen Wechselstrom-Erde vorhanden sein. Die Speisespannungen Vdd1 und Vdd2 der Leistungsverstärker PA4 und PA5 können über die Mittelabgriffskanäle bereitgestellt werden. Der Mittelabgriffskanal kann in der Mitte oder dem Symmetriepunkt einer entsprechenden Primärwicklung der Primärwicklungen 121b und 122b angeordnet sein. Derartige Mittelabgriffskanäle können auch an den Primärwicklungen 121a bis 123a in 2 vorhanden sein.
  • Bei der Anordnung des Transformators, der die Anpassungsschaltungseinheit 12a bildet, können, wie in 2 gezeigt, die Primärwicklungen 121a bis 123a parallel zueinander angeordnet sein, und die Sekundärwicklung 124a kann zwischen den Primärwicklungen 121a bis 123a so angeordnet sein, dass die Primärwicklungen 121a bis 123 nicht aneinander grenzen. Desgleichen können bei der Anordnung des Transformators, der die Anpassungsschaltungseinheit 12b bildet, wie in 3 gezeigt, die Primärwicklungen 121b und 122b parallel zueinander angeordnet sein, und die Sekundärwicklung 124b kann zwischen den Primärwicklungen 121b und 122b so angeordnet sein, dass die Primärwicklungen 121b und 122b aneinander grenzen.
  • Die Anordnungen der jeweiligen Transformatoren der Anpassungsschaltungseinheiten 12a und 12b können über einen IPD-Prozess (integrated passive device process) hergestellt werden. So kann eine erhebliche Verringerung der Größe gegenüber dem Einsatz von konzentrierten Elementen erreicht werden.
  • Die Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten 13a und 13b sind mit Ausgangskanälen der Anpassungsschaltungseinheiten 12a bzw. 12b verbunden. Des Weiteren empfangen die Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten 13a und 13b die an den Sekundärwicklungen 124a und 124b der Transformatoren der Anpassungsschaltungseinheiten 12a und 12b induzierten Ströme, um jeweils Oberwellenkomponenten aus den empfangenen Strömen zu entfernen. Jede der Oberwellenfiltereinheiten 13a und 13b kann einen Kondensator und einen Induktor enthalten, die mit einer Ausgangsseite einer entsprechenden Anpassungsschaltungseinheit der Anpassungsschaltungseinheiten 12a und 12b in einer Vielzahl von Konfigurationen verbunden sind. Wie die Anpassungsschaltungseinheiten 12a und 12b können auch der Induktor und der Kondensator, die jede der Oberwellenfiltereinheiten 13a und 13b bilden, über den IPD-Prozess hergestellt werden. Die Anpassungsschaltungseinheit 12a und die Oberwellenfiltereinheit 13a, die miteinander verbunden sind, können auf einem Substrat hergestellt werden. Desgleichen können auch die Anpassungsschaltungen 12b und die Oberwellenfiltereinheit 13b, die miteinander verbunden sind, auf einem Substrat hergestellt werden.
  • Die Schalteinheit 15 weist zwei Eingangskanäle auf, die mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten 13a bzw. 13b verbunden sind. Die Schalteinheit 15 wählt einen der Signaleingänge über die Eingangskanäle als den Ausgang aus und leitet den Ausgang so, dass er über den Ausgangskanal OUT ausgegeben wird. Die Schalteinheit 15 kann unter Verwendung eines Hochfrequenz(HF)-Schalters implementiert werden, der Hochgeschwindigkeitsbetrieb innerhalb eines Hochfrequenzbandes ermöglicht. Der Verbindungsweg der Schalteinheit 15 kann durch die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 gesteuert werden.
  • Die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 ist mit einem Schaltsteuersignal-Eingangskanal BAND und einem Verstärkungssteuersignal-Eingangsanschluss GAIN verbunden. Dabei empfängt der Schaltsteuersignal-Eingangskanal BAND ein Schaltsteuersignal, das von außerhalb des Sendemoduls 10 bereitgestellt wird, um die Schalteinheit zu steuern. Der Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal GAIN empfängt ein Verstärkungssteuersignal zum Steuern der Verstärkungen der Vielzahl von Leistungsverstärkern PA1 bis PA5. Die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 empfängt das Verstärkungssteuersignal und das Schaltsteuersignal und kann die Verstärkung der Leistungsverstärker PA1 bis PA3 der Leis tungsverstärkungseinheit 11a sowie der Leistungsverstärker PA4 und PA5 der Leistungsverstärkungseinheit 11b steuern und den Verbindungsweg der Schalteinheit 15 entsprechend den empfangenen Signalen steuern.
  • Um die Verstärkungen der Leistungsverstärker PA1 bis PA5 zu steuern, kann die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 eine Schaltung enthalten, die als ein Low-Dropout-Regler (low dropout regulator – LDO) bekannt ist. Durch den Einsatz der LDO-Schaltung steuert die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 die Verstärkungen der Leistungsverstärker PA1 bis PA5 durch Vergleichen der Spannungen, die den Leistungsverstärkern PA1 bis PA5 bereitgestellt werden, mit dem Verstärkungssteuersignal, das über den Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal GAIN von außen angelegt wird. Der LDO kann beispielsweise unter Verwendung eines Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) und eines Operationsverstärkers implementiert werden.
  • Um die Funktion der Schalteinheit 15 zu steuern, kann die Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit 14 als ein Decodierer implementiert werden, der ein Schaltsteuersignal, das über den Schaltsteuersignal-Eingangskanal BAND eingegeben wird, zu einem Signal zum Betreiben der Schalteinheit 15 decodiert.
  • Die LDO-Schaltung und der Decodierer können unter Verwendung des CMOS-Prozesses implementiert werden. So können die LDO-Schaltung und der Decodierer in einem einzelnen Prozess mit den Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b integriert hergestellt werden, da die Leistungsverstärkungseinheiten 11a und 11b ebenfalls über den CMOS-Prozess implementiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, eine Transformatorstruktur als eine Anpassungsschaltung zum Anpassen an eine Vielzahl von Leistungsverstärkern eingesetzt. Dementsprechend kann das Sendemodul, bei dem eine Vielzahl von Leistungsverstärkern eingesetzt werden, klein und leicht hergestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein kleines und leichtes Sendemodul unter Verwendung einer Transformatorstruktur für eine Anpassungsschaltung zur Anpassung an eine Vielzahl von Leistungsverstärkern geschaffen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass Abwandlun gen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2008-010077 [0001]

Claims (7)

  1. Sendemodul für Drahtloskommunikation, das umfasst: eine Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen, die jeweils Sendesignale unterschiedlicher Frequenzen empfangen; eine Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit der Vielzahl von Sendesignal-Eingangskanälen verbunden sind; eine Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten, die als Transformatoren konfiguriert sind und Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten verbunden sind; eine Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten, die Eingangskanäle haben, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten verbunden sind; eine Schalteinheit, die Eingangskanäle hat, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Oberwellenfiltereinheiten verbunden sind, und die eines der über die Eingangskanäle eingegebenen Signale als Ausgang auswählt; und eine Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit, die Verstärkungen der Leistungsverstärkungseinheiten steuert und die Ausgangsauswahl der Schalteinheit steuert; und einen Sendesignal-Ausgangskanal, der mit einem Ausgangskanal der Schalteinheit verbunden ist.
  2. Sendemodul nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten jeweils eine Vielzahl von Leistungsverstärkern umfassen, die Sendesignale verstärken, die über den damit verbundenen Sendesignal-Eingangskanal eingegeben werden.
  3. Sendemodul nach Anspruch 2, wobei die Anpassungsschaltungseinheit umfasst: eine Vielzahl von Primärwicklungen, die jeweils mit Ausgangskanälen der Vielzahl von Leistungsverstärkern verbunden sind; eine Sekundärwicklung, die induktiv gemeinsam mit der Vielzahl von Primärwicklungen gekoppelt ist.
  4. Sendemodul nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Leistungsverstärkungseinheiten jeweils umfassen: ein Symmetrierglied, das ein über den damit verbundenen Sendesignal-Eingangsanschluss eingegebenes Sendesignal in ein symmetrisches Signal umwandelt; und eine Vielzahl symmetrischer Leistungsverstärker, die parallel mit einem Ausgangsanschluss des Symmetriergliedes verbunden sind und das von dem Symmetrierglied ausgegebene symmetrische Signal verstärken.
  5. Sendemodul nach Anspruch 4, wobei die Anpassungsschaltungseinheit umfasst: eine Vielzahl von Primärwicklungen, deren beide Enden jeweils mit zwei Ausgangskanälen eines entsprechenden symmetrischen Leistungsverstärkers der Vielzahl symmetrischer Leistungsverstärker verbunden sind; und eine Sekundärwicklung, die induktiv gemeinsam mit der Vielzahl von Primärwicklungen gekoppelt ist.
  6. Sendemodul nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: einen Schaltsteuersignal-Eingangskanal, der ein Schaltsteuersignal empfängt, das von außerhalb des Sendemoduls bereitgestellt wird, um die Schalteinheit zu steuern; und einen Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal, der ein Verstärkungssteuersignal zum Steuern einer Verstärkung empfängt, wobei der Schaltsteuersignal-Eingangskanal und der Verstärkungssteuersignal-Eingangskanal mit einem Eingangsanschluss der Verstärkungs-/Schaltsteuereinheit verbunden sind.
  7. Sendemodul nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Leistungsverstärkern über einen CMOS-Prozess (complementary metal Oxide semiconductor process) hergestellt werden und die Vielzahl von Anpassungsschaltungseinheiten über einen IPD-Prozess (integrated passive device process) hergestellt werden.
DE102009020237A 2008-10-14 2009-05-07 Sendemodul für Drahtloskommunikation Withdrawn DE102009020237A1 (de)

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