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TECHNISCHER BEREICH
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Ausführungsformen des hier beschriebenen behandelten Gegenstandes beziehen sich im Allgemeinen auf Fahrzeuge, wobei hybride, elektrische und Brennstoffzellen-Fahrzeuge beinhaltet sind. Spezieller ausgedrückt, Ausführungsformen des behandelten Gegenstandes beziehen sich auf das Erschaffen generischer Steuersoftware (z. B. Computerprogrammprodukte), welche programmierbare Felder beinhalten, welche es gestatten, die generische Steuersoftware für den Gebrauch bei einer aus einer Anzahl von Antriebssystem-Konfigurationen zu konfigurieren, welche in unterschiedlichen Fahrzeugen implementiert sind.
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HINTERGRUND
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In den letzten Jahren wurden Fahrzeuge, wie z. B. hybride, elektrische und Brennstoffzellen-Fahrzeuge, zunehmend populär. Dies hat zu einer Entwicklung von einer Anzahl von Antriebssystem-Architekturen geführt, welche in derartigen Fahrzeugen angewendet werden. Ein Antriebssystem eines Fahrzeugs beinhaltet verschiedene Hardware-Komponenten, welche beim Antrieb des Fahrzeugs involviert sind, wobei Räder/Ecken des Fahrzeugs, Motore, Energiequellen, Energie, Widerstandsenergie-Vernichter bzw. -Abstrahler, Spannungswandler, Leistungsverteilungseinheiten, etc. beinhaltet sind.
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Jeder einzelne Typ des Antriebssystems besitzt eine Konfiguration, welche durch eine Anzahl von Hardware-Komponenten und ihren relativen Platz innerhalb dieser speziellen Antriebssystem-Architektur definiert sind. Die Konfiguration eines speziellen Antriebssystems kann in breitem Maße variieren. Beispielsweise kann die Anzahl der Motore, Energiequellen, etc. in einem speziellen Antriebssystem ebenso wie ihre Konfiguration und ihr Platz in jeder Antriebssystem-Architektur unterschiedlich sein. Zusätzlich werden aktuell neue Antriebssystem-Architekturen entwickelt.
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Hybride, elektrische und Brennstoffzellen-Fahrzeuge beinhalten einen oder mehrere elektrische Motore, welche mit Leistung über eine oder mehrere Energiequellen versorgt werden, wie z. B. Batterien, Brennstoffzellen, etc.. Eine der Herausforderungen bei der Entwicklung derartiger Fahrzeuge beinhaltet den effizienten Gebrauch an Energiequelle(n), welche in einem speziellen Fahrzeug verfügbar sind. Demnach beinhalten diese Fahrzeuge typischerweise Steuersysteme, welche eine Steuersoftware benutzen, um das Antriebssystem des Fahrzeugs zu konfigurieren, zu managen und zu steuern, ebenso wie das Benutzen dieser Energiequelle(n) durch diese Komponenten. Diese Steuersoftware beinhaltet Leistungs- und/oder Energie-Steuersoftware.
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Für eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration wird Kunden-Steuersoftware geschrieben und entwickelt, welche gestaltet ist, um in Verbindung mit der speziellen Antriebssystem-Konfiguration zu arbeiten. Die Steuersoftware ist gestaltet, um eine spezielle Antriebssystem-Architektur zu unterstützen, und darüber hinaus muss sie für verschiedene Antriebssystem-Architekturen anwendbar sein, dann muss sie neu geschrieben, neu kompiliert und/oder neu verifiziert werden, um den Architekturmerkmalen einer speziellen Antriebssystem-Architektur Rechnung zu tragen. Software-Entwicklung ist zeitaufwändig und erfordert den Aufwand von wesentlichen Ressourcen (z. B. Zeit, Geld, Anstrengung, etc.).
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Da die Anzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen immer weiter zunimmt, nimmt die Belastung für Fahrzeughersteller zu, da sie Kunden-Steuersoftware entwickeln müssen, welche für jede einzelne der speziellen Antriebssystem-Architekturen gestaltet ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Die aktuelle Vorgehensweise für das Erschaffen von Steuersoftware erfordert eine getrennte Software-Entwicklungsanstrengung für jede spezielle Antriebssystem-Konfiguration und kann deshalb sehr zeitaufwändig sein. Es wäre wünschenswert, die aufgewendeten Ressourcen für das Erschaffen derartiger Steuersoftware zu reduzieren, wenn eine unterschiedliche Antriebssystem-Konfiguration präsentiert wird, welche derartige Steuersoftware benötigt. Es wäre auch wünschenswert, ein Verfahren für das Erschaffen von Steuersoftware bereitzustellen, welche von einer breiten Vielfalt von Antriebssystem-Architekturen benutzt werden kann, ungeachtet ihrer speziellen Konfiguration.
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Entsprechend zu den veröffentlichten Ausführungsformen wird rekonfigurierbare bzw. neu konfigurierbare Steuersoftware bereitgestellt, welche programmierbare Felder beinhaltet. Die programmierbaren Felder gestatten, dass die Steuersoftware konfiguriert wird und für den Gebrauch bei einem speziellen, aus einer Anzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Hardware-Konfigurationen kundenspezifisch gebildet wird. Die veröffentlichten Ausführungsformen können im Allgemeinen bei jeder Steuersoftware angewendet werden, welche mit einer breiten Vielzahl von möglichen Antriebssystem-Architekturen arbeiten kann.
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Entsprechend zu einigen der veröffentlichten Ausführungsformen wird ein Verfahren bereitgestellt, um Kunden-Steuersoftware für eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration zu schaffen. Es wird generische Steuersoftware bereitgestellt, welche für den Gebrauch bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen konfigurierbar ist. Die generische Steuersoftware ist generisch gestaltet, um jede der unterschiedlichen Antriebssysteme ungeachtet ihrer unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen zu steuern. Die generische Steuersoftware weist eine Vielzahl von programmierbaren Feldern (oder Konfigurationstabellen) auf. Information, welche eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert, kann in die programmierbaren Felder eingegeben werden, um die generische Steuersoftware in Kundensoftware zu konfigurieren, welche kundenspezifisch für den Gebrauch ist und welche gestaltet ist, mit der speziellen Antriebssystem-Konfiguration zu arbeiten. Die generische Steuersoftware ist in die Kunden-Steuersoftware konfiguriert, welche für einen kundenspezifischen Gebrauch mit der speziellen Antriebssystem-Konfiguration anwendbar ist, nachdem sie mit der Information programmiert wurde, welche die spezielle Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert.
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Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form einzuführen, welche nachfolgend weiter in der detaillierten Beschreibung beschrieben wird. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese Zusammenfassung Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstandes identifiziert, noch ist beabsichtigt, dass sie als eine Hinzufügung beim Bestimmen des Umfangs des beanspruchten Gegenstandes benutzt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ein kompletteres Verständnis des Gegenstandes kann mit Bezug auf die detaillierte Beschreibung und die Ansprüche abgeleitet werden, wenn diese in Verbindung mit den folgenden Figuren betrachtet werden, wobei gleiche Bezugsnummern sich auf ähnliche Elemente über die Figuren hinweg beziehen.
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1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeuges, welches eine der veröffentlichten Ausführungsformen eingearbeitet haben kann;
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2 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren für das Konfigurieren generischer Steuersoftware darstellt, wobei programmierbare Felder benutzt werden, um Kunden-Steuersoftware für eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration entsprechend zu einigen der veröffentlichten Ausführungsformen zu erzeugen; und
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3A bis 10 stellen Beispiele verschiedener Antriebssystem-Konfigurationen dar, entsprechend zu einigen der veröffentlichten Ausführungsformen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende detaillierte Beschreibung ist nur von ihrer Art her erläuternd, und es ist nicht beabsichtigt, die Ausführungsformen des Gegenstandes oder die Anwendung und das Benutzen derartiger Ausführungsformen zu begrenzen. Wie es hier gebraucht wird, bedeutet das Wort ”beispielhaft” ”einem Beispiel, einem Umstand oder einer Darstellung dienend”. Jegliche Implementierung, welche hier als beispielhaft beschrieben ist, ist nicht notwendigerweise als bevorzugte oder vorteilhafte gegenüber anderen Implementierungen zu interpretieren. Außerdem gibt es keine Absicht, durch irgendwelche ausgedrückte oder beinhaltete Theorie, welche in dem vorausgegangenen technischen Bereich, Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung präsentiert wird, gebunden zu sein.
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Techniken und Technologien können hier in Termen von funktionellen und/oder logischen Blockkomponenten und mit Bezug auf symbolische Darstellungen der Betriebsabläufe, der Bearbeitungsaufgaben und Funktionen beschrieben sein, welche durch verschiedene Berechnungskomponenten oder Einrichtungen durchgeführt werden. Der Kürze wegen können hier herkömmliche Techniken, welche sich auf Wechselrichter, elektrische Motorsteuerung, elektrischen und hybrid-elektrischen Fahrzeugbetrieb und andere funktionelle Gesichtspunkte der Systeme (und die individuellen Betriebskomponenten der Systeme) beziehen, nicht im Detail beschrieben werden. Außerdem ist beabsichtigt, dass die hier gezeigten Verbindungslinien, welche hier in den verschiedenen Figuren enthalten sind, beispielhafte funktionelle Beziehungen und/oder physikalische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen repräsentieren. Es sollte beachtet werden, dass viele alternative oder zusätzliche funktionelle Beziehungen oder physikalische Verbindungen in einer Ausführungsform des Gegenstandes vorhanden sein können.
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Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale, welche miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Wie es hier gebraucht wird, es sei denn, es wird ausdrücklich auf andere Weise festgelegt, bedeutet ”verbunden”, dass ein Element/Knoten/Merkmal direkt mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal verbunden ist (oder direkt mit ihm kommuniziert), und dies nicht notwendigerweise auf mechanische Weise. Auf gleiche Weise, es sei denn, es wird ausdrücklich anders festgelegt, bedeutet ”gekoppelt”, dass ein Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt mit einem anderen Element/Knoten/Merkmal verbunden ist (oder direkt oder indirekt mit ihm kommuniziert), und dies nicht notwendigerweise auf mechanische Weise. Demnach, obwohl das Schema, welches in 1 gezeigt wird, beispielsweise eine beispielhafte Anordnung von Elementen darstellt, können zusätzliche dazwischen liegende Elemente, Einrichtungen, Merkmale oder Komponenten in einer Ausführungsform des dargestellten Gegenstandes vorhanden sein.
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Vor der Beschreibung der Zeichnungen wird festgestellt, dass über die Zeichnungen und über die Beschreibung hinweg die Bezugszahl 106 als Bezug auf ein Rad/einen Reifen/eine Ecke eines Fahrzeugs benutzt wird, die Bezugszahl 110 als Bezug auf einen Motor des Fahrzeugs benutzt wird, die Bezugszahl 112 als Bezug auf eine Leistungs-/Energiequelle des Fahrzeugs benutzt wird. Über die Zeichnungen und die Beschreibung hinweg werden die Bezeichnungen F, FR, FL, R, RR, RL benutzt, um jeweils vorne, vorne rechts, vorne links, hinten, hinten rechts und hinten links zu bezeichnen. Diese Bezeichnungen werden benutzt, um zwischen verschiedenen Gegebenheiten eines speziellen Reifens/einer Ecke 106, eines speziellen Motors 110 und einer speziellen Leistungs-/Energiequelle 112 eines Fahrzeugs zu differenzieren. Außerdem, nur für die Zwecke der Darstellung, wird angenommen, dass alle der Antriebssystem-Architekturen für die Fahrzeuge in 1 und 3A–10 die gleichen vier Reifen/Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL und 106-RR besitzen und deshalb für diese vier Reifen/Ecken die Bezugszeichen in allen der 1 und 3A–10 die gleichen sind.
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Mit Bezug auf 1 wird eine schematische Darstellung eines beispielhaften Fahrzeuges 100 dargestellt. Das Fahrzeug 100 beinhaltet im Allgemeinen ein Chassis 102, ein Fahrgestell 104, vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR und ein elektronisches Steuersystem 108. Wie er hier benutzt wird, bezieht sich der Term ”Ecke” auf Räder/Reifen eines Fahrzeugs und andere mechanische Komponenten, welche benutzt werden, um die Räder an die Antriebswelle 120 zu koppeln. Das Fahrgestell bzw. die Karosserie 104 ist auf dem Chassis 102 angeordnet und umfasst im Wesentlichen die anderen Komponenten des Fahrzeugs 100. Das Fahrgestell 104 und das Chassis 102 können zusammen einen Rahmen bilden. Die Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR sind jeweils drehbar an das Chassis 102 nahe einer jeweiligen Ecke des Fahrgestells 104 gekoppelt.
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Das Fahrzeug 100 kann irgendeines aus einer Anzahl von unterschiedlichen Typen von Automobilen sein, wie z. B. eine Limousine, ein Wagen, ein Lastwagen oder ein Fahrzeug für sportliche Verwendung (SUV), und kann einen Zweiradantrieb (2WD) (d. h. Hinterradantrieb oder Vorderradantrieb), einen Vierradantrieb (4WD) oder einen Allradantrieb (AWD) besitzen. Jedoch ist zu würdigen, dass die veröffentlichten Ausführungsformen nicht auf Fahrzeuge beschränkt sind, welche vier Räder besitzen, sondern auch für Fahrzeuge angewendet werden können, mit jeglicher Anzahl von Rädern, wie zum Beispiel Motorräder, Dreiräder, Viel-Achsen-Lastwagen, etc.. Das Fahrzeug 100 kann auch eine oder eine Kombination aus einer Anzahl von unterschiedlichen Typen von Maschinen (oder Aktuatoren) eingebaut haben, wie z. B. eine Verbrennungsmaschine für Benzin oder Diesel, eine Maschine für ein ”flex fuel vehicle”- bzw. ein ”Fahrzeug für flexiblen Kraftstoff” (FFV) (d. h. welches eine Mischung aus Benzin und Alkohol benutzt), eine mit einem Gasbestandteil (z. B. Wasserstoff und/oder Naturgas) als Kraftstoff betriebene Maschine, oder eine Brennstoffzelle, eine Verbrennungs-/elektrische Motor-Hybridmaschine (d. h. wie z. B. in einem hybrid-elektrischem Fahrzeug (HEV)), und einen elektrischen Motor.
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In der beispielhaften Ausführungsform, welche in 1 dargestellt ist, ist das Fahrzeug 100 ein vollelektrisches oder ein hybrid-elektrisches Fahrzeug, und das Fahrzeug 100 beinhaltet ferner einen elektrischen Motor (oder Traktionsmotor) 110, eine Energiequelle 112 und ein Wechselrichtersystem 116. Für einige der hier beschriebenen Ausführungsformen kann die Energiequelle 112 eine Batterie oder eine Brennstoffzelle sein, welche einen speziellen Typ, Klasse, Kategorie, Dimensionierung etc. besitzt. Die Energiequelle 112 ist in betrieblicher Kommunikation und/oder elektrisch an das elektronische Steuersystem 108 und an das Wechselrichter- bzw. Stromrichtersystem 116 angeschlossen.
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Der Motor 110 ist in einer Ausführungsform ein Dreiphasen-Wechselstrom-(AC-)elektrischer Traktionsmotor. Wie in 1 gezeigt wird, kann der Motor 110 auch ein Getriebe beinhalten oder mit diesem zusammenarbeiten, so dass der Motor 110 und das Getriebe mechanisch an wenigstens eine der Ecken 106 über eine oder mehrere Antriebswellen 120 gekoppelt ist.
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Das elektronische Steuersystem 108 ist in betrieblicher Kommunikation mit dem Motor 110, der Energiequelle 112 und dem Stromrichtersystem 116. Obwohl nicht im Detail gezeigt, beinhaltet das elektronische Steuersystem 108 verschiedene Sensoren und Automobil-Steuermodule oder elektronische Steuereinheiten (ECUS), wie z. B. ein Stromrichtersteuermodul und ein Fahrzeugsteuerglied, und wenigstens einen Prozessor und/oder einen Speicher, welcher Instruktionen beinhaltet, welche darauf (oder in einem anderen von einem Computer lesbaren Medium) gespeichert sind, um die Kunden-Steuersoftware zu konfigurieren und auszuführen, wie unten beschrieben wird.
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Neben anderer Funktionalität kann das elektronische Steuersystem 108 ein oder mehrere Elemente (nicht dargestellt) für das Speichern von Bedienungsinstruktionen und anderen einzigartigen gespeicherten Programminstruktionen (wobei sowohl generische Steuersoftware beinhaltet sein kann, welche in Kunden-Steuersoftware konfiguriert sein kann) aufweisen, und eine oder mehrere Bearbeitungseinrichtungen (nicht dargestellt, welche jedoch implementiert werden können, indem einer oder mehrere Mikroprozessoren, Mikro-Steuerglieder, Digital-Signalprozessoren (DSPs), kundenspezifische Prozessoren, Zustandsmaschinen, eine logische Schaltung, wie z. B. feldprogrammierte Gate-Felder (FPGAs) oder irgendeine andere Einrichtung, oder Einrichtungen, welche Information verarbeiten, etc. benutzt werden), um die Bedienungsinstruktionen und andere einzigartige gespeicherte Programminstruktionen (welche die Kunden-Steuersoftware beinhalten) auszuführen. Der Speicher (nicht dargestellt) kann ein IC-(integrierter Schaltungs-)Speicherchip sein, welcher eine Art von RAM (Direktzugriffsspeicher) oder ROM (Nur-Lese-Speicher), eine Floppy Disk, eine CD-ROM (Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher), ein Festplattenlaufwerk, eine DVD (Digital-Video-Disk), eine Flash-Speicherkarte oder irgendein anderes nicht-transitorisches Speichermedium für das Speichern von digitaler Information enthält.
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Obwohl 1 ein Beispiel einer speziellen Antriebssystem-Architektur darstellt, können möglicherweise eine breite Vielfalt von Antriebssystem-Architekturen, welche unterschiedliche Hardware-Konfigurationen besitzen, abhängig von der Gestaltung, welche ins Auge gefasst wird, implementiert werden. Einige wenige derartige Beispiele werden nachfolgend mit Bezug auf 3A–10 beschrieben. Jede Antriebssystem-Konfiguration besitzt eine unterschiedliche Konfiguration von Hardware-Komponenten, welche in den Antrieb eines Fahrzeugs involviert sind. Da jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfiguationen eine spezielle Konfiguration der Hardware-Komponenten besitzt, welche unterschiedlich gegenüber anderen Antriebssystem-Konfigurationen ist, kann die Zeit und die Anstrengung, welche der Entwicklung der Kunden-Steuersoftware gewidmet wird, für jede dieser unterschiedlichen Konfigurationen zeitaufwändig sein.
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Um diese Probleme anzugehen, wird ein Verfahren bereitgestellt, um Kunden-Steuersoftware für eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration bereitzustellen. Generische Steuersoftware wird bereitgestellt, welche für den Gebrauch mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen konfigurierbar ist. Die generische Steuersoftware ist generisch gestaltet, um jedes der unterschiedlichen Antriebssysteme ungeachtet ihrer unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen zu steuern. Die generische Steuersoftware weist eine Vielzahl von programmierbaren Feldern (oder Konfigurationstabellen) auf. Information, welche eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration der Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen charakterisiert, wird in die programmierbaren Felder eingegeben, um die generische Steuersoftware in einer Kunden-Steuersoftware zu konfigurieren, welche für den Gebrauch kundenspezifisch ist und welche gestaltet ist, um mit der speziellen Antriebssystem-Konfiguration zu arbeiten. Die generische Steuersoftware ist in einer Kunden-Steuersoftware konfiguriert, welche für den Gebrauch bei der speziellen Antriebssystem-Konfiguration anwendbar und kundenspezifisch ist, nur nachdem sie mit der Information programmiert wurde, welche die spezielle Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert.
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2 ist ein Ablaufdiagram, welches ein Verfahren 200 für das Konfigurieren generischer Steuersoftware darstellt, wobei programmierbare Felder angewendet werden, um Kunden-Steuersoftware für eine spezielle Antriebssystem-Konfiguration entsprechend zu einigen der veröffentlichten Ausführungsformen zu erzeugen.
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Bei 210 wird generische Steuersoftware erzeugt oder kreiert. Die generische Steuersoftware ist im Allgemeinen für eine Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen anwendbar, aber sie muss zuerst vor dem Fertigstellen für den Gebrauch mit jeder einzelnen der Antriebssystem-Konfigurationen konfiguriert werden.
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Die generische Steuersoftware ist in einem von einem Computer lesbaren Medium eingebettet, auf welchen computerausführbare Instruktionen gespeichert sind. Dieses von einem Computer lesbare Medium kann innerhalb eines An-Bord-Speichers eines Fahrzeugs angewendet werden oder kann in einer externen Datenbank geführt werden.
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Die generische Steuersoftware ist generisch gestaltet, um jedes der unterschiedlichen Antriebssysteme zu steuern, ungeachtet ihrer unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen, jedoch nur anlässlich des Konfiguriert-Werdens in die Kunden-Steuersoftware, welche für den Gebrauch kundenspezifisch zu dem speziellen einen der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen ist. Mit anderen Worten, die generische Steuersoftware ist gestaltet, um mit irgendeiner der breiten Vielfalt der Antriebssystem-Konfigurationen zu arbeiten, ohne die Notwendigkeit, die Steuersoftware zu modifizieren oder erneut zu kompilieren. Um die Neu-Konfigurierbarkeit zu gestatten, beinhaltet die generische Steuersoftware eine Vielzahl oder einen Satz von programmierbaren Feldern. Die programmierbaren Felder sind generisch und für eine breite Vielfalt von Fahrzeug-Architekturen anwendbar. Der Term ”programmierbar” bezieht sich auf die Tatsache, dass Werte oder der Inhalt der Felder eingestellt werden können, basierend auf Charakteristika eines speziellen Antriebssystems. In einer Ausführungsform kann jedes der programmierbaren Felder über eine oder mehrere programmierbare Konfigurationstabellen implementiert werden.
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Wie es auch unten durch das Programmieren der programmierbaren Felder beschrieben wird, kann die generische Steuersoftware als Kunden-Steuersoftware adaptiert oder konfiguriert (oder neu konfiguriert) werden, welche für eine spezielle der Antriebssystem-Konfigurationen Anwendung findet. Unterschiedlich festgestellt, gestatten die programmierbaren Felder, dass die generische Steuersoftware so programmiert wird, dass sie in eine Kunden-Steuersoftware konfiguriert (oder neu konfiguriert) wird, welche für einen kundenspezifischen Gebrauch für irgendeine spezielle aus der Vielzahl der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen anwendbar ist.
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Bei 220 kann das Testen und Validieren der generischen Steuersoftware optional, wie benötigt, durchgeführt werden.
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Bei 230 können Charakteristika einer speziellen der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen bestimmt bzw. festgelegt werden. Diese Charakteristika können im Allgemeinen als Merkmale eines speziellen Antriebssystems gedacht sein, wie z. B. einer speziellen Konfiguration von Hardware-Komponenten (welche nachfolgend als ”spezielle Hardware-Komponenten-Konfiguration”) eines speziellen Fahrzeugs. Im Allgemeinen beinhalten die meisten Basis-Antriebssystem-Hardware-Komponenten des Fahrzeugs Ecken (z. B. irgendeine Anzahl von Reifen/Rädern), irgendeine Anzahl von Motoren, wie z. B. elektrische Motoren, irgendeine Anzahl von Energiequellen, wie z. B. Hochspannungsbatterien, Brennstoffzellen, etc., welche in einer speziellen, einer Anzahl von unterschiedlichen Konfigurationen mit Bezug aufeinander angeordnet werden können. Jedoch abhängig von der speziellen Implementierung eines Fahrzeugs können die Antriebssystem-Hardware-Komponenten andere Komponenten, wie z. B. Widerstandsfelder, Super-Kondensatoren, Leistungsverteilungseinheiten, Spannungswandler, Hilfsleistungsmodule, Kühlsystem-Kompressoren, elektrische Leistungslenkmotore, aktive Aufhängelemente, An-Bord- oder Außen-Bord-Ladeglieder, maschinengetriebene Generatoren, etc. beinhalten. In einer speziellen, nicht eingrenzenden Implementierung, welche in größerem Detail nachfolgend beschrieben wird, beinhaltet jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen jedes Fahrzeugs wenigstens einen Motor, eine linke vordere Ecke, eine rechte vordere Ecke, eine linke hintere Ecke, eine rechte hintere Ecke und wenigstens eine Energiequelle.
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Diese Charakteristika können in Information übersetzt werden, welche die spezielle der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen charakterisiert. Beispielsweise in einer Implementierung, welche im Detail nachfolgend beschrieben wird, kann die Information, welche die spezielle Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert, spezielle Werte für die einzelne Antriebssystem-Konfiguration besitzen. Die speziellen Werte entsprechen der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, welche die bestimmte Hardware-Komponenten-Konfiguration besitzt. Diese speziellen Werte werden dann als Eingangssignale in die programmierbaren Felder benutzt.
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Beispielsweise können in einigen Ausführungsformen die speziellen Werte, welche in die Vielzahl der programmierbaren Felder für die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration (welche die bestimmte Hardware-Komponenten-Konfiguration besitzt) eingegeben werden, beispielsweise eine oder mehrere einer (a) Anzahl von Hardware-Komponenten in der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, (b) eines Typs für jede der Hardware-Komponenten in der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, (c) einer Anzahl von Hardware-Komponenten für jeden Typ der Hardware-Komponenten in der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, (d) eines Orts der Hardware-Komponenten in der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, (e) eines relativen Orts des und/oder Koppelbeziehungen zwischen jeder der Hardware-Komponenten bezüglich zueinander in der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration, etc. definieren.
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Bei 240 können die programmierbaren Felder mit der Information (welche bei 230 bestimmt wurde) programmiert werden, welche die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration des bestimmten Fahrzeugs so charakterisiert, dass die generische Steuersoftware in Kunden-Steuersoftware konfiguriert wird (oder neu konfiguriert wird, transformiert wird, kundenspezifisch gemacht wird), welche konfiguriert ist für und welche gestaltet ist, um mit der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration so zu arbeiten, so dass sie kundenspezifisch für das bestimmte Antriebssystem ist, ohne die Notwendigkeit für das neue Kompilieren der Software. Beispielsweise können in einer Implementierung die speziellen Werte (welche bei 230 bestimmt wurden) in die programmierbaren Felder eingegeben werden. Wenn die speziellen Werte in die programmierbaren Felder eingegeben werden, definiert dies die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration, welche die bestimmte Hardware-Komponenten-Konfiguration besitzt, und eine kundenspezifische Exemplifizierung der generischen Steuersoftware wird hergestellt, welche für das bestimmte Antriebssystem konfiguriert ist.
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Bei 250 kann das Testen und die Validierung der Kunden-Steuersoftware optional durchgeführt werden, und nach dem Testen, bei 260, kann festgelegt werden, ob die Konfiguration des speziellen Antriebssystems sich verändert hat oder nicht (z. B. ob sich die speziellen Hardware-Komponenten-Konfiguration verändert hat oder nicht).
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Wenn bestimmt wird, dass die Konfiguration des bestimmten Antriebssystems sich verändert hat, fährt das Verfahren 200 in der Schleife zurück zu 230. Wenn bestimmt wird, dass es keine weiteren Änderungen in der Konfiguration des bestimmten Antriebssystems gibt, kann angenommen werden, dass die Kunden-Steuersoftware in ihrer kompletten, finalen Form für diese bestimmte Antriebssystem-Konfiguration ist, und das Verfahren 200 endet bei 270. Obwohl in 2 nicht dargestellt, nachdem die Felder programmiert wurden, kann die Kunden-Steuersoftware an einem Speicher oder an einem anderen freien, von einem Computer lesbaren Medium innerhalb des bestimmten Fahrzeugs angewendet werden, und die vom Computer ausführbaren Instruktionen der Kunden-Steuersoftware können dann durch einen Prozessor ausgeführt werden (z. B. eine oder mehrere elektronische Steuereinheiten in dem speziellen Fahrzeug, wie z. B. die ECU 108), welcher gestaltet ist, die Steuerung über die bestimmten Antriebssystem-Hardware-Komponenten des bestimmten Fahrzeugs, welches die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration besitzt, zu üben.
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Demnach gestatten die programmierbaren Felder, dass Teilbereiche der generischen Steuersoftware, welche sich auf die Hardware-Komponenten der Antriebssysteme beziehen, unempfindlich gegenüber bestimmter Konfiguration dieser Hardware-Komponenten gemacht werden. Die programmierbaren Felder können deshalb Flexibilität in der generischen Steuersoftware bereitstellen und gestatten, dass sie für viele unterschiedliche Antriebssystem-Architekturen für einen breiten Bereich von Hardware-Konfigurationen anwendbar sind. Ebenso gibt es nicht länger eine Notwendigkeit, die Steuersoftware in Antwort auf Veränderungen in der Antriebssystem-Konfiguration zu modifizieren oder neu zu kompilieren, welche in einem bestimmten Fahrzeug benutzt wird. Dies eliminiert die Notwendigkeit, die Steuersystem-Software in Antwort auf Veränderungen in der Antriebssystem-Architektur zu modifizieren oder neu zu kompilieren, was die Zeit für die Software-Entwicklung im Falle von Änderungen in der Konfiguration vermindert.
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Zusätzlich, da nur ein Satz von generischer Steuersoftware geschaffen werden muss, kann das Verfahren 200 wiederholt werden, um Kunden-Steuersoftware für jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen (welche eine unterschiedliche Hardware-Komponenten-Konfiguration besitzt) zu erzeugen, indem die Information, welche an die programmierbaren Felder eingegeben ist, verändert wird. Ebenso kann die Zeit, die Anstrengung bzw. der Aufwand und der finanzielle Aufwand, welcher mit dem Erschaffen der Steuersoftware für jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen beinhaltet ist, in großem Maße reduziert werden.
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Beispielhafte Antriebssystem-Architekturen
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3A bis 10 stellen Beispiele verschiedener Antriebssystem Konfigurationen dar. In diesen Beispielen wird angenommen, dass jede der Antriebssystem-Konfigurationen vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, wenigstens einen Motor 110 und wenigstens eine Energiequelle 112 besitzt. Diese Beispiele sind nicht eingrenzend, und ein Antriebssystem kann irgendeine Anzahl von Ecken, Motoren oder Energiequellen beinhalten.
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3A stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 310 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, vier Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR (einen für jede Ecke) und vier Energiequellen 112-FL, 112-FR, 112-RL, 112-RR, welche zu den Motoren 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR gehören, jeweils beinhaltet.
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3B stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 320 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, vier Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR (einen für jede Ecke) und zwei Energiequellen 112-F, 112-R, welche zu den Motoren 110-FL, 110-FR gehören, und Motore 110-RL, 110-RR jeweils beinhalten.
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3C stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 330 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, vier Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR (einen für jede Ecke) und eine Energiequelle 112, welche zu jedem der Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR gehört, beinhaltet.
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3D stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 340 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, vier Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR (einen für jede Ecke) und drei Energiequellen 112-FL, 112-FR, 112-R beinhaltet. Die Energiequelle 112-FL gehört zu dem Motor 110-FL, die Energiequelle 112-FR gehört zu dem Motor 110-FR und die Energiequelle 112-R gehört zu den Motoren 110-RL, 110-RR.
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3E stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 350 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, vier Motore 110-FL, 110-FR, 110-RL, 110-RR (einen für jede Ecke) und drei Energiequellen 112-F, 112-RL, 112-RR, welche zu den Motoren 110-FL, 110-FR, dem Motor 110-RL und dem Motor 110-RR gehören, jeweils beinhaltet. Der Motor 110-FL gehört zu der Ecke 106-FL, der Motor 110-FR gehört zu der Ecke 106-FR, der Motor 110-RL gehört zu der Ecke 106-RL und der Motor 110-RR gehört zu der Ecke 106-RR.
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4A stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 410 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und zwei Motore 110-RL, 110-RR, welche zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehören, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und drei Energiequellen 112-F, 112-RL, 112-RR, welche zu dem Motor 110-F, dem Motor 110-RL und dem Motor 110-RR gehören, jeweils beinhaltet.
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4B stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 420 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt ist, und zwei Motore 110-RL, 110-RR, welche zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehören, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und zwei Energiequellen 112-F, 112-R, welche zu dem Motor 110-F und zu den Motoren 110-RL, 110-RR gehören, jeweils beinhaltet.
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4C stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 430 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und zwei Motore 110–110-RL, 110-RR, welche zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehören, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112, welche zu jedem der Motore 110-F, 110-RL, 110-RR gehört.
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5A stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 510 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-R, welcher zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, und zwei Motore 110-FL, 110-FR, welche zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und drei Energiequellen 112-R, 112-FL, 112-FR, welche zu dem Motor 110-R, dem Motor 110-FL und dem Motor 110-FR gehören, jeweils beinhaltet.
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5B stellt eine beispielhaften Antriebssystem-Konfiguration 520 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-R, welcher zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehört, welcher an die Hinterachse gekoppelt ist, und zwei Motore 110-FL, 110-FR, welche zu den Ecken 106-FL, 106-FR jeweils gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, beinhaltet. Eine Energiequelle 112-F gehört zu den Motoren 110-FR, 110-FL, und eine Energiequelle 112-R gehört zu dem Motor 110-R.
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5C stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 530 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-R, welcher zu der Ecke 106-RL, 106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, zwei Motore 110-FL, 110-FR, welche zu den Ecken 106-FL, 106-FR jeweils gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112 beinhaltet, welche zu jedem der drei Motore 110-R, 110-FL, 110-FR gehört.
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6A stellt eine beispielhaften Antriebssystem-Konfiguration 610 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-R, welcher zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, eine Energiequelle 112-F, welche zu dem Motor 110-F gehört, und eine andere Energiequelle 112-R, welche zu dem Motor 110-R gehört, beinhaltet.
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6B stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 620 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110R, welcher zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR jeweils gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112, welche zu jedem der zwei Motore 110-F, 110-R gehört, beinhaltet.
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7A stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 710 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, zwei Motore 110-FL, 110-FR, welche an die Ecken 106-FL, 106-FR jeweils gekoppelt sind, und zwei Energiequellen 112-FL, 112-FR, welche zu den Motoren 110-FL, 110-FR jeweils gehören, beinhaltet.
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7B stellt eine beispielhaften Antriebssystem-Konfiguration 720 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, zwei Motore 110-FL, 110-FR, welche an die Ecken 106-FL, 106-FR jeweils gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112-R, welche zu den Motoren 110-FL, 110-FR gehört, beinhaltet.
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8A stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 810 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-RL, welcher zu der Ecke 106-RL gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, einen Motor 110-RR, welcher zu der Ecke 106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, eine Energiequelle 112-RL, welche zu dem Motor 110-RL gehört, und eine andere Energiequelle 112-RR, welche zu dem Motor 110-RR gehört, beinhaltet.
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8B stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 820 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-RL, welcher zu der Ecke 106-RL gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, einen Motor 110-RR, welcher zu der Ecke 106-R gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112-R, welche zu dem Motor 110-RL und dem Motor 110-RR gehört, beinhaltet.
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9 stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 900 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-F, welcher zu den Ecken 106-FL, 106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112-F, welche zu dem Motor 110-F gehört, beinhaltet.
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10 stellt eine beispielhafte Antriebssystem-Konfiguration 1000 dar, welche vier Ecken 106-FL, 106-FR, 106-RL, 106-RR, einen Motor 110-R, welcher zu den Ecken 106-RL, 106-RR gehört, welcher an die Hinterachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle 112-R, welche zu dem Motor 110-R gehört, beinhaltet.
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Beispielhafte programmierbare Felder
-
Die Anzahl der programmierbaren Felder, welche in einem bestimmten generischen Steuersoftware-Programm beinhaltet sind, kann abhängig von dem bestimmten generischen Steuersoftware-Programm, welches implementiert wird, variieren. Eine große Anzahl von Steuersoftware-Programmen kann entwickelt werden, welche für ein gegebenes Antriebssystem anwendbar sind, und jedes Steuersoftware-Programm kann programmierbare Felder besitzen. In vielen Fällen wird die Anzahl der programmierbaren Felder durch die Anzahl der unterschiedlichen Antriebssystem-Komponenten und die Beziehung zwischen jeder der Komponenten diktiert bzw. bestimmt.
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Beispielsweise wird nun eine beispielhafte Implementierung der generischen Steuersoftware nachfolgend beschrieben, welche vier programmierbare Felder anwendet, welche benutzt werden, die generische Steuersoftware als Kunden-Steuersoftware zu konfigurieren, welche benutzt werden kann, um verschiedene Antriebssysteme, welche in den 3A bis 10 dargestellt sind, zu steuern.
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In dieser beispielhaften Implementierung sind die vier programmierbaren Felder, welche in der generischen Steuersoftware benutzt werden, adäquat, jeder der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen zu genügen, welche in den 3A bis 10 dargestellt sind. Die vier programmierbaren Felder gestatten, dass bis zu vier Energiequellen 112 (z. B. Batterien) bis zu vier Motore 110 versorgen, wobei mehr als ein Motor 110 an einer Energiequelle 112 befestigt ist. Jeder Motor 110 kann dann irgendeiner Ecke 106 zugeordnet werden, mit der Möglichkeit, dass ein Motor 110 mit mehr als einer Ecke 106 verbunden wird.
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In dieser einen bestimmten, nicht eingrenzenden beispielhaften Ausführungsform beinhalten die vier programmierbaren Felder, welche in der generischen Steuersoftware benutzt werden können: ein erstes programmierbares Feld (Motor-Zuordnungen), ein zweites programmierbares Feld (Energie-Quelle-Zuordnungen), ein drittes programmierbares Feld (NumWhlCornersPerMtr bzw. Zahl der Radecken pro Motor) und ein viertes programmierbares Feld (NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle).
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Das erste programmierbare Feld (Motor-Zuordnungen) definiert, welcher Motor 110 zu jeder Ecke 106 gehört (z. B. vorne links, vorne rechts, hinten links, hinten rechts). Beispielsweise würde ein Fahrzeug mit einem Motor auf der vorderen linken Ecke und einem Motor auf der vorderen rechten Ecke, wie dies in 7A und 7B gezeigt wird, ein erstes programmierbares Feld (Motor-Zuordnungen) besitzen, welches wie folgt bestückt ist:
MotorZuordnungen[VorneLinks] = Motor1
MotorZuordnungen[VorneRechts] = Motor2
MotorZuordnungen[HintenLinks] = KeinMotorZugeordnet
MotorZuordnungen[HintenRechts] = KeinMotorZugeordnet
wobei: VorneLinks, VorneRechts, HintenLinks und HintenRechts konstante Werte (z. B. 0, 1, 2, 3) sind, welche jede der Fahrzeugecken repräsentieren, Motor1, Motor2 sind Werte (z. B. 0, 1, welche Motore sind, welche für die Antriebslieferung des Fahrzeugs verfügbar sind, und NoMotorAssigned bzw. KeinMotorZugeordnet ist ein konstanter Wert (z. B. 255), welcher benutzt wird, um anzuzeigen, dass kein Motor einer bestimmten Fahrzeugecke zugeordnet ist.
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Das zweite programmierbare Feld (Energie-Quelle-Zuordnungen) definiert, welche Energiequelle 112 (z. B. Batterie) zu jeder der Motoren 110 gehört. Beispielsweise würde ein Fahrzeug mit einem Motor auf der vorderen linken Ecke, ein Motor auf der vorderen rechten Ecke und eine Energiequelle pro Motor, wie dies in 7a gezeigt wird, ein zweites programmierbares Feld (Energie-Quelle-Zuordnungen) besitzen, welches wie folgt bestückt ist:
EnergieQuelleZuordnungen[Motor1]=EnergieQuelle1
EnergieQuelleZuordnungen[Motor2]=EnergieQuelle2
EnergieQuelleZuordnungen[Motor3]=KeineEnergieQuelleZugeordnet
EnergieQuelleZuordnungen[Motor4]=KeineEnergieQuelleZugeordnet
wobei: Motor1, Motor2, Motor3 und Motor4 konstante Werte sind (z. B. 0, 1, 2, 3), welche die maximale Anzahl von Motoren repräsentieren, welche durch die Kalibrierstrategie unterstützt werden, EnergieQuelle1 und EnergieQuelle2 konstante Werte sind (z. B. 0, 1), welche jeder der Energiequellen repräsentiert, welche für den Quellen-/Ziehstrom zu/von den Motoren verfügbar ist, und NoEnergySourceAssigned bzw. KeineEnergieQuelleZugeordnet ist ein konstanter Wert (z. B. 255), welcher benutzt wird, um die Feldkomponenten zu bestücken, zu welchen die Motore gehören, welche nicht auf dem Fahrzeug installiert sind.
-
Das dritte programmierbare Feld (NumWhlCornersPerMtr) definiert eine Anzahl von Ecken 106 (z. B. vorne links, vorne rechts, hinten links, hinten rechts), welche von jedem der Motore 110 bedient wird, welche verfügbar sind, um das Antriebssystem für den Antrieb des Fahrzeugs zu versorgen. Beispielsweise würde ein Fahrzeug mit einem Motor pro Ecke, wie dies in 3A–3E gezeigt wird, ein drittes programmierbares Feld besitzen, welches wie folgt bestückt ist:
NumWhlCornersPerMtr[Motor1] = 1
NumWhlCornersPerMtr[Motor2] = 1
NumWhlCornersPerMtr[Motor3] = 1
NumWhlCornersPerMtr[Motor4] = 1
wobei: Motor1, Motor2, Motor3 und Motor4 konstante Werte sind (z. B. 0, 1, 2, 3), welche jeden der Motore repräsentieren, welche verfügbar sind, um Antrieb für das Fahrzeug zu liefern.
-
Das vierte programmierbare Feld (NumMotorsPerEnergySource) definiert eine Anzahl von Motoren 110. welche durch jede Energiequelle 112 bedient werden. Beispielsweise ein Fahrzeug, welches mit vier Motoren, einer Energiequelle, um die zwei vorderen Motoren zu beliefern, und einer Energiequelle ausgestattet ist, um die zwei hinteren Motore zu beliefern, wie dies in 3B gezeigt wird, würde das programmierbare Feld besitzen, welches wie folgt bestückt ist:
NumMotorsPerEnergySource[EnergieQuelle1]=2
NumMotorsPerEnergySource[EnergieQuelle2]=2
NumMotorsPerEnergySource[EnergieQuelle3]=0
NumMotorsPerEnergySource[EnergieQuelle4]=0
wobei: EnergieQuelle1, EnergieQuelle2, EnergieQuelle3 und EnergieQuelle4 konstante Werte sind, welche jede der Energiequellen repräsentiert, welche für Quellen/Ziehstrom zu/von den Motoren (z. B. 0, 1, 2, 3) verfügbar ist.
-
Es ist zu beachten, dass die Abmessung des ersten programmierbaren Feldes (MotorZuordnungen) einjustiert werden kann, wie es erforderlich ist, um die Fahrzeuge mit jeder Anzahl von Ecken auszustatten, und dass die Abmessung des zweiten programmierbaren Feldes (EnergieQuelleZuordnungen) justiert werden kann, wie es erforderlich ist, um die Fahrzeuge mit jeder Anzahl von Batterien auszustatten. Zusätzlich kann die Anzahl der Ecken, welche durch jeden Motor bedient wird, auch computermäßig bzw. rechnerisch bestimmt werden, basierend auf dem kalibrierten Zustand des ersten programmierbaren Feldes (MotorZuordnungen), jedoch wird das dritte programmierbare Feld (NumWhlCornersPerMtr) benutzt, um die Mikroprozessorlast zu reduzieren. In ähnlicher Weise kann auch die Anzahl der Motore, welche durch jede Energiequelle bedient wird, rechnerisch bestimmt werden, basierend auf dem kalibrierten Zustand des zweiten programmierbaren Feldes (EnergieQuelleZuordnungen), jedoch wird das vierte programmierbare Feld (NumMotorsPerEnergySource) benutzt, um die Mikroprozessorlast zu reduzieren.
-
Beispielhafte programmierbare Felder, welche mit Werten für das Charakterisieren von Motor- und Energiequelle-Inhalt jeder Antriebssystem-Architektur programmiert sind, welche in den Fig. 3A–Fig. 10 dargestellt sind
-
Der Vollständigkeit halber wird nachfolgend das beispielhaften Programmieren der programmierbaren Felder (z. B. in dem Format der Konfigurationstabellen), welche benutzt werden, um die Merkmale der Antriebssystem-Konfigurationen zu definieren, welche in 3A–10 dargestellt sind, nachfolgend bereitgestellt. Das Format der programmierbaren Felder, welches in den Tabellen 1–19 beispielhaft benutzt wird, und eine große Vielfalt von anderen Formaten können benutzt werden, um die gleiche Information zu übermitteln.
-
Tabelle 1, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
3A dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Umstand einer Antriebssystem-Konfiguration
310 eingegeben werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, vier Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR (einer für jede Ecke) und vier Energiequellen
112-FL,
112-FR,
112-RL,
112-RR, welche zu den Motoren
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR gehören, jeweils beinhalten. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
Tabelle 1
-
Tabelle 2, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
3B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
320 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, vier Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR (einen für jede Ecke) und zwei Energiequellen
112-F,
112-R, welche zu den Motoren
110-FL,
110-FR und den Motore
110-RL,
110-RR gehören, jeweils beinhalten. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle2 |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 2 | 0 | 0 |
Tabelle 2
-
Tabelle 3, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
3C dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
330 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, vier Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR (einen für jede Ecke) und eine Energiequelle
112, welche zu jeder der Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
4 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 3
-
Tabelle 4, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
3D dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
340 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, vier Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR (einen für jede Ecke) und drei Energiequellen
112-FL,
112-FR,
112-R, welche zu dem Motor
110-FL, dem Motor
110-FR und den Motoren
110-RL,
110-RR gehören, jeweils beinhalten. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle3 |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 2 | 0 |
Tabelle 4
-
Tabelle 5, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
3E dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
350 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, vier Motore
110-FL,
110-FR,
110-RL,
110-RR (einen für jede Ecke) und drei Energiequellen
112-F,
112-LR,
112-RR, welche zu den Motor
110-FL,
110-FR, dem Motor
110-RL und dem Motor
110-RR gehören, jeweils beinhaltet. Der Motor
110-FL gehört zur Ecke
106-FL, der Motor
110-FR gehört zur Ecke
106-FR, der Motor
110-RL gehört zur Ecke
106-RL und der Motor
110-RR gehört zu der Ecke
106-RR. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 1 | 1 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 1 | 1 | 0 |
Tabelle 5
-
Tabelle 6, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
4A dargestellt ist, repräsentiert spezielle Werte, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
410 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-F, welcher zu der Vorderachse gehört, und zwei Motore
110-RL,
110-RR, welche zu Ecken
106-RL,
106-RR gehören, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und drei Energiequellen
112-F,
112-RL,
112-RR, welche zu dem Motor
110-F, dem Motor
110-RL und dem Motor
110-RR gehören, jeweils beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | Motor2 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 1 | 1 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 1 | 0 |
Tabelle 6
-
Tabelle 7, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
4B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
420 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-F, welcher zur Vorderachse gehört, und zwei Motore
110-RL,
110-RR, welche zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehören, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und zwei Energiequellen
112-F,
112-R, welche zu dem Motor
110-F und den Motoren
110-RL,
110-RR gehören, jeweils beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | Motor2 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle2 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 1 | 1 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 2 | 0 | 0 |
Tabelle 7
-
Tabelle 8, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
4C dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
430 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-F, welcher zur Vorderachse gehört, und zwei Motore
110-RL,
110-RR, welche zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehören, welche an der Hinterachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle
112, welche zu jedem der Motore
110-F,
110-RL,
110-RR gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | Motor2 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 1 | 1 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
3 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 8
-
Tabelle 9, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
5A dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
510 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehört, welche auf der Hinterachse sind, und zwei Motoren
110-FL,
100-FR, welche mit den Ecken
106-FL,
106-FR gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und drei Energiequellen
112-R,
112-FL,
112-FR, welche zu dem Motor
110-R, dem Motor
110-FL und dem Motor
110-FR jeweils gehören, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 2 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 1 | 0 |
Tabelle 9
-
Tabelle 10, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
5B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
520 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und zwei Motoren
110-FL,
110-FR, welche zu den Ecken
106-FL,
106-FRR jeweils gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, beinhaltet. Eine Energiequelle
112-F gehört zu den Motoren
110-FR,
110-FL, und eine Energiequelle
112-R gehört zu dem Motor
110-R. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 2 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 1 | 0 | 0 |
Tabelle 10
-
Tabelle 11, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
5C dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
530 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, zwei Motore
110-FL,
110-FR, welche zu den Ecken
106-FL,
106-FR jeweils gehören, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RR,
106-RL gehören, und eine Energiequelle
112, welche zu jedem der drei Motore
110-R,
110-FL,
110-FR gehören, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor3 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 2 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
3 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 11
-
Tabelle 12, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
6A dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
610 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, einen Motor
110-F, welcher zu den Ecken
106-FL,
106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, eine Energiequelle
112-F, welche zu dem Motor
110-F gehört, und eine weitere Energiequelle
112-R, welche zu dem Motor
110-R gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | Motor2 | Motor2 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 2 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
Tabelle 12
-
Tabelle 13, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
6B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
620 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, einen Motor
110-F, welcher zu den Ecken
106-FL,
106-FR jeweils gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle
112, welche zu jedem der beiden Motore
110-F,
110-R gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | Motor2 | Motor2 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 2 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 13
-
Tabelle 14, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
7A dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
710 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, zwei Motore
110-FL,
110-FR, welcher zu den Ecken
106-FL,
106-FR jeweils gehören, und zwei Energiequellen
112-FL,
112-FR, welche zu den Motoren
110-FL,
110-FR jeweils gehören, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
Tabelle 14
-
Tabelle 15, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
7B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
720 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, zwei Motore
110-FL,
110-FR, und eine Energiequelle
112-R, welche zu den Motoren
110-FL,
110-FR gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor2 | KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 15
-
Tabelle 16, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
8A dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
810 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-RL, welcher zu der Ecke
106-RL gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, einen Motor
110-RR, welcher zu der Ecke
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, eine Energiequelle
112-RL, welche zu dem Motor
110-RL gehört, und eine weitere Energiequelle
112-RR, welche zu dem Motor
110-RR gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet | Motor1 | Motor2 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
Tabelle 16
-
Tabelle 17, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
8B dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
820 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-RL, der zur Ecke
106-RL auf der Hinterachse gehört, einen Motor
110-RR, welcher zur Ecke
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt ist, und eine Energiequelle
112-R, welche zu den Motoren
110-RL,
110-RR gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet | Motor1 | Motor2 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
1 | 1 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
2 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 17
-
Tabelle 18, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
9 dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
900 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-F, welcher zu den Ecken
106-FL,
106-FR gehört, welche an die Vorderachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle
112-F, welche zu dem Motor
110-F gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
Motor1 | Motor1 | KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 0 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 18
-
Tabelle 19, welche der Antriebssystem-Architektur entspricht, welche in
10 dargestellt ist, stellt spezielle Werte dar, welche in die programmierbaren Felder für einen beispielhaften Zustand einer Antriebssystem-Konfiguration
1000 eingegeben oder programmiert werden können, welche vier Ecken
106-FL,
106-FR,
106-RL,
106-RR, einen Motor
110-R, welcher zu den Ecken
106-RL,
106-RR gehört, welche an die Hinterachse gekoppelt sind, und eine Energiequelle
112-R, welche zu dem Motor
110-R gehört, beinhaltet. MotorZuordnungen
Rad-Ecke |
FL | FR | RL | RR |
KeinMotorZugeordnet | KeinMotorZugeordnet | Motor1 | Motor1 |
EnergieQuelleZuordnungen
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
EnergieQuelle1 | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet | KeineEnergieQuelleZugeordnet |
NumWhlCornersPerMtr bzw. Anzahl Radecken pro Motor
Motor |
Motor1 | Motor2 | Motor3 | Motor4 |
2 | 0 | 0 | 0 |
NumMotorsPerEnergySource bzw. Anzahl der Motore pro Energiequelle
Energiequelle |
EnergieQuelle1 | EnergieQuelle2 | EnergieQuelle3 | EnergieQuelle4 |
1 | 0 | 0 | 0 |
Tabelle 19
-
Obwohl sich die beispielhafte Implementierung speziell auf ein bestimmtes Beispiel bezieht, in welchem vier programmierbare Felder benutzt werden, um elektrische Motor- und Energiequelle-Hardware-Komponenten von elektrischen Fahrzeug-Architekturen zu charakterisieren, wird von Fachleuten gewürdigt werden, dass zusätzliche programmierbare Felder, wenn nötig, hinzugefügt werden können, um andere Antriebssystem-Elemente, wie durch die bestimmte generische Kundensoftware erfordert, hinzuzufügen.
-
Es wird gewürdigt werden, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder ”Bearbeitungseinrichtungen”), wie z. B. Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und einzigartige gespeicherte Programminstruktionen (wobei sowohl Software als auch Firmware beinhaltet ist) aufweisen können, welche den einen oder mehrere Prozessoren, welche zu implementieren sind, steuern, in Verbindung mit bestimmten Nichtprozessor-Schaltungen, wobei einige, die meisten oder alle die hier beschriebenen Funktionen steuern. Darüber hinaus können die veröffentlichten Ausführungsformen als ein von einem Computer lesbares Speichermedium implementiert werden, welches einen von einem Computer lesbaren Code besitzt, welcher darauf für das Programmieren eines Computers (z. B. welcher einen Prozessor aufweist) benutzt werden kann, um ein Verfahren durchzuführen, wie es hier beschrieben und beansprucht wird.
-
Beispiele derartiger von einem Computer lesbarer Speichermedien beinhalten, sind jedoch nicht darauf begrenzt, eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichereinrichtung, eine magnetische Speichereinrichtung, ein ROM (Nur-Lese-Speicher), ein PROM (Programmierbarer Nur-Lese-Speicher), ein EPROM (Löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), ein EEPROM (Elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher) und einen Flash-Speicher. Ferner wird erwartet, dass ein Fachmann, welcher einem möglichen signifikanten Aufwand nicht widerstehen kann und viele Gestaltungsvorschläge, welche beispielsweise durch verfügbare Zeit, aktuelle Technologie, ökonomische Betrachtungen motiviert sind, schließlich fähig sein wird, wenn er durch die Konzepte und hier veröffentlichten Prinzipien geführt wird, derartige Software-Instruktionen und Programme (wobei die generische Kundensoftware beinhaltet ist) mit minimalem Experimentieren zu erzeugen.
-
Außerdem ist in diesem Dokument beabsichtigt, dass die Terme ”weist auf”, ”aufweisend”, ”besitzt”, ”besitzend”, ”beinhaltet”, ”beinhaltend”, ”enthält”, ”enthaltend” oder irgendeine andere Variation davon einen nicht exklusiven Einschluss abdecken soll, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder ein Gerät, welches eine Liste von Elementen aufweist, besitzt, beinhaltet, enthält, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente, welche nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder nicht zu einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät gehören. Ein Element, welchem ”aufweist ... ein”, ”besitzt ... ein”, ”beinhaltet ... ein”, ”enthält ... ein” vorausgeht, schließt nicht die Existenz von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät aus, welches das Element aufweist, besitzt, beinhaltet, enthält. Die Terme ”ein” und ”eine” sind definiert als eines oder mehrere, es sei denn, dies wird hier in anderer Weise festgelegt. Eine Einrichtung, Struktur oder Software-Entität, welche in einer bestimmten Weise ”konfiguriert” ist, ist wenigstens in dieser Weise konfiguriert, sie kann jedoch in anderen Weisen, welche nicht aufgelistet sind, konfiguriert sein.
-
Die Nutzen, Vorteile, Lösungen für Probleme und irgendwelches (irgendwelche) Element(e), welches verursacht bzw. welche verursachen, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder eine Lösung auftritt oder deutlicher ausgedrückt ist, sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente irgendeines oder aller Ansprüche zu interpretieren. Die Erfindung ist alleine durch die angehängten Ansprüche definiert, wobei jegliche Änderungen, welche während der Anhängigkeit bzw. des Schwebens dieser Anmeldung und alle Äquivalenten dieser Ansprüche, wie sie aufgestellt sind, beinhaltet sind.
-
Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorausgegangenen detaillierten Beschreibung präsentiert wurde, sollte gewürdigt werden, dass eine große Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch gewürdigt werden, dass die beispielhafte(n) Ausführungsform oder Ausführungsformen, welche hier beschrieben sind, nicht beabsichtigt sind, dass sie den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration des beanspruchten Gegenstandes in irgendeiner Weise begrenzen. Beispielsweise, obwohl die Verfahren oben aufgeführt sind, speziell die Entwicklung von Steuersoftware betreffen, welche programmierbare Felder benutzt, welche den elektrischen Motor und die Energiequelle, welche in einem Fahrzeug vorhanden sind, berücksichtigen, können zusätzliche programmierbare Felder an die generische Steuersoftware hinzugefügt werden, um andere Antriebssystem-Komponenten aufzunehmen, wenn dies erforderlich ist (z. B. Widerstandskomponenten, welche für die Leistungsabfuhr während des regenerativen Bremsens benutzt werden, Super-Kondensatoren etc.). Wenn zusätzliche Antriebssystem-Komponenten hinzugefügt werden, dann würden zusätzliche programmierbare Felder hinzugefügt werden, um die Nummer jeder zusätzlichen Komponente und die Beziehung jeder neuen Komponente zu den anderen Antriebssystem-Komponenten zu definieren.
-
Vielmehr wird die vorhergegangene detaillierte Beschreibung Fachleuten eine bequeme Anleitung für das Implementieren der beschriebenen Ausführungsform oder Ausführungsformen geben. Es sollte davon ausgegangen werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne vom Umfang, wie er durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen, welcher bekannte Äquivalente und vorhersehbare Äquivalente zur zeit des Schreibens dieser Patentanmeldung beinhaltet.
-
WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
- 1. Verfahren, welches aufweist:
Bereitstellen von generischer Steuersoftware, welche für den Gebrauch mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen konfigurierbar ist, wobei die generische Steuersoftware eine Vielzahl von Konfigurationstabellen aufweist; und
Eingeben von Information in die Konfigurationstabellen, welche eine bestimmte Antriebssystem-Konfiguration der Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen charakterisiert, um die generische Steuersoftware in Kunden-Steuersoftware zu konfigurieren, welche für den Gebrauch kundenspezifisch gemacht ist und gestaltet ist, um mit der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration zu arbeiten.
- 2. Verfahren nach Ausführungsform 1, nachdem sie programmiert und konfiguriert ist, wobei die Kunden-Steuersoftware in einem von einem Computer lesbaren Medium eingebettet ist, welches computerausführbare Instruktionen besitzt, welche darauf gespeichert sind, und ferner aufweist:
Ausführen der vom Computer ausführbaren Instruktionen der Kunden-Steuersoftware durch einen Prozessor in einem bestimmten Fahrzeug, welche gestaltet ist, die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration zu steuern.
- 3. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen Hardware-Komponenten aufweist, welche in dem Antrieb eines Fahrzeugs involviert sind, und wobei jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen eine unterschiedliche Konfiguration von Hardware-Komponenten besitzt als andere unterschiedliche Antriebssystem-Konfigurationen, und wobei die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration eine bestimmte Konfiguration von bestimmten Hardware-Komponenten aufweist, welche in dem Antrieb eines bestimmten Fahrzeugs involviert sind.
- 4. Verfahren nach Ausführungsform 3, wobei die Information, welche die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert, aufweist:
spezielle Werte für die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration, welche, wenn sie in die Konfigurationstabellen programmiert sind, Charakteristika der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration definieren.
- 5. Verfahren nach Ausführungsform 3, wobei Charakteristika der speziellen Hardware-Komponente-Konfiguration aufweisen:
einen Typ für jede der Hardware-Komponenten in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration,
eine Anzahl der Hardware-Komponenten für jeden Typ der Hardware-Komponente in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration, und
eine Kopplungsbeziehung jeder der Hardware-Komponenten bezüglich zueinander in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration.
- 6. Verfahren nach Ausführungsform 3, wobei die Hardware-Komponenten für jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen aufweist:
wenigstens einen Motor des Fahrzeugs,
wenigstens eine Energiequelle des Fahrzeugs,
eine linke vordere Ecke des Fahrzeugs, eine rechte vordere Ecke des Fahrzeugs, eine linke hintere Ecke des Fahrzeugs und eine rechte hintere Ecke des Fahrzeugs.
- 7. Verfahren nach Ausführungsform 6, wobei die Vielzahl der Konfigurationstabellen aufweist:
eine erste Konfigurationstabelle, welche definiert, welcher Motor jeder Ecke zugeordnet ist.
- 8. Verfahren nach Ausführungsform 7, wobei die Vielzahl der Konfigurationstabellen ferner aufweist:
eine zweite Konfigurationstabelle, welche definiert, welche Energiequelle jedem der Motore zugeordnet ist.
- 9. Verfahren nach Ausführungsform 8, wobei die Vielzahl der Konfigurationstabellen ferner aufweist:
eine dritte Konfigurationstabelle, welche eine Anzahl von Ecken definiert, welche durch jeden der Motore bedient wird, welche verfügbar sind, um dieses Antriebssystem für den Antrieb des Fahrzeugs zu liefern.
- 10. Verfahren nach Ausführungsform 9, wobei die Vielzahl der Konfigurationstabellen ferner aufweist:
eine vierte Konfigurationstabelle, welche eine Anzahl von Motoren definiert, welche durch jede Energiequelle bedient werden.
- 11. Verfahren, welches aufweist:
Entwickeln generischer Kundensoftware für eine Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen, wobei jede unterschiedliche Hardware-Komponente-Konfigurationen besitzt, wobei die generische Steuersoftware eine Vielzahl von programmierbaren Feldern aufweist, welche gestatten, dass die generische Steuersoftware in Kunden-Steuersoftware konfiguriert wird, welche für den Gebrauch kundenspezifisch gemacht ist und welche gestaltet ist, um mit irgendeiner bestimmten aus der Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen zu arbeiten;
Auswählen einer bestimmten der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen, welche einem bestimmten Fahrzeug entspricht, welches eine bestimmte Hardware-Komponente-Konfiguration besitzt;
Bestimmen von Information, welche diese bestimmte Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert; und
Programmieren der programmierbaren Felder mit der Information, so dass die generische Steuersoftware in Kunden-Steuersoftware konfiguriert ist, welche bei der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration anwendbar ist und konfiguriert ist, mit dieser zu arbeiten, welche die bestimmte Hardware-Komponente-Konfiguration besitzt.
- 12. Verfahren für das Erschaffen von Kunden-Steuersoftware für eine bestimmte Antriebssystem-Konfiguration, welches aufweist:
Erschaffen von generischer Steuersoftware, welche für den Gebrauch mit irgendeiner bestimmten aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen konfigurierbar ist, wobei jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen eine unterschiedliche Konfiguration von Hardware-Komponenten besitzt als andere der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen, und wobei die generische Steuersoftware eine Vielzahl von programmierbaren Feldern aufweist; und
Eingeben von Information in die programmierbaren Felder, welche die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration der Vielzahl von unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen charakterisiert, um die generische Steuersoftware in Kunden-Steuersoftware zu konfigurieren, welche für den Gebrauch kundenspezifisch gemacht ist und welche gestaltet ist, um mit der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration zu arbeiten.
- 13. verfahren nach Ausführungsform 12, wobei die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration eine bestimmte der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen ist, welche eine bestimmte Konfiguration der bestimmten Hardware-Komponenten aufweist, welche in dem Antrieb eines bestimmten Fahrzeugs involviert sind.
- 14. Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei die Information, welche die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration charakterisiert, aufweist:
spezielle Werte für die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration, welche, wenn sie in die programmierbaren Felder programmiert sind, Charakteristika der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration definieren, welche beinhalten:
ein Typ für jede der Hardware-Komponenten in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration,
eine Anzahl von Hardware-Komponenten für jeden Typ der Hardware-Komponente in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration, und
eine Kopplungsbeziehung jeder der Hardware-Komponenten bezüglich zueinander in der bestimmten Hardware-Komponente-Konfiguration.
- 15. Verfahren nach Ausführungsform 13, wobei die Kunden-Steuersoftware in einem von einem Computer lesbaren Medium eingebettet ist, welches von einem Computer ausführbare Instruktionen darauf gespeichert hat, und ferner aufweist:
Ausführen der vom Computer ausführbaren Instruktionen der Kunden-Steuersoftware durch einen Prozessor in dem bestimmten Fahrzeug, welche gestaltet ist, die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration zu steuern.
- 16. Verfahren nach Ausführungsform 12, wobei jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen Hardware-Komponenten aufweist, welche in dem Antrieb eines Fahrzeugs involviert sind.
- 17. Verfahren nach Ausführungsform 16, wobei die Hardware-Komponenten für jede der unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen aufweist:
wenigstens einen Motor des Fahrzeugs,
wenigstens eine Energiequelle des Fahrzeugs, und
eine linke vordere Ecke des Fahrzeugs, eine rechte vordere Ecke des Fahrzeugs, eine linke hintere Ecke des Fahrzeugs und eine rechte hintere Ecke des Fahrzeugs.
- 18. Verfahren nach Ausführungsform 17, wobei die Vielzahl der programmierbaren Felder aufweist:
ein erstes programmierbares Feld, welches definiert, welcher Motor jeder Ecke zugeordnet ist;
ein zweites programmierbares Feld, welches definiert, welche Energiequelle jedem der Motore zugeordnet ist;
ein drittes programmierbares Feld, welches eine Anzahl von Ecken definiert, welche durch jeden der Motore bedient wird, welche verfügbar sind, um dieses Antriebssystem für den Antrieb des Fahrzeugs zu beliefern; und
ein viertes programmierbares Feld, welches eine Anzahl von Motoren definiert, welche durch jede Energiequelle bedient werden.
- 19. Verfahren nach Ausführungsform 12, wobei die generische Steuersoftware generisch gestaltet ist, um jedes der unterschiedlichen Antriebssysteme zu steuern, ungeachtet ihrer unterschiedlichen Antriebssystem-Konfigurationen, und nur für den Gebrauch mit der bestimmten Antriebssystem-Konfiguration kundenspezifisch gemacht ist, nachdem sie programmiert und in die Kunden-Steuersoftware konfiguriert ist, welche für die bestimmte Antriebssystem-Konfiguration anwendbar ist.
- 20. Verfahren nach Ausführungsform 12, wobei jedes der Vielzahl von programmierbaren Feldern eine Konfigurationstabelle aufweist.