DE102012201783A1 - Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch Download PDF

Info

Publication number
DE102012201783A1
DE102012201783A1 DE201210201783 DE102012201783A DE102012201783A1 DE 102012201783 A1 DE102012201783 A1 DE 102012201783A1 DE 201210201783 DE201210201783 DE 201210201783 DE 102012201783 A DE102012201783 A DE 102012201783A DE 102012201783 A1 DE102012201783 A1 DE 102012201783A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
force
mass
determined
table top
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210201783
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012201783B4 (de
Inventor
Peter Aulbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Healthineers Ag De
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102012201783.6A priority Critical patent/DE102012201783B4/de
Priority to CN201310123257.1A priority patent/CN103251421B/zh
Publication of DE102012201783A1 publication Critical patent/DE102012201783A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012201783B4 publication Critical patent/DE102012201783B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
    • G01G19/445Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons in a horizontal position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/542Control of apparatus or devices for radiation diagnosis involving control of exposure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten (2) angegeben. Das Verfahren wird mittels eines Patiententischs (4) mit einem Tischfuß (6) und einer darauf verschiebbar geführten Tischplatte (8) zur Lagerung des Patienten (2) durchgeführt, wobei an dem Tischfuß (6) mindestens ein Kraftsensor (10a; 10b) angebracht ist. Verfahrensgemäß wird zunächst unter Verschiebung der Tischplatte (8) mit dem darauf gelagerten Patienten (2) gegenüber dem Tischfuß (6) für mindestens zwei Positionen (Xi; i = 1, 2, ...) der Tischplatte (8) mittels des Kraftsensors (10a; 10b) oder der Kraftsensoren (10a; 10b) jeweils ein Kraftwert (Ki; Li; i = 1, 2, ...) einer aufgrund der Tischplattenmasse und der Patienten-Masse auf den Tischfuß (6) ausgeübten Kraft (K; L) ermittelt. Anhand der ermittelten Kraftwerte (Ki; Li) wird eine Abgleich-Position (XA) der Tischplatte (8) ermittelt. In der Abgleich-Position (XA) ist der Gesamt-Schwerpunkt (22) der Tischplatte (8) und des darauf gelagerten Patienten (2) in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zu dem Kraftsensor (10a; 10b) oder den Kraftsensoren (10a; 10b) angeordnet. Weiterhin wird für die Abgleich-Position (XA) ein Abgleich-Kraftwert (KA) der aufgrund der Tischplattenmasse und der Patientenmasse auf den Tischfuß (6) ausgeübten Kraft (K; L) ermittelt. Anschließend wird anhand des Abgleich-Kraftwerts (KA) die Patientenmasse ermittelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Bestimmung einer Patientenmasse eines auf einem Patiententisch gelagerten Patienten sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In einigen Bereichen der bildgebenden Medizintechnik spielt die Masse eines Patienten eine große Rolle. So hängen von der Patientenmasse beispielsweise oft die zu applizierende Strahlendosis bei röntgenbasierten Verfahren oder die Dosierung von Kontrastmitteln ab. Die möglichst genaue Kenntnis der Patientenmasse ermöglicht dabei, die Strahlendosis bzw. Kontrastmitteldosierung präzise auf ein erforderliches Minimalmaß einzustellen und somit bei ausreichender Bildqualität gleichzeitig den Patienten besonders gering zu belasten.
  • Normalerweise wird die Patientenmasse bei einer der bildgebenden Untersuchung vorangehenden Aufnahme des Patienten durch das Untersuchungspersonal ermittelt, indem die Patientenmasse erfragt oder der Patient mittels einer Personenwaage gewogen wird. Häufig wird anschließend die Patientenmasse in einer elektronischen Patientenakte eines Datenbanksystems hinterlegt. Die Patientenmasse steht somit einer in weiten Teilen automatisierten Steuerung der bildgebenden Modalität zur Verfügung, sobald die digitale Patientenakte vor der Untersuchung in der Steuerung aufgerufen wird.
  • Bisweilen ist allerdings das Befragen oder Wiegen des Patienten nicht möglich, z.B. weil der Patient im Akut fall nicht ansprechbar ist oder nicht stehen kann. In solchen Fällen wird die Patientenmasse bisher meistens geschätzt, was zu einer unnötig hohen Belastung des Patienten oder zu einer schlechten Bildqualität führen kann.
  • Aus DE 10 2007 060 690 B4 ist ein Patiententisch mit einem Tischfuß und einer Tischplatte zur Lagerung des Patienten bekannt. Dieser Patiententisch weist Kraftsensoren an dem Tischfuß sowie eine Steuerung auf. Diese Steuerung ermittelt eine Durchbiegung der über den Tischfuß auskragenden Tischplatte, die von der auf der Tischplatte gelagerten Patientenmasse abhängt. Aufgrund der ermittelten Durchbiegung verstellt die Steuerung die Tischplatte derart, dass der Patient stets korrekt zur isozentrischen Achse ausgerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und präzise Bestimmung der Patientenmasse eines auf einem Patiententisch gelagerten Patienten zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird bezüglich eines Verfahrens zur Bestimmung einer Patientenmasse gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bezüglich einer Einrichtung zur Bestimmung der Patientenmasse wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 5. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten wird auf einem Patiententisch durchgeführt, der einen Tischfuß und eine auf diesem verschiebbar geführte Tischplatte zur Lagerung des Patienten aufweist. An dem Tischfuß ist zur Durchführung des Verfahrens mindestens ein Kraftsensor angebracht.
  • Verfahrensgemäß wird die Tischplatte mit dem darauf gelagerten Patienten gegenüber dem Tischfuß, insbesondere in einer Tischlängsrichtung, verschoben. Dabei wird für mindestens zwei Positionen der Tischplatte relativ zu dem Tischfuß mittels des Kraftsensors jeweils ein Kraftwert einer aufgrund der Tischplattenmasse und der Patientenmasse am Ort des Kraftsensors oder eines der Kraftsensoren auf den Tischfuß ausgeübten Kraft ermittelt. Anhand der ermittelten Kraftwerte wird eine Abgleich-Position der Tischplatte ermittelt, in der der Gesamt-Schwerpunkt der Tischplatte und des darauf gelagerten Patienten in einer vorgegebenen (und somit bekannten) räumlichen Beziehung zu dem Kraftsensor oder den Kraftsensoren angeordnet ist. Für diese Abgleich-Position wird ein Abgleich-Kraftwert der aufgrund der Tischplattenmasse und der Patientenmasse am Ort des Kraftsensors oder eines der Kraftsensoren auf den Tischfuß ausgeübten Kraft ermittelt. Anhand des Abgleich-Kraftwerts wird unter Berücksichtigung der bekannten räumlichen Beziehung der Abgleich-Position zu dem Kraftsensor oder den Kraftsensoren die Patientenmasse ermittelt.
  • Das vorgehend beschriebene Verfahren ermöglicht eine numerisch einfache und präzise Bestimmung der Patientenmasse. Grundsätzlich kann das Verfahren unter Zugriff auf lediglich einen Kraftsensor durchgeführt werden. Vorzugsweise wird bei der Verfahrensdurchführung aber auf mehrere über den Tischfuß verteilte Kraftsensoren zugegriffen, wodurch insbesondere eine verbesserte Messgenauigkeit erzielbar ist.
  • In einer zweckmäßigen Verfahrensvariante wird die Tischplatte soweit verschoben, dass sie in der Abgleich-Position angeordnet ist. Das heißt, es wird ein Suchlauf durchgeführt, bei dem die Tischplatte solange verschoben wird, bis sie die Abgleich-Position erreicht hat. Diese Verfahrensvariante ermöglicht eine einfache und präzise Bestimmung der Patientenmasse, da diese im Wesentlichen durch direkte Messung, d.h. ohne komplexe Umrechnungsschritte oder Kompensationsschritte.
  • Um eine besonders schnelle Bestimmung der Abgleich-Position zu ermöglichen, wird in einer alternativen Verfahrensvariante die Abgleich-Position nicht angefahren. Vielmehr wird sie – zusammen mit dem zugehörigen Abgleich-Kraftwert – durch Extrapolation der gemessenen Kraftwerte über der Position der Tischplatte ermittelt. Mit anderen Worten wird während der Verschiebung der Tischplatte aus den gemessenen Kraftwerten für den oder jeden Kraftsensor ein Kraftverlauf als Funktion der Position der Tischplatte ermittelt. Dieser oder jeder Kraftverlauf wird anschließend durch eine geeignete Funktion, beispielsweise eine Spline-Funktion, angenähert und über die erhobenen Messpunkte hinaus extrapoliert. Aus dem mindestens einen extrapolierten Kraftverlauf werden die Abgleich-Position und der Abgleich-Kraftwert bestimmt. Aus dem Abgleich-Kraftwert wird dann wiederum die Patientenmasse ermittelt. Die extrapolative Bestimmung des Kraftverlaufs ermöglicht insbesondere, bereits unter lediglich geringfügiger Verschiebung der Tischplatte die Abgleich-Position sowie den Abgleich-Kraftwert schnell zu ermitteln.
  • In einer ersten Verfahrensalternative ist die Abgleich-Position so gewählt, dass der Gesamt-Schwerpunkt genau über (d.h. in einer vertikalen Linie zu) dem Kraftsensor oder einem der Kraftsensoren angeordnet ist. Dadurch wird am Ort eben dieses Kraftsensors durch den Gesamt-Schwerpunkt kein Biegemoment auf den Tischfuß eingeleitet. Die Patientenmasse kann somit aus dem Abgleich-Kraftwert auf numerisch besonders einfache Weise ermittelt werden. Der ermittelte Abgleich-Kraftwert ist in diesem Fall nämlich direkt proportional zu der Summe der Tischplattenmasse und der Patientenmasse, so dass die letztere durch einfache Subtraktion der bekannten Tischplattenmasse von der Gesamtmasse ermittelt werden kann.
  • In einer zweiten Verfahrensalternative ist die Abgleich-Position derart gewählt, dass sich der Gesamt-Schwerpunkt an einer Gleichgewichts-Position zwischen zwei von jeweils einem Kraftsensor ausgehenden Vertikalen befindet. Jeweils einer der beiden Kraftsensoren ist dabei vorzugsweise an den in Tischlängsrichtung zueinander entgegengesetzten Enden des Tischfußes angebracht. Die Gleichgewichts-Position des Gesamtschwerpunkts wird dadurch definiert, dass an den beiden Kraftsensoren der gleiche Kraftwert ermittelt wird. Sie ist insbesondere in der Mitte zwischen den beiden Kraftsensoren angeordnet.
  • Diese Verfahrensalternative ermöglicht eine einfache und präzise Bestimmung der Abgleich-Position, insbesondere durch Vergleichsmessung. Weiterhin ist eine besonders einfache Kompensation von gegebenenfalls auf den Tischfuß wirkenden Biegemomenten möglich.
  • In einer weiteren Verfahrensvariante wird in einem Zwischenschritt vor der eigentlichen Ermittlung der Abgleich-Position zunächst eine Null-Position der Tischplatte ermittelt, an der der Kraftsensor unbelastet ist und somit durch den Kraftsensor eine Kraft mit dem Kraftwert Null gemessen wird. Die Ermittlung der Null-Position dient hierbei dazu, die Lage des Gesamt-Schwerpunkts bezüglich der Tischplatte zu bestimmen und diese Lage mit der Tischplattenposition zu korrelieren. Unter Berücksichtigung der Konstruktion des Tischfußes lässt sich nämlich regelmäßig angeben, in welcher räumlichen Beziehung der Gesamt-Schwerpunkt zu dem Tischfuß und dem daran angebrachten Kraftsensor liegt, wenn sich die Tischplatte in der Null-Position befindet. So ist beispielsweise bei einem Tischfuß mit zwei in Tischlängsrichtung beabstandeten Stützstreben die Null-Position dann erreicht, wenn sich der Gesamt-Schwerpunkt genau über derjenigen Stützstrebe befindet, die zu dem Ort des Kraftsensors entgegengesetzt ist.
  • Die Bestimmung der Null-Position ermöglicht somit quasi, die Tischposition auf die Lage des Gesamt-Schwerpunkts zu eichen (oder zu referenzieren). Anhand der bekannten Lage des Gesamt-Schwerpunkts in der Nullposition und der bekannten Geometrie des Patiententisches kann somit unmittelbar die Abgleich-Position bestimmt und gegebenenfalls angefahren werden.
  • Die Bestimmung der Null-Position ist dabei insbesondere zweckmäßig, wenn lediglich ein an dem Tischfuß angebrachter Kraftsensor vorhanden ist. Sie kann grundsätzlich aber auch bei Verfahrensvarianten vorgesehen sein, bei denen auf mehrere Kraftsensoren zugegriffen wird. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise einer der Kraftsensoren zur Bestimmung der Null-Position herangezogen, während mit einem dazu versetzt angeordneten Kraftsensor der Abgleich-Kraftwert ermittelt wird. Die Null-Position der Tischplatte kann dabei mit der Abgleich-Position identisch sein.
  • Zur Bestimmung der Tischplattenposition relativ zu dem Tischfuß kann die Einrichtung zusätzlich einen Positionssensor umfassen, der die Tischplattenposition wahlweise unmittelbar oder über die Stellung des Tischplattenantriebs detektieren kann. Alternativ hierzu ist im Rahmen der Erfindung auch denkbar, dass die Position der Tischplatte durch die Steuereinheit des Tischplattenantriebs vorgegeben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung umfasst die Einrichtung zwei Kraftsensoren, die in Tischlängsrichtung des Patiententischs mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Kraftsensoren sind insbesondere an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende des Tischfußes in Bezug auf die Tischlängsrichtung angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Bestimmung der Patientenmasse umfasst einen Patiententisch, der einen Tischfuß und eine darauf verschiebbar geführte Tischplatte zur Lagerung des Patienten aufweist. Weiterhin umfasst die Einrichtung mindestens einen an dem Tischfuß angebrachten Kraftsensor. Die Einrichtung umfasst des Weiteren eine Steuereinheit, die zur automatischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beziehungsweise der vorhergehend beschriebenen Verfahrensvarianten eingerichtet ist. Bei der Steuereinheit handelt es sich insbesondere um einen Rechner oder Mikrocontroller mit einem darin implementierten Steuerprogramm.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinheit direkt in einem Steuer- und Auswertemodul einer bildgebenden Modalität, beispielsweise eines Computertomographen, integriert. Alternativ kann dem Patiententisch allerdings auch eine separate Steuereinheit zugeordnet sein. Dies ist insbesondere für einen Patiententisch vorteilhaft, der auch losgelöst von der bildgebenden Modalität eingesetzt wird.
  • Die Kraftsensoren sind insbesondere durch Sensoren gebildet, die eine Verformung messen. In einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung handelt es sich bei den Kraftsensoren um zwei Dehnungsmessstreifen, die in einer Wheatstone’schen (Voll-)Brückenschaltung verschaltet sind, und die über die Steuereinheit auslesbar sind. Zusätzlich oder alternativ können auch andere Sensoren verwendet werden, mittels derer eine Verformung, eine Kraft oder eine Spannung messbar ist, beispielsweise sogenannte Kraftmessdübel.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht einen Patiententisch mit einer verschiebbaren Tischplatte in einer ersten Position und mit einer Steuereinheit zur Bestimmung einer Patientenmasse sowie einen auf der Tischplatte gelagerten Patienten,
  • 2 in Darstellung gemäß 1 den Patiententisch mit der Tischplatte und dem auf dieser gelagerten Patienten in einer zweiten Position,
  • 3 in einem schematischen Ablaufdiagramm eine Verfahrensvariante zu Bestimmung der Patientenmasse mittels des Patiententisches gemäß 1 und 2,
  • 4 in Darstellung gemäß 1 eine alternative Ausführung des Patiententischs und
  • 5 in Darstellung gemäß 3 eine Verfahrensvariante zu Bestimmung der Patientenmasse mittels des Patiententisches gemäß 4.
  • Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Einrichtung 1 zur Bestimmung einer Patientenmasse eines Patienten 2 dargestellt. Die Einrichtung 1 umfasst einen Patiententisch 4 mit einem Tischfuß 6 und einer auf dem Tischfuß 6 verschiebbar geführten Tischplatte 8.
  • Die Einrichtung 1 umfasst weiterhin zwei Kraftsensoren 10a und 10b. Die Kraftsensoren 10a, 10b sind an jeweils einem in einer (Tisch-)Längsrichtung 12 des Patiententischs 4 angeordneten Ende des Tischfußes 6 angebracht. Dadurch sind die Kraftsensoren 10a, 10b mit einem Abstand A voneinander beabstandet, der durch die Abmessung des Tischfußes 6 in der Längsrichtung 12 festgelegt ist. Die Einrichtung 1 umfasst des Weiteren eine Steuereinheit 14, vorzugsweise in Form eines Mikrocontrollers. Die Steuereinheit 14 dient zum Steuern der Verschiebung der Tischplatte 8, zur Auswertung der Kraftsensoren 10a, 10b und zur Ermittlung der Patientenmasse. Zur Ermittlung der Patientenmasse ist in der Steuereinheit 14 ein (Software-)Programm 15 hinterlegt, mittels dessen die Patientenmasse ermittelt wird.
  • Die Tischplatte 8 ist bezüglich einer Tischfuß-Mitte 16 in eine beliebige Position Xi verschoben. Der Patient 2 ist auf der Tischplatte 8 mit seinem Patienten-Schwerpunkt 18 an einer beliebigen Position XP gelagert. Der Patienten-Schwerpunkt 18 bildet zusammen mit einem Tischplatten-Schwerpunkt 20 einen resultierenden Gesamt-Schwerpunkt 22. Im Gesamt-Schwerpunkt 22 greift eine Gesamt-Gewichtskraft G an, die senkrecht zu der Längsrichtung 12 nach unten wirkt. Der Gesamt-Schwerpunkt 22 ist auf der Tischplatte 8 in einer Position XG angeordnet. Zur Ermittlung der Position Xi ist der Patiententisch 4 mit einem (nicht explizit dargestellten) Positionssensor versehen, der zur Übermittlung der Position Xi signaltechnisch mit der Steuereinheit 14 verschaltet ist.
  • Der Gesamt-Schwerpunkt 22 übt durch seine außerhalb der Tischfuß-Mitte 16 angeordnete Position XG ein Biegemoment auf den Tischfuß 6 aus. Aus diesem Biegemoment resultiert eine inhomogene Kräfteverteilung über den Querschnitt des Tischfußes 6, insbesondere in Längsrichtung 12. Die Kräfteverteilung ist an dem Ort des Kraftsensors 10a durch eine Kraft K und an dem Ort des Kraftsensors 10b durch eine Kraft L gekennzeichnet.
  • Wird die Tischplatte 8 bezüglich des Tischfußes 6 verschoben, werden mittels der Kraftsensoren 10a, 10b für verschiedene Positionen Xi der Tischplatte 8 einzelne Kraftwerte Ki bzw. Li der Kräfte K und L ermittelt. Der Index i stellt dabei einen kontinuierlichen oder diskreten Zähler bzw. Bezeichner der jeweiligen Position bzw. des jeweiligen Kraftwerts dar.
  • In 2 ist die Einrichtung 1 in einem Zustand dargestellt, in dem die Tischplatte 8 in eine Abgleich-Position XA verschoben ist, in der der Gesamt-Schwerpunkt 22 fluchtend mit der Tischfuß-Mitte 16 ausgerichtet ist. Aufgrund der zentralen Anordnung des Gesamt-Schwerpunkts 22 zu dem Tischfuß 6 ist die Gesamt-Gewichtskraft G gleichmäßig auf die Orte der beiden Kraftsensoren 10a, 10b verteilt. Zudem wird an den Orten der beiden Kraftsensoren 10a, 10b das gleiche Biegemoment in den Tischfuß 6 eingeleitet. Die Kraftwerte Ki und Li sind somit an der Abgleich-Position XA gleich und entsprechen insbesondere einem gemeinsamen Abgleich-Kraftwert KA (Ki = Li = KA). Aus diesem Grund wird die Abgleich-Position XA auch als „Gleichgewichts-Position“ bezeichnet.
  • Für die Bestimmung der Patientenmasse führt die Steuereinheit 14 unter Ablauf des Programms 15 automatisch ein in 3 in schematischer Vereinfachung dargestelltes Verfahren durch. Die Steuereinheit 14 verfährt zunächst in einem ersten Verfahrensschritt 30 die Tischplatte 8 mit dem darauf gelagerten Patienten 2. Für jede Position Xi der Tischplatte 8 detektiert die Steuereinheit 14 mittels der Kraftsensoren 10a, 10b jeweils einen Kraftwert Ki bzw. Li und vergleicht diese fortlaufend miteinander. In einem zweiten Verfahrensschritt 31 setzt die Steuereinheit 14 diejenige Position Xi gleich der Abgleich-Position XA (Xi = XA), an der sie für die beiden Kräfte K und L den gleichen Wert ermittelt und speichert diesen Wert als „Abgleich-Kraftwert“ KA (Ki = Li = KA). In einem dritten Verfahrensschritt 32 bestimmt die Steuereinheit 14 die Patientenmasse im einfachsten Fall, indem sie den Abgleichkraftwert KA mit einem Faktor 2 multipliziert, durch die Erdbeschleunigung (g = 9,81 ms–2) dividiert und von dem Ergebnis die bekannte Masse der Tischplatte subtrahiert:
    Figure 00100001
    wobei mP für die Patientenmasse und mT für die Tischplattenmasse stehen.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform der Einrichtung 1 dargestellt. An dem Tischfuß 6 ist hier im Gegensatz zu der in 1 und 2 dargestellten Einrichtung 1 nur ein einzelner Kraftsensor, nämlich der Kraftsensor 10a, angebracht. Im Übrigen gleicht der Patiententisch 4 der Ausführungsform gemäß 1 und 2.
  • Die Tischplatte 8 ist gemäß 4 in eine Null-Position X0 verschoben. In der Null-Position X0 ist der Gesamt-Schwerpunkt 22 genau über einem dem Ort des Kraftsensors 10a entgegengesetzten Ende des Tischfußes 6 angeordnet. Dadurch wirkt keine Kraft K an dem Ort des Kraftsensors 10. Mittels des Kraftsensors 10a wird somit ein Kraftwert K0 mit dem Wert Null ermittelt, wenn die Tischplatte 8 in der Null-Position X0 angeordnet ist. Durch die Bestimmung der Null-Position X0 ist die Position XG des Gesamt-Schwerpunkts 22 auf der Tischplatte 8 referenziert und dadurch insbesondere eine räumliche Beziehung zwischen der Position XG und dem Ort des Kraftsensors 10a hergestellt, insofern als aus der bekannten Länge des Tischfußes abgeleitet werden kann, dass sich der Gesamt-Schwerpunkt 22, in Tischlängsrichtung 12 gesehen, in den Abstand A zu dem Kraftsensor 10a befindet.
  • Das Verfahren gemäß 3 oder 5 wird insbesondere automatisch durchgeführt, während die Tischplatte 8 für eine Bildaufnahme aus ihrer Ruhelage in die Modalität, insbesondere eine CT-Gantry, eingeschoben wird.
  • Für die Bestimmung der Patientenmasse mittels der Einrichtung 1 gemäß 4 führt die Steuereinheit 14 ein in 5 in schematischer Vereinfachung dargestelltes Verfahren durch. Die Steuereinheit 14 verfährt hierbei zunächst in einem ersten Verfahrensschritt 35 die Tischplatte 8 mit dem darauf gelagerten Patienten 2, wobei sie wiederum für jede Position Xi mittels des Kraftsensors 10a jeweils einen Kraftwert Ki detektiert. In einem zweiten Verfahrensschritt 36 setzt die Steuereinheit 14 diejenige Position Xi der Tischplatte 8 gleich der Null-Position X0 (Xi = X0), an der sie für den Kraftwert Ki den Kraftwert K0, also Null, ermittelt (Ki = K0). Die Steuereinheit 14 verfährt anschließend in einem dritten Verfahrensschritt 37 die Tischplatte 8 von der Null-Position X0 um den Abstand A auf die Abgleich-Position XA, in der bei dieser Ausführungsform nun der Gesamt-Schwerpunkt 22 genau fluchtend über dem Ort des Kraftsensors 10a angeordnet ist. An dieser Abgleich-Position XA detektiert die Steuereinheit den Abgleich-Kraftwert KA, der nun direkt proportional zu Gesamt-Gewichtskraft G ist. In einem abschließenden vierten Verfahrensschritt 38 berechnet die Steuereinheit 14 aus dem Abgleich-Kraftwert KA die Patientenmasse, indem sie den Abgleich-Kraftwert KA durch die Erdbeschleunigung dividiert und die Tischplattenmasse abzieht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen oder Verfahrensvarianten der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007060690 B4 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten (2) mittels eines Patiententischs (4), der einen Tischfuß (6) und eine darauf verschiebbar geführte Tischplatte (8) zur Lagerung des Patienten (2) aufweist, wobei an dem Tischfuß (6) mindestens ein Kraftsensor (10a; 10b) angebracht ist, wobei verfahrensgemäß – unter Verschiebung der Tischplatte (8) mit dem darauf gelagerten Patienten (2) gegenüber dem Tischfuß (6) für mindestens zwei Positionen (Xi; i = 1, 2, ...) der Tischplatte (8) mittels des Kraftsensors (10a; 10b) oder der Kraftsensoren (10a; 10b) jeweils ein Kraftwert (Ki; Li; i = 1, 2, ...) einer aufgrund der Tischplattenmasse und der Patienten-Masse auf den Tischfuß (6) ausgeübten Kraft (K; L) ermittelt wird, – anhand der ermittelten Kraftwerte (Ki; Li) eine Abgleich-Position (XA) der Tischplatte (8) ermittelt wird, in der der Gesamt-Schwerpunkt (22) der Tischplatte (8) und des darauf gelagerten Patienten (2) in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zu dem Kraftsensor (10a; 10b) oder den Kraftsensoren (10a; 10b) angeordnet ist, – für die Abgleich-Position (XA) ein Abgleich-Kraftwert (KA) der aufgrund der Tischplattenmasse und der Patientenmasse auf den Tischfuß (6) ausgeübten Kraft (K; L) ermittelt wird, und – anhand des Abgleich-Kraftwerts (KA) die Patientenmasse ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Tischplatte (8) auf die Abgleich-Position (XA) verschoben wird, wobei durch den Kraftsensor (10a; 10b) oder die Kraftsensoren (10a; 10b) der Abgleich-Kraftwert (KA) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Abgleich-Position (XA) und der Abgleich-Kraftwert (KA) durch Extrapolation der gemessenen Kraftwerte (Ki; Li) über der Position (Xi) der Tischplatte (8) ermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Abgleich-Position (XA) und der Abgleich-Kraftwert (SA) für eine Position (Xi) bestimmt werden, an der der Gesamt-Schwerpunkt (22) auf einer Vertikalen zu dem Kraftsensor (10a; 10b) oder zu einem der Kraftsensoren (10a; 10b) angeordnet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – bei welchem die Abgleich-Position (XA) und der Abgleich-Kraftwert (SA) an einer Gleichgewichts-Position bestimmt werden, an der der Gesamt-Schwerpunkt (22) zwischen zwei von den Kraftsensoren (10a; 10b) ausgehenden Vertikalen angeordnet ist, – wobei durch Vergleich der Kraftwerte (Ki; Li) eine Gleichgewichts-Position ermittelt wird, an der die Kraftwerte (Ki; Li) den gleichen Wert aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, – bei welchem eine Null-Position (X0) der Tischplatte (8) ermittelt wird, an der der Kraftwert (Ki) Null beträgt, wobei der Gesamt-Schwerpunkt (22) in der Null-Position (X0) in einer vorgegebenen räumlichen Beziehung zu dem Kraftsensor (10a; 10b) oder den Kraftsensoren (10a; 10b) angeordnet ist, und – bei welchem anhand der Null-Position (X0) der Abgleich-Kraftwert (KA) ermittelt wird.
  7. Einrichtung (1), – mit einem Patiententisch (4), der einen Tischfuß (6) und eine darauf verschiebbar geführte Tischplatte (8) zur Lagerung des Patienten (2) aufweist, – mit mindestens einem an dem Tischfuß (6) angebrachten Kraftsensor (10a; 10b), und – mit einer Steuereinheit (14), die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eingerichtet ist.
  8. Einrichtung (1) nach Anspruch 7, mit zwei Kraftsensoren (10a; 10b), die in Verschieberichtung der Tischplatte (8) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
DE102012201783.6A 2012-02-07 2012-02-07 Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch Active DE102012201783B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012201783.6A DE102012201783B4 (de) 2012-02-07 2012-02-07 Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch
CN201310123257.1A CN103251421B (zh) 2012-02-07 2013-02-07 通过患者台测定患者质量的方法以及具有患者台的装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012201783.6A DE102012201783B4 (de) 2012-02-07 2012-02-07 Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012201783A1 true DE102012201783A1 (de) 2013-08-08
DE102012201783B4 DE102012201783B4 (de) 2022-08-04

Family

ID=48794664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012201783.6A Active DE102012201783B4 (de) 2012-02-07 2012-02-07 Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN103251421B (de)
DE (1) DE102012201783B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016223930A1 (de) 2016-12-01 2018-06-07 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Anordnung, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zur automatischen Ermittlung des Patientengewichts mit einer Patientenlagerungsvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110916668B (zh) * 2019-11-29 2022-06-17 天津大学 一种人体重心和头部重心测量方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007112602A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-11 Schär Engineering Ag Verfahren und vorrichtung zum heben und senken sowie drehen und horizontalen verfahren einer patientenliege
DE102007060690B4 (de) 2007-12-17 2010-05-06 Siemens Ag Patientenliege mit einem über einen Liegentisch verfahrbaren Liegenbett

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3795284A (en) * 1972-01-03 1974-03-05 M Mracek Portable support and weigher for a bed patient
DE20321668U1 (de) * 2003-07-22 2008-10-09 Siemens Aktiengesellschaft Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Patientenlagerungstisch
DE102007026114A1 (de) * 2007-06-05 2008-12-11 Siemens Ag Positioniervorrichtung und Verfahren zum Positionieren einer Last sowie medizinische Diagnostik- und/oder Therapieanlage
JP5295602B2 (ja) 2008-03-26 2013-09-18 ジーイー・メディカル・システムズ・グローバル・テクノロジー・カンパニー・エルエルシー 撮影テーブルおよび撮影テーブル校正方法並びに撮影装置
US7682079B2 (en) * 2008-04-02 2010-03-23 General Electric Company Medical imaging system and method with integrated weight sensing
DE102009008700B4 (de) * 2009-02-12 2019-01-24 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern und Röntgengerät

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007112602A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-11 Schär Engineering Ag Verfahren und vorrichtung zum heben und senken sowie drehen und horizontalen verfahren einer patientenliege
DE102007060690B4 (de) 2007-12-17 2010-05-06 Siemens Ag Patientenliege mit einem über einen Liegentisch verfahrbaren Liegenbett

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016223930A1 (de) 2016-12-01 2018-06-07 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Anordnung, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zur automatischen Ermittlung des Patientengewichts mit einer Patientenlagerungsvorrichtung
US10806410B2 (en) 2016-12-01 2020-10-20 Siemens Healthcare Gmbh Method, arrangement, computer program product and computer-readable medium for automatically determining patient weight with a patient positioning device
DE102016223930B4 (de) 2016-12-01 2023-01-26 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren, Anordnung, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium zur automatischen Ermittlung des Patientengewichts mit einer Patientenlagerungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN103251421B (zh) 2015-05-20
DE102012201783B4 (de) 2022-08-04
CN103251421A (zh) 2013-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112012004003B4 (de) Kieferorthopädische Kraftmessvorrichtung unter Verwendung eines Typodont und einer Kraftmessdose
DE102015202999B4 (de) Automatisierte Justierung von Signalanalyseparametern für Röntgendetektoren
DE102011080242A1 (de) Industrial machine
DE102016012536A1 (de) Prüfmaschine und Werkzeug hierfür
CH670507A5 (de)
DE102011000554B4 (de) Wägezelle sowie Verfahren zum Justieren einer Wägezelle
DE102006033237A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Dichte einer Flüssigkeit
DE102012201783A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Patientenmasse eines Patienten mit einem Patiententisch und Einrichtung mit einem Patiententisch
DE102004041897A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionsbestimmung bei medizinischen Untersuchungen
WO2017054919A1 (de) Vorrichtung zum überprüfen eines martindale-probenhalters mit eingesetzter probe sowie anordnung umfassend die vorrichtung und den probenhalterns
DE4220831C1 (de) Prüfvorrichtung für Druckinfusionspumpen
DE102007021650B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung einer Bügelmessschraube mittels eines Längennormals
DE10120578C1 (de) MR-Scanner mit einer Einstellvorrichtung zur patientenabhängigen Regelung der HF- und Magnetfelder
EP2734807A1 (de) Koordinatenmessgerät mit einer vorrichtung aus kommunizierenden röhren
EP3109603A1 (de) Verfahren zum betreiben eines durchflussmessgeräts und diesbezügliches durchflussmessgerät
DE102014008557A1 (de) Vorrichtung zur Messung einer Körperlänge und eines Körpergewichtes
DE10007540C2 (de) Verfahren zur thermischen Korrektur eines Maßstabes in einem Koordinatenmesssystem
EP2369313B1 (de) Kalibrieranordnung für eine elektronische Waage
DE102004003864A1 (de) Meßsystem zum geometrischen Vermessen eines Werkstückes
DE102015005231B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Kreisteilungsfehler von Flanken eines Werkstücks
DE102010016968A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Messgerätes mit einem mindestens drei Füße aufweisenden Chassis
DE112020005185T5 (de) Systeme und verfahren zum abschätzen von hubkraft
DE102017119488B9 (de) Verfahren zum Bestimmen der Summenteilungsabweichungen von Positionsverkörperungen eines Werkstücks mit einer Kreisteilung
DE102017103681B4 (de) Verfahren zum automatisierten Justieren einer Waage
DE102010026375B4 (de) Strahlentherapiegerät und Verfahren zur Auswuchtung eines solchen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIEMENS HEALTHINEERS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, MUENCHEN, DE