DE102012112278A1 - Optimierung des Daten-Handovers zu Wireless Wide Area Networks - Google Patents

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Abstract

Verfahren, System und Computerprogramm-Produkt für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts. Ein Auslösemodul kann eingerichtet sein, zu ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist. Außerdem kann ein Aufrechterhaltungsmodul als Reaktion auf das erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen eingerichtet sein, eine Aufrechterhaltungsnachricht zu initiieren. Die Aufrechterhaltungsnachricht kann den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindern, Zustände zu ändern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte dieser Offenbarung beziehen sich generell auf Netzwerk-Handoververfahren. Insbesondere bezieht sich ein Aspekt dieser Offenbarung auf das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes von Teilnehmerendgeräten.
  • HINTERGRUND
  • Teilnehmerendgeräte (UE), wie beispielsweise ein Computer, PDA, Mobiltelefon, Smartphone, Tablet-PC, Laptop, usw., sind in zunehmendem Maße sowohl mit einem Wireless Local Area Network (WLAN; drahtloses lokales Netzwerk), wie beispielsweise Wi-Fi, als auch einem Wireless Wide Area Network-(WWAN; drahtloses Weitverkehrsnetzwerk)-Mobilfunk, wie beispielsweise 3G ausgestattet. Eine Art der 3G-Funktechnik ist Universal Mobile Telecommunications System (UMTS). Ein Mehrfunk-UE kann sich über WLAN mit dem Internet verbinden, wann immer es verfügbar ist. Das Mehrfunk-UE kann auch zum WWAN wechseln, wenn eine Leistungsverschlechterung über WLAN erkannt wird.
  • Verglichen mit WiFi können 3G-Systeme mehr Funkressourcenbeschränkungen unterliegen. Um wirksam die begrenzten Funkressourcen zu verwenden, kann UMTS für jedes UE eine Funkressourcensteuerungs-(RRC)-Zustandsmaschine einführen, welche die Funkressourcenverwendung bestimmt, die den Geräteenergieverbrauch und die Benutzererfahrung beeinflusst. Gewöhnlich kann ein UE sich in einem von drei Zuständen befinden, von denen jeder einen unterschiedlichen Betrag an zugewiesenen Funkressourcen aufweist. Die Übergänge zwischen Zuständen haben auch einen signifikanten Einfluss auf das UMTS-System. Häufige Zustandsheraufstufungen (Ressourcenzuordnung) können zu unannehmbar langen Verzögerungen für das UE führen, um die Möglichkeit zu erlangen, Daten zu senden und zu empfangen, sowie zu zusätzlichen Verarbeitungs-Overheads für das Funkzugangsnetz und zu zusätzlicher UE-Leistungsaufnahme. Zustandsherabstufungen (Ressourcenfreigabe) werden durch Inaktivitätszeitgeber gesteuert, welche die Funkressourcennutzung und den UE-Energieverbrauch beeinflussen.
  • Zustandsheraufstufungen können eine lange „Hochrampen”-Latenzzeit von bis zu 2 Sekunden erleiden, die auch als Übergabelatenzzeit bezeichnet wird, während der Dutzende von Steuerungsnachrichten zwischen einem UE und dem Radio Network Controller (RNC; Funknetzsteuerung) für die Ressourcenzuordnung (z. B. Radio Bearer-Einrichtung und RRC-Verbindungseinrichtung) ausgetauscht werden. Übermäßige Zustandsförderungen erhöhen den Verwaltung-Overhead beim RNC und verschlechtern die Benutzererfahrung speziell für kurze Datentransfers.
  • Deshalb wäre es vorteilhaft, ein Verfahren, System und Computerprogramm-Produkt zu haben, das eines oder mehrere der vorstehend erörterten Probleme adressiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes von Teilnehmerendgeräten. Das Verfahren kann bestimmen, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen zufriedengestellt ist. Dann kann das Verfahren ansprechend auf das Zufriedenstellen der Anzahl an Auslösungsbedingungen eine Aufrechterhaltungsnachricht initiieren. Die Aufrechterhaltungsnachricht kann den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindern, Zustände zu ändern.
  • Ein System für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts. Das System umfasst eine Speichereinheit, einen Prozessor, der mit der Speichereinheit verbunden ist, ein Aufrechterhaltungsmodul und ein Auslösemodul. Das Auslösemodul kann konfiguriert sein, zu bestimmen, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen zufriedengestellt ist. Außerdem kann das Aufrechterhaltungsmodul als Reaktion auf das Zufriedenstellen der Anzahl an Auslösungsbedingungen konfiguriert sein, eine Aufrechterhaltungsnachricht zu initiieren. Die Aufrechterhaltungsnachricht kann den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindern, Zustände zu ändern.
  • Ein Computerprogramm-Produkt, das Logik umfasst, die auf einem körperlichen Medium verschlüsselt ist, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts zu managen. Die Logik kann Anweisungen umfassen, um zu bestimmen, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen zufriedengestellt ist. Außerdem kann als Reaktion auf das Zufriedenstellen der Anzahl an Auslösungsbedingungen die Logik Anweisungen umfassen, um eine Aufrechterhaltungsnachricht zu initiieren. Die Aufrechterhaltungsnachricht hindert den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran, Zustände zu ändern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen verweisen gleiche Bezugszeichen generell auf gleiche Teile überall in den verschiedenen Ansichten. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu. In der folgenden Beschreibung werden Aspekte dieser Offenbarung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Veranschaulichung eines Drahtlos-Netzwerkes gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Funkressourcensteuerungs-(RRC)-Zustands gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Zustandsverwaltungssystems gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu managen;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu managen;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu managen;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung nimmt Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die mittels Veranschaulichung spezielle Details und Aspekte dieser Offenbarung zeigen. Das Wort „exemplarisch” wird hier in der Bedeutung „als ein Beispiel, Fall oder Veranschaulichung” verwendet. Ein jeglicher Aspekt dieser Offenbarung oder Konstruktion, der hier als „exemplarisch” beschrieben ist. Ist nicht zwangsläufig als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber einem anderen Aspekt dieser Offenbarung oder dieser Konstruktionen auszulegen.
  • 1 ist eine Veranschaulichung eines Drahtlos-Netzwerkes gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung. Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Drahtlos-Netzwerk 2 ein mit Funksignalen implementiertes Netzwerk sein. Bei unterschiedlichen Aspekten können verschiedene Komponenten des Drahtlos-Netzwerkes 2 Drahtgebunden-Verbindungen sowie Drahtlos-Verbindungen verwenden. Das Drahtlos-Netzwerk 2 kann ein Drahtlos-Weitverkehrsnetz (Wireless Wide Area Network (WWAN)) sein. Das WWAN kann Mobilfunknetzwerk-Technologien wie beispielsweise „Langfristige Evolution” (Long Term Evolution (LTE)), LTE-Erweitert (Advanced), WiMAX (häufig Drahtlos-Regionales Netzwerk (Wireless Metropolitan Area Network) oder WMAN genannt), UMTS, CDMA2000, GSM, zellulare digitale Paketdaten (CDPD) und Mobitex verwenden, um Daten zu übertragen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Drahtlos-Netzwerk 2 Teilnehmerendgerät (UE) 4, Knoten-B 4, Knoten-B 8, Radio Network Controller (RNC) 10, Serving General Packet Radio Service Support Node (SGSN) 12, Gateway General Packet Radio Service Support Node (GGSN) 14 und Internet 16 aufweisen. UE 4 sendet und empfängt Informationen durch die Knoten-B 6 und 8. Wiederum leiten die Knoten-B Informationen an und vom RNC 10 weiter. RNC 10 kommuniziert mit SGSN 12, der mit GGSN 14 kommuniziert. Schließlich kommuniziert GGSN 14 zwischen SGSN 12 und Internet 16.
  • Außerdem können bei einem Aspekt dieser Offenbarung die Knoten-B 6 und 8 und RNC 10 Teil des UMTS terrestrisches Funkzugangsnetzwerks (Terrestrial Radio Access Network) (UTRAN) sein. Zusätzlich können SGSN 12 und GGSN 14 Teil des Kernnetzes (CN) sein.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann UE 4 ein Mobiltelefon sein, das von Endbenutzern mitgeführt wird. Das UTRAN ermöglicht Konnektivität zwischen einem UE und dem CN. Das CN kann aus zwei Komponenten bestehen oder zwei Komponenten aufweisen: Basisstationen, die Knoten-B genannt werden, und Radio Network Controller (RNC), die mehrere Knoten-B steuern. UTRAN-Merkmale, wie beispielsweise Paketeinplanung, Funkressourcensteuerung und Handoversteuerung können in dem RNC 10 implementiert sein. Das CN, insbesondere GGSN 14, dient als ein Gateway, das UMTS-interne Infrastrukturen vor dem externen Netz, wie beispielsweise dem Internet 16, verbirgt.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung können die Knoten-B 6 und 8, wie verwendet bei UMTS, äquivalent zur Basis-Transceiver-Stations-(BTS)-Beschreibung sein, die beim Globalen System für Mobile Kommunikation (Global System for Mobile Communications) (GSM) verwendet wird. Im Gegensatz zu GSM-Basisstationen können die Knoten-B 6 und 8 Breitband-Codeaufteilungs-Mehrfachzugriff (Wideband Code Division Multiple Access) oder Zeitaufteilung-Synchron-Mehrfachzugriff (Time Division Synchronous Code Division Multiple Access) (WCDMA/TD-SCDMA) als eine Luftschnittstellen-Technologie verwenden. Wie bei allen Mobilfunksystemen, wie beispielsweise UMTS und GSM, weisen die Knoten-B 6 und 8 Funkfrequenzsender und -empfänger auf, die verwendet werden, um direkt mit mobilen Geräten zu kommunizieren.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung ist RNC 10 ein bestimmendes Element in einem UMTS-Funkzugangsnetz, und es ist verantwortlich dafür, die Knoten B 6 und 8 zu steuern, die damit verbunden sind. RNC 10 führt die Funkressourcenverwaltung und einige der Mobilitätsverwaltungfunktionen durch. Er ist der Punkt, wo eine Verschlüsselung erfolgt, bevor Benutzerdaten zum und vom Mobiltelefon gesendet werden.
  • Die Veranschaulichung des Drahtlos-Netzwerkes 2 in 1 ist nicht dazu beabsichtigt, physikalische oder architektonische Einschränkungen in einer Weise zu implizieren, in der ein Aspekt dieser Offenbarung implementiert werden kann. Andere Komponenten können zusätzlich und/oder anstelle von denjenigen, die veranschaulicht sind, verwendet werden. Einige Komponenten können bei einem Aspekt dieser Offenbarung unnötig sein.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Funkressourcensteuerungs-(RRC)-Zustandes gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung. RRC-Zustand 18 kann ein Zustand sein, der eine Beziehung zwischen UE 4 und einem RNC 10 definiert. RRC-Zustand 18 kann die Ressourcenzuordnung identifizieren, die gegenwärtig für UE 4 angewandt wird.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung weist das Funkressourcensteuerungs-(RRC)-Protokoll auf:
    Funktionen für Verbindungsaufbau und -freigabe, Senden von Systeminformation, Einrichtung/Rekonfiguration und Freigabe des Funkträgers (Radio Bearer), RRC-Verbindungsmobilitätsverfahren, Paging-Benachrichtigung und -Freigabe und äußere Leistungsregelung.
  • Im Zusammenhang mit UMTS bezeichnet die Funkressource WCDMA-Codes, die potenzielle Engpass-Ressourcen des Netzes sind. Das UMTS-Funkressourcensteuerungsprotokoll führt einen Zustandsautomaten ein, der mit jedem UE 4 verbunden ist. Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann es drei RRC-Zustände geben, Leerlauf (Idle) 20, Geteilt (Shared) 22 und Dediziert (Dedicated) 24.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung hat UE 4 während Leerlauf 20 (anders ausgedrückt in dem RRC-Zustand „Leerlauf”) noch keine RRC-Verbindung mit dem RNC 10 etabliert und es ist keine Datenübertragung in diesem (RRC-)Zustand möglich. Während Dediziert 24 (anders ausgedrückt in dem RRC-Zustand „Dediziert”) wird bzw. ist die RRC-Verbindung aufgebaut und UE 4 können dedizierte Transportkanäle sowohl in Downlink- als auch in Uplink-Richtung zugeordnet werden. Dediziert 24 kann es dem UE 4 ermöglichen, eine Funkressource für die Datenübertragung voll zu verwenden. Während Geteilt 22 (anders ausgedrückt in dem RRC-Zustand „Geteilt”) wird bzw. ist die RRC-Verbindung ohne dedizierte Transportkanäle aufgebaut. Geteilt 22 kann es dem UE 4 ermöglichen, Benutzerdaten über gemeinsam benutzte langsame Kanäle bei einer sehr niedrigen Rate zu senden.
  • Die Aspekte dieser Offenbarung erkennen und berücksichtigen, dass der 3G-Funk in „Leerlauf 22” verbleibt, wenn das Mehrfunk-UE mit dem WLAN für einen Internetzugang verbunden ist, da kein Verkehr über die 3G-Verbindung übertragen wird. Es kann ungefähr 1 bis 2 Sekunden dauern, um von „Leerlauf 20” zu „Dediziert 24” überzugehen, was die Übergabe-Latenzzeit erhöhen und die Benutzererfahrung einer verzögerungsempfindlichen Anwendung, wie beispielsweise VoIP-Dienst-Verbindung, verringern kann (irgendwelche Dienste, die sich auf eine Servicequalität verlassen).
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann Leerlauf 20, der auch als (RRC-Zustand) LEERLAUF bezeichnet wird, der Grundzustand sein, wenn das UE 4 eingeschaltet ist. Das UE 4 hat noch keine RRC-Verbindung mit dem RNC 10 aufgebaut und somit ist keine Funkressource zugeordnet. Zusätzlich kann das UE 4 keine Benutzerdaten übertragen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung ist Dediziert 24, der auch als (RRC-Zustand) CELL-DCH bezeichnet werden kann, ein dedizierter Zustand. Die RRC-Verbindung wird bzw. ist aufgebaut und UE 4 kann zu dedizierten Transportkanälen in der Downlink-(vom RNC 10 zum UE 4) und der Uplink-(vom UE 4 zum RNC 10)-Richtung zugeordnet sein. Dediziert 24 kann es dem UE 4 ermöglichen, Funkressourcen für die Benutzerdatenübertragung vollständig zu verwenden.
  • Die Aspekte dieser Offenbarung erkennen und berücksichtigen, dass das UE 4 auf einen Modus, wie beispielsweise den Hochgeschwindigkeit-Downlink/Uplink-Paketzugriff(High Speed Downlink/Uplink Packet Access)(HSDPA/HSUPA)-Modus während Dediziert 24 zugreifen kann. Im Beispiel HSDPA kann ein Hochgeschwindigkeits-Transportkanal nicht dediziert sein, sondern von einer begrenzten Anzahl von Benutzern (z. B. 32) geteilt werden. Weiter können die Funkressourcen aufgrund des Mangels an Kanalisierungscodes in der Zelle erschöpft sein, wenn sich eine große Anzahl von UEs in Dediziert 24 befindet. Bei diesem Beispiel können einige UEs langsame gemeinsam benutzte Kanäle verwenden müssen, obwohl ihre RRC-Zustände noch Dediziert 24 sind.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung verwendet Geteilt 22, das auch als (RRC-Zustand) CELL-FACH bezeichnet wird, einen gemeinsam benutzten Kanal. Die RRC-Verbindung wird bzw. ist etabliert, aber es gibt keinen dedizierten Kanal, der dem UE 4 zugeordnet ist. Stattdessen kann das UE 4 nur Benutzerdaten über gemeinsam benutzte langsame Kanäle senden. Bei einem Aspekt dieser Offenbarung können diese Kanäle kleiner als 15 kbps sein bzw. bereitstellen. Die Aspekte dieser Offenbarung erkennen und berücksichtigen, dass Geteilt 22 des Funkressourcensteuerungszustandes 18 für Anwendungen ausgelegt sein kann, die eine sehr niedrige Datendurchsatzrate erfordern. Darüber hinaus kann Geteilt 22 weniger Funkressourcen verbrauchen als Dediziert 24.
  • Die Aspekte dieser Offenbarung erkennen und berücksichtigen, dass der RRC-Zustand 18 den Energieverbrauch des UE 4 beeinflusst. Das UE 4 kann in Leerlauf 20 fast keine Energie von seiner Funkschnittstelle verbrauchen. Der Funkleistungsverbrauch für Dediziert 24 kann 50% bis 100% höher sein als der für Geteilt 22.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann der RRC-Zustandsautomat sowohl bei dem UE 4 als auch bei dem RNC 10 aufrechterhalten werden. Das UE 4 und der RNC 10 können immer über Steuerkanäle synchronisiert werden, ausgenommen während Ausgleichsvorgangs- und Fehlerkonstellationen. Es ist auch zu beachten, dass sowohl der Downlink (DL) als auch der Uplink (UL) den gleichen Zustandsautomaten verwenden können.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung gibt es in dem RRC-Zustandsautomaten zwei Arten von Zustandsübergängen. Eine erste Art des Zustandsübergangs, Zustandsheraufstufungen, weist Zustandsübergänge von Leerlauf 20 zu Geteilt 22, von Leerlauf 20 zu Dediziert 24 und von Geteilt 22 zu Dediziert 24, auf. Zustandsheraufstufungen können von einem Zustand mit niedrigerer Funkressource und UE 4-Energieausnützung zu einem anderen Zustand umschalten bzw. übergehen, der mehr Ressourcen und UE 4-Energie verbraucht. Eine zweite Art des Zustandsübergangs, Zustandsherabstufungen, weist Zustandsübergänge von Dediziert 24 zu Geteilt 22, von Geteilt 22 zu Leerlauf 20 und von Dediziert 24 zu Leerlauf 20, auf. Abhängig vom Startzustand kann eine Zustandsheraufstufung entweder durch irgendeine Benutzerdatenübertragungsaktivität ausgelöst werden, wie beispielsweise, wenn das UE 4 in Leerlauf 20 ist, oder die Pro-UE-Warteschlange, genannt Funkverbindungssteuerung (Radio Link Controller) – (RLC)-Puffergröße, einen Grenzwert in der einen oder anderen Richtung überschreitet, wenn sich das UE 4 in Geteilt 22 befindet.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung können RRC-Zustands-18-Herabstufungen durch zwei Inaktivitätszeitgeber ausgelöst werden, die von dem RNC 10 aufrechterhalten werden. Während Dediziert 24 kann der RNC 10 den Zeitgeber auf T Sekunden, einen festen Grenzwert, zurücksetzen, wann immer der RNC 10 irgendeinen UL/DL-Daten-Rahmen(Frame) bemerkt. Wenn es keine Benutzerdatenübertragungsaktivität für T Sekunden gibt, läuft der Zeitgeber ab und der RRC-Zustand 18 kann zu Geteilt 22 herabgestuft werden. Bei einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung kann der RRC-Zustand 18 von Dediziert 24 zu Leerlauf 20 herabgestuft werden. Darüber hinaus kann der RRC-Zustand 18 von Geteilt 22 zu Leerlauf 20 herabgestuft werden, wenn sich der RRC-Zustand 18 in Geteilt 22 befindet und der Zeitgeber abläuft.
  • Die Aspekte dieser Offenbarung berücksichtigen und erkennen, dass Zustandsheraufstufungen eine lange „Hochrampen”-Latenzzeit von bis zu 2 Sekunden erleiden können, während der Dutzende von Steuerungsnachrichten zwischen dem UE 4 und dem RNC 10 für die Ressourcenzuordnung ausgetauscht werden (z. B. Funkträger(Radio Bearer)-Rekonfiguration und RRC-Verbindungseinrichtung). Übermäßige Zustandsheraufstufungen erhöhen den Verwaltung-Overhead in dem RNC 10 und verschlechtern die Benutzererfahrung speziell für kurze Datentransfers.
  • Die Veranschaulichung des Funkressourcensteuerungszustandes 18 in 2 ist nicht dazu beabsichtigt, physikalische oder architektonische Einschränkungen zu der Weise zu implizieren, in der ein Aspekt dieser Offenbarung implementiert werden kann. Andere Komponenten können zusätzlich und/oder anstelle von denjenigen, die veranschaulicht sind, verwendet werden. Einige Komponenten können bei einem Aspekt dieser Offenbarung unnötig sein.
  • Ein Aspekt dieser Offenbarung stellt ein Verfahren bereit, um wirksam „Keep-Alive”-Meldungen („Bleib-am-Leben”-Meldungen) über 3G auszusenden, um den 3G-Funk im (RRC-Zustand) „CELL_DCH” zu halten, bevor die Übergabe (WLAN zu WWAN) ausgelöst wird. Dieses Verfahren kann 1 bis 2 Sekunden Übergangszeit von (RRC-Zustand) „CELL_IDLE” zu (RRC-Zustand) „CELL_DCH” eliminieren, da das UE 4 in (RRC-Zustand) „CELL_DCH” bleiben kann und nicht in (RRC-Zustand) „LEERLAUF” eintreten möchte. Ein Aspekt dieser Offenbarung stellt ein Verfahren zum Aussenden einer periodischen Keep-Alive-Nachricht über 3G bereit, während das WLAN immer noch für den Internetzugriff verbunden ist, ein Verfahren, um den netzbestimmten Inaktivitätszeitgeber zu messen, der von dem RNC verwendet wird, um den Übergang aus (RRC-Zustand) „CELL_DCH” auszulösen, ein Verfahren, um die minimale Keep-Alive-Nachricht-Größe zu bestimmen, um das 3G-Modem in (RRC-Zustand) „CELL_DCH” zu halten, und eine Reihe von Auslösern, um unnötige „Keep-Alive”-Nachrichten zu vermeiden und den Einfluss auf die Geräteleistungsaufnahme zu minimieren.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung; das Teilnehmerendgerät 4 kann einen Verbindungs-Verwalter 26, WLAN-Funk 28 und WWAN-Funk 30 aufweisen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann Kommunikation 32 die letzte Inaktivitätszeitgebermessung sein. Kommunikation 34 kann der CELL_DCH-Indikator sein, der identifiziert, ob Dediziert 24 aktiv ist. Kommunikation 36 kann die Keep-Alive-Nachricht sein, wie beispielsweise ein Benutzer-Datenpaketprotokoll-(UDP)-Dummypaket. Die Keep-Alive-Nachricht kann auch als Aufrechterhaltungsnachricht bezeichnet werden.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung sind die Kommunikationen 32 und 34 entweder periodisch oder ereignisgesteuert (wenn Veränderung festgestellt wird). Die Keep-Alive-Nachricht kann periodisch sein.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann der Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum kürzer sein als die Inaktivitätszeitgebermessperiode, um den 3G-Funk in (RRC-Zustand) „CELL_DCH” zu halten. Beispielsweise kann der Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum gleich 95% der Inaktivitätszeitgebermessperiode sein. Bei anderen Aspekten dieser Offenbarung können andere Prozentsätze, wie beispielsweise 99%, 90% oder irgendein anderer geeigneter Prozentsatz verwendet werden. Bei einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung kann der Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum gleich der Inaktivitätszeitgebermessperiode minus einer Konstante, wie beispielsweise 100 ms, 200 ms, 500 ms oder irgendeiner anderen geeigneten Konstante sein.
  • Die Veranschaulichung des Teilnehmerendgeräts 4 in 3 ist nicht dazu beabsichtigt, physikalische oder architektonische Einschränkungen in der Weise zu implizieren, in der ein Aspekt dieser Offenbarung implementiert werden kann. Andere Komponenten können zusätzlich und/oder anstelle von denjenigen, die veranschaulicht sind, verwendet werden. Einige Komponenten können bei einem Aspekt dieser Offenbarung unnötig sein.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Zustandsverwaltungssystems gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung. Das Zustandsverwaltungssystem 38 kann eingerichtet sein, den Funkressourcensteuerungszustand 18 des Teilnehmerendgeräts 4 zu verwalten. Das Zustandsverwaltungssystem 38 kann Teilnehmerendgerät 4, WWAN 40 und WLAN 42 aufweisen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Teilnehmerendgerät 4 mit WWAN 40 und WLAN 42 unter Verwendung von Funkgeräten 44 verbunden sein. Die Funkgeräte 44 können WWAN-Funk 28 und WLAN Funk 30 wie gezeigt in 3 aufweisen. Teilnehmerendgerät 4 kann auch Auslösemodul 46, Aufrechterhaltungsmodul 48, Funkressourcensteuerungszustand 18, Speicherelement 50, Prozessor 52 und Batterie 54 aufweisen. Das Teilnehmerendgerät 4 kann auch andere in dieser FIGUR nicht dargestellte Komponenten, wie beispielsweise eine Antenne, einen Bus und andere Module und Komponenten aufweisen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann Funkressourcensteuerungszustand 18 die Zustände Leerlauf 20, Geteilt 22 und Dediziert 24 aufweisen. Funkressourcensteuerungszustand 18 kann mit Prozessor 52, Auslösemodul 46 und Aufrechterhaltungsmodul 48 kommunizieren.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Auslösemodul 46 eingerichtet sein, zu ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen 56 erfüllt ist. Die Auslösungsbedingungen 56 können aufweisen, sind aber nicht beschränkt auf, Daten, die über WLAN 42 gesendet werden, die verzögerungsempfindlich sind, Teilnehmerendgerät 4 ist mit WLAN 42 verbunden und verwendet dies, die Signalstärkeabweichung von WLAN 42 ist über eine Zeitdauer größer als ein Grenzwert, die empfangene WWAN-Signalstärke ist größer als ein Grenzwert, die Batterieladung 58 von dem Teilnehmerendgerät 4 befindet sich über einem Grenzwert und/oder eine Übergabe vom gegenwärtig verbundenen WLAN 42 zum WWAN 40 tritt innerhalb einer Anzahl von Tagen auf, die kleiner als ein Grenzwert ist. Die Auslösungsbedingungen 46 können irgendeine Kombination der obigen Beispiel-Auslösungsbedingungen aufweisen. Zusätzlich können bei einem Aspekt dieser Offenbarung die Auslösungsbedingungen 46 andere geeignete Auslösungsbedingungen aufweisen.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Aufrechterhaltungsmodul 48 eingerichtet sein, die Aufrechterhaltungsnachricht 60 zu initiieren. Das Aufrechterhaltungsmodul 48 kann eine Aufrechterhaltungsnachricht 60 als Reaktion auf erfüllte Auslösungsbedingungen 56 initiieren. Die Aufrechterhaltungsnachricht 60 kann Funkressourcensteuerungszustand 18 von dem Teilnehmerendgerät 4 daran hindern, Zustände zu wechseln oder zu ändern. Beispielsweise kann die Aufrechterhaltungsnachricht 60 Funkressourcensteuerungszustand 18 daran hindern, eine Zustandsherabstufung oder Zustandsheraufstufung zu erfahren.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung weist das initiieren von der Aufrechterhaltungsnachricht 60 das Senden von der Aufrechterhaltungsnachricht 60 über WWAN 40 zu einer Zeit der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht 68 auf, die kleiner ist als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung 64 von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht 68. Bei einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht 60 das Senden der Aufrechterhaltungsnachricht 60 über ein WWAN 40 auf, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht 60 die Größe 66 des Datenpaketes 62 ist.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Aufrechterhaltungsmodul 48 eingerichtet sein, einen Zeitraum zwischen einer Änderung/einem Übergang im Funkressourcensteuerungszustand 18 und dem Datenpaket 62, die zuletzt gesendet oder empfangen wurden, vor der Änderung/dem Übergang im Funkressourcensteuerungszustand 18 zu messen, um die Inaktivitätszeitmessung 64 zu bilden. Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Aufrechterhaltungsmodul 48 auch eingerichtet sein, die Größe 66 des Datenpaketes 62 zu identifizieren, die groß genug ist, um Funkressourcensteuerungszustand 18 in Dediziert 24 zu halten.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Aufrechterhaltungsnachricht 60 eine Größe 70 aufweisen. Die Größe 70 kann eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht 70 sein, die erforderlich ist, um einen Zustandsübergang zum Funkressourcensteuerungszustand 18 zu verhindern. Mit anderen Worten, wenn die Größe 70 zu gering ist, kann die Aufrechterhaltungsnachricht 60 Funkressourcensteuerungszustand 18 nicht vom Wechseln abhalten.
  • Zusätzlich kann das Teilnehmerendgerät 4 ein oder mehrere Speicherelemente (z. B. Speicherelement 50) aufweisen, um Informationen zu speichern, die beim Erreichen von Operationen in Verbindung mit der Anwendungsverwaltung, wie sie hier dargelegt ist, zu verwenden sind. Diese Geräte können weiter Informationen in jedem geeigneten Speicherelement (z. B. Vielfachzugriffsspeicher (Random Access Memory) (RAM), Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory) (ROM), Feld-Programmierbares Gatter-Feld (Field Programmable Gate Array) (FPGA), löschbarer programmierbarer ROM (EPROM), elektrisch lösch- und programmierbarer ROM (EEPROM), usw.), in jeder Software, Hardware oder in jeder anderen geeigneten Komponente, Gerät, Element oder Objekt speichern, wo es geeignet ist und auf speziellen Notwendigkeiten basiert. Jeder Speicher oder jedes Speicherelement, das hier beschrieben wird, sollte als eingeschlossen innerhalb des breiten Begriffs „Speicherelement”, wie er hier verwendet wird, ausgelegt werden.
  • Außerdem können die Operationen für das Verwalten des Funkressourcensteuerungszustandes 18 von dem Teilnehmerendgerät 4 hier mittels Logik implementiert sein, die in einem oder mehreren körperlichen Medien codiert ist, welche ein nicht flüchtiges Medium einschließen können (z. B. eingebettete Logik, die in einem Applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (Application Specific Integrated Circuit) (ASIC), Digitalsignal-Prozessor-(DSP)-Anweisungen, Software potenziell einschließlich Maschinencode und Quellcode, die durch einen Prozessor oder eine andere ähnliche Maschine, usw. auszuführen sind). Bei einigen dieser Fälle können ein oder mehrere Speicherelemente (z. B. Speicherelement 50) Daten speichern, die für die hier beschriebenen Operationen verwendet werden. Dies umfasst Speicherelemente, die Software, Logik, Code oder Prozessor-Anweisungen speichern können, welche ausgeführt werden, um die hier beschriebenen Aktivitäten durchzuführen.
  • Zusätzlich kann das Teilnehmerendgerät 4 einen Prozessor 52 aufweisen. Der Prozessor 52 kann ein Prozessor, ein Mehrkernprozessor, ein Einzelkernprozessor, ein Mikrocontroller, eine Controller-Schaltung oder irgendeine andere Art von Verarbeitungsgerät sein. Ein Prozessor kann irgendeine Art von Anweisungen ausführen, die mit den Daten verbunden sind, um die Operationen zu erzielen, die hier beschrieben sind. Bei einem Aspekt dieser Offenbarung könnten die Prozessoren ein Element oder einen Artikel (z. B. Daten) von einem Zustand oder einer Sache in einen anderen Zustand oder andere Sache transformieren. Bei einem weiteren Beispiel können die hier dargelegten Aktivitäten mit fester (anders ausgedrückt festverdrahteter) Logik oder programmierbarer Logik implementiert sein (z. B. Software/Computeranweisungen, die von einem Prozessor ausgeführt werden) und die hierin identifizierten Elemente könnten eine Art eines programmierbaren Prozessors, eine programmierbare Digitallogik (z. B. ein FPGA, ein EPROM, ein EEPROM) oder ein ASIC sein, der Digitallogik, Software, Code, elektronische Anweisungen, Flash-Speicher, optische Disks, CD-ROMs, DVD-ROMs, magnetische oder optische Speicherkarten und andere Arten von maschinell lesbaren Datenträgern aufweist, die geeignet sind, elektronische Anweisungen zu speichern, oder irgendeine geeignete Kombination davon.
  • Die Veranschaulichung des Zustandsverwaltungssystems in 4 ist nicht dazu beabsichtigt, physikalische oder architektonische Einschränkungen in der Weise zu implizieren, in der ein Aspekt dieser Offenbarung implementiert sein kann. Andere Komponenten können zusätzlich und/oder anstelle von denjenigen, die veranschaulicht sind, verwendet werden. Einige Komponenten können bei einem Aspekt dieser Offenbarung unnötig sein. Außerdem werden die Blöcke präsentiert, um einige funktionelle Komponenten zu veranschaulichen. Einer oder mehrere dieser Blöcke können kombiniert und/oder in unterschiedliche Blöcke unterteilt sein, wenn sie bei einem Aspekt dieser Offenbarung implementiert sind. Beispielsweise können bei einem Aspekt dieser Offenbarung das Aufrechterhaltungsmodul 48 und das Auslösemodul 46 als Teil des Prozessors 52 kombiniert sein.
  • Das Vorangehende hat eher breit die Merkmale und technischen Vorteile der unterschiedlichen Aspekte dieser Offenbarung dargestellt, damit die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden werden kann. Zusätzliche Funktionen und Vorteile der Aspekte dieser Offenbarung werden im Folgenden beschrieben. Es sollte für fachkundige Personen offensichtlich sein, dass die Konzeption und die speziellen offenbarten Aspekte leicht als eine Basis verwendet werden können, um andere Strukturen oder Prozesse zu modifizieren oder neu zu gestalten, um die gleichen Zwecke der unterschiedlichen Aspekte dieser Offenbarung durchzuführen. Es sollte von fachkundigen Personen auch erkannt werden, dass solche äquivalenten Konstruktionen nicht vom Sinn und Umfang, wie dargelegt in den angefügten Ansprüchen, abweichen.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu verwalten. Der Prozess 500 kann im Zustandsverwaltungssystem 38 von 4 implementiert sein.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung beginnt der Prozess 500 mit einem Aufrechterhaltungsmodul, das identifiziert, ob eine vorherige Aufrechterhaltungsnachrichtgröße existiert (Schritt 502). Die vorherige Aufrechterhaltungsnachrichtgröße kann von einer Nachrichtengröße stammen, die kürzlich verwendet wurde, oder von einer Nachrichtengröße von einem vorherigen gesamten Prozess, der aufgetreten ist. Wenn die vorherige Aufrechterhaltungsnachrichtgröße nicht existiert, kann das Aufrechterhaltungsmodul einen aktuellen Aufrechterhaltungsnachrichtgrößenwert auf einen vordefinierten Wert festsetzen (Schritt 504). Wenn die vorherige Aufrechterhaltungsnachrichtgröße existiert, kann das Aufrechterhaltungsmodul einen aktuellen Aufrechterhaltungsnachrichtgrößenwert als die vorherige Aufrechterhaltungsnachrichtgröße festsetzen (Schritt 506).
  • Dann sendet das Teilnehmerendgerät eine Anzahl an Aufrechterhaltungsnachrichten mit der aktuellen Aufrechterhaltungsnachrichtgröße (Schritt 508). Der Begriff „eine Anzahl an” wie hierin verwendet kann ein oder mehr sein. Dann erhält das Teilnehmerendgerät einen Status eines gewünschten Funkressourcensteuerungszustandes (Schritt 510). Der Zustand kann einer aus LEERLAUF, DCH oder FACH sein. Diese können auch als Leerlauf, Dediziert und Geteilt bezeichnet werden.
  • Dann ermittelt das Teilnehmerendgerät, ob der gewünschte Funkressourcensteuerungszustand aktiv ist (Schritt 512). Wenn der gewünschte Funkressourcensteuerungszustand aktiv ist, kann das Aufrechterhaltungsmodul die aktuelle Aufrechterhaltungsnachrichtgröße als die letzte Aktualisierungsaufrechterhaltungsnachrichtgröße speichern (Schritt 514). Dann kann das Aufrechterhaltungsmodul die Aufrechterhaltungsnachrichtgröße um einen vorbestimmten Betrag verringern (Schritt 516). Der vorbestimmte Betrag kann von einem Benutzer ausgewählt werden, indem er in die Logik von Hardware oder Software programmiert und/oder dynamisch festgelegt wird. Dann kann das Aufrechterhaltungsmodul ein Flag setzen, das anzeigt, dass die letzte Aktualisierungsaufrechterhaltungsnachrichtgröße über einem Grenzwert liegt (Schritt 518). Der Grenzwert kann die Größe sein, die ausreichend ist, um das UE im gewünschten Funkressourcensteuerungszustand zu halten. Dann geht das Verfahren zu Schritt 508 zurück.
  • In Schritt 512 kann das Aufrechterhaltungsmodul identifizieren, ob ein Flag gesetzt ist, wenn der gewünschte Funkressourcensteuerungszustand nicht aktiv ist (Schritt 520). Das Flag kann mit einer Einstellung eines Bits gesetzt werden. Wenn das Flag nicht gesetzt ist, kann das Aufrechterhaltungsmodul die Aufrechterhaltungsnachrichtgröße um einen vorbestimmten Betrag erhöhen (Schritt 524). Der vorbestimmte Betrag kann von einem Benutzer ausgewählt werden, indem er in die Logik von Hardware oder Software programmiert und/oder dynamisch festgelegt wird. Dann fährt das Verfahren mit Schritt 508 fort.
  • In Schritt 520 kann das Aufrechterhaltungsmodul die letzte Aktualisierungsaufrechterhaltungsnachrichtgröße speichern, wenn das Flag gesetzt ist (Schritt 526). Bei einem Aspekt dieser Offenbarung kann die letzte Aktualisierungsaufrechterhaltungsnachrichtgröße als die Keep-Alive-Nachricht-Größe in Schritt 706 des Prozesses 700 verwendet werden. Danach endet der Prozess.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu verwalten. Der Prozess 600 kann im Zustandsverwaltungssystem 38 von 4 implementiert sein.
  • Der Prozess 600 beginnt mit einem Auslösemodul, das ermittelt, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist (Schritt 602). Dann initiiert als Reaktion auf das Erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen ein Aufrechterhaltungsmodul eine Aufrechterhaltungsnachricht (604). Danach endet der Prozess.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung zu verwalten. Der Prozess 700 kann im Teilnehmerendgerät 4 von 3 implementiert sein.
  • Der Prozess 700 beginnt damit, zu ermitteln, ob alle Auslösungsbedingungen erfüllt sind (Schritt 702). Die Auslösungsbedingungen können aufweisen, ob das WLAN verbunden ist und für den Internetzugriff verwendet wird, ob die WLAN-Signalstärkenabweichung in den letzten „x” (z. B. 3) Sekunden über „r” (z. B. 5) dB liegt, ob eine UE-Batterieladung über „c” (z. B. 30%) liegt, ob eine WLAN-zu-3G-Übergabe mindestens einmal in dieser 3G-Zelle in den letzten „n1” (z. B. 30) Tagen ausgelöst wurde und/oder, ob Datenverkehr, der über WLAN übertragen wird, verzögerungsempfindlich ist (z. B. ein Voice-Over-IP-Anruf). Bei den oben aufgelisteten Auslösungsbedingungen können die Parameter: x, r, c und n1 konfigurierbar sein. Die Auslösungsbedingungen können Zeiträume der Aktivität für das UE anzeigen, bei denen es wünschenswert sein kann, einen Übergabezeitraum von LEERLAUF zu DCH zu verringern.
  • Wenn nicht alle Auslösungsbedingungen erfüllt sind, wartet der Prozess einen Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum lang (Schritt 710). Der Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum kann als ein Prozentsatz des Inaktivitätszeitraums festgelegt werden. Der Inaktivitätszeitraum ist der Zeitraum, bei dem das UE von einem DCH-Zustand zu einem LEERLAUF- oder FACH-Zustand wechseln kann. Wenn alle Auslösungsbedingungen erfüllt sind, erhält der Prozess die letzte Inaktivitätszeitgebermessung (Schritt 704). Bei unterschiedlichen Aspekten dieser Offenbarung kann es irgendeine Anzahl an Auslösungsbedingungen und irgendeine Kombination von Auslösungsbedingungen geben. Bei einigen Aspekten dieser Offenbarung kann es keine Auslösungsbedingungen geben. Dann erhält der Prozess die Keep-Alive-(Aufrechterhaltungsnachricht)-Größe (Schritt 706). Dann sendet der Prozess eine Keep-Alive-Nachricht über ein 3G-Netz (WWAN) (Schritt 708). Schließlich wartet der Prozess den Keep-Alive-Nachricht-Zeitraum lang (Schritt 710), bevor er zu Schritt 702 zurückkehrt und Prozess 700 wiederholt.
  • Die Flussdiagramme und Blockdiagramme in den unterschiedlichen abgebildeten Aspekten veranschaulichen die Architektur, Funktionalität und die Operation von einigen möglichen Implementierungen von Vorrichtung, Verfahren, System und Computerprogramm-Produkten. In dieser Hinsicht kann jeder Block im Ablaufdiagramm oder den Prinzipschaltbildern ein Modul, Segment oder Abschnitt von computernutzbarem oder lesbarem Programmcode repräsentieren, der eine oder mehrere ausführbare Anweisungen aufweist, um die angegebene Funktion oder angegebenen Funktionen zu implementieren. Bei einigen alternativen Implementierungen kann die Funktion oder können die Funktionen, die im Block angemerkt sind, außer der Reihenfolge auftreten, wie sie in den Figuren angemerkt sind. Beispielsweise können in einigen Fällen zwei in Abfolge gezeigte Blöcke im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal abhängig von der einbezogenen Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Bei einem Aspekt dieser Offenbarung gibt es ein Verfahren für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts, wobei das Verfahren aufweist: das Ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und, als Reaktion auf das Erfüllen (anders ausgedrückt das Erfülltsein) der Anzahl an Auslösungsbedingungen, das Initiieren einer Aufrechterhaltungsnachricht, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindert, Zustände zu ändern.
  • Bei einem Beispiel von irgendwelchen Aspekten dieser Offenbarung weist das Verfahren weiter das Messen eines Zeitraums zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das zuletzt vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand gesendet oder empfangen wurde, auf, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  • Bei einem Beispiel von irgendwelchen Aspekten dieser Offenbarung weist das Verfahren weiter das Identifizieren einer Größe eines Datenpaketes auf, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  • Bei einem Beispiel von irgendwelchen Aspekten dieser Offenbarung weist das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht auf: das Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner ist als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist.
  • Bei einem Beispiel von irgendwelchen Aspekten dieser Offenbarung weist das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht das Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) auf, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpakets ist.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Anzahl an Auslösungsbedingungen Daten auf, die über ein Drahtlos-lokales Netzwerk gesendet werden, so dass sie verzögerungsempfindlich sind.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Anzahl an Auslösungsbedingungen auf, dass das Teilnehmerendgerät mit einem WLAN verbunden ist und dieses verwendet.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung umfasst die Anzahl an Auslösungsbedingungen eine Signalstärkenabweichung eines WLAN, die über eine Zeitdauer größer als ein Grenzwert ist.
  • Bei einem Beispiel irgendeines Aspektes dieser Offenbarung weist die Anzahl an Auslösungsbedingungen das Identifizieren auf, ob immer noch Datenverkehr über die Drahtlos-Verbindung stattfindet.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Anzahl an Auslösungsbedingungen auf, dass eine Batterieladung des Teilnehmerendgeräts über einem Grenzwert liegt. Wenn beispielsweise die Batterieladung unter einem Grenzwert liegt, kann die Anzahl an Auslösungsbedingungen nicht erfüllt sein. Bei diesem Beispiel kann ein UE keine Aufrechterhaltungsnachrichten senden, wenn die Batterieladung sich unter einem Grenzwert befindet.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Anzahl an Auslösungsbedingungen einen Handover vom gegenwärtig verbundenen WLAN zu einem WWAN auf, der innerhalb von einer Anzahl von Tagen kleiner als ein Grenzwert auftritt. Beispielsweise kann, wenn ein Handover von einem WLAN zu einem WWAN innerhalb einer Grenzwertanzahl an Tagen nicht aufgetreten ist, die Anzahl an Auslösungsbedingungen nicht erfüllt sein.
  • Bei einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung gibt es ein System für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts, wobei das System aufweist: eine Speichereinheit; einen mit der Speichereinheit verbundenen Prozessor; und ein Auslösemodul, das eingerichtet ist, zu ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und ein Aufrechterhaltungsmodul, das eingerichtet ist, als Reaktion auf das Erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen eine Aufrechterhaltungsnachricht zu initiieren, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindert, Zustände (beispielsweise RRC-Zustände) zu ändern.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist das System weiter das Aufrechterhaltungsmodul auf, das eingerichtet ist, einen Zeitraum zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand zuletzt gesendet oder empfangen wurde, zu messen, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist das System weiter das Aufrechterhaltungsmodul auf, das eingerichtet ist, eine Größe eines Datenpaketes zu identifizieren, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist das Aufrechterhaltungsmodul, das die Aufrechterhaltungsnachricht initiiert, auf, dass das Aufrechterhaltungsmodul eingerichtet ist:
    die Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist, zu senden.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist das Aufrechterhaltungsmodul, das die Aufrechterhaltungsnachricht initiiert, auf, dass das Aufrechterhaltungsmodul eingerichtet ist: die Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) zu senden, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpaketes ist.
  • Bei einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung gibt es ein Computerprogramm-Produkt das Logik aufweist, die auf ein körperliches Medium codiert ist, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts zu verwalten, wobei die Logik Anweisungen aufweist, um: zu ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und, in Reaktion auf das Erfülltsein der Anzahl an Auslösungsbedingungen, eine Aufrechterhaltungsnachricht zu initiieren, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindert, Zustände (beispielsweise RRC-Zustände) zu ändern.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Logik weiter Anweisungen auf für: das Messen eines Zeitraums zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand zuletzt gesendet oder empfangen wurde, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weist die Logik weiter Anweisungen auf für: das Identifizieren einer Größe eines Datenpaketes, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weisen die Anweisungen für das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht Anweisungen auf für: das Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist.
  • Bei einem Beispiel irgendwelcher Aspekte dieser Offenbarung weisen die Anweisungen für das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht Anweisungen für: das Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk (Wireless Wide Area Network) auf, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpaketes ist.

Claims (20)

  1. Beansprucht wird wie folgt: Verfahren für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts, wobei das Verfahren aufweist: Ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und als Reaktion auf das Erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen, Initiieren einer Aufrechterhaltungsnachricht, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand der Benutzerausrüstung daran hindert, seinen Zustand zu ändern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: das Messen eines Zeitraums zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand zuletzt gesendet oder empfangen wurde, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: Identifizieren einer Größe eines Datenpaketes, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht aufweist: Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht aufweist: Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpaketes ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzahl an Auslösungsbedingungen Daten aufweist, die über ein Drahtlos-lokales Netzwerk gesendet werden, so dass sie verzögerungsempfindlich sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anzahl an Auslösungsbedingungen aufweist, dass das Teilnehmerendgerät mit einem Drahtlos-lokalen Netzwerk verbunden ist und dieses verwendet.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anzahl an Auslösungsbedingungen aufweist, dass eine Signalstärkenabweichung eines WLAN über eine Zeitdauer größer als ein Grenzwert ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anzahl an Auslösungsbedingungen aufweist, dass eine Batterieladung des Teilnehmerendgeräts über einem Grenzwert liegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anzahl an Auslösungsbedingungen einen Handover von einem WLAN an ein WWAN aufweist, der innerhalb von einer Anzahl von Tagen auftritt, die kleiner als ein Grenzwert ist.
  11. System für das Verwalten eines Funkressourcensteuerungszustandes eines Teilnehmerendgeräts, wobei das System aufweist: eine Speichereinheit; einen Prozessor, der mit der Speichereinheit verbunden ist; ein Auslösemodul, das eingerichtet ist, um zu ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und ein Aufrechterhaltungsmodul, das eingerichtet ist, eine Aufrechterhaltungsnachricht als Reaktion auf das Erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen zu initiieren, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindert, Zustände zu ändern.
  12. System nach Anspruch 11, ferner aufweisend: Messen eines Zeitraums zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand zuletzt gesendet oder empfangen wurde, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, ferner aufweisend: Identifizieren einer Größe eines Datenpaketes, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Aufrechterhaltungsmodul, das die Aufrechterhaltungsnachricht initiiert, aufweist, dass das Aufrechterhaltungsmodul eingerichtet ist: die Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist, zu senden.
  15. System nach Anspruch 13, wobei das Aufrechterhaltungsmodul, das die Aufrechterhaltungsnachricht initiiert, aufweist, dass das Aufrechterhaltungsmodul eingerichtet ist: die Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk zu senden, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpaketes ist.
  16. Computerprogramm-Produkt aufweisend Logik, die auf ein körperliches Medium codiert ist, um einen Funkressourcensteuerungszustand eines Teilnehmerendgeräts zu verwalten, wobei die Logik Anweisungen aufweist für: Ermitteln, ob eine Anzahl von Auslösungsbedingungen erfüllt ist; und als Reaktion auf das Erfüllen der Anzahl an Auslösungsbedingungen, Initiieren einer Aufrechterhaltungsnachricht, wobei die Aufrechterhaltungsnachricht den Funkressourcensteuerungszustand des Teilnehmerendgeräts daran hindert, Zustände zu ändern.
  17. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 16, wobei die Logik ferner Anweisungen aufweist für: Messen eines Zeitraums zwischen einer Änderung im Funkressourcensteuerungszustand und einem Datenpaket, das vor der Änderung im Funkressourcensteuerungszustand zuletzt gesendet oder empfangen wurde, um eine Inaktivitätszeitmessung zu bilden.
  18. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Logik ferner Anweisungen aufweist für: Identifizieren einer Größe eines Datenpaketes, die groß genug ist, um den Funkressourcensteuerungszustand in einem Zustand eines dedizierten Steuerkanals zu halten.
  19. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Anweisungen für das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht Anweisungen aufweisen für: Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk zu einer Zeit von einer vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht, die kleiner als der Zeitraum der Inaktivitätszeitmessung von der vorherigen Aufrechterhaltungsnachricht ist.
  20. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 18, wobei die Anweisungen für das Initiieren der Aufrechterhaltungsnachricht Anweisungen aufweisen für: Senden der Aufrechterhaltungsnachricht über ein Drahtlos-Weitverkehrsnetzwerk, wobei eine Größe der Aufrechterhaltungsnachricht die Größe des Datenpaketes ist.
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