DE102012111144A1 - Schleuderstreuer - Google Patents

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Abstract

Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit angetriebenen und mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheiben, denen die auszubringenden Düngermaterialien aus dem Vorratsbehälter über zumindest eine mit zumindest einem mittels eines elektrischen Stellelementes verstellbaren Schiebers verschließbare und in verschiedene Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnung zuführbar sind, wobei die verschiedenen Öffnungsstellungen der Auslauföffnung durch den Schieber über das elektrische Stellenelement und einem zugeordneten Bordcomputer entsprechend eines im Speicher des Bordcomputers hinterlegten Steuerprogrammes einstellbar sind, wobei in dem Steuerprogramm Kurven oder Kenndaten, die die funktionalen Zusammenhänge zwischen dem jeweiligen Massenstrom verschiedener auszubringende Düngermaterialien und dem verschiedenen Öffnungsweiten der Auslauföffnung und den jeweils zugehörigen Schieberstellungen repräsentieren hinterlegt und über einen eingebbaren so genannten Kalibrierfaktor die hinterlegte Kurve oder Kenndaten verschiebt- und/oder skalier- und/oder veränderbar sind, wobei dem Schleuderdüngerstreuer vorzugsweise eine mit dem Bordcomputer verbundene Wiegeeinrichtung zur online-Ermittlung des tatsächlichen Massenstroms der tatsächlich während der Ausbringung des Düngersmaterials ausgebracht wird, zugeordnet ist. Damit die ausgebrachte Düngermenge, auch bei Neigung des Streuers zur Horizontalen, zumindest annähernd unverändert bleibt, ist vorgesehen, dass an dem Düngerstreuer eine Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen angeordnet ist, dass die Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers mit dem Bordcomputer verbunden ist und online Daten über die jeweils ermittelte Neigung an den Bordcomputer übermittelt, dass in dem Steuerprogramm Korrekturdaten zur Veränderung des Kalibrierfaktors in Abhängigkeit der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen hinterlegt sind, und dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen der aktuelle Kalibrierfaktor entsprechend verändert wird, so dass der gewünschte Massenstrom des Düngermaterials auch bei der jeweiligen Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ausgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist in der EP 0 472 855 B1 beschrieben. Bei diesem Schleuderdüngerstreuer werden mehrere Abdrehproben durchgeführt, um die streugutspezifischen Eigenschaften des Düngers zu berücksichtigen.
  • Eine weiterer Schleuderdüngerstreuer ist in der DE 36 41 080 C2 beschrieben. Bei diesem Schleuderdüngerstreuer wird der Schieber, über den die Auslauföffnung in verschiedene Öffnungszeiten einzustellen ist, von einem über einen Bordcomputer an zu steuernden elektrischen Stellmotor eingestellt. In dem Speicher des Bordcomputers sind für verschiedene Düngersorten Ausbringmengen in Abhängigkeit von der Schieberstellung (Größe der Auslauföffnung) fest eingespeichert. Mittels eines Eichvorganges kann die richtige Abhängigkeit ermittelt werden.
  • Ein weiterer Düngerstreuer ist in der DE 101 45 927 A1 beschrieben. Bei diesem Düngerstreuer sind Sensoren zur Ermittlung der Neigung des Schleuderstreuers zur Bodenoberfläche und zur Horizontalen vorhanden, um entsprechend dieser Werte den Düngerstreuer so nachstellen zu können, damit immer eine gleichbleibende Wurfweite erzielt wird.
  • Umfangreiche Untersuchungen haben jetzt ergeben, dass bei einer Abweichung des Schleuderstreuers von der parallelen Einstellung zur Horizontalen sich auch die ausgebrachte Menge Dünger, die aus einer über einen Schieber in seiner Öffnungsweite einstellbaren Auslauföffnung im freien Fall herausfließt, sich in Abhängigkeit der Neigung verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Maßnahmen vorzuschlagen, damit die ausgebrachte Düngermenge, auch bei Neigung des Streuers zur Horizontalen, zumindest annähernd unverändert bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Düngerstreuer eine Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen angeordnet ist, dass die Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers mit dem Bordcomputer verbunden ist und online Daten über die jeweils ermittelte Neigung an den Bordcomputer übermittelt, dass in dem Steuerprogramm Korrekturdaten zur Veränderung des Kalibrierfaktors in Abhängigkeit der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen hinterlegt sind, und dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen der aktuelle Kalibrierfaktor entsprechend verändert wird, so dass der gewünschte Massenstrom des Düngermaterials auch bei der jeweiligen Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ausgebracht wird.
  • Infolge dieser Maßnahmen wird durch die ermittelten Korrekturdaten, die durch die Erfassung der Neigung des Düngerstreuer zur Horizontalen von dem Bordcomputer ermittelt und/oder errechnet werden, sichergestellt, dass der gewünschte Massenstrom von Düngermaterial auch bei der jeweiligen Neigung des Düngerstreuer zur Horizontalen zumindest annähernd ausgebracht wird. Durch die Erfassung der Neigung und der im Bordrechner hinterlegten Zusammenhänge zwischen Neigung des Schleuderstreuers und der Veränderung der Ausbringmenge kann unmittelbar eine Anpassung des Kalibrierfaktors erfolgen. Somit lässt sich auch wobei Schleuderdüngerstreuern, die kein Wiegesystem oder kein anderes System zur Erfassung des ausgebrachten Massenstroms besitzen, in einfacher und schneller Weise eine Anpassung der Einstellung der Öffnungsweite der Auslauföffnung und somit des ausgebrachten Massenstromes von Dünger an die jeweiligen Verhältnisse erreichen.
  • Der Kalibrierfaktor beschreibt das Fließverhalten des Düngers. Für einen sogenannten Normdünger ist der Kalibrierfaktor ”1”. Die im Speicher des Bordcomputers hinterlegte Kurve beschreibt das Verhältnis zwischen der Größe der Schieberöffnung und dem ausfließenden Massenstrom (Kg/sec) für den Normaldünger. Durch die Änderung des Kalibrierfaktors wird das veränderte oder andere Fließverhalten eines anderen Düngers gegenüber dem Normaldünger beschrieben. Durch den Kalibrierfaktor wird die hinterlegte Kurve entsprechend skaliert, so dass sich ein geändertes und dem aktuellen Dünger angepassten Verhalten zwischen Schieberöffnung (Schieberstellung) und ausfließendem Massenstrom ergibt. Mit einfachen Worten ausgedrückt: Die hinterlegte Kurve wird aufgrund des Kalibrierfaktors entsprechend verschoben.
  • Um bei Schleuderstreuern mit einer Antriebseinrichtung mit veränderbar einstellbaren Drehzahlen je Arbeitsbreite auch bei Neigung des Düngerstreuers konstant zu halten, ist vorgesehen, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die Drehzahl der Schleuderscheiben, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einstellbar sind.
  • Um in einfacher Weise eine Korrektur der Einstellung der Schiebers und somit der Öffnungsweite der Auslauföffnung vornehmen zu können, ist vorgesehen, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die den Schleuderscheiben zugeführte Düngermenge durch Verstellung der Schieber, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einstellbar sind.
  • Um eine gleichmäßige Düngerverteilung, auch bei einer Neigung des Schleuderstreuers zur Horizontalen gewährleisten zu können, ist vorgesehen, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die Aufgabefläche der den Schleuderscheiben zugeführte Düngermenge auf den Schleuderscheiben durch Verstellung des Aufgabesystems mittels geeigneter Einstellmittel, vorzugsweise unabhängig voneinander über den Bordcomputer einstellbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen.
  • Moderne Schleuderdüngerstreuer sind als Zweischeibenstreuer ausgebildet. Die Streuer weisen einen Rahmen und einen Vorratsbehälter auf. Der Vorratsbehälter ist durch ein dachförmiges Mittelteil in seinem unteren Bereich in zwei Auslauftrichter unterteilt ist. Die Auslauftrichter sind durch einstellbare Dosierorgane nach unten abgeschlossen. Die Dosierorgane führen in einstellbaren Mengen den unterhalb der Dosierorgane rotierend und im entgegengesetzten Drehsinn zueinander angetriebenen und mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheiben den auszubringenden Dünger zu. Mittels der Wurfschaufeln wird der Dünger in Breitverteilung auf der zu bestreuenden Ackerfläche verteilt. Um eine gleichmäßige Streugutverteilung mit einem guten Stunde zu erzielen, sollten die Schleuderscheiben horizontal zu der zu bestreuenden Fläche bzw. parallel zu der zu bestreuenden Fläche ausgerichtet sein.
  • Der Schleuderdüngerstreuerweist also einen Vorratsbehälter und eine Verteileinrichtung mit angetriebenen und mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheiben, denen die auszubringenden Düngermaterialien aus dem Vorratsbehälter über zumindest eine mit zumindest einem mittels eines elektrischen Stellelementes verstellbaren Schiebers verschließbare und in verschiedene Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnung zugeführt werden, auf. Die verschiedenen Öffnungsstellungen der Auslauföffnung werden durch den Schieber über ein elektrisches Stellenelement und einen zugeordneten Bordcomputer entsprechend eines im Speicher des Bordcomputers hinterlegten Steuerprogrammes eingestellt. In dem Steuerprogramm sind Kurben oder Kenndaten, die die funktionalen Zusammenhänge zwischen dem jeweiligen Massenstrom verschiedener auszubringende Düngermaterialien und dem verschiedenen Öffnungsweiten der Auslauföffnung und den jeweils zugehörigen Schieberstellungen repräsentieren, hinterlegt und über einen eingebbaren so genannten Kalibrierfaktor ist die hinterlegte Kurve oder Kenndaten verschieb- und/oder skalier- und/oder veränderbar. Weiterhin kann dem Schleuderdüngerstreuer eine mit dem Bordcomputer verbundene Wiegeeinrichtung zur online-Ermittlung des tatsächlichen Massenstroms der tatsächlich während der Ausbringung des Düngersmaterials ausgebracht wird zugeordnet sein. Bei zur horizontalen geneigte Schleuderdüngerstreuer und/oder Schleuderscheiben verändert sich der aus den Auslauföffnungen ausfließende Massenstrom.
  • An dem Düngerstreuer ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen angeordnet ist. Die Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers ist mit dem Bordcomputer verbunden und übermittelt online Daten über die jeweils ermittelte Neigung an den Bordcomputer. In dem Steuerprogramm sind Korrekturdaten zur Veränderung des Kalibrierfaktors in Abhängigkeit der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen hinterlegt. Hierdurch wird dann entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen der aktuelle Kalibrierfaktor entsprechend verändert, so dass der gewünschte Massenstrom des Düngermaterials auch bei der jeweiligen Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ausgebracht wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass immer zumindest annähernd auch ohne tatsächliche Überwachung und Ermittlung des ausgebrachten Massenstromes die ausgebrachte Düngermenge bei geneigtem Streuer entsprechend der gewünschten Ausbringmenge konstant bleibt.
  • Entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen lässt sich mit entsprechenden Mitteln die Drehzahl der Schleuderscheiben, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einstellen. Hierdurch wird trotz Neigung des Streuers die Arbeitsbreite aufrecht erhalten.
  • Entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ist die den Schleuderscheiben zugeführte Düngermenge durch Verstellung der Schieber, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einzustellen und somit auch bei Neigung des Streuers konstant zu halten.
  • Entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ist die Aufgabefläche der den Schleuderscheiben zugeführten Düngermenge auf den Schleuderscheiben durch Verstellung des Aufgabesystems mittels geeigneter Einstellmittel, vorzugsweise unabhängig voneinander über den Bordcomputer entsprechend der Neigung einzustellen und so die geleichmäßige Düngerverteilung zu gewährleisten.
  • Weiterhin kann auch die seitliche Neigung der Schleuderstreuers beim Ausbringen des Düngers an einem Hang erfasst werden. Hierdurch kann dann beispielsweise der Aufgabepunkt des Düngers auf der Schleuderscheibe entsprechend angepasst und nachgestellt werden, wodurch die Streueigenschaften und das Streuergebnis sich ebenfalls verbessern.
  • Wenn die Neigungssensoren bei einem Schleuderstreuer, dessen Schleuderscheibe in hydraulisch oder mit einem anderen regelbaren Antrieb angetrieben werden lässt sich die Drehzahl der Schleuderscheibe unabhängig voneinander einstellen und unabhängig voneinander anpassen, so dass bei seitlicher Schräglage die eine Schleuderscheibe schneller angetrieben werden kann als die andere, wodurch wiederum eine gute und gleichmäßige Düngerverteilung erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0472855 B1 [0002]
    • DE 3641080 C2 [0003]
    • DE 10145927 A1 [0004]

Claims (4)

  1. Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und einer Verteileinrichtung mit angetriebenen und mit Wurfschaufeln besetzten Schleuderscheiben, denen die auszubringenden Düngermaterialien aus dem Vorratsbehälter über zumindest eine mit zumindest einem mittels eines elektrischen Stellelementes verstellbaren Schiebers verschließbare und in verschiedene Öffnungsweiten einstellbare Auslauföffnung zuführbar sind, wobei die verschiedenen Öffnungsstellungen der Auslauföffnung durch den Schieber über das elektrische Stellenelement und einem zugeordneten Bordcomputer entsprechend eines im Speicher des Bordcomputers hinterlegten Steuerprogrammes einstellbar sind, wobei in dem Steuerprogramm Kurven oder Kenndaten, die die funktionalen Zusammenhänge zwischen dem jeweiligen Massenstrom verschiedener auszubringende Düngermaterialien und dem verschiedenen Öffnungsweiten der Auslauföffnung und den jeweils zugehörigen Schieberstellungen repräsentieren hinterlegt und über einen eingebbaren so genannten Kalibrierfaktor die hinterlegte Kurve oder Kenndaten verschiebt- und/oder skalier- und/oder veränderbar sind, wobei dem Schleuderdüngerstreuer vorzugsweise eine mit dem Bordcomputer verbundene Wiegeeinrichtung zur online-Ermittlung des tatsächlichen Massenstroms der tatsächlich während der Ausbringung des Düngersmaterials ausgebracht wird, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Düngerstreuer eine Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen angeordnet ist, dass die Vorrichtung zur Erfassung der Neigung des Düngerstreuers mit dem Bordcomputer verbunden ist und online Daten über die jeweils ermittelte Neigung an den Bordcomputer übermittelt, dass in dem Steuerprogramm Korrekturdaten zur Veränderung des Kalibrierfaktors in Abhängigkeit der Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen hinterlegt sind, und dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen der aktuelle Kalibrierfaktor entsprechend verändert wird, so dass der gewünschte Massenstrom des Düngermaterials auch bei der jeweiligen Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen ausgebracht wird.
  2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die Drehzahl der Schleuderscheiben, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einstellbar sind.
  3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die den Schleuderscheiben zugeführte Düngermenge durch Verstellung der Schieber, vorzugsweise unabhängig voneinander mittels geeigneter Einstellmittel über den Bordcomputer einstellbar sind.
  4. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der online ermittelten Daten über die Neigung des Düngerstreuers zur Horizontalen die Aufgabefläche der den Schleuderscheiben zugeführte Düngermenge auf den Schleuderscheiben durch Verstellung des Aufgabesystems mittels geeigneter Einstellmittel, vorzugsweise unabhängig voneinander über den Bordcomputer einstellbar sind.
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