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Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Halbleiterchips angegeben. Darüber hinaus wird ein optoelektronischer Halbleiterchip angegeben.
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Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, einen optoelektronischen Halbleiterchip mit einer hohen Querleitfähigkeit einer Stromaufweitungsschicht effizient herzustellen.
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Diese Aufgabe wird unter anderem durch ein Verfahren und durch einen optoelektronischen Halbleiterchip mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Halbleiterchips eingerichtet. Bei dem Halbleiterchip handelt es sich bevorzugt um einen Leuchtdiodenchip. Ebenso ist es möglich, dass mit dem Verfahren eine Laserdiode oder ein Fotodiodenchip hergestellt wird.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren den Schritt des Bereitstellens eines Aufwachssubstrates. Das Aufwachssubstrat ist dazu eingerichtet, darauf epitaktisch eine Halbleiterschichtenfolge zu erzeugen. Bei dem Aufwachssubstrat handelt es sich beispielsweise um ein Saphirsubstrat, ein Siliziumcarbidsubstrat oder auch um ein Siliziumsubstrat. Eine Oberseite des Aufwachssubstrats, auf der die Halbleiterschichtenfolge abgeschieden wird, kann strukturiert oder auch glatt ausgeführt sein.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Verfahren den Schritt des Erzeugens einer Halbleiterschichtenfolge auf dem Aufwachssubstrat auf. Die Halbleiterschichtenfolge umfasst hierbei bevorzugt eine n-Seite, eine p-Seite sowie eine zwischen diesen Seiten angeordnete aktive Schicht. Die n-Seite ist n-dotiert und kann durch eine oder durch mehrere Schichten gebildet sein. Entsprechend ist die p-Seite p-dotiert und kann ebenso eine oder mehrere Schichten umfassen.
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Die aktive Schicht weist einen oder mehrere pn-Übergänge oder eine oder mehrere Quantentopfstrukturen auf. Es ist die aktive Schicht dazu eingerichtet, im Betrieb des Halbleiterchips bevorzugt eine elektromagnetische Strahlung zu erzeugen. Beispielsweise wird in der aktiven Schicht sichtbares Licht, ultraviolette Strahlung und/oder nahinfrarote Strahlung erzeugt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform befindet sich die n-Seite der Halbleiterschichtenfolge dem Aufwachssubstrat am nächsten. Es ist möglich, dass die n-Seite in unmittelbarem Kontakt zu dem Aufwachssubstrat steht oder dass sich eine Pufferschicht zwischen der n-Seite und dem Aufwachssubstrat befindet. Diese Pufferschicht berührt dann bevorzugt sowohl die n-Seite als auch das Aufwachssubstrat.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Verfahren den Schritt des Dotierens der n-Seite auf. Das Dotieren erfolgt hierbei mittels Ionenimplantation. Mit anderen Worten werden dann die Dotierstoffe, mit denen die entsprechende Dotierung erzielt wird, nicht oder nicht überwiegend bereits während der Epitaxie in die Halbleiterschichtenfolge eingebaut, sondern die Dotierstoffe werden vollständig oder mindestens zu einem überwiegenden Teil erst nachträglich der Halbleiterschichtenfolge durch Ionenimplantation hinzugefügt.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Dotieren der n-Seite durch die aktive Schicht hindurch. Es wird auf die n-Seite vor dem Dotieren mit Ionenimplantation dann mindestens die aktive Schicht aufgewachsen.
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In mindestens einer Ausführungsform ist das Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Halbleiterchips eingerichtet. Es umfasst das Verfahren mindestens die folgenden Schritte, bevorzugt in der angegebenen Reihenfolge:
- – Bereitstellen eines Aufwachssubstrats,
- – Erzeugen einer Halbleiterschichtenfolge auf dem Aufwachssubstrat, wobei die Halbleiterschichtenfolge eine n-Seite, eine p-Seite und eine zu einer Strahlungserzeugung vorgesehene aktive Schicht aufweist und die aktive Schicht zwischen der p-Seite und der n-Seite angeordnet ist und sich bevorzugt die n-Seite dem Aufwachssubstrat am nächsten befindet, und
- – Dotieren der n-Seite und/oder der p-Seite durch die aktive Schicht hindurch mittels Ionenimplantation.
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Bei einem solchen Verfahren wird insbesondere eine gut querleitfähige Halbleiterschicht durch nachträgliches Einbringen von Dotieratomen oder Dotierionen erzeugt, nach einem Wachstum der Halbleiterschichtenfolge.
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Beim Wachsen von Halbleitermaterialien wie GaN kann es durch die Verwendung von Dotierstoffen in hohen Konzentrationen beim Wachsen selbst zu Störungen in der Morphologie kommen. Weiterhin kann sich durch das Dotieren während des Wachsens eine Verspannung von GaN erhöhen. Dies kann zu einer stärkeren Durchbiegung eines Aufwachssubstrats bei den Wachstumstemperaturen zur Folge haben. Dies wiederum kann eine inhomogenere Temperaturverteilung auf dem Aufwachssubstrat bedingen, was speziell bei heteroepitaktisch abgeschiedenen Strukturen auf Substraten mit vergleichsweise großem Durchmesser kritisch ist und wiederum Morphologiestörungen, insbesondere so genannte Pits und Cracks, hervorrufen kann.
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Besonders das Wachstum von GaN auf einem Fremdsubstrat wie Saphir oder Silizium erfolgt typisch zuerst inselartig etwa mit Hilfe einer Maskierungsschicht und dann hin zu einer zusammenhängenden Schicht. Dieses Wachstum wird auch als 3D-Wachstum bezeichnet. Ist eine zusammenhängende Schicht erreicht, so erfolgt ein gleichmäßiges Wachstum dieser Schicht. Letztere Wachstumsphase wird auch als 2D-Wachstum bezeichnet.
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Um eine hinreichende Kristallqualität zu gewährleisten, können während des 3D-Wachstums nur vergleichsweise geringe Dotierstoffkonzentrationen, etwa kleiner als 5 × 1018/ccm, verwendet werden. Während des 2D-Wachstums können Dotierstoffkonzentrationen bis ungefähr 1,5 × 1019/ccm realisiert werden. Die höheren Dotierstoffkonzentrationen können eine höhere Verbiegung des Aufwachssubstrats zur Folge haben, weshalb eine inhomogenere Temperaturverteilung auf dem Aufwachssubstrat entstehen kann. Bedingt durch vergleichsweise niedrige, mögliche Dotierstoffkonzentrationen ist die Querleitfähigkeit insbesondere in einer Pufferschicht limitiert. Morphologische Defekte wie so genannte Pits und Cracks treten ebenfalls verstärkt bei hohen Dotierstoffkonzentrationen auf.
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Durch die Verwendung von Ionenimplantation kann nachträglich in einem Wirtskristall ein Dotierstoff eingebracht werden. Während der Epitaxie können somit vergleichsweise schwach dotierte Halbleiterschichten gewachsen werden, insbesondere mit einem homogenen, entlang einer Wachstumsrichtung nicht oder nur kaum variierenden Dotierstoffgehalt. Hierdurch ist eine geringere Durchbiegung des Aufwachssubstrats während der Epitaxie, einhergehend mit einer homogeneren Temperaturverteilung und einer erhöhten Qualität der gewachsenen Halbleiterschichtenfolge, verbunden. Eine verringerte Durchbiegung des Epitaxiesubstrats hat ebenfalls eine abgesenkte Minimalprozesstemperatur zur Folge. Hierdurch können Anlagenstandzeiten verlängert und eine Partikelgeneration kann verringert werden.
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Weiterhin ist es möglich, durch Ionenimplantation nachträglich höhere Dotierstoffkonzentrationen bis an eine Grenzfläche der Halbleiterschichtenfolge zu dem Aufwachssubstrat zu erreichen, was insbesondere im Falle von GaN während der Epitaxie nicht möglich ist, aufgrund der limitierten Dotierstoffkonzentrationen in der 3D-Wachstumsphase. Dies ermöglicht die Verwendung von Aufwachssubstraten insbesondere mit Durchmessern von oberhalb von 4 Zoll, entsprechend ungefähr 10 cm. Durch höhere Dotierstoffkonzentrationen an dieser Grenzfläche ist auch eine höhere Querleitfähigkeit der dem Aufwachssubstrat nächstgelegenen Schicht der Halbleiterschichtenfolge erzielbar. Es ist also eine Entkopplung von Dotierstoffprofil und Durchbiegung während der Epitaxie realisierbar, einhergehend insbesondere mit einer verbesserten Querleitfähigkeit und einem erniedrigten Kontaktwiderstand.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Halbleiterschichtenfolge vor dem Dotieren mittels Ionenimplantation der n-Seite vollständig erzeugt. Das kann bedeuten, dass nach dem Dotieren mittels Ionenimplantation der n-Seite kein weiterer Epitaxieschritt erfolgt. Dies ermöglicht ein besonders effizientes Herstellen, da die gesamte Halbleiterschichtenfolge am Stück gewachsen werden kann.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist ein Dotierstoffprofil eines n-Dotierstoffs innerhalb der n-Seite ein globales Maximum, bezogen speziell auf die gesamte Halbleiterschichtenfolge und auf das Aufwachssubstrat, auf. Weiterhin zeigt das Dotierstoffprofil einen stetigen Verlauf auf. Das Dotierstoffprofil kann die Form einer Glockenkurve oder einer asymmetrischen Glockenkurve, auch als Skewed Gaussian bezeichnet, aufweisen.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Dotieren der n-Seite mit Silizium und/oder mit Germanium. Wird eine Co-Dotierung von Silizium und Germanium eingesetzt, so ist es möglich, dass sich die beiden Maxima der Dotierstoffprofile für Silizium und für Germanium an verschiedenen Stellen befinden. Beispielsweise kann das Dotierstoffprofil für Silizium in einer größeren Tiefe der Halbleiterschichtenfolge ein Maximum aufweisen als das Dotierstoffprofil für Germanium.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird, neben dem Dotierstoff für die n-Dotierung der n-Seite, zusätzlich Stickstoff implantiert. Es ist möglich, dass der Stickstoff in einer größeren oder auch in einer geringeren Tiefe ein Konzentrationsmaximum nach der Ionenimplantation aufweist als der n-Dotierstoff.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird der Stickstoff und/oder der mindestens eine Dotierstoff für die n-Seite bis an oder bis in das Aufwachssubstrat hinein implantiert. Mit anderen Worten ist es dann möglich, dass in dem Aufwachssubstrat oder an einer Grenzfläche zwischen dem Aufwachssubstrat und der Halbleiterschichtenfolge eine von Null verschiedene Dotierstoffkonzentration des n-Dotierstoffs vorliegt. In diesem Fall beträgt die Konzentration des n-Dotierstoffs an der Grenzfläche zwischen dem Aufwachssubstrat und der Halbleiterschichtenfolge beispielsweise mindestens 5 × 1018/ccm oder mindestens 1 × 1019/ccm.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Dotieren der n-Seite mit einer Ionenenergie von mindestens 250 keV oder von mindestens 300 keV oder von mindestens 350 keV. Alternativ oder zusätzlich liegt die Energie der implantierten Ionen während der Implantation bei höchstens 1,3 MeV oder bei höchstens 1,0 MeV oder bei höchstens 800 keV.
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In der Druckschrift S.O. Kucheyev „Ion Implantation into GaN" in Materials, Signs and Engeneering, Volume 33, Seiten 51 bis 107 aus dem Jahr 2001 ist eine Ionenimplantation von GaN beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift wird durch Rückbezug mit aufgenommen.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Dotieren der n-Seite mittels Ionenimplantation bei einer Temperatur der Halbleiterschichtenfolge und des Aufwachssubstrats von mindestens 350 °C oder von mindestens 450 °C oder von mindestens 500 °C. Alternativ oder zusätzlich liegt diese Temperatur bei höchstens 950 °C oder bei höchstens 750 °C oder bei höchstens 600 °C.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform beträgt eine n-Dotierstoffkonzentration der n-Seite vor der Ionenimplantation stellenweise oder im Mittel höchstens 5 × 1018/ccm oder höchstens 1 × 1018/ccm. Mit anderen Worten ist vor dem Dotieren mittels Ionenimplantation die n-Seite im Wesentlichen undotiert. Vor der Ionenimplantation kann es sich bei der n-Seite um eine intrinsisch leitfähige Schicht oder Teilschichtenfolge handeln.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die n-Seite nach dem Dotieren mittels Ionenimplantation eine n- Dotierstoffkonzentration von mindestens 2 x 1019/ccm oder von mindestens 5 x 1019/ccm oder von mindestens 1 x 1020/ccm auf. Bei der Dotierstoffkonzentration nach dem Dotieren mittels Ionenimplantation kann es sich um eine mittlere Dotierstoffkonzentration oder um eine maximale Dotierstoffkonzentration handeln.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform folgt dem Dotieren der n-Seite mittels Ionenimplantation ein thermisches Ausheilen, englisch annealing, nach.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Ausheilen bei einer Temperatur von mindestens 700 °C oder von mindestens 850 °C oder von mindestens 950 °C. Alternativ oder zusätzlich liegt die Temperatur beim Ausheilen bei höchstens 1250 °C oder bei höchstens 1100 °C oder bei höchstens 975 °C.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Ausheilen für eine Dauer von mindestens 3 min. oder von mindestens 5 min. oder von mindestens 10 min. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass das Ausheilen höchstens 30 min. oder höchstens 20 min. oder höchstens 15 min. dauert. Je höher die Temperatur beim Ausheilen ist, desto kürzer dauert das Ausheilen in der Regel.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird vor dem Ausheilen eine Abdeckschicht auf der Halbleiterschichtenfolge aufgebracht. Bei der Abdeckschicht kann es sich um eine Aluminiumnitridschicht, eine Siliziumnitridschicht oder auch um eine AlGaN-Schicht handeln. Durch die Abdeckschicht ist ein Austreten von Stickstoff aus der Halbleiterschichtenfolge während des Ausheilens verhinderbar oder reduzierbar. Es ist möglich, dass die Abdeckschicht nach dem Ausheilen teilweise oder vollständig von der Halbleiterschichtenfolge entfernt wird. Ebenso kann die Abdeckschicht etwa als Passivierung an der Halbleiterschichtenfolge zumindest stellenweise verbleiben.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform basiert die Halbleiterschichtenfolge auf einem III-V-Verbindungshalbleitermaterial. Bei dem Halbleitermaterial handelt es sich zum Beispiel um ein Nitrid-Verbindungshalbleitermaterial wie AlnIn1-n-mGamN oder um ein Phosphid-Verbindungshalbleitermaterial wie AlnIn1-n-mGamP oder auch um ein Arsenid-Verbindungshalbleitermaterial wie AlnIn1-n-mGamAs, wobei jeweils 0 ≤ n ≤ 1, 0 ≤ m ≤ 1 und n + m ≤ 1 ist. Dabei kann die Halbleiterschichtenfolge Dotierstoffe sowie zusätzliche Bestandteile aufweisen. Der Einfachheit halber sind jedoch nur die wesentlichen Bestandteile des Kristallgitters der Halbleiterschichtenfolge, also Al, As, Ga, In, N oder P, angegeben, auch wenn diese teilweise durch geringe Mengen weiterer Stoffe ersetzt und/oder ergänzt sein können. Bevorzugt basiert die Halbleiterschichtenfolge auf AlInGaN.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform liegt eine Dicke der p-Seite bei mindestens 80 nm oder bei mindestens 100 nm oder bei mindestens 200 nm oder bei mindestens 400 nm. Alternativ oder zusätzlich liegt die Dicke der p-Seite bei höchstens 1,5 µm oder bei höchstens 1,2 µm oder bei höchstens 800 nm.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die aktive Schicht eine Dicke von mindestens 2,5 nm oder von mindestens 5 nm und/oder eine Dicke von höchstens 50 nm oder von höchstens 30 nm auf.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform liegt eine Dicke der n-Seite bei mindestens 1,0 µm oder bei mindestens 1,5 µm oder bei mindestens 2,5 µm. Alternativ oder zusätzlich beträgt die Dicke der n-Seite höchstens 6,5 µm oder höchstens 5 µm oder höchstens 4,5 µm. Bei den vorgenannten Dicken kann es sich jeweils um mittlere Dicken handeln.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform erfolgt das Dotieren der n-Seite, das durch Ionenimplantation durchgeführt wird, unter einem Winkel von mindestens 5° oder von mindestens 7° und/oder von höchstens 12° oder von höchstens 10°, bezogen auf ein Lot zu einer Aufwachsfläche des Aufwachssubstrats. Mit anderen Worten werden die Ionen dann schräg zu dem Aufwachssubstrat implantiert.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform des Verfahrens erfolgt das Dotieren der n-Seite mittels Ionenimplantation mit einer Dosis von mindestens 4 × 1015/cm2 oder von mindestens 7 × 1015/cm2. Alternativ oder zusätzlich liegt die Dosis bei höchstens 8 x 1016/cm2 oder bei höchstens 3 x 1016/cm2.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird die n-Seite durch Entfernen der aktiven Schicht und der p-Seite stellenweise freigelegt. Dieses stellenweise Freilegen erfolgt bevorzugt nach dem vollständigen Wachsen der Halbleiterschichtenfolge und bevorzugt auch nach dem Dotieren der n-Seite.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird zumindest auf Teilbereiche der freigelegten Stellen der n-Seite eine elektrische Kontaktstelle erzeugt. Die Kontaktstelle wird bevorzugt durch eine oder durch mehrere Metallisierungen gebildet. Über die elektrische Kontaktstelle ist der Halbleiterchip elektrisch kontaktierbar. Beispielsweise handelt es sich bei der elektrischen Kontaktstelle um ein Bondpad.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird die gesamte n-Seite, in Draufsicht gesehen, dotiert. Mit anderen Worten weist dann der mittels Ionenimplantation dotierte Bereich den gleichen Flächeninhalt auf wie die n-Seite und/oder wie die aktive Schicht, insbesondere in Draufsicht auf die Aufwachsfläche gesehen.
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Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird nur ein Teilbereich der n-Seite mittels Ionenimplantation dotiert, in Draufsicht auf die Aufwachsfläche gesehen. Mindestens ein Anteil der n-Seite und/oder der p-Seite, in Draufsicht gesehen, wird dann also nicht mittels Ionenimplantation dotiert. Zum Beispiel wird im Rahmen der Herstellungstoleranzen nur ein solcher Teilbereich mittels Ionenimplantation dotiert, der von der elektrischen Kontaktstelle, bevorzugt der Kontaktstelle für die p-Seite, überdeckt ist, in Draufsicht gesehen und bevorzugt mit einer Toleranz von höchstens 75 % oder von höchstens 50 % oder von höchstens 25 % der Fläche der entsprechenden Kontaktstelle. Es ist dabei möglich, dass die n-Seite in diesem dotierten Bereich zu einer hohen Querleitfähigkeit dotiert ist. Alternativ oder zusätzlich kann in diesem Bereich, in Draufsicht gesehen, eine Strahlungserzeugung in der aktvien Schicht vermindert oder unterdrückt sein. Durch diesen dotierten Bereich kann auch ein Kontaktwiderstand zu der metallischen, elektrischen Kontaktstelle reduziert sein.
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Darüber hinaus wird ein optoelektronischer Halbleiterchip angegeben. Der optoelektronische Halbleiterchip ist bevorzugt mit einem Verfahren hergestellt, wie in Verbindung mit einer oder mehrerer der oben genannten Ausführungsformen beschrieben. Merkmale des Halbleiterchips sind daher auch für das Verfahren offenbart und umgekehrt.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der optoelektronische Halbleiterchip einen Träger auf sowie eine auf dem Träger angebrachte Halbleiterschichtenfolge. Die Halbleiterschichtenfolge umfasst eine n-Seite, eine p-Seite und eine zu einer Strahlungserzeugung vorgesehene aktive Schicht. Die aktive Schicht befindet sich zwischen der p-Seite und der n-Seite. Ein Dotierstoffprofil eines n-Dotierstoffs weist innerhalb der n-Seite ein globales Maximum auf. Das Dotierstoffprofil zeigt einen stetigen Verlauf auf, zumindest hinsichtlich eines n-Dotierstoffs und innerhalb der n-Seite.
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Nachfolgend wird ein hier beschriebenes Verfahren sowie ein hier beschriebener optoelektronischer Halbleiterchip unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen geben dabei gleiche Elemente in den einzelnen Figuren an. Es sind dabei jedoch keine maßstäblichen Bezüge dargestellt, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines hier beschriebenen Verfahrens zur Erzeugung eines hier beschriebenen optoelektronischen Halbleiterchips, und
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2 bis 5 schematische Schnittdarstellungen von Ausführungsbeispielen von hier beschriebenen optoelektronischen Halbleiterchips.
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In 1 ist in schematischen Schnittdarstellungen ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Halbleiterchips 1 illustriert. Gemäß 1A wird ein Aufwachssubstrat 2 mit einer Aufwachsfläche 20 bereitgestellt. Bei dem Aufwachssubstrat 2 handelt es sich beispielsweise um ein Saphirsubstrat.
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Gemäß 1B wird auf die Aufwachsfläche 20 eine Halbleiterschichtenfolge 3 insbesondere epitaktisch aufgebracht. Die Halbleiterschichtenfolge 3 weist eine n-Seite 31, eine aktive Schicht 32 sowie eine p-Seite 33 auf. Die aktive Schicht 32 befindet sich zwischen der n-Seite 31 und der p-Seite 33. Die n-Seite 31 ist dem Aufwachssubstrat 2 am nächsten gelegen und die p-Seite 33 ist am weitesten von dem Aufwachssubstrat 2 entfernt. Die genannten Schichten 31, 32, 33 folgen bevorzugt unmittelbar in der angegebenen Reihenfolge aufeinander.
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Die n-Seite 31 sowie die p-Seite 33 können jeweils durch mehrere Teilschichten gebildet sein. Insbesondere kann die n-Seite 31 nicht gezeichnete Pufferschichten, Anwachsschichten, Maskierungsschichten und/oder Zwischenschichten aufweisen, die sich in ihrer Materialzusammensetzung voneinander unterscheiden können. Die Halbleiterschichtenfolge 3 basiert bevorzugt auf AlInGaN und ist zur Erzeugung von beispielsweise blauem Licht eingerichtet.
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Optional wird an einer dem Aufwachssubstrat 2 abgewandten Seite der p-Seite 33 gemäß 1B eine Abdeckschicht 4 erzeugt, etwa durch epitaktisches Wachsen oder durch Sputtern. Eine Dicke der Abdeckschicht 4 liegt beispielsweise bei mindestens 20 nm oder bei mindestens 25 nm und/oder bei höchstens 500 nm oder bei höchstens 250 nm. Die Abdeckschicht 4 ist bevorzugt aus einem für atomaren oder gasförmigen Stickstoff undurchlässigen oder nur schwer durchlässigen Material geformt.
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Bei der n-Seite 31 handelt es sich beim Verfahrensschritt gemäß 1B bevorzugt um eine undotierte oder im Wesentlichen undotierte Schicht oder Teilschichtenfolge.
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Im Verfahrensschritt, wie in 1C illustriert, wird die n-Seite 31 mittels Ionenimplantation durch einen Ionenstrahl I durch die aktive Schicht 32 hindurch dotiert. Der Ionenstrahl I ist schräg zu der Aufwachsfläche 20 orientiert.
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Anders als dargestellt ist es möglich, dass mehrere Ionenstrahlen mit unterschiedlichen Bestandteilen wie Silizium, Germanium und/oder Stickstoff Verwendung finden.
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In 1C ist ferner schematisch ein Dotierstoffprofil P einer Dotierstoffkonzentration c in Richtung senkrecht zu der Aufwachsfläche 20 illustriert. Das Dotierstoffprofil P ist ähnlich einer Glockenkurve oder einer verzogenen Glockenkurve geformt und weist ein Maximum M innerhalb der n-Seite 31 auf. Das Dotierstoffprofil P weist bevorzugt einen stetigen, glatten Verlauf auf. Bei dem Dotierstoffprofil P kann es sich um eine differenzierbare Kurve handeln.
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Es ist möglich, dass eine Dotierstoffkonzentration an einer Grenzfläche zwischen dem Aufwachssubstrat 2 und der Halbleiterschichtenfolge 3 einen Wert größer als 0 aufweist. Insbesondere können die Ionen aus dem Ionenstrahl I bis in das Aufwachssubstrat 2 hinein dringen. Die aktive Schicht 32 ist bevorzugt frei oder im Wesentlichen frei von Ionen aus dem Ionenstrahl I. Um dies zu erreichen sind die optionale Abdeckschicht 4 sowie die aktive Schicht 32 und die p-Seite 33 bevorzugt möglichst dünn gestaltet.
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Anders als in 1B dargestellt ist es möglich, dass die Abdeckschicht 4 erst nach dem Schritt gemäß 1C, also nach der Ionenimplantation, auf die Halbleiterschichtenfolge 3 aufgebracht wird.
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In 1D ist ein thermisches Ausheilen, englisch annealing, schematisch illustriert. Durch eine erhöhte Temperatur können durch den Ionenstrahl I erzeugte Gitterschäden in der Halbleiterschichtenfolge 3 zumindest zum Teil ausheilen.
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Durch das thermische Ausheilen ist es möglich, dass das Dotierstoffprofil P’ sich gegenüber dem in 1C unmittelbar nach dem Dotieren dargestellten Dotierstoffprofil P verbreitert. Bevorzugt jedoch erfolgt durch das thermische Ausheilen keine oder keine signifikante Änderung des Dotierstoffprofils P.
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Optional kann die Abdeckschicht 4 nach dem thermischen Ausheilen teilweise oder vollständig entfernt werden.
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Weitere Verfahrensschritte zur Herstellung des Halbleiterchips 1 wie ein Vereinzeln, ein Anbringen elektrisch leitfähiger Schichten, ein Anbringen von elektrischen Kontaktierungen, ein Anbringen von Passivierungsschichten und/oder das Erzeugen von Lichtauskoppelstrukturen sind zur Vereinfachung der Darstellung in 1 nicht gezeigt.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Halbleiterchips 1 ist in Verbindung mit 2 illustriert. Die n-Seite 31 ist durch bereichsweises Entfernen der aktiven Schicht 32 sowie der p-Seite 33 stellenweise freigelegt. Auf dem freigelegten Bereich der n-Seite 31 ist eine elektrische Kontaktstelle 5b in Form einer Metallisierung aufgebracht. Die Kontaktstelle 5b befindet sich beispielsweise an einer Ecke des Halbleiterchips 1, in Draufsicht gesehen.
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Optional ist an der p-Seite 33 eine Stromaufweitungsschicht 6 angebracht. Die Stromaufweitungsschicht 6 ist beispielsweise aus einem transparenten, leitfähigen Oxid wie ITO gebildet. Optional ist es möglich, dass die in Verbindung mit 1 gezeigte Abdeckschicht 4 und die Stromaufweitungsschicht 6 durch dieselbe Schicht gebildet sind. An der Stromaufweitungsschicht 6 befindet sich bevorzugt an einer dem Aufwachssubstrat 2 abgewandten Seite eine weitere elektrische Kontaktstelle 5a, beispielsweise in Form eines Bondpads.
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Beim Halbleiterchip 1, wie in 2 dargestellt, ist das Aufwachssubstrat 2 an der Halbleiterschichtenfolge 3 verblieben. An der Halbleiterschichtenfolge 3 und/oder an dem Aufwachssubstrat 2 können nicht dargestellte Lichtauskoppelstrukturen geformt sein. Es ist optional möglich, dass sich an einer der Halbleiterschichtenfolge 3 abgewandten Seite des Aufwachssubstrats 2 ein Spiegel 7, beispielsweise mit oder aus Silber oder Aluminium, befindet.
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Bei dem Halbleiterchip 1, wie in 3 dargestellt, handelt es sich um einen so genannten Flip-Chip. Der Halbleiterchip 1, wie in 3 gezeigt, ist bevorzugt zu einer Oberflächenmontage eingerichtet. Die Stromaufweitungsschicht 6 ist insbesondere auch als Spiegel 7 ausgeführt und kann somit reflektierend wirken. Eine Strahlungsauskopplung aus dem Halbleiterchip 1 heraus erfolgt dann bevorzugt durch das Aufwachssubstrat 2 hindurch, das an der Halbleiterschichtenfolge 3 verblieben ist.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Halbleiterchips 1 ist in 4 illustriert. Bei diesem Halbleiterchip 1 ist das Aufwachssubstrat von der n-Seite 31 entfernt und an der p-Seite 33 ist ein Träger 8 angebracht. Der Träger 8 ist beispielsweise aus einer Keramik wie Aluminiumnitrid oder Aluminiumoxid oder aus einem Metall wie Molybdän oder aus einem Halbleiter wie Germanium oder Silizium geformt. Es kann der Träger 8 nicht dargestellte elektrische Kontakte oder elektrische Durchkontaktierungen zu einer elektrischen Verschaltung und Kontaktierung des Halbleiterchips 1 aufweisen.
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An der p-Seite 33 befindet sich die elektrische Kontaktstelle 5a, die die p-Seite 33 im Wesentlichen ganzflächig bedecken kann. In Richtung weg von der p-Seite 33 befindet sich die zweite Kontaktstelle 5b, die über eine Durchkontaktierung 55 hinweg in die n-Seite 31 durch die aktive Schicht 32 hindurch reicht. Die Durchkontaktierung 55 ist beispielsweise durch ein Metall gebildet und weist eine Kontaktfläche 50 zu einem Material der n-Seite 31 auf. An einer dem Träger 8 abgewandten Fläche der n-Seite 31 ist optional eine Lichtauskoppelstruktur erzeugt.
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Es ist möglich, dass die elektrischen Kontaktstellen 5a, 5b auch als Spiegel 7 gestaltet sind. Anders als dargestellt kann die aktive Schicht 32 von einer Vielzahl von Durchkontaktierungen 55 durchdrungen sein.
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Durch die Ionenimplantation nach dem epitaktischen Erzeugen der Halbleiterschichtenfolge 3 ist es möglich, dass die n-Seite 31 eine hohe elektrische Querleitfähigkeit aufweist und dass ein Kontaktwiderstand zu den Kontaktstellen 5b reduziert ist. Hierdurch ist eine effizientere und auch gleichmäßigere Bestromung der aktiven Schicht 32 realisierbar. Die Kontaktfläche 50 und/oder die Kontaktstelle 5b können sich in oder nahe an einem Maximum des Dotierstoffprofils befinden, vergleiche die 1C und 1D.
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Beim Ausführungsbeispiel, wie in 5 gezeigt, ist nur ein Teilbereich der n-Seite 31 mittels Ionenimplantation n-dotiert. In 5 ist dieser Teilbereich durch eine Schraffur gekennzeichnet. Es liegt dieser Teilbereich, in Draufsicht gesehen, deckungsgleich unter der n-Kontaktstelle 5. Diesr Teilbereich berührt die n-Kontaktstelle 5 bevorzugt. Diese Dotierung mittels Ionenimplantation in dem Teilbereich wird erzeugt, bevor der Träger 8 an die Halbleiterschichtenfolge 3 angebracht und bevor das Aufwachssubstrat, in 5 nicht gezeichnet, entfernt wird.
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Abweichend von der Darstellung in 5 ist es möglich, dass dieser Teilbereich sich nicht unter die gesamte n-Kontaktstelle 5 erstreckt oder dass dieser Teilbereich die n-Kontaktstelle 5 lateral überragt. Erstreckt sich die in 5 nicht gezeichnete p-Kontaktstelle nicht auf die gesamte Halbleiterschichtenfolge 3, so kann entsprechendes hinsichtlich der Dotierung mittels Ionenimplantation alternativ oder zusätzlich für die p-Kontaktstelle gelten.
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In der n-Seite 31 ist bevorzugt eine Aufrauung zur Verbesserung einer Lichtauskoppeleffizienz geformt. Optional ist die Aufrauung von der Abdeckschicht 4 und/oder der Stromaufweitungsschicht 6 bedeckt, wobei diese Schicht 4, 6 der Aufrauung nachgeformt sein kann oder, anders als gezeichnet, planarisierend und die Aufrauung glättend ausgebildet sein kann. Die Kontaktstelle 5 kann die n-Seite 31 berühren und die Schicht 4, 6 vollständig durchdringen.
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Bei dem Halbleiterchip 1, wie in 5 illustriert, ist das Aufwachssubstrat entfernt und durch den Träger 8 ersetzt, der sich an der p-Seite 33 befindet. Zwischen dem Träger 8 und der Halbleiterschichtenfolge 3 befindet sich optional der Spiegel 7. Ebenso kann das Aufwachssubstrat aber auch an der Halbleiterschichtenfolge 3 verbleiben, analog zu den 1 bis 3.
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Eine solche Dotierung, die auf einen Teilbereich bevorzugt deckungsgleich mit der elektrischen Kontaktstelle 5, 5a, 5b, 50 beschränkt ist, kann auch in den 2, 3 und 4 Verwendung finden. Hierdurch ist insbesondere ein reduzierter Kontaktwiderstand zwischen der Halbleiterschichtenfolge 3 und der Kontaktstelle 5, 5a, 5b, 50 erzielbar. Bei solchen dotierten Teilbereichen, insbesondere im Zusammenhang mit den 2 bis 4, wird ein eventuell durch die Ionenimplantation beeinträchtigtes Gebiet der aktiven Schicht 32 vor dem Aufbringen der n-Kontaktstelle 5b, 50 entfernt, sodass ein Ausheilen nach der Ionenimplantation entfallen kann.
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In den 1 bis 5 wurde die nachträgliche Dotierung jeweils in der n-Seite 31 erzeugt. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es auch möglich, dass die nachträgliche Dotierung in der p-Seite 33 erfolgt, gegebenenfalls durch die aktive Schicht 32 hindurch.
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Die hier beschriebene Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder Ausführungsbeispielen angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- S.O. Kucheyev „Ion Implantation into GaN“ in Materials, Signs and Engeneering, Volume 33, Seiten 51 bis 107 aus dem Jahr 2001 [0024]