DE102012108777A1 - Verfahren zur Kühlung von Feststoff und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Kühlung von Feststoff und Anlage zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Feststoff (8), insbesondere hygroskopes Schüttgut, energieeffizienter zu kühlen. Dazu wird ein Luftstrom (1) erforderlichenfalls gekühlt und/oder entfeuchtet und/oder anschließend zur Reduzierung seiner relativen Feuchte erwärmt. Der so konditionierte Kühlluftstrom (9) wird anschließend in einem Kontaktapparat (7) zur Kühlung des Feststoffes (8) verwendet, wobei aus dem Kontaktapparat ein erwärmter Abluftstrom (11) abgezogen wird. Erfindungsgemäß wird ein Teil (10) des Abluftstromes (11) dem Luftstrom (9) zugemischt um diesen vorzuwärmen und damit die relative Feuchte des Luftstromes abzusenken. Zusätzlich kann ein zweiter Teil des Abluftstromes (18) mit Zuluft (1') vermischt und zur Vorkühlung des Feststoffes (8) in einem separaten zweiten Kontaktapparat (19) eingesetzt werden. Gegenstand der Erfindung ist auch Anlage zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung von Feststoff, insbesondere hygroskopem Schüttgut, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Syntheseprodukte der chemischen Industrie, die nach einer Formgebung beispielsweise durch Kristallisieren, Granulieren, Prillieren, Kompaktieren, Pastillieren oder Pelletieren und evtl. nachgeschalteter Klassierung als Schüttgüter anfallen, weisen am Ende des Herstellungsprozesses häufig noch eine hohe Temperatur auf. Bevor sie abgefüllt und gelagert werden können, muss diese Wärme abgeführt werden. Zur Kühlung des Produktes werden häufig Fließbettkühler und Trommelkühler eingesetzt, wobei als Wärmeträgermedium Luft verwendet wird. Bei der Kühlung von hygroskopen Schüttgütern, wie beispielsweise Düngemitteln und Salzen, ist es erforderlich, die Kühlluft zu trocknen, um eine Feuchtigkeitsaufnahme in das Produkt zu verhindern. Ohne Trocknung der Kühlluft besteht die Gefahr, dass die Qualität des Produktes abnimmt. Mit erhöhtem Feuchtigkeitsgehalt nimmt die Härte des Produktes ab, wodurch die Form, in die das Produkt zuvor gebracht wurde, wieder verloren gehen kann. Ungünstigstenfalls kommt es zu Brückenbildung und Verklumpen.
  • Umgebungsluft, die als Kühlluft verwendet wird, weist in der Regel eine zu hohe relative Feuchtigkeit auf, um mit hygroskopen Stoffen in Kontakt zu kommen. Damit Temperatur und relative Feuchte der Kühlluft Werte erreichen, welche für den Kühlprozess geeignet sind, durchläuft die Kühlluft einen Konditionierungsprozess. Dabei wird die Luft zunächst abgekühlt und das enthaltene Wasser durch Kondensation, Absorption oder Adsorption abgeschieden. Dadurch sinkt der Taupunkt der Luft. Anschließend wird die Luft wieder so weit erwärmt, dass sich die beim Kühlprozess gewünschte relative Feuchte einstellt. Die so vorkonditionierte Luft wird über das zu kühlende Gut geführt und entzieht ihm Wärme, ohne dabei Feuchtigkeit zu übertragen. Prozesskälte und -wärme für den Konditionierungsprozess müssen mit großem energetischen Aufwand bereitgestellt werden.
  • Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten ist es Aufgabe, ein Verfahren sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, welche bei der Kühlung von Feststoff, insbesondere hygroskopem Schüttgut, einen geringeren Energieverbrauch aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie eine Anlage nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung beruht auf einem Verfahren zur Kühlung von Feststoff, insbesondere hygroskopischem Schüttgut, bei dem ein Luftstrom in einem Kontaktapparat zur Kühlung des Feststoffes verwendet wird, wobei aus dem Kontaktapparat ein erwärmter Abluftstrom abgezogen wird. Erfindungsgemäß wird ein Teil des Abluftstromes Luftstrom zugemischt, um diesen vorzuwärmen. Diese Rückführung trägt einen wesentlichen Anteil der zur Einstellung der erforderlichen relativen Feuchte aufzubringenden Energie bei.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Luftstrom gekühlt und/oder entfeuchtet und/oder anschließend zur Reduzierung seiner relativen Feuchte erwärmt. Anschließend wird der so vorkonditionierte Luftstrom der Zumischung mit dem Teil des Abluftstromes zugeführt.
  • In der Folge reduziert sich sowohl der Bedarf an Prozesswärme zur Erwärmung der gekühlten und/oder entfeuchteten Kühlluft, als auch die Menge an gekühlter und/oder entfeuchteter Frischluft. Da im Kontaktapparat lediglich ein Wärmetransport, jedoch kein Stofftransport stattfindet, verursacht die Rückführung keine Erhöhung der absoluten Feuchte der Kühlluft. Aufgrund des geringeren Bedarfs sowohl an Prozesswärme als auch an Frischluft weist das erfindungsgemäße Verfahren einen deutlich geringeren Energieverbrauch als das gegenwärtig übliche auf. Neben den dadurch verminderten Betriebskosten lassen sich auch Investitionskosten durch den Bau einer kleiner dimensionierten Luftkonditionieranlage sparen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Luftstrom durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kälteträger auf eine Temperatur unterhalb des Taupunktes gekühlt und Kondensat wird abgeschieden. Dieses Verfahren hat u. a. gegenüber einer Abscheidung durch Absorption den Vorteil, dass kein Stoff zur Absorption bereitgestellt und/oder regeneriert werden muss. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass der Luftstrom auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes abgekühlt wird.
  • Zweckmäßig wird der Luftstrom mittels einer mit einem Wärmeträger, vorzugsweise Dampf, beheizten Heizeinrichtung erwärmt. Heizdampf stellt eine weit verbreitete Form der Prozesswärme dar. Er ist leicht und sicher zu handhaben und verfügt über eine hohe Kondensationsenthalpie. Das in der Heizeinrichtung durch Wärmeabgabe anfallende Kondensat lässt sich ebenfalls gefahrlos abführen und wiederverwenden.
  • Der Luftstrom soll nach der Kühlung und Entfeuchtung auf eine Kühllufttemperatur erwärmt werden, die niedriger ist als die Eintrittstemperatur des Luftstromes bzw. Umgebungstemperatur. Zur Kühlung des Feststoffes wird zweckmäßig ein entfeuchteter Luftstrom verwendet, der kühler ist als die Umgebungsluft und daher ein höheres Abkühlungspotential aufweist.
  • Vorzugsweise wird als Kontaktapparat zur Kühlung des Feststoffes ein Fließbettkühler oder ein Trommelkühler verwendet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt die relative Feuchte des konditionierten Kühlluftstromes unterhalb eines kritischen Grenzwertes, bei dem durch Wärme- und Stoffaustausch Wasser in den zu kühlenden Feststoff übergeht. Dadurch wird gewährleistet, dass die Produkteigenschaften nicht durch mit der Kühlluft eingebrachte Feuchte negativ beeinflusst werden.
  • Eine weitere Steigerung der Energieeffizienz lässt sich dadurch erreichen, dass die Kühlung des Feststoffes in zumindest zwei in Reihe geschalteten Kühlstufen erfolgt. Dabei wird der Feststoff in einer ersten Kühlstufe durch Kontaktwärmeaustausch mit einer Mischung aus Frischluft und einem Teil des aus einer zweiten Kühlstufe abgezogenen erwärmten Abluftstromes vorgekühlt und in der zweiten Kühlstufe durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft auf die gewünschte Endtemperatur weiter abgekühlt. Ferner wird ein anderer Teil des Abluftstromes der zweiten Kühlstufe zur Konditionierung der Kühlluft dem Luftstrom zugemischt, um diesen vorzuwärmen. Die geringe relative Feuchte des aus der zweiten Kühlstufe abgezogenen Abluftstromes lässt ausreichend Kapazität zur Aufnahme der Feuchtigkeit aus dem Frischluftstrom, so dass es nicht zu einer Überschreitung des kritischen Grenzwertes der relativen Feuchte in der ersten Kühlstufe kommt. Auch liegt der Temperaturbereich in der ersten Kühlstufe im Allgemeinen höher als in der zweiten Kühlstufe, so dass der kritische Grenzwert der relativen Feuchte in der ersten Kühlstufe erst bei einer höheren absoluten Feuchte erreicht wird. Folglich kann hier eine größere Feuchtigkeitsmenge im Luftstrom toleriert werden. Es ist zweckmäßig, den gesamten Abluftstrom aus der zweiten Kühlstufe, der nicht zur Vorwärmung der gekühlten und entfeuchteten Zuluft verwendet wird, der ersten Produktkühlstufe zuzuleiten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht die der produktseitig ersten Kühlstufe zugeführte Frischluftmenge der Menge des Abluftteilstromes, welche zur Konditionierung der Kühlluft der zweiten Kühlstufe dem Luftstrom zugemischt wird. Dadurch werden beide Kontaktapparate mit einem gleich großen Luftstrom beaufschlagt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeignete Anlage. Diese umfasst einen Kontaktapparat zum Kühlen von Feststoff durch Wärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zur Rückführung eines Teilstromes der aus dem Kontaktapparat abgezogenen und durch Wärmeaustausch mit dem Feststoff erwärmten Kühlluft vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Anlage ferner eine Vorrichtung zum Kühlen und/oder Entfeuchten des Luftstromes und/oder einen Apparat zum Erwärmen des Luftstromes.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft eine zur Durchführung eines zweistufigen Kühlverfahrens geeignete Anlage mit einem ersten Kontaktapparat zum Vorkühlen von Feststoff durch Kontaktwärmeaustausch mit Luft und einem zweiten Kontaktapparat zum Kühlen von im ersten Kontaktapparat vorgekühltem Feststoff durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Luft. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zur Rückführung eines Teilstromes der aus dem zweiten Kontaktapparat abgezogenen und im Wärmeaustausch mit dem Feststoff erwärmten Kühlluft und deren Beimischung dem Luftstrom vorgesehen. Ferner umfasst die Anlage eine Einrichtung zur Vermischung eines zweiten Teilstromes der aus dem zweiten Kontaktapparat abgezogenen, erwärmten Kühlluft mit Zuluft und deren Zuführung zum ersten Kontaktapparat.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlich werden. Es zeigen schematisch:
  • 1 das Anlagenschema einer Anlage nach dem Stand der Technik zur Kühlung von Feststoff,
  • 2 das Anlagenschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kühlung von Feststoff,
  • 3 das Anlagenschema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen zweistufigen Verfahrens zur Kühlung von Feststoff.
  • 1 zeigt eine Anlage nach dem Stand der Technik mit einer Vorrichtung 100 zum Kühlen eines Luftstromes 101, eine Vorrichtung 102 zum Entfeuchten des gekühlten Luftstromes 103, einen Apparat 104 zum Erwärmen des gekühlten und entfeuchteten Luftstromes 105 und einen Kontaktapparat 106 zum Kühlen von Feststoff 107 durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft 108. Der Luftkühler 100 wird mit Prozesskälte 109 beaufschlagt. Dazu eignet sich beispielsweise flüssiges Ammoniak, das im Luftkühler 100 verdampfen und der Zuluft 101 durch indirektem Wärmeaustausch Wärme entziehen kann. Die Abwärme wird aus dem Luftkühler 100 mit Strom 110 abgeführt. In der Vorrichtung 102 wird ein Teil der im gekühlten Luftstrom 103 enthaltenen Feuchtigkeit 111 ausgeschleust. Insbesondere kann der Luftstrom 101 in dem Luftkühler 100 auf eine Temperatur unterhalb des Taupunktes gekühlt und Kondensat 111 in der Vorrichtung 102 abgeschieden werden. Der gekühlte und entfeuchtete Luftstrom 105 wird in der Heizeinrichtung 104 durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Wärmeträger 112 erwärmt. Bei diesem Wärmeträger 112 handelt es sich bevorzugt um Dampf, der nach Abgabe von Wärmeenergie als Kondensat 113 abgeleitet wird. Von dem Kontaktapparat 106 wird ein erwärmter Ablaufstrom 114 abgezogen. Der gekühlte Feststoff 115 wird je nach Bauform des Kontaktapparates kontinuierlich oder taktweise aus dem Kontaktapparat 106 entnommen.
  • 2 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anlage mit einer auch als Luftkühler 2 bezeichneten Vorrichtung zur Kühlung eines Luftstromes 1, mit einer Vorrichtung 3 zum Entfeuchten des gekühlten Luftstromes 4, mit einem auch als Heizvorrichtung 5 bezeichneten Apparat zum Erwärmen des gekühlten und entfeuchteten Luftstromes 6 und mit einem Kontaktapparat 7 zum Kühlen von Feststoff 8 durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft 23. Erfindungsgemäß wird ein Teilstrom 10 der aus dem Kontaktapparat 7 abgezogenen und im Wärmeaustausch mit dem Feststoff 8 erwärmten Kühlluft 11 durch eine geeignete Einrichtung zurückgeführt und dem gekühlten, entfeuchteten und wiedererwärmten Luftstrom 9 zugemischt, um diesen vorzuwärmen. Der Luftkühler 2 wird mit einem Kälteträger 12 beaufschlagt und Abwärme 13 daraus abgeführt. Das beim Entfeuchten des gekühlten Luftstromes 4 entstehende Kondensat 14 wird in der Vorrichtung 3 abgeschieden. Die Heizvorrichtung 5 wird durch einen Wärmeträger 15, bei dem es sich um Heizdampf handeln kann, mit Wärme versorgt. Nach der Wärmeübertragung wird der Wärmeträger 16 aus der Heizvorrichtung 5 abgezogen. Der aus dem Kontaktapparat 7 entnommene abgekühlte Feststoff 17 kann eingespeichert bzw. versackt werden. Der aus dem Kontaktapparat 7 abgezogene Abluftstrom 11 teilt sich in einen zurückgeführten Teilstrom 10 und einen weiteren Teilstrom 18, welcher weiterhin ungenutzt verfällt.
  • Das in 3 dargestellte zweistufige Verfahren unterscheidet sich von dem Verfahren nach 2 dadurch, dass ein nicht zur Vorwärmung des gekühlten, entfeuchteten und wiedererwärmten Luftstromes 9 rückgeführter Abluftteilstrom 18 mit einem weiteren Frischluftstrom 1' zu einem zweiten Kühlluftstrom 22 vermischt und einem weiteren Kontaktapparat 19 zugeführt wird, in der der Feststoff 8 vorgekühlt wird. Der vorgekühlte Feststoff 20 wird anschließend dem Kontaktapparat 7 zugeführt, wo er auf die gewünschte Endtemperatur abgekühlt wird. Die aus dem Kontaktapparat 19 abgezogene Abluft 21 wird aus dem System entfernt. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die den Produktkühlern 7 und 19 zugeführten Luftmengen 23 und 22 etwa gleich groß. Dann entspricht auch der zur Erwärmung des gekühlten und entfeuchteten Luftstromes 9 zurückgeführte Abluftteilstrom 10, der aus dem Kontaktapparat 7 abgezogen wird, der Frischluftmenge 1', welche dem zweiten Abluftteilstrom 18 zugemischt wird.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Abluftteilstrom 10 alternativ dem gekühlten und entfeuchteten Luftstrom 6 beizumischen.
  • Die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nachfolgend anhand einer Energiebilanz erläutert werden. Die Energiebilanz bezieht sich auf eine Anlage zur Kühlung von technischem Ammoniumnitrat (LDAN), wobei Umgebungsluft (1) durch Ammoniakverdampfung gekühlt und nach einer Entfeuchung durch Abscheidung von Kondensat ein entfeuchteter, gekühlter Luftstrom (6) mit Heizdampf (15) konditioniert wird.
    Größe Wert Einheit
    Verdampfungsenthalpie von Ammoniak 1250 kJ/kg
    Kondensationsenthalpie von Dampf (3 bar/144°C) 2350 kJ/kg
    Temperatur der Frischluft (1, 1') in die Konditionieranlage (2) und den Kontaktapparat (19) 30 °C
    Relative Feuchte der Frischluft (1, 1') in die Konditionieranlage (2) und den Kontaktapparat (19) 70 %
    Temperatur der Abluft (11) aus dem Kontaktapparat (7) 29 °C
    Temperatur der Kühlluft (9) in den Kontaktapparat (7) 16 °C
    Temperaturerhöhung durch Ventilator nach Konditionieranlage 2 °C
    Temperatur nach Zumischung (23) des rückgeführten Stromes (10) zum gekühlten, entfeuchteten Luftstrom (9) 14 °C
    Erforderliche relative Feuchte der Luft bei Eintritt in den Kontaktapparat (7) 55 %
    Resultierende absolute Feuchte der Luft bei Eintritt in den Kontaktapparat (7) 6,2 g/kg Luft
    Resultierender Taupunkt der Luft in der Konditionieranlage (2, 3, 5) 7 °C
    Enthalpie der Luft (1,013 bar/7°C/6,2 g/kg) nach Kühlung (4) 23 kJ/kg
    Enthalpie der Luft (1,013 bar/14°C/6,2 g/kg) nach Mischung (23) 30 kJ/kg
    Enthalpie der Luft (1,013 bar/29°C/6,2 g/kg) in der Abluft (11) 45 kJ/kg
    Enthalpie der Luft (1,013 bar/30°C/70%RF) in der Frischluft (1, 1') 78 kJ/kg
    Reduzierung der Frischluft (1) zur Konditionieranlage (2, 3, 5) 31,5 %
    Luftbedarf des Kontaktapparates (7) 150.000 kg/h
    Einsparung Frischluft durch Rückführung (10) 47.250 kg/h
    Einsparung Kälteleistung 720 kW
    Einsparung Ammoniak 2080 kg/h
    Einsparung Heizleistung 90 kW
    Einsparung Dampf 140 kg/h

Claims (12)

  1. Verfahren zur Kühlung von Feststoff (8), insbesondere hygroskopem Schüttgut, wobei ein Luftstrom in einem Kontaktapparat (7) zur Kühlung des Feststoffes (8) verwendet wird und wobei aus dem Kontaktapparat (7) ein erwärmter Abluftstrom (11) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (10) des Abluftstromes (11) dem Luftstrom (9) zugemischt wird, um diesen vorzuwärmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (1) gekühlt und/oder entfeuchtet und/oder wiedererwärmt und anschließend durch Zumischen eines Teils (10) des Abluftstromes (11) vorgewärmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (1) durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kälteträger (12) auf eine Temperatur unterhalb des Taupunktes gekühlt und Kondensat (14) abgeschieden wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (1) durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kälteträger (12) auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes abgekühlt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom (6) in einer mit einem Wärmeträger (15) beheizten Heizeinrichtung (5) erwärmt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktapparat (7) zur Kühlung des Feststoffes (8) ein Fließbettkühler oder ein Trommelkühler verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Feuchte des konditionierten Kühlluftstromes (23) unterhalb eines kritischen Grenzwertes bleibt, bei dem durch Wärme- und Stoffaustausch Wasser in den zu kühlenden Feststoff (8) übergeht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung des Feststoffes (8) in zumindest zwei in Reihe geschalteten Kühlstufen (19, 7) erfolgt, wobei der Feststoff (8) in einer ersten Kühlstufe (19) durch Kontaktwärmeaustausch mit einer Mischung (22) aus Frischluft (1') und einem Teil (18) des aus der zweiten Kühlstufe abgezogenen erwärmten Abluftstromes (11) vorgekühlt und in einer zweiten Kühlstufe (7) durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft (23) auf die gewünschte Endtemperatur weiter abgekühlt wird und wobei ein anderer Teil (10) des Abluftstromes (11) zur Konditionierung der Kühlluft dem Luftstrom zugemischt wird, um diesen vorzuwärmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der ersten Kühlstufe (19) zugeführte Frischluftmenge (1') der Menge des Abluftteilstromes (10) entspricht, die zur Konditionierung der Kühlluft dem Luftstrom zugemischt wird.
  10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Kontaktapparat (7) zum Kühlen von Feststoff (8) durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Kühlluft (23), wobei eine Einrichtung zur Rückführung eines Teilstromes (10) der aus dem Kontaktapparat (7) abgezogenen und im Wärmeaustausch mit dem Feststoff (8) erwärmten Kühlluft (11) vorgesehen ist.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Vorrichtung 2, 3 zum Kühlen und/oder Entfeuchten eines Luftstromes und/oder einen Apparat (5) zum Erwärmen des Luftstromes umfasst.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 10 oder 11 mit einem ersten Kontaktapparat (19) zum Vorkühlen von Feststoff (8) durch Kontaktwärmeaustausch mit Luft (22) und mit einem zweiten Kontaktapparat (7) zum Kühlen von im ersten Kontaktapparat (1) vorgekühltem Feststoff (20) durch Kontaktwärmeaustausch mit vorkonditionierter Luft (23), wobei eine Einrichtung zur Rückführung eines Teilstromes (10) der aus dem zweiten Kontaktapparat abgezogenen und im Wärmeaustausch mit dem Feststoff erwärmten Kühlluft (11) und deren Beimischung zu einem Luftstrom vorgesehen ist und wobei die Anlage ferner eine Einrichtung zur Vermischung eines zweiten Teilstromes (18) der aus dem zweiten Kontaktapparat abgezogenen, erwärmten Kühlluft (11) mit Zuluft (1') und deren Zuführung zum ersten Kontaktapparat (19) umfasst.
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