DE102012108443B4 - Zange - Google Patents

Zange Download PDF

Info

Publication number
DE102012108443B4
DE102012108443B4 DE102012108443.2A DE102012108443A DE102012108443B4 DE 102012108443 B4 DE102012108443 B4 DE 102012108443B4 DE 102012108443 A DE102012108443 A DE 102012108443A DE 102012108443 B4 DE102012108443 B4 DE 102012108443B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
leg
jaw
pliers
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012108443.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012108443A1 (de
Inventor
Volker Lehmann
Otmar Karle
Stefan Häringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiha Werkzeuge GmbH
Original Assignee
Wiha Werkzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiha Werkzeuge GmbH filed Critical Wiha Werkzeuge GmbH
Priority to DE102012108443.2A priority Critical patent/DE102012108443B4/de
Publication of DE102012108443A1 publication Critical patent/DE102012108443A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012108443B4 publication Critical patent/DE102012108443B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Zange (10, 50), welche Mittel zum Umschalten zwischen einer ersten Funktion der Zange (10, 50) als kraftübersetzte Zange und einer zweiten Funktion der Zange (10, 50) ohne Kraftübersetzung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange.
  • Bekannt sind Zangen mit zwei gegeneinander um eine Drehachse schwenkbaren Griffschenkeln, wobei an jedem der Griffschenkel eine Backe fest angeordnet ist. Die Backen können verschiedenartig ausgebildet sein, so dass sich beispielsweise Schneidzangen oder Greifzangen ergeben.
  • Weiterhin bekannt sind kraftübersetzte Zangen, welche einen Griffschenkel aufweisen, an welchem eine Backe fest und eine weitere Backe um eine Drehachse schwenkbar gelagert angeordnet ist, wobei ein weiterer Griffschenkel an der schwenkbar gelagerten zweiten Backe um eine weitere Drehachse schwenkbar gelagert angeordnet ist und sich beispielsweise gegen den ersten Griffschenkel abstützt, um eine Kraftübersetzung, beispielsweise in Form eines Kniehebels, zu bilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zange flexibler einsetzbar zu gestalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Zange mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zange weist Mittel zum Umschalten oder Wechseln zwischen einer ersten Funktion der Zange als kraftübersetzte Zange und einer zweiten Funktion der Zange ohne Kraftübersetzung auf. Je nach Anwendung kann die Zange somit entweder als kraftübersetzte Zange oder als Zange ohne Kraftübersetzung eingesetzt werden und bietet damit flexiblere Einsatzmöglichkeiten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zange einen ersten Griffschenkel, an welchem eine erste Backe fest und eine zweite Backe um eine erste Drehachse schwenkbar gelagert angeordnet ist, und einen zweiten Griffschenkel, der in der ersten Funktion um eine zweite Drehachse schwenkbar an dem ersten Griffschenkel angeordnet und in der zweiten Funktion starr relativ zu der schwenkbaren zweiten Backe an der zweiten Backe angeordnet ist, auf. Ist der zweite Griffschenkel um eine zweite Drehachse schwenkbar an dem ersten Griffschenkel angeordnet, fungiert die Zange als kraftübersetzte Zange. Ist der zweite Griffschenkel starr relativ zu der schwenkbaren zweiten Backe angeordnet, arbeitet die Zange als Zange ohne Kraftübersetzung.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen der zweiten Backe und dem zweiten Griffschenkel ein Mitnehmer angeordnet, über welchen die Drehbewegung des zweiten Griffschenkels gegen den ersten Griffschenkel auf die schwenkbare Backe übertragen wird. Insbesondere liegen der Mitnehmer und die erste Drehachse auf unterschiedlichen Seiten der zweiten Drehachse, um vorteilhafte Hebelverhältnisse zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Mitnehmer als Zapfen oder als eingesetzter Stift ausgebildet, welcher in eine Ausnehmung, welche vorzugsweise in Form eines Langlochs ausgebildet ist, eingreift. Dadurch ergibt sich eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des Mitnehmers.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel als Stift mit einer Längsachse ausgebildet, wobei die Längsachse parallel zu der ersten Drehachse verläuft und wobei der Stift in Längsrichtung verschiebbar in der Zange angeordnet ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kompakte Ausgestaltung der Mittel zum Umschalten zwischen einer ersten Funktion der Zange als kraftübersetzte Zange und einer zweiten Funktion der Zange ohne Kraftübersetzung.
  • Vorteilhafterweise bildet zumindest ein Teil des Stifts die zweite Drehachse, wodurch ein konstruktiv einfacher Aufbau ermöglicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stift die schwenkbare zweite Backe, den zweiten Griffschenkel und den ersten Griffschenkel durchsetzt, was einen kompakten Aufbau der Zange ermöglicht.
  • Vorzugsweise verbindet der Stift in einer ersten Position die schwenkbare zweite Backe mit dem zweiten Griffschenkel und in einer zweiten Position den zweiten Griffschenkel mit dem ersten Griffschenkel. Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders einfaches Wechseln zwischen der ersten Funktion der Zange als kraftübersetzte Zange und der zweiten Funktion der Zange ohne Kraftübersetzung ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Stift in seinen Stirnseiten jeweils eine Abschlusskappe aufweist, welche insbesondere einen größeren Durchmesser als der größte Durchmesser des Stifts aufweist, um ein komfortables Bedienen zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist der Stift einen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und wenigstens einen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durchsetzt der Stift zwei Ringabschnitte, wobei der Abschnitt mit dem ersten Durchmesser zwischen den beiden Ringabschnitten angeordnet ist, wobei vorzugsweise einer der Ringabschnitte an der schwenkbaren zweiten Backe und der andere der Ringabschnitte an dem ersten Griffschenkel fixiert ist, insbesondere einstückig angeordnet ist. Dadurch wird eine Verliersicherung des Stifts ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist der Stift in seinen Endbereichen jeweils ein umlaufendes rutschhemmendes Element auf, um zu verhindern, dass der Stift versehentlich von einer Position in die andere verschoben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift zweiteilig ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine Möglichkeit für einen konstruktiv einfachen Aufbau der Backen und der Griffschenkel.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift einteilig ausgebildet und durchsetzt den ersten Griffschenkel in einer Kulissenführung in Form eines gekrümmten Langlochs.
  • Vorzugsweise durchsetzt der Stift die zweite Backe in einem quer zur Längsachse des Stifts verlaufenden Langloch.
  • Vorzugsweise durchsetzt der Stift den zweiten Griffschenkel in einer Bohrung, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Stifts entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zange,
  • 2a einen Ausschnitt eines Schnitts entlang der Linie A-A in 1 mit dem Stift in einer ersten Position,
  • 2b eine Ausschnittvergrößerung aus 2,
  • 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zange,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3 mit dem Stift in einer zweiten Position,
  • 5 die Zange gemäß 3 mit geöffnetem Maul in der zweiten Funktion,
  • 6 die Zange gemäß 3 mit geöffnetem Maul in einer ersten Funktion,
  • 7 einen Ausschnitt eines Schlitzes entlang der Linie A-A in 6 mit dem Stift in einer ersten Position,
  • 8 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung des ersten Griffschenkels der Zange gemäß 3,
  • 9 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung des zweiten Griffschenkels der Zange gemäß 3 und
  • 10 eine perspektivische Darstellung der zweiten Backe der Zange gemäß 3.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zange 10. Die Zange 10 weist einen ersten Griffschenkel 12 auf, an welchem fest eine erste Backe 14 angeordnet ist. Insbesondere ist die erste Backe 14 einstückig mit dem ersten Griffschenkel 12 verbunden. Eine zweite Backe 18 ist um eine erste Drehachse A1 schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 12 angeordnet. Weiterhin ist ein zweiter Griffschenkel 16 zur Betätigung der zweiten Backe 18 vorgesehen. Der zweite Griffschenkel 16 ist in einer zweiten Funktion starr relativ zu der zweiten Backe 18 an der zweiten Backe 18 angeordnet. In dieser zweiten Funktion fungiert die Zange 10 als Standardzange, insbesondere als Zange ohne Kraftübersetzung. In einer ersten Funktion ist der zweite Griffschenkel 16 um eine zweite Drehachse A2 schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 12 angeordnet. In dieser Funktion fungiert die Zange 10, wie nachfolgend beschrieben als kraftübersetzte Zange. Zwischen den beiden Funktionen kann, wie nachfolgend näher erläutert, beliebig gewechselt werden. Dazu sind Mittel zum Umschalten zwischen der ersten Funktion der Zange als kraftübersetzte Zange und der zweiten Funktion der Zange ohne Kraftübersetzung vorgesehen.
  • Die Mittel sind in einer Ausführungsform als Stift 26 ausgebildet. Der Stift 26 durchsetzt die zweite Backe 18 in einer Bohrung 28, den zweiten Griffschenkel 16 in einer Bohrung 30 und den ersten Griffschenkel 12 in einer Bohrung 32, wobei die Bohrungen 28, 30, 32 in der geschlossenen Stellung der Zange 10 sämtlich miteinander fluchten (vgl. 2).
  • Damit der Stift 26 komfortabler bedient werden kann, weist der Stift 26 beidseitig eine stirnseitig angeordnete Abschlusskappe 34 auf, welche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des Stifts 26 und insbesondere größer ist als der Durchmesser der Bohrungen 28, 30 und 32.
  • Der Stift 26 weist einen ersten Abschnitt 27a, einen zweiten Abschnitt 27b und einen dritten Abschnitt 27c auf, wobei der zweite Abschnitt 27b zwischen dem ersten Abschnitt 27a und dem dritten Abschnitt 27c angeordnet ist. Der zweite Abschnitt 27b weist einen ersten Durchmesser auf, der erste Abschnitt 27a und der dritte Abschnitt 27c weisen einen zweiten Durchmesser auf, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser (vgl. insbesondere 2b).
  • Damit der Stift 26 gegen Herausfallen gesichert ist, durchsetzt der Stift 26 zwei Ringabschnitte, insbesondere zwei Ringe 35a, 35b, welche einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der erste Durchmesser. Der zweite Abschnitt 27b ist dabei zwischen den beiden Ringen 35a, 35b angeordnet, so dass insbesondere eine Verschiebung entlang der Längsachse l des Stifts 26 nur soweit möglich ist, bis der zweite Abschnitt 27b an den Ringen 35a, 35b anschlägt. Die Ringe 35a, 35b können ein Lumen aufweisen, welches über die gesamte Dicke des Rings den gleichen Durchmesser aufweist. Alternativ können die Ringe 35a, 35b auch derart ausgestaltet sein, dass zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aneinandergrenzen, so dass innerhalb der Ringe 35a, 35b eine Anschlagkante für den Stift 26, insbesondere den zweiten Abschnitt 27b, gebildet wird. Der Ring 35a ist in dem ersten Griffschenkel 12 angeordnet, der Ring 35b ist in der zweiten Backe 18 angeordnet. Eine Fixierung kann beispielsweise mittels Verpressen erfolgen. Alternativ können die Ringe 35a, 35b auch einstückig an dem ersten Griffschenkel 12 bzw. der zweiten Backe 18 angeordnet sein.
  • In den Endbereichen des Stifts 26 ist umlaufend in einer Ausführungsform ein rutschhemmendes Element 36 angeordnet, um einerseits den Stift 26 in einer gewünschten Position zu fixieren und andererseits gegebenenfalls eine abdichtende Wirkung zu erzielen.
  • Wie in 2 erkennbar, weist der Stift 26 zwischen den Abschlusskappen 34 eine Länge auf, welche größer ist als die aufsummierte Dicke der zweiten Backe 18, des zweiten Griffschenkels 16 und des ersten Griffschenkels 12. Der Stift 26 weist eine Längsachse l auf, welche insbesondere parallel zur ersten Drehachse A1 der Zange 10 angeordnet ist und entlang welcher der Stift 26 verschiebbar ist. Dabei ist der Stift 26 insbesondere soweit verschiebbar, dass der zweite Abschnitt 27b an dem entsprechenden Ring 35a, 35b anschlägt und/oder dass jeweils eine Abschlusskappe 34 an der Außenseite der zweiten Backe 18 oder an der Außenseite des ersten Griffschenkels 12 anschlägt.
  • In 2 ist der Stift 26 in einer ersten Position dargestellt, bei welcher die Abschlusskappe 34 bündig an der Außenseite des ersten Griffschenkels 12 anliegt. Die Position, in welcher die Abschlusskappe 34 an der Außenseite der zweiten Backe 18 anliegt (nicht dargestellt), stellt die zweite Position des Stifts 26 dar.
  • Wie in 2 erkennbar, ist der Stift 26 zweiteilig ausgebildet und weist ein erstes Stiftelement 26a und ein zweites Stiftelement 26b auf. In der in den 1, 2 dargestellten geschlossenen Stellung der Zange 10 liegen die beiden Stiftelemente 26a, 26b stirnseitig aneinander an. In dieser Stellung lässt sich der Stift 26 in Längsrichtung der Längsachse l aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt verschieben.
  • In der in 2 dargestellten ersten Position verbindet das erste Stiftelement 26a den ersten Griffschenkel 12 mit dem zweiten Griffschenkel 16, während das zweite Stiftelement 26b in der zweiten Backe 18 zu liegen kommt und nach außen über die zweite Backe 18 hervorragt. Da die beiden Stiftelemente 26a, 26b stirnseitig nicht miteinander verbunden sind, kann in dieser ersten Position die zweite Backe 18 gegen den zweiten Griffschenkel 16 verschoben werden, während der zweite Griffschenkel 16 an dem ersten Griffschenkel 12 mittels des ersten Stiftelements 26a fixiert aber um die Längsachse l, welche die zweite Drehachse A2 bildet, schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 12 angeordnet ist. Beim Schwenken der Griffschenkel 12, 16 gegeneinander liegen somit die Stirnseiten der Stiftelemente 26a, 26b nicht mehr aneinander an.
  • In dieser ersten Position des Stifts 26 fungiert die Zange 10 als kraftübersetzte Zange. Zwischen der zweiten Backe 18 und dem zweiten Griffschenkel 16 ist ein Mitnehmer 20 angeordnet, wobei insbesondere der Mitnehmer 20 und die erste Drehachse A1 auf unterschiedlichen Seiten der zweiten Drehachse A2 angeordnet sind. Der Mitnehmer 20 ist insbesondere als Zapfen 22 ausgebildet, welcher in einer Ausnehmung 24 eingreift. Dabei ist der Zapfen 22 insbesondere einstückig angeformt. Alternativ kann statt des Zapfens 22 auch ein Stift in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt werden. Insbesondere ist der Zapfen 22 an dem zweiten Griffschenkel 16 angeformt, während die Ausnehmung 24 in der zweiten Backe 18 ausgebildet ist. Wie in 1 erkennbar ist, liegen in der geschlossenen Stellung der Zange 10 die Drehachse A1, die Drehachse A2 und der Mitnehmer 20, insbesondere die Längsachse des Zapfens 22, auf einer Geraden.
  • Beim Öffnen der beiden Griffschenkel 12, 16 dreht der zweite Griffschenkel 16 um die zweite Drehachse A2 um den ersten Griffschenkel 12. Durch den Mitnehmer 20 wird die zweite Backe 18 gegen die erste Backe 14 geöffnet. Der Mitnehmer 20 bildet den Angriffspunkt für die Kraftübersetzung, beispielsweise in Form eines Kniehebels.
  • In der nicht dargestellten zweiten Position des Stifts 26 verbindet das zweite Stiftelement 26b die zweite Backe 18 mit dem zweiten Griffschenkel 16, während das erste Stiftelement 26a in dem ersten Griffschenkel 12 zu liegen kommt und nach außen über die Außenseite des ersten Griffschenkels 12 hervorragt. Somit kann der zweite Griffschenkel 16 mit der zweiten Backe 18 gemeinsam gegen den ersten Griffschenkel 12 verschwenkt werden. Das zweite Stiftelement 26b verbindet die zweite Backe 18 mit dem zweiten Griffschenkel 16 relativ zueinander. Ein Verschwenken des zweiten Griffschenkels 16 gegen die zweite Backe 18 ist nicht möglich, da somit sowohl der Mitnehmer 20 als auch das zweite Stiftelement 26b zwischen der zweiten Backe 18 und dem zweiten Griffschenkel 16 in Eingriff sind. Es ist lediglich möglich, die zweite Backe 18 um die Drehachse A1 gemeinsam mit dem zweiten Griffschenkel 16 gegenüber dem ersten Griffschenkel 12 zu verdrehen. In dieser Position des Stifts 26 fungiert die Zange 10 als Zange ohne Kraftübersetzung.
  • Die 3 bis 10 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zange 50. Die Zange 50 weist einen ersten Griffschenkel 52 auf, an welchem fest eine erste Backe 54 angeordnet ist. Insbesondere ist die erste Backe 54 einstückig mit dem ersten Griffschenkel 52 verbunden. Eine zweite Backe 58 ist um eine erste Drehachse A1 schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 52 angeordnet. Weiterhin ist ein zweiter Griffschenkel 56 zur Betätigung der zweiten Backe 58 vorgesehen. Der zweite Griffschenkel 56 ist in einer zweiten Funktion starr relativ zu der zweiten Backe 58 an der zweiten Backe 58 angeordnet. In dieser zweiten Funktion fungiert die Zange 50 als Standardzange, insbesondere als Zange ohne Kraftübersetzung. In einer ersten Funktion ist der zweite Griffschenkel 56 um eine zweite Drehachse A2 schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 52 angeordnet. In dieser Funktion fungiert die Zange 50, wie nachfolgend beschrieben als kraftübersetzte Zange. Zwischen den beiden Funktionen kann, wie nachfolgend näher erläutert, beliebig gewechselt werden. Dazu sind Mittel zum Umschalten zwischen der ersten Funktion der Zange als kraftübersetzte Zange und der zweiten Funktion der Zange ohne Kraftübersetzung vorgesehen.
  • Die Mittel sind in einer Ausführungsform als Stift 66 ausgebildet. Der Stift 66 durchsetzt die zweite Backe 58 in einer Durchgangsöffnung 68 (vgl. insbesondere 10), den zweiten Griffschenkel 56 in einer Bohrung 70 (vgl. insbesondere 9) und den ersten Griffschenkel 52 in einer Kulissenführung 72 (vgl. insbesondere 8), wobei die Durchgangsöffnung 68, die Bohrung 70 und die Kulissenführung 72 zumindest in der geschlossenen Stellung der Zange 50 zumindest abschnittsweise sämtlich miteinander fluchten (vgl. 3). Die Kulissenführung 72 weist insbesondere die Form eines gekrümmten Langlochs auf, ebenso die Durchgangsöffnung 68.
  • Damit der Stift 66 komfortabler bedient werden kann, weist der Stift 66 beidseitig eine stirnseitig angeordnete Abschlusskappe 74 auf, welche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des Stifts 66 und insbesondere größer ist als der Durchmesser der Bohrungen 68, 70 und 72.
  • In den Endbereichen des Stifts 66 ist umlaufend in einer Ausführungsform ein rutschhemmendes Element 76 angeordnet, um einerseits den Stift 66 in einer gewünschten Position zu fixieren und andererseits gegebenenfalls eine abdichtende Wirkung zu erzielen.
  • Wie in den 4 und 7 erkennbar, ist der Stift 66 einteilig ausgebildet. Der Stift 66 weist einen ersten Abschnitt 66a, einen zweiten Abschnitt 66b und einen dritten Abschnitt 66c auf, wobei der zweite Abschnitt 66b zwischen dem ersten Abschnitt 66a und dem dritten Abschnitt 66c angeordnet ist und einen größeren Außendurchmesser aufweist als der erste Abschnitt 66a und der dritte Abschnitt 66c, welche insbesondere den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  • Damit der Stift 66 gegen Herausfallen gesichert ist, durchsetzt der Stift 66 zwei Ringabschnitte 52a, 58a, welche einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der erste Durchmesser. Der zweite Abschnitt 66b ist dabei zwischen den beiden Ringabschnitten 52a, 58a angeordnet, so dass insbesondere eine Verschiebung entlang der Längsachse l des Stifts 66 nur soweit möglich ist, bis der zweite Abschnitt 66b an den Ringabschnitten 52a, 58a anschlägt. Die Ringabschnitte 52a, 58a können ein Lumen aufweisen, welches über die gesamte Dicke der Ringabschnitte 52a, 58a den gleichen Durchmesser aufweist. Alternativ können die Ringabschnitte 52a, 58a auch derart ausgestaltet sein, dass zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers aneinandergrenzen, so dass innerhalb der Ringabschnitte 52a, 58a eine Anschlagkante für den Stift 66, insbesondere den zweiten Abschnitt 66b, gebildet wird. Der Ringabschnitt 52a ist in dem ersten Griffschenkel 52 angeordnet, der Ringabschnitt 58a ist in der zweiten Backe 58 angeordnet. Dabei sind die Ringabschnitte 52a, 58a insbesondere einstückig an dem ersten Griffschenkel 52 bzw. der zweiten Backe 58 angeordnet. Alternativ können die Ringabschnitte 52a, 58a auch als seperate Elemente eingesetzt und beispielsweise verpresst werden.
  • Wie in den 4 und 7 erkennbar, weist der Stift 66 zwischen den Abschlusskappen 74 eine Länge auf, welche größer ist als die aufsummierte Dicke der zweiten Backe 58, des zweiten Griffschenkels 56 und des ersten Griffschenkels 52. Der Stift 66 weist eine Längsachse l auf, welche insbesondere parallel zur ersten Drehachse A1 der Zange 50 angeordnet ist und entlang welcher der Stift 66 verschiebbar ist. Dabei ist der Stift 66 insbesondere soweit verschiebbar, dass der zweite Abschnitt 66b an dem entsprechenden Ringabschnitt 52a, 58a anschlägt und/oder jeweils eine Abschlusskappe 74 an der Außenseite der zweiten Backe 58 oder an der Außenseite des ersten Griffschenkels 52 anschlägt.
  • In 4 ist der Stift 66 in einer zweiten Position dargestellt, bei welcher die Abschlusskappe 74 bündig an der Außenseite des ersten Griffschenkels 52 anliegt. Die Position, in welcher die Abschlusskappe 74 an der Außenseite der zweiten Backe 58 anliegt (vgl. 7), stellt die erste Position des Stifts 66 dar.
  • In der in den 6 und 7 dargestellten ersten Position verbindet der zweite Abschnitt 66b des Stifts 66 den ersten Griffschenkel 52 mit dem zweiten Griffschenkel 56, wozu in der Kulissenführung 72 des zweiten Griffschenkels 56 einendseitig ein Hinterschnitt 72a ausgebildet ist, welcher insbesondere durch den Übergang zwischen der Kulissenführung 72 und dem Ringabschnitt 52a gebildet ist, in welchem der zweite Abschnitt 66b des Stifts 66 zu liegen kommt, während der dritte Abschnitt 66c des Stifts 66 in der zweiten Backe 58 zu liegen kommt. Die an den dritten Abschnitt 66c angrenzende Abschlusskappe 74 liegt an der Außenseite der zweiten Backe 58 an, während der erste Abschnitt 66a des Stifts 66 nach außen über die Außenseite des ersten Griffschenkels 52 hervorragt. In dieser ersten Position kann die zweite Backe 58 gegen den zweiten Griffschenkel 56 verschoben werden, während der zweite Griffschenkel 56 an dem ersten Griffschenkel 52 mittels des Stifts 66 fixiert aber um die Längsachse l, welche die zweite Drehachse A2 bildet, schwenkbar an dem ersten Griffschenkel 52 angeordnet ist.
  • In dieser ersten Position des Stifts 66 fungiert die Zange 50 als kraftübersetzte Zange. Zwischen der zweiten Backe 58 und dem zweiten Griffschenkel 56 ist ein Mitnehmer 60 angeordnet, wobei insbesondere der Mitnehmer 60 und die erste Drehachse A1 auf unterschiedlichen Seiten der zweiten Drehachse A2 angeordnet sind. Der Mitnehmer 60 ist insbesondere als Zapfen 62 ausgebildet, welcher in einer Ausnehmung 64 eingreift. Dabei ist der Zapfen 62 insbesondere einstückig angeformt. Alternativ kann statt des Zapfens 62 auch ein Stift in eine entsprechende Ausnehmung eingesetzt werden. Insbesondere ist der Zapfen 62 an dem zweiten Griffschenkel 56 angeformt, während die Ausnehmung 64 in der zweiten Backe 58 ausgebildet ist.
  • Beim Öffnen der beiden Griffschenkel 52, 56 dreht der zweite Griffschenkel 56 um die zweite Drehachse A2 gegen den ersten Griffschenkel 52. Durch den Mitnehmer 60 wird die zweite Backe 58 gegen die erste Backe 54 geöffnet. Der Mitnehmer 60 bildet den Angriffspunkt für die Kraftübersetzung, beispielsweise in Form eines Kniehebels.
  • In der in den 3 bis 5 dargestellten zweiten Position des Stifts 66 verbindet der zweite Abschnitt 66b des Stifts 66 die zweite Backe 58 mit dem zweiten Griffschenkel 56, während der erste Abschnitt 66a des Stifts 66 in dem ersten Griffschenkel 52 zu liegen kommt. Die an den ersten Abschnitt 66a angrenzende Abschlusskappe 74 liegt an der Außenseite des ersten Griffschenkels 52 an, während der dritte Abschnitt 66c auf der Außenseite der zweiten Backe 58 und nach außen über die Außenseite der zweiten Backe 58 hervorragt. Somit kann der zweite Griffschenkel 56 mit der zweiten Backe 58 gemeinsam gegen den ersten Griffschenkel 52 verschwenkt werden. Ein Verschwenken des zweiten Griffschenkels 56 gegen die zweite Backe 58 ist nicht möglich, da somit sowohl der Mitnehmer 60 als auch der zweite Abschnitt 66b des Stifts 66 zwischen der zweiten Backe 58 und dem zweiten Griffschenkel 56 in Eingriff sind. Zudem ist die Durchgangsöffnung 68 der zweiten Backe 58, welche als gekrümmtes Langloch ausgebildet ist, insbesondere einendseitig mit einem Hinterschnitt 68a ausgebildet, welcher insbesondere durch den Übergang zwischen der Durchgangsöffnung 68 und dem Ringabschnitt 58a gebildet ist, in welchen der zweite Abschnitt 66b eingreift, wodurch das Verschwenken des zweiten Griffschenkels 56 gegen die zweite Backe 58 verhindert wird. Es ist lediglich möglich, die zweite Backe 58 um die Drehachse A1 gemeinsam mit dem zweiten Griffschenkel 56 gegenüber dem ersten Griffschenkel 52 zu verdrehen. Dabei wird der erste Abschnitt 66a des Stifts 66 in der Kulissenführung 72 des ersten Griffschenkels 52 geführt. In dieser Position des Stifts 66 fungiert die Zange 50 als Zange ohne Kraftübersetzung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zange
    12
    erster Griffschenkel
    14
    erste Backe
    16
    zweiter Griffschenkel
    18
    zweite Backe
    20
    Mitnehmer
    22
    Zapfen
    24
    Ausnehmung
    26
    Stift
    26a
    erstes Stiftelement
    26b
    zweites Stiftelement
    27a
    erster Abschnitt
    27b
    zweiter Abschnitt
    27c
    dritter Abschnitt
    28
    Bohrung
    30
    Bohrung
    32
    Bohrung
    34
    Abschlusskappe
    35a
    Ring
    35b
    Ring
    36
    rutschhemmendes Element
    50
    Zange
    52
    erster Griffschenkel
    52a
    Ringabschnitt
    54
    erste Backe
    56
    zweiter Griffschenkel
    58
    zweite Backe
    58a
    Ringabschnitt
    60
    Mitnehmer
    62
    Zapfen
    64
    Ausnehmung
    66
    Stift
    66a
    erster Abschnitt
    66b
    zweiter Abschnitt
    66c
    dritter Abschnitt
    68
    Durchgangsöffnung
    68a
    Hinterschnitt
    70
    Bohrung
    72
    Kulissenführung
    72a
    Hinterschnitt
    74
    Abschlusskappe
    76
    rutschhemmendes Element
    A1
    erste Drehachse
    A2
    zweite Drehachse
    l
    Längsachse

Claims (15)

  1. Zange (10, 50), welche Mittel zum Umschalten zwischen einer ersten Funktion der Zange (10, 50) als kraftübersetzte Zange und einer zweiten Funktion der Zange (10, 50) ohne Kraftübersetzung aufweist.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange (10, 50) einen ersten Griffschenkel (12, 52), an welchem eine erste Backe (14, 54) fest und eine zweite Backe (18, 58) um eine erste Drehachse (A1) schwenkbar gelagert angeordnet ist, und einen zweiten Griffschenkel (16, 56), der in der ersten Funktion um eine zweite Drehachse (A2) schwenkbar an dem ersten Griffschenkel (12, 52) angeordnet und in der zweiten Funktion starr relativ zu der schwenkbaren zweiten Backe (18, 58) an der zweiten Backe (18, 58) angeordnet ist, aufweist.
  3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Backe (18, 58) und dem zweiten Griffschenkel (16, 56) ein Mitnehmer (20, 60) angeordnet ist, wobei insbesondere der Mitnehmer (20, 60) und die erste Drehachse (A1) auf unterschiedlichen Seiten der zweiten Drehachse (A2) liegen.
  4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (20, 60) als Zapfen (22, 62) oder als eingesetzter Stift ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung (24, 64) eingreift.
  5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Stift (26, 66) mit einer Längsachse (l) ausgebildet sind, wobei die Längsachse (l) parallel zur ersten Drehachse (A1) verläuft und wobei der Stift (26, 66) in Längsrichtung verschiebbar in der Zange (10, 50) angeordnet ist.
  6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Stifts (26, 66) die zweite Drehachse (A2) bildet.
  7. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26, 66) die schwenkbare zweite Backe (18, 58), den zweiten Griffschenkel (16, 56) und den ersten Griffschenkel (12, 52) durchsetzt.
  8. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26, 66) in einer ersten Position die schwenkbare zweite Backe (18, 58) mit dem zweiten Griffschenkel (16, 56) verbindet und in einer zweiten Position den zweiten Griffschenkel (16, 56) mit dem ersten Griffschenkel (12, 52) verbindet.
  9. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26, 66) einen Abschnitt (27b, 66b) mit einem ersten Durchmesser und wenigstens einen Abschnitt (27a, 27c, 66a, 66c) mit einem zweiten Durchmesser aufweist, wobei der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser.
  10. Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26, 66) zwei Ringabschnitte (35a, 35b, 52a, 58a) durchsetzt, wobei der Abschnitt (27b, 66b) mit dem ersten Durchmesser zwischen den beiden Ringabschnitten (35a, 35b, 52a, 58a) angeordnet ist, wobei vorzugsweise einer der Ringabschnitte (35b, 58a) an der schwenkbaren zweiten Backe (18, 58) und der andere der Ringabschnitte (35a, 52a) an dem ersten Griffschenkel (12, 52) fixiert ist, insbesondere einstückig angeordnet ist.
  11. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26, 66) in seinen Endbereichen jeweils ein umlaufendes rutschhemmendes Element (36, 76) aufweist.
  12. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26) zweiteilig ausgebildet ist.
  13. Zange nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (66) einteilig ausgebildet ist und den ersten Griffschenkel (52) in einer Kulissenführung (72) in Form eines gekrümmten Langlochs durchsetzt.
  14. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (66) die zweite Backe (58) in einer Durchgangsöffnung (68) durchsetzt.
  15. Zange nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (66) den zweiten Griffschenkel (56) in einer Bohrung (70) durchsetzt, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Stifts (66) entspricht.
DE102012108443.2A 2012-09-11 2012-09-11 Zange Active DE102012108443B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012108443.2A DE102012108443B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Zange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012108443.2A DE102012108443B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Zange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012108443A1 DE102012108443A1 (de) 2014-03-06
DE102012108443B4 true DE102012108443B4 (de) 2017-10-26

Family

ID=50098260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012108443.2A Active DE102012108443B4 (de) 2012-09-11 2012-09-11 Zange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012108443B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005472B3 (de) * 2008-01-22 2009-02-26 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Presszange
DE102011088755A1 (de) * 2010-12-29 2012-07-05 Etablissements Pierre Grehal Et Cie S.A. Crimpzange (Presszange)

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005472B3 (de) * 2008-01-22 2009-02-26 Wezag Gmbh Werkzeugfabrik Presszange
DE102011088755A1 (de) * 2010-12-29 2012-07-05 Etablissements Pierre Grehal Et Cie S.A. Crimpzange (Presszange)

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012108443A1 (de) 2014-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10102089C1 (de) Chirurgisches Instrument
EP2874548B1 (de) Endoskopisches instrument
EP2773490B1 (de) Zange
EP3380026B1 (de) Handhabungsinstrument für eine knochenschraube
DE102014102927A1 (de) Zange
EP2801444B1 (de) Greifzange
DE10028896B4 (de) Medizinisches Instrument
DE202006002436U1 (de) Clip-Anlegezange
EP3563973B1 (de) Zange
WO2016046010A1 (de) Modulares chirurgisches instrument der ein-wege-bauart
EP2636489A2 (de) Wasserpumpenzange mit Betätigungshebel
EP3100690A1 (de) Instrument für die endoskopische chirurgie
DE102015110060A1 (de) Zange mit zwei sich in einem Gelenkbolzen kreuzenden Zangenschenkeln
EP1319456A1 (de) Kabelschneider
DE102012108443B4 (de) Zange
DE102012022573A1 (de) Medizinisches Instrument
WO2010081641A1 (de) Chirurgisches maulinstrument mit betätigungsstange
DE19909224B4 (de) Montagezange mit verstellbarer Maulweite
DE102018110106A1 (de) Zange
WO2012175076A1 (de) Rohr- bzw. wasserpumpenzange
DE10132358A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102013217874B3 (de) Zange
DE102011081344B4 (de) Koagulationsinstrument
DE202012102477U1 (de) Elektrochirurgisches Instrument
DE102013003316B4 (de) Chirurgisches Maulinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R230 Request for early publication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final