DE102012106027A1 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Das Faltverdeck umfasst einen Verdeckbezug, der einem Heckdeckel zugerichtete Finnen aufweist, die auf dem Heckdeckel in einer geschlossenen Stellung des Faltverdecks angeordnet sind. Die Finnen des Verdeckbezuges sind jeweils über einen seitlich angeordneten Finnenlenker am Verdeckgestell verschwenkbar um eine Drehachse angeordnet und mittels einer Verstelleinrichtung zwischen dem Heckdeckel und dem Finnenlenker ist der Verdeckbezug von einer Verspannstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2008 036 910 A1 ist ein Faltdach mit einem Verdeckbezug bekannt geworden, der über ein Verdeckgestell am Fahrzeug gehalten ist. Über Spannelemente sind hintere Finnen des Faltdaches vorgespannt gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug mit einem Finnen aufweisenden Verdeckbezug zu schaffen, der in einfacher Weise von einer vorgespannten Schließstellung in eine entspannte Öffnungsstellung und umgekehrt überführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass ein mit Finnen versehenes Faltverdeck in einfacher Verfahrensweise unter Zuhilfenahme einer Verstelleinrichtung in verschiedene Verdeckstellungen verfahrbar ist. Dies erfolgt nach der Erfindung, indem die Finnen des Verdeckbezugs über jeweils einen seitlichen Finnenlenker am Verdeckgestell verschwenkbar um eine Drehachse angeordnet sind und mittels einer Verstelleinrichtung zwischen dem Heckdeckel und Finnenlenkern der Verdeckbezug von einer Verspannstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar ist.
  • Der Finnenlenker besteht jeweils aus einem Winkelhebel mit zwei Hebelarmen, wobei mit dem ersten Hebelarm endseitig die Finnen über Finnenspitzen gehalten sind und am freien Ende des zweiten Hebelarmes ein Stellelement der Verstelleinrichtung angeordnet ist.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass am Heckdeckel ein mit dem Stellelement am ersten Hebelarm des Finnenlenkers zusammenwirkendes Koppelglied angeordnet ist, das bei einer Schließbewegung des Heckdeckels mit dem Stellelement, dieses abwärts bewegend, in die Schließstellung bzw. Verspannstellung verstellbar ist.
  • Durch die Verstelleinrichtung, bestehend aus dem Stellelement am Verdeck und dem Koppelglied am Deckel kann in einfacher Weise mittels der Verschwenkbewegung des Heckdeckels eine Schließstellung bzw. Verspannstellung des Verdeckbezugs und somit des Faltverdecks erzielt werden.
  • Ebenso kann von der Schließstellung heraus nach der Erfindung in einfacher Weise die Öffnungsstellung erreicht werden, indem der Heckdeckel geöffnet wird. In diesem Fall wird der Finnenlenker über ein vorgespanntes Federelement von der Verspannstellung in die Öffnungsstellung des Faltverdecks verschwenkt, wobei zwischen dem freien Ende des ersten Hebelarmes und der Drehachse am Verdeckgestell das Federelement angeordnet ist. Das vorgespannte Federelement bewirkt automatisch ein Hochschwenken des hinteren Endes des Verdeckbezugs mit den Finnen und die Elemente der Verstelleinrichtung lösen sich voneinander. Aus dieser Stellung heraus ist auch ein Ablegen des Verdecks in einen Ablageraum des Fahrzeugs möglich.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Stellelement am freien Ende des zweiten Hebelarmes ballig ausgeführt ist und hierzu korrespondierend das Koppelglied aus einer das ballige Stellelement formschlüssig aufnehmender konkaver, glatter Aufnahmeschale besteht. Durch diese Aufnahme ist ein sicheres Kontaktieren des ballige Stellelements mit der konkaven Aufnahmeschale möglich und Toleranzen sind ausgleichbar, da das ballige Stellelement sich in die Aufnahmeschale einfädeln kann. Das ballige Stellelement kann auch aus einer federbelasteten Kugel bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit einem seitliche Finnen aufweisenden Faltverdeck,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 durch eine Finne des Faltverdecks,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 1 durch eine sogenannte Finnenspitze,
  • 4 eine Öffnungsstellung des Faltverdecks mit hoch geschwenktem Heckdeckel und
  • 5 eine Vor-Verspannstellung des Faltverdeck, bei der die Elemente der Verstelleinrichtung miteinander in Kontakt stehen.
  • Ein Faltverdeck 1 für ein Kraftfahrzeug, besteht aus einem Verdeckbezug 2 mit Finnen 3, die einem Heckdeckel 4 zugerichtet sind. Die Finnen 3 sind jeweils über einen seitlichen Finnenlenker 5 am Verdeckgestell 6 verschwenkbar um eine Drehachse 7 angeordnet. Über eine Verstelleinrichtung 8 zwischen dem Heckdeckel 4 und dem Finnenlenker 5 ist der Verdeckbezug 2 mit den Finnen 3 von einer Verspannstellung I in eine Öffnungsstellung II und umgekehrt bewegbar. Am Ende der Finnen 3 ist jeweils eine Finnenspitze 9 vorgesehen. Unterstützt wird die Kontur der Finnen 3 von einem längs verlaufenden Gestänge 10, 11.
  • Der Finnenlenker 5 besteht aus einem Winkelhebel mit zwei Hebelarmen 12, 14, wobei endseitig des ersten Hebelarmes 12 die Finnenspitze 9 gehalten ist und am freien Ende des zweiten Hebelarmes 14 ein Stellelement 15 der Verstelleinrichtung angeordnet ist.
  • Am Heckdeckel 4 ist ein mit dem Stellelement 15 am ersten Hebelarm 12 des Finnenlenkers 5 zusammenwirkendes Koppelglied 16 angeordnet. Dieses ist bei einer Schließung in Pfeilrichtung P des Heckdeckels 4 mit dem Stellelement 15 abwärts bewegend verstellbar.
  • Der Finnenlenker 5 ist über ein vorgespanntes Federelement 17 von der Verspannstellung I in die Öffnungsstellung II des Faltverdecks 1 verschwenkbar. Das Federelement 17 ist zwischen dem freien Ende des ersten Hebelarmes 12 und der Drehachse 7 am Verdeckgestell 6 angeordnet.
  • Das Stellelement 15 am freien Ende des zweiten Hebelarmes 14 des Finnenlenkers 5 ist ballig ausgeführt, vorzugsweise kugelförmig und hierzu korrespondierend ist das Koppelglied 16 angeordnet, das aus einer konkaven glatten Aufnahmeschale besteht, die das Stellelement 15 beim Kontaktieren formschlüssig aufnimmt.
  • Der Heckdeckel 4 ist mittels Lenker 18, 19 von der geöffneten Stellung (4) in die geschlossene Stellung (1) überführbar und umgekehrt, wobei das Koppelglied 16 mit dem Stellelement 15 kontaktiert und der Finnenlenker 5 mit den Finnen 3 des Verdeckbezugs 2 unter Verspannung des Federelements 17 in die Verspannstellung I verschwenkbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008036910 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Faltverdeck (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Verdeckbezug (2), der einem Heckdeckel (4) zugerichtete Finnen (3) aufweist, die auf dem Heckdeckel (14) in einer geschlossenen Stellung des Faltverdecks angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Finnen (3) des Verdeckbezugs (2) über jeweils einen seitlichen Finnenlenker (5) am Verdeckgestell (6) verschwenkbar um eine Drehachse (7) angeordnet sind und mittels einer Verstelleinrichtung (8) zwischen dem Heckdeckel (4) und dem Finnenlenker (5) der Verdeckbezug (2) von einer Verspannstellung (I) in eine Öffnungsstellung (II) und umgekehrt bewegbar ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Finnenlenker (5) aus einem Winkelhebel mit zwei Hebelarmen (12, 14) besteht und mit dem ersten Hebelarm (12) endseitig die Finnen (3) über Finnenspitzen (9) gehalten sind und am freien Ende des zweiten Hebelarmes (14) ein Stellelement (15) der Verstelleinrichtung (8) angeordnet ist.
  3. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Heckdeckel (4) ein mit dem Stellelement (15) am ersten Hebelarm (12) des Finnenlenkers (5) zusammen wirkendes Koppelglied (16) angeordnet ist, das bei einer Schließbewegung des Heckdeckels (4) mit dem Stellelement (15), dieses abwärts bewegend, in die Schließstellung bzw. Verspannstellung (I) verstellbar ist.
  4. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Finnenlenker (5) über ein vorgespanntes Federelement (17) von der Verspannstellung (I) in die Öffnungsstellung (II) des Faltverdecks (I) verschwenkbar ist, das zwischen dem freien Ende des ersten Hebelarmes (12) und der Drehachse (7) am Verdeckgestell (6) angeordnet ist.
  5. Faltverdeck nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (15) am freien Ende des zweiten Hebelarmes (14) ballig ausgeführt ist und hierzu korrespondierend das Koppelglied (16) aus einer das ballige Stellelement (15) formschlüssig aufnehmenden konkaven, glatten Aufnahmeschale besteht.
  6. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckdeckel (4) mittels Lenker (18, 19) von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung überführbar ist, wobei das Koppelglied (16) mit dem Stellelement (15) kontaktiert und der Finnenlenker (5) mit den Finnen (3) des Verdeckbezugs (2) unter Verspannung des Federelements (17) in die Verspannstellung (I) verschwenkbar ist.
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