DE102012105940B4 - Drehbarer Lampenhalter für Lampenröhre - Google Patents

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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0854Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with lamp rotating means

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Abstract

Drehbarer Lampenhalter für eine Lampenröhre (51), umfassend einen Grundkörper (11), der einen Montageteil (12) und einen Aufnahmeraum (13) aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum (13) eine Stütze (15) vorgesehen ist, die am Ende mindestens einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung (16) bildet, einen Deckel (31), der den Aufnahmeraum (13) des Grundkörpers (11) abdeckt und einen Hohlraum (33) aufweist, der mit dem Aufnahmeraum (13) verbunden ist und in dem ein Kontaktstreifenpaar (34) angeordnet ist, und einen Drehkörper (41), der durch den Hohlraum (33) des Deckels (31) geführt ist und gegenüber dem Deckel (31) zwischen einer Montageposition und einer elektrischen Verbindungsposition gedreht werden kann, wobei im Aufnahmeraum (13) des Grundkörpers (11) ein Federelement (17) angeordnet ist, das den Drehkörper (41) nach außen drückt, wobei der Drehkörper (41) einen durchgehenden Steckschlitz (44) für die Anschlüsse (52) der Lampenröhre (51) aufweist, wobei in der Mitte des Steckschlitzes (44) eine Öffnung (45) für die Stütze (15) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Öffnung (45) entsprechend den Vorsprüngen (16) der Stütze (15) Positionierausnehmungen (46) bildet, die an zwei Seiten jeweils eine Schrägfläche (47) besitzen, wenn der Drehkörper (41) in die Montageposition gedreht wird, die Schrägflächen (47) des Drehkörpers (41) von den Vorsprüngen (16) der Stütze (15) gesperrt werden, wodurch der Drehkörper (41) durch Führung der Schrägflächen (47) in Richtung des Deckels (31) gedrückt wird und das Federelement (17) presst, so dass die Vorsprünge (16) der Stütze (15) in die Positionierausnehmungen (46) des Drehkörpers (41) eingreifen, so dass der Drehkörper (41) positioniert wird, wenn der Drehkörper (41) in die elektrische Verbindungsposition gedreht wird, die Positionierausnehmungen (46) und die Vorsprünge (16) außer Eingriff treten, wodurch der Drehkörper (41) von dem Federelement (17) zurückgestellt wird, und zwischen dem Federelement (17) und dem Drehkörper (41) ein Druckelement (21) angeordnet ist, wobei das Federelement (17) mit einem Ende an dem Aufnahmeraum (13) und mit dem anderen Ende an dem Druckelement (21) abgestützt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Lampenhalter für eine Lampenrohre, insbesondere einen drehbaren Lampenhalter für eine Lampenröhre.
  • Stand der Technik
  • 9 zeigt einen herkömmlichen Lampenhalter, der einen hohlen Grundkörper 91 aufweist, in dem ein Druckelement 92 angeordnet ist, das von einem Federelement 93 aus dem Grundkörper 91 gedrückt wird. Das Druckelement 92 besitzt einen Steckschlitz 94. Im Druckelement 92 ist eine Kontaktscheibe 95 angeordnet, die mit dem Steckschlitz 94 verbunden ist. Wenn die Anschlüsse einer Lampenröhre (nicht dargestellt) in den Steckschlitz 94 des Druckelements 92 gesteckt werden, treten sie mit der Kontaktscheibe 95 in Kontakt und werden somit mit dieser elektrisch verbunden. Das Druckelement 92 wird von dem Federelement 93 gegen die Stirnseite der Lampenröhre gedrückt und klemmt somit die Lampenröhre.
  • Da das Druckelement 92 im Normalzustand von dem Federelement 93 aus dem Grundkörper gedrückt wird, muss bei der Befestigung der Lampenröhre zunächst das Druckelement 92 gegen die Federkraft des Federelements 93 nach innen gedrückt werden. Daher muss der Benutzer mit einer Hand das Druckelement 92 drücken und mit der anderen Hand die Anschlüsse 92 in den Steckschlitz 94 stecken, so dass die Befestigung der Lampenröhre schwer ist.
  • Daher hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • In JP 2006-331701 A ist ein herkömmlicher Lampenhalter gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Lampenhalter für eine Lampenröhre zu schaffen, durch den die Befestigung der Lampenröhre schneller und einfacher ist und die Positionierung der Lampenröhre zuverlässiger ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Lampenhalter gelöst, der im Anspruch 1 definiert ist. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Bewegung des Drehkörpers,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung bei der Befestigung der Lampenröhre,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei die Anschlüsse der Lampenröhre in den Drehkörper gesteckt werden,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der Drehkörper in die elektrische Verbindungsposition gedreht wird,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Erfindung, wobei der Drehkörper in die elektrische Verbindungsposition gedreht wird und die Anschlüsse der Lampenröhre mit einem Kontaktstreifenpaar elektrisch verbunden sind,
  • 9 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich ist, dient die Erfindung zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen 52 einer Lampenröhre 51 und umfasst einen Grundkörper 11, ein Druckelement 21, einen Deckel 31 und einen Drehkörper 41.
  • Der Grundkörper 11 weist einen Montageteil 12 zur Verbindung mit dem Lampengehäuse und einen Aufnahmeraum 13 auf, wobei an den beiden Seiten des Montageteils 12 und an der Außenseite des Aufnahmeraums 13 jeweils ein erster Steckteil 14 gebildet ist, wobei in dem Aufnahmeraum 13 eine Stütze 15 vorgesehen ist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 151 gebildet ist, die am Ende jeweils einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 16 bilden, wobei zwischen den beiden Seitenwänden 151 der Stütze 15 ein Federelement 17 angeordnet ist.
  • Das Druckelement 21 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel tellerförmig ausgebildet und im Aufnahmeraum 13 angeordnet. Das Druckelement 21 weist entsprechend den Seitenwänden 151 der Stütze 15 zwei Schlitze 22 auf, durch die die Seitenwände 151 geführt sind. Das Federelement 17 ist mit einem Ende an dem Aufnahmeraum 13 und mit dem anderen Ende an dem Druckelement 21 abgestützt.
  • Der Deckel 31 weist entsprechend den ersten Steckteilen 14 des Grundkörpers 11 zweite Steckteile 32 auf, durch die der Deckel 31 mit den ersten Steckteilen 14 des Grundkörpers 11 verbunden ist. Der Deckel 31 weist weiter einen Hohlraum 33 auf, der mit dem Aufnahmeraum 13 verbunden ist und in dem ein Kontaktstreifenpaar 34 für die Anschlüsse 52 der Lampenröhre 51 angeordnet ist.
  • Der Drehkörper 41 weist eine Frontplatte 42 und eine Achse 43 auf, wobei sich die Achse 42 in der entgegengesetzten Richtung der Frontplatte 42 erstreckt. Die Frontplatte 42 besitzt einen durchgehenden Steckschlitz 44 für die Anschlüsse 52 der Lampenröhre 51. In der Mitte des Steckschlitzes 44 ist eine Öffnung 45 für die Stütze 15 gebildet. Die Achse 43 des Drehkörpers 41 ist durch den Hohlraum 33 des Deckels 31 geführt und kann gegenüber dem Deckel 31 zwischen einer Montageposition und einer elektrischen Verbindungsposition gedreht werden. Die Anschlüsse 52 der Lampenröhre 51 in dem Steckschlitz 44 können durch Drehen mit dem Kontaktstreifenpaar 34 elektrisch verbunden werden. Das Druckelement 21 im Aufnahmeraum 13 des Grundkörpers 11 wird von dem Federelement 17 gegen den Drehkörper 41 gedrückt. Die Innenwand der Öffnung 45 bildet entsprechend den Vorsprüngen 16 der Stütze 15 Positionierausnehmungen 46, die an den beiden Seiten jeweils eine Schrägfläche 47 besitzen.
  • Wenn sich der Grundkörper 11 und die Stütze 15 im Ruhezustand befinden (d. h. der Lampenhalter an dem Lampengehäuse 61 befestigt ist) und der Drehkörper 41 in die Montageposition gedreht wird, wie es in 4 dargestellt ist, werden die Schrägflächen 47 des Drehkörpers 41 von den Vorsprüngen 16 der Stütze 15 gesperrt, wodurch der Drehkörper 41 durch Führung der Schrägflächen 47 in Richtung des Deckels 31 gedrückt wird und das Federelement 17 presst, so dass die Vorsprünge 16 der Stütze 15 in die Positionierausnehmungen 46 eingreifen. So wird der Drehkörper 41 positioniert.
  • Wenn der Drehkörper 41 in die elektrische Verbindungsposition gedreht wird, treten die Positionierausnehmungen 46 und die Vorsprünge 16 außer Eingriff, wodurch der Drehkörper 41 von dem Federelement 17 zurückgestellt wird.
  • Beim Einsatz wird der Drehkörper 41 zunächst in die Montageposition gedreht, wie es in 4 dargestellt ist. Dabei werden die Schrägflächen 47 des Drehkörpers 41 von den Vorsprüngen 16 der Stütze 15 gesperrt, wodurch der Drehkörper 41 durch Führung der Schrägflächen 47 in Richtung des Deckels 31 gedrückt wird und das Federelement 17 presst, so dass die Vorsprünge 16 der Stütze 15 in die Positionierausnehmungen 46 des Drehkörpers 41 eingreifen. Daher ist der Drehkörper 41 im eingedrückten Zustand positioniert und presst das Federelement 17. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann der Benutzer dabei die Anschlüsse der Lampenröhre 51 in den Steckschlitz 44 des Drehkörpers 41 stecken, ohne den Drehkörper 41 zu drücken. Daher ist die Befestigung der Lampenröhre 51 schneller und einfacher.
  • Wenn der Benutzer anschließend die Lampenröhre 51 um 90° dreht, wird der Drehkörper 41 von den Anschlüssen 52 in die elektrische Verbindungsposition gedreht. Wie aus 7 ersichtlich ist, treten, wenn sich der Drehkörper 41 in der elektrischen Verbindungsposition befindet, die Positionierausnehmungen 46 und die Vorsprünge 16 außer Eingriff, wobei die Anschlüsse 52 der Lampenröhre 51 mit dem Kontaktstreifenpaar 34 in dem Hohlraum 33 in Kontakt treten und elektrisch verbunden werden (8). Durch die Rückstellkraft des Federelements 17 wird der Drehkörper 41 nach außen gegen die Stirnseite der Lampenröhre 51 gedrückt, wodurch die Lampenröhre 51 geklemmt wird, so dass die Lampenröhre 51 zuverlässig positioniert ist und nicht herunterfällt.

Claims (5)

  1. Drehbarer Lampenhalter für eine Lampenröhre (51), umfassend einen Grundkörper (11), der einen Montageteil (12) und einen Aufnahmeraum (13) aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum (13) eine Stütze (15) vorgesehen ist, die am Ende mindestens einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung (16) bildet, einen Deckel (31), der den Aufnahmeraum (13) des Grundkörpers (11) abdeckt und einen Hohlraum (33) aufweist, der mit dem Aufnahmeraum (13) verbunden ist und in dem ein Kontaktstreifenpaar (34) angeordnet ist, und einen Drehkörper (41), der durch den Hohlraum (33) des Deckels (31) geführt ist und gegenüber dem Deckel (31) zwischen einer Montageposition und einer elektrischen Verbindungsposition gedreht werden kann, wobei im Aufnahmeraum (13) des Grundkörpers (11) ein Federelement (17) angeordnet ist, das den Drehkörper (41) nach außen drückt, wobei der Drehkörper (41) einen durchgehenden Steckschlitz (44) für die Anschlüsse (52) der Lampenröhre (51) aufweist, wobei in der Mitte des Steckschlitzes (44) eine Öffnung (45) für die Stütze (15) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Öffnung (45) entsprechend den Vorsprüngen (16) der Stütze (15) Positionierausnehmungen (46) bildet, die an zwei Seiten jeweils eine Schrägfläche (47) besitzen, wenn der Drehkörper (41) in die Montageposition gedreht wird, die Schrägflächen (47) des Drehkörpers (41) von den Vorsprüngen (16) der Stütze (15) gesperrt werden, wodurch der Drehkörper (41) durch Führung der Schrägflächen (47) in Richtung des Deckels (31) gedrückt wird und das Federelement (17) presst, so dass die Vorsprünge (16) der Stütze (15) in die Positionierausnehmungen (46) des Drehkörpers (41) eingreifen, so dass der Drehkörper (41) positioniert wird, wenn der Drehkörper (41) in die elektrische Verbindungsposition gedreht wird, die Positionierausnehmungen (46) und die Vorsprünge (16) außer Eingriff treten, wodurch der Drehkörper (41) von dem Federelement (17) zurückgestellt wird, und zwischen dem Federelement (17) und dem Drehkörper (41) ein Druckelement (21) angeordnet ist, wobei das Federelement (17) mit einem Ende an dem Aufnahmeraum (13) und mit dem anderen Ende an dem Druckelement (21) abgestützt ist.
  2. Drehbarer Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) mindestens einen ersten Steckteil (14) und der Deckel (31) entsprechend dem ersten Steckteil (14) einen zweiten Steckteil (32) aufweist, wobei der Deckel (31) durch den zweiten Steckteil (32) mit dem ersten Steckteil (14) des Grundkörpers (11) verbunden ist.
  3. Drehbarer Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (15) durch zwei gegenüberliegende Seitenwände (151) gebildet ist, die am Ende jeweils einen der sich nach außen erstreckenden Vorsprünge (16) bilden, wobei zwischen den beiden Seitenwänden (151) der Stütze (15) das Federelement (17) angeordnet ist, wobei das Druckelement (21) entsprechend den Seitenwänden (151) der Stütze (15) zwei Schlitze (22) aufweist, durch die die Seitenwände (151) geführt sind.
  4. Drehbarer Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (41) eine Frontplatte (42) und eine Achse (43) aufweist, wobei sich die Achse (43) in der entgegengesetzten Richtung der Frontplatte (42) erstreckt, wobei die Achse (43) des Drehkörpers (41) durch den Hohlraum (33) des Deckels (31) geführt ist, wodurch der Drehkörper (41) gegenüber dem Deckel (31) gedreht werden kann.
  5. Drehbarer Lampenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der Drehkörper (41) in der elektrischen Verbindungsposition befindet, die Anschlüsse (52) der Lampenröhre (51) im Steckschlitz (44) mit dem Kontaktstreifenpaar (34) im Hohlraum (33) elektrisch verbunden sind.
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