DE102012104428B4 - Verwendung eines Stützgewebes und Hydraulikölfilter - Google Patents

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Abstract

Verwendung eines Gewebes aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen (5) aneinander anliegenden Drähten (1), von denen jeder einen über Drahtumfang und -länge durchgehenden Überzug (2) aus Zinn oder Aluminium aufweist, als Stützgewebe eines Hydraulikölfilters.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Anspruch 1 die Verwendung eines bestimmten Stützgewebes in einem Hydraulikölfilters.
  • Aus WO 2003/033 100 A1 ist ein Hydraulikölfilter bekannt, der ein sowohl aus Metall als auch aus Kunststofffäden gebildetes Stützgewebe aufweist.
  • Ein in WO 2009/006 934 A1 beschriebenes Filtergewebe ist aus sich kreuzenden Drähten gebildet und mit einem Material beschichtet, das einen niedrigeren Schmelzpunkt als ein die Drähte bildendes Metall aufweist, vorzugsweise Kunststoff.
  • DE 10 2005 060 672 A1 beschreibt einen Partikelfilter zur Reinigung von rußhaltigen Abgasen, dessen Poren zumindest teilweise eine aus Aluminium gebildete Schicht aufweisen.
  • Ein in DE 295 01 985 U1 beschriebenes Feinsieb ist aus sich kreuzenden Drähten gebildet und weist nach einem Walzvorgang Aufplattungen an einer Oberfläche auf. Zum Schutz vor Korrosion wird das gewalzte Feinsieb mit einer Metallbeschichtung aus Nickel oder Chrom versehen.
  • Aus EP 1 927 419 A1 ist ein Gewebe aus sich kreuzenden Drähten mit einem über Drahtumfang und -länge durchgehenden Zinnüberzug bekannt.
  • Das zur Stützung der Filtermateriallagen in Hydraulikölfiltern verwendete, aus Drähten hergestellte Stützgewebe unterliegt neben hohen mechanischen Beanspruchungen durch Öldruckabfall über dem Filter bekanntlich auch erheblicher Belastung durch chemisch aggressive Bestandteile des zu filternden Öls.
  • Zur Erfüllung dieser Anforderungen an das Stützgewebe von Hydraulikölfiltern wird herkömmlich Edelstahl als Drahtmaterial eingesetzt. Als weitaus kostengünstigere Lösung sind Filterstützgewebe mit einem Überzug aus Epoxydharz bekannt. Nachteilig lässt sich ein solcher Überzug nicht auf die Drähte vor deren Verarbeitung zu dem Gewebe aufbringen, sondern erst auf das fertige Gewebe. Durch Abplatzen des Überzugs kommt es insbesondere an Kreuzungsstellen der Drähte zur Freilegung von korrosionsgefährdetem Drahtkernmaterial.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Hydraulikfilter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Verwendung eines Gewebes aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen aneinander anliegenden Drähten, von denen jeder einen über Drahtumfang und -länge durchgehenden Überzug aus Zinn oder Aluminium aufweist, als Stützgewebe eines Hydraulikölfilters.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, das Überzüge aus den genannten Materialien das Drahtgewebe gegen die speziellen chemischen Belastungen durch Bestandteile von Hydrauliköl wirksam schützen können, so dass ein Drahtgewebe mit einem solchen Überzug die für einen Hydraulikölfilter bestehenden Anforderungen erfüllen kann. Gegenüber Epoxydharzüberzügen hat der Überzug aus Zinn oder Aluminium eine deutlich höhere Temperaturbeständigkeit. Eine gegenüber Epoxydharz weitaus höhere elektrische Leitfähigkeit verhindert wirksam unerwünschte elektrische Aufladungen.
  • Vorteilhaft kann der unter dem Überzug befindliche Drahtkern aus unedlem Material bestehen, dass in Bezug auf die Festigkeit des Drahtgewebes jedoch höchsten Anforderungen genügen kann.
  • Vorzugsweise ist der Aluminiumüberzug durch Eintauchen des Drahtkerns in eine Aluminiumschmelze hergestellt (Feueraluminierung). Die Herstellung des Zinnüberzugs erfolgt vorzugsweise auf elektrochemischem Wege.
  • Zweckmäßig ist das Drahtgewebe einer Pressverformung unterzogen, insbesondere einer Walzbehandlung, so dass die maximale Gewebedicke kleiner als der zweifache Drahtdurchmesser ist.
  • Bei dieser Pressverformung lassen sich die Drähte an ihren Berührungsstellen Eindrücken und Abplatten, so dass die Drähte in ihren jeweiligen Längsrichtungen gegenseitig festgelegt sind, was dem Drahtgewebe insgesamt eine hohe Stabilität verleiht.
  • Der Überzug aus Zinn oder Aluminium weist zweckmäßig eine solche Dicke auf, dass die Pressbehandlung nicht zur Zerstörung des Überzugs und so zur Freilegung von unedlem Drahtkernmaterial unter Bildung korrosionsgefährdeter Stellen führen kann.
  • Die Dicke des Überzugs liegt vorzugsweise zwischen 0,1 % und 1 % des Drahtdurchmessers. Der Drahtdurchmesser beträgt z.B. 5 % der Maschenweite. Es kommen vorrangig Drähte mit Durchmessern zwischen 0,1 und 1 mm in Betracht.
  • Schutzgegenstand ist ferner Hydraulikölfilter mit einem Stützgewebe wie vorangehend beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt aus einem Stützgewebe nach der Erfindung in Draufsicht,
    • 2 einen Querschnitt durch einen zur Bildung des Stützgewebes von 1 verwendeten Draht, und
    • 3 das Stützgewebe von 1 ausschnittsweise in einer Querschnittsansicht.
  • Ein die Filtermateriallage eines (nicht gezeigten) Hydraulikölfilters stabilisierendes Stützgewebe besteht aus sich kreuzenden Drähten 1, die ein Überzug 2 aus Zinn oder Aluminium aufweisen. Der über Umfang und Länge der Drähte 1 durchgehend aufgebrachte Überzug hat in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Dicke von 8 bis 10 µm. Der Drahtdurchmesser beträgt etwa 0,6 mm.
  • Die sich gemäß Beispiel senkrecht kreuzenden Drähte 1 bilden in Draufsicht auf das Stützgewebe quadratische Maschen 3 mit einer Weite von 1 mm. Bei anderer als der in 1 gezeigten Anordnung der Drähte 1 könnten die Maschen 3 auch rechteck-, parallelogramm- oder rautenförmig sein. Der bevorzugte Maschenweitenbereich reicht von 0,05 bis 2 mm.
  • Die genannte Beschichtung, insbesondere die Aluminiumbeschichtung, ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch ein Eintauchen eines aus unedlem Stahlmaterial gefertigten Kerndrahts 4 in eine Schmelze des Überzugmaterials hergestellt, also nach dem sogenannten Feuerbeschichtungs- bzw. Feueraluminisierungsverfahren.
  • Wie 3 erkennen lässt, ist das in 1 in Draufsicht gezeigte Stützgewebe durch eine Pressverformung, vorzugsweise Walzbehandlung, stabilisiert, indem die Drähte 1 jeweils an Kreuzungsstellen 5 unter Bildung aneinander anliegender Abplattungen 6 zusammengedrückt sind. Durch die Abplattungen 6 und weitere, den Abplattungen 6 gegenüberliegende Abplattungen 7 an der Außenseite des Stützgewebes ist die Dicke d des Stützgewebes geringer als der zweifache ursprüngliche Drahtdurchmesser.
  • Eine Stabilisierung durch die vorangehend beschriebene Pressverformung ergibt sich dadurch, dass die Drähte 1 innerhalb des Gewebes jeweils in ihrer Längsrichtung an den diese kreuzenden Drähten festgelegt und gegen Längsverschiebung gesichert sind. Damit können die Drähte 1 insgesamt ihre Lage zueinander nicht ändern.
  • Es versteht sich, dass der genannte Zinn- bzw. Aluminiumüberzug eine solche Mindestdicke aufweisen muss, dass es infolge Beanspruchung des Überzugs bei der beschriebenen Pressverformung nicht zu einer Freilegung von unedlem Kerndrahtmaterial und damit zur Bildung korrosionsgefährdeter Stellen kommen kann.

Claims (9)

  1. Verwendung eines Gewebes aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen (5) aneinander anliegenden Drähten (1), von denen jeder einen über Drahtumfang und -länge durchgehenden Überzug (2) aus Zinn oder Aluminium aufweist, als Stützgewebe eines Hydraulikölfilters.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unter dem Überzug (2) befindlicher Drahtkern (4) aus unedlem Stahlmaterial besteht.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgewebe einer Pressverformung, insbesondere Walzbehandlung, unter Verringerung der maximalen Gewebedicke (d) auf Werte kleiner als der zweifache Durchmesser der Drähte (1) unterzogen ist.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (1) an den Kreuzungsstellen (5) mit Abplattungen (6) aneinander anliegen.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (1) an den Kreuzungsstellung (5) jeweils auf ihrer Außenseite eine Abplattung (7) aufweisen.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Überzugs zwischen 0,1 % und 1 % des Durchmessers der Drähte (1) liegt.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Drähte (1) bei 3 bis 10 % der Weite der Gewebemaschen liegt.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Drähte (1) zwischen 0,1 und 1 mm beträgt.
  9. Hydraulikölfilter mit einer Filtermateriallage, die durch ein Gewebe aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen aneinander anliegenden Drähten (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Drähte (1) einen über Drahtumfang und -länge durchgehenden Überzug (2) aus Zinn oder Aluminium aufweist.
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