DE102012104321A1 - Milchaufschäumer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Milchaufschäumer, umfassend eine Basis mit einer Steuerung, und einen abnehmbaren und auf die Oberfläche der Basis aufsetzbaren Behälter für die Milch, und umfassend eine Heizung, einen Antrieb und ein hiervon angetriebenes, in dem Behälters anzuordnendes Aufschäumelement, wobei der Antrieb in der Basis vorgesehen und das Aufschäumelement über eine Magnetkupplung mit dem Antrieb verbunden ist. Für eine leichte Reinigung soll die Heizung als Strahlheizkörper in der Basis sein, wobei für den Durchtritt der von dem Strahlheizkörper erzeugten Wärmestrahlung zum Behälter die Basis zumindest einen für die von dem Strahlheizkörper erzeugte Wärmestrahlung durchlässigen Bereich aufweist, vorzugsweise vollständig aus einem solchen Material gebildet ist, und/oder die Magnetkupplung soll ein antriebsseitiges erstes und ein zweites, mit dem Aufschäumelement verbundenes Kupplungselement aufweisen, wobei beide Kupplungselemente korrespondierende Magneten aufweisen, die jeweils im Raum gleich orientiert sind und im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander fluchtend sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Milchaufschäumer, umfassend eine Basis, in der eine Steuerung vorgesehen ist, und einen Behälter zur Aufnahme der aufzuschäumenden Milch, wobei der Behälter abnehmbar und mit seinem Boden auf die Oberfläche der Basis aufsetzbar ist, und wobei der Milchaufschäumer weiterhin eine Heizung, einen motorischen Antrieb und ein von diesem angetriebenes und in dem Innenraum des Behälters anzuordnendes Aufschäumelement umfasst, wobei der motorische Antrieb in der Basis vorgesehen ist und das Aufschäumelement über eine Magnetkupplung mit dem Antrieb verbunden ist.
- Aus der Praxis sind derartige Milchaufschäumer bekannt, bei denen der Antrieb mittels einer durch den Boden des Behälters durchgeführten Welle mit dem Aufschäumelement verbunden ist. Ein solcher Milchaufschäumer ist beispielsweise aus der
EP 2 229 853 bekannt. - Nachteilig hierbei ist, dass die Durchführung der Welle durch den Boden des Behälters abgedichtet werden muss, was aufwendig ist und auf die Dauer auch Probleme verursachen kann.
- Insoweit ist auch eine magnetische Übertragung vom Antrieb auf das Aufschäumelement, beispielsweise aus der
US 2007/0221068 US 2007/0221068 - Nachteilig hierbei ist, dass somit eine kleinformatige und scharfwinklige Struktur auf dem Boden des Behälters vorgesehen ist, welche die Reinigung erschwert und zudem die Herstellung des Behälters kostenintensiv gestaltet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Milchaufschäumer der vorgenannten Gattung anzugeben, der leicht und ohne besondere Vorkehrungen zu reinigen und kostengünstig herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass
- – die Heizung in der Basis vorgesehen und als Strahlheizkörper ausgebildet ist, wobei die Basis für den Durchtritt der von dem Strahlheizkörper erzeugten Wärmestrahlung zum Behälter zumindest einen, insbesondere als ein Fenster ausgebildeten, für die von dem Strahlheizkörper erzeugte Wärmestrahlung durchlässigen Bereich aufweist, vorzugsweise vollständig aus einem solchen Material gebildet ist, und/oder
- – dass die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement und ein zweites, mit dem Aufschäumelement verbundenes Kupplungselement aufweist, wobei beide Kupplungselemente korrespondierende Magneten aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magneten im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken.
- Hierdurch kann der Boden des Behälters, zumindest im Wirkungsbereich der Magnetkupplung, eben und ohne Strukturen ausgebildet sein, was eine einfache Reinigung ermöglicht und die Kosten bei der Herstellung niedrig hält.
- Üblicherweise erfolgt die Bewegung des Aufschäumelementes als dauerhaft gleichgerichtete Rotation, es sind aber auch andere Bewegungsformen, wie z. B. abwechselnd gerichtete Rotationsbewegungen, lineare Bewegungen und Mischformen der vorgenannten Bewegungen möglich.
- Vorzugsweise kann ein Temperaturfühler für die Bestimmung der Temperatur des Behälters, insbesondere für die Bestimmung der Temperatur des bei in dem Behälter eingefüllter Milch mit dieser in Kontakt stehenden Bereich seines Bodens, vorgesehen sein, so dass eine gezielte Temperierung der Milch möglich ist und insbesondere eine zu starke Erhitzung der Milch vermieden werden kann.
- Dabei kann der Temperaturfühler am Behälter, insbesondere im Inneren des Behälters, angeordnet sein, so dass eine besonders genaue Temperaturerfassung möglich ist.
- Insoweit kann der Temperaturfühler für eine kontaktlose Übertragung der Temperatur zur Basis ausgebildet, insbesondere für eine Datenübertragung durch Lastmodulation oder durch einen Hilfsträger oder durch optische Signale oder durch Funk geeignet, sein, so dass keinerlei Verbindungen, insbesondere keine elektrischen Kontakte, am Behälter gegeben sind.
- Vorzugsweise kann im Boden des Behälters ein Fenster vorhanden sein, dass eine Aussparung ist oder aber aus einem für die kontaktlose Übermittlung des Messwertes des Temperaturfühlers durchlässigen Material, wie z. B. Keramik, Glas oder Kunststoff, bestehen. Die Energieversorgung des Temperaturfühlers kann insoweit auch durch Induktion realisiert sein.
- Wenn die Heizung in der Basis vorgesehen und als Strahlheizkörper ausgebildet ist, wobei die Basis für den Durchtritt der von dem Strahlheizkörper erzeugten Wärmestrahlung zum Behälter zumindest einen insbesondere als ein Fenster ausgebildeten und für die von dem Strahlheizkörper erzeugte Wärmestrahlung durchlässigen Bereich aufweist, vorzugsweise vollständig aus einem solchen Material gebildet ist, kann erfindungsgemäß das Fenster eine Aussparung oder eine Scheibe aus Glas oder Glaskeramik oder ein entsprechend geeigneter Kunststoff sein bzw. das Material der Basis kann Glas oder Glaskeramik oder ein entsprechend geeigneter Kunststoff sein, so dass die von dem Strahlheizkörper ausgesandte Wärmestrahlung ohne nennenswerte Verluste zum Behälter gelangt.
- Vorteilhafterweise kann der Boden des Behälters zumindest im Bereich des Aufschäumelementes glattflächig und eben ausgebildet sein, so dass eine ungehinderte Bewegung des dort angeordneten Aufschäumelementes möglich ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Boden des Behälters mit einer Abschrägung, die vorzugsweise von der Mittellinie des insbesondere mit einem runden Boden versehenen Behälters ausgehend zur Behälterwandung ansteigend ausgebildet ist, versehen sein, so dass ein besseres Aufschäumergebnis, beispielsweise auch durch eine verbesserte vertikale Durchmischung der Milch und/oder eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der Abschrägung resultiert. Dabei kann insbesondere die verbleibende Fläche des Bodens glattflächig und eben ausgebildet sein.
- Vorzugsweise kann der Boden des Behälters und die Oberfläche der Basis jeweils mit einer Zentrierungseinrichtung für ein eindeutig ausgerichtetes Aufsetzen des Behälters auf die Basis versehen sein, wobei die Zentrierungseinrichtung der Basis als aufwärts weisender Vorsprung und die Zentrierungseinrichtung des Behälters als entsprechende Aussparung für die Aufnahme des Vorsprungs ausgebildet sein kann. Dabei kann die Aussparung vorteilhafterweise unterhalb der Schräge des Behälters vorgesehen sein und der Vorsprung kann an einer entsprechenden Stelle der Oberfläche der Basis angeordnet sein.
- Erfindungsgemäß kann die Unterseite der Basis und/oder die seitlichen Bereiche der Basis und/oder der motorische Antrieb durch jeweils ein Hitzeschild vor der vom Strahlheizkörper abgegebenen Wärmestrahlung geschützt sein, so dass Beeinträchtigungen, wie z. B. Verformungen durch Hitzeeinwirkung oder dergleichen, vermieden werden.
- Vorteilhafterweise kann zumindest ein Hitzeschild auf seiner dem Strahlheizkörper zugewandten Seite eine glänzende, vorzugsweise polierte und insbesondere spiegelnde, Oberfläche haben, so dass eine Reflektion der Wärmestrahlung in bestmöglicher Weise gegeben ist.
- Weiterhin kann zumindest ein Hitzeschild auf seiner dem Strahlheizkörper nicht zugewandten Seite eine matte und/oder geschwärzte Oberfläche haben, so dass die Hitzeabstrahlung auf dieser Seite reduziert ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zumindest ein Hitzeschild aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehen, wobei dieser insbesondere einseitig spiegelnd poliert und auf der anderen Seite matt schwarz beschichtet ist.
- Auch kann der Boden des Behälters auf seiner dem Strahlheizkörper zugewandten Seite eine matte und/oder geschwärzte Oberfläche haben, so dass eine besonders gute Wärmeeinkopplung der von dem Strahlheizkörper erzeugten Wärmestrahlung gegeben ist.
- Insoweit kann zumindest der Boden des Behälters, insbesondere der gesamte Behälter, aus Metall, insbesondere Edelstahl, bestehen, wobei eine unterseitige Mattierung oder eine matt schwarze Beschichtung vorgesehen sein kann.
- Wenn die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement und ein zweites, mit dem Aufschäumelement verbundenes Kupplungselement aufweist, wobei beide Kupplungselemente korrespondierende Magneten aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magneten im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, kann das zweite, mit dem Aufschäumelement verbundene Kupplungselement eine sphärisch geformte Unterseite aufweisen. Hierdurch ist eine verringerte Reibung und damit eine leichte Rotation des Aufschäumelementes möglich. Für eine besonders gute und formgebundene Zentrierung kann der Boden des Behälters mit einer geringfügigen, der sphärisch geformten Unterseite des zweiten Kupplungselementes entsprechenden Mulde versehen sein. Diese ist leicht und kostengünstig herzustellen und aufgrund ihrer Flachheit auch einfach zu reinigen.
- Wenn die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement und ein zweites, mit dem Aufschäumelement verbundenes Kupplungselement aufweist, wobei beide Kupplungselemente korrespondierende Magneten aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magneten im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, können außerdem das erste und das zweite Kupplungselement jeweils gleichmäßig, insbesondere ein- oder mehrfach spiegelsymmetrisch oder vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen, beispielsweise in Kreuz- oder Sternform, möglich.
- Wenn die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement und ein zweites, mit dem Aufschäumelement verbundenes Kupplungselement aufweist, wobei beide Kupplungselemente korrespondierende Magneten aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magneten im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, können das erste und zweite Kupplungselement, insbesondere jeweils im Bereich der Rotationsachse, jeweils einen zur (zusätzlichen) Zentrierung dienenden Magneten aufweisen. Das von diesen Magneten erzeugte Magnetfeld bildet dann die Achse, um die sich das Aufschäumelement bei aktiviertem motorischen Antrieb dreht.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können das erste und das zweite Kupplungselement jeweils wenigstens einen radial von der Rotationsachse beabstandet vorgesehenen, zur Antriebsübertragung dienenden Magneten aufweisen. Insbesondere können jeweils eine Vielzahl entsprechender Magnete in dem ersten und dem zweiten Kupplungselement vorgesehen sein.
- Weiterhin können zwei in einem Kupplungselement vorgesehene und im Raum umgekehrt orientierte Magnete durch eine weichmagnetische Brücke miteinander verbunden sein, so dass eine Verstärkung des magnetischen Flusses gegeben ist.
- Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Milchaufschäumers, -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gegenstandes nach1 , -
3 eine unterseitige teilgeschnittene Ansicht der Basisstation des Gegenstandes nach1 , -
4 eine perspektivische teilgeschnittene Darstellung des Gegenstandes nach1 , -
5 eine Schnittdarstellung des Details "X" aus4 und -
6 eine teilgeschnittene perspektivische Detailansicht der beiden Kupplungselemente des Gegenstandes nach5 . - In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
-
1 zeigt einen Milchaufschäumer1 , der einen Behälter2 für die aufzuschäumende Milch und eine Basis3 , auf die der Behälter2 abnehmbar aufsetzbar ist, umfasst. Der Behälter2 ist darüber hinaus mit einem insbesondere wärmeisolierten Griff4 zur Handhabung des Behälters2 versehen. - Wie aus
2 ersichtlich sind sowohl der Behälter2 als auch die Basis3 jeweils zylindrisch mit übereinstimmenden Durchmessern ausgebildet. Der Boden des Behälters2 ist mit einer als Aussparung5 ausgebildeten Zentrierungseinrichtung versehen und die Oberfläche der Basis3 weist dementsprechend einen aufwärts weisenden Vorsprung6 auf, der bei Aufsetzen des Behälters2 auf die Basis3 von der Aussparung5 aufgenommen wird. - Weiterhin ist die Oberfläche der Basis
3 mit einem Fenster7 versehen, unterhalb dessen – wie in3 erkennbar – sowohl ein motorischer Antrieb12 als auch ein Strahlheizkörper14 vorgesehen sind. Die vom im dargestellten Ausführungsbeispiel C-förmig ausgebildeten Strahlheizkörper14 erzeugte Wärmestrahlung tritt durch das Fenster7 , welches aus einem für die Wärmestrahlung durchlässigen Material besteht, durch und erhitzt den Boden des Behälters2 . - In einer halbkreisförmigen Ausgestaltung sind als Wandbereiche ausgebildete Hitzeschilde
13 vorgesehen, welche in horizontaler Ausrichtung die Basis3 vor der Wärmestrahlung des Strahlheizkörpers14 schützen. Der im Inneren des "C" des Strahlheizkörpers14 angeordnete Antrieb12 ist durch einen zylinderringförmigen Hitzeschild13 ebenfalls geschützt. Unterseitig ist ebenfalls ein in der Zeichnung nicht dargestellter Hitzeschild vorgesehen, der an den zylinderringförmigen Hitzeschild13 des Antriebs12 und den halbkreisförmigen Hitzeschild13 anschließt. - Weiterhin umfasst der Milchaufschäumer
1 ein Aufschäumelement8 , welches in dem Behälter2 in einer Position oberhalb des Antriebs12 der Basis3 angeordnet ist. In demjenigen Bereich des Bodens des Behälters2 , der bei auf der Basis3 aufgesetzten Behälter2 nicht oberhalb des Fensters7 ist, ist eine Abschrägung11 vorgesehen, welche sich von einer dementsprechenden Mittellinie des Bodens des Behälters2 ausgehend und zur Behälterwandung ansteigend ausgebildet erstreckt. - Das Aufschäumelement
8 umfasst einen als Ring mit einer Vielzahl entlang des Ringumfangs angeordneter Ringscheiben ausgebildeten Aufschäumkörper9 , der beispielsweise auch durch eine ringförmig gebogene Spirale gebildet sein kann. Die Kraftübertragung vom motorischen Antrieb12 zum Aufschäumelement8 erfolgt dabei durch eine Magnetkupplung, die ein mit dem motorischen Antrieb über eine Welle16 verbundenes erstes Kupplungselement15 und ein mit dem Aufschäumkörper9 verbundenes zweites Kupplungselement10 umfasst. - Wie aus
5 ersichtlich, ist das Fenster7 als in die Oberfläche der Basis3 eingesetzter Bereich ausgebildet. Alternativ kann auch die gesamte Basis3 aus einem entsprechenden für die Wärmestrahlung durchlässigen Material bestehen. - Sowohl das erste Kupplungselement
15 als auch das zweite Kupplungselement10 sind rotationssymetrisch ausgebildet in Form einer Kreisscheibe, wobei das zweite Kupplungselement10 eine sphärisch geformte Unterseite aufweist. - Gemäß der Darstellung in
6 enthalten die Kupplungselemente10 und15 jeweils miteinander korrespondierende Magnete17 ,18 ,19 , wobei die jeweils miteinander korrespondierenden Magnete17 -17 ,18 -18 ,19 -19 der beiden Kupplungselemente10 ,15 jeweils im Raum gleich orientiert und im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind. Die Magnetfelder wirken damit in vertikaler Richtung. Die Magnete17 ,18 ,19 sind dabei als Stabmagnete ausgebildet. - In dem jeweiligen Kupplungselement
10 bzw.15 sind im Raum verschieden orientierte Magnete17 und18 vorgesehen, wobei benachbarte Magnete17 und18 als Paar vorgesehen und über eine weichmagnetische Brücke20 miteinander verbunden sind. - Für die Zentrierung des zweiten Kupplungselementes
10 sind die beiden Kupplungselemente10 ,15 jeweils mit einem zentrisch angeordneten Magneten19 versehen, wobei der vertikale Abstand der für die Zentrierung vorgesehenen Magnete19 geringer ausgebildet ist als der vertikale Abstand zwischen den jeweils korrespondierenden und dem Antrieb dienenden Magneten17 ,18 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2229853 [0002]
- US 2007/0221068 [0004, 0004]
Claims (20)
- Milchaufschäumer (
1 ), umfassend eine Basis (3 ), in der eine Steuerung vorgesehen ist, und einen Behälter (2 ) zur Aufnahme der aufzuschäumenden Milch, wobei der Behälter (2 ) abnehmbar und mit seinem Boden auf die Oberfläche der Basis (3 ) aufsetzbar ist, und wobei der Milchaufschäumer (1 ) weiterhin eine Heizung, einen motorischen Antrieb (12 ) und ein von diesem angetriebenes und in dem Innenraum des Behälters (2 ) anzuordnendes Aufschäumelement (8 ) umfasst, wobei der motorische Antrieb (12 ) in der Basis (3 ) vorgesehen ist und das Aufschäumelement (8 ) über eine Magnetkupplung mit dem Antrieb (12 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Heizung in der Basis (3 ) vorgesehen und als Strahlheizkörper (14 ) ausgebildet ist, wobei die Basis (3 ) für den Durchtritt der von dem Strahlheizkörper (14 ) erzeugten Wärmestrahlung zum Behälter (2 ) zumindest einen, insbesondere als ein Fenster (7 ) ausgebildeten, für die von dem Strahlheizkörper (14 ) erzeugte Wärmestrahlung durchlässigen Bereich aufweist, vorzugsweise vollständig aus einem solchen Material gebildet ist, und/oder – dass die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement (15 ) und ein zweites, mit dem Aufschäumelement (8 ) verbundenes Kupplungselement (10 ) aufweist, wobei beide Kupplungselemente (10 ,15 ) korrespondierende Magneten (17 ,18 ,19 ) aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magneten (17 ,18 ,19 ) im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken. - Milchaufschäumer (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Heizung in der Basis (3 ) vorgesehen und als Strahlheizkörper (14 ) ausgebildet ist, wobei die Basis (3 ) für den Durchtritt der von dem Strahlheizkörper (14 ) erzeugten Wärmestrahlung zum Behälter (2 ) zumindest einen insbesondere als ein Fenster (7 ) ausgebildeten und für die von dem Strahlheizkörper (14 ) erzeugte Wärmestrahlung durchlässigen Bereich aufweist, vorzugsweise vollständig aus einem solchen Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturfühler für die Bestimmung der Temperatur des Behälters (2 ), insbesondere für die Bestimmung der Temperatur des bei in dem Behälter (2 ) eingefüllter Milch mit dieser in Kontakt stehenden Bereich seines Bodens, vorgesehen ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler am Behälter (2 ), insbesondere im Inneren des Behälters (2 ), angeordnet ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler für eine kontaktlose Übertragung der Temperatur zur Basis (3 ) ausgebildet, insbesondere für eine Datenübertragung durch Lastmodulation oder durch einen Hilfsträger oder durch optische Signale oder durch Funk geeignet, ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Behälters (2 ) ein Fenster vorhanden sein, dass eine Aussparung ist oder aber aus einem für die kontaktlose Übermittlung des Messwertes des Temperaturfühlers durchlässigen Material, wie z. B. Keramik, Glas oder Kunststoff, besteht. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (7 ) eine Aussparung oder eine Scheibe aus Glas oder Glaskeramik oder ein entsprechend geeigneter Kunststoff ist bzw. das Material der Basis (3 ) Glas oder Glaskeramik oder ein entsprechend geeigneter Kunststoff ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (2 ) zumindest im Bereich des Aufschäumelementes (8 ) glattflächig und eben ausgebildet ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (2 ) mit einer Abschrägung (11 ), die vorzugsweise von der Mittellinie des insbesondere mit einem runden Boden versehenen Behälters (2 ) ausgehend zur Behälterwandung ansteigend ausgebildet ist, versehen ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (2 ) und die Oberfläche der Basis (3 ) jeweils mit einer Zentrierungseinrichtung für ein eindeutig ausgerichtetes Aufsetzen des Behälters (2 ) auf die Basis (3 ) versehen sind. - Milchaufschäumer (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungseinrichtung der Basis (3 ) als aufwärts weisender Vorsprung (6 ) und die Zentrierungseinrichtung des Behälters (2 ) als entsprechende Aussparung (5 ) für die Aufnahme des Vorsprungs (6 ) ausgebildet ist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Basis (3 ) und/oder die seitlichen Bereiche der Basis und/oder der motorische Antrieb (12 ) durch jeweils ein Hitzeschild (13 ) vor der vom Strahlheizkörper (14 ) abgegebenen Wärmestrahlung geschützt sind. - Milchaufschäumer (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hitzeschild (13 ) auf seiner dem Strahlheizkörper (14 ) zugewandten Seite eine glänzende, vorzugsweise polierte und insbesondere spiegelnde, Oberfläche hat. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hitzeschild (13 ) auf seiner dem Strahlheizkörper (14 ) nicht zugewandten Seite eine matte und/oder geschwärzte Oberfläche hat. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hitzeschild (13 ) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehet. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (2 ) auf seiner dem Strahlheizkörper (14 ) zugewandten Seite eine matte und/oder geschwärzte Oberfläche hat. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Boden des Behälters (2 ), insbesondere der gesamte Behälter (2 ), aus Metall, insbesondere Edelstahl, besteht. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement (15 ) und ein zweites, mit dem Aufschäumelement (8 ) verbundenes Kupplungselement (10 ) aufweist, wobei beide Kupplungselemente (15 ,10 ) korrespondierende Magnete (17 ,18 ,19 ) aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite, mit dem Aufschäumelement (8 ) verbundene Kupplungselement (10 ) eine sphärisch geformte Unterseite aufweist. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement (15 ) und ein zweites, mit dem Aufschäumelement (8 ) verbundenes Kupplungselement (10 ) aufweist, wobei beide Kupplungselemente (15 ,10 ) korrespondierende Magnete (17 ,18 ,19 ) aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kupplungselement (15 ,10 ) jeweils gleichmäßig, insbesondere ein- oder mehrfach spiegelsymmetrisch oder vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet sind. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Magnetkupplung ein antriebsseitiges erstes Kupplungselement (15 ) und ein zweites, mit dem Aufschäumelement (8 ) verbundenes Kupplungselement (10 ) aufweist, wobei beide Kupplungselemente (15 ,10 ) korrespondierende Magnete (17 ,18 ,19 ) aufweisen und die jeweils korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Raum gleich orientiert sind, wobei die korrespondierenden Magnete (17 ,18 ,19 ) im Betriebszustand mit einem vertikalen Abstand zueinander übereinander in fluchtender Anordnung vorgesehen sind, so dass die Magnetfelder in vertikaler Richtung wirken, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Kupplungselement (15 ,10 ), insbesondere jeweils im Bereich der Rotationsachse, jeweils einen zur Zentrierung dienenden Magneten (19 ) aufweisen. - Milchaufschäumer (
1 ) nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Kupplungselement (15 ,10 ) jeweils wenigstens einen radial von der Rotationsachse beabstandet vorgesehenen, zur Antriebsübertragung dienenden Magneten (17 ,18 ) aufweisen.
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