DE102012104222A1 - Aufsatz zur Anbringung an einem Bett - Google Patents

Aufsatz zur Anbringung an einem Bett Download PDF

Info

Publication number
DE102012104222A1
DE102012104222A1 DE201210104222 DE102012104222A DE102012104222A1 DE 102012104222 A1 DE102012104222 A1 DE 102012104222A1 DE 201210104222 DE201210104222 DE 201210104222 DE 102012104222 A DE102012104222 A DE 102012104222A DE 102012104222 A1 DE102012104222 A1 DE 102012104222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
carrier element
attachment
support
person
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210104222
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210104222 priority Critical patent/DE102012104222A1/de
Publication of DE102012104222A1 publication Critical patent/DE102012104222A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1113Local tracking of patients, e.g. in a hospital or private home
    • A61B5/1115Monitoring leaving of a patient support, e.g. a bed or a wheelchair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/68Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
    • A61B5/6887Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient mounted on external non-worn devices, e.g. non-medical devices
    • A61B5/6891Furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0507Side-rails
    • A61G7/0524Side-rails characterised by integrated accessories, e.g. bed control means, nurse call or reading lights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/30General characteristics of devices characterised by sensor means
    • A61G2203/34General characteristics of devices characterised by sensor means for pressure

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz zur Überwachung des Verlassens einer auf einer Liegefläche eines Bettes befindlichen Person enthaltend mindestens einen Drucksensor und eine mit dem Drucksensor in Verbindung stehende Signaleinrichtung zur Erzeugung eines Signals. Der Aufsatz ist gekennzeichnet durch ein erstes Trägerelement (1), mindestens ein zweites Trägerelement (7), welches in Längsrichtung parallel zum ersten Trägerelement (1) in einem Abstand (a) angeordnet ist; dass das zweite Trägerelement (7) mit dem ersten Trägerelement (1) über mindestens ein Verbindungselement verbunden ist, wobei das Verbindungselement so ausgeführt ist, dass das zweite Trägerelement (7) senkrecht zur Längsausdehnung auf das erste Trägerelement (1) zu beweglich angeordnet ist und das zweite Trägerelement (7) entlang der Bewegungsrichtung zwangsgeführt ist; mindestens eine Halterung (10) an dem ersten Trägerelement (1) zur Herstellung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Bett (11) vorhanden ist; der Drucksensor (6) zur Erfassung einer Änderung des Abstands (a) am ersten oder zweiten Trägerelement (1, 7) angeordnet ist und im verbundenen Zustand des Aufsatzes mit dem Bett (11) mindestens das zweite Trägerelement (7) gegenüber der Oberfläche der Liegefläche (11.1) des Bettes (11) erhöht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsatz, der zur Anbringung an einem Bett bestimmt ist und mithilfe dessen ein Verlassen des Bettes durch eine Person erfassbar ist.
  • Sowohl aus dem Bereich des Zubehörs für Kleinkinder als auch aus dem Bereich der medizinischen Betreuung und Pflege von Personen sind Aufsätze bekannt, die an einem Bett befestigt werden können und ein ungewolltes Herausfallen aus dem Bett oder das Verlassen des Bettes verhindern sollen.
  • Diese Aufsätze können auch zusammen mit solchen Vorrichtungen eingesetzt werden, durch die erfasst wird, ob die Person das Bett verlässt. Eine derartige Erfassung ist beispielsweise im Bereich der Behandlung und Pflege dementer, verwirrter, frisch operierter oder gebrechlicher Personen erwünscht und erforderlich, um Schäden für die betreffende Person abzuwenden oder zu minimieren.
  • Aus der DE 10 2009 010 379 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine Anzahl von Sensoren an verschiedenen Stellen eines Bettes, nämlich mindestens in dessen Mitte, in einem Zwischenbereich und in der Nähe der Bettkante, angeordnet sind. Die beispielsweise als Drucksensoren ausgebildeten Sensoren sind zwischen dem Rahmen des Bettes und einer Matratze platziert. Durch das Körpergewicht einer Person wird über die Drucksensoren eine Information über den momentanen Aufenthaltsort der Person an eine Signaleinrichtung übermittelt, über die das Pflegepersonal alarmiert werden kann, wenn die Person das Bett verlässt. Dazu wird die Reihenfolge, in der die Sensoren ausgelöst werden, berücksichtigt und eine Prognose darüber erstellt, ob die Person im Begriff ist, das Bett zu verlassen. Nachteilig an dieser Lösung ist die vergleichsweise aufwendige Steuerung und Prognoseerstellung, da ansonsten häufige Fehlalarme die Folge wären.
  • Weitere bekannte Lösungen sind durch in einer Matratze ( WO 03/096957 A1 ), in einem Kissen ( EP 1 417 928 A1 ) oder in einer Matte ( EP 1 098 206 B1 ) integrierte Drucksensoren realisiert. Auch ist die Verwendung von Bewegungsmeldern bekannt (z. B. DE 197 46 194 A1 , DE 297 00 419 U1 und DE 10 2005 023 564 B4 ). Diese Lösungen sind technisch aufwendig und ein Signal wird dem Pflegepersonal teils erst dann übermittelt, wenn die Person das Bett bereits verlassen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstige Möglichkeit vorzuschlagen, mit der ein Verlassen eines Bettes durch eine Person erfasst und/oder signalisiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Aufsatz zur Überwachung des Verlassens einer auf einer Liegefläche eines Bettes befindlichen Person gelöst. Der Aufsatz enthält mindestens einen Drucksensor, der durch eine von der Person herrührenden Gewichtskraft betätigbar ist und eine mit dem Drucksensor in Verbindung stehende Signaleinrichtung zur Erzeugung eines Signals. Gekennzeichnet ist der Aufsatz dadurch, dass der Aufsatz ein erstes Trägerelement mit einer Längsausdehnung in einer Längsrichtung, einer Höhe und einer Breite aufweist und mindestens ein zweites Trägerelement vorhanden ist, welches in Längsrichtung parallel zum ersten Trägerelement in einem Abstand angeordnet ist. Das zweite Trägerelement ist mit dem ersten Trägerelement über mindestens ein Verbindungselement verbunden, wobei das Verbindungselement so ausgeführt ist, dass das zweite Trägerelement senkrecht zur Längsausdehnung auf das erste Trägerelement zu beweglich angeordnet ist und das zweite Trägerelement entlang der Bewegungsrichtung zwangsgeführt ist. Es ist mindestens eine Halterung an dem ersten Trägerelement zur Herstellung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Bett vorhanden. Außerdem ist der Drucksensor zur Erfassung einer Änderung des Abstands am ersten oder zweiten Trägerelement angeordnet. Im verbundenen Zustand des Aufsatzes mit dem Bett ist mindestens das zweite Trägerelement gegenüber einer der Liegefläche des Bettes erhöhend angeordnet.
  • Erstes und zweites Trägerelement sind vorzugsweise längliche Elemente wie Balken, Stäbe, Rohre oder Leisten aus Holz, Kunststoff, Metall, Legierungen oder Verbundwerkstoffen. Die ersten und zweiten Trägerelemente weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Querschnitte können in weiteren Ausführungen des erfindungsgemäßen Aufsatzes aber auch z. B. rund, oval, vieleckig oder unregelmäßig geformt sein. Die Länge von erstem und zweitem Trägerelement ist vorzugsweise jeweils ein Drittel bis halb so lang wie die Längsseite der Liegefläche. In weiteren Ausführungen kann der Aufsatz auch länger oder kürzer sein. Bei freistehenden Betten ist es vorteilhaft, wenn an jeder Längsseite ein oder mehrere Aufsätze befestigt sind.
  • Das Verbindungselement kann beispielsweise durch einen Stab, eine Schraube oder ein Hohl- oder Halbprofil gegeben sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwei Verbindungselemente vorhanden sind, die am Ende oder in der Nähe der Enden (z. B. 2 bis 10 cm vor dem jeweiligen Ende, fortan: distaler Bereich) der Trägerelemente angeordnet sind. Dadurch wird einem Verkanten der Trägerelemente vorgebeugt, wenn eine Druckkraft ungleichmäßig, insbesondere außermittig, auf das zweite Trägerelement einwirken sollte.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes sind zwei Schlossschrauben als Verbindungselemente vorhanden. Die Schlossschrauben sind jeweils in dem ersten Trägerelement verschraubt, der Kopf jeder der Schlossschrauben wirkt als Begrenzung der Beweglichkeit des zweiten Trägerelements.
  • Sehr günstig ist es, wenn das Verbindungselement so gestaltet ist, dass eine Beweglichkeit des zweiten Trägerelements dahingehend begrenzt wird, dass der Abstand zwischen den Trägerelementen einen bestimmten Betrag nicht überschreiten kann. Auch sollte das Verbindungselement in einer solchen Form gestaltet und an dem Aufsatz angebracht sein, dass keine Verletzungsgefahr für eine Person entsteht.
  • Der Begriff einer Verbindung des erfindungsgemäßen Aufsatzes mit dem Bett, im Sinne der Erfindung, ist weit zu fassen. So kann der Aufsatz in einer Ausführung des Aufsatzes ein integraler Bestandteil eines Rahmens des Bettes sein. In weiteren Ausführungen kann der Aufsatz auch lösbar an dem Bett zu befestigen, z. B. auf- bzw. anzustecken, anzuklemmen oder anzuschrauben, sein.
  • Unter einer erhöhenden Anordnung mindestens des zweiten Trägerelements über der Oberfläche der Liegefläche ist hier zu verstehen, dass die Oberkante eines an einem Bett befestigten erfindungsgemäßen Aufsatzes in vertikaler Richtung höher angeordnet ist, als die Oberfläche der Liegefläche. Durch den befestigten Aufsatz wird also ein Hindernis gebildet, welches selbst bei sehr niedriger Ausführung garantiert, dass beim Aussteigen der Person aus dem Bett das zweite Trägerelement zwangsweise nach unten bewegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes ist mindestens ein Federelement zwischen dem ersten Trägerelement und dem zweiten Trägerelement vorhanden, durch welches der Abstand zwischen dem ersten Trägerelement und dem zweiten Trägerelement aufrechterhalten und nach einer erfolgten Veränderung wieder herstellbar ist. Solche Federelemente können federnd in dem ersten Trägerelement gelagerte Bolzen sein. Die Federelemente ragen aus einer ersten Seite des ersten Trägerelements mindestens so weit heraus, wie der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerelement betragen soll. Durch die Federelemente ist daher eine Federkraft zwischen dem ersten Trägerelement und dem zweiten Trägerelement bewirkt, durch die beide Trägerelemente entlang der Bewegungsrichtung auseinander gedrückt sind. Der Abstand zwischen erstem und zweitem Trägerelement kann durch die Länge, über welche die Federelemente aus dem ersten Trägerelement ragen, bestimmt sein.
  • In weiteren Ausführungen können die Federelemente auch in dem zweiten Trägerelement oder alternierend in dem ersten und zweiten Trägerelement gelagert sein.
  • Um die Federkraft gleichmäßig über die Längsausdehnung der Trägerelemente aufzubringen, ist eine gleichmäßige Anordnung mehrerer Federelemente entlang der Längsausdehnung von Vorteil. Die von den Federelementen bewirkte Federkraft kann durch die Auswahl der Federelemente sowie durch die Wahl der Anzahl angeordneter Federelemente an die vorgesehene Verwendung angepasst sein. Das zweite Trägerelement ist gegenüber dem ersten Trägerelement mit einem Abstand federnd gelagert. Diese federnde Lagerung wird nur dann aufgehoben, wenn erstes und zweites Trägerelement durch eine große Druckkraft aufeinander gepresst sind. Es ist insbesondere sehr vorteilhaft, wenn die Federkraft an die Gewichtskraft der Person angepasst wird, so dass erst beim Aussteigen ein Signal ausgelöst wird und nicht schon dann ein Signal ausgelöst wird, wenn die Person beispielsweise nur ein Bein an oder auf das zweite Trägerelement legt. Insbesondere wird die Federkraft bei einer vorgesehenen Verwendung des Aufsatzes an einem Kinderbett geringer eingestellt sein, als bei einer Verwendung an einem Bett einer erwachsenen Person. Dazu können die Federelemente austauschbar, z. B. per Hand oder mit Hilfe eines Werkzeugs entnehmbar und einsetzbar, ausgeführt sein.
  • Der Drucksensor ist vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Trägerelement angeordnet. Eine Anordnung von jeweils mindestens einem Drucksensor je distalem Bereich gewährleistet eine sichere Erfassung der Änderung des Abstands, auch wenn die Druckkraft außermittig angreift.
  • Zur Erzeugung eines Signals steht der Drucksensor mit einer Signaleinrichtung in Verbindung. Durch diese ist nach einer erfolgten Erfassung der Änderung des Abstands ein Signal erzeugbar. Ein Signal kann beispielsweise akustisch oder optisch wahrnehmbar sein. Es kann auch als elektronisches Signal erzeugt und auf einem Anzeigegerät gezeigt sowie in einer Speichervorrichtung abgespeichert sein.
  • Eine Verbindung des Drucksensors mit der Signaleinrichtung kann bedrahtet ausgeführt sein. Dabei ist es eine vorteilhafte Ausführung, wenn die Signaleinrichtung integraler Bestandteil des Aufsatzes ist. Die Signaleinrichtung kann beispielsweise in das erste oder in das zweite Trägerelement eingesetzt sein. Dadurch sind alle Verbindungen gut geschützt und der Aufsatz behält eine kompakte und leicht zu handhabende Form. Es ist beispielsweise auch möglich, dass die Signaleinrichtung an dem ersten oder zweiten Trägerelement angebracht ist.
  • In weiteren Ausführungen ist es auch möglich, dass der Drucksensor mit einer Sendeeinrichtung verbunden ist und die Sendeeinrichtung über eine unbedrahtete Leitung mit der Signaleinrichtung in Verbindung steht.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz enthält vorzugsweise eine Spannungsquelle, z. B. eine Batterie, zur Stromversorgung der Sende- bzw. Signaleinrichtung.
  • Der Aufsatz kann entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Längsachse des Aufsatzes symmetrisch gestaltet sein. Es ist in weiteren Ausführungen des erfindungsgemäßen Aufsatzes auch möglich, asymmetrische Gestaltungen vorzusehen. So kann beispielsweise die Sendeeinrichtung ganz oder überwiegend auf einer Seite neben der Längsachse angeordnet sein. Insbesondere asymmetrisch gestaltete Aufsätze können zur Befestigung an nur der einen oder der anderen Längsseite, vorgesehen sein.
  • Zur Anbringung des Aufsatzes an Betten unterschiedlicher Abmessungen, z. B. mit unterschiedlichen Wanddicken des Bettkastens oder Rahmens des Bettes, ist es von Vorteil, wenn an einer, dem zweiten Trägerelement abgewandten, zweiten Seite des ersten Trägerelements eine Halterung vorhanden ist. Diese besteht in einer vorteilhaften Ausführung aus mindestens zwei Halterungselementen, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen beweglich und einstellbar ist. Damit ist eine zuverlässige Befestigung des Aufsatzes und Sicherung der in dem Bett befindlichen Person gegen ein Herausfallen erreichbar. Zugleich kann der Aufsatz leicht entfernt und wieder angebracht werden. Die Halterung kann in einer weiteren Ausführung auch mit starren Halterungselementen ausgeführt sein.
  • Die Halterung kann auch unter die Liegefläche greifend ausgeführt sein. Beispielsweise kann die Halterung ein Bügel sein, der parallel der Liegefläche weisend geformt ist und durch die Gewichtskraft einer Matratze oder sonstigen Bettauflage gegen den Rahmen sowie einen Rost des Bettes gedrückt und gehalten wird. In weiteren Ausführungen können an einer solchen Halterung Befestigungsmittel, z. B: Bänder, Gurte, Spangen oder Klammern, vorhanden sein, mittels derer die Halterung an dem Bett befestigt ist. Die genannten Halterungen können in weiteren Ausführungen des erfindungsgemäßen Aufsatzes auch kombiniert sein.
  • Es ist auch nicht zwingend erforderlich, die Signalübertragung des Aufsatzes zu deaktivieren, wenn diese z. B. nur kurzzeitig entfernt wird. Solange das erste und das zweite Trägerelement nicht gegeneinander gedrückt werden, kann der z. B. lediglich aufgesteckte Aufsatz ohne ein Signal auszulösen bewegt, z. B. entfernt und wieder angebracht, werden.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz kann verwendet werden, um zu erfassen, ob und wann ein Patient sein Bett verlässt. Mit dem Aufsatz ist eine vorteilhafte Kombination aus einem einfachen Hindernis und einer Erfassungsvorrichtung geschaffen worden. Verlässt eine Person das Bett, muss sie über den Aufsatz aussteigen, wobei die Person zwangsläufig für einen Moment mit wenigstens einem Anteil ihres Körpergewichts auf dem zweiten Trägerelement ruht. Durch die dadurch wirkende Gewichtskraft, wird das zweite Trägerelement in Richtung auf das erste Trägerelement (Bewegungsrichtung) gedrückt und der Abstand verringert. Wird der Betrag des Abstands um mehr als einen vorbestimmten Wert verringert, wird der Druckschalter betätigt und ein Schaltsignal an die Signaleinrichtung abgegeben.
  • Durch die Wirkung des Aufsatzes als Hindernis wird das Verlassen des Bettes verzögert, während gleichzeitig z. B. das Pflegepersonal benachrichtigt ist. Dies führt zu einem Zeitvorteil, der es dem Pflegepersonal gegebenenfalls erlaubt, bei der Person einzutreffen, bevor diese das Bett verlassen hat. Durch den erfindungsgemäßen Aufsatz wird eine tatsächlich stattfindende Überquerung des Aufsatzes erfasst, wodurch Fehlalarme stark reduziert werden.
  • Die Erhöhung des Aufsatzes über die Oberfläche der Liegefläche kann so groß sein, dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Person aus dem Bett verhindert ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhung so niedrig ausgeführt ist, dass eine Person zwar nicht aus dem Bett fallen kann, jedoch den strengen gesetzlichen Anforderungen an eine Beschränkung der Freiheit der Person Rechnung getragen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Abbildungen näher erläutert. Es zeigen die Abbildungen:
  • 1 eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes;
  • 2 eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes;
  • 3 die erste Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes aufgesteckt auf den Rahmen eines Bettes und
  • 4 eine dritte Ausführung des erfindungsgemäßen Aufsatzes als integralen Bestandteil eines Rahmens eines Bettes.
  • Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Aufsatz umfasst als wesentliche Elemente ein 90 cm langes Brett aus Holz als erstes Trägerelement 1, ein ebenso langes Holzbrett als zweites Trägerelement 7, Federelemente 2 zur Erreichung und Erhaltung eines Abstandes a zwischen dem ersten Trägerelement 1 und dem zweiten Trägerelement 7, einen elektrischen Druckschalter als Drucksensor 6, zwei Schlossschrauben 3 (nur eine bezeichnet) als Verbindungselemente zur Verbindung von erstem und zweitem Trägerelement 1 und 7, eine Halterung 10 zur Befestigung des Aufsatzes an einem Bett 11 (in 3 und 4 gezeigt) und eine Signaleinrichtung 8 zur Erzeugung eines Signals.
  • Das erste Trägerelement 1 weist in einer Längsrichtung eine Länge, senkrecht zur Längsrichtung eine Breite (Dicke des Brettes) und senkrecht zur Breite eine Höhe auf. In einer durch Länge und Breite gegebenen ersten Seite 1.2 des ersten Trägerelements 1 sind jeweils fünf Zentimeter vor dem jeweiligen Ende je eine senkrechte Durchgangsbohrung 1.1 durch das erste Trägerelement 1 eingebracht. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 1.1 ist im Inneren des ersten Trägerelements 1 vergrößert. Der Übergang zwischen den beiden Durchmessern ist ein Bundsteg. Über der ersten Seite 1.2 ist das zweite Trägerelement 7 angeordnet. Korrespondierend zu Lage und Größe der Durchgangsbohrungen 1.1 des ersten Trägerelements 1 sind in dem zweiten Trägerelement 7 ebenfalls Durchgangsbohrungen 7.1 vorhanden. Zwischen den Durchgangsbohrungen 7.1 sind gegenüber der Längsmittellinie der ersten Seite 1.2 in gleichmäßigen Abständen fünf Sacklöcher 7.2 in dem zweiten Trägerelement 7 vorhanden, in welche Federelemente 2, bestehend aus mit einer Feder 2.1 versehenen Druckbolzen 2.2, eingesetzt sind. Die Druckbolzen 2.2 ragen alle in Richtung auf das erste Trägerelement 1 eine gleiche Strecke senkrecht aus dem zweiten Trägerelement 7 heraus. Das zweite Trägerelement 7 steht auf der ersten Seite 1.2 mit den freien Enden der Druckbolzen 2.2 auf. Durch je eine der Durchgangsbohrungen 7.1 und 1.1 ist von dem zweiten Trägerelement 7 her eine Schlossschraube 3 mit einem Kopf 3.1, einem Schaft 3.2 und einem an dem, dem Kopf 3.1 abgewandten, Ende der Schlossschraube 3 befindlichen Gewinde 3.3 gesteckt. Der Kopf 3.1 der Schlossschraube 3 sitzt auf einem Bereich um die Öffnung der Durchgangsbohrung 7.1 auf der dem ersten Trägerelement 1 abgewandten Oberfläche des zweiten Trägerelements 7 auf. Der Schaft 3.2 durchspannt das zweite Trägerelement 7 und den Abstand a und reicht mit dem Gewinde 3.3 in dem ersten Trägerelement 1 bis hinter den Bundsteg. Mittels einer Unterlegscheibe 4 und einer Mutter 5 ist jede Schlossschraube 3 fixiert, indem sich die Mutter 5 über die Unterlegscheibe 4 an dem Bundsteg abstützt. Dabei üben die Muttern 5 über die jeweiligen Schlossschrauben 3 eine Zugkraft auf das zweite Trägerelement 7 aus, – die Federelemente 2 wirken dieser Zugkraft entgegen. Durch die antagonistischen Wirkungen der Schraubverbindung und der Federelemente 2 ist der Abstand a eingestellt. Der Abstand a wird nach einer vorübergehenden Krafteinwirkung und einer daraus resultierenden Veränderung des Betrags eines Abstands zwischen dem ersten Trägerelement 1 und dem zweiten Trägerelement 7 durch die genannten Kräfte wieder hergestellt.
  • In weiteren Ausführungen können die Federelemente 2 dadurch vorgespannt sein, dass der Abstand a durch Anziehen der Mutter 5 geringer eingestellt ist, als die Strecke, über welche die Druckbolzen 2.2 aus dem zweiten Trägerelement 7 heraus ragen.
  • Die Trägerelemente 1 und 7 sind aufeinander zu beweglich. Die Schäfte 3.2 wirken bei einer Bewegung der Trägerelemente 1 und 7 aufeinander zu als Führungen der beiden Trägerelemente 1 und 7. Die Köpfe 3.1 und die Muttern 5 wirken als Begrenzungen der Beweglichkeit der Trägerelemente 1 und 7.
  • In weiteren Ausführungen des erfindungsgemäßen Aufsatzes können andere Verbindungselemente verwendet sein, durch die eine gleiche technische Wirkung der Verbindung, Führung und/oder Begrenzung erreicht ist.
  • Zwischen den Schlossschrauben 3 und den jeweils äußersten Sacklöchern 7.2 ist auf der ersten Seite 1.2 je ein Drucksensor 6 so angebracht, dass bei einer Verringerung des Abstands a unter einen vorbestimmten Wert durch den Drucksensor 6 ein elektrischer Kontakt betätigt ist und eine Information an eine in das erste Trägerelement 1 eingesetzte Signaleinrichtung 8 übermittelt wird. Durch die Signaleinrichtung 8 wird daraufhin ein akustisches Signal erzeugt. Eine Verringerung des Abstands a erfolgt durch eine auf das zweite Trägerelement 7 in Richtung auf das erste Trägerelement 1 wirkende Druckkraft F.
  • An einer der ersten Seite 1.2 gegenüberliegenden zweiten Seite 1.3 des ersten Trägerelements 1 sind zwei Halterungen 10 befestigt, die aus je zwei gegeneinander verschiebbaren Halterungselementen 10.1 (lediglich angedeutet) bestehen. Durch die Halterungselemente 10.1 ist jeweils eine U-förmige Halterung 10 gebildet, wobei jeweils ein Halterungselement 10.1 senkrecht zur Längsrichtung beweglich (durch Doppelpfeil symbolisiert) und mittels eines Rastmechanismus (nicht gezeigt) in bestimmten Positionen arretierbar ist.
  • In einer in 2 gezeigten zweiten Ausführung des Aufsatzes sind alle Merkmale der ersten Ausführung verwirklicht, jedoch ist statt der Signaleinrichtung 8 eine Sendeeinrichtung 9 vorhanden, durch welche die außerhalb des Aufsatzes angeordneten Signaleinrichtung 8 drahtlos ansteuerbar ist.
  • Durch 3 wird ein erfindungsgemäßer Aufsatz gemäß 1 gezeigt, der an einer Längsseite eines Rahmens 12 eines Bettes 11 aufgesteckt ist. Der Aufsatz ist dabei durch einen, gegenüber der Dicke des Rahmens 12 untermaßig eingestellten, lichten Abstand der Halterungselemente 10.1 zueinander an dem Rahmen 12 geklemmt und reicht vertikal über eine durch eine Matratze (nicht gezeigt) gebildete Oberfläche einer Liegefläche 11.1 (durch eine Strichlinie symbolisiert) des Bettes 11 hinaus, so dass durch Bereiche des ersten Trägerelements 1 und durch das zweite Trägerelement 7 eine Erhöhung über die Oberfläche der Liegefläche 11.1 bewirkt ist. Die Länge des Aufsatzes in Längsrichtung entspricht etwa der Hälfte der Länge der Längsseite des Rahmens 12.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in 4 gezeigt und stellt einen erfindungsgemäßen Aufsatz dar, welcher integraler Bestandteil des Rahmens 12 ist. In der nach oben weisenden ersten Seite 1.2 einer Seitenwange des Rahmens 12, der als erstes Trägerelement 1 dient, sind die Durchgangsbohrungen 1.1 und Sacklöcher 7.2 (siehe vergleichsweise 1 und 2) vorhanden. Über der ersten Seite 1.2 ist das zweite Trägerelement 7 angeordnet. Das erste und das zweite Trägerelement 1 und 7 erstrecken sich jeweils über etwa die halbe Länge der Längsseite des Rahmens 12. Die Signaleinrichtung 8 ist in das erste Trägerelement 1 integriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Trägerelement
    1.1
    Durchgangsbohrung (durch erstes Trägerelement 1)
    1.2
    erste Seite
    1.3
    zweite Seite
    2
    Federelement
    2.1
    Feder
    2.2
    Druckbolzen
    3
    Schlossschraube
    3.1
    Kopf
    3.2
    Schaft
    3.3
    Gewinde
    4
    Unterlegscheibe
    5
    Mutter
    6
    Drucksensor
    7
    zweites Trägerelement
    7.1
    Durchgangsbohrung (durch zweites Trägerelement 7)
    7.2
    Sackloch
    8
    Signaleinrichtung
    9
    Sendeeinrichtung
    10
    Halterung
    10.1
    Halterungselement
    11
    Bett
    11.1
    Oberfläche der Liegefläche
    12
    Rahmen
    F
    Druckkraft
    a
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009010379 A1 [0004]
    • WO 03/096957 A1 [0005]
    • EP 1417928 A1 [0005]
    • EP 1098206 B1 [0005]
    • DE 19746194 A1 [0005]
    • DE 29700419 U1 [0005]
    • DE 102005023564 B4 [0005]

Claims (9)

  1. Aufsatz zur Überwachung des Verlassens einer auf einer Liegefläche eines Bettes befindlichen Person enthaltend mindestens einen Drucksensor, der durch eine von der Person herrührenden Gewichtskraft betätigbar ist und eine mit dem Drucksensor in Verbindung stehende Signaleinrichtung zur Erzeugung eines Signals, dadurch gekennzeichnet, dass – der Aufsatz ein erstes Trägerelement (1) mit einer Längsausdehnung in einer Längsrichtung, einer Höhe und einer Breite aufweist; – mindestens ein zweites Trägerelement (7) vorhanden ist, welches in Längsrichtung parallel zum ersten Trägerelement (1) in einem Abstand (a) angeordnet ist; – das zweite Trägerelement (7) mit dem ersten Trägerelement (1) über mindestens ein Verbindungselement verbunden ist, wobei das Verbindungselement so ausgeführt ist, dass – das zweite Trägerelement (7) senkrecht zur Längsausdehnung auf das erste Trägerelement (1) zu beweglich angeordnet ist und – das zweite Trägerelement (7) entlang der Bewegungsrichtung zwangsgeführt ist; – mindestens eine Halterung (10) an dem ersten Trägerelement (1) zur Herstellung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Bett (11) vorhanden ist; – der Drucksensor (6) zur Erfassung einer Änderung des Abstands (a) am ersten Trägerelement (1) oder am zweiten Trägerelement (7) angeordnet ist und – im verbundenen Zustand des Aufsatzes mit dem Bett (11) das zweite Trägerelement (7) gegenüber der Oberfläche der Liegefläche (11.1) des Bettes (11) erhöht angeordnet ist.
  2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz integraler Bestandteil eines Rahmens (12) des Bettes (11) ist.
  3. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz lösbar an dem Bett (11) zu befestigen ist.
  4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Trägerelement (7) gegenüber dem ersten Trägerelement (1) mit einem Abstand (a) mittels mindestens eines Federelementes (2) federnd gelagert angeordnet ist.
  5. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (6) über eine bedrahtete Leitung mit der Signaleinrichtung (8) in Verbindung steht.
  6. Aufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signaleinrichtung (8) integraler Bestandteil des Aufsatzes ist.
  7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (6) mit einer Sendeeinrichtung (9) verbunden ist und die Sendeeinrichtung (9) über eine unbedrahtete Leitung mit der Signaleinrichtung (8) in Verbindung steht.
  8. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) mindestens zwei Halterungselemente (10.1) umfasst, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen beweglich und einstellbar ist.
  9. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung über die Oberfläche der Liegefläche (11.1) so groß ist, dass ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Person aus dem Bett (11) verhindert ist.
DE201210104222 2012-05-15 2012-05-15 Aufsatz zur Anbringung an einem Bett Withdrawn DE102012104222A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210104222 DE102012104222A1 (de) 2012-05-15 2012-05-15 Aufsatz zur Anbringung an einem Bett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210104222 DE102012104222A1 (de) 2012-05-15 2012-05-15 Aufsatz zur Anbringung an einem Bett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012104222A1 true DE102012104222A1 (de) 2013-11-21

Family

ID=49510882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210104222 Withdrawn DE102012104222A1 (de) 2012-05-15 2012-05-15 Aufsatz zur Anbringung an einem Bett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012104222A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700419U1 (de) 1996-10-26 1997-05-22 Moser Moebelwerke Bett mit Bewegungsmelder
EP1098206A2 (de) 1999-11-02 2001-05-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Radarsystem und kohärent integrierendes Verfahren dafür
WO2003096957A1 (en) 2002-05-22 2003-11-27 Einar Johansson Mattress with pressure sensing device
EP1417928A1 (de) 2002-11-11 2004-05-12 Daza Opti Care Erfassungssystem für die Bewegungen von Patienten aus einem Bett oder von einem Stuhl
DE102005023564B4 (de) 2005-05-18 2009-03-05 Kissenkötter, Christa Überwachungseinrichtung für insbesondere kranke oder pflegebedürftige Menschen
DE102009010379A1 (de) 2008-03-03 2009-10-08 Dieter Martin Vorrichtung zum Überwachen einer in einem Bett liegenden Person sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700419U1 (de) 1996-10-26 1997-05-22 Moser Moebelwerke Bett mit Bewegungsmelder
DE19746194A1 (de) 1996-10-26 1998-05-14 Moser Moebelwerke Bett mit Bewegungsmelder
EP1098206A2 (de) 1999-11-02 2001-05-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Radarsystem und kohärent integrierendes Verfahren dafür
WO2003096957A1 (en) 2002-05-22 2003-11-27 Einar Johansson Mattress with pressure sensing device
EP1417928A1 (de) 2002-11-11 2004-05-12 Daza Opti Care Erfassungssystem für die Bewegungen von Patienten aus einem Bett oder von einem Stuhl
DE102005023564B4 (de) 2005-05-18 2009-03-05 Kissenkötter, Christa Überwachungseinrichtung für insbesondere kranke oder pflegebedürftige Menschen
DE102009010379A1 (de) 2008-03-03 2009-10-08 Dieter Martin Vorrichtung zum Überwachen einer in einem Bett liegenden Person sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2408414B1 (de) Fallschutzvorrichtung
EP3225169B1 (de) Fahrbare strahlenschutzanordnung
DE102008011142B4 (de) Überwachungssystem
DE102012104222A1 (de) Aufsatz zur Anbringung an einem Bett
DE202016107514U1 (de) Anordnung zur Sicherung eines Bettinsassen gegen ein Herausfallen aus einem Bett, insbesondere einem Pflegebett, und Bett, insbesondere Pflegebett mit einer Sicherungsanordnung
EP2628426B1 (de) Verdrehsicherer Handtuchhalter
DE60021891T2 (de) Energie-absorbierende vorrichtung mit niedriger höhe
EP1961406B1 (de) Schaltvorrichtung in einer Bettmatraze
EP2853295A1 (de) Vorrichtung zum Muskeltraining einer liegenden Person
DE202011000785U1 (de) Seitensicherungseinrichtung für ein Bett, insbesondere ein Kranken- oder Pflegebett
EP0346524B1 (de) Halterung von Gerüsteinsteckteilen
DE19716249C2 (de) Hilfseinrichtung für behinderte, bettlägerige Patienten
CH701668B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Bett.
EP3121337B1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
EP2368535A1 (de) Personenüberwachungssystem
DE102011114476A1 (de) Umlenkeinrichtung sowie Vorrichtung zum Stützen eines Körperteils
DE202010000645U1 (de) Bettgestell
DE102010016084A1 (de) Bett mit Aussteigehilfe
DE102022122058A1 (de) Befestigungseinrichtung und sensoreinheit
DE102012109850B4 (de) Bett, insbesondere Kranken- und/oder Pflegebett
DE202021100534U1 (de) Trainingsgerät
DE202022104889U1 (de) Zargenanordnung
EP2689800B1 (de) Geräteständer für eine Strahlentherapievorrichtung, Strahlentherapievorrichtung und -system
DE1554127C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Sei tenstutzen oder Seitenrahmen an Liegen, Tra gen oder Krankenbetten
DE202011002770U1 (de) Fliesenschneidmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee