DE102012103539A1 - Vorrichtung zur Reinigung der Türen von Verkokungsanlagen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zyklischen Reinigung der Türen von Verkokungsöfen, mit Einrichtungen zur Erzeugung eines von der Ofentür Ablagerungen lösenden Reinigungsstrahls.
- Bekanntermaßen unterliegen Türen von Verkokungsöfen starker Verschmutzung. Diese betreffen vor allem Teerablagerungen, welche die Abdichtung der Ofenkammer durch die Ofentür merklich beeinträchtigen können. Insbesondere zur Vermeidung von Emissionen sind daher die Türen von Verkokungsöfen zyklisch zu reinigen.
- Diese Reinigung erfolgt herkömmlich durch mechanische Kratzer oder mittels Wasserhochdruckstrahl. Unter erheblicher Umweltbelastung breiten sich bei effektiver Hochdruckreinigung unvermeidbar Teer aufweisende Aerosolpartikel in einen weiten Umgebungsbereich aus.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zyklische Reinigung der Türen von Verkokungsöfen bei mindestens gleichbleibender Effizienz umweltschonender als nach dem Stand der Technik durchzuführen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Reinigungsstrahl feste Partikel aufweist.
- Erfindungsgemäß lässt sich durch feste Partikel eine Aerosolbildung und damit die Ausbreitung teerbelasteter Partikel vom Reinigungsort in die Umgebung verhindern.
- Vorzugsweise ist der Reinigungsstrahl ausschließlich durch feste Partikel gebildet und umfasst ggf. darüber hinaus lediglich ein die Partikel beförderndes Transportgas.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Partikel des Reinigungsstrahls Trockeneis auf und sind insbesondere ausschließlich durch Trockeneis gebildet. Durch das Trockeneis kommt es an den Teerablagerungen punktuell zu starker Abkühlung und Versprödung, was ein Abplatzen von Teerteilchen beim Aufprall der festen Trockeneispartikel begünstigt. Durch einen Reinigungsstrahl aus Trockeneispartikeln lässt sich daher also nicht nur vorteilhaft eine Aerosolbildung und -ausbreitung verhindern, sondern auch die Reinigungseffizienz merklich erhöhen. Ein besonderer Vorteil der Reinigung durch Trockeneispartikel besteht ferner in einer schonenden Behandlung der Türoberfläche, u. a. infolge schneller Sublimation.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Einrichtungen zur Erzeugung des Reinigungsstrahls ferner Einrichtungen zur Variation von Parametern des Reinigungsstrahls auf. Veränderbar können neben der Stromstärke z. B. Größe und Geschwindigkeit der festen Strahlpartikel und damit deren Aufprallenergie sein. Als veränderbarer Parameter kommt insbesondere auch die Temperatur der Trockeneispartikel in Betracht.
- Vorzugsweise sind die genannten Einrichtungen zur Variation der Parameter zur gesteuerten oder geregelten Variation vorgesehen. Als zu regelnde Parameter kommen insbesondere die Position und/oder Querschnittsform des Reinigungsstrahls in Betracht. Entsprechend wird der Reinigungsstrahl automatisch über die vorzugsweise getrennt vom Verkokungsofen in einer Reinigungsposition angeordnete Tür geführt. Es versteht sich, dass eine den Reinigungsstrahl erzeugende Düse auch von Hand bewegt werden könnte.
- Insbesondere können die Einrichtungen zur geregelten Variation der Parameter einen den erreichten Reinigungsgrad erfassenden Sensor aufweisen, z. B. optischen Sensor. Die Führung sowie Veränderungen des Reinigungsstrahls richten sich dann nach dem detektierten Reinigungseffekt, wobei ggf., bei starker Verschmutzung, zur Beschleunigung der Reinigungswirkung die Partikelstromstärke, die Partikelgeschwindigkeit oder/und die Partikelgröße verändert werden können. Eine mögliche Änderung der Querschnittsform des Reinigungsstrahls kann z. B. in einer fächerartigen Aufweitung bestehen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, und -
2 eine Aufprallfläche eines Reinigungsstrahls der Vorrichtung von1 auf einer zu reinigenden Ofentür. - Eine schematisch in
1 dargestellte Vorrichtung zur zyklischen Reinigung der Türen von Verkokungsöfen umfasst eine Trägereinrichtung1 für die Aufnahme einer zwecks Reinigung von einem Verkokungsofen (nicht gezeigt) demontierten Ofentür2 . Die längliche Ofentür2 liegt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal auf der Trägereinrichtung1 auf, wobei die der Ofeninnenseite zugewandte Seite der Tür2 nach oben weist. - Oberhalb der Tür
2 ist eine Baueinheit3 angeordnet, welche einen auf die Tür2 gerichteten Reinigungsstrahl4 erzeugt, der gemäß1 schräg zur Türoberfläche aus einer Düse5 austritt. - Die Baueinheit
3 ist gemäß Pfeil6 sowie senkrecht zur Pfeilrichtung durch eine Bewegungseinrichtung7 parallel zur Türoberfläche verfahrbar. - Ein mit der Baueinheit
3 verbundener optischer Sensor8 erfasst bildlich die in2 sichtbare Aufprallfläche10 des Reinigungsstrahls4 auf der Oberfläche der Ofentür2 . - Der durch die Baueinheit
3 erzeugte Reinigungsstrahl4 weist feste Partikel auf. In dem gezeigten Beispiel handelt es sich ausschließlich um Trockeneispartikel, die durch ein Transportgas befördert werden. Einrichtungen zur Erzeugung eines solchen Trockeneispartikelstrahls sind handelsüblich und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. - Eine programmierbare Steuereinrichtung
9 steuert über die mit der Baueinheit3 verbundene Bewegungseinrichtung7 die Position des Reinigungsstrahls4 , insbesondere die Position der Aufprallfläche10 auf der Tür2 . Die Steuereinrichtung8 wirkt ferner auf die den Reinigungsstrahl4 erzeugende Baueinheit3 ein, um den Querschnitt des Reinigungsstrahls zu verändern. Wie2 zeigt, lässt sich der Reinigungsstrahl durch mehr oder weniger starke Auffächerung in seiner Breite variieren. - Die Verstellung von Position und Querschnittsform des Reinigungsstrahls
4 erfolgt geregelt anhand der Signale des optischen Sensors8 , aus denen die Steuereinrichtung9 durch Bildauswertung den jeweils erreichten Reinigungsgrad ermittelt. Erst bei Erreichen eines vorgegebenen Reinigungsgrades erfolgt ein weiterer Vorschub des Reinigungsstrahls4 bzw. von dessen Aufprallfläche10 . Die Reinigungsintensität lässt sich bei konstanter Position der Baueinheit3 dadurch variieren, dass der Reinigungsstrahl4 mehr oder weniger weit aufgefächert wird, was abhängig vom Verschmutzungsgrad erfolgen kann. - Wie bereits erwähnt, ließe sich neben den bereits erwähnten Parametern z. B. auch die Geschwindigkeit der Partikel, die Partikelgröße sowie die Partikelstromstärke variieren.
Claims (8)
- Vorrichtung zur zyklischen Reinigung der Türen (
2 ) von Verkokungsöfen, mit Einrichtungen (3 ) zur Erzeugung eines von der Ofentür (2 ) Ablagerungen lösenden Reinigungsstrahls (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstrahl (4 ) feste Partikel aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstrahl (
4 ) ausschließlich durch feste Partikel und ggf. ein die festen Partikel beförderndes Transportgas gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel Trockeneis aufweisen und insbesondere ausschließlich durch Trockeneis gebildet sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Erzeugung des Reinigungsstrahls (
4 ) ferner Einrichtungen zur Variation von Parametern des Reinigungsstrahls (4 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Variation der Parameter zur gesteuerten oder geregelten Parameterveränderung, insbesondere zur Variation der Position oder/und Querschnittsform des Reinigungsstrahls (
4 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur geregelten Variation der Parameter einen den erreichten Reinigungsgrad erfassenden Sensor (
8 ) aufweisen, z. B. optischen Sensor. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstrahl (
4 ) fächerartig aufweitbar ist. - Verfahren zur zyklischen Reinigung der Türen von Verkokungsöfen, insbesondere zum Entfernen von Teerablagerungen, bei dem auf einen zu reinigenden Bereich einer Tür (
2 ) ein Ablagerungen ablösender Reinigungsstrahl (4 ) gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsstrahl ein durch Trockeneispartikel gebildeter Strahl verwendet wird.
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