DE102012102777A1 - Schraubrad für eine elektromechanische lenkvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es werden ein Schraubrad und ein Schraubgetriebe vorgestellt. Das Schraubrad umfasst ein Innenteil, ein Verbindungsteil und ein Außenteil. Dabei weist das Verbindungsteil spiralförmige Rippen auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schraub- bzw. Schneckenrad, das in einer elektromechanischen Lenkvorrichtung, insbesondere einer Servolenkung, eingesetzt wird.
- Schraub- bzw. Schneckenräder werden in Schneckengetrieben eingesetzt, die eine Art eines Schraubwälzgetriebes darstellen und eine schraubenförmige Schnecke umfassen, die bei Drehbewegungen ein in diese eingreifendes Zahnrad bzw. Schneckenrad dreht. Schneckengetriebe sind somit Zahnradgetriebe mit im allgemeinen rechtwinklig gekreuzten Achsen. Die in der Regel treibende Schnecke mit zylindrischer bzw. globoidischer Ausgestaltung wirkt mit dem zugehörigen, in der Schnecke kämmenden Schneckenrad mit entsprechender Verzahnung zusammen. Dabei findet die Berührung von Schnecke und Schneckenrad in Linien innerhalb eines Eingriffsfelds statt. Hierzu verfügen Schnecken über einen oder mehrere Zähne, die wie Gänge von Schrauben unter gleichbleibender Steigung um die Schneckenachse gewunden sind.
- Derartige Schneckengetriebe werden in Lenkvorrichtungen, wie bspw. Servolenkungen, zur Übertragung von Lenkmomenten auf die Zahnstange des Lenksystems eingesetzt. Servolenkungen wiederum werden zur Reduzierung der Kraft, die zur Betätigung des Lenkrads eines Kraftfahrzeugs beim Lenken im Stand, beim Rangieren oder bei geringen Fahrgeschwindigkeiten erforderlich ist, eingesetzt. Dabei unterstützt die Servolenkung den Fahrer beim Lenken, indem die vom Fahrer aufgebrachte Kraft durch ein zusätzlich aufgebrachtes Moment, bspw. von einem Elektromotor oder einer Hydraulikpumpe bereitgestellt, verstärkt wird.
- Bekannte Schraub- bzw. Schneckenräder bestehen bspw. aus Guss-Polyamid-Ring, die mit einer Metallnabe verklebt werden. Anschließend wird die Verzahnung durch Fräsen in den Guss-Polyamid-Ring eingebracht.
- Aus der Druckschrift
WO 02/38432 A1 - Es sind weiterhin Schraubräder für Servolenkungen bekannt, die aus mehreren Teilen bestehen. Diese mehrteiligen Schraubräder werden durch Verbindungselemente form- und kraftschlüssig verbunden, um das Drehmoment vom Zahnkranz auf die Welle übertragen zu können.
- Weiterhin sind Zahnräder bekannt, die ein Außenteil mit einer Verzahnung aufweisen und ein Einlegeteil als Nabe bzw. Innenteil haben, die durch ein Verbindungsteil mit einem Schirmanguss verbunden werden. Die Druckschrift
EP 1 777 439 A1 beschreibt ein solches Zahnrad und ein Verfahren zur Herstellung dieses Zahnrads, bei dem das Außenteil und das Einlegeteil mit dem Verbindungsteil formschlüssig verbunden werden, wobei das Verbindungsteil mittels Schirmanguss gegossen wird. - Vor diesem Hintergrund wird ein Schraubrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Schraubgetriebe mit einem solchen Schraubrad mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgestellt. Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Das beschriebene Schraubrad kommt in einer elektromechanischen Lenkvorrichtung zum Einsatz und weist ein Innenteil, ein Verbindungsteil und ein Außenteil auf, wobei das Außenteil Zähne trägt. Das Verbindungsteil ist zwischen dem Außenteil und dem Innenteil angeordnet. Das Innenteil kann eine Nabe oder eine Welle sein. Das vorgestellte Schraubrad zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungsteil spiralförmige Rippen aufweist.
- Als Material für das Außenteil und das Verbindungsteil kommen insbesondere Kunststoffe in Betracht. Somit kann das Schraubrad mittels verschiedener Guss- und Spritzgussverfahren gefertigt werden.
- In einer Ausführung verlaufen die spiralförmigen Rippen von einem Ursprung aus in beide Richtungen. Dabei ist die Anzahl der Rippen, die jeweils in eine der beiden Richtungen verlaufen, typischerweise gleich.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Innenteil und dem Verbindungsteil ein radialer und axialer Formschluss gegeben ist.
- In einer weiteren Ausführung sind zusätzlich gebogen verlaufende Rippen vorgesehen, die in Verstärkungen am Verbindungsteil auslaufen, die in die Zähne des Außenteils ragen.
- Weiterhin kann eine typischerweise mittlere Scheibe vorgesehen sein, welche die gebogen verlaufenden Rippen und die spiralförmigen Rippen miteinander verbindet.
- Außerdem kann an dem Verbindungsteil im Bereich der Verzahnung des Außenteils ein Verbindungsring vorgesehen sein.
- In einer Ausführung weist das Verbindungsteil im Bereich des Kontakts zwischen Verbindungsteil und Außenteil eine reduzierte Breite auf.
- Das Außenteil kann aus einem unverstärkten oder aus einem verstärkten Kunststoff gefertigt sein.
- Die Merkmale der aufgeführten Ausführungen des beschriebenen Schraubrads können alternativ oder beliebig miteinander kombiniert ergänzend verwirklicht sein.
- Es wird ebenfalls ein Schraub- bzw. Schneckengetriebe mit einem Schraubrad der vorstehend beschriebenen Art vorgestellt, das zum Einsatz in einer Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
- Bei der Fertigung wird bspw. auf ein Innenteil ein Verbindungsteil aus verstärktem Kunststoff gespritzt, auf das Verbindungsteil wird ein Außenteil aus unverstärktem oder verstärktem Kunststoff gespritzt.
- Das beschriebene Schraubrad weist in einer besonderen Ausgestaltung einen radialen und axialen Formschluss zwischen Innenteil und Verbindungsteil auf. Weiterhin ist eine spiralförmige und symmetrische Verrippung des Verbindungsteils vorgesehen. Die Rippen des Verbindungsteils werden dabei durch definierte Spiralen gebildet und verlaufen typischerweise vom Ursprung aus in beide Drehrichtungen. Der Krümmungsradius dieser Spiralen wird größer in radialer Richtung von innen nach außen. Durch die Verbindung der spiralförmigen Rippen miteinander bekommt das Verbindungsteil eine hohe Stabilität zur Reduzierung von radialen Dehnungen infolge von bspw. Temperatureinwirkungen und Konditionierung, bspw. durch Wasseraufnahme. Die spiralförmige Verrippung des Verbindungsteils sorgt für einen guten Kraftschluss zwischen dem Innenteil und dem Außenteil bei der Drehmomentübertragung. Die mittlere Scheibe verbindet möglicherweise zusätzlich vorgesehene radiale Rippen des Verbindungsteils miteinander. Dies führt zu einer Verbesserung der Torsionssteifigkeit und der Festigkeit des Verbindungsteils durch Übertragung axialer Kräfte. Die ggf. zusätzlich vorgesehene radiale Verrippung des Verbindungsteils bis in den Zahn des Außenteils hinein bewirkt eine Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit der Zähne des Außenteils. Dies führt zu einer Verbesserung des Formschlusses zwischen dem Verbindungsteil und dem Außenteil in Umfangsrichtung. Ein umlaufender Verbindungsring am Verbindungsteil im Bereich des Zahnfußkreisdurchmessers der Verzahnung des Außenteils, nämlich die Verbindung der gebogenen Rippen und der Verstärkungen des Verbindungsteils in Umfangsrichtung, führt zu einer Reduzierung der Zahnfußspannung der Verzahnung im Außenteil. Eine Reduzierung der Breite des Verbindungsteils im Kontaktbereich zwischen dem Verbindungsteil und dem Außenteil bewirkt eine Verbesserung des Formschlusses und der Fixierung zwischen den Teilen.
- Das Verbindungsteil hat durch die symmetrische Kontur zur Verzahnung des Außenteils einen großen formschlüssigen Bereich, der das Drehmoment und die axialen Kräfte übertragen kann. Dieser große formschlüssige Bereich ermöglicht eine genaue Abbildung der Verzahnung vom Außenteil, da die Spannungen, die durch das Schwinden des Außenteils im Verzahnungsbereich auftreten, durch die Symmetrie des Verbindungsteils zu keinen unzulässigen Abweichungen in der Verzahnung führen.
- Das Außenteil, das aus einem verstärkten oder unverstärkten Kunststoff gefertigt sein kann, kann mit dem Verbindungsteil vergossen werden. Durch das Schwinden des Außenteils beim Abkühlen entsteht zudem zusätzlich zum Formschluss ein Kraftschluss zum Verbindungsteil.
- Die Werkstoffe des Schraubrads sind vorzugsweise so gewählt, dass die Festigkeit von außen nach innen immer größer wird.
- Da das Außenteil regelmäßig aus einem wenig verstärkten bzw. unverstärkten Kunststoff auf das Verbindungsteil aus dem verstärkten Kunststoff gespritzt bzw. gegossen wird und das Verbindungsteil in Ausführung direkt in die Zähne des Außenteils hineinragt, wird die Festigkeit der Verzahnung durch den verstärkten Kunststoff des Verbindungsteils verbessert. Durch diesen Herstellungsprozess können Zahnräder, nämlich Schraub- bzw. Schneckenräder, gefertigt werden, die einen kleinen Durchmesser haben und gleichzeitig große Drehmomente übertragen können.
- Das Außenteil umschließt die Verstärkung des Verbindungsteils, die in den Zahnbereich des Außenteil hineinragt, typischerweise vollständig.
- Weiterhin ergibt sich durch die Verwendung vieler dünner Rippen am Verbindungsteil eine große Festigkeit des Schraubrads in Verbindung mit einem äußerst geringen Materialeinsatz.
- Das beschriebene Schraubrad ist, zumindest in einigen der Ausführungen, hinsichtlich der Kosten und des Gewichts vorteilhaft. Die Verwendung von Kunststoff, insbesondere für das Außenteil, bewirkt eine verbesserte Dämpfung. Außerdem ist das Reibungsverhalten zwischen Metall und Kunststoff besser als dasjenige zwischen Metall und Metall.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
-
1 zeigt eine Ausführung des beschriebenen Schraubrads. -
2 zeigt eine weitere Ausführung des beschriebenen Schraubrads. -
3 zeigt eine weitere Ausführung des beschriebenen Schraubrads in einer Schnittdarstellung. -
4 zeigt das Schraubrad aus3 in einer anderen Perspektive. -
5 zeigt eine Ausführung des beschriebenen Verbindungsteils. -
6 zeigt das Verbindungsteil aus5 in anderer Perspektive. -
7 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungsteil aus5 . - In
1 ist in einer perspektivischen Gesamtansicht ein Schraubrad dargestellt, das insgesamt mit der Bezugsziffer10 bezeichnet ist. Dieses Schraubrad10 umfasst ein Innenteil12 , das in dieser Ausführung als Nabe ausgebildet ist, ein Verbindungsteil14 und ein Außenteil16 , das am äußeren Umfang Zähne18 trägt, die eine Verzahnung20 des Schraubrads10 bilden. - Die Darstellung zeigt, dass das Verbindungsteil spiralförmige Rippen
22 aufweist bzw. dass diese in dem Verbindungsteil14 angeformt sind. Diese spiralförmige Rippen22 verlaufen in beide Umgangsrichtungen. Üblicherweise entspricht die Anzahl der Rippen22 , die in eine Richtung verlaufen, der Anzahl der Rippen22 , die in die andere Richtung verlaufen. - Somit ist eine spiralförmige Verrippung des Verbindungsteils
14 bereitgestellt. Die Rippen22 werden dabei durch definierte Spiralen gebildet und verlaufen vom Ursprung, d.h. im wesentlichen von dem inneren Umfang des Verbindungsteils14 aus in beide Drehrichtungen. Der Krümmungsradius dieser Spiralen wird größer in radialer Richtung von innen nach außen. Weiterhin bekommt durch die Verbindung der spiralförmigen Rippen miteinander das Verbindungsteil14 eine hohe Stabilität zur Reduzierung von radialen Dehnungen, die bspw. von Temperatureinwirkungen und Konditionierung, z.B. durch Wasseraufnahme, hervorgerufen werden. Die spiralförmige Verrippung des Verbindungsteils14 sorgt darüber hinaus für einen guten Kraftschluss zwischen dem Innenteil12 und dem Außenteil16 bei Drehmomentübertragungen. -
2 zeigt eine weitere Ausführung des Schraubrads, das mit der Bezugsziffer30 bezeichnet ist. Dieses umfasst ein Innenteil32 , das als Welle ausgestaltet ist, ein Verbindungsteil34 mit spiralförmiger Verrippung und ein Außenteil36 , das Zähne38 für eine Verzahnung40 trägt. Die Verrippung ist durch spiralförmige Rippen42 gegeben. - In
3 ist ein Schnitt durch ein Schraubrad50 wiedergegeben. Dieses umfasst ein Innenteil52 , ein Verbindungsteil54 und ein Außenteil56 mit Zähnen58 . Die Zähne58 , die umfänglich angeordnet sind, bilden eine Verzahnung60 . - Die Darstellung zeigt weiterhin eine Erweiterung
62 des Innenteils52 und eine entsprechende Ausnehmung64 im Verbindungsteil54 , wobei die Erweiterung62 in die Ausnehmung64 eingreift und auf diese Weise einen radialen und axialen Formschluss zwischen dem Innenteil52 und dem Verbindungsteil54 bewirkt. - Außerdem ist eine mittlere Scheibe
70 dargestellt, die alle Rippen72 des Verbindungsteils54 miteinander verbindet. Auf diese Weise, nämlich durch die Möglichkeit der Übertragung axialer Kräfte, wird eine Verbesserung der Torsionssteifigkeit und der Festigkeit des Verbindungsteils54 bewirkt. - In
4 ist das Schraubrad50 aus3 wiedergegeben. Die Darstellung zeigt das Innenteil52 , das Verbindungsteil54 und das Außenteil56 mit den Zähnen58 für die Verzahnung60 . Weiterhin ist die mittlere Scheibe70 zu erkennen, welche die spiralförmigen Rippen72 miteinander verbindet. - In
5 ist eine Ausführungsform des Verbindungsteils90 ausschnittsweise und stark vereinfacht wiedergegeben. Dieses Verbindungsteil90 hat Verstärkungen92 bzw. radiale Rippen, die bis in Zähne94 eines Außenteils96 ragen. Dies erhöht die Steifigkeit und Festigkeit der Zähne94 des Außenteils96 . Auf diese Weise wird der Formschluss zwischen dem Verbindungsteil90 und dem Außenteil96 in Umfangsrichtung verbessert. - Bei dieser Ausführung werden die Zähne
94 und regelmäßig das gesamte Außenteil96 durch Umspritzen der Verstärkungen92 gebildet. Die Verstärkungen92 stellen eine radiale Verrippung des Verbindungsteils90 bis in die Zähne94 des Außenteils96 dar. - Das Verbindungsteil
90 aus5 ist in anderer Perspektive und verschiedenem Ausschnitt in6 gezeigt. Zu erkennen sind die spiralförmigen Rippen100 , eine mittlere Scheibe104 und die radial nach außen stehenden Verstärkungen92 , die Verlängerungen von gebogen ausgeführten Rippen110 darstellen. - Weiterhin ist ein umlaufender Verbindungsring
112 vorgesehen, der profiliert ausgestaltet sein kann, und im Bereich des Zahnfußkreisdurchmessers der Verzahnung des Außenteils (nicht dargestellt), nämlich an der Verbindung der Verstärkungen92 des Verbindungsteils90 in Umfangsrichtung, vorgesehen ist. Dieser Verbindungsring112 bewirkt eine Reduzierung der Zahnfußspannung der Verzahnung am Außenteil. -
7 zeigt einen Schnitt durch das Verbindungsteil90 mit dem Außenteil96 , das die Zähne94 trägt. - Eine Reduzierung der Breite
120 des Verbindungsteils90 im Kontaktbereich zwischen Verbindungsteil90 und Außenteil96 führt zu einer Verbesserung des Formschlusses und der Fixierung zwischen den Teilen. - Die verringerte Breite
120 bedeutet, dass das Verbindungsteil90 bzw. dessen Verstärkungen92 vollständig von dem Außenteil96 bzw. von dessen Zähnen94 umschlossen ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 02/38432 A1 [0005]
- EP 1777439 A1 [0007]
Claims (10)
- Schraubrad für eine elektromechanische Lenkvorrichtung, das ein Innenteil, ein Verbindungsteil und ein Außenteil aufweist, wobei das Außenteil Zähne trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil spiralförmige Rippen aufweist.
- Schraubrad nach Anspruch 1, bei dem die spiralförmigen Rippen von einem Ursprung aus in beide Richtungen verlaufen.
- Schraubrad nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen dem Innenteil und dem Verbindungsteil ein radialer und axialer Formschluss gegeben ist.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zusätzlich gebogen verlaufende Rippen vorgesehen sind, die in Verstärkungen am Verbindungsteil auslaufen, die in die Zähne des Außenteils ragen.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Scheibe vorgesehen ist, die die Rippen miteinander verbindet.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem an dem Verbindungsteil im Bereich der Verzahnung des Außenteils ein Verbindungsring vorgesehen ist.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Verbindungsteil im Bereich des Kontakts zwischen Verbindungsteil und Außenteil eine reduzierte Breite aufweist.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Außenteil aus einem unverstärkten Kunststoff gefertigt ist.
- Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Außenteil aus einem verstärkten Kunststoff gefertigt ist.
- Schraubgetriebe mit einem Schraubrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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