DE102012102545B4 - Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage - Google Patents

Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage Download PDF

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Abstract

Kupplungseinrichtung (10) zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage, mit einem die Endbereiche der Frischluftrohre an deren Außenumfang formschlüssig umgreifenden, manschettenartigen Dichtelement (11; 11a), dessen zwei gegenüberliegende Endabschnitte (15, 16) mittels eines Spannelements zur Verringerung der lichten Weite des Dichtelements (11; 11a) gegeneinander verspannbar sind, wobei das Spannelement als eine manuell mittels eines Spannhebels (28) betätigbare Spannschelle (25) ausgebildet ist, und wobei die Spannschelle (25) einstückig ausgebildet ist und zwei zumindest im Bereich einer Verbindungsstelle (31) elastisch zueinander bewegbare und miteinander verbundene Spannschellenabschnitte (29, 30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage.
  • Eine derartige Kupplungseinrichtung dient dazu, zwei Frischluftrohre für eine Heizungsanlage miteinander zu verbinden bzw. eine aus Frischluftroheren bestehende Rohranlage so zu verlängern, dass damit ein Strömungsweg für Frischluft in der Regel von der Außenwand eines Gebäudes bis zu der Heizungsanlage ermöglicht werden kann. Eine übliche Bauart bei derartigen Rohranlagen sieht ferner vor, dass innerhalb des Frischluftrohres bzw. der Frischluftrohre das Abgasrohr der Heizungsanlage geführt ist. Mit anderen Worten gesagt bedeutet dies, dass die Heizungsanlage über den zwischen dem Abgasrohr und dem Frischluftrohr angeordneten Ringraum mit Frischluft versorgt wird, und dass das von der Heizungsanlage produzierte Abgas über das innerhalb des Frischluftrohrs angeordnete Abgasrohr wieder an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die Anforderungen an eine derartige Kupplungseinrichtung bestehen insbesondere darin, dass eine abgedichtete Verbindung zwischen den zwei Frischluftrohren ermöglicht werden soll, d. h. dass über die Verbindungsstelle keine Luft in den Innenbereich des Frischluftrohrs erlangt. Darüber hinaus soll sie möglichst einfach montierbar sowie demontierbar und kostengünstig herstellbar sein. Bei den aus der Praxis bekannten Kupplungseinrichtungen ist es vorgesehen, dass diese ein manschettenartiges Dichtelement aufweisen, das in Art einer Schlauchschelle mittels Schrauben um den Verbindungsbereich der beiden Frischluftrohre festlegbar ist. Problematisch bei den aus der Praxis bekannten Kupplungseinrichtungen ist der relativ hohe Arbeits- bzw. Montageaufwand sowie die Sicherstellung des richtigen Anpressdrucks des Dichtelementes um die Endbereiche bzw. den Verbindungsbereich der beiden Frischluftrohre abzudichten.
  • Aus der US 2004/00613335 A1 ist eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden der Endbereiche zweier Rohre mit einem manschettenartigen Dichtelement bekannt. Dieses umfasst ein rohrförmiges (Dicht-)Element, das über die beiden Endbereiche der Rohre übergeschoben werden kann. An dem rohrförmigen Element ist eine Spannhebeleinrichtung mit einer manuell betätigbaren Spannschelle befestigt, wobei die Spannhebeleinrichtung die aus mehreren Teilen besteht, die über separate, üblicherweise aus Metall bestehende Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Eine derartige Spannhebeleinrichtung ist durch die verschiedenen Teile, die miteinander zu der Spannhebeleinrichtung zusammengefügt werden müssen, relativ aufwendig in der Herstellung und der Montage. Weiterhin kann die bekannte Einrichtung durch das rohrförmige (Dicht-)Element nur von der Stirnseite der Rohre her über die Rohrenden übergeschoben werden, so dass diese zur Montage beabstandet zueinander angeordnet sein müssen.
  • Aus dem US 4,969,923 sowie dem US 3,441,655 sind weiterhin Kupplungseinrichtungen zum Verbinden der Endbereiche zweier Rohre bekannt, deren Spannhebeleinrichtung ebenfalls aus mehreren miteinander verbundenen Teilen besteht. Die Teile sind vorzugsweise über aus Metall bestehende Gelenkelemente verbunden, so dass auch diese vorbekannte Einrichtung relativ aufwendig in der Herstellung und Montage ist.
  • Aus der FR 2 803 896 A1 ist eine Kupplungseinrichtung für Endbereiche von Rohren bekannt, bei der ein in der Höhe reduzierter erster Endabschnitt eines manschettenartigen Dichtelements durch einen an einem zweiten Endabschnitt des Dichtelements ausgebildeten Querschlitz hindurchführbar und umlegbar ist. Dabei wird der zweite Endabschnitt plastisch verformt, um die beiden Endabschnitte zueinander zu sichern.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gesetzt, eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage derart weiterzubilden, dass diese konstruktiv besonders einfach ausgebildet und darüber hinaus dadurch besonders kostengünstig herstellbar sein soll. Darüber hinaus soll sichergestellt sein, dass die Kupplungseinrichtung besonders einfach montierbar bzw. demontierbar ist und durch ihre konstruktive Auslegung den zur Abdichtung erforderlichen Anpressdruck des Dichtelementes an die Endbereiche der beiden Frischluftrohre zuverlässig und reproduzierbar sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spannschelle einstückig ausgebildet ist und zwei zumindest im Bereich einer Verbindungsstelle elastisch zueinander bewegbare und miteinander verbundene Spannschellenabschnitte aufweist. Dadurch wird es ermöglicht, dass das Spannelement besonders einfach und kostengünstig, insbesondere als Spritzgußteil aus Kunststoff bestehend, hergestellt werden kann, wobei durch die Einstückigkeit keine zusätzlichen Verbindungsteile bzw. ein zusätzlicher Montageaufwand erforderlich ist. Weiterhin wird durch die Ausbildung des Spannelementes als Spannschelle mit einem manuell betätigbaren Spannhebel insbesondere kein zusätzliches Werkzeug zur Montage bzw. Demontage des Spannelementes benötigt, und durch die Verwendung des Spannhebels mit der dem Spannhebel eigenen geometrischen Ausbildung das erforderliche Spannmoment auf das Dichtelement zuverlässig und reproduzierbar aufgebracht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kupplungseinrichtung zum Verbinden beider Frischluftrohre für eine Heizungsanlage sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
  • Eine besonders einfache Montage bzw. Demontage lässt sich erzielen, wenn die Spannschelle mit dem einen Endabschnitt des Dichtelements fest und mit dem anderen Endabschnitt über eine lösbare Formschlussverbindung verbunden ist. Insbesondere wird dadurch ein Herabfallen bzw. Verlieren des Spannelements verhindert, da das Spannelement mit dem Dichtelement gekoppelt ist.
  • Eine besonders kostengünstige Herstellbarkeit des Dichtelements in Verbindung mit der für die Spannschelle erforderlichen lösbaren Formschlussverbindung am Dichtelement wird ermöglicht, wenn das Dichtelement aus Kunststoff besteht, und wenn die Formschlussverbindung wenigstens einen am Dichtelement einstückig angeformten Haken für einen Gegenhaken der Spannschelle aufweist.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Spannschelle ist es dabei vorgesehen, dass der erste, den Spannhebel ausbildende Spannschellenabschnitt in etwa U-förmig ausgebildet ist und einen Basisabschnitt sowie zwei von dem Basisabschnitt ausgehende Schenkelabschnitte aufweist, dass die Verbindungsstelle zwischen den Spannschellenabschnitten im Bereich des Basisabschnitts angeordnet ist, und dass der zweite Spannschellenabschnitt in etwa zungenartig ausgebildet und mit einem Teilabschnitt zwischen den Schenkelabschnitten des ersten Schellenabschnitts angeordnet ist.
  • Die Dichtwirkung des Dichtelements lässt sich optimieren, wenn der erste Spannschellenabschnitt auf der einem Betätigungsabschnitts des Spannhebels abgewandten Seite mit dem Endabschnitt des Dichtelementes über Halteösen im Bereich seiner Schenkelendbereiche fest verbunden ist.
  • In ähnlicher Weise wird eine besonders gute Dichtwirkung des Dichtelementes erzielt, wenn die Halteösen einen Abstand zueinander aufweisen, der nahezu der Breite des Dichtelements entspricht.
  • Weiterhin wird die Dichtwirkung des Dichtelementes optimiert, um die beiden Endabschnitte des Dichtelements stufenartig ausgebildet sind, bei der Montage des Dichtelements ineinander greifen und dabei eine gemeinsame Dichtfläche ausbilden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Einstückigkeit der Spannschelle sowie deren gekrümmten Formgestaltung und der Anordnung des Spannhebels gleiten die Gegenhaken beim Öffnen der Spannschelle mit einer radial nach innen wirkenden Anlagekraft an dem manschettenförmigen Dichtelement entlang. Um zu verhindern, dass die Gegenhaken dabei gegen die Haken an dem Dichtelement anlaufen, blockieren und somit eine weitere Öffnungsbewegung des Spannelements verhindern, ist es in einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung vorgesehen, dass an den Haken am Dichtelement Anlaufschrägen angeformt sind, die bei einer Öffnungsbewegung des Spannhebels mit den Gegenhaken zusammenwirken, so dass die Gegenhaken auf den Anlaufschrägen entlanggleiten. Dabei werden die Gegenhaken von den Anlaufschrägen radial nach außen gedrückt, so dass die Gegenhaken die Haken in gewünschter Weise übergreifen bzw. passieren können.
  • Die erfindungsgemäße einstückige Ausbildung des Spannelements und dessen Formgebung bewirkt weiterhin, dass das Öffnen des Spannelements aus einer Schließstellung mit einer manuellen Betätigungskraft erfolgen muss, da das Spannelement die Tendenz hat, in Schließrichtung zurückzuschnappen. Dies hat den Nachteil, dass beim axialen Positionieren des Dichtelements (zusammen mit dem Spannelement) auf den Heizungsrohren der Spannhebel in einer Position gehalten werden muss, in der keine Spann- bzw. Dichtkraft auf das Dichtelement erzeugt wird. In der Praxis muss somit mit einer Hand das Dichtelement (Dichtmanschette) und mit der anderen Hand das Spannelement in einer Zwischen- bzw. Öffnungsstellung gehalten werden. Ein derartiges Handling ist relativ umständlich. Um das Handling bei der Montage zu vereinfachen wird daher weiterhin vorgeschlagen, dass an wenigstens einer Halteöse ein Rastnocken angeordnet ist, der mit einem an dem Spannhebel angeordneten Gegennocken zusammenwirkt und den Spannhebel in einer Zwischenposition arretiert. Somit kann die Kupplungseinrichtung zum Positionieren auf den Heizungsrohren im Bereich der Dichtmanschette mit einer einzigen Hand gehalten werden, während die andere Hand für ggf. erforderliche andere Tätigkeiten frei ist.
  • Um sicherzustellen, dass bei und nach der Montage des Dichtelements (Dichtmanschette) die beiden einander umfangsseitig zusammenwirkenden Endbereiche des Dichtelements in ihrer die Dichtheit der Dichtmanschette gewährleistenden korrekten Lage angeordnet sind, so dass insbesondere ein radiales Ausweichen eines Endbereichs verhindert wird, ist es darüber hinaus in einer weiteren konstruktiv bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an dem einem Endabschnitt des Dichtelements ein Halteelement angeordnet ist, das bei montiertem Dichtelement in Wirkverbindung mit dem anderen Endabschnitt angeordnet ist und diesen in radialer Richtung fixiert hält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage in perspektivischen Ansicht,
  • 2 einen Querschnitt auf die Kupplungseinrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Ausschnitt aus der 2 in vergrößerter Darstellung,
  • 4 das bei der Kupplungseinrichtung gemäß der 1 bis 3 verwendete Spannelement in einer Einzeldarstellung in Seitenansicht,
  • 5 einen Teil einer Kupplungseinrichtung mit einem gegenüber der 1 modifiziertem Dichtelement im Querschnitt,
  • 6 das Dichtelement gemäß der 5 in perspektivischer Darstellung,
  • 7 ein Detail des Dichtelements gemäß der 5 und 6 im Bereich einer Anlaufschräge im vergrößerten Maßstab,
  • 8 ein Detail des Dichtelements gemäß der 5 und 6 im Bereich eines Rastnockens im vergrößerten Maßstab,
  • 9 ein modifiziertes Spannelement, das mit einem Rastnocken gemäß 8 zusammenwirkt, in perspektivischer Ansicht und
  • 10 ein Detail des Dichtelements gemäß der 5 und 6 im Bereich eines Haltenockens im vergrößerten Maßstab.
  • Gleiche Bauteile und Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die in den Figuren dargestellte Kupplungseinrichtung 10 dient zum Verbinden der Endabschnitte zweier, in den Figuren nicht dargestellter Frischluftrohre in einer Heizungsanlage. Ferner kann es vorgesehen sein, dass innerhalb der Frischluftrohre zusätzlich ein bzw. mehrere Abgasrohre angeordnet sind.
  • Die zumindest im Bereich ihrer Endabschnitte einen gleichen Außendurchmesser, z. B. 125 mm, aufweisenden Frischluftrohre stoßen an ihren Stirnseiten im Bereich der Kupplungseinrichtung vorzugsweise aneinander an, und werden mittels der Kupplungseinrichtung 10, die in Überdeckung mit den Endabschnitten der Frischluftrohre angeordnet ist und deren Außenumfang dichtend umfasst, form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Die Kupplungseinrichtung 10 umfasst ein manschettenartiges, längsgeschlitztes Dichtelement 11, das insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist und einen ringförmigen Querschnitt aufweist, wie insbesondere aus der 2 erkennbar ist.
  • Beispielhaft weist das Dichtelement 11 einen Innendurchmesser von 125 mm bei einer Wandstärke von 2 mm und einer Höhe von 60 mm auf. Die obere und die untere stirnseitige Stirnkante 12, 13 des Dichtelements 11 kann abgeschrägt bzw. gefast ausgebildet sein. Die beiden umfangsseitig gegenüberliegenden Endabschnitte 15, 16 des Dichtelementes 11 sind jeweils mit einer Stufe 17, 18 ausgebildet, die gegengleich zueinander angeordnet sind, so dass diese ineinander übergreifen, wie dies insbesondere anhand der 2 und 3 erkennbar ist. Durch das Ineinandergreifen der beiden Endabschnitte 15, 16 wird im Bereich der Stufen ein gemeinsamer, radial umlaufender Verbindungsbereich 14 ausgebildet, der die Endabschnitte 15, 16 nach außen hin abdichtet.
  • An dem einen Endabschnitt 15 des Dichtelements 11 ist in einem Abstand von beispielsweise etwa 30 mm von der senkrecht zur Längsachse 19 des Dichtelementes 11 verlaufenden Abschlusskante 20 in einem Bereich relativ nahe zur oberen bzw. unteren Stirnkante 12, 13 des Dichtelements 11 jeweils ein Haken 22, 23 als Teil einer Formschlussverbindung 24 mit einer als Spannelement 25 ausgebildeten Spannschelle einstückig angeformt.
  • Das Spannelement 25 ist als Spannhebel 28 ausgebildet, und besteht im Wesentlichen aus zwei Spannschellenabschnitten 29, 30 die einstückig über eine geradlinige und in Ausrichtung mit der Längsachse 19 ausgebildete Verbindungskante 31 miteinander verbunden sind. Der Spannhebel 28 ist bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff, zum Beispiel aus ABS, ausgebildet. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass das Spannelement 25 als Spritzgussteil ausgebildet ist. Das Spannelement 25 bzw. der Spannhebel 28 weist eine dem Durchmesser des Dichtelements 11 angepasste, gekrümmte Grundform auf. Der erste Spannschellenabschnitt 29 ist in etwa zungenförmig ausgebildet und weist auf der den Haken 22, 23 zugewandten Seite zwei Gegenhaken 32, 33 auf, die mit den Haken 22, 23 zusammenwirken und die lösbare Formschlussverbindung 24 ausbilden.
  • Um eine axiale Positionierung der Haken 22, 23 zu den Gegenhaken 32, 33 in Bezug zur Längsachse 19 des Dichtelements 11 zu erzielen, kann es optional vorgesehen sein, dass entsprechend der 4 die Gegenhaken 32, 33 auf der den Haken 22, 23 zugewandten Innenseite einen oberen bzw. unteren Anschlag 46, 47 aufweisen. Dadurch sind die Haken 22, 23 zwischen den Anschlägen 46, 47 formschlüssig aufgenommen. Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, derartige Anschläge anstelle an den Gegenhaken 32, 33 an den Haken 22, 23 auszubilden.
  • Der zweite Spannschellenabschnitt 30 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, und umfasst einen von einem Bediener betätigbaren Betätigungsabschnitt 34, der gleichzeitig einen Basisabschnitt 35 des zweiten Spannschellenabschnitts 30 ausbildet. Von dem Basisabschnitt 35 gehen auf einander gegenüberliegenden Seiten Schenkelabschnitte 36, 37 aus, deren Endbereiche auf der dem Basisabschnitt 35 abgewandten Seite einen jeweils einstückig an diesen angeformten Zapfen 38, 39 aufweisen. Die Zapfen 38, 39 greifen in entsprechende Öffnungen 41, 42 einer Halteöse 43, 44 ein, die einstückig an dem Endabschnitt 16 des Dichtelementes 11 angeordnet bzw. angeformt ist, wobei der Abstand der Halteösen 43, 44 nahezu der Breite bzw. Höhe des Dichteelements 11 entspricht.
  • Wichtig dabei ist auch dass die Montage der Zapfen 38, 39 und somit auch des Spannhebels 28 am Dichtelement 11 ganz einfach dadurch erfolgen kann, dass die beiden, elastisch zueinander angeordneten Schenkelabschnitte 36, 37 gegeneinander gedrückt werden, bis deren gegenseitiger Abstand so gering ist, dass die Zapfen 38, 39 in die Öffnungen 41, 42 der Halteösen 43, 44 eingeführt werden können. Dazu ist es auch erforderlich, dass zwischen dem ersten Spannschellenabschnitt 29 und den Schenkelabschnitten 36, 37 in deren Überdeckungsbereich ein genügend großer Abstand bzw. Spalt ausgebildet ist.
  • Insbesondere durch die geometrische Dimensionierung bzw. Anordnung der Ösen 43, 44 und der Zapfen 38, 39 lässt sich das Spannelement 25 an dem Dichtelement 11 montieren, ohne dass sich das Spannelement 25 vom Dichtelement 11 löst, da dieses mittels der Zapfen 38, 39 am Dichtelement 11 festgehalten und dort schwenkbar angeordnet ist. Ferner ist insbesondere anhand der 1 erkennbar, dass der erste Spannschellenabschnitt 29 mit einem Teilabschnitt 45 zwischen den beiden Schenkelabschnitten 36, 37 des zweiten Spannschellenabschnittes 30 angeordnet ist.
  • In der 3 ist der Löse- bzw. Montagevorgang des Spannelements 25 zum Verbinden der beiden Frischluftrohre dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass bei einem Schwenken des zweiten Spannschellenabschnitts 30 um die Drehachse der Zapfen 38, 39 um beispielsweise 50° die Gegenhaken 32, 33 außer Wirkverbindung mit den Haken 22, 23 sind, wodurch das Dichtelement 11 manuell aufgeweitet werden kann, um die Endbereiche der Frischluftrohre in den Bereich des Dichtelementes 11 zu positionieren. Aufgrund der einteiligen Ausbildung des Spannelements 28 mit seinen im Bereich der Verbindungskante 31 miteinander fest und elastisch verbundenen Spannschellenabschnitten 29, 30 muss hierzu am Betätigungsabschnitt 34 eine manuelle Kraft aufgewandt werden, die die beiden Spannschellenabschnitte 29, 30 hauptsächlich im Bereich der Verbindungskante 31 zueinander verbiegt bzw. verschwenkt. Ebenso ist erkennbar, dass bei einem Betätigen bzw. Schließen des Spannelements 25 sich die Gegenhaken 32, 33 an die Haken 22, 23 anlegen und eine in Umfangsrichtung des Dichtelements 11 wirkende Spannkraft erzeugen, die für die dichte Verbindung des Dichtelements 11 mit den Endabschnitten der Frischluftrohre sorgt. Wesentlich dabei ist auch, dass in der in der 3 dargestellten Schließstellung des Spannelements 25 dieses selbstständig geschlossen ist bzw. verrastet und der Spannhebel 28 am Dichtelement 11 anliegt. Die zum Schließen des Spannelements 28 erforderliche manuelle Betätigungskraft ist dabei durch die einteilige Ausbildung des Spannelements 28 relativ gering, da das Spannelement 28 versucht, in seine Ursprungslage zurückzukehren. Dadurch wird ein selbstständiges Schließen des Spannelements 28 unterstützt bzw. erreicht.
  • Zur Erleichterung des Demontageprozesses des Spannhebels 28 aufgrund seiner einteiligen Ausbildung kann es weiterhin optional entsprechend der 4 vorgesehen sein, dass an den Gegenhaken von dem Bediener wenigstens ein manuell greifbarer Abhebeabschnitt 48, 49 angeformt ist, der es ermöglicht, den ersten Spannschellenabschnitt 29 im Bereich der Haken 22, 23 von diesen radial weg zu bewegen, sobald die Gegenhaken 32, 33 außer Eingriff mit den Haken 22, 23 sind.
  • Da aufgrund der einteiligen Ausbildung des Spannelements 28 eine Montage der Kupplungseinrichtung 10 bzw. ein Öffnen des Spannelements 28 nur durch Aufbringen einer manuellen Betätigungskraft möglich ist, um die beiden Spannschellenabschnitte 29, 30 zueinander zu verschwenken, und damit ein Übergreifen der Gegenhaken 32, 33 an den Haken 22, 23 zu ermöglichen, kann die Kupplungseinrichtung 10 durch nachfolgend beschriebene Abwandlungen, die einzeln oder in Kombination vorgesehen sein können, modifiziert werden. Die Abwandlungen dienen der Vereinfachung der Montage bzw. der Demontage der Kupplungseinrichtung 10.
  • Zur Erläuterung einer ersten Abwandlung wird zunächst auf die 5 bis 7 verwiesen, die ein modifiziertes Dichtelement 11a zeigen, das im mittleren Bereich jedes Hakens 22, 23 auf der dem Spannhebel 28 zugewandten Seite eine beispielhaft dreiecksförmige Anlaufschräge 51, 52 zeigt, die dazu dient, bei einer Öffnungsbewegung des Spannhebels 28 in gleitender Anlage mit dem Dichtelement 11a zugewandten Unterseiten der Gegenhaken 32, 33 zu gelangen, so dass die Gegenhaken 32, 33 nach dem Passieren der Anlaufschrägen 51, 52 in Wirkverbindung mit den Haken 22, 23 geraten können. Mittels der Anlaufschrägen 51, 52 wird vermieden, dass die Gegenhaken 32, 33 beim Betätigen des Spannhebels 28 aufgrund dessen Formgestaltung, die beim Betätigen des Spannhebels 28 in Öffnungsrichtung eine radial nach innen gerichtete Kraft auf die Gegenhaken 32, 33 erzeugt, von der Seite des Spannhebels 28 gegen die Haken 22, 23 gedrückt werden und so Blockieren. Stattdessen können die Gegenhaken 32, 33 durch Entlanggleiten auf den Anlaufschrägen 51, 52 radial nach außen ausweichen und dabei im weiteren Verlauf in gewünschter Art und Weise die Haken 22, 23 übergreifen.
  • Weiterhin ist aus den 5, 6 und 8 eine Modifikation im Bereich der Halteösen 43, 44 erkennbar. Hierbei ist an der radialen Umfangsfläche der Halteöse 43, 44 ein Rastnocken 53, 54 angeformt. Der Rastnocken 53, 54 ist in Art eines beispielhaft zahnförmigen Vorsprungs ausgebildet und wirkt mit einem in der 9 erkennbaren Gegennocken 55 zusammen. Der an dem Spannhebel 28 im Bereich einer Seitenwand 57 gegenüber dem jeweiligen Zapfen 38, 39 angeformte Gegennocken 55 bewirkt, dass beim Betätigen des Spannhebels 28 dieser in einer definierten Zwischenlage verrastet. Diese Zwischenlage ist vorzugsweise in einer Winkellage, in der die Gegenhaken 32, 33 die Haken 22, 23 bereits übergreifen. Dadurch wird ein axiales Verschieben des Dichtelements 11a auf den Frischluftrohren ermöglicht, ohne dass hierzu der Spannhebel 28 in Öffnungsrichtung manuell gehalten werden muss.
  • Zuletzt ist aus einer Zusammenschau der 5, 6 und 10 eine weitere Modifikation an dem Dichtelement 11a erkennbar, bei der dieses an dem Endabschnitt 16 im Übergangsbereich zur Stufe 18 eine Haltezunge 58 aufweist. Die Haltezunge 58 ragt in den in der Dicke reduzierten Bereich des Endabschnitts 16 hinein, derart, dass der andere Endabschnitt 15 bei der Montage in Wirkverbindung mit der Haltezunge 58 gelangt und eine radiale Ausweichbewegung des Endabschnitts 15 verhindert und dadurch für ein Anliegen des Endabschnitts 15 an der Stufe 18 des Endabschnitts 16 sorgt. Dadurch wird die Dichtwirkung des Dichtelements 11a, auch bei ungünstigen Bedingungen optimiert bzw. sichergestellt.
  • Die soweit beschriebene Kupplungseinrichtung 10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise denkbar, das Spannelement 25 nicht aus Kunststoff, sondern beispielsweise aus Metall auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kupplungseinrichtung
    11, 11a
    Dichtelement
    12
    obere Stirnkante
    13
    untere Stirnkante
    14
    Verbindungsbereich
    15
    Endabschnitt
    16
    Endabschnitt
    17
    Stufe
    18
    Stufe
    19
    Längsachse
    20
    Abschlusskante
    22
    Haken
    23
    Haken
    24
    Formschlussverbindung
    25
    Spannelement
    28
    Spannhebel
    29
    erster Spannschellenabschnitt
    30
    zweiter Spannschellenabschnitt
    31
    Verbindungskante
    32
    Gegenhaken
    33
    Gegenhaken
    34
    Betätigungsabschnitt
    35
    Basisabschnitt
    36
    Schenkelabschnitt
    37
    Schenkelabschnitt
    38
    Zapfen
    39
    Zapfen
    41
    Öffnung
    42
    Öffnung
    43
    Halteöse
    44
    Halteöse
    45
    Teilabschnitt
    46
    oberer Anschlag
    47
    unterer Anschlag
    48
    Abhebeabschnitt
    49
    Abhebeabschnitt
    51
    Anlaufschräge
    52
    Anlaufschräge
    53
    Rastnocken
    54
    Rastnocken
    55
    Gegennocken
    57
    Seitenwand
    58
    Haltezunge

Claims (14)

  1. Kupplungseinrichtung (10) zum Verbinden zweier Frischluftrohre für eine Heizungsanlage, mit einem die Endbereiche der Frischluftrohre an deren Außenumfang formschlüssig umgreifenden, manschettenartigen Dichtelement (11; 11a), dessen zwei gegenüberliegende Endabschnitte (15, 16) mittels eines Spannelements zur Verringerung der lichten Weite des Dichtelements (11; 11a) gegeneinander verspannbar sind, wobei das Spannelement als eine manuell mittels eines Spannhebels (28) betätigbare Spannschelle (25) ausgebildet ist, und wobei die Spannschelle (25) einstückig ausgebildet ist und zwei zumindest im Bereich einer Verbindungsstelle (31) elastisch zueinander bewegbare und miteinander verbundene Spannschellenabschnitte (29, 30) aufweist.
  2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (25) mit dem einen Endabschnitt (16) des Dichtelements (11; 11a) fest und mit dem anderen Endabschnitt (15) über eine lösbare Formschlussverbindung (24) verbunden ist.
  3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (11; 11a) aus Kunststoff besteht, und dass die Formschlussverbindung (24) wenigstens einen am Dichtelement (11) einstückig angeformten Haken (22, 23) für einen Gegenhaken (32, 33) der Spannschelle (25) aufweist.
  4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Spannschellenabschnitt (30) in etwa U-förmig ausgebildet ist und einen Basisabschnitt (35) sowie zwei von dem Basisabschnitt (35) ausgehende Schenkelabschnitte (36, 37) aufweist, dass die Verbindungsstelle (31) zwischen den beiden Spannschellenabschnitten (29, 30) im Bereich des Basisabschnitts (35) angeordnet ist, und dass der andere Spannschellenabschnitt (29) in etwa zungenartig ausgebildet und mit einem Teilabschnitt (45) zwischen den Schenkelabschnitten (36, 37) des einen Spannschellenabschnitts (30) angeordnet ist.
  5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Spannschellenabschnitt (30) auf der einem Betätigungsabschnitt (34) des Spannhebels (28) abgewandten Seite mit dem Endabschnitt (16) des Dichtelements (11) über Halteösen (43, 44) im Bereich seiner Schenkelendbereiche fest verbunden ist.
  6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteösen (43, 44) einen Abstand zueinander aufweisen, der nahezu der Breite des Dichtelements (11; 11a) entspricht.
  7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (15, 16) des Dichtelements (11) stufenartig ausgebildet sind, bei der Montage des Dichtelements (11; 11a) ineinander greifen und dabei eine Dichtfläche (14) ausbilden.
  8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelendabschnitte des einen Spannschellenabschnitts (30) an diesen angeformte Zapfen (38, 39) aufweisen, die in an den Halteösen (43, 44) ausgebildete Aufnahmen (41, 42) formschlüssig eingreifen und durch Formschluss des einen Spannschellenabschnitts (30) in den Aufnahmen (41, 42) gehalten sind, wobei die Schenkelabschnitte (36, 37) zum Einführen der Zapfen (38, 39) in die Aufnahmen (41, 42) der Halteösen (43, 44) elastisch gegeneinander verformbar sind.
  9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (25) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haken (22, 23) oder an den Gegenhaken (32, 33) Anschläge (46, 47) zur axialen Positionierung der Haken (22, 23) zu den gegenhaken (32, 33) angeordnet sind.
  11. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gegenhaken (32, 33) wenigstens ein manuell greifbarer Verlängerungsabschnitt (48, 49) angeordnet ist.
  12. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haken (22, 23) Anlaufschrägen (51, 52) angeformt sind, die bei einer Öffnungsbewegung des Spannhebels (28) mit den Gegenhaken (32, 33) zusammenwirken, so dass die Gegenhaken (32, 33) auf den Anlaufschrägen (51, 52) entlanggleiten.
  13. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Halteöse (43, 44) ein Rastnocken (53, 54) angeordnet ist, der mit einem an dem Spannhebel (28) angeordneten Gegennocken (55) zusammenwirkt und den Spannhebel (28) in einer Zwischenposition arretiert.
  14. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einem Endabschnitt (16) ein Halteelement (58) angeordnet ist, das bei montiertem Dichtelement (11a) in Wirkverbindung mit dem anderen Endabschnitt (15) angeordnet ist und diesen in radialer Richtung fixiert hält.
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