DE102012100282A1 - Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen - Google Patents

Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen Download PDF

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Thomas Strauss
Markus Hillegaart
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Strauss & Hillegaart GmbH
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Strauss & Hillegaart GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D2/00Special techniques in artistic painting or drawing, e.g. oil painting, water painting, pastel painting, relief painting
    • B44D2/007Special techniques in artistic painting or drawing, e.g. oil painting, water painting, pastel painting, relief painting using stencils in artistic drawing or painting operations

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen, insbesondere auf großen Wänden, welche zur bildlichen Darstellung und/oder für Werbemaßnahmen genutzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen, insbesondere auf großen Wänden, welche zur bildlichen Darstellung und/oder für Werbemaßnahmen genutzt werden.
  • Dabei wird eine Vorrichtung für die Übertragung von hochqualitativen Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen, insbesondere Wänden aus Mauerwerk, Beton sowie auf deren Putzoberflächen, ausgeführt.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene technische Lösungen gegeben, welche nachfolgend beschrieben werden.
  • Das Übertragen von Motiven mittels hergestellten Schablonen ist eine bekannte Technik, welche aber im Regelfall nur auf glatten Untergründen angewendet wird. Die Farbe wird mit einer Stupfbürste durch die Öffnungen der Schablone übertragen. Nach Abziehen der Schablone sind je nach Untergrundbeschaffenheit und handwerklichem Geschick Farbunterläufe sichtbar, welche aufwendig retuschiert werden müssen. Je gröber der Untergrund beschaffen ist, desto höher ist die Fehlerquote bei dieser Technik.
  • Eine Übertragung des Motives auf glatten Untergründen, wie lackierte Oberflächen, Metall, PVC etc., mit Hilfe der herkömmlichen Spritztechnik ist ebenfalls bekannt und wird erfolgreich zum Beispiel in Lackierereien eingesetzt. Bei gröberen, strukturierten Flächen, wie zum Beispiel Putz, Holz, etc., führt das fein zerstäubte Luft-Farb-Gemisch zu unterlaufenen Farbnebelflächen. Die hierbei auftretende Luftzirkulation zwischen selbstklebendem Schablonenmaterial und dem zu beschichtenden Objekt führt in der Regel dazu, dass selbstklebende Schablonen Ihre Haftung verlieren.
  • Die Anwendung beider Techniken auf strukturiertem Untergrund ist in Bezug auf Untergrundbeschaffenheit und Motivgröße eingeschränkt und führt in den meisten Fällen zu keinem qualitativ planbaren Ergebnis.
  • Der Nachteil des aufgezeigten Standes der Technik liegt insbesondere darin begründet, dass das Übertragen bzw. das Auftragen von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen immer das Problem des aufwendigen Kantenbeschneidens für klare Konturen notwendig macht.
  • Dieser Nachteil der Technik soll durch die neue Vorrichtung beseitigt werden, worin das Ziel der Erfindung liegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen zu finden, wobei eine Vorrichtung entwickelt wird, welche insbesondere die aufwendige Kantenbeschneidung nach Projektion der grafischen Gestaltung auf die Projektierungsfläche entfallen lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Schutzanspruch 1 und seinen Unteransprüchen gelöst.
  • Dabei wurde eine Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen so entwickelt,
    • – dass ein Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag das Farbmaterial über eine Negativschablone aufbringt, wobei die Negativschablone an dem zu beschichtenden Objekt als lösbar befestigt ist, und das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag die Eigenschaft eines Niederdruckspritzverfahrens aufweist,
    • – dass das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag eine Niederdruckspritzanlage ist, welche hochviskose Farbmaterialien auf ein zu beschichtendes Objekt aufträgt,
    • – dass die Negativschablone aus bekanntem Schablonenmaterial zur grafischen Gestaltung besteht,
    • – dass die Negativschablone in einem Punkt- und Linienraster ausgeführt ist sowie für vektorgrafische Darstellungen,
    • – dass die Negativschablone an dem zu beschichtenden Objekt über das selbstklebende Schablonenmaterial befestigt ist,
    • – dass die Niederdruckspritzanlage hochviskose Farbmaterialien beinhaltet und mit einem niederen Druck von 0,1 bar und einem Luftstrom von 1 m3/min arbeitet.
  • Um grafische Motive, wie Grafiken, Texte, Fotografien, Bilder, mit Farbe auf grobe Projektierungsflächen, zum Beispiel Beton, Stein, Putz, Holz, zu übertragen, wird eine Schablone des Motives hergestellt und auf den zu gestaltenden Untergrund appliziert. Ein möglichst hochviskoses Farbmaterial wird ohne bzw. in stark reduziertem Luftstrom mittels entsprechender Apparatur kontaktlos zum Untergrund übertragen. Durch dieses Verfahren wird das Unterlaufen von Farbe unter die Schablone verhindert. Nach Entfernung der Schablone zeichnet sich ein klares, auch über Unebenheiten des Untergrundes, scharfkantiges Motiv ab.
  • An einem Ausführungsbeispiel werden die bestehende Vorrichtung und die Verfahrensweise beschrieben.
  • Dazu sind folgende Abbildungen gegeben:
  • 1 Vorrichtung
  • 2 schematische Darstellung der Anwendung der Bestandteile
  • 3 Bildbeispiel
  • 4 Bildbeispiel.
  • Die Beschreibung der Verfahrensweise für die Vorrichtung wird insbesondere in den 1 und 2 dargestellt.
  • Aus der 1 ist ersichtlich, dass ein Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag 1 mit einem Farbmaterial 2, einer Negativschablone 3, einem zu beschichtenden Objekt 4 und einem grafischen Motiv 5 aus der 2 heraus gegeben ist.
  • Für das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag 1 wird ein Niederdruckspritzverfahren einsetzt, wobei die Einstellung als Sprenkelverfahren vorteilhaft ist.
  • Das Niederdruckspritzverfahren ist ein Strömungsverfahren, welches mit großen Luftmengen, jedoch vergleichsweise mit geringen Drücken arbeitet. Die am Luftkopf der Spritzpistole austretende Luft bildet einen gleichmäßig strömenden Luftkegel, der das Material nicht explosionsartig zerstäubt, sondern lediglich ablöst und zu kleinsten Partikeln zerreibt. Zugleich bildet er zwischen Spritzpistole und Objekt eine Art Luftglocke, die ein Abschweben von Materialteilchen verhindert. So kann nur wenig Farbnebel entstehen, und die Materialteilchen treffen schnell und präzise am Spritzobjekt auf. Die stufenlose Regelung der Luftmenge bietet die optimale Verarbeitung nahezu aller Materialien und ermöglicht charakteristische Oberflächenstrukturen gegenüber einer Walzung bzw. Pinselung des Objektes. Der Luftstrom wird mit einem Gebläse erzeugt, und das auslaufende Spritzgut wird durch eine Düse von 1,0 mm bis 1,5 mm gepresst. Dabei wird vorteilhafterweise ein Druck von 0,1 bar und ein Luftstrom von 1 m3/min eingestellt.
  • Das Niederdruckspritzverfahren für das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag 1 ermöglicht den Einsatz von hochviskosen Farbmaterialaien 2, was hierbei ein wesentlicher Vorteil der erfinderischen Lösung ist. Durch den stark reduzierten Luftstrom mittels entsprechendem Niederdruckspritzverfahren wird das Farbmaterial 2 kontaktlos zum Untergrund übertragen. Durch dieses Verfahren wird das Unterlaufen des Farbmaterials 2 unter die Negativschablone 3 zum beschichtenden Objekt 4 hin verhindert. Nach Entfernen der Negativschablone 3 zeichnet sich ein klares, auch über Unebenheiten des Untergrundes, scharfkantiges grafisches Motiv 5 ab. Durch diesen technischen Ablauf wird eine mangelfreie und scharfkantige Übertragung des schablonierten Motivs 5 auf grobe Projektierungsflächen ermöglicht, was der wesentliche Vorteil der erfinderischen Lösung ist, da keine Kantenbeschneidung für klare Konturen mehr ausgeführt werden muss.
  • Die Negativschablone 3 wird vorteilhafterweise als Klebeschablone ausgeführt, womit sie als Negativschablone 3 auf das zu beschichtende Objekt 4, wie zum Beispiel auf Mauerwerk, auf eine Betonwand sowie auf deren Putzfläche, aufgeklebt wird.
  • Mit dieser Vorrichtung und dem Anwendungsverfahren können mögliche Flächen von bis zu 1.000 m2 Größe mit einer Grafik, mit Texten, Fotografien oder Bildern hochqualitativ aufgetragen werden.
  • In den 3 und 4 sind verschiedene Raster vorgegeben, welche über die Negativschablone 3 aufgebracht werden. Dabei handelt es sich bei der 3 um ein Punktraster und bei der 4 um ein Strich- bzw. Linienraster. Dieser Raster werden über die Negativschablone 3 je nach Anwendungsfall hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag
    2
    Farbmaterial
    3
    Negativschablone
    4
    zu beschichtendes Objekt
    5
    grafisches Motiv

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag (1) das Farbmaterial (2) über eine Negativschablone (3) aufbringt, wobei die Negativschablone (3) an dem zu beschichtenden Objekt (4) als lösbar befestigt ist, und das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag (1) die Eigenschaft eines Niederdruckspritzverfahrens aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zum kontaktlosen Farbauftrag (1) eine Niederdruckspritzanlage ist, welche hochviskose Farbmaterialien (2) auf ein zu beschichtendes Objekt (4) aufträgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Negativschablone (3) aus bekanntem Schablonenmaterial zur grafischen Gestaltung besteht.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Negativschablone (3) in einem Punkt- und Linienraster ausgeführt ist sowie für vektorgrafische Darstellungen.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Negativschablone (3) an dem zu beschichtenden Objekt (4) über das selbstklebende Schablonenmaterial befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckspritzanlage hochviskose Farbmaterialien (2) beinhaltet und mit einem niederen Druck von 0,1 bar und einem Luftstrom von 1 m3/min arbeitet.
DE201210100282 2012-01-13 2012-01-13 Vorrichtung zur hochqualitativen, farblichen Übertragung und Darstellung von Grafiken, Texten, Fotografien und Bildern auf groben Projektierungsflächen Withdrawn DE102012100282A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1555771A (en) * 1976-06-30 1979-11-14 Stedway Products Ltd Marking devices
DE19912867A1 (de) * 1998-04-03 1999-10-07 Joerg Nikolai Vorrichtung zum Gestalten einer Oberflächenbeschichtung auf einer Baufläche
DE102010029722A1 (de) * 2010-06-07 2011-12-08 Robert Bosch Gmbh Farbauftragsystem

Patent Citations (3)

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