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Die Erfindung betrifft einen Straßenfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
EP 0843 044 A1 ist ein Straßenfertiger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Der Straßenfertiger umfasst eine Absaugvorrichtung mit einem Saug-Blas-Aggregat. Das Saug-Blas-Aggregat ist an einem Schneckenraum angeschlossen.
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Aus
EP 0 937 182 B1 und
US 5,938,371 ist ein Straßenfertiger bekannt, der mit einem Absaugungssystem zum Ableiten von bituminösem Dampf, der von dem Asphaltmaterial ausgeht, ausgestattet ist. Ein wesentlicher Nachteil, der bei der Verarbeitung von Asphalt auftritt ist, dass die Öldestillate in dem Asphalt dazu tendieren, beträchtliche Mengen an Kohlenwasserstoffen und andere schlecht riechende Dämpfe abzugeben, wenn der Asphalt aufgeheizt wird.
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Zum Ableiten von Dämpfen des Asphalts am Straßenfertiger weist das bekannte Absaugungssystem ein Luftleitungssystem mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Leitungsteil auf, das sich entlang einer Fördereinrichtung zum Transportieren des Asphalts im Straßenfertiger von einem Behälter zu Verteilerschnecken erstreckt, damit entlang dieser Förderstrecke und an deren Enden Dämpfe in einen Luftraum des Leitungsteils angesaugt und über ein Luftauslassteil ausgestoßen werden können. Das Luftauslassteil ist an den Luftraum angeschlossen, steht mit diesem in Verbindung und erstreckt sich zu einer Höhe über der Bedienstation. Innerhalb des Luftraumes ist ein Gebläse angeordnet, um Luft über die Leitungsteileingänge einzuziehen und durch das Luftauslassteil auszustoßen. Das Gebläse ist vorzugsweise ein Radialgebläse, kann jedoch irgendeine andere übliche Bauart besitzen und von einem elektrischen oder hydraulischen Motor angetrieben sein. Ein solches vom Aufbau des Straßenfertigers getragenes Absaugsystem ist relativ kostengünstig zu bauen. Die Minimierung der Menge der Dämpfe ist häufig jedoch nur unzureichend und der Reinigungs- und Instandhaltungsaufwand durch Ablagerungen im Luftleitungssystem ist hoch.
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Aus
WO 2004/044331 A1 ist bekannt, oberhalb der Verteilerschnecken eines Straßenfertigers die Einlässe von zwei separaten Leitungssystemen mit in den Lufträumen angeordneten Gebläsen zu positionieren. Die Minimierung der Menge der Dämpfe ist jedoch auch hier häufig nur unzureichend und der Reinigungs- und Instandhaltungsaufwand durch Ablagerungen im Luftleitungssystem ist wiederum hoch.
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Aus
US-A-5 443 325 ist eine Dampfverarbeitung bekannt, bei der die Dämpfe in dem Motor eines Fertigers verbrannt oder in anderer Weise verarbeitet werden, um die schädlichen Komponenten von den Dämpfen zu entfernen oder zu verringern.
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Solche Systeme steigern allerdings die Instandhaltungskosten, und das Verbrennen von Dämpfen in dem Motor hat sich als schädlich für die Nutzungsdauer des Motors erwiesen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Straßenfertiger mit einem Absaugungssystem für schädliche Dämpfe bei der Verarbeitung von Asphalt zu schaffen, dessen Wirkungsgrad bei der Minimierung der Menge der Dämpfe, insbesondere Bitumendämpfe, die den Bediener der Maschine beeinträchtigen könnten, verbessert ist und dabei kostengünstig zu bauen und instand zu halten ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Hierdurch wird ein Straßenfertiger mit einer Absaugung für Dampf, insbesondere Bitumendampf, geschaffen, die für eine verhältnismäßig verlustarme Absaugung sorgt und dadurch die Menge an abgesaugten Dämpfen erhöht. Die Strömungsgeschwindigkeit wird gesteigert, da Strömungsverluste in dem Leitungssystem der Dampfabsaugung minimiert werden, mit der Folge, dass die Ablagerung von Partikeln aus den Dämpfen weitgehend vermieden werden. Der Instandhaltungsaufwand ist dadurch reduziert. Die Abzugsleitung kann dann auf ein vom Gebläse im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben verlaufendes Abzugsrohr reduziert werden.
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Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben erkannt, dass die meisten Dämpfe entstehen, wenn der Asphalt von dem Längsförderer an den Querverteiler abgegeben wird. Der Längsförderer umfasst üblicherweise ein oder zwei Transportbänder, die den Asphalt in den Querverteiler abwerfen, wodurch eine Durchmischung eintritt, die ursächlich ist für eine erhöhte Dampfabgabe insbesondere von Bitumendämpfen. Asphalt ist bekanntlich eine natürliche oder technische Mischung aus dem aus Erdöl gewonnenen Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnung, die im Straßenbau zur Anwendung kommt. Durch die erfindungsgemäße Saugwirkung des Gebläses wird zusammen mit Umgebungsluft die von dem Asphalt aufsteigenden Dämpfe also dort erfasst und durch die Ansaugöffnung abgesaugt, wo der überwiegende Anteil an Dampf entsteht.
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Ferner wird erreicht, dass die durch das Gebläse von unten her in die Abzugsleitung hineinströmenden Dämpfe in ihrem Randbereich auch Umgebungsluft mitreißen und diese mit in die Ansaugöffnung hineinströmt. Dies hat zur Folge, dass über die Abzugsleitung neben den Dämpfen auch eine gewollte, nicht unbeträchtliche Menge von mehr oder minder mit Dämpfen vermischter Umgebungsluft mit angesaugt wird. Diese Sogströmung kann durch die Gebläseleistung und/oder die Öffnungsweite der Ansaugöffnung eingestellt werden.
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Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Absaugung die Zugänglichkeit im Bereich oberhalb des Querverteilers, insbesondere der Verteilerschnecken, nicht stört und andererseits der Blick auf den Querverteiler vom Führerstand aus nicht verdeckt wird. Das Gebläse kann unterhalb einer Plattform des Führerstands positioniert werden und damit aus dem Blickfeld gerückt sein.
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Dadurch, dass das Gebläse eingangsseitig der Abzugsleitung im Bereich der Ansaugöffnung angeordnet ist, entfallen Ansaugtrichter oder sonstige Ansaugleitungen, die vorgesehen sind, wenn das Gebläse entfernt von der Ansaugöffnung im Luftstromweg angeordnet ist. Der erhebliche Reinigungsaufwand für diese Ansaugleitungen entfällt damit.
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Vorzugsweise ist die Ansaugöffnung in eine Abdeckung integriert, die zu einem strömungsgünstigen Zusammenführen der vom Querverteiler aufsteigenden Dämpfe führt. Die Abdeckung kann plattenförmig und/oder gekrümmt ausgebildet sein, um einen Rückholeffekt der abzusaugenden Dämpfe einzustellen. Der Krümmungsradius ist dazu wählbar.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen, Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Straßenfertigers mit einer Dampfabsaugung, insbesondere für Bitumendämpfe,
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2 zeigt schematisch eine perspektivische Unteransicht des Straßenfertigers gemäß 1 ohne Bohle,
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3 zeigt schematisch eine Rückansicht des Straßenfertigers gemäß 2,
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4 zeigt schematisch die Rückansicht des Straßenfertigers gemäß 3 mit Sogströmungen,
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5 zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht von Teilen der Dampfabsaugung gemäß 1,
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6 zeigt teilweise eine Unteransicht der Dampfabsaugung gemäß 5,
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7 zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht von Teilen eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Dampfabsaugung,
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8 zeigt teilweise eine Unteransicht der Dampfabsaugung gemäß 7,
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9 zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht von Teilen eines dritten Ausführungsbeispiels einer Dampfabsaugung,
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10 zeigt teilweise eine Unteransicht der Dampfabsaugung gemäß 9,
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11 zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht von Teilen eines vierten Ausführungsbeispiels einer Dampfabsaugung,
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12a und 12b zeigen schematisch eine perspektivische Draufsicht von Teilen eines fünften Ausführungsbeispiels einer Dampfabsaugung.
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Die 1 bis 3 zeigen einen Straßenfertiger mit einem einen Führerstand 1 tragenden Chassis 2, einem Fahrwerk 3, mindestens einem Antriebsaggregat 4, einem Hydrauliksystem, einer Bohle 5, einer Asphaltzufuhranordnung umfassend einen Vorratsbunker 6 und eine aus dem Vorratsbunker 6 zu einem Querverteiler 7 fördernde Längsfördervorrichtung 8. Hierbei handelt es sich um eine übliche Ausbildung eines Straßenfertigers. Das Fahrwerk 3 ist üblicherweise ein Raupenfahrwerk, kann aber auch ein Radfahrwerk oder ein sonstiges Fahrwerk sein. Die Längsfördervorrichtung 8 umfasst vorzugsweise zwei parallel laufende Förderbänder, um einen rechten und einen linken Teil des Querverteilers getrennt beschicken zu können. Der Querverteiler 7 ist vorzugsweise als Verteilerschnecke ausgebildet mit einem vorzugsweise mittig angeordneten Schneckenantrieb 9.
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Der Straßenfertiger umfasst weiterhin eine Gebläse betriebene Dampfabsaugung 10 mit mindestens einem Luftstromweg X, dessen Abzugsleitung 11 eine Ansaugöffnung 12 oberhalb des Querverteilers 7 und eine Auslassöffnung 18 in einer Höhe oberhalb des Führerstands 1 aufweist. Diese Dampfabsaugung 10 dient zum Absaugen insbesondere von bituminösem Dampf, Rauch und dgl.
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Die Gebläse betriebene Dampfabsaugung 10 weist ein Gebläse 13 auf, das im Bereich der Ansaugöffnung 12 der Abzugsleitung 11 des mindestens einen Luftstromweges X angeordnet ist. Das Gebläse 13 weist einen Ansaugstutzen auf, der frei im Raum stehend eine Ansaugfläche als Ansaugöffnung 12 bildet. Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Ansaugöffnung 12 ein Stummelstutzen vorgeordnet sein, um das Einsaugverhalten um die Ansaugöffnung 12 herum beeinflussen zu können.
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Wie 2 zeigt, ist die Ansaugöffnung 12 vorzugsweise rund oder vieleckig. Der Durchmesser der Ansaugöffnung 12 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen dem Durchmesser der Abzugsleitung 11. Der Durchmesser der Ansaugöffnung 12 und damit vorzugsweise die Nennweite des Ansaugstutzens und Ausblasstutzens des Gebläses 13 liegen beispielsweise im Bereich von 100 bis 200 mm. Alternativ kann der Durchmesser der Ansaugöffnung 12 größer ausgelegt sein als der Durchmesser der Abzugsleitung 11. Abweichungen von bis zu 50% können hier vorteilhafte Effekte bewirken.
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Das Gebläse 13 weist vorzugsweise ein axial ansaugendes Gebläserad mit radialem Luftaustritt auf. Das Gebläse 13 arbeitet vorzugsweise mit einer Leistung von 1000 bis 3000 m3/h Luftvolumenstrom. Die Leistung kann wählbar sein, um Einfluss nehmen zu können auf eine Lärmbelästigung, die von einem zu schnell laufenden Gebläse 13 ausgehen könnte. Das Gebläse 13 kann elektrisch oder hydraulisch angetrieben werden.
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Wie 1 bis 4 zeigen, beträgt für die Ausbildung einer Sogweglänge zur Dampfabsaugung der vertikale Abstand zwischen der Ansaugöffnung 12 und einer Oberseite des Querverteilers 7 mehr als 80 cm, insbesondere mehr als 90 cm. Wie 4 zeigt, entsteht so ein Strömungsfeld Y vom Querverteiler 7 zur Ansaugöffnung 12 der Dampfabsaugung 10, so dass auch die Umgebungsluft mitgerissen wird, die Reste von Dämpfen enthalten kann, und wodurch der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Dampfabsaugung verbessert wird.
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Das Gebläse 13 ist am Chassis 2 des Straßenfertigers derart anbringbar, dass es unterhalb einer Plattform 14 des Führerstandes 1 positioniert werden kann und damit außerhalb des Sichtfeldes eines Bedieners auf den Querverteiler 7 liegt. Die Plattform 14 kann dabei auch als Prallwand für Luftströme genutzt werden.
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Wie die 1 bis 4 weiterhin zeigen, weist der Querverteiler 7 einen rechten und einen linken Abschnitt auf, denen jeweils ein Luftstromweg X wie vorstehend beschrieben zugeordnet ist. Die Dampfabsaugung 10 kann eine wählbare Anzahl Luftstromwege X mit jeweils mindestens einer Ansaugöffnung 12, einem Gebläse 13 und einer Abzugsleitung 11 aufweisen. Bedarfsbezogen ist die Anzahl wählbar und der Betrieb einer Mehrzahl Stromwege X ist elektronisch aufeinander abstimmbar.
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Die 5 und 6 zeigen die Dampfabsaugung 10 mit zwei Luftstromwegen X in vergrößerter Darstellung. Antriebseinheiten für das Gebläse 13 wurden nicht dargestellt. Diese Figuren verdeutlichen zudem, dass die Abzugsleitungen 11 weitgehend senkrecht nach oben verlaufen können und damit der Luftstromweg X kurzgehalten werden kann.
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Die 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ansaugöffnung 12 in eine Abdeckung 15 integriert ist. Die Abdeckung 15 bildet ein Prallblech, das eben oder gekrümmt ausgebildet sein kann. Die Abdeckung 15 ist in Vertikalprojektion vorzugsweise rechteckig.
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Die 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das jeweilige Gebläse 13 ummantelt ist von einem Gebläsegehäuse 16, das am Chassis 2 angeordnet werden kann.
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11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der im Luftstromweg X hinter der Ansaugöffnung 12 ein Filterelement 17 und/oder ein Schalldämpfer angeordnet ist.
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12a zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zwischen den Abdeckungen 15 eine transparente Zwischenabdeckung 19 positionierbar ist.
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12b zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ansaugöffnungen 12 der beiden Luftstromwege X in Abdeckungen 15 integrierbar sind, die verschiebbar zueinander gehalten sind, insbesondere teleskopartig ausziehbar sein können, um einen Abstand zwischen diesen zu verändern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0843044 A1 [0002]
- EP 0937182 B1 [0003]
- US 5938371 [0003]
- WO 2004/044331 A1 [0005]
- US 5443325 A [0006]