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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines Anbauteiles an einem Fahrzeugkarosserieteil gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Eine gattungsbildende Haltevorrichtung zur Befestigung eines Anbauteils an einem Fahrzeugkarosserieteil ist aus der
DE 32 45 056 A1 bekannt. Diese bekannte Haltevorrichtung umfasst einen auf der Rückseite des Anbauteils senkrecht stehenden Haltesteg, auf den eine Verbindungsklemme aufgeschoben wird. Diese Verbindungsklemme umfasst ausgehend von einem Mittelsteg drei Federschenkelpaare unterschiedlicher Länge, wobei die kurzen Federschenkelpaare derart aufeinander zugebogen sind, dass die Verbindungsklemme mit diesen kurzen und aufgespreizten Federschenkelpaaren auf den Haltesteg aufgeschoben werden kann, so dass die Federschenkelpaare an den Seitenflächen des Haltestegs klemmend anliegen. Die langen Federschenkelpaare sind ausgehend von dem Mittelsteg so aufeinander zurückgebogen, dass diese in Seitenansicht unter Bildung von Klemmschultern im Wesentlichen die Form eines Rhombus bilden und zum Befestigen des Anbauteils an dem Fahrzeugkarosserieteil in eine Montageöffnung eingeführt werden, so dass diese Klemmschultern in die Montageöffnung einclipsen können und damit das Anbauteil mit dem Fahrzeugkarosserieteil verbunden wird.
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Nachteilig bei dieser bekannten Haltevorrichtung ist der fehlende Toleranzausgleich in Einsteckrichtung zwischen dem Anbauteil und dem Fahrzeugkarosserieteil.
Des weiteren sei auf die
GB 545 898 A verwiesen, die eine Clipanordnung zur Fixierung einer Schraubenmutter in einer vorgegebenen Position beschreibt, bei der zwei flächige Bauelemente mittels einer Schraubverbindung verbunden werden, so dass diese Schraubverbindung durch eine in diese Schraubenmutter zu schraubende Schraube realisiert wird.
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Hierzu ist eine U-förmige Verbindungsklammer vorgesehen, die aus einer ebenen Basisplatte besteht, an der rechtwinklig abstehende Federarme angeformt sind. Diese Federarme der Verbindungsklammer bilden mit der Schraubenmutter eine Rastverbindung, wobei in der verrasteten Position zwischen der Basisplatte der Verbindungsklammer und der Schraubenmutter die beiden zu verbindenden Bauelemente liegen, so dass mit dem Eindrehen der Schraube in die Schraubenmutter eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Basisplatte der Verbindungsklammer, den beiden Bauelementen sowie der Schraubenmutter entsteht.
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Der Vorteil dieser bekannten Clipanordnung besteht darin, dass in einem ersten Montageschritt die Schraubenmutter mittels der Verbindungsklammer an den beiden zu verbindenden Bauelementen montiert werden kann und anschließend in einem zweiten Montageschritt die Schraube eingedreht und damit die beiden Bauelemente kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
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Die Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Bauelementen mittels einer solchen bekannten Clipanordnung führt zu einer aufwändigen, insbesondere zeitaufwändigen Montage und ist daher aufgrund der hierdurch entstehenden hohen Kosten für den Fahrzeugbau nicht geeignet.
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Schließlich ist auch aus der
DE 102 08 624 A1 eine Befestigungsvorrichtung bekannt, welche zur einstellbaren Befestigung eines Bauteils an einem Halteteil dient. Diese Befestigungsvorrichtung umfasst einen in das Halteteil einsetzbaren Halter, der eine zentrale Bohrung mit Verankerungsmitteln aufweist. Der Halter weist Rastmittel auf, so dass er in eine Öffnung des Halteteils eingerastet werden kann und dadurch an dem Halteteil fixiert wird. In die zentrale Bohrung des Halteteils wird eine Positionierhülse, die eine Anlagefläche für das Bauteil und eine Hülsenbohrung aufweist und die an den Verankerungsmitteln abgestützt wird. Die Position der Positionierhülse ist über eine Drehbewegung in axialer Richtung gegenüber dem Halter einstellbar. Durch Eindrehen einer Schraube in die Positionierhülse wird das an der Anlagefläche der Positionierhülse anliegende Bauteil festgehalten. Zwischen der Positionierhülse und dem Halter ist eine schaltbare Kupplung vorgesehen, die durch das Einführen der Schraube in die Hülsenbohrung der Positionierhülse aus einer Lösestellung, in der die Positionierhülse in dem Halter drehbar ist, in eine Sperrstellung bewegbar, in der sie die Positionierhülse drehfest mit dem Halter verbindet.
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Auch bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung kann als Nachteil angesehen werden, dass deren Montage, insbesondere durch die Verwendung einer Schraube zeitaufwändig ist, und daher zu hohen Herstellungskosten führt.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass in konstruktiv einfacher Weise der oben genannte Nachteil beseitigt wird.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Eine solche Haltevorrichtung zur Befestigung eines Anbauteiles an einem Fahrzeugkarosserieteil, die einen mit dem Anbauteil verbundenen Klammerträger umfasst, an welchem eine Verbindungsklammer angeordnet ist, die zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Fahrzeugkarosserieteil in eine Montageöffnung des Fahrzeugkarosserieteils einführbar ausgebildet ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
- - der Klammerträger ein mit dem Anbauteil verbundenes Trägerelement sowie ein Klammeraufnahmeteil umfasst, an welchem die Verbindungsklammer (30) angeordnet ist,
- - das Klammeraufnahmeteil zur Einstellung des Abstands zum Trägerelement über eine Gewindeanordnung drehbar mit dem Trägerelement verbunden ist, und
- - der Klammerträger mit einer lösbaren Rastvorrichtung zum Sperren einer Drehbewegung des Klammeraufnahmeteils gegenüber dem Trägerelement ausgebildet ist.
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Damit kann durch Drehen der Klammeraufnahmeteils entsprechend der Gewindesteigung der Gewindeanordnung der Abstand des Anbauteils zum Fahrzeugkarosserieteil eingestellt werden und somit die das Anbauteil und das Fahrzeugkarosserieteil betreffenden Toleranzen ausgeglichen werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastvorrichtung mit wenigstens einer Rastkerbe und wenigstens einer in dieselbe ein- und ausrastbaren Rastnase ausgebildet. Damit kann in einfacher Weise vor der Montage des Anbauteils an das Fahrzeugkarosserieteil der relative Abstand des Klammeraufnahmeteils zum mit dem Anbauteil verbundenen Trägerelement durch drehendes Einrasten eingestellt werden, so dass sich daraus der richtige Abstand zum Klammeraufnahmeteil ergibt.
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Vorzugsweise ist es hierzu vorgesehen, das Trägerelement mit der Rastkerbe und das Klammeraufnahmeteil mit der Rastnase auszubilden, wobei die Rastnase sich in radialer Richtung hinsichtlich der Drehachse der Drehbewegung des Klammeraufnahmeteils erstreckt.
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Weiterbildungsgemäß umfasst das Klammeraufnahmeteil ein Basisteil, an welchem an einer dem Trägerelement abgewandten Seite ein die Verbindungsklammer aufnehmender Haltesteg angeformt ist. Dies sichert eine schnelle und einfache Montage der Verbindungsklammer an das Klammeraufnahmeteil.
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Das Basisteil des Klammeraufnahmeteils weist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung einen umlaufenden Rand auf, an welcher wenigstens eine Rastnase angeformt ist. Vorzugsweise weist das Trägerelement eine sacklochartige Aufnahmeöffnung auf, welche zur Aufnahme des Klammeraufnahmeteils mittels der Gewindeanordnung ausgebildet ist. Weiterbildungsgemäß ist die wenigstens eine Rastkerbe auf einer Innenfläche der Aufnahmeöffnung angeordnet. Durch einfaches Eindrehen des Klammeraufnahmeteils in diese Aufnahmeöffnung wird weiterhin die Montage erleichtert.
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Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gewindeanordnung mit einem Gewindebolzen und einer Gewindebohrung ausgebildet. Hierzu umfasst weiterbildungsgemäß das Klammeraufnahmeteil den Gewindebolzen, welcher in die von dem Trägerelement gebildeten Gewindebohrung eindrehbar ist, die ihrerseits zentrisch im Bereich der Aufnahmeöffnung vorgesehen ist.
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Schließlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Verbindungsklammer mit einem Mittelsteg und mit demselben verbundenen, federelastischen Federschenkeln unter Bildung einer V-Form ausgebildet, wobei die Enden der Federschenkel unter Bildung einer Klemmschulter aufeinander zugebogen sind, und Klemmfederarme an dem Mittelsteg angeformt sind, welche zum klemmenden Halten der Verbindungsklammer an dem Haltesteg des Klammeraufnahmeteils ausgebildet sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines auf einem Anbauteil angeordneten Klammerträgers gemäß der Erfindung,
- 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Klammeraufnahmeteils des Klammerträgers nach 1,
- 3 eine Schnittdarstellung des Schnittes I-I nach 1,
- 4 eine Schnittdarstellung des Schnittes II-II nach 1, und
- 5 eine schematische Darstellung eines an ein Fahrzeugkarosserieteil zu montierendes Anbauteil mit Klammerträger.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zur Montage eines Anbauteils an einem Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs umfasst gemäß 1 einen auf einem Anbauteil 2 angeordneten Klammerträger 1, welcher aus einem Trägerelement 10 und einem mit diesem Trägerelement 10 verbundenen Klammeraufnahmeteil 20 aufgebaut ist, das eine aus einem federnden Material hergestellte Verbindungsklammer 30 aufnimmt. Über diese Verbindungsklammer 30 wird das Anbauteil 2 mit einem Fahrzeugkarosserieteil 3 eines Fahrzeugs (in den Figuren nicht dargestellt) verbunden, indem diese Verbindungsklammer 30 in eine Montageöffnung 4 an dem Fahrzeugkarosserieteil 3 eingeclipst wird, wie dies schematisch in 5 dargestellt ist.
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Die Verbindung des Klammeraufnahmeteils 20 mit dem Trägerelement 10 erfolgt über eine Gewindeanordnung 40, wie dies insbesondere aus den Schnittdarstellungen gemäß den 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Gewindeanordnung 40 umfasst einen Gewindebolzen 41 des Klammeraufnahmeteils 20 sowie eine zugehörige Gewindebohrung 42, die in dem Trägerelement 10 angeordnet ist. Mittels dieses Gewindebolzens 41 wird das Klammeraufnahmeteil 20 in das Trägerelement 10 eingeschraubt bzw. eingedreht, bis die an dem Klammeraufnahmeteil 20 angeordneten Rastnasen 52 in Rastkerben 51 des Trägerelementes 10 einrasten.
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Das den Gewindebolzen 41 aufweisende Klammeraufnahmeteil 20 besteht gemäß 2 aus einem Basisteil 21, welches im Wesentlichen als kreisförmige Platte mit einem umlaufenden Rand 23 ausgebildet ist und auf einer Seite einen plattenförmigen Haltesteg 22 umfasst, der die Verbindungsklammer 30 trägt. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Basisteils 21 weist der Rand 23 jeweils eine Sekantenfläche 23a auf, an der jeweils eine Rastnase 52 angeformt ist.
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Die Verbindungsklammer 30 ist als so genannte Omegaklammer ausgebildet und umfasst einen ebenen Mittelsteg 31, welcher sich beidseitig v-förmig in Federschenkeln 32 fortsetzt, wobei sich die Enden 32a dieser beiden Federschenkel 32 jeweils unter Bildung einer Klemmschulter 34 aufeinander zu gebogen sind, so dass in einer Seitenansicht im Wesentlichen die Form eines Rhombus gebildet wird. Die beiden Federschenkel 32 bilden jeweils zusammen mit deren Enden 32a eine U-Form, dessen Schenkel mit dem Mittelsteg 31 verbunden sind. Jeweils zwischen den Schenkeln eines Federschenkels 32 ist ein gegenüber demselben kürzerer Klemmfederarm 33 an den Mittelsteg 31 angeformt. Die beiden Klemmfederarme 33 sind derart aufeinander zugebogen, dass beim Aufschieben der Verbindungsklammer 30 diese beiden Klemmfederarme 33 aufgespreizt werden und dabei den Haltesteg 22 klemmend zwischen sich aufnehmen. Die Verbindungsklammer 30 wird dabei soweit auf den Haltesteg 22 aufgeschoben, dass dessen Mittelsteg 31 in Anlage mit der Stirnseite 24 des Haltestegs 22 kommt.
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Wie oben bereits ausgeführt, wird diese von dem Mittelsteg 31 gehaltene Verbindungsklammer 30 in die Montageöffnung 4 des Fahrzeugkarosserieteils 3 eingeführt, so dass dabei die beiden Klemmschultern 34 am Rand der Montageöffnung 3 anliegen und im weiteren Verlauf des Montagevorganges die Verbindungsklammer 30 zusammengedrückt wird, bis diese Klemmschultern 34 vollständig in die Montageöffnung 4 einrasten.
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Das Trägerelement 10 weist eine leicht kegelstumpfförmige Form auf, so dass deren Basis von dem Anbauteil 2 gebildet wird und die gegenüber liegende Fläche die als zylindrische Sacklochöffnung ausgebildete Aufnahmeöffnung 11 aufweist. Der Öffnungsgrund 11a ist mit einem zentrisch bezüglich der Achse A angeordneten, zylinderförmigen Flansch 12 ausgebildet, wobei dieser Flansch 12 die Gewindebohrung 42 zur Aufnahme des Gewindebolzens 41 des Klammeraufnahmeteils 20 aufweist.
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Die oben bereits genannten Rastkerben 51 der Rastvorrichtung 50 sind im Randbereich der Aufnahmeöffnung 11 an deren Innenfläche 11b diametral gegenüberliegend angeordnet. In diese beiden Rastkerben 51 können die ebenso auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rastnasen 52 des Klammeraufnahmeteils 20 einrasten.
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Mit dieser Rastvorrichtung 50 kann der Abstand des Klammeraufnahmeteils 20 zum Trägerelement 10 eingestellt werden. Aus einem eingerasteten Zustand rasten durch Drehen des Klammeraufnahmeteils 20 die Rastnasen 52 aus und rasten wieder nach einer Umdrehung des Klammeraufnahmeteils 20 in die Rastkerben 51 ein, wobei sich beim Ausdrehen des Klammeraufnahmeteils 20 der Abstand zum Trägerelement 10 vergrößert und beim Eindrehen des Klammeraufnahmeteils 20 der Abstand zum Trägerelement 10 verkürzt wird. Damit ergibt sich ein maximaler Verstellweg von bis zu 3 mm. Dabei wird pro Umdrehung des Klammeraufnahmeteils 20 der Abstand um die Gewindesteigung der Gewindeanordnung 40 verstellt.
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Zur Montage des Anbauteils 2 mittels des Trägerelements 10 an einem Fahrzeugkarosserieteil 3 wird zunächst das Klammeraufnahmeteil 20 in dieses Trägerelement 10 eingedreht, bis die Rastnasen 52 des Klammeraufnahmeteils 20 in die Rastkerben 51 des Trägerelementes 10 einrasten. Nach dem Aufschieben der Verbindungsklammer 30 auf den Haltesteg 22 des Klammeraufnahmeteils 20 wird diese Verbindungsklammer 30 zusammen mit dem Anbauteil 2 in die Montageöffnung 4 eingeführt, bis die Klemmschultern 34 der Verbindungsklammer 30 in diese Montageöffnung 4 einrasten. Falls der Abstand zwischen dem Anbauteil und dem Fahrzeugkarosserieteil 3 nicht den maßlichen Vorgaben entspricht, wird das Anbauteil 20 demontiert und das Klammeraufnahmeteil 20 zur Anpassung an den vorgegebenen Abstandes entweder in das Trägerelement 10 ein- oder ausgedreht. Gegebenenfalls wird dieser Vorgang wiederholt, bis der vorgegebene Abstand vorliegt.
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Damit werden Toleranzen der an der Haltevorrichtung beteiligten Bauteile zur Montage des Anbauteils 2 an dem Fahrzeugkarosserieteil 3 kompensiert.
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Sowohl das Trägerelement 10 als auch das Klammeraufnahmeteil 20 werden als Kunststoffteil hergestellt, wobei das Trägerelement 10 beispielsweise durch eine Klebeverbindung fest mit dem Anbauteil 2 verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Klammerträger
- 2
- Anbauteil
- 3
- Fahrzeugkarosserieteil
- 4
- Montageöffnung
- 10
- Trägerelement
- 11
- Aufnahmeöffnung
- 11 a
- Öffnungsgrund der Aufnahmeöffnung 11
- 11b
- Innenfläche der Aufnahmeöffnung 11
- 12
- Flansch
- 20
- Klammeraufnahmeteil
- 21
- Basisteil
- 22
- Haltesteg
- 23
- Rand des Basisteils 21
- 23a
- Sekantenfläche des Randes 23
- 24
- Stirnseite des Haltestegs 22
- 30
- Verbindungsklammer, Clips
- 31
- Mittelsteg
- 32
- Federschenkel
- 32a
- Ende des Federschenkels 32
- 33
- Klemmfederarm
- 34
- Klemmschulter
- 40
- Gewindeanordnung
- 41
- Gewindebolzen
- 42
- Gewindebohrung
- 50
- Rastvorrichtung
- 51
- Rastkerbe
- 52
- Rastnase