DE102012022149A1 - Trägerstruktur - Google Patents

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    • F41A27/06Mechanical systems
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Trägerstruktur besitzt ein Grundgestell, einen Schwingrahmen sowie einen Aufbau zur Bestückung mit einem Waffen- und/oder Beobachtungssystem. Der Aufbau ist sowohl azimutal drehbar als auch relativ zur Horizontalen verschwenkbar (Elevation). Der Aufbau ist so gelagert, dass eine Bewegung relativ zur Horizontalen entlang einer bogenförmigen Bahn erfolgt. Die Trägerstruktur ist stationär oder mobil einsetzbar. Es wird eine niedrige Gesamtbauhöhe und ein niedriger Schwerpunkt erreicht. Insbesondere kann eine Waffenplattform für stationäre oder mobile Anwendungen bereit gestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerstruktur, aufweisend ein Grundgestell, einen Schwingrahmen sowie einen Aufbau zur Bestückung mit einem Waffen- und/oder Beobachtungssystem, wobei der Aufbau sowohl azimutal drehbar als auch relativ zur Horizontalen verschwenkbar ist (Elevation).
  • Derartige Trägerstrukturen, insbesondere Trägerplattformen, sind als Waffenlafetten seit langem bekannt. Viele Waffenlafetten sind an einem Drehkranz befestigt und können in Höhe und Azimut gerichtet werden. In Bezug auf das Fahrzeug sind diese Lafetten fest.
  • Die Lafetten erfordern mit der zugehörigen Waffen- oder Beobachtungseinheit schon in der Ruheposition relativ viel Bauraum, wobei die Gesamthöhe des Fahrzeugs in nachteiliger Weise vergrößert wird. Ebenfalls weisen sie einen relativ hohen Schwerpunkt auf und ihr Arbeitsbereich ist häufig eingeschränkt.
  • Eine andere Waffenplattform ist beispielsweise aus der DE 1 816 013 A1 bekannt. Sie ist mehrachsig bewegbar und weist zur Elevation einen Halbschalenträger auf, dessen Unterseite mit einer Verzahnung versehen ist. In die Verzahnung greift ein Ritzel eines Stellantriebes ein. Mittels des Stellantriebs ist der Halbschalenträger so um eine Horizontalachse in Elevationsrichtung bewegbar. Auf dem Halbschalenträger ist ein Drehgestell angeordnet, das eine Panzerkuppel als WaffenAufbau trägt. Über das Drehgestell ist die Panzerkuppel azimutal bewegbar. Diese Waffenplattform erfordert durch den Halbschalenträger viel Bauraum im Fahrzeuginneren. Nachteilig ist ferner, dass die Panzerkuppel sich weiterhin nur über verhältnismäßig wenig Punkte am Fahrzeugdach abstützt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trägerstruktur bereit zu stellen, die bei einer niedrigen Bauhöhe eine hohe Stabilität besitzt und vielseitig einsetzbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und eine Trägerplattform bereitzustellen, die eine niedrige Bauhöhe und einen niedrigen Schwerpunkt mit dennoch großem Arbeitsbereich aufweist. Sie soll bei einer Montage auf einem Fahrzeug einen frei nutzbaren Aufbau mit einem Innenraum gewährleisten und ein robustes und steifes System bilden. Vorzugsweise wird auch eine Beschussfestigkeit erreicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, dass der Aufbau so gelagert ist, dass seine Bewegung entlang einer bogenförmigen Bahn erfolgt.
  • Durch die bogenförmige Lagerung des Aufbaus lässt sich eine sehr flache Silhouette bereitstellen. Als Materialien können sowohl Metalle als auch Kunststoffe verwendet werden.
  • Die Lagerung entlang einer bogenförmigen Bahn stellt eine große Gelenkfläche bereit. In einer Ruhelage werden keine Momente aufgrund der Schwerkrafteinwirkung generiert. Dies unterstützt eine einfache Stabilisierung auch während einer Fahrt.
  • Die Aufgabe wird insbesondere bei einer Trägerplattform, die als Aufbau einen Aufbau zur Bestückung mit einem Waffen- oder Beobachtungssystem, ein Grundgestell zur azimutalen Bewegung des Aufbaus und einen Schwingrahmen zur Elevation des Aufbaus aufweist, wobei der Schwingrahmen relativ zum Aufbau oder zum Grundgestell bewegbar ist, dadurch gelöst, dass die Trägerplattform einen Schwingrahmen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Trägerstruktur eignet sich sowohl für stationäre Anordnungen, beispielsweise auf einem Fundament, als auch für Anwendungen auf Fahrzeugen, insbesondere auf Panzerfahrzeugen. Bei Fahrzeugen kann es sich bei dem Aufbau um einen Aufbau oder um ein gehäuseartiges Aufnahmeelement für Waffen und/oder Beobachtungskomponenten handeln.
  • Die nachfolgend beschriebenen diversen Ausführungsvarianten beziehen sich jeweils immer auf mindestens eine aller sämtlichen möglichen Anwendungsformen, wobei zur Vereinfachung häufig nur eine der jeweiligen Anwendungen ausdrücklich genannt ist. Insbesondere beziehen sich beispielsweise sämtliche Ausführungsvarianten für Trägerplattformen und/oder Türme auch auf Aufbauten im Allgemeinen.
  • Von den drei Hauptbestandteilen der Trägerplattform, dem Aufbau, dem Schwingrahmen und dem Grundgestell, ist das Grundgestell das am tiefsten angeordnete Bauteil. Das Grundgestell zur azimutalen Bewegung ist als ein Drehgestell ausgebildet und vorzugsweise auf dem Dach eines Fahrzeugs, bei einer stationären Einrichtung auch auf einer Bodenplatte oder auf einem Bauwerk angeordnet. Die Trägerplattform lässt sich daher auf jede Einrichtung aufsetzen, die eine geeignete Aufnahme wie einen Drehkranz aufweist, ohne dass es konstruktiver Anpassungen des Unterbaus bedarf. Dadurch ist die Trägerplattform universell einsetzbar. Vorzugsweise ist das Drehgestell umlaufend beweglich.
  • Als separat hergestellte Baueinheit kann die Trägerplattform auf einem Fahrzeug oder einer stationären Einrichtung als vormontierte Einheit verbaut werden. Alternativ ist das Grundgestell ein Teil des Fahrzeugs oder der stationären Einrichtung selbst, so dass die zu montierenden Aufbauten kompakter sind.
  • Über den Schwingrahmen sind das Grundgestell und der Aufbau zueinander elevationsbeweglich. Die Relativbewegung zwischen diesen Bauteilen erfolgt entlang einer Kurve, die eine veränderliche Steigung aufweist. Die Relativverschiebung des Aufbaus und des Grundgestells ist somit winkelabhängig.
  • In einer einfachen Ausführung ist sie durch die mechanische Unterkonstruktion vorgegeben. Beispielsweise kann die Relativverschiebung entlang eines Bogens erfolgen, indem ein Ritzel in eine gekrümmte Verzahnung eingreift.
  • Der Aufbau ist möglichst flach und in einer Ausführungsform der Erfindung als ein GeschützAufbau ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich weist er Einrichtungen zur Informationserfassung auf. Es ist dabei nicht erforderlich, dass der Aufbau dreh- oder höhenbewegliche Bauteile zur Zielerfassung enthält, da er selbst über den Schwingrahmen höhen- und über das Grundgestell drehbeweglich ist. In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist er als eine flache, austauschbare Kassette mit standardisierten Anschlüssen ausgebildet. Damit ist sichergestellt, dass der Aufbau auf der Trägerplattform eine besonders niedrige Gesamthöhe aufweist und damit der Trägerplattform zu einem niedrigen Schwerpunkt verhilft.
  • Der Aufbau kann für verschiedene Anwendungen angepasst werden. Beispielsweise kann er als WaffenAufbau mit einem oder mehreren Waffensystemen versehen sein oder als BeobachtungsAufbau ein oder mehrere Mess- oder Beobachtungsgeräte zur Erfassung der Umgebung aufweisen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Aufbau und der Schwingrahmen zueinander elevationsbeweglich. In einer zweiten Ausführungsform sind das Grundgestell und der Schwingrahmen zueinander elevationsbeweglich. In einer dritten Ausführungsform erfolgt die Elevation sowohl zum Grundgestell als auch zum Aufbau. Dies hat den Vorteil, dass die Trägerplattform besonders kompakt baut, da sich so etwa die doppelte Elevation bei gleichbleibendem Axialvorschub einstellt. Alle drei Varianten erlauben einen großen Schwenkbereich, der beispielsweise von +90° bis zu –30° reichen kann.
  • Vorzugsweise sind das Grundgestell, der Aufbau und der Schwingrahmen als drei separat voneinander hergestellte Bauteile ausgebildet.
  • In einer Variante ist der Schwingrahmen zum Aufbau, zum Grundgestell oder zu beiden Bauteilen über einen Zahnstangenantrieb verstellbar. Das Verstellen des Schwingrahmens mittels Verzahnungsprofilen stellt eine robuste und gleichzeitig präzise Verstellart dar. Das Verzahnungsprofil ist dazu in einer Ausführungsform auf einer gekrümmten Zahnstange angeordnet. Die Steigungsänderung der Krümmung sollte monoton erfolgen, damit sichergestellt ist, dass zwischen den beiden Elevationsendpunkten die Änderung der Elevation stets zu- oder abnehmend ist. Beispielsweise kann die gekrümmte Zahnstange als Ringsegment einen konstanten Krümmungsradius aufweisen, was eine besonders einfache Auslegung aller Bauteile ermöglicht. Damit besteht ein festes Verhältnis von Drehung der Antriebswelle des Elektromotors zur Elevationsänderung. Komplexere Steuerungen oder Abgleiche zur Elevationsermittlung sind dadurch nicht notwendig.
  • In die Zahnstange greift ein Zahnrad ein, wobei eines der Bauteile Zahnstange oder Zahnrad am Schwingrahmen und das andere Bauteil am Aufbau oder am Grundgestell angeordnet ist. Alternativ ist beispielsweise ein Zahnprofil vorgesehen, das sich aus einzelnen Zahnstangen stückweise zusammensetzt. Derartige relativ kurze Zahnstangen lassen sich einfacher herstellen. Insbesondere wenn keine gleichmäßige Änderung des Elevationswinkels gewünscht wird, sondern in einem Bereich eine besonders feine Verstellung erforderlich ist, ohne den gesamten Arbeitsbereich einzuschränken, kann ein Verzahnungsprofil aus einzelnen Zahnstangen, die jeweils eine konstante Krümmung, aber untereinander unterschiedliche Krümmungen aufweisen zusammengesetzt werden. Die gekrümmten Zahnstangen sind vorzugsweise einfach herzustellende Kreisbogensegmente.
  • In einer Ausführungsform ist das Zahnrad als ein Antriebszahnrad ausgebildet, über das die Verstellung des Schwingrahmens erfolgt. Die Zahnstange oder die Zahnstangen sind fest mit dem Gegenbauteil verbunden. Das Antriebszahnrad wird durch einen Motor bewegt. Prinzipiell kann der Antrieb über eine beliebige Motorenart erfolgen. Je nach Einsatzzweck bieten sich beispielsweise hydraulisch arbeitende Motoren an, was insbesondere in Fahrzeugen oder stationären Einrichtungen, die Hydraulikkreisläufe zur Erfüllung anderer Funktionen aufweisen, vorteilhaft ist, da eine Einbindung auf besonders einfache Weise erfolgen kann und einen flexiblen Einbauort der Motoren ermöglicht. Auch Elektromotoren oder der Fahrzeughauptantrieb sind als mögliche Antriebe vorgesehen.
  • Das Antriebszahnrad ist vorzugsweise am Schwingrahmen angeordnet, während die Zahnstange, in die das Antriebszahnrad eingreift, am Grundgestell oder am Aufbau befestigt ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kämmt das Antriebszahnrad gleichzeitig mit zwei verschiedenen Zahnstangen, wobei die eine Zahnstange am Aufbau und die andere Zahnstange am Grundgestell befestigt ist. Wird das Antriebszahnrad bewegt, erfolgt dann gleichzeitig sowohl eine Relativverschiebung des Schwingrahmens zum Grundgestell als auch eine Relativverschiebung des Schwingrahmens zum Aufbau. Bei gleichem Axialvorschub lässt sich somit eine größere Elevation erreichen als bei einer festen Kopplung des Schwingrahmens an den Aufbau oder an das Grundgestell. Die Trägerplattform baut dadurch kompakt.
  • In einer nächsten Ausgestaltung ist das Antriebszahnrad durch einen Elektromotor angetrieben. Der Elektromotor ist vorzugsweise fest an dem Bauteil, das das Antriebszahnrad aufweist, angeordnet. Die Einheit nimmt dann wenig Bauraum ein, da Wellen oder andere mechanische Übertragungselemente kurz ausfallen können. Besonders kompakt baut eine Einheit, bei der das Antriebszahnrad direkt auf der Abtriebswelle des Elektromotors angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorgenannten Ausgestaltung der Erfindung ist der Elektromotor am Schwingrahmen angeordnet. Das Gestell kann dann besonders einfach ausfallen und in das Fahrzeug oder die stationäre Einrichtung durch den jeweiligen Hersteller integriert werden. Das Grundgestell samt Unterkonstruktion lässt sich dann auch für andere Einsatzzwecke nutzen, ohne mit den Kosten für den Elektromotor belastet zu sein. Gleiches gilt für den Aufbau, der mit weniger Aufwand gebaut werden kann. Dadurch wird ein kostengünstiger Austausch des Aufbaus, WaffenAufbau oder Beobachtungsaufbaus, ermöglicht, da der Elektromotor nicht an jedem Aufbau verbaut werden muss.
  • In einer nächsten Ausgestaltung der Erfindung weist die Trägerplattform mehrere Antriebszahnräder auf. Die Antriebszahnräder können jeweils für sich in unterschiedliche Zahnstangen eingreifen. Sind diese achsparallel angeordnet, eignet sich diese Anordnung für einen U-förmigen Schwingrahmen mit zwei Schenkeln, an denen jeweils eine Antriebseinheit angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kämmen mehrere Antriebszahnräder in der gleichen Verzahnung. Die von jedem Antriebszahnrad aufzubringenden Kräfte lassen sich dadurch herabsetzen, so dass kleinere Zahnräder verbaut werden können und die Gesamthöhe der Trägerplattform weiter sinkt. In diesem Fall sind die Zahnräder bevorzugt symmetrisch angeordnet.
  • Die jeweils zueinander elevationsbeweglichen Baugruppen sind zueinander gelagert. Dazu weist die Trägerplattform in einer Weiterbildung einen Rollensatz zwischen dem Schwingrahmen und dem zum Schwingrahmen relativ zu verschiebenden Bauteil auf. Der Schwingrahmen und der Aufbau bzw. das Gestell sind damit zueinander wälzgelagert. Zu diesem Zweck besteht ein Rollensatz aus zwei oder mehreren Rollen, die beispielsweise als drehbar gelagerte Vollzylinder ausgebildet sein können. Um die Reibung weiter herabzusetzen, können die Rollen ihrerseits durch einzelne Lager gebildet sein.
  • Die einzelnen Rollen eines Rollensatzes sind in einer Ausgestaltung gleich groß ausgebildet und entlang einer Kurve angeordnet, deren Krümmung der der Zahnstange angepasst ist. Die Rollen können dann in einer zur Zahnstange mit konstantem Abstand verlaufenden Führungsnut angeordnet sein, so dass sich der Schwingrahmen und das gelagerte Bauteil stets gleichzeitig über möglichst viele, idealerweise alle Rollen abstützen können. Herstellungstechnisch einfach ist eine Führungsnut, die an dem Bauteil angeordnet ist, dass die gekrümmte Zahnstange aufweist und parallel zur gekrümmten Zahnstange verläuft.
  • Der Schwingrahmen kann als ein umlaufendes und damit ringförmig geschlossenes Bauteil ausgebildet sein. Besonders geeignet ist ein in der Aufsicht U-förmiger Schwingrahmen mit einer Basis und zwei von der Basis parallel gerichteten Schenkeln. Wird dieser Schwingrahmen über Antriebszahnräder, welche in gebogene Zahnstangen eingreifen, bewegt, können die Schenkel ebenfalls gebogen ausgebildet sein. Sie weisen dann vorzugsweise die gleiche Krümmung auf wie die Zahnstangen.
  • Bei gepanzerten Fahrzeugen ist es vorteilhaft, wenn der Aufbau vom Gestell aus möglichst gut zugänglich ist, um Wartungstätigkeiten von innen zu ermöglichen. Generell gilt dies auch für andere Fahrzeuge mit Aufbau. Zur einfachen und schnellen Wartung weist die Trägerplattform in einer Ausführung daher eine Lagerung auf, die von den Zahnstangen ausgehend seitlich nach außen versetzt angeordnet ist. In Verbindung mit einem U-förmigen Schwingrahmen steht dann fast der gesamte Abstand zwischen den Schenkeln des Schwingrahmens für einen direkten Eingriff oder eine möglichst große verschließbare Öffnung zur Verfügung.
  • Durch die verschließbare Öffnung wird vom Aufbau her eine Zugänglichkeit zum Gestell bereitgestellt. Insbesondere wird eine Zuführmöglichkeit geschaffen, beispielsweise für Munition. Insbesondere ist es somit auch möglich, eine Nachlademöglichkeit vom Inneren des Fahrzeugs her bereit zu stellen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Fahrzeug mit einer der vorstehend beschriebenen Trägerplattformen gelöst, wobei der Aufbau innenseitig eine verschließbare Öffnung aufweist, wobei ein Verschließelement in zumindest einem Elevationswinkel zum Innenraum des Fahrzeugs geöffnet werden kann.
  • Es ist dabei nicht erforderlich, dass das Verschließelement in jeder Position des Aufbaus geöffnet werden kann. Es ist aber zumindest eine Winkelposition vorgesehen, in der der Innenbereich des Aufbaus vom Gestell aus zugänglich ist. Bei der verschließbaren Öffnung kann es sich um eine ABC-Schleuse handeln.
  • Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine elevationsgelagerte Trägerplattform bereitgestellt, die kompakt und niedrig baut, robust und leicht ist sowie eine hohe Steifigkeit aufweist. Die vorgestellte Elevationslagerung eignet sich für Trägerplattformen unterschiedlicher Größe.
  • Hinsichtlich des Schwingrahmens ist insbesondere daran gedacht, dass der oder die Motoren sich mitbewegen. Über einen Zwischenring beziehungsweise ein Zwischensegment wird ein vergrößerter Bewegungsfreiraum bei hoher mechanischer Stabilität bereitgestellt. Bei Verwendung nur eines Motors erfolgt vorzugsweise eine Kopplung der jeweiligen Zahnräder über eine Verbindungstange. Der Zwischenrahmen beziehungsweise das Zwischensegment führt zu einer hohen Steifigkeit, die insbesondere eine Lagerregelung für das Geschütz unterstützt.
  • Alternativ zur Anwendung als Waffenplattform ist auch eine Anwendung zur Halterung und Positionierung eines Containers möglich. Ein oben angeordneter Deckel ist optional und verbessert die Einsatzmöglichkeiten.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Trägerplattform mit einem Aufbau, einem Schwingrahmen und einem Gestell in einer perspektivischen Schrägansicht,
  • 2 eine Seitenansicht der Trägerplattform nach 1 mit dem Aufbau in einer Endstellung,
  • 3 eine Seitenansicht der Trägerplattform nach 1 mit dem Aufbau in einer Mittelstellung,
  • 4 einen Längsschnitt der Trägerplattform nach 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schwingrahmens der Trägerplattform nach 1 und
  • 6 die Trägerplattform nach 1 ohne das den Aufbau verschließende Dach in einer gedrehten Darstellung.
  • 1 zeigt eine als Trägerplattform 1 ausgebildete Trägerstruktur mit drei Hauptkomponenten, einem Aufbau als Aufbau 2, einem Grundgestell 3 und einem Schwingrahmen 4. Das Grundgestell 3 kann bei einer Anwendung für ein Fahrzeug auf einem in 2 dargestellten Drehkranz 17 eines Fahrzeugdachs 18 drehbar angeordnet.
  • Allgemein ist das Grundgestell 3 auf einer beliebigen Montagebasis angeordnet. Dies kann beispielsweise das Fahrzeugdach 18 oder ein Fundament sein.
  • Das Grundgestell 3 gemäß 1 umfasst zwei parallel gerichtete Gestellschenkel 23, 24, die voneinander einen Abstand aufweisen. Zwischen den Gestellschenkeln 23, 24 ist ein Motor 21 als ein elektrischer Antrieb zur Drehung des Grundgestells 3 auf dem Fahrzeugdach 18 angeordnet. Die Gestellschenkel 23, 24 sind über einen Querträger 22 miteinander verbunden. Zur Masseersparnis weisen die Gestellschenkel 23, 24 Ausnehmungen 25 auf.
  • Die Gestellschenkel 23, 24 gemäß 1 weisen fahrzeugdachseitig einen im Wesentlichen geraden Verlauf auf und sind radial zum Schwingrahmen gerichtet als Negativkontur einer Kreisbahn konkav ausgebildet. Nahezu über ihre gesamte Längserstreckung weisen die Gestellschenkel 23, 24 jeweils eine Verzahnung auf, die durch jeweils einteilige, gekrümmte Zahnstangen 5 gebildet wird. Die Zahnteilung der Verzahnungen ist äquidistant.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, steht ein am Schwingrahmen 4 befestigtes Antriebszahnrad 6 mit der gestellfesten Zahnstange 5 in permanentem Eingriff. Gleichzeitig steht das Antriebszahnrad 6 mit einer relativ zum Aufbau beweglichen Zahnstange 15 in permanentem Eingriff. Das Antriebszahnrad 6 ist auf der Abtriebswelle eines Elektromotors 7 angeordnet, der ebenfalls am Schwingrahmen 4 angeordnet ist (5). Die Bewegung des Antriebszahnrads 6 überträgt sich damit über die Zahnstangen 5, 15 sowohl auf das Gestell 3 als auch auf den Aufbau 2.
  • Zur Reduzierung der Reibung, zur Verteilung der Kräfte und zur Entlastung des Antriebszahnrads 6 ist das Grundgestell 3 zum Schwingrahmen 4 gemäß 4 und 5 über mehrere Rollen 9 gelagert. Die einzelnen Rollen 9 sind beispielsweise als jeweils gleich große Rollen insbesondere als Zylinderrollen ausgebildet und über ihre Innenringe 26 am Schwingrahmen 4 so aufeinanderfolgend zu einem Rollensatz 8 angeordnet, dass ihre Mittelpunkte von der Bahn des Antriebszahnrads 6 gleich beabstandet sind. Dadurch können die Rollen 9 gemäß 5 über ihre Außenringe 27 in einer Führungsnut 10 des Grundgestells 3 verlaufen und den Schwingrahmen 4 wirksam am Grundgestell 3 abstützen und an diesem reibungsarm lagern. In gleicher Weise ist der Aufbau 2 über Rollen 9 am Schwingrahmen 4 in einer Führungsnut 11 gelagert.
  • 5 zeigt den U-förmigen Schwingrahmen 4 mit seiner Basis 12 und Schenkeln 13, 14. Die Schenkel 13, 14 sind zueinander parallel verlaufend und mit einer Krümmung versehen, die der Bahn des Antriebszahnrads 6 auf den Zahnstangen 5, 15 entspricht. Zum Schutz vor äußeren Einwirkungen sind die Schenkel 13, 14 mit Rahmenwangen 28 versehen, die im verbauten Zustand die Zahnstangen 5, 15 gemäß 4 an den benachbarten Bauteilen 2, 3 überdecken.
  • An den Rahmenwangen 28 sind gemäß 5 seitlich versetzt zum Antriebszahnrad 6 die Rollen 9 angeordnet. Der Rollensatz 8 für die Lagerung des Aufbaus 2 an dem Schwingrahmen 4 und der Rollensatz 8 für die Lagerung des Schwingrahmens 4 an dem Grundgestell 3 sind somit in einer Ebene angeordnet und lediglich radial voneinander beabstandet. Durch die seitliche Anordnung der Rollen 9 zum Antriebszahnrad 6 ist wenig radialer Bauraum erforderlich, so dass die Trägerplattform 1 mit einem derartigen Schwingrahmen 4 besonders flach ausgebildet werden kann und der Innenraum 29 des Aufbaus 2 vom Fahrzeuginneren frei zugänglich ist.
  • Die Elektromotoren 7 als Antriebsmotoren für die Antriebszahnräder 6 sind am Schwingrahmen 4 angeflanscht und in ihrer Haupterstreckungsrichtung parallel zu den Schenkeln 13, 14 angeordnet. Dadurch verbleibt zwischen den Schenkeln 13, 14 ein großer Abstand, der die Zugänglichkeit des Aufbaus 2 von innen weiter verbessert. Die beiden Antriebszahnräder 6 sind an jeweils einem der Schenkel 13, 14 angeordnet und bewegen sich auf einer Kreisbahn. Sie kämmen jeweils mit einer gestellfesten Zahnstange 5 und einer aufbaufesten Zahnstange 15, die als Kreisbogensegmente ausgebildet sind.
  • Die Zahnstangen 5, 15 weisen weniger als eine Viertelkreisbogenlänge auf, ermöglichen aber in ihrem Zusammenspiel eine Verstellung des Aufbaus 2, die mehr als 90° beträgt. So lässt sich der im Ausführungsbeispiel dargestellte Aufbau 2 von +90° bis ca. –30° verstellen und weist damit einen großen Arbeitsbereich bei gleichzeitig niedriger Arbeitshöhe auf.
  • Der Aufbau 2 kann als WaffenAufbau ausgebildet sein und weist neben den beiden Zahnstangen 15 ein flaches Dach auf, das durch eine ebene Wartungsklappe 16 gebildet ist. Mittels eines in die Wartungsklappe 16 eingelassenen Griffs 31 kann diese geöffnet werden, um den Zugang in den Innenraum 29 des Aufbaus 2 von außen freizugeben. Im Längsschnitt gesehen weist die äußere Hülle des Aufbaus 2 eine Form eines von einer Kreissehne und einem Kreisbogenabschnitt gebildeten Kreissegments auf, das in eine Richtung abgekantet sind. Die Abkantung ist als ein Rahmen 32 ausgebildet, in dessen Innerem in etwa rechtwinklig zur Wartungsklappe 16 eine Front 33 mit einer Sensorikeinheit 34 und einer Öffnung 35 für eine über eine Spannmechanik betätigte Waffe angeordnet. Die Sensorikeinheit 34 kann beispielsweise als Laserentfernungsmesser, als Wärmebildkamera, als radar- oder satellitengestütztes System ausgebildet sein.
  • In zumindest einer Winkelstellung ist der Innenraum 29 des Aufbaus 2 durch einen Verschluss 30 vom Fahrzeuginnenraum zugänglich. Der Verschluss 30 ist als ABC-Schiebeverschluss ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1816013 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Trägerstruktur (1), aufweisend ein Grundgestell (3), einen Schwingrahmen (4) sowie einen Aufbau (2) zur Bestückung mit einem Waffen- und/oder Beobachtungssystem, wobei der Aufbau (2) sowohl azimutal drehbar als auch relativ zur Horizontalen verschwenkbar ist (Elevation), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) so gelagert ist, dass seine Bewegung relativ zur Horizontalen entlang einer bogenförmigen Bahn erfolgt.
  2. Trägerstruktur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) mit dem Schwingrahmen (4) zur Elevation des Aufbaus (2) gelagert ist.
  3. Trägerstruktur (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) relativ zum Aufbau (2) und/oder zum Grundgestell (3) bewegbar ist.
  4. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) zwischen dem Aufbau (2) und dem Grundgestell (3) angeordnet ist.
  5. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) oder das Grundgestell (3) eine gekrümmte Zahnstange (5, 15) und der Schwingrahmen (4) ein Antriebszahnrad (6) aufweisen, wobei das Antriebszahnrad (6) zur Elevation mit der gekrümmten Zahnstange (5) verzahnt ist.
  6. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Aufbau (2) als auch das Grundgestell (3) jeweils eine gekrümmte Zahnstange (5, 15) und der Schwingrahmen (4) ein Antriebszahnrad (6) aufweisen, wobei das Antriebszahnrad (6) gleichzeitig mit beiden gekrümmten Zahnstangen (5, 15) kämmt.
  7. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) mindestens einen Elektromotor (7) zum Antrieb der Antriebszahnräder (6) aufweist.
  8. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) mehrere Rollen (9) zur Lagerung des Schwingrahmens (4) aufweist.
  9. Trägerstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) untereinander gleichgroß ausgebildet sind.
  10. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (3) oder der Aufbau (2) eine Führungsnut (10, 11) aufweisen, in der die Rollen (9) angeordnet sind.
  11. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) seitlich zum Antriebszahnrad (6) am Aufbau (2) und am Grundgestell (3) gelagert ist.
  12. Trägerstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (4) U-förmig mit einer Basis (12) und zwei Schenkeln (13, 14) ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (13, 14) als Bogenabschnitte ausgebildet sind.
  13. Trägerstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (1) mindestens bereichsweise aus einem Kompositmaterial ausgebildet ist.
  14. Trägerstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Trägerstruktur (1) auf einem Fahrzeug angeordnet ist und der Aufbau (2) zum Innenraum des Fahrzeugs im Bereich einer verschließbaren Öffnung einen Verschluss (30) aufweist, der in zumindest einem Elevationswinkel geöffnet werden kann.
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