DE102012021396A1 - Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung - Google Patents

Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Einem Benutzer können mit einem Indikator 25 Informationen in Bezug auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung mitgeteilt werden. Insbesondere kann der Benutzer durch die Aktivierung einer LED 27a benachrichtigt werden, dass auf einer Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche nichts angeordnet ist. Ferner kann der Benutzer durch die Aktivierung von zwei LEDs 27b und 27 zur Kenntnis nehmen, dass eine Leistungsempfangsvorrichtung oder ähnliches an die bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche angeordnet ist, und dass die Präsenz bzw. das Vorhandensein der Leistungsempfangsvorrichtung durch die Leistungsversorgungsvorrichtung erkannt wird. Der Benutzer kann auch aus der Aktivierung einer LED 27d zur Kenntnis nehmen, dass sich ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung und der Leistungsempfangsvorrichtung befindet. Ferner kann der Benutzer aus der Aktivierung der LEDs 28a bis 28x die Leistungsversorgungsspule, die mit Leistung versorgt wird, zur Kenntnis nehmen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung, die eine Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung in einer kontaktlosen Weise mit Leistung bzw. Strom versorgt.
  • Hintergrundtechnik
  • In dem bisherigen Stand der Technik gibt es ein kontaktloses Leistungsversorgungssystem, das in einer kontaktlosen Weise Leistung von einer Leistungsversorgungsvorrichtung an eine Leistungsempfangsvorrichtung liefert (siehe zum Beispiel die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 2003-204637 ). Die Leistungsversorgungsvorrichtung liefert Leistung von einer Leistungsquelle in einer kontaktlosen Weise an die Leistungsempfangsvorrichtung. Wenn sie Leistung von der Leistungsversorgungsvorrichtung empfängt, liefert die Leistungsempfangsvorrichtung die Leistung an einen Hauptkörper eines elektrischen Geräts.
  • Um die Bequemlichkeit für einen Nutzer zu verbessern, wurde in jüngster Zeit ein kontaktloses Leistungsversorgungssystem mit einem freien Layout entwickelt. Das System lässt zu, dass eine Leistungsempfangsvorrichtung an jeder Stelle auf einer oberen Fläche (Leistungsversorgungsfläche) einer Leistungsempfangsvorrichtung angeordnet wird. Mehrere Primärspulen sind entlang der Leistungsversorgungsfläche in der Leistungsversorgungsvorrichtung des Systems verlegt. Die Leistungsversorgungsvorrichtung regt die Primärspulen in dem Bereich an, in dem die Leistungsempfangsvorrichtung sich befindet, und verwendet elektromagnetische Induktion, um Leistung an die Leistungsempfangsvorrichtung zuzuführen (siehe zum Beispiel japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2008-5573 ).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die von der Erfindung gelöst werden sollen Wenn in dem kontaktlosen Leistungsversorgungssystem bzw. Stromversorgungssystem mit freiem Layout die Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung an bzw. auf die Leistungsversorgungsfläche bzw. -oberfläche bzw. Stromversorgungsfläche gesetzt wird, gibt es keine Möglichkeit für den Benutzer, zu wissen, ob die Leistungsempfangsvorrichtung von der Leistungsversorgungsvorrichtung in einer normalen Weise erkannt wurde oder nicht, und ob die Leistungsempfangsvorrichtung in einer normalen Weise mit Leistung versorgt wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die gegenwärtige Lage der Leistungsversorgungsvorrichtung nicht zur Kenntnis nehmen. Um folglich zu prüfen, ob in einer normalen Weise Leistung bzw. Strom geliefert wird, muss der Benutzer zum Beispiel den Ladezustand eines tragbaren Endgeräts prüfen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung bereitzustellen, die einem Benutzer den Zustand einer kontaktlosen Leistungsversorgungsvorrichtung mitteilen kann.
  • Lösung der Probleme
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung bereit, die eine Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche umfasst, an bzw. auf die eine Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung gesetzt ist. Mehrere Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen sind entlang der Leistungsversorgungsfläche angeordnet. Aus bzw. von den Leistungsversorgungsspulen bzw. den Stromversorgungsspulen werden Leistungsversorgungsspulen mit Wechselstrom versorgt, die gegenüberliegend bzw. entgegenwirkend bzw. entgegengesetzt zu der Leistungsempfangsvorrichtung sind, die an bzw. auf die Leistungsversorgungsfläche gesetzt ist, um einen magnetischen Fluss zu erzeugen, der für die elektromagnetische Induktion verwendet wird, die in einer kontaktlosen Weise Leistung bzw. Strom an die gegenüberliegenden Leistungsversorgungsspulen liefert. Eine Mitteilungseinheit erzeugt eine Mitteilung mit Informationen in Bezug auf die kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung.
  • Ergebnis der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, über den Zustand einer kontaktlosen Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung informiert zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das ein kontaktloses Leistungsversorgungssystem bzw. Stromversorgungssystem einer ersten und zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein tragbares Endgerät auf einer Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche in der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die einen Indikator in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das von einer gemeinsamen Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung bzw. Regelungsschaltung in der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Indikator in der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das von einer gemeinsamen Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung bzw. Regelungsschaltung in der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform einer kontaktlosen Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf ein kontaktloses Leistungsversorgungssystem bzw. Stromversorgungssystem angewendet wird, wird nun unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das kontaktlose Leistungsversorgungssystem bzw. Stromversorgungssystem eine Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 und eine Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung. In dem vorliegenden Beispiel ist die Leistungsempfangsvorrichtung 30 in ein tragbares Endgerät 40 eingebaut. Die Struktur der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 und der Leistungsempfangsvorrichtung 30 werden nun im Detail beschrieben.
  • Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung Wie in 2 gezeigt, ist die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 von einem flachen Rahmen 2 umschlossen. Der Rahmen 2 umfasst eine obere Fläche, die eine Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 definiert, auf die das tragbare Endgerät 40 gesetzt wird. Wie in 3 gezeigt, hat die Leistungsversorgungsfläche 6 einen Bereich, der festgelegt ist, um zuzulassen, dass mehrere tragbare Endgeräte 40 aufgesetzt werden.
  • Vierundzwanzig Spuleneinheiten sind entlang der gesamten Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 in dem Rahmen 2 angeordnet. Jede Spuleneinheit umfasst eine Leistungsversorgungsspule bzw. Stromversorgungsspule L1, eine primäre Verifizierungsspule L2 und eine primäre Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3. Die vierundzwanzig Spuleneinheiten sind auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet, wobei sie eine Matrix aus vier Reihen und sechs Spalten bilden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 eine einzige gemeinsame Einheit 11, mehrere (in dem vorliegenden Beispiel vierundzwanzig) Leistungsversorgungseinheiten bzw. Stromversorgungseinheiten 15, die mit der gemeinsamen Einheit 11 verbunden sind, und einen Indikator 25. Der Indikator 25 ist auf der Oberfläche des Rahmens 2 angeordnet.
  • Die gemeinsame Einheit 11 umfasst eine Leistungsschaltung bzw. Stromschaltung 13, eine gemeinsame Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung bzw. Regelungsschaltung 12 und einen nichtflüchtigen Speicher 14.
  • Der Speicher 14 speichert einen ID-Code, der für die Leistungsempfangsvorrichtung 30 eindeutig ist und im Voraus registriert wird.
  • Die Leistungsschaltung 13 wandelt Wechselstromleistung von einer externen Leistungsquelle bzw. Stromquelle auf eine passende Gleichspannung um und liefert die Gleichspannung als Betriebsleistung bzw. Betriebsstrom an jede Leistungsversorgungseinheit 15 und die gemeinsame Einheit 11.
  • Die gemeinsame Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung 12 ist durch einen Mikrocomputer ausgebildet. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 sendet ein Befehlssignal an jede Leistungsversorgungseinheit 15 und steuert die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 zentral.
  • Jede Leistungsversorgungseinheit 15 umfasst eine Einheitskontrollschaltung bzw. Einheitssteuerschaltung bzw. Einheitsregelungsschaltung 19, eine Anregungsantriebsschaltung 16, eine Leistungserfassungsschaltung bzw. Stromerfassungsschaltung 17, eine primäre Verifizierungsschaltung 18, eine Fremdkörperdetektionsschaltung bzw. Fremdkörpererfassungsschaltung 21 und eine Signalextraktionsschaltung 22. Die Anregungsantriebsschaltung 16 umfasst eine Leistungsversorgungsspule L1. Die primäre Verifizierungsschaltung 18 umfasst eine primäre Verifizierungsspule L2. Die Fremdkörpererfassungsschaltung 21 ist mit einer primären Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 verbunden.
  • Die Leistungsversorgungsspule L1 ist mit der Stromerfassungsschaltung 17 verbunden. Die Stromerfassungsschaltung 17 erfasst den Strom, der durch die Leistungsversorgungsspule L1 fließt, und stellt das Detektionsergebnis bzw. Erfassungsergebnis an die Einheitssteuerschaltung 19 bereit.
  • Die Einheitskontrollschaltung bzw. Einheitssteuerschaltung 19 steuert den Betrieb der Anregungsantriebsschaltung 16 basierend auf einem Befehlssignal von der gemeinsamen Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung 12, welche die Versorgung mit Leistung bzw. Strom anfordert. Die Anregungsantriebsschaltung 16 erzeugt nach dem Empfang eines Befehlssignals von der gemeinsamen Steuerschaltung 12 Hochfrequenzstrom (Wechselstrom) und liefert die erzeugte Leistung bzw. den erzeugten Strom an die Leistungsversorgungsspule bzw. Stromversorgungsspule L1 Dies regt die Leistungsversorgungspule L1 an.
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 12 liefert über die Einheitssteuerschaltungen 19 nacheinander Hochfrequenzstrom an die Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1. In diesem Fall wird die Zeit zum Liefern des Hochfrequenzstroms auf eine kurze Zeit festgelegt, so dass eine Zunahme der Temperatur eines Objekts auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche, die durch die Leistung bzw. den Strom verursacht wird, im Wesentlichen nicht erfasst wird. Die Einheitssteuerschaltung 19 erfasst basierend auf der Stromerfassungsschaltung 17, wenn die Leistung bzw. der Strom zugeführt wird, ob ein Objekt in der Nähe der Leistungsversorgungsspule L1 vorhanden ist oder nicht. Die Einheitssteuerschaltung 19 liefert das Präsenzdetektionsergebnis bzw. Präsenzerfassungsergebnis an die gemeinsame Steuerschaltung 12. Die Einheitssteuerschaltung 19, die Stromerfassungsschaltung 17 und die Leistungsversorgungsspule L1 bilden eine Präsenzdetektionseinheit bzw. eine Präsenzerfassungseinheit.
  • Wenn basierend auf dem Präsenzdetektionsergebnis bzw. Präsenzerfassungsergebnis von jeder Leistungsversorgungseinheit 15 bestimmt wird, dass ein Objekt auf der Leistungsversorgungsfläche bzw.
  • Stromversorgungsfläche vorhanden ist, liefert die gemeinsame Steuerschaltung bzw. Kontrollschaltung 12 ein Befehlssignal zum Senden eines ID-Anforderungssignals an die Einheitssteuerschaltung 19. Das Befehlssignal wird nur an die Einheitssteuerschaltung 19 bereitgestellt, die die Präsenz bzw. das Vorhandensein eines Objekts erfasst hat. Wenn das Befehlssignal empfangen wird, erzeugt die Einheitssteuerschaltung 19 das ID-Anforderungssignal und stellt das erzeugte Signal an die primäre Verifizierungsschaltung 18 bereit. Die primäre Verifizierungsschaltung 18 moduliert das ID-Anforderungssignal und sendet das modulierte Signal in einer drahtlosen Weise an die primäre Verifizierungsspule L2.
  • Wenn von der Leistungsempfangsvorrichtung unter Verwendung elektromagnetischer Induktion ein ID-Signal empfangen wird, stellt die primäre Verifizierungsspule L2 das empfangene Signal an die primäre Verifizierungsschaltung 18 bereit. Die primäre Verifizierungsschaltung 18 demoduliert das ID-Signal und stellt das demodulierte Signal an die Einheitssteuerschaltung 19 bereit. Die Einheitssteuerschaltung 19 stellt einen ID-Code, der in dem ID-Signal enthalten ist, an die gemeinsame Steuerschaltung 12 bereit. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 verifiziert den ID-Code mit dem ID-Code, der in dem Speicher 14 gespeichert ist. Wenn die ID-Codeverifizierung erreicht ist, regt die gemeinsame Steuerschaltung 12 jede Leistungsversorgungsspule L1 in dem Bereich an, welcher der Leistungsempfangsvorrichtung 30 entspricht, um Leistung zuzuführen. Wenn, wie in 3 gezeigt, zwei Leistungsempfangsvorrichtungen 30 an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet sind, wird der ID-Code für jede Leistungsempfangsvorrichtung 30 verifiziert. Wenn jeder ID-Code verifiziert ist, werden die zwei Leistungsempfangsvorrichtungen 30 gleichzeitig mit Leistung versorgt. In diesem Fall werden die Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 nicht angeregt, wo die Leistungsempfangsvorrichtung nicht erfasst wird. Die gemeinsame Steuerschaltung 12, die Einheitssteuerschaltung 19, die primäre Verifizierungsschaltung 18 und die primäre Verifizierungsspule L2 bilden eine Verifizierungseinheit.
  • Bezug nehmend auf 1 steuert die Einheitssteuerschaltung 19 den Betrieb der Fremdkörperdetektionsschaltung bzw. Fremdkörpererfassungsschaltung 21 basierend auf einem Signal von der gemeinsamen Steuerschaltung 12, das die Erfassung eines Fremdkörpers anfordert. Die Fremdkörpererfassungsschaltung 21 erzeugt Hochfrequenzstrom (Hochfrequenzsignal), wenn sie das Befehlssignal von der Einheitssteuerschaltung 19 empfängt, und liefert den erzeugten Strom an die primäre Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3. Dies regt die primäre Fremdkörpererfassungsspule L3 an. Folglich wird von der primären Fremdkörpererfassungsspule L3 ein Hochfrequenzsignal erzeugt. Die Primärspule L1 und die primäre Fremdkörpererfassungsspule L3 werden bei verschiedenen Frequenzen angeregt.
  • Das Hochfrequenzsignal, das an die primäre Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 bereitgestellt wird, erfährt eine Lastmodulation, die von der Leistungsempfangsvorrichtung 30 durchgeführt wird, so dass die Amplitude sich in vorgegebenen Perioden zwischen zwei Werten ändert. Wenn ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem zwischen der primären Fremdkörpererfassungsspule L3 und der Leistungsempfangsvorrichtung 30 vorhanden ist, wird die Periode, in der sich die Amplitude zwischen zwei Werten ändert, verlängert. Die Signalextraktionsschaltung 22 erfasst das Hochfrequenzsignal und stellt ein Erfassungssignal an die Einheitskontrollschaltung bzw. Einheitssteuerschaltung 19 bereit. Die Einheitssteuerschaltung 19 bestimmt, ob ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem vorhanden ist oder nicht, aus der Periode des Erfassungssignals und stellt das Bestimmungsergebnis an die gemeinsame Steuerschaltung 12 bereit. Die Einheitssteuerschaltung 19, die Fremdkörpererfassungsschaltung 21, die Signalextraktionsschaltung 22 und die primäre Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 bilden eine Fremdkörperdetektionseinheit bzw. Fremdkörpererfassungseinheit.
  • Die Struktur des Indikators 25 wird nun beschrieben. Wie in 2 zu sehen, ist der Indikator 25 auf der gleichen Ebene wie die Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 an einem vorderen Ende des Rahmens 2 angeordnet. Der Indikator 25 ist an einer Stelle ausgebildet, wo sein Anzeigeabschnitt nicht verdeckt würde, wenn das tragbare Endgerät 40 auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet ist.
  • Im Detail umfasst der Indikator 25, wie in 4 gezeigt, insgesamt achtundzwanzig Leuchtdioden oder LEDs 27a bis 27d und 28a bis 28x. Vierundzwanzig der LEDs 28a bis 28x sind entsprechend dem Layout der Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 in vier Reihen und sechs Spalten angeordnet. Vier der LEDs 27a bis 27d sind nacheinander auf der linken Seite der vierundzwanzig LEDs 28a bis 28x entlang der Längsrichtung der vierundzwanzig LEDs 28a bis 28x angeordnet.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird eine Diode, die blaues Licht emittiert, als die LED 27a verwendet, und eine Diode, die grünes Licht emittiert, wird als die LED 27b verwendet. Eine Diode, die oranges Licht emittiert, wird als die LED 27c verwendet, und eine Diode, die rotes Licht emittiert, wird als die LED 27d verwendet. Dioden, die blaues Licht emittieren, werden als die LEDs 28a bis 28x verwendet. Auf diese Weise kann durch Ändern der Farbe der LEDs die Erkennung der Anzeigeinhalte des Indikators 25 sichergestellt werden.
  • Wenn aus dem Präsenzdetektionsergebnis bzw. Präsenzerfassungsergebnis bestimmt wird, dass nichts an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet ist, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27a, um einen Bereitschaftszustand anzuzeigen. Dies lässt zu, dass der Benutzer zur Kenntnis nimmt, dass nichts auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet ist, oder dass das auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnete Objekt in der Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 nicht erkannt wird.
  • Wenn aus dem Präsenzdetektionsergebnis bzw. Präsenzerfassungsergebnis bestimmt wird, dass eine erste Leistungsempfangsvorrichtung 30 an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet wurde, deaktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27a. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 aktiviert auch die LED 27b, um anzuzeigen, dass ein erster Maschinentyp angeordnet wurde. Wenn ferner aus dem Präsenzdetektionsergebnis bzw. Präsenzerfassungsergebnis bestimmt wird, dass eine zweite Leistungsempfangsvorrichtung 30 auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet wurde, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27c, die anzeigt, dass ein zweiter Maschinentyp angeordnet wurde, während die LED 27a aktiviert gehalten wird. Dies lässt zu, dass der Benutzer zur Kenntnis nimmt, dass ein Objekt (Leistungsempfangsvorrichtung 30) an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche angeordnet ist und dass das angeordnete Objekt von der Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 erkannt wird.
  • Wenn aus dem Fremdartikeldetektionsergebnis bzw. dem Fremdartikelerfassungsergebnis bestimmt wird, dass ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem zwischen einer primären Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 und einer Leistungsempfangsvorrichtung 30 vorhanden ist, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27d, um eine Auffälligkeit anzuzeigen. In diesem Fall werden die LEDs 27b und 27c deaktiviert. Dies erlaubt dem Benutzer zur Kenntnis zu nehmen, dass ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem zwischen einer primären Fremdkörpererfassungsspule L3 und der Leistungsempfangsvorrichtung 30 vorhanden ist, so dass der Benutzer den Fremdkörper unverzüglich entfernen kann.
  • Basierend auf der Präsenzdetektion regt die gemeinsame Steuerschaltung 12 nur die Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 in dem Bereich, wo eine Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung 30 (genauer seine Leistungsdetektionsspule bzw. Leistungsempfangsspule bzw. Stromdetektionsspule L4) vorhanden ist, an. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 beleuchtet die LEDs 28a bis 28x, die den Stellen der angeregten Leistungsversorgungsspulen L1 entsprechen. Dies erlaubt dem Benutzer, die Leistungsversorgungsspulen L1 zur Kenntnis zu nehmen, die angeregt sind. Ferner kann der Benutzer zur Kenntnis nehmen, ob Leistung an die Leistungsempfangsvorrichtung 30, die an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet ist, geliefert wird oder nicht.
  • Das Beispiel von 4 zeigt die LED 27b und die vier LEDs 28f, 28g, 28j und 28k, die in dem Indikator 25 aktiviert sind. Dies erlaubt die visuelle Erkennung der Anordnung einer einzelnen Leistungsempfangsvorrichtung 30 in einem Bereich, der vier Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1, die den vier LEDs 28f, 28g, 28j und 28k entsprechen, und die visuelle Erkennung der Anregung von vier Leistungsversorgungsspulen L1.
  • Leistungsdetektionsvorrichtung bzw. Leistungsempfangsvorrichtung bzw. Stromdetektionsvorrichtung
  • Die Leistungsempfangsvorrichtung 30 wird nun beschrieben. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Leistungsempfangsvorrichtung 30 eine Gleichrichtungsschaltung 31, eine sekundäre Verifizierungsschaltung 32, eine sekundäre Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung bzw. Regelungsschaltung 33, einen Speicher 34 und einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 35. Die Gleichrichtungsschaltung 31 ist mit der Leistungsempfangsspule L4 verbunden, und die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 ist mit einer sekundären Verifizierungsspule L5 verbunden.
  • Eine Änderung in dem magnetischen Fluss von einer Leistungsversorgungsspule bzw. Stromversorgungsspule induziert Wechselstromleistung in der Leistungsempfangsspule L4. Die Gleichrichtungsschaltung 31 richtet die an der Leistungsempfangsspule L4 induzierte Wechselspannung gleich. Der Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 35 wandelt Gleichspannung von der Gleichrichtungsschaltung 31 auf einen Wert um, der für den Betrieb des tragbaren Endgeräts geeignet ist. Die Gleichspannung 25 wird zum Beispiel verwendet, um eine (nicht gezeigte) wiederaufladbare Batterie aufzuladen, die eine Betriebsleistungsquelle des tragbaren Endgeräts ist.
  • Die sekundäre Steuerschaltung 33 ist durch einen Mikrocomputer ausgebildet. Die sekundäre Steuerschaltung 33 empfängt für den Betrieb etwas von der Gleichstromleistung von der Gleichrichtungsschaltung 31. Ferner speichert der Speicher 34 einen ID-Code, der für die Leistungsempfangsvorrichtung 30 eindeutig ist.
  • Wenn von einer primären Verifizierungsspule L2 unter Verwendung von elektromagnetischer Induktion ein ID-Anforderungssignal empfangen wird, stellt die sekundäre Verifizierungsspule L5 das empfangene Signal an die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 bereit. Die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 demoduliert das ID-Anforderungssignal und stellt das demodulierte Signal an die sekundäre Kontrollschaltung bzw. Steuerschaltung 33 bereit. Wenn sie das ID-Anforderungssignal erkennt, erzeugt die sekundäre Steuerschaltung 33 ein ID-Signal, welches den in dem Speicher 34 gespeicherten ID-Code umfasst, und stellt das erzeugte Signal an die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 bereit. Die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 moduliert das ID-Signal und sendet das modulierte Signal in einer drahtlosen Weise durch die sekundäre Verifizierungsspule L5. Die Leistungsempfangsvorrichtung 30 umfasst eine sekundäre Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L6, eine Gleichrichtungsschaltung 36, einen Multivibrator 37 und einen Transistor 39, die als ein Aufbau zum Durchführen der Lastmodulation wirken.
  • Wenn sie unter Verwendung elektromagnetischer Induktion ein Hochfrequenzsignal von der primären Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 empfängt, stellt die sekundäre Fremdkörpererfassungsspule L6 das Hochfrequenzsignal an die Gleichrichtungsschaltung 36 bereit. Die Gleichrichtungsschaltung 36 richtet das Hochfrequenzsignal gleich. Basierend auf einem Signal von der Gleichrichtungsschaltung 36 erzeugt der Multivibrator 37 eine Impulswelle, die jeweilige Hoch- und Nieder-Pegel umfasst, und liefert die Impulswelle an den Transistor 39. Der Transistor 39 wird durch die Hoch- und Niederpegel in der Impulswelle aktiviert und deaktiviert. Wenn der Transistor 39 aktiviert wird, fließt etwas von dem Strom von der sekundären Fremdkörpererfassungsspule L6 zur Erde. Folglich ändert sich die Amplitude des Hochfrequenzsignals an der sekundären Fremdkörpererfassungsspule L6 in festen Perioden gemäß der Aktivierung und Deaktivierung des Transistors 39 zwischen zwei Werten. Dies ändert auch die Amplitude des Hochfrequenzsignals an der primären Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 in festen Perioden zwischen zwei Werten (Lastmodulation).
  • Die Präsenz bzw. das Vorhandensein eines Fremdkörpers aus Metall oder ähnlichem zwischen der primären Fremdkörperdetektionsspule bzw. Fremdkörpererfassungsspule L3 und der sekundären Fremdkörpererfassungsspule L6 verringert die Amplitude des Hochfrequenzsignals, das zwischen der primären Fremdkörpererfassungsspule L3 und der sekundären Fremdkörpererfassungsspule L6 gesendet und empfangen wird. Dies verlängert die wiederholte Periode des Hochpegels und des Niederpegels in der von dem Multivibrator 37 erzeugten Impulswelle. Das heißt, die Schaltperiode des Transistors 39 zwischen aktivierten und deaktivierten Zuständen wird verlängert. Folglich wird die Periode verlängert, mit der die Amplitude des Hochfrequenzsignals, das zwischen der sekundären Fremdkörpererfassungsspule L6 und der primären Fremdkörpererfassungsspule L3 gesendet und empfangen wird, zwischen zwei Werten gewechselt wird. Folglich kann die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10, wie vorstehend beschrieben, einen Fremdkörper erfassen.
  • Unter Bezug auf das Flussdiagramm von 5 werden nun die Verarbeitungsverfahren beschrieben, die von der gemeinsamen Steuerschaltung 12 durchgeführt werden, wenn Leistung zugeführt wird. Das Flussdiagramm wird in festen Perioden ausgeführt. Wenn das Flussdiagramm gestartet wird, ist nichts auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet, und ausschließlich die LED 27a wird aktiviert, wodurch ein Bereitschaftszustand angezeigt wird.
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 12 führt zuerst die Präsenzdetektion bzw. Präsenzerfassung mit jeder Leistungsversorgungseinheit 15 durch (S101). Wenn die Präsenz bzw. das Vorhandensein eines Objekts nicht erfasst wird (S102: Nein), beendet die gemeinsame Steuerschaltung 12 die Verarbeitung. Insbesondere, wenn nichts auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet ist, wird die Präsenzdetektion in jedem Zyklus des Flussdiagramms durchgeführt.
  • Wenn das Vorhandensein eines Objekts erfasst wird (S102: Ja), deaktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27a und aktiviert die zwei LEDs 27b und 27c (S103).
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 12 verwendet jede Leistungsversorgungseinheit bzw. Stromversorgungseinheit 15, um die Erfassung eines Fremdkörpers aus Metall oder ähnlichem durchzuführen (S104). Wenn die Präsenz bzw. das Vorhandensein eines Fremdkörpers erfasst wird (S105: Ja), aktiviert die gemeinsame Steuereinschaltung 12 die LED 27d, die die Auffälligkeit anzeigt, und deaktiviert die zwei LEDs 27b und 27c (S106) und beendet dann die Verarbeitung. Wenn das Vorhandensein eines Fremdkörpers nicht erfasst wird (S105: Nein), sendet die gemeinsame Steuerschaltung 12 ein ID-Anforderungssignal durch die Leistungsversorgungseinheiten 15 (S107). Dann wird der in einem empfangenen ID-Signal enthaltene ID-Code mit dem in ihrem Speicher 14 gespeicherten ID-Code verifiziert (S108). Wenn der ID-Code nicht verifiziert wird (S108: Nein), bestimmt die gemeinsame Steuerschaltung 12, dass die Leistungsempfangsvorrichtung 30 nicht authentisch bzw. die echte ist und deaktiviert die zwei LEDs 27b und 27c (S109) und beendet dann die Verarbeitung. Dies verhindert, dass Leistung an andere Vorrichtungen als die authentische bzw. echte Leistungsempfangsvorrichtung 30 zugeführt wird. Wenn der ID-Code verifiziert wird (S108: Ja), beginnt die gemeinsame Steuereinheit 12, Leistung an die Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 zu liefern, die dem Bereich entsprechen, in dem die Leistungsempfangsvorrichtung 30 vorhanden ist (S110). Die gemeinsame Steuerschaltung 12 wählt und aktiviert die LEDs 28a bis 28x, die den Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 entsprechen, die Leistung liefern (Si11).
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat den nachstehend beschriebenen Vorteil.
    • (1) Dem Benutzer können Informationen in Bezug auf die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 mit dem Indikator 25 mitgeteilt werden. Insbesondere kann der Benutzer durch die Aktivierung der LED 27a zur Kenntnis nehmen, dass keine Objekte auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche angeordnet sind.
  • Ferner kann der Benutzer durch die Aktivierung der zwei LEDs 27b und 27c zur Kenntnis nehmen, dass die Leistungsempfangsvorrichtung 30 oder ähnliches an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche angeordnet ist und dass die Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung das Vorhandensein der Leistungsempfangsvorrichtung 30 erkannt hat.
  • Der Benutzer kann aus der Aktivierung der LED 27d auch zur Kenntnis nehmen, dass ein Fremdkörper aus Metall oder ähnlichem zwischen der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 und der Leistungsempfangsvorrichtung 30 vorhanden ist. Folglich kann der Fremdkörper sofort entfernt werden. Ferner kann der Benutzer aus der Aktivierung der LEDs 28a bis 28x zur Kenntnis nehmen, dass die Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 Leistung liefern. Folglich kann der Benutzer quittieren, dass die Leistungsempfangsvorrichtung 30, die an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet ist, in einer normalen Weise mit Leistung versorgt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform einer kontaktlosen Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf ein kontaktloses Leistungsversorgungssystem angewendet wird, wird nun unter Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Das kontaktlose Leistungsversorgungssystem dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass es abhängig von der Stelle, an der die Leistungsempfangsvorrichtung angeordnet ist, eine Mitteilung über eine Verringerung der Leistungsversorgungseffizienz bzw. des Leistungsversorgungswirkungsgrads gibt. Das kontaktlose Leistungsversorgungssystem dieser Ausführungsform hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das Leistungsversorgungssystem der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Wie in 6 gezeigt, wird eine LED 27e, die eine Verringerung des Leistungswirkungsgrads anzeigt, zu dem Indikator 25 hinzugefügt. Die LED 27e befindet sich zwischen der LED 27c und der LED 27f.
  • Wie durch die einfach gestrichelten Linien in 1 gezeigt, umfasst die Leistungsempfangsvorrichtung 30 ferner eine Empfangsleistungsdetektionseinheit bzw. Empfangsleistungserfassungseinheit bzw. Stromleistungsdetektionseinheit 45. Die Empfangsleistungserfassungseinheit 45 erfasst die Empfangsleistung, die von der Gleichrichtungsschaltung 31 an den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 35 geliefert wird, und gibt das Detektionsresultat bzw. Erfassungsergebnis an die sekundäre Steuereinheit 33 aus.
  • Die sekundäre Kontrolleinheit bzw. Steuereinheit 33 erzeugt in festen Perioden ein Informationssignal, das Informationen in Bezug auf die Empfangsleistung umfasst, und stellt das erzeugte Signal an die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 bereit. Die sekundäre Verifizierungsschaltung 32 moduliert das Informationssignal und sendet das modulierte Signal in einer drahtlosen Weise durch die sekundäre Verifizierungsspule L5.
  • Die primäre Verifizierungsschaltung 18 demoduliert das Informationssignal, das durch die primäre Verifizierungsspule L2 empfangen wird, und stellt das demodulierte Signal an die Einheitssteuerschaltung 19 bereit. Die Einheitssteuerschaltung 19 versorgt die gemeinsame Steuerschaltung 12 mit Informationen in Bezug auf die Empfangsleistung, die in dem Informationssignal enthalten sind. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 erkennt die zugeführte Leistung basierend auf der Anzahl von Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1, die Leistung liefern. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 berechnet die Leistungsversorgungseffizienz bzw. den Leistungsversorgungswirkungsgrad basierend auf der Versorgungsleistung und der empfangenen Leistung. Insbesondere wird der Leistungsversorgungswirkungsgrad (%) als „Empfangsleistung/Versorgungsleistung × 100” berechnet. Wenn bestimmt wird, dass der berechnete Leistungsversorgungswirkungsgrad kleiner oder gleich einem Schwellwert ist, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27e, die anzeigt, dass der Leistungsversorgungswirkungsgrad abnimmt. Wenn bestimmt wird, dass ein neu berechneter Leistungsversorgungswirkungsgrad den Schwellwert übersteigt, deaktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27e.
  • Die Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad nimmt ab, wenn die Leistungsempfangsspule L4 sich zwischen zwei Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 befindet. Es wird überlegt, dass dies daran liegt, dass die magnetischen Flüsse von den Leistungsversorgungsspulen L1 einander auslöschen. Wenn aus der aktivierten LED 27e erkannt wird, dass der Leistungsversorgungswirkungsgrad bzw. Leistungsversorgungseffizienz bzw. Stromversorgungseffizienz niedrig ist, bewegt der Benutzer die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an eine andere Stelle, um den Leistungsversorgungswirkungsgrad zu verbessern. Wenn die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an eine vorgegebene Position bewegt wird, wird die LED 27e deaktiviert. Die vorgegebene Position ist zum Beispiel eine Position, an der die Leistungsempfangsspule L4 und eine Leistungsversorgungsspule L1 direkt gegenüberliegend bzw. entgegenwirkend bzw. entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Der Benutzer nimmt durch Deaktivierung der LED 27e zu Kenntnis, dass sich der Leistungsversorgungswirkungsgrad verbessert hat und hält die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an der vorstehend beschriebenen vorgegebenen Position. Dieser Aufbau lässt zu, dass Leistung mit höherem Wirkungsgrad zugeführt wird. In diesem Beispiel bildet die gemeinsame Steuerschaltung 12 eine Effizienzberechnungseinheit bzw. Wirkungsgradberechnungseinheit.
  • Unter Bezug auf das Flussdiagramm von 7 werden nun die Verarbeitungsverfahren die von der gemeinsamen Steuerschaltung 12 durchgeführt werden, beschrieben, wenn Leistung zugeführt wird. Das Flussdiagramm wird in festen Zyklen ausgeführt. In dem Flussdiagramm sind die Schritte S201 bis S211 ähnlich der Verarbeitung, die in den Schritten S101 bis Si11 durchgeführt wird. Folglich werden die Schritte S201 bis S211 nicht beschrieben.
  • Die gemeinsame Steuerschaltung 12 aktiviert diejenigen der vierundzwanzig LEDs 28a × 28x, die den Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 entsprechen, die Leistung liefern (S211), und berechnet dann die Leistungsversorgungseffizienz bzw. den Leistungsversorgungswirkungsgrad, wenn ein Informationssignal empfangen wird, das Informationen in Bezug auf die empfangene Leistung umfasst (S212). Die gemeinsame Steuerschaltung 12 bestimmt, ob der berechnete Leistungsversorgungswirkungsgrad den Schwellwert übersteigt oder nicht (S213). Wenn bestimmt wird, dass der berechnete Leistungsversorgungswirkungsgrad kleiner oder gleich dem Schwellwert ist (S213: Nein), aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27e (S214). Wenn erneut ein Informationssignal empfangen wird, berechnet die gemeinsame Steuerschaltung 12 den Leistungsversorgungswirkungsgrad (S212) und vergleicht den Leistungsversorgungswirkungsgrad mit dem Schwellwert (S213).
  • Wenn bestimmt wird, dass die berechnete Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad den Schwellwert überschritten hat (S213: Ja) und die LED 27e aktiviert ist, deaktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27e (S215). Wenn die LED 27e deaktiviert ist, wird dieser Zustand aufrecht erhalten. Dies beendet die Verarbeitung.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat neben dem Vorteil (1) der ersten Ausführungsform den folgenden Vorteil.
    • (2) Wenn die Leistungsempfangsvorrichtung 30 in einem Zustand, in dem die Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad niedrig ist, an bzw. auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet ist, wird dem Benutzer der niedrige Leistungsversorgungswirkungsgrad durch die Aktivierung der LED 27e mitgeteilt. Dies erlaubt dem Benutzer, die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an eine andere Stelle zu bewegen und dadurch den Leistungsversorgungswirkungsgrad zu verbessern. Die LED 27e wird deaktiviert, wenn die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an eine vorgegebene Position bewegt wird. Die vorgegebene Position ist zum Beispiel eine Position, an der die Leistungsempfangsspule L4 und eine Leistungsversorgungsspule L1 direkt gegenüberliegend bzw. entgegenwirkend bzw. entgegengesetzt zueinander sind. Der Benutzer nimmt durch die Deaktivierung der LED 27e zur Kenntnis, dass der Leistungsversorgungswirkungsgrad sich verbessert hat, und hält die Leistungsempfangsvorrichtung 30 an der vorstehend beschriebenen vorgegebenen Position. Dieser Aufbau lässt zu, dass Leistung mit höherem Leistungsversorgungswirkungsgrad zugeführt wird.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen können, wie nachstehend beschrieben, modifiziert werden.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen werden die LEDs 27b und 27c, die angeben bzw. anzeigen bzw. berichten, dass die ersten und zweiten Maschinentypen auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet wurden, basierend auf dem Präsenzdetektionsergebnis aktiviert. Jedoch kann die gemeinsame Steuerschaltung 12 die zwei LEDs 27b und 27c aktivieren, wenn sie bestimmt, dass der ID-Code verifiziert wurde. Dies lässt zu, dass die LEDs 27b und 27c nur aktiviert werden, wenn die authentische bzw. echte Leistungsempfangsvorrichtung 30 auf der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 angeordnet ist.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen können die fünf LEDs 27a bis 27e und die vierundzwanzig LEDs 28a bis 28x blinken. Zum Beispiel kann der Benutzer durch Blinken der LED 27d, was eine Unregelmäßigkeit anzeigt, oder der LED 27e, was anzeigt, dass sich die Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad verringert hat, aufgefordert werden, achtsam zu sein. Ferner kann die Blinkzeit gemäß dem Leistungsversorgungswirkungsgradzustand oder ähnlichem variiert werden.
  • Die Anzeigeninhalte des Indikators 25 sind nicht auf die der vorstehenden Ausführungsformen beschränkt. Jede der fünf LEDs 27a bis 27e und der vierundzwanzig LEDs 28 bis 28x kann weggelassen werden. Ferner kann zum Beispiel eine LED, die das Laden des tragbaren Endgeräts 40 anzeigt, hinzugefügt werden. In diesem Fall sendet die Leistungsempfangsvorrichtung 30 ein Informationssignal, das anzeigt, dass das Laden abgeschlossen wurde. Wenn das Informationssignal erkannt wird, das den Abschluss des Ladens anzeigt, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED, die den Abschluss des Ladens anzeigt. Ferner kann eine LED, die das Auftreten einer Unregelmäßigkeit in der Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 anzeigt, hinzugefügt werden. Auch kann eine LED, die das ID-Codeverifizierungsergebnis anzeigt, hinzugefügt werden.
  • Ferner können die vierundzwanzig LEDs 28a bis 28x auf eine einzige LED geändert werden, und die LED kann nur aktiviert werden, wenn Leistung zugeführt wird. Dies lässt zu, dass der Indikator 25 bis 30 ferner kompakt ist.
  • Auf die gleiche Weise wie die LEDs 28a bis 28x können die LEDs, die den Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 entsprechen, zu dem Indikator 25 hinzugefügt werden. Die neu hinzugefügten LEDs können aktiviert werden, um den Bereich anzuzeigen, in dem die Leistungsempfangsvorrichtung 30 angeordnet ist. Selbst wenn die LEDs nicht hinzugefügt sind, können die LEDs 28a bis 28x dementsprechend, wo die Leistungsempfangsvorrichtung 30 angeordnet ist, blinken, und die LEDs 28a bis 28x, die den Leistungsversorgungsspulen L1 entsprechen, die Leistung zuführen, können blinken. Mit anderen Worten kann der Benutzer einen Zustand, in dem die Leistungsempfangsvorrichtung 30 angeordnet ist, und einen Zustand, in dem die Leistungsempfangsvorrichtung 30 ferner in diesem Zustand mit Leistung versorgt wird, aus dem Blinkzustand oder Beleuchtungszustand der LEDs 28a bis 28x zur Kenntnis nehmen.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen teilt der Indikator 25 dem Benutzer den Zustand der Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung mit. Jedoch besteht keine Einschränkung, solange der Benutzer benachrichtigt werden kann. Zum Beispiel können Sprache und Vibrationen verwendet werden, um eine Mitteilung für den Benutzer zu erzeugen. Die Sprache umfasst einen Summer. In diesem Fall kann, wie durch die einfach gestrichelten Linien gezeigt, anstelle des Indikators 25 ein Lautsprecher 50 oder ein Vibrationselement 51 angeordnet werden. Die gemeinsame Steuerschaltung 12 teilt dem Benutzer den Zustand der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 mit Sprache, die von dem Lautsprecher 50 erzeugt wird, mit. Ferner teilt die gemeinsame Steuerschaltung 12 dem Benutzer den Zustand der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 durch Vibrieren des Vibrationselements 51 mit.
  • Wenn der Benutzer durch Vibrationen, die mit dem Vibrationselement 51 erzeugt werden, mit einer Mitteilung versorgt wird, können die Vibrationsanzahl und die Vibrationsperiode variiert werden, um anzuzeigen, dass die Leistungsempfangsvorrichtung 30 angeordnet wurde oder dass die Leistungsversorgung begonnen wurde. Wenn der Benutzer durch Sprache, die von dem Lautsprecher 50 erzeugt wird, mit einer Mitteilung versorgt wird, wird die Nummer der Spule, die Leistung liefert, mitgeteilt. Zum Beispiel kann die Spulennummer in dem Bereich erscheinen, der jeder Leistungsversorgungsspule L1 in der Leistungsversorgungsfläche bzw. Stromversorgungsfläche 6 entspricht.
  • Ferner kann durch Kombinieren der Anzeige des Indikators 25 mit Sprache und Vibration eine Mitteilung erzeugt werden. In diesem Fall sind wenigstens zwei des Indikators 25, des Lautsprechers 50 und des Vibrationselements 51 in der Leistungsversorgungsvorrichtung bzw. Stromversorgungsvorrichtung 10 angeordnet. Dies stellt ferner sicher, dass dem Benutzer der Zustand der Leistungsversorgungsvorrichtung mitgeteilt wird.
  • Insbesondere, wenn die LED 27e, die anzeigt, dass die Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad sich verringert hat, oder die LED 27d, die eine Unregelmäßigkeit anzeigt, aktiviert wird, können auch Sprache oder Vibrationen verwendet werden, um den Benutzer aufzufordern, das sofort zu handhaben..
  • Ferner kann die Leistungsversorgungsfläche 6 vibriert werden, wenn die Leistungsempfangsvorrichtung 30 eine Stelle erreicht, an welcher der Leistungsversorgungswirkungsgrad zufriedenstellend ist. Die Vibration kann zusammen mit einem Summerton erzeugt werden. In diesem Fall kann der Benutzer die Vibration der Leistungsversorgungsfläche 6 durch die Leistungsempfangsvorrichtung 30 wahrnehmen. Ferner kann dem Benutzer der Leistungsversorgungswirkungsgrad durch Änderungen in der Periode und Anzahl von Vibrationen mitgeteilt werden.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen wird die Präsenzdetektion mit dem Strom jeder Leistungsversorgungsspule L1 durchgeführt. Jedoch kann eine Spule für die Präsenzdetektion getrennt angeordnet werden. Zum Beispiel kann die Präsenzdetektion mit einem Kapazitätssensor durchgeführt werden. Ferner sind die Verfahren zum Durchführen der Präsenzdetektion und Fremdkörperdetektion bzw. Fremdkörpererfassung nicht auf die vorstehend beschriebenen Verfahren beschränkt.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen ist der Indikator 25 durch zylindrische LEDs ausgebildet. Jedoch können stattdessen Lampen verwendet werden, solange sie beleuchtet werden können.
  • Ferner kann der Indikator 25 durch eine Anzeige ausgebildet werden, und Informationen ähnlich der des Indikators 25, wie etwa Text, können auf der Anzeige gezeigt werden. Zum Beispiel kann in der zweiten Ausführungsform die Leistungsversorgungseffizienz bzw. der Leistungsversorgungswirkungsgrad durch Zahlen auf der Anzeige gezeigt werden. Dies erlaubt dem Benutzer, sich auf den Leistungsversorgungswirkungsgrad zu beziehen, wenn er die Leistungsversorgungsvorrichtung 30 bewegt, so dass der Benutzer zur Kenntnis nehmen kann, in welche Richtung die Leistungsempfangsvorrichtung 30 bewegt werden sollte, um den Leistungsversorgungswirkungsgrad zu verbessern.
  • Die Stelle, wo der Indikator 25 angeordnet ist, ist nicht auf die der vorstehenden Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann der Indikator auf der Seitenfläche des Rahmens 2 in der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 ausgebildet sein. Der Indikator 25 kann auch nahe an und unabhängig von dem Rahmen 2 angeordnet werden. Dies stellt sicher, dass die Anzeige des Indikators 25 nicht von dem tragbaren Endgerät 40 verdeckt wird, das auf der Leistungsversorgungsfläche 6 angeordnet ist.
  • Ferner kann der Indikator 25 eine Anzeigefläche (Fläche, auf der LEDs angeordnet sind) umfassen, die in Richtung des Benutzers geneigt ist. Dies verbessert die Sichtbarkeit des Indikators 25.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen kann die Anzahl von Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 gemäß der Anzahl der LEDs 28a bis 28x geändert werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen können die Einheitssteuerschaltungen 19 weggelassen werden. In diesem Fall führt die gemeinsame Steuerschaltung 12 auch das Kontrollieren bzw. die Steuerung aus, die von den Einheitssteuerschaltungen 19 ausgeführt wird. Ferner kann ein Teil der Steuerung, die von den Einheitssteuerschaltungen 19 durchgeführt wird, von der gemeinsamen Steuerschaltung 12 durchgeführt werden, und ein Teil der von der gemeinsamen Steuerschaltung 12 durchgeführten Steuerung kann durch die Einheitssteuerschaltungen 19 durchgeführt werden.
  • Wenn in den vorstehenden Ausführungsformen bestimmt wird, dass ein Fremdkörper vorhanden ist, aktiviert die gemeinsame Steuerschaltung 12 die LED 27d, die eine Unregelmäßigkeit anzeigt, und deaktiviert die LEDs 27b und 27c. Jedoch kann der aktivierte Zustand der LEDs 27b und 27c aufrecht erhalten werden.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen sind die Spulen L1 bis L6 unabhängig angeordnet. Jedoch kann wenigstens eine der primären Verifizierungsspulen L2 und der primären Unregelmäßigkeitserfassungsspule bzw. Unregelmäßigkeitsdetektionsspule L3 mit den Leistungsversorgungsspulen bzw. Stromversorgungsspulen L1 gemeinsam genutzt werden, und wenigstens eine der sekundären Verifizierungsspule L5 und der sekundären Unregelmäßigkeitserfassungsspule bzw. Unregelmäßigkeitsdetektionsspule L6 kann mit der Leistungsempfangsspule L4 gemeinsam genutzt werden. Ferner können die Leistungsversorgungsspulen L1 unabhängig angeordnet werden, und die primären Verifizierungsspulen L2 und die primären Fremdkörperdetektionsspulen bzw. Fremdkörpererfassungsspulen L3 können gemeinsam genutzt werden. Auf die gleiche Weise kann die Leistungsempfangsspule L4 unabhängig angeordnet werden, und die sekundäre Verifizierungsspule L5 und die sekundäre Fremdkörperobjekterfassungsspule L6 können gemeinsam genutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-204637 [0002]
    • JP 2008-5573 [0003]

Claims (11)

  1. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung, die umfasst: eine Leistungsversorgungsfläche, an die eine Leistungsversorgungsvorrichtung gesetzt ist; mehrere Leistungsversorgungsspulen, die entlang der Leistungsversorgungsfläche angeordnet sind, wobei aus den Leistungsversorgungsspulen, Leistungsversorgungsspulen mit Wechselstrom versorgt werden, die gegenüberliegend zu der Leistungsempfangsvorrichtung sind, die an die Leistungsversorgungsfläche gesetzt ist, um einen magnetischen Fluss zu erzeugen, der für die elektromagnetische Induktion verwendet wird, die in einer kontaktlosen Weise Leistung an die gegenüberliegenden Leistungsversorgungsspulen liefert; und eine Mitteilungseinheit, die eine Mitteilung mit Informationen in Bezug auf die kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung erzeugt.
  2. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Präsenzdetektionseinheit umfasst, die die Präsenz eines oder mehrerer Objekte detektiert, die an die Leistungsversorgungsfläche gesetzt sind, wobei die Mitteilungseinheit basierend auf einem Detektionsresultat der Präsenzdetektionseinheit eine Mitteilung der Informationen erzeugt, die die Präsenz des Objekts angeben.
  3. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Fremdkörperdetektionseinheit umfasst, die detektiert, ob ein Fremdkörper zwischen der Leistungsversorgungsfläche und der Leistungsempfangsvorrichtung präsent ist oder nicht, wobei die Mitteilungseinheit basierend auf einem Detektionsresultat der Fremdkörperdetektionseinheit eine Mitteilung der Information erzeugt, die die Präsenz des Fremdkörpers angibt.
  4. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mitteilungseinheit eine Mitteilung der Information erzeugt, welche die Leistungsversorgungsspulen angibt, die mit Leistung versorgt werden.
  5. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner eine Effizienzberechnungseinheit umfasst, die basierend auf einem Verhältnis der Versorgungsleistung, die von der kontaktlosen Leistungsversorgungsvorrichtung zugeführt ist, und einer empfangenen Leistung, die von der Leistungsempfangsvorrichtung empfangen wird, eine Leistungsversorgungseffizienz berechnet, wobei die Mitteilungseinheit eine Mitteilung der Information erzeugt, die die Leistungsversorgungseffizienz angibt, die von der Effizienzberechnungseinheit berechnet wird.
  6. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Effizienzberechnungseinheit ein Informationssignal, das sich auf die empfangene Leistung bezieht, von der Leistungsempfangsvorrichtung empfängt und die empfangene Leistung basierend auf dem empfangenen Informationssignal detektiert.
  7. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Effizienzberechnungseinheit bestimmt, ob die Leistungsversorgungseffizienz kleiner oder gleich einem Schwellwert ist; und die Mitteilungseinheit eine Mitteilung der Information erzeugt, die angibt, dass die Leistungsversorgungseffizienz kleiner oder gleich dem Schwellwert ist, wenn bestimmt wird, dass die von der Effizienzberechnungseinheit berechnete Leistungsversorgungseffizienz kleiner oder gleich dem Schwellwert ist.
  8. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner eine Verifizierungseinheit umfasst, die verifiziert, ob die Leistungsempfangsvorrichtung authentisch ist oder nicht, wobei die Mitteilungseinheit eine Mitteilung der Information erzeugt, die das Verifizierungsresultat der Verifizierungseinheit angibt.
  9. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Mitteilungseinheit einen Indikator umfasst, der die Information visuell mitteilt.
  10. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Mitteilungseinheit einen Lautsprecher umfasst, der Sprache verwendet, um die Information mitzuteilen.
  11. Kontaktlose Leistungsversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Mitteilungseinheit ein Vibrationselement umfasst, das vibriert, um die Information mitzuteilen.
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