DE102012021299A1 - Propolis haltiges Mittel mit prolongierter Freisetzungsdynamik zur Behandlung der Parodontitis per Applikation in den Parodontalsulcus/die Zahnfleischtasche - Google Patents
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Abstract
Parodontalerkrankungen werden durch Bakterien und deren Toxine verursacht. In der Zahnfleischtasche/Parodontalsulcus sitzend sind sie weder durch die Zahnbürste noch Mundspüllösungen zu erreichen. Unbehandelt führt eine Parodontitis zu Entzündungen, Knochenabbau und Zahnverlust. Um die Erreger in der tiefe dieser Taschen zu erreichen sind Medikamente zur Applikation bereits verfügbar. Als neuer Wirkstoff in dieser Anwendung ist Propolis in der vorliegenden Erfindungsmeldung und Patentanmeldung beschrieben, ein von Bienen produzierte, natürliche Substanz. Um die Wirkung von Propolis über längere Zeit zu gewähren, wird es mit Trägersubstanzen appliziert, die es gleichmäßig freisetzt. Die Applikation kann per Kanüle oder Chip erfolgen.
Description
- Propolis haltiges Mittel zur Behandlung der Parodontitis per Applikation in den Parodontalsulcus/die Zahnfleischtasche mit prolongierter Freisetzungsdynamik
- Es ist bekannt, dass antibakterielle (z. B. CHX) und antiphlogistische (z. B. Cortison) Substanzen in Form visköser Cremes in den Parodontalsulcus und die Zahnfleischtasche applizieren werden, um am Ort der Entzündung eine lokale Wirkung dieser Medikamente über einen längeren Zeitraum zu erzielen. Kommerziell sind diesbezüglich Mittel wie „Dontisolon” oder „Periochip” erhältlich. Als Trägersubstanzen werden u. a. Kieselsäure/Silikat, bzw. silikathaltige Substanzen, Polyethylenglycol-DL-lactid/glycolid-Copolymere (PLGA, verschiedener Viskosität), Gelatine (auch vernetzt mit Glutaraldehyd), Gycerol und Guar-Gummi verwendet. Auch Kombinationen verschiedener Substanzen sind gebräuchlich. Der Wirkstoff kann entweder als Emulsion gemischt, als Suspension gelöst oder aber direkt an einen Träger (z. B. PLGA, Silikat) gebunden und erst dann in eine visköse Substanz gemischt werden, um applizieren zu können. Die Trägersubstanzen härten teilweise auch erst bei Kontakt mit Flüssigkeit, Luft oder Wärme aus
- Bei den bislang verwendeten, antibakteriellen/antiphlogistischen Wirkstoffen handelt es sich zumeist um synthetisch hergestellte Substanzen, die von einer Vielzahl „ganzheitlich”, alternativ orientierten Patienten abgelehnt wird.
- Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass Patienten, welche synthetisch hergestellte, nicht in Konzepte der ganzheitlichen Medizin passende Medikamente ablehnen. Diesen Patienten wird eine adäquate, minimalinvasive Behandlung von Parodontalerkrankungen durch die Applikation von antibakteriellen Wirkstoffen in den Parodontalsulkus und somit eine lokale Behandlung unter Minimierung der Nebenwirkungen vorenthalten.
- Dieses Problem wird durch das im Patentanspruch 1 aufgeführte Merkmal gelöst: indem Propolis als natürlicher Wirkstoff, der auch in der alternativen, „ganzheitlichen” Medizin anerkannt ist, gezielt in den Parodontalsulkus appliziert wird.
- Der Vorteil dieser Erfindung besteht insbesondere darin, dass durch Bakterien verursachte Entzündungen häufig in tiefen Zahnfleischtaschen entstehen. Dort kann eine wirkstoffhaltige Spüllösung oder Lotion nicht eindringen, um ihre Wirkung zu entfalten. Auch eine oberflächliche Behandlung der Schleimhaut ist demnach nutzlos. Lediglich die Applikation der Propolis-haltigen Mittel mit prolongierter Freisetzungsdynamik lokal in die Zahnfleischtasche (z. B. per Kanüle oder Blättchen/Chip) kann Propolis an den Ort der Not bringen. Applikationen dieser Art sind bislang noch nicht beschrieben worden. Propolis wird von Bienen produziert, die damit ihre Stöcke desinfizieren und vor Keimen schützen. Es besteht aus natürlichen Substanzen wie Flavonoiden, phenolischen Säuren und Estern (45–55%), Wachsen (25–35%), Ölen (10%), Pollen und anderen Komponenten (ca. 5%) und kann mit Hilfe verschiedener Methoden isoliert und aufgereinigt werden. Es liegt je nach Aufreinigungmethode in hydrophiler oder lipophiler Eigenschaft vor. Propolis ist in der Lage das Wachstum und die Akkumulation pathogener Mikroorganismen und Pilze zu vermeiden. Es ist antibakteriell, anti-inflammatorisch, antimykotisch, antioxidativ und antikariös wirksam. Es wirkt der Plaquebildung in der Zahnfleischtasche/Parodontalsulcus entgegen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Die Spezifizierung gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht die Kombination des Propolis mit weiteren Substanzen, die additiv antiinflammatorisch oder antibakteriell wirken. Dies könnten insbesondere Wirkstoffe der Naturheilkunde, wie Annika oder Zink, aber auch synthetische Wirkstoffe wie CHX und/oder Corticoide und/oder Fluoride sein.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Patentansprüchen 3–5 angegeben. Die Spezifizierung gemäß der Patentansprüche 3–5 ermöglicht die Freisetzung von Propolis über einen längeren Zeitraum. Damit wird gewährleistet, dass Propolis im Parodontalsulkus/in der Zahnfleischtasche über einen längeren Zeitraum wirksam sein kann. Die Häufigkeit der Medikamentenapplikation reduziert sich dadurch. Zudem wird durch eine Trägersubstanz die Möglichkeit geschaffen weitere Wirkstoffe mit Propolis zu kombinieren (wie z. B. CHX, Fluoride u. v. m.). Der Gehalt an Propolis kann je nach Herstellungsmodus und Galenik variieren.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in nachfolgenden Rezepturen wiedergegeben:
- Beispiel 1:
-
- – 0,01 %–3% Propolis
- – 10–30% Gelatine (auch mit Glutaraldehy stabilisiert)
- – 50–95% H2O
- – 10–50% Glycerin
- Beispiel 2:
-
- – 0,01%–3% Propolis
- – 99–97% Silica Gel
Claims (5)
- Desinfizierende/bakteriostatische/bakteriozide Mittel als visköse, bzw. aushärtende Pasten zur direkten Applikation in den Parodontalsulkus, bzw. die Zahnfleischtasche, dadurch gekennzeichnet, dass sie – Propolis verschiedener Konzentration enthalten, – Propolis nach verschiedenen Isolierungs, bzw. Aufreinigungsmethoden hergestellt worden sein kann.
- Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es neben Propolis weitere desinfizierende, antiinflammatorische Wirkstoffe, wie z. B. Annika, Zink, Chlorhexidin (CHX), Corticoide oder Fluoride, enthalten sind.
- Mittel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Propolis an viskösen Substanzen gebunden, bzw. in diesen Substanzen enthalten ist und über einen längeren Zeitraum freigesetzt wird. (u. a.: Kieselsäure/Silikat, bzw. Silikat haltige Substanzen, an Polyethylenglycol-DL-lactid/glycolid-Copolymer (PLGA, verschiedener Viskosität), Gelatine (auch vernetzt mit Glutaraldehyd), Gycerol, Guar-Gummi, Wachse, Kollagen)
- Mittel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Propolis an zunächst viskösen Substanzen gebunden, bzw. in diesen Substanzen enthalten ist und diese nach Applikation aushärten und über einen längeren Zeitraum Propolis (ggf. weitere Substanzen) freigesetzt wird.
- Mittel nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Propolis an festen Substanzen gebunden, bzw. in diesen Substanzen enthalten ist und über einen längeren Zeitraum freigesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210021299 DE102012021299A1 (de) | 2012-10-31 | 2012-10-31 | Propolis haltiges Mittel mit prolongierter Freisetzungsdynamik zur Behandlung der Parodontitis per Applikation in den Parodontalsulcus/die Zahnfleischtasche |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102012021299A1 true DE102012021299A1 (de) | 2014-05-15 |
Family
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DE201210021299 Withdrawn DE102012021299A1 (de) | 2012-10-31 | 2012-10-31 | Propolis haltiges Mittel mit prolongierter Freisetzungsdynamik zur Behandlung der Parodontitis per Applikation in den Parodontalsulcus/die Zahnfleischtasche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102012021299A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015102094A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-07-28 | Madline Gund | Immunsuppressivum zur Anwendung in einem Verfahren zur Behandlung von Gingivitis oder Paradontitis und pharmazeutische Zusammensetzung |
-
2012
- 2012-10-31 DE DE201210021299 patent/DE102012021299A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015102094A1 (de) | 2015-01-28 | 2016-07-28 | Madline Gund | Immunsuppressivum zur Anwendung in einem Verfahren zur Behandlung von Gingivitis oder Paradontitis und pharmazeutische Zusammensetzung |
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