DE102012019876A1 - Lebensmittelstick - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lebensmittelstick, insbesondere zum Auftragen von Butter/Margarine auf dafür vorgesehene Materialien, um die Handhabung mit schmierbaren Lebensmitteln zu vereinfachen, einen flexibleren und größeren Anwendungsbereich der zu benützenden Produkte zu ermöglichen und Verpackungsmaterial bzw. anfallende Abfälle zu reduzieren. Butter/Margarine in den verschiedensten Ausformungen sind aus dem alltäglichen Leben von Konsumenten nicht mehr hinfort zudenken. Unter Anderem dient sie als Belag für Brot- und Brötchensorten und wird darüber hinaus zum Einfetten von (Back-)Formen und allgemein zum Bestreichen von Lebensmitteln verwendet. Für vorgenannte Tätigkeiten stellt sich das Problem, dass Butter häufig unhandlich verpackt ist und es zusätzlicher Instrumente (z. B. Streichmesser, Löffel, etc.) bedarf, um eine Applikation vorzunehmen. Ferner bedarf es in der Regel die Benutzung beider Hände, um eine effektive Applikation vorzunehmen. Zudem handelt es sich meistens um Einwegprodukte, die ferner aufgrund ihrer leichten Verpackung Fremdeinwirkungen ungeschützt ausgesetzt sind. Auch ist der Einsatz herkömmlicher Butterprodukte außerhalb des Wohnbereichs (z. B. Picknick, Camping, etc.) im Ergebnis wenig praktikabel. Das Bedürfnis des Konsumenten, dass durch die Applikation von Butter (für den Essbereich, Einfetten von Formen, etc.) die Hände nicht ölig bzw. anderweitig beschmutzt werden, wird durch die momentane Situation nur ungenügend Rechnung getragen. Obwohl sich die aus dem Stand der Technik bekannte Butterapplikation großer Beliebtheit erfreut und für den vorgesehenen Einsatzzweck sicherlich brauchbar ist, weist sie jedoch die oben nicht abschließend genannten und beschriebenen gravierenden Nachteile auf. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Applikationsform zu entwickeln, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, welche gewährleistet, dass die Applikation von Margarine/Butter ohne weitere Utensilien aufgetragen werden kann, dosierbar ist, Verschmutzungen von Handflächen und sonstigen – nicht zur Applikation von Butter bestimmten – Flächen verhindert, anhaltende Frische gewährleistet, Überalterung und unnötigen Verpackungsmüll und Entsorgungskosten vermeidet und universelle Einsetzbarkeit ohne Nachteile ermöglicht. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine Applikationsform zum Auftragen von Lebensmitteln, insbesondere Butter oder Margarine. Eine derartige Applikation ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt.

Description

  • Der Stick besteht aus einem Gehäuse (1), in welchem das Lebensmittel in Form einer Mine vorliegt. Zum Schutz des Mediums muss auf das Gehäuse ein Deckel (5) aufgesetzt oder mindestens eine frischhaltende Folie aufgeklebt werden. Die Mine steht mit einem in dem Gehäuse beweglichen Kolben (4) in Verbindung. Dies kann leicht mithilfe der überstehenden flachen Elemente realisiert werden. Der Schmiervorgang kann nur mit einer Hand und ohne Verwendung von zusätzlichen Gegenständen erfolgen.
  • Die Erfindung besteht aus fünf Elementen: das Gehäuse mit Führungsnuten (1), dem Kolben (4) mit zwei bzw. vier Führungen, der Spindel mit einem Drehkopf (2), der Dichtung (3) sowie Deckel (5) bzw. Schutzfolie (siehe ).
  • Die Funktion der Erfindung betrifft die Auftragung von Lebensmitteln ohne Benutzung zusätzlicher Gegenständen.
  • Die Vorschubbewegung wird mit der Kraft des Daumens erzeugt.
  • Die Bewegung des Mediums erfolgt durch Drehung des Drehkopfs. Wird der Drehkopf und somit auch die Spindel in Bewegung gesetzt, wird auf den Kolben über das verfügbare Gewinde ein Drehmoment übertragen. Die vorgesehenen Nuten im Gehäuse verhindern eine Drehung des Kolbens und erzeugen damit eine lineare Bewegung.
  • Das Gehäuse (1) verfügt über zwei bzw. vier Führungsnuten, die einerseits eine gleichförmige Bewegung und anderseits die eigentliche Vorschubbewegung des Kolbens (4) erlauben.
  • Hinsichtlich der Ausformung des Gehäuses (1) ist neben der runden auch eine ovale oder rechteckige Form zugelassen. Im Falle einer ovalen und rechteckigen Ausführung ist es technisch möglich, auf die Führungen und die Nuten zu verzichten. Hier wird durch die Formänderung eine Drehung des Kolbens (4) um die eigene Achse verhindert. Darüber hinaus kann das Erfindungsgehäuse jegliche geometrische Form annehmen.
  • Nach Bedarf kann das Gehäuse (1) auf der Schmierseite abgeschrägt (siehe ) werden. Dies kann den Schmiervorgang wesentlich erleichtern.
  • Die Abmessungen eines Rundgehäuses (1) liegt zwischen Φ30 ≤ d ≤ Φ45 mm. Eine Über- oder Unterschreitung dieser Maße wirkt sich negativ auf den Gebrauchskomfort aus und wird nicht empfohlen. Dabei soll die Höhe der Gesamterfindung l = 200 mm nicht überschreiten. Wird eine ovale oder rechteckige Form bevorzugt, kann diese von dem angegebenen Durchmesser abweichen. Der Querschnitt des Gehäuses ist im Rahmen eines Rechteckquerschnitts von 60 mm × 60 mm zu belassen.
  • Der Kolben (4) wird mit zwei flachförmigen Elementen vorgesehen, um die Haftung der Mine (Lebensmittel) zu garantieren. Die flachförmigen Elemente verlaufen quer auf dem Kolbenquerschnitt und kreuzen sich in der Mitte.
  • Der Drehkopf mit Spindel (2) wird mit dem Gehäuse (1) über eine Klickverbindung zusammengehalten. Die Spindel wird an der Kontaktstelle mit dem Gehäuse leicht kegelig umgeformt, so dass während der vorgeschriebenen Verwendung – aufgrund der Verkantung des Kegels – die Elemente von einander nicht getrennt werden können. Diese Verbindungsart gewährleistet sowohl eine einfache Montage als auch eine Demontage in Falle der Wiederverwendung.
  • Zwischen dem Gehäuse (1) und der Spindel (2) wird eine Dichtung (3) eingefügt, um ein Entweichen des Mediums zu verhindern.
  • Ein Deckel (5) bzw. eine Schutzfolie schützt die Mine gegen die Umgebung.
  • Dank einer zusätzlichen optionalen „Zunge” in dem Drehkopf wird die Drehbewegung einfach und bequem. Dadurch kann die Erfindung nur mit einer Hand betätigt werden. Wird die Zunge des Drehkopfs mit dem Daumen bewegt, bewegt sich gleichzeitig die Spindel. Sowohl die Spindel als auch der Kolben verfügen über ein gleichartiges Außen- und Innengewinde. Dank integrierter Führungen, die eine Drehbewegung des Kolbens verhindern, erfolgt eine Schubbewegung des Mediums. Der Kolben wandert nach oben bzw. unten und ermöglicht somit eine leichte Schmierung ohne Verwendung zusätzlicher Gegenstände.
  • Die Drehvorrichtung kann entweder aus lebensmittelverträglichen Kunststoffen oder aus hochwertigen Materialien wie Aluminium oder Edelstahl hergestellt werden. Auswahl der hochwertigen Materialien erfordert die Benutzung nachfüllbarer Minen, deren Form der Vorrichtungsform entsprechen muss.
  • Wird ein hochwertiges Material verwendet, muss die Schmierseite mit einem Kunststoff beschichtet werden, um die zu schmierenden Flächen zu schonen.
  • Die Verwendung der Drehvorrichtung garantiert eine bedarfsgerechte Dosierung des Mediums.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Spindel mit Drehkopf
    3
    Dichtung
    4
    Kolben
    5
    Deckel

Claims (12)

  1. Der Stick zum Auftragen von schmierbaren Lebensmittel, mit einem nach Form frei wählbaren Gehäuse (1), das einen Spindelantrieb mit einem Drehkopf (2) für ein Medium zu dessen axialer Verstellung enthält, auf dem sich ein Kolben (4) zur Mediumsverschiebung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) die Spindel (2) drehbar gelagert aber nicht axial verschiebbar ist und das Medium mit einer Dichtung (4) zwischen dem Gehäuse und dem Drehkopf als auch mit einem Deckel (5) oder einer Folie gegen die Umwelt geschützt ist.
  2. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem Gehäuse (1) ein schmierbares Lebensmittel in Form einer Mine vorliegt und eine Drehbewegung des Drehkopfs (2) eine einfache Schmierung ohne Verwendung von zusätzlichen Gegenständen erlaubt.
  3. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel und der Drehkopf (2) entweder als Einzelteil oder als zwei fest miteinander verbundene Teile vorgesehen werden können.
  4. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spindel und Kolben (2) ein gleichwertiges Gewinde besitzen und somit die Fortbewegung des Mediums erlauben.
  5. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Gehäuse (1) über Nuten und der Kolben (4) über passende Führungen verfügt, sodass eine Drehbewegung des Kolbens um die eigene Achse verhindert wird und eine Linearbewegung des Mediums erfolgt.
  6. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (4) über flachförmige Elemente verfügt, die die Haftung des Mediums im Kolben erlauben.
  7. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit Spindel und Drehkopf (2) formschlüssig verbunden ist.
  8. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spindel und Drehkopf (2) im Gehäuse (1) drehbar gelagert sind,
  9. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eines runden Gehäuses (1) zwischen Φ30 mm ≤ d ≤ Φ45 mm liegt. Dabei soll die Höhe der Gesamterfindung l = 200 mm nicht überschreiten.
  10. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt einer ovalen oder rechteckigen Form des Gehäuses die Kontur eines Rechtecks 60 mm × 60 mm nicht überschreiten soll.
  11. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er entweder über ein Deckel (5) oder mindestens über eine Schutzfolie verfügt, sodass das Medium gegen die Umgebung schützt wird.
  12. Der Stick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente entweder aus lebensmittelverträglichen oder aus hochwertigen Materialien hergestellt werden.
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