DE102012018987A1

DE102012018987A1 - Attachment assembly for releasably securing an accessory object to a garment

Info

Publication number: DE102012018987A1
Application number: DE201210018987
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-09-27
Filing date: 2012-09-27
Publication date: 2014-04-17
Also published as: WO2014048554A1

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Accessoireobjektes (42) an einem Bekleidungsstück, umfassend ein Bekleidungsstück, wobei das Bekleidungsstück zwei sich überlappende Materiallagen (12, 14; 112, 114; 212, 214) aufweist, ein an dem Bekleidungsstück befestigtes Hilfselement (16; 116; 216; 616; 716), wobei das Hilfselement (16; 116; 216; 616; 716) zwischen den beiden Materiallagen (12,14; 112, 114; 212, 214) angeordnet ist und einen ersten Verbindungsabschnitt (20; 120; 220) aufweist, der mit einer Materiallage (12, 14; 112, 114; 212, 214) des Bekleidungsstücks fest verbunden ist, wobei das Hilfselement (16; 116; 216; 616; 716) flexibel ausgebildet ist und in dem Hilfselement (16; 116; 216; 616; 716) wenigstens ein Durchgang (26; 126; 226; 626; 726) vorgesehen ist, einen Haken (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730; 830), der an dem Hilfselement (16; 116; 216; 616; 716) lösbar befestigbar ist, wobei der Haken (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730; 830) einen Aufnahmeabschnitt (32; 132; 232; 432; 532; 632) für ein Accessoireobjekt (42) aufweist sowie einen Befestigungsabschnitt (248) mit wenigstens einem Schenkel (38a, 38b; 138a, 138b; 250; 350; 450; 538a, 538b; 650; 750), der durch den wenigstens einen Durchgang (26; 126; 226; 626; 726) des Hilfselements (16; 116; 216; 616; 716) führbar ist.The present invention relates to a fastening arrangement for releasably fastening an accessory object (42) to an item of clothing, comprising an item of clothing, the item of clothing having two overlapping material layers (12, 14; 112, 114; 212, 214), an auxiliary element attached to the item of clothing (16; 116; 216; 616; 716), the auxiliary element (16; 116; 216; 616; 716) being arranged between the two material layers (12, 14; 112, 114; 212, 214) and a first connecting section ( 20; 120; 220) which is firmly connected to a material layer (12, 14; 112, 114; 212, 214) of the item of clothing, the auxiliary element (16; 116; 216; 616; 716) being flexible and in the auxiliary element (16; 116; 216; 616; 716) at least one passage (26; 126; 226; 626; 726) is provided, a hook (30; 130; 230; 330; 430; 530; 630; 730; 830 ), which can be releasably attached to the auxiliary element (16; 116; 216; 616; 716), the hook (30; 130; 230; 330; 43 0; 530; 630; 730; 830) has a receiving section (32; 132; 232; 432; 532; 632) for an accessory object (42) and a fastening section (248) with at least one leg (38a, 38b; 138a, 138b; 250; 350; 450; 538a , 538b; 650; 750), which can be guided through the at least one passage (26; 126; 226; 626; 726) of the auxiliary element (16; 116; 216; 616; 716).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Befestigen eines Accessoireobjekts an einem Bekleidungsstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The present invention relates to a fastening arrangement for fastening an accessory object to a garment according to the preamble of claim 1.

Bei Bekleidungsstücken wie Schuhe und Kleidung besteht bei den Trägern vermehrt der Wunsch, ein Bekleidungsstück mit Accessoireobjekten wie etwa Schleifen, Perlen, Pompons etc. zu versehen, die austauschbar sind, um für einen entsprechenden Anlass oder eine Gegebenheit das geeignete Accessoireobjekt an dem Bekleidungsstück anzubringen.For garments such as shoes and clothing, wearers increasingly desire to provide a garment with accessory objects such as bows, beads, pompoms, etc., which are interchangeable to affix the appropriate accessory object to the garment for a suitable occasion or circumstance.

Eine Möglichkeit, ein Accessoireobjekt an einem Kleidungsstück, insbesondere an einem textilen Kleidungsstück zu befestigen, ist die Verwendung einer Sicherheitsnadel. Hierbei wird die Sicherheitsnadel üblicherweise durch die Löcher eines Gewebes oder Gewirkes eines Kleidungsstücks hindurchgeführt und befestigt. Bei der Verwendung von fein gewebten Stoffen bzw. von fein gewirkten Materialien hinterlässt die Sicherheitsnadel häufig unerwünschte Spuren im Kleidungsstück. Bei Leder lässt sich eine Sicherheitsnadel nur sehr bedingt verwenden, da diese Löcher in dem Leder hinterlässt. Die beschriebene Anwendung der Sicherheitsnadel hat darüber hinaus den Nachteil, dass die Sicherheitsnadel in der Regel sichtbar ist, was häufig jedoch nicht erwünscht ist.One way to attach an accessory object to a garment, in particular to a textile garment, is to use a safety pin. Here, the safety pin is usually passed through the holes of a fabric or knitted fabric of a garment and fastened. When using finely woven fabrics or finely knit fabrics, the safety pin often leaves undesirable marks in the garment. For leather, a safety pin can only be used to a limited extent, as it leaves holes in the leather. The described application of the safety needle has the additional disadvantage that the safety pin is usually visible, which is often not desirable.

Bei einem anderen Verfahren werden wäscheklammerartige Klammern verwendet, bei denen zusätzlich zu üblichen Wäscheklammern im Inneren der Klammeröffnung Zähne oder dergleichen angebracht sind. Die Zähne der Klammer greifen in den Stoff des Kleidungsstückes ein, um ein an der Klammer befestigtes Accessoireobjekt vergleichsweise sicher, im Sinne von fest, an dem Kleidungsstück zu befestigen. Bei diesen Klammern besteht jedoch die Gefahr, dass sie aufgrund äußerer Einflüsse einfach vom Kleidungsstück abgerissen werden können und dabei den Stoff des Kleidungsstücks beschädigen.In another method, clothespin staples are used in which teeth or the like are mounted in addition to conventional clothespins inside the staple opening. The teeth of the staple engage the fabric of the garment to relatively securely secure an accessory object attached to the staple to the garment, as a firm fastener. However, there is a risk with these clips that due to external influences, they can easily be torn off the garment, thereby damaging the fabric of the garment.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Accessoireobjekts an einem Bekleidungsstück bereitzustellen, die zu keiner unerwünschten Beschädigung des Bekleidungsstück führt und die insbesondere unauffällig ist, wobei das Accessoireobjekt möglichst unverlierbar an dem Bekleidungsstück befestigbar ist.It is an object of the present invention to provide a mounting arrangement for releasably securing an accessory object to a garment which does not result in undesirable damage to the garment and which is particularly inconspicuous, the accessory object being as captive as possible attachable to the garment.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe einer Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Accessoireobjektes an einem Bekleidungsstück gelöst umfassend ein Bekleidungsstück, wobei das Bekleidungsstück zwei sich überlappende Materiallagen aufweist, ein an dem Bekleidungsstück befestigtes Hilfselement, wobei das Hilfselement zwischen den beiden Materiallagen angeordnet und einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der mit einer Materiallage des Bekleidungsstücks fest verbunden ist, wobei das Hilfselement flexibel ausgebildet ist und in dem Hilfselement wenigstens ein Durchgang vorgesehen ist, und einen Haken, der an dem Hilfselement lösbar befestigbar ist, wobei der Haken einen Aufnahmeabschnitt für ein Accessoireobjekt aufweist sowie einen Befestigungsabschnitt mit wenigstens einem Schenkel, der durch den wenigstens einen Durchgang des Hilfselements führbar ist.According to the invention, this object is achieved by means of a fastening arrangement for detachably attaching an accessory object to a garment comprising a garment, the garment comprising two overlapping layers of material, an auxiliary element attached to the garment, the auxiliary element being disposed between the two layers of material and having a first connecting portion which is fixedly connected to a material layer of the garment, wherein the auxiliary element is flexible and in the auxiliary element at least one passage is provided, and a hook which is releasably attachable to the auxiliary element, wherein the hook has a receiving portion for an accessory object and a Attachment portion with at least one leg, which is feasible through the at least one passage of the auxiliary element.

Es sei hier angemerkt, dass unter der Bezeichnung ”Bekleidungsstück” im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl Kleidungsstücke wie Hosen, Jacken, Röcke usw. als auch Schuhe, Hüte, Taschen oder Haarbänder zu verstehen sind.It should be noted here that the term "garment" in the context of the present invention, both garments such as pants, jackets, skirts, etc., as well as shoes, hats, bags or hair bands are to be understood.

Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung hat den Vorteil, dass das Material des Bekleidungsstückes nicht durchstochen werden muss, wenn ein Haken mit einem Accessoireobjekt an dem Bekleidungsstück befestigt wird, so dass der Haken keine bleibenden Spuren oder Löcher im Bekleidungsstück hinterlässt, wenn er wieder entfernt wird. Weiterhin lässt sich die Hilfseinrichtung weitgehend unsichtbar in einer Naht zwischen zwei Materiallagen des Bekleidungsstücks einfügen.The fastening arrangement according to the invention has the advantage that the material of the item of clothing does not have to be pierced when a hook with an accessory object is fastened to the item of clothing, so that the hook leaves no lasting marks or holes in the item of clothing when it is removed again. Furthermore, the auxiliary device can be inserted largely invisibly in a seam between two layers of material of the garment.

Zur Herstellung von Lederartikel wie etwa Taschen oder Schuhen werden in vielen Fällen zwei Materiallagen nicht miteinander vernäht, sondern miteinander verklebt. Das Hilfselement lässt sich problemlos in eine solche verklebte Verbindung einfügen. Da sich der Haken fest mit dem Hilfsmittel verbinden lässt, besteht kaum Gefahr, dass der Haken mit dem Accessoireobjekt verloren geht.For the production of leather articles such as bags or shoes, in many cases two layers of material are not sewn together but glued together. The auxiliary element can be easily inserted into such a bonded connection. Since the hook can be firmly connected to the aid, there is hardly any danger that the hook with the accessory object will be lost.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Öffnung des wenigstens einen Durchgangs des Hilfselements in Richtung der Spaltöffnung eines durch die beiden Materiallagen gebildeten Spalts nach außen. Somit kann der Haken von außen zwischen den beiden Materiallagen durch das Hilfselement geführt werden, um den Haken auf einfache Art und Weise an dem Bekleidungsstück zu befestigen.In a preferred embodiment, an opening of the at least one passage of the auxiliary element in the direction of the gap opening of a gap formed by the two material layers to the outside. Thus, the hook can be guided from the outside between the two layers of material through the auxiliary member to attach the hook in a simple manner to the garment.

Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Durchgängen vorgesehen. Hierdurch wird dem Benutzer ermöglicht, den Haken mit dem Accessoireobjekt an einer beliebigen gewünschten Stelle anzubringen.In a further embodiment, a plurality of juxtaposed passages is provided. This allows the user to attach the hook to the accessory object at any desired location.

Bei einer ersten Ausführungsform des Hilfselements ist der erste Verbindungsabschnitt bandartig ausgebildet und ein in Wellenform angeordneten Band oder ein in Wellenform angeordneter Fadenabschnitt ist an der dem Bekleidungsstück entgegengesetzt liegenden Seite des Verbindungsabschnitts befestigt. Jede Halbwelle des wellenförmig angeordneten Bandes bildet einen Durchgang aus, durch den der Schenkel des Hakens geführt werden kann, um das an dem Haken befestigte Accessoireobjekt an dem Bekleidungsstück zu befestigen.In a first embodiment of the auxiliary member, the first connecting portion is band-like, and a waved band or a waved thread portion is attached to the garment attached opposite side of the connecting portion. Each half-wave of the undulating band forms a passageway through which the leg of the hook can be passed to secure the accessory object attached to the hook to the garment.

Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist das Hilfselement einen zweiten bandartig ausgebildeten Verbindungsabschnitt auf, der im Wesentlichen parallel und im Abstand vom ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist. Die Durchgänge sind zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt ausgebildet.In a preferred development, the auxiliary element has a second band-like connection section, which is arranged substantially parallel and at a distance from the first connection section. The passages are formed between the first and second connecting portions.

Da der erste und zweite Verbindungsabschnitt jeweils mit dem Bekleidungsstück verbunden werden können, ergibt sich hierbei eine besonders feste Verbindung zwischen Hilfselement und Bekleidungsstück.Since the first and second connecting portion can each be connected to the garment, this results in a particularly firm connection between the auxiliary element and garment.

Bei dieser Ausführungsform kann beispielsweise zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt ein in Wellenform angeordnetes Band oder ein in Wellenform angeordneter Fadenabschnitt befestigt sein. Die einzelnen Halbwellen ergeben wieder Durchgänge, durch die ein Schenkel eines Hakens geführt werden kann.In this embodiment, for example, between the first and second connecting portion may be attached a waved band or a waved thread portion. The individual half waves again give passages through which a leg of a hook can be passed.

Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Hilfselement einstückig ausgebildet, wobei der wenigstens eine Durchgang kanalartig ausgebildet ist. Dieses Hilfselement ist sehr stabil und bietet eine gute Führung für den Haken.In an alternative embodiment, the auxiliary element is formed in one piece, wherein the at least one passage is channel-like. This auxiliary element is very stable and provides a good guide for the hook.

Der Verbindungsabschnitt des Hilfselements kann mit der Materiallage des Bekleidungsstücks verklebt sein oder auch an diesem angenäht sein.The connecting portion of the auxiliary element may be glued to the material layer of the garment or sewn thereto.

In die beschriebenen Hilfselemente ist eine Vielzahl verschiedener Haken einführbar. So kann beispielsweise ein Haken vorgesehen sein, der wenigstens einen Schenkel aufweist, an dessen Ende eine Einführspitze vorgesehen ist.In the auxiliary elements described a variety of different hooks can be inserted. Thus, for example, a hook may be provided which has at least one leg, at the end of an insertion tip is provided.

Alternativ kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der wenigstens eine Schenkel im Wesentlichen U-förmig mit einem freien Ende und einem festen Ende ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist der wenigstens eine Schenkel an seinem freien Ende ein Rastelement auf, das mit einer am Aufnahmeabschnitt des Hakens angeordneten Rastaufnahme eine Rastverbindung ausbildet.Alternatively, according to a preferred embodiment, the at least one leg may be substantially U-shaped with a free end and a fixed end. According to a preferred refinement, the at least one limb has at its free end a latching element which forms a latching connection with a catch receptacle arranged on the receiving section of the hook.

Bei einer weiteren Ausführungsform eines Hakens ist dieser im Wesentlichen Omega-förmig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Material.In a further embodiment of a hook this is formed substantially omega-shaped and consists of an elastic material.

Eine weitere alternative Ausführungsform eines Hakens weist einen Schenkel auf, der in einem ersten Einführzustand einen geringeren Durchmesser aufweist als in einem zweiten Haltezustand.Another alternative embodiment of a hook has a leg which has a smaller diameter in a first insertion state than in a second retention state.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bekleidungsstück ein Schuh, wobei das Hilfselement zwischen zwei miteinander verklebte Lederlagen des Schuhs eingeführt werden kann und dazwischen verklebt wird.In a preferred embodiment, the garment is a shoe, wherein the auxiliary element between two glued together leather layers of the shoe can be inserted and is glued in between.

Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:Preferred embodiments will be described with reference to the accompanying drawings, in which:

1 ein zwischen zwei Materiallagen eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement gemäß einer ersten Ausführungsform in zerlegter Darstellung, 1 an auxiliary element arranged between two layers of material of a garment according to a first embodiment in disassembled representation,

2 ein an einer Materiallage eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement gemäß einer zweiten Ausführungsform, 2 an auxiliary member disposed on a sheet of material of a garment according to a second embodiment;

3 ein zwischen zwei Materiallagen eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement gemäß einer dritten Ausführungsform in zerlegter Darstellung, 3 an auxiliary element arranged between two layers of material of a garment according to a third embodiment in disassembled representation,

4 eine erste Ausführungsform eines Hakens, 4 a first embodiment of a hook,

5 eine erste Ausführungsform einer Befestigungsanordnung mit dem in 4 dargestellten Haken, 5 a first embodiment of a fastening arrangement with the in 4 illustrated hooks,

6 eine zweite Ausführungsform eines Hakens, 6 a second embodiment of a hook,

7 eine zweite Ausführungsform einer Befestigungsanordnung mit dem in 6 dargestellten Haken, 7 a second embodiment of a fastening arrangement with the in 6 illustrated hooks,

8a eine dritte Ausführungsform eines Hakens in geschlossener Stellung, 8a a third embodiment of a hook in the closed position,

8b den in 8a dargestellten Haken in geöffneter Stellung, 8b the in 8a illustrated hook in the open position,

9 eine vierte Ausführungsform eines Hakens, 9 a fourth embodiment of a hook,

10a eine fünfte Ausführungsform eines Hakens in einer geschlossenen Stellung, 10a a fifth embodiment of a hook in a closed position,

10b den in 10a dargestellten Haken in geöffneter Stellung, 10b the in 10a illustrated hook in the open position,

11 eine dritte Ausführungsform einer Befestigungsanordnung mit dem in den 8a und 8b dargestellten Haken, 11 a third embodiment of a fastening arrangement with in the 8a and 8b illustrated hooks,

12 eine sechste Ausführungsform eines Hakens, 12 a sixth embodiment of a hook,

13 eine vierte Ausführungsform einer Befestigungsanordnung mit dem in 12 dargestellten Haken, 13 a fourth embodiment of a fastening arrangement with the in 12 illustrated hooks,

14a eine fünfte Ausführungsform einer Befestigungsanordnung mit einem Hakens gemäß einer siebenten Ausführungsform in einem Einführzustand, 14a 5 shows a fifth embodiment of a fastening arrangement with a hook according to a seventh embodiment in an insertion state,

14b die in 14a dargestellte Befestigungsanordnung in einem Haltezustand, 14b in the 14a shown fastening arrangement in a holding state,

15a eine Abwandlung der in den 14a und 14b dargestellten Befestigungsanordnung in einem Einführzustand, 15a a modification of the in the 14a and 14b illustrated fastening arrangement in an insertion state,

15b die in 15a dargestellte Befestigungsanordnung in einem Haltezustand, und 15b in the 15a shown fastening arrangement in a holding state, and

16 eine Befestigungsanordnung an einem Schuh. 16 a fastening arrangement on a shoe.

1 zeigt ein zwischen zwei Materiallagen 12, 14 eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement 16 gemäß einer ersten Ausführungsform in zerlegter Darstellung. 1 shows one between two material layers 12 . 14 a garment arranged auxiliary element 16 according to a first embodiment in decomposed representation.

Die beiden Materiallagen 12, 14 sind mit geringem Abstand voneinander überlappend angeordnet, so dass zwischen den beiden Materiallagen ein Spalt 18 ausgebildet ist, in dem das Hilfselement 16 angeordnet ist. Das Hilfselement 16 umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 20 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 22, die mit je einer Materiallage 12 bzw. 14 fest verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 20, 22 können mit den Materiallagen 12 bzw. 14 verklebt oder an diesen angenäht sein. Zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 20, 22 ist ein in Wellenform angeordnetes Band 24 befestigt. Das in Wellenform angeordnete Band 24 bildet eine Vielzahl von Durchgängen 26 aus, die nebeneinander angeordnet sind. Durch jeden dieser Durchgänge 26 ist ein Schenkel eines nicht dargestellten Hakens durchführbar. Die Öffnung der Durchgänge 26 weist in Richtung der Spaltöffnung nach außen, so dass der Schenkel eines Hakens von außen durch die Durchgänge 26 zwischen die beiden Materiallagen 12, 14 einführbar ist.The two material layers 12 . 14 are arranged at a small distance from each other overlapping, so that between the two layers of material a gap 18 is formed, in which the auxiliary element 16 is arranged. The auxiliary element 16 includes a first connection portion 20 and a second connecting portion 22 , each with a material layer 12 respectively. 14 are firmly connected. The connecting sections 20 . 22 can with the material layers 12 respectively. 14 glued or sewn to these. Between the two connecting sections 20 . 22 is a waved band 24 attached. The wavy band 24 forms a variety of passes 26 from, which are arranged side by side. Through each of these passes 26 is a leg of a hook, not shown feasible. The opening of the passages 26 points in the direction of the gap opening to the outside, so that the leg of a hook from the outside through the passages 26 between the two material layers 12 . 14 is insertable.

Anstelle des in 1 dargestellten Bandes 24 ist es ausreichend, ein in Wellenform angeordneten Fadenabschnitt an den beiden Verbindungsabschnitten 20 und 22 zu befestigen. Die Durchgänge werden jeweils durch einen Abschnitt eines Fadenabschnitts und dem Verbindungsabschnitt begrenzt.Instead of in 1 illustrated volume 24 it is sufficient, a wavy arranged thread portion at the two connecting portions 20 and 22 to fix. The passages are each bounded by a section of a thread section and the connecting section.

2 zeigt ein an einer Materiallage 112 eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement 116 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Hilfselement 16 weist das in 2 dargestellte Hilfselement 116 nur einen Verbindungsabschnitt 120 auf. Der Verbindungsabschnitt 120 ist an einer Materiallage 112 eines Kleidungsstückes befestigt. Auf der der Materiallage 112 entgegengesetzt liegenden Seite des Verbindungsabschnitts 120 ist ein in Wellenform angeordnetes Band 124 an dem Verbindungsabschnitt 120 befestigt. Zwischen Band 124 und Verbindungsabschnitt 120 sind Durchgänge 126 ausgebildet. 2 shows one at a material situation 112 a garment arranged auxiliary element 116 according to a second embodiment. Unlike the in 1 illustrated auxiliary element 16 has the in 2 illustrated auxiliary element 116 only one connection section 120 on. The connecting section 120 is on a material situation 112 attached to a garment. On the material situation 112 opposite side of the connecting portion 120 is a waved band 124 at the connecting portion 120 attached. Between band 124 and connecting section 120 are passages 126 educated.

Wenn auch nicht dargestellt, so ist auch das Hilfsmittel 116 zwischen zwei Materiallagen angeordnet.Although not shown, so is the tool 116 arranged between two layers of material.

In 3 ist ein zwischen zwei Materiallagen 212 und 214 eines Bekleidungsstücks angeordnetes Hilfselement 216 gemäß einer dritten Ausführungsform gezeigt Das Hilfselement 216 weist einen ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 220 und 222 auf. Der erste und zweite Verbindungsabschnitt 220 und 222 sind einstückig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 220 und 222 eine Vielzahl von kanalartig ausgebildeten Durchgängen 226 vorgesehen ist.In 3 is one between two material layers 212 and 214 a garment arranged auxiliary element 216 according to a third embodiment shown the auxiliary element 216 has a first and second connecting portion 220 and 222 on. The first and second connection sections 220 and 222 are integrally formed, wherein between the two connecting portions 220 and 222 a plurality of channel-like passageways 226 is provided.

Die in den 1 bis 3 dargestellten Hilfselemente 16, 116, 216 sind jeweils flexibel, um sich an die Materiallagen 12, 14; 112; 212, 214 des Bekleidungsstückes anzuschmiegen. So können die Hilfselemente 16, 116 beispielsweise aus Stoff sein. Für das Hilfselement 216 wird bevorzugt Schaumstoff verwendet.The in the 1 to 3 illustrated auxiliary elements 16 . 116 . 216 are each flexible to adapt to the material layers 12 . 14 ; 112 ; 212 . 214 to cling to the garment. So can the auxiliary elements 16 . 116 for example, be made of fabric. For the auxiliary element 216 foam is preferably used.

4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Hakens 30 zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung. Der Haken 30 weist einen Aufnahmeabschnitt 32 mit einem Rahmen 34 auf, der eine Öffnung 36 umgibt, wobei an dem Aufnahmeabschnitt 32 ein Accessoireobjekt befestigt werden kann. Zwei im Wesentlichen parallel angeordnete Schenkel 38a und 38b erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Aufnahmeabschnitts 32. Jeder Schenkel 38a und 38b weist an seinem freien Ende eine im Wesentlichen senkrecht zu den Schenkeln 38a und 38b ausgerichtete Eingreifspitze 40a und 40b auf. Die Schenkel 38a und 38b sowie die Eingreifspitzen 40a und 40b sind Teil eines Befestigungsabschnitts des Hakens 30. 4 shows a first embodiment of a hook 30 for use in a fastening arrangement according to the invention. The hook 30 has a receiving section 32 with a frame 34 on, the one opening 36 surrounds, wherein at the receiving portion 32 An accessory object can be attached. Two legs arranged substantially parallel 38a and 38b extend substantially perpendicular to the plane of the receiving portion 32 , Every thigh 38a and 38b has at its free end a substantially perpendicular to the legs 38a and 38b aligned engagement tip 40a and 40b on. The thigh 38a and 38b as well as the engagement tips 40a and 40b are part of a fastening section of the hook 30 ,

Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform weisen die Eingreifspitzen 40a und 40b in die gleiche Richtung wie der Aufnahmeabschnitt 32. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform weisen die Eingreifspitzen und der Aufnahmeabschnitt in entgegengesetzte Richtungen.At the in 4 illustrated embodiment, the engagement tips 40a and 40b in the same direction as the receiving section 32 , In one embodiment, not shown, the Engaging tips and the receiving portion in opposite directions.

5 zeigt eine erste Ausführungsform einer Befestigungsanordnung 10 mit dem in 4 dargestellten Haken 30 im Querschnitt. An dem Aufnahmeabschnitt 32 des Hakens 30 ist ein Accessoireobjekt 42 befestigt Zwischen den beiden im Abstand angeordneten Materiallagen 12 und 14 ist das Hilfselement 16 befestigt. Die Schenkel 38a und 38b (wobei nur der Schenkel 38a in 5 erkennbar ist) sind in dem Spalt 18 zwischen den beiden Materiallagen durch zwei verschiedene Durchgänge 26 geführt und durchgreifen das Hilfselement 16. Die Eingreifspitzen 40a und 40b greifen unter dem Verbindungsabschnitt 22 des Hilfselements 16 in die Innenseiten der Materiallage 14, um den Haken 30 zusätzlich zu fixieren. 5 shows a first embodiment of a fastening arrangement 10 with the in 4 illustrated hooks 30 in cross section. At the receiving section 32 of the hook 30 is an accessory object 42 attached between the two spaced material layers 12 and 14 is the auxiliary element 16 attached. The thigh 38a and 38b (where only the thigh 38a in 5 is recognizable) are in the gap 18 between the two material layers through two different passages 26 guided and reach through the auxiliary element 16 , The engagement tips 40a and 40b grab under the connecting section 22 of the auxiliary element 16 into the insides of the material layer 14 to the hook 30 in addition to fix.

Eine alternative, zweite Ausführungsform des Hakens 30 der 4 ist in 6 dargestellt. Der in 6 dargestellte Haken 130 unterscheidet sich von dem in 2 dargestellten Haken 30 dadurch, dass die beiden Schenkel 138a und 138b an ihrem freien Ende mit einem senkrecht zu den Schenkeln verlaufenden Ansatz 144a und 144b versehen sind. An dem freien Ende der Ansätze 144a und 144b sind jeweils wiederum Eingreifspitzen 140a und 140b vorgesehen. Die Eingreifspitzen 140a und 140b sind parallel zu den Schenkeln 138a und 138b angeordnet und weisen in Richtung des Aufnahmeabschnitts 132.An alternative, second embodiment of the hook 30 of the 4 is in 6 shown. The in 6 illustrated hooks 130 is different from the one in 2 illustrated hooks 30 in that the two thighs 138a and 138b at its free end with a perpendicular to the legs approach 144a and 144b are provided. At the free end of the lugs 144a and 144b are each again engaging peaks 140a and 140b intended. The engagement tips 140a and 140b are parallel to the thighs 138a and 138b arranged and point in the direction of the receiving portion 132 ,

7 zeigt eine zweite Ausführungsform 110 einer Befestigungsanordnung mit dem in 6 dargestellten Haken 130 im Querschnitt, die sich von der in 5 dargestellten Ausführungsform dadurch unterschiedet, dass anstelle des Hakens 30 der in 6 dargestellte Haken 130 verwendet wird. Die Schenkel 138a des Hakens 130 sind in dem Spalt 18 zwischen den beiden Materiallagen 12, 14 durch zwei verschiedene Durchgänge 26 geführt und durchgreifen das Hilfselement 16. Der Ansatz 144a und die Eingreifspitze 140a umgreifen den Verbindungsabschnitt 22 des Hilfselements 16. 7 shows a second embodiment 110 a fastening arrangement with the in 6 illustrated hooks 130 in cross section, different from the one in 5 illustrated embodiment characterized in that instead of the hook 30 the in 6 illustrated hooks 130 is used. The thigh 138a of the hook 130 are in the gap 18 between the two material layers 12 . 14 through two different passes 26 guided and reach through the auxiliary element 16 , The approach 144a and the intervention tip 140a embrace the connection section 22 of the auxiliary element 16 ,

8a und 8b zeigen eine dritte Ausführungsform eines Hakens 230 zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung. Wie in 8a dargestellt, weist der Haken 230 in seiner geschlossenen Stellung im Wesentlichen eine ovale Grundform auf. Ein Steg 247 trennt den Haken 230 in einen Aufnahmeabschnitt 232 mit einer Öffnung 246 zur Aufnahme eines Accessoireobjekts und einen Befestigungsabschnitt 248. Der Aufnahmeabschnitt 232 und der Befestigungsabschnitt 248 liegen somit im Wesentlichen in einer Ebene. Der Befestigungsabschnitt 248 besteht aus einem Schenkel 250, der an einem Ende mit dem Aufnahmeabschnitt 232 fest verbunden und an seinem anderen freien Ende zwischen einer geschlossenen Stellung (siehe 8a) und einer geöffneten Stellung (siehe 8b) schwenkbar ist. Der Schenkel 250 weist an seinem freien Ende ein Rastelement 252 auf. Im Bereich des Aufnahmeabschnitts 232 ist eine Rastaufnahme 254 vorgesehen, um mit dem Rastelement 252 eine lösbare Rastverbindung auszubilden. 8a and 8b show a third embodiment of a hook 230 for use in a fastening arrangement according to the invention. As in 8a shown, the hook points 230 in its closed position essentially an oval basic shape. A jetty 247 disconnects the hook 230 in a receiving section 232 with an opening 246 for receiving an accessory object and a fixing section 248 , The recording section 232 and the attachment section 248 are thus essentially in one plane. The attachment section 248 consists of a thigh 250 which is at one end with the receiving section 232 firmly connected and at its other free end between a closed position (see 8a ) and an open position (see 8b ) is pivotable. The thigh 250 has at its free end a locking element 252 on. In the area of the recording section 232 is a snap-in recording 254 provided to the latching element 252 to form a releasable latching connection.

9 zeigt eine Variante und somit vierte Ausführungsform des in den 8a und 8b dargestellten Hakens 230. Bei dem in 9 dargestellten Haken 330 ist die Rastverbindung weggelassen. Der Schenkel 350 weist stattdessen an seinem freien Ende eine Einführöffnung 356 auf. 9 shows a variant and thus fourth embodiment of the in 8a and 8b shown hook 230 , At the in 9 illustrated hooks 330 the locking connection is omitted. The thigh 350 instead has an insertion opening at its free end 356 on.

Ein Haken 430 einer fünften Ausführungsform ist in den 10a und 10b dargestellt. Der Haken 430 umfasst einen gewinkelten oder gebogenen Schenkel 450, einen Aufnahmeabschnitt 432, an dem das Accessoireobjekt 42 befestigt ist, und einen Verriegelungsabschnitt 460. In der geschlossenen Stellung des Hakens 430 bilden der Schenkel 450 und der Verriegelungsabschnitt 460 einen geschlossenen Rahmen aus. Der Verriegelungsabschnitt 460 ist verschiebbar gelagert, so dass in einer geöffneten Stellung des Hakens 430 eine Öffnung vorhanden ist, um den Haken in das Hilfsmittel einzuführen. Bei dem in den 10a und 10b dargestellten Haken 430 ist eine Verriegelung 462 vorgesehen, die jedoch auch weggelassen werden kann.A catch 430 a fifth embodiment is in the 10a and 10b shown. The hook 430 includes an angled or bent leg 450 , a recording section 432 where the accessory object 42 is attached, and a locking portion 460 , In the closed position of the hook 430 make up the thighs 450 and the locking portion 460 a closed frame. The locking section 460 is slidably mounted, so that in an open position of the hook 430 an opening is provided to insert the hook into the tool. In the in the 10a and 10b illustrated hooks 430 is a lock 462 provided, which can also be omitted.

In 11 ist eine dritte Ausführungsform einer Befestigungsanordnung 210 mit dem in den 9a und 9b dargestellten Haken 230 in teilweise zerlegter Darstellung gezeigt. Der Schenkel 250 des Hakens 230 ist durch zwei verschiedene Durchgänge 26 des Hilfselements 16 durchgeführt.In 11 is a third embodiment of a fastening arrangement 210 with the in the 9a and 9b illustrated hooks 230 shown in partially decomposed representation. The thigh 250 of the hook 230 is through two different passages 26 of the auxiliary element 16 carried out.

Zum Befestigen des Hakens 230 an dem Hilfselement 16 wird das freie Ende des Schenkels 250 in der geöffneten Stellung des Hakens 230 von außen in den Spalt 18 zwischen den beiden Materiallagen 12, 14 und durch einen ersten Durchgang 26 geführt. Anschließend wird das freie Ende des Schenkels 250 durch einen von dem ersten Durchgang 26 verschiedenen Durchgang 26 aus dem Spalt 18 herausgeführt. Der so im Hilfselement 16 angeordnete Haken 230 wird dann in seine geschlossene Stellung geführt.To attach the hook 230 on the auxiliary element 16 becomes the free end of the thigh 250 in the open position of the hook 230 from the outside into the gap 18 between the two material layers 12 . 14 and through a first pass 26 guided. Subsequently, the free end of the thigh 250 through one of the first passage 26 different passage 26 from the gap 18 led out. The so in the auxiliary element 16 arranged hooks 230 is then guided to its closed position.

Die in 12 dargestellte sechste Ausführungsform eines Hakens 530 ist im Wesentlichen Omega-förmig ausgebildet und besteht aus einem elastischen Material. Der Haken 530 weist in seinem bogenförmigen mittleren Abschnitt einen Aufnahmeabschnitt 532 zur Aufnahme eines Accessoire-Objekts auf. Weiterhin ist ein Befestigungsabschnitt mit zwei Schenkeln 538a und 538b vorgesehen, die an ihrem freien Ende nach außen geknickt sind, um einen Arretieransatz 572a, 572b auszubilden.In the 12 illustrated sixth embodiment of a hook 530 is essentially omega-shaped and made of an elastic material. The hook 530 has a receiving portion in its arcuate central portion 532 for receiving an accessory object. Furthermore, a mounting portion with two legs 538a and 538b provided, which are bent at its free end to the outside, to a Arretieransatz 572a . 572b train.

13 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Befestigungsanordnung 310 mit dem in 12 dargestellten Haken 530. Der Übersicht halber wurde bei der Darstellung eine Materiallage weggelassen. Jeder Schenkel 538a und 538b ist in einen Durchgang 126 eingeführt, wobei die Arretieransätze 572a, 572b unterhalb des Bandes 124 aus dem Hilfsmittel 116 herausragen. 13 shows a fourth embodiment of a fastening arrangement 310 with the in 12 illustrated hooks 530 , For the sake of clarity, a material layer has been omitted from the illustration. Every thigh 538a and 538b is in a passage 126 introduced, with the Arretieransätze 572a . 572b below the band 124 from the tool 116 protrude.

Bei der in den 14a, 14b dargestellten fünften Ausführungsform 410 einer Befestigungsanordnung 410 wird ein Haken 630 gemäß eine siebten Ausführungsform verwendet. Der Haken 630 umfasst einen Schenkel 650 und einen Aufnahmeabschnitt 632 für ein Accessoireobjekt 42, wobei der Haken 630 einen Einführzustand und einen Haltezustand aufweist. Der Schenkel 650 des Hakens 630 ist in einem Einführzustand im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Im Haltezustand befinden sich ringförmige wulstartige Erweiterungen 670 an der Außenwand des zylindrischen Schenkels 650, so dass der Durchmesser des Schenkels zumindest im Bereich der wulstartigen Erweiterungen im Haltezustand größer als im Einführzustand ist. Die Überführung des Hakens 630 vom dem Einführzustand in den Haltezustand und umgekehrt erfolgt mittels eines nicht dargestellten Mechanismus.In the in the 14a . 14b illustrated fifth embodiment 410 a fastening arrangement 410 will be a catch 630 used according to a seventh embodiment. The hook 630 includes a leg 650 and a receiving section 632 for an accessory object 42 , where the hook 630 an insertion state and a holding state. The thigh 650 of the hook 630 is substantially cylindrical in an insertion state. In the holding state are annular bead-like extensions 670 on the outer wall of the cylindrical leg 650 , so that the diameter of the leg is greater at least in the region of the bead-like extensions in the holding state than in the insertion state. The transfer of the hook 630 from the insertion state to the holding state and vice versa by means of a mechanism, not shown.

Das Hilfsmittel 616 weist kanalartige Durchgänge 626 mit einer ringförmige Aussparung 672 auf, die zur Aufnahme des wulstartigen Abschnitts 670 des Hakens 630 geeignet ist.The tool 616 has channel-like passages 626 with an annular recess 672 on, which takes up the bead-like section 670 of the hook 630 suitable is.

Im Einführzustand wird der Haken 630 zwischen die beiden Materiallagen 612, 614 durch einen kanalartigen Durchgang 626 eingeführt. Im Arretierzustand werden die wulstartigen Erweiterungen 670 des Hakens 630 ausgefahren, um in die ringförmige Aussparung 672 des Durchgangs 626 des Hilfsmittels 616 einzugreifen. Hierdurch wird der Haken 630 in dem Hilfselement 616 gehalten.In the introductory state becomes the hook 630 between the two material layers 612 . 614 through a canal-like passage 626 introduced. In the locking state, the bead-like extensions 670 of the hook 630 extended to the annular recess 672 of the passage 626 of the aid 616 intervene. This will be the catch 630 in the auxiliary element 616 held.

Die in den 15a und 15b dargestellte Ausführungsform 510 unterscheidet sich von der in den 14a und 14b dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der kanalartige Durchgang 726 des Hilfselements 716 keine ringförmige Aussparung aufweist. Stattdessen ist der zylindrische Schenkel 750 des Hakens 730 länger ausgebildet als das Hilfselement 716, so dass die wulstartige Erweiterung 770 des Hakens 730 unterhalb des Verbindungselements 716 ausgebildet werden kann.The in the 15a and 15b illustrated embodiment 510 is different from the one in the 14a and 14b illustrated embodiment in that the channel-like passage 726 of the auxiliary element 716 has no annular recess. Instead, the cylindrical leg 750 of the hook 730 longer than the auxiliary element 716 so that the bead-like extension 770 of the hook 730 below the connecting element 716 can be trained.

16 zeigt den Einsatz einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 610 an einem Schuh. Ein nicht dargestelltes Hilfselement ist zwischen zwei Materiallagen eines Schuhs 80 eingefügt und an diesen befestigt. Der Haken 830 mit dem Accessoireobjekt 42 ist an dem Hilfselement befestigt. 16 shows the use of a fastening device according to the invention 610 on a shoe. An unillustrated auxiliary element is between two layers of material of a shoe 80 inserted and attached to this. The hook 830 with the accessory object 42 is attached to the auxiliary element.

Claims

Fastening arrangement for the detachable fastening of an accessory object ( 42 ) on a garment comprising a garment, the garment having two overlapping layers of material ( 12 . 14 ; 112 . 114 ; 212 . 214 ), an attached to the garment auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ), where the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) between the two material layers ( 12 . 14 ; 112 . 114 ; 212 . 214 ) and a first connecting section ( 20 ; 120 ; 220 ), which is provided with a material layer ( 12 . 14 ; 112 . 114 ; 212 . 214 ) of the garment is firmly connected, wherein the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) is flexible and in the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) at least one passage ( 26 ; 126 ; 226 ; 626 ; 726 ), a hook ( 30 ; 130 ; 230 ; 330 ; 430 ; 530 ; 630 ; 730 ; 830 ) attached to the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) releasably attachable, wherein the hook ( 30 ; 130 ; 230 ; 330 ; 430 ; 530 ; 630 ; 730 ; 830 ) a receiving section ( 32 ; 132 ; 232 ; 432 ; 532 ; 632 ) for an accessory object ( 42 ) and a fastening portion ( 248 ) with at least one leg ( 38a . 38b ; 138a . 138b ; 250 ; 350 ; 450 ; 538a . 538b ; 650 ; 750 ) passing through the at least one passage ( 26 ; 126 ; 226 ; 626 ; 726 ) of the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) is feasible.

Fastening arrangement according to claim 1, characterized in that an opening of the at least one passage ( 26 ; 126 ; 226 ; 626 ; 726 ) of the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) in the direction of the gap opening through the two material layers ( 12 . 14 ; 112 . 114 ; 212 . 214 ) formed gap ( 18 ) facing outward.

Fastening arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that a plurality of juxtaposed passages ( 26 ; 126 ; 226 ; 626 ; 726 ) is provided.

Fastening arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the first connecting portion ( 20 ; 120 ) is band-shaped and a band ( 24 ; 124 ) or a wavy thread portion at the garment opposite side of the connecting portion ( 20 ; 120 ) is attached.

Fastening arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that the auxiliary element ( 16 ) a second band-shaped connecting portion ( 22 ) which is substantially parallel and spaced from the first connecting portion (FIG. 20 ), and the at least one passage ( 26 ) between the first ( 20 ) and second connecting section ( 22 ) is trained.

Fastening arrangement according to claim 5, characterized in that between the first ( 20 ) and second connecting section ( 22 ) a waveband ( 24 ) or a wavy arranged thread portion is attached.

Fastening arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the auxiliary element ( 226 ; 616 ; 716 ) is formed integrally, wherein the at least one passage ( 226 . 626 ; 726 ) is channel-like.

Fastening arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting element ( 20 . 22 ; 120 ; 220 . 222 ) of the auxiliary element ( 16 ; 116 ; 216 ; 616 ; 716 ) with the material layer ( 12 . 14 ; 112 . 114 ; 212 . 214 ) of the garment is glued or sewn to this.

Fastening arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one leg ( 38a . 38b ; 138a . 138b ) of the hook ( 30 ; 130 ) at its end an engaging tip ( 40a . 40b ; 140a . 140b ) having.

Fastening arrangement according to one of claims 1 to 9, characterized in that the at least one leg ( 250 ; 350 ) of the hook ( 230 ; 330 ) is formed substantially U-shaped with a free end and a fixed end

Fastening arrangement according to claim 10, characterized in that the at least one leg ( 250 ) at its free end a locking element ( 252 ), which with a at the receiving portion ( 232 ) of the hook ( 230 ) arranged locking receptacle ( 254 ) forms a latching connection.

Fastening arrangement according to one of claims 1 to 9, characterized in that the hook ( 530 ) is substantially omega-shaped and the hook ( 530 ) consists of an elastic material.

Fastening arrangement according to claim 1 or 9, characterized in that the hook ( 630 ; 730 ) a thigh ( 650 ; 750 ), which has a smaller diameter in a first insertion state than in a second retention state.

Fastening arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the item of clothing is a shoe ( 80 ).