DE102012015796A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012015796A1
DE102012015796A1 DE201210015796 DE102012015796A DE102012015796A1 DE 102012015796 A1 DE102012015796 A1 DE 102012015796A1 DE 201210015796 DE201210015796 DE 201210015796 DE 102012015796 A DE102012015796 A DE 102012015796A DE 102012015796 A1 DE102012015796 A1 DE 102012015796A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
magnet
immobilizer
magnetic field
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210015796
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Broghammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marquardt Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Marquardt Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquardt Verwaltungs GmbH filed Critical Marquardt Verwaltungs GmbH
Priority to DE201210015796 priority Critical patent/DE102012015796A1/de
Publication of DE102012015796A1 publication Critical patent/DE102012015796A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wegfahrsperre (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bewegungssensor (2), und mit einer Elektronik (3) zur Auswertung der vom Bewegungssensor (2) detektierten Bewegung zur Erkennung eines Diebstahls. Die Elektronik (3) legt im Falle eines Diebstahls das Motormanagement still und/oder löst einen Alarm aus und/oder bewirkt eine sonstige Funktion. Der Bewegungssensor (2) detektiert Bewegungen in drei, linear unabhängige Raumrichtungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wegfahrsperre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Wegfahrsperren werden in Kraftfahrzeugen als Diebstahlschutz eingesetzt.
  • Es sind Wegfahrsperren für Kraftfahrzeuge bekannt. Durch die elektronischen Wegfahrsperren ist es nicht mehr so einfach, Fahrzeuge zu manipulieren und damit zu stehlen. Daher werden wertvolle Fahrzeuge heute schon auf Tieflader geladen und dann abtransportiert, um diese dann später wieder fahrtüchtig zu machen. Um dieser Manipulation zu begegnen gibt es Wegfahrsperren, die mit einem einfachen Bewegungssensor arbeiten. Eine Elektronik dient zur Auswertung der vom Bewegungssensor detektierten Bewegung zur Erkennung eines Diebstahls. Im Falle eines Diebstahls wird von der Elektronik das Motormanagement stillgelegt, ein Alarm ausgelöst oder eine sonstige adäquate Funktion ausgeführt. Allerdings hat es sich herausgestellt, dass die bekannten Wegfahrsperren eine geringe Empfindlichkeit aufweisen sowie manche Bewegungen des Fahrzeugs nicht erkennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wegfahrsperre im Hinblick auf deren Genauigkeit und Flexibilität weiterzuentwickeln.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wegfahrsperre durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wegfahrsperre findet ein Bewegungssensor Verwendung, der Bewegungen in drei, linear unabhängige Raumrichtungen detektiert. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Wegfahrsperre für Fahrzeuge mit einem 3D-Sensor als Bewegungssensor. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In weiterer einfacher sowie kompakter Ausgestaltung kann der Bewegungssensor einen Magneten, insbesondere einen Permanentmagneten, und einen die Magnetfeldstärke detektierenden Sensor umfassen. Dabei ist eine Relativbewegung zwischen dem Sensor und dem Magneten aufgrund der vom Sensor detektierten, vom Magneten erzeugten Magnetfeldstärke feststellbar. Im Hinblick auf eine einfache Auswertung ist es zweckmäßig, wenn der Magnet ein im wesentlichen dipolförmiges Magnetfeld erzeugt. Weiterhin wird die Genauigkeit der Detektion erhöht, wenn der Sensor die im Sensor am selben Ort wirkenden Komponenten des Magnetfeldes in drei, linear unabhängige Raumrichtungen feststellt. Bei dem Sensor kann es sich in kostengünstiger Art und Weise um einen Hallsensor, insbesondere um einen dreidimensional messenden Hallsensor, handeln.
  • Zwecks einfachem Einbau in das Fahrzeug kann der Magnet sowie der Sensor als Einheit in einem Gehäuse montiert sein. In einfacher Art und Weise kann der Magnet kardanisch im Gehäuse aufgehängt sowie der Sensor fest im Gehäuse installiert sein. Selbstverständlich kann auch die umgekehrte Anordnung gewählt werden. In betriebssicherer Ausgestaltung kann der Magnet mittels einer Flüssigkeitsdämpfung aufgehängt sein.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist nachfolgendes festzustellen. Für Wegfahrsperren gibt es schon integrierte Sensoren, die die Bewegung erfassen und Alarm auslösen sowie das Motormanagement stilllegen. Beim erfindungsgemäßen System ist ein 3D-Sensor und ein Magnet als Einheit in einem Gehäuse montiert, wobei der Magnet kardanisch aufgehängt ist und der 3D-Sensor fest installiert wird. Dabei ist eine Flüssigkeitsdämpfung optional möglich.
  • Die Funktion der Wegfahrsperre ist nachfolgend an einem PKW näher erläutert.
  • Das Fahrzeug wird abgestellt und der Diebstahlschutz wird aktiviert. Damit hat der Magnet eine definierte Stellung zum 3D-Sensor, wobei der 3D-Sensor bedingt durch die Lage die magnetische Feldstärke in allen 3 Achsen erhält. Diese Signale werden im Prozessor abgelegt. Wird nun das Fahrzeug bewegt, sei es durch Abschleppen, Anheben, Kippen, etc., so bewegt sich der Magnet relativ zum Sensor, und die Signale der magnetischen Feldstärke ändern sich in mindestens 2 Achsen. Diese Änderung wird vom Prozessor erkannt, und je nach Algorithmus kann ein Ausgangssignal die akustische und/oder optische Alarmanlage aktivieren sowie das Motormanagement blockieren. Durch die flexible Gestaltung können die Empfindlichkeit, die elektronische Dämpfung, die Verzögerung etc. individuell eingestellt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Wegfahrsperre mit einem kostengünstigen, empfindlichen Sensor mit hoher Auflösung geschaffen ist, die sehr flexibel einsetzbar ist. Bisherige Systeme sind nicht so empfindlich und/oder nur in einer Achse oder in zwei Achsen aktiv. Als weitere Funktion kann der Sensor auch zusätzlich zur Neigungserkennung und/oder zur Messung der Vibration des Fahrgestells verwendet werden, um so die Dämpfung etc. anzupassen. Man erhält somit in einfacher Art und Weise einen Multifunktionssensor in Fahrzeugen.
  • Desweiteren lässt sich die erfindungsgemäße Neigungserkennung mittels eines 3D-Sensors auch als Diebstahlschutz in sonstigen Gegenständen verwenden, die gestohlen werden können. Es kann sich dabei um Gegenstände auf Baustellen, wie Kompressoren, Generatoren, Werkzeugkisten etc., handeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Wegfahrsperre für ein Fahrzeug in schematischer Ansicht, wobei der Bewegungssensor in unbewegtem Ursprungszustand ist, und
  • 2 den Bewegungssensor aus 1 in bewegtem veränderten Zustand.
  • In 1 ist eine Wegfahrsperre 1 für ein Kraftfahrzeug in schematischer Ansicht gezeigt. Die Wegfahrsperre 1 umfasst einen Bewegungssensor 2 und eine Elektronik 3, die mit dem Bewegungssensor 2 in Verbindung steht. Die Elektronik 3 dient zur Auswertung der vom Bewegungssensor 2 detektierten Bewegung zur Erkennung eines Diebstahls. Im Falle eines Diebstahls legt die Elektronik 3 das Motormanagement still, löst einen Alarm aus oder führt eine sonstige Aktion durch. Der Bewegungssensor 2 detektiert Bewegungen in drei, linear unabhängige Raumrichtungen x, y, z, wie mit dem Achsenkreuz 4 symbolisiert ist.
  • Der Bewegungssensor 2 umfasst einen Magneten 6, und zwar einen Permanentmagneten, und einen die Magnetfeldstärke detektierenden Sensor 7. Aufgrund der vom Sensor 7 in drei Raumrichtungen detektierten, vom Magneten 6 erzeugten Magnetfeldstärke ist eine Relativbewegung zwischen dem Sensor 7 und dem Magneten 6 feststellbar. Der Magnet 6 ist so ausgebildet, dass dieser ein im wesentlichen dipolförmiges Magnetfeld erzeugt. Der Sensor 7 stellt die im Sensor 7 am selben Ort wirkenden Komponenten des Magnetfeldes in drei, linear unabhängige Raumrichtungen fest. Hierzu handelt es sich bei dem Sensor 7 um einen Hallsensor, und zwar um einen dreidimensional messenden Hallsensor.
  • Der Bewegungssensor 2 weist ein Gehäuse 5 auf, das an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug befestigt ist. Weiter ist der Magnet 6 sowie der Sensor 7 als eine Einheit in dem Gehäuse 5 montiert. Hierzu ist der Magnet 6 kardanisch im Gehäuse 5 aufgehängt, und zwar mittels einer Flüssigkeitsdämpfung aufgehängt, sowie der Sensor 7 fest im Gehäuse 5 installiert. Während bei einer Bewegung des Kraftfahrzeugs das Gehäuse 5 mitsamt dem Sensor 7 ebenfalls bewegt wird, verbleibt der Magnet 6 aufgrund der kardanischen Aufhängung 8 im wesentlichen in der ursprünglichen Lage, wie in 2 dargestellt ist. Dadurch verändert sich dementsprechend das vom Sensor 7 in den drei Raumrichtungen gemessene Magnetfeld des Magneten 6 am Ort des Sensors 7. Anhand dieser Veränderung, die in der Elektronik 3 ausgewertet wird, ist wiederum die Bewegung des Kraftfahrzeugs festzustellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann die erfindungsgemäße Wegfahrsperre in Fahrzeugen jeglicher Art, wie Autos, Motorräder, Land- und/oder Baumaschinen, Booten, ATV(All Terrain Vehicle)s bzw. Quads eingesetzt werden oder auch als Diebstahlschutz in sonstigen diebstahlgefährdeten Gegenständen Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wegfahrsperre
    2
    Bewegungssensor
    3
    Elektronik
    4
    Achsenkreuz
    5
    Gehäuse (von Bewegungssensor)
    6
    Magnet
    7
    Sensor
    8
    kardanische Aufhängung (von Magnet)

Claims (4)

  1. Wegfahrsperre, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Bewegungssensor (2), und mit einer Elektronik (3) zur Auswertung der vom Bewegungssensor (2) detektierten Bewegung zur Erkennung eines Diebstahls, wobei die Elektronik (3) im Falle eines Diebstahls das Motormanagement stilllegt, einen Alarm auslöst o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor (2) Bewegungen in drei, linear unabhängige Raumrichtungen (x, y, z) detektiert.
  2. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor (2) einen Magneten (6), insbesondere einen Permanentmagneten, und einen die Magnetfeldstärke detektierenden Sensor (7) umfasst, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Sensor (7) und dem Magneten (6) aufgrund der vom Sensor (7) detektierten, vom Magneten (6) erzeugten Magnetfeldstärke feststellbar ist, dass vorzugsweise der Magnet (6) ein im wesentlichen dipolförmiges Magnetfeld erzeugt, und dass der Sensor (7) die im Sensor (7) am selben Ort wirkenden Komponenten des Magnetfeldes in drei, linear unabhängige Raumrichtungen (x, y, z) feststellt.
  3. Wegfahrsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (6) sowie der Sensor (7) als Einheit in einem Gehäuse (5) montiert ist, dass vorzugsweise der Magnet (6) kardanisch im Gehäuse (5) aufgehängt sowie der Sensor (7) fest im Gehäuse (5) installiert ist, und dass weiter vorzugsweise der Magnet (6) mittels einer Flüssigkeitsdämpfung aufgehängt ist.
  4. Wegfahrsperre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor (7) um einen Hallsensor, insbesondere um einen dreidimensional messenden Hallsensor, handelt.
DE201210015796 2012-08-10 2012-08-10 Kraftfahrzeug Withdrawn DE102012015796A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210015796 DE102012015796A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210015796 DE102012015796A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012015796A1 true DE102012015796A1 (de) 2014-02-13

Family

ID=49998990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210015796 Withdrawn DE102012015796A1 (de) 2012-08-10 2012-08-10 Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012015796A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016214687A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung, Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847448A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Bosch Gmbh Robert Alarmanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0266282A1 (de) * 1986-10-01 1988-05-04 METRAVIB R.D.S. Société Anonyme Lagealarmanlage
US4749056A (en) * 1987-01-22 1988-06-07 Kabushiki Kaisha Iwata Electric Sensor of the theft and the like of an automobile
US5736923A (en) * 1995-07-11 1998-04-07 Union Switch & Signal Inc. Apparatus and method for sensing motionlessness in a vehicle
DE19723069C1 (de) * 1997-06-02 1998-10-22 Siemens Ag Neigungswinkelsensor, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE10110493A1 (de) * 2001-03-05 2002-09-19 Volkswagen Ag Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen
EP1413853A1 (de) * 2002-10-25 2004-04-28 Robert Bosch Gmbh Neigungssensor und dessen Verwendung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847448A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Bosch Gmbh Robert Alarmanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0266282A1 (de) * 1986-10-01 1988-05-04 METRAVIB R.D.S. Société Anonyme Lagealarmanlage
US4749056A (en) * 1987-01-22 1988-06-07 Kabushiki Kaisha Iwata Electric Sensor of the theft and the like of an automobile
US5736923A (en) * 1995-07-11 1998-04-07 Union Switch & Signal Inc. Apparatus and method for sensing motionlessness in a vehicle
DE19723069C1 (de) * 1997-06-02 1998-10-22 Siemens Ag Neigungswinkelsensor, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE10110493A1 (de) * 2001-03-05 2002-09-19 Volkswagen Ag Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen
EP1413853A1 (de) * 2002-10-25 2004-04-28 Robert Bosch Gmbh Neigungssensor und dessen Verwendung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016214687A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung, Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
US10583806B2 (en) 2016-08-08 2020-03-10 Audi Ag Method for operating an anti-theft device, anti-theft device for a motor vehicle, and motor vehicle
DE102016214687B4 (de) * 2016-08-08 2020-03-12 Audi Ag Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzvorrichtung, Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1678013B1 (de) Vorrichtung zur auslösung eines sicherheitssystems in einem fahrzeug
DE102017128266A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Verschiebeposition eines Fahrzeugsitzes
DE102006040216B4 (de) Kollisionsermittlungssystem
DE102015104267A1 (de) Aufprallverrohrung für fussgängerschutzsensor für einkraftfahrzeug
WO2014166684A1 (de) Sensorvorrichtung und verfahren zum bestimmen eines lenkwinkels eines fahrzeugs und fahrerassistenzsystem für ein fahrzeug
DE102014014389A1 (de) Sensorvorrichtung und Verfahren zur Erfassung mindestens eines Berührungsereignisses an einem Fahrzeug
DE102004009301A1 (de) Vorrichtung zur Aufprallerkennung
DE10101174B4 (de) Sensorvorrichtung zur Ermittlung eines Lenkwinkels und eines Lenkmoments
DE10317640A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln
DE102012015796A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102014109726A1 (de) Unfalldatenspeichervorrichtung und Lenksäulenmodul
WO2019137864A1 (de) Verfahren zum verhindern einer kritischen situation für ein kraftfahrzeug, wobei ein abstand zwischen einer kraftfahrzeugkontur und einer objektkontur bestimmt wird, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102018001844A1 (de) Fahrerassistenzsystem
DE102014202666A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen zumindest eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE102012020964B4 (de) Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm zur Erfassung eines Aufpralls
DE102012014199A1 (de) Vorrichtung zum Detektieren einer Überflutung eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug und entsprechendes Verfahren
DE102016222490A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines Zusammenstoßes und dessen Abgrenzung zu regulärem Fahrbetrieb
DE10332305B4 (de) Unfallerkennungseinrichtung und Verwendung derselben
DE102004031577A1 (de) Aufprallerfassungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018222151A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung einer ungesicherten Ladung eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit solch einer Vorrichtung
DE102007031080A1 (de) Fahrzeug mit einem Insassenschutzsystem
EP1775182B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fußgängeraufpralls
DE102016115390A1 (de) Nachrüstbare Ultraschallsensorvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Bewegungserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Bewegung des Kraftfahrzeugs
DE102005024723B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Plausibilisieren einer Überrollbewegung
DE102016212939A1 (de) Kennzeichenkontrollvorrichtung und Verwendung einer Front- und/oder Rückfahrkamera

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee