DE102012015342A1 - Getränkezusammensetzung mit schwebenden Polysacharidpartikeln, insbesondere als Bubble Tea und Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezusammensetzung mit schwebenden Polysaccharidpartikeln, insbesondere in Form eines „Bubble Tea”, ein Verfahren und ein Kit zur Herstellung der Zusammensetzung sowie eine Getränkeflasche, welche die Zusammensetzung enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezusammensetzung, insbesondere in Form eines „Bubble Tea”, mit schwebenden Polysaccharidpartikeln, ein Verfahren und ein Kit zur Herstellung der Zusammensetzung sowie eine Getränkeflasche, welche die Zusammensetzung enthält.
  • Es sind verschiedene Mischgetränke als sog. „Bubble Teas” oder „Pearl Milk Teas” bekannt, die Polysaccharidpartikel, z. B. aus einer Speisestärke wie Tapioka oder aus einer Alginat-Hülle mit Zuckerlösug, enthalten.
  • Die Herstellung der Bubble Teas erfolgt bisher wie bei einem Milchshake, d. h. die Partikel müssen bei der Zubereitung und Ausgabe des Getränks immer frisch aufgerührt oder -geschüttelt werden, um sie in der Getränkebasis möglichst gleichmäßig zu verteilen. Da bei einer industriellen Abfüllung die einzelnen Flaschen immer wieder vor Ort geschüttelt werden müssten, um die Verteilung der Partikel im Getränkebehälter zu erneuern, konnte bisher keine flächenmäßige Bereitstellung von Bubble Teas im größeren Maßstab, z. B. in Supermärkten, erfolgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mischgetränk mit Polysaccharidpartikeln, vorzugsweise als Bubble Tea, bereitzustellen, das kein Aufschütteln oder -rühren der Partikel erfordert.
  • Die Lösung der obigen Aufgabe besteht in der Bereitstellung der in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstände der vorliegenden Erfindung.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Getränkezusammensetzung bereit, die eine wässrige Lösung, welche eine Polysaccharidmatrix enthält, und Polysaccharidpartikel geeigneter Dichte umfasst, wobei die Polysaccharidmatrix derart ausgebildet ist, dass die Partikel in der Lösung im Wesentlichen schweben.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen schweben” bedeutet erfindungsgemäß, dass jedenfalls eine erhebliche, wie bspw. mindestens 30, 40 oder 50%, vorzugsweise die überwiegende Anzahl, bspw. mindestens 60, 70, 80 oder 90%, mehr bevorzugt mindestens 95, 96, 97, 98 oder 99% der Partikel in der Zusammensetzung für eine angemessene Zeitspanne, bspw. mindestens ein, vorzugsweise mehrere Tage wie mindestens 2, 3, 4, 5, 6, oder 7, vorzugsweise mehr als eine Woche oder länger, schwebend in der Lösung gehalten werden. Die vorstehenden Eigenschaften sind selbstverständlich temperaturabhängig und gelten vorzugsweise bei Raumtemperaturen, üblicherweise von 20 bis 30°C.
  • Vorzugsweise enthält die Polysaccharidmatrix mindestens zwei verschiedene Polysaccharide, die geeigneter Weise für Lebensmittel zugelassen sein sollten. Insbesondere bevorzugt ist die Polysaccharidmatrix quervernetzt. So wirkt bspw. bei einer Matrix aus zwei Polysacchariden eine Kompenente als Gerüstbildner für die Matrix, während die zweite Komponente als Quervernetzungsmittel dient.
  • Die Polysaccharidpartikel in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung umfassen üblicherweise eine Stärke, vorzugsweise Speisestärke wie Tapioka oder andere geeignete Stärken, und/oder ein Alginat wie bspw. Natriumalginat („Algenstärke”, z. B. aus Seegras), wie es typischerweise für „Popping Bobas” im Bereich der Bubble Teas eingesetzt wird. In der Zusammensetzung können selbstverständlich Partikelgemische, z. B. Speisestärkepartikel und Alginatpartikel, vorliegen.
  • Alginatpartikel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung bestehen üblicherweise aus einer Alginathülle, die eine flüssige Füllung umgibt. Die Füllung ist vorzugsweise eine Zuckerlösung oder ein Zuckersirup, die/der weitere Bestandteile, wie weiter unten ausgeführt, enthalten kann.
  • Stärkepartikel im Sinne der vorliegenden Erfindung weisen vorzugweise eine galertartige bis kaugummiartige Konsistenz auf, was, wie im Stand der Technik bekannt, üblicherweise durch Erhitzen oder Kochen für eine geeignete Zeitspanne, wie bspw. etwa 20 bis etwa 30 Minuten, vorzugsweise 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 oder 29 Minuten, erreicht wird. Die Speisestärkepartikel werden gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach dem Abkühlen mit einer Hülle aus Zuckerlösung versehen, in dem sie in geeigneter Weise in eine solche getaucht werden. Selbstverständlich können auch die Stärkepartikel der vorliegenden Erfindung weitere Bestandteile, wie unten aufgeführt, enthalten.
  • Insbesondere für industrielle Anwendungen, die entsprechende Abfüllanlagen voraussetzen, sollte der Durchmesser der Polysaccharidpartikel in einem Bereich von etwa 4 bis etwa 5 mm liegen. Für die Erfindung geeignete Polysaccharidpartikel weisen typischerweise eine Schüttdichte von etwa 0,5 g/ml bis etwa 2 g/ml, vorzugsweise etwa 1 g/ml auf.
  • Die Anzahl der Partikel pro Volumeneinheit der Zusammensetzung ist im Wesentlichen unkritisch und wird nach eher subjektiven, ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden, wobei selbstverständlich die Partikelanzahl nicht so gewählt werden sollte, dass die einzelnen Partikel nicht mehr eindeutig voneinander abgegrenzt sind. Geeignete Partikelzahlen, insbesondere der obigen Größen, liegen im Bereich von etwa 800 bis etwa 1200, vorzugsweise etwa 900 bis etwa 1000, mehr bevorzugt von etwa 950 bis etwa 970, ganz besonders bevorzugt etwa 960 Partikel pro Liter der Zusammensetzung.
  • Die Getränkezusammensetzung der Erfindung kann weitere, für Lebensmittel geeignete Inhaltsstoffe enthalten, die üblicherweise in Getränken Verwendung finden. Dazu zählen bspw. Farbstoffe, Säuerungsmittel (z. B. Citronensäure, Phosphorsäure), Zucker oder andere Süßstoffe, hier vorzugsweise Stevia, Fruchtextrakte, Tee-Extrakte, insbesondere aus Schwarz- oder Grüntee, natürliche, naturidentische oder künstliche Aromen, insbesondere Fruchtaromen, Milch oder Milchpulver, Vitamine, Geschmacksverstärker, Verdickungsmittel usw., die sowohl in der Lösung als auch in den Partikeln vorhanden sein können.
  • Besonders bevorzugte Getränkezusammensetzungen enthalten farbige Polysaccharidpartikel, die entweder die gleiche oder, in einer weiter bevorzugten Ausführungsform, verschiedene Farben, z. B. zwei, drei, vier oder mehr unterschiedliche Farben aufweisen, wobei bei verschieden farbigen Partikeln üblicherweise jedes einzelne Partikel einfarbig ist.
  • Gleichfalls kann die wässrige Lösung gefärbt sein, wobei es erfindungsgemäß ratsam ist, die Farbe der Lösung und die der Partikel derart zu wählen, dass die Partikel in der Zusammensetzung gut sichtbar sind.
  • Die wässrige Lösung enthält üblicherweise Süßstoffe wie Zucker (insbesondere Saccharose) und/oder andere Süßstoffe wie bspw. Stevia-Süßstoff.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Zusammensetzung eine wässrige Zuckerlösung mit Grüntee-Extrakt, in der die Polymermatrix ausgebildet ist, und vorzugsweise verschieden farbige Polysaccharikpartikel, die ein Vitamin oder ein Vitamingemisch enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Getränkeflasche, die eine wie vorstehend definierte Zusammensetzung enthält und üblicherweise durchsichtig ist. Die Getränkeflasche besteht typischerweise aus einem für Lebensmittel zugelassenen Kunststoff wie Polyethylenterephthalat (PET). Die Getränkeflasche weist einen geeigneten Verschluss, üblicherweise einen Schraubverschluss, auf. Die erfindungsgemäße Getränkeflasche ist zur Aufnahme üblicher Gebinde ausgelegt, so dass sie insbesondere höchstens 200 ml bis höchstens 1500 ml, wie bspw. 200 ml, 250 ml, 330 ml, 500 ml, 750 ml, 1000 ml oder 1500 ml der Zusammensetzung enthält. Der Getränkeflasche kann auch ein Trinkhalm beigegegen werden, der typischerweise in einer Folie eingeschweißt und an der Flasche lösbar, z. B. durch einen ablösbaren Klebstoff, angeordnet ist. Die Flasche kann auch oder alternativ mit einem bevorzugt klappbar ausgelegten Verschluss, der mit einer im Stand der Technik bekannten Vorrichtung zum Saugen des Flascheninhalts durch den Konsument versehen ist, ausgestattet werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Getränkezusammensetzung, das die Schritte
    • (i) Ausbilden einer Polysaccharidmatrix in der wässrigen Lösung und
    • (ii) Zugeben von Polysaccharidpartikeln geeigneter Dichte umfasst.
  • Vorzugsweise wird die Polysaccharidmatrix durch Erhitzen von mindestens zwei Polysacchariden in der wässrigen Lösung und anschließende Abkühlung hergestellt. In einer alternativen Ausführungsform können die Polysaccharide auch außerhalb der Lösung in geeigneter Weise erhitzt, dann abgekühlt und schließlich in die Lösung gegeben werden, oder die erhitzten Polysaccharide werden zur Abkühlung in die Lösung gegeben, wobei die Erhitzung und/oder die Abkühlung gegebenenfalls in Form von Temperaturgradienten, z. B. linear an-/absteigend, in Rampen an-/absteigend, in mehreren Sprüngen an-/absteigend oder in einer Kombination dieser Gradientenformen an-/absteigend erfolgen kann/können.
  • Die Polysaccharidpartikel werden danach zugegeben, wobei diese, wie im Fachgebiet bekannt, hergestellt werden. Hinsichtlich der Herstellung galertartiger bis kaugummiartiger Speisestärkepartikel, gegebenenfalls mit Hülle aus Zuckerlösung, wird auf die obigen Ausführungen in Bezug auf die erfindungsgemäße Getränkezusammensetzung verwiesen.
  • Die Erfindung schließt außerdem ein Kit zur Herstellung einer wie vorstehend definierten Getränkezusammensetzung ein, das eine wässrige Lösung mit einer Polymermatrix und Polysaccharidpartikel geeigneter Dichte umfasst, wobei die genannten Bestandteile in geeigneten Behältern vorliegen und die Polymermatrix derart ausgebildet ist, dass die Poysaccharidpartikel in der wässrigen Lösung im Wesentlichen schweben, wenn sie in die wässrige Lösung gegeben werden. Hinsichtlich spezifischer Ausführungsformen der wässrigen Lösung, der Polysaccharidmatrix und/oder der Polysaccharidpartikel wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Das nachfolgende nicht-einschränkende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung weiter.
  • BEISPIEL
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthält folgende Bestandteile in Wasser:
    Bestandteil g/l
    Grüntee-Extrakt 0,52
    Zucker 70,95
    Stevia-Pulver 0,08
    Zitronen-Mango-Grundstoff 10,50
    Citronensäure 4,00
    Polysaccharid F 0,23
    Polysaccharid T 0,13
    Natriumcitrat 2,00
    Calciumlactat 0,51
    Polysaccharidpartikel-Gemisch (0,4 bis 0,5 mm Durchmesser, 10 g/Partikel) 40,00

Claims (10)

  1. Getränkezusammensetzung, umfassend eine wässrige Lösung, die eine Polysaccharidmatrix aufweist, und Polysaccharidpartikel geeigneter Dichte, wobei die Polymermatrix derart ausgebildet ist, dass die Partikel bei Raumtemperatur in der Lösung im Wesentlichen schweben.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Polysaccharidmatrix mindestens zwei verschiedene Polysacharide enthält.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Polysaccharidmatrix quervernetzt ist.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel einen Durchmesser von 4 bis 5 mm aufweisen.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel mindestens ein Vitamin enthalten.
  6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wässrige Lösung Saccharose und/oder einen oder mehrere andere Süßstoffe, vorzugsweise einen Stevia-Süßstoff, enthält.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei der Süßstoff ein Stevia-Süßstoff ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend das Ausbilden einer Polysaccharidmatrix in einer wässrigen Lösung und das Zugeben von Polysacharidpartikeln geeigneter Dichte.
  9. Getränkeflasche, enthaltend eine Zusammensatzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Kit zur Herstellung eines Getränkezusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend, jeweils in geeigneten Behältern, – eine wässrige Lösung mit einer Polymermatrix und – Polysaccharidpartikel, wobei die Polymermatrix derart ausgebildet ist, dass die Poysaccharidpartikel in der wässrigen Lösung im Wesentlichen schweben, wenn sie in die wässrige Lösung gegeben werden.
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