DE102012015144A1 - Korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung (1) für zumindest ein CFK-Bauteil (2) mit zumindest einem anderen Bauteil. Die korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung (1) weist zumindest eine Blindnietmutter (3) mit einem Nietkopf (32) und einem Nietschaft (31) und ein an der Blindnietmutter (3) anliegendes Dichtelement (4) auf. Das Dichtelement (4) ist ein steifes, verquetschbares und nicht-korrodierendes Dichtelement (4), das zumindest an einem Abschnitt einer schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) umlaufend anliegt. Es ist dazu ausgebildet, um eine Aufnahmeöffnung (21) für den Nietschaft (31) an einer Oberfläche (22) des zumindest einen CFK-Bauteils (2) anzuliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung für zumindest ein CFK-Bauteil mit einem anderen Bauteil.
  • Faserverstärkte Verbundwerkstoffe finden im Kraftfahrzeugbau aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer vorteilhaften mechanischen Eigenschaften zunehmend Anwendung. Generell kommt es beim Einsatz von faserverstärkten Kunststoffbauteilen häufig zu Fügeverbindungen mit anderen Werkstoffen, beispielsweise Metallen bzw. metallischen oder metallhaltigen Verbindungselementen. Derartige Fügeverbindungen gestalten sich in der Regel sehr aufwändig, wenn etwa Formschlussstrukturen für eine Steckverbindung geschaffen werden müssen. Häufig werden auch Klebstoffe eingesetzt, um hybride Fügeverbindungen zu schaffen; allerdings ist eine Klebeverbindung nicht in allen Anwendungsbereichen geeignet, da sie nur eine beschränkte Festigkeit bereitstellt und im Hinblick auf die Korrosion der metallischen Komponenten keine vollständig zufrieden stellende Lösung bietet.
  • Fügeverbindungen mittels Verbindungselementen wie Schrauben oder Nieten bilden zwar meist Verbindungen der gewünschten Festigkeit, unterliegen aber bei Kontakt mit kohlefaserverstärkten Kunststoffen (CFK) besonders in Bereichen, die erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt sind, einer verstärkten Korrosion, so dass deren Dauerhaltbarkeit deutlich begrenzt ist.
  • CFK-Bauteile werden häufig mit anderen Bauteilen verschraubt. Um in den in der Regel sehr dünnen Bauteilen Gewinde bereitzustellen, kommen häufig Blindnietmuttern aus einem metallischen Werkstoff zum Einsatz, mit denen sich effektiv stabile Gewinde in dünnen Werkstücken erzeugen lassen, was durch eine rein spanende Bearbeitung nicht möglich ist.
  • Die CFK-Bauteile bestehen aus Kohlefasern und einer Kunststoffmatrix, die meist als Epoxidharzsystem ausgeführt ist. Epoxidharze nehmen bis zu ca. 3% Feuchtigkeit (Wasser) auf, wenn sie in dauerfeuchten Bereichen liegen, wobei die Feuchtigkeit im Werkstoff entlang der Faser-Matrix-Grenzfläche sowie im Harzsystem selbst diffundiert. Liegen dann metallische Komponenten, beispielsweise Verbindungselemente wie Schrauben, Nieten, oder andere Bauteile aus einem metallischen Werkstoff im oder am CFK-Bauteil an, findet, wenn durch die eindringende Feuchtigkeit ein Korrosionselement geschaffen wird, an den metallischen Komponenten massive Korrosion statt, da die Kohlefasern im Vergleich zu Metallen sehr edel sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Oberflächen von CFK-Bauteilen mit glasfaserverstärkten Lagen abzudecken, die allerdings nicht die Diffusion von Feuchtigkeit verhindern, da auch die GFK-Schicht eine Matrix aus Epoxidharz aufweist. Des Weiteren ist bekannt, die Außenseite des CFK-Bauteils, die mit der Umwelt in Kontakt steht, mit einer wasserabweisenden Sperrschicht zu versehen, die sich über die außenseitige Oberfläche des CFK-Bauteils und zumindest bis unter den Kopf des eingesetzten Verbindungselements erstreckt und bis in die Durchgangsöffnung hinein reichen kann. Allerdings stellt die Sperrschicht zusätzliche Elastizität bereit, die zu Setzerscheinungen in der Fügeverbindung führen kann. Setzen ist unerwünscht, da dadurch Spiel in der Fügeverbindung entstehen und eine axial festgelegte Position dadurch undefiniert werden kann. Mit Setzen wird ein Vorgang bezeichnet, der generell bei zwei unter Einwirkung einer Druckkraft in Kontakt stehenden Körper auftritt. Besonders starke Setzerscheinungen treten auf, wenn zwischen den zwei Körpern eine Schicht eines Werkstoffes mit geringerer Festigkeit wie die Festigkeit der beiden Körper eingebracht wird. Abhängig von der Dauer der Krafteinwirkung nähern sich die Körper dann aneinander an, da Oberflächenrauigkeiten zunehmend von der Zwischenschicht ausgefüllt werden.
  • In der DE 10 2008 051 821 A1 wird ein Nietteil, insbesondere eine Nietmutter, offenbart, die zum Einsatz in Bauteilen aus Kunststoffen, Metallen und auch faserverstärkten Werkstoffen, wie CFK, geeignet ist. Die dort vorgeschlagene Nietmutter ist drehbar in einer Formvertiefung angeordnet und stützt sich unter Axialkrafteinleitung durch eine Schraube auf einem zylindrischen Bund auf dem Bauteil ab. Darüber hinaus wird dort auch der Einsatz einer Ausdrehsicherung, etwa mittels eines Kunststoffüberzugs innerhalb der Nietmutter beschrieben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, mit der unbehandelte CFK-Bauteile verbunden werden können, die korrosionsgeschützt ist, die keinen Setzerscheinungen unterliegt und montagefreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform bezieht sich auf eine korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung, mit der zumindest ein CFK-Bauteil mit einem anderen Bauteil verbunden werden kann. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist zumindest eine Blindnietmutter mit einem Nietkopf und einem Nietschaft auf. An der Blindnietmutter liegt ein Dichtelement an, das verhindern soll, dass Feuchtigkeit in die Aufnahmeöffnung im CFK-Bauteil, in der die Blindnietmutter steckt, eindringt. Das Dichtelement kann ein steifes, verquetschbares und nicht-korrodierendes Dichtelement sein und liegt an der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes und an der Oberfläche des CFK-Bauteils um die Aufnahmeöffnung herum zumindest abschnittsweise an. Auf diese Weise kann die Aufnahmeöffnung vor Feuchtigkeitseintritt, etwa durch Spritzwasser, geschützt werden.
  • Das Dichtelement kann ferner eine einfache gelochte Dichtscheibe sein, die mit der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes verbunden sein kann, beispielsweise durch Verkleben. Dadurch, dass es sich beim Dichtelement um eine Dichtscheibe handelt, können für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung etwa standardisierte Flachdichtungen verwendet werden. Das Verkleben hat zudem den Vorteil, dass sich eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung auf einfache Art montieren lässt, da das Dichtelement gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Darüber hinaus kann das Dichtelement der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine Hülse sein, die koaxial um zumindest einen Teil des Nietschaftes angeordnet sein kann. Vorteilhaft liegt dieser Teil des Nietschaftes zwischen der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes und reicht bis zur Unterseite des CFK-Bauteils an der ein Nietknick anliegt. Mit „unten” wird dabei die Seite des CFK-Bauteils bezeichnet, an der der Nietknick anliegt und mit „oben” die Seite, an der der Nietkopf anliegt. Setzen an der Unterseite des CFK-Bauteils wird dadurch verhindert, dass der Nietknick direkt auf dem CFK-Bauteil anliegt. Wird die Hülse aus einem Werkstoff mit hoher Festigkeit hergestellt, so ist weiter vorteilhaft, dass dadurch eine übermäßige lokale Pressung der Harz-Matrix verhindert wird, welche unter Umständen zu Rissen um die Aufnahmeöffnung führen kann.
  • Alternativ kann die Hülse auch von der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes bis über die Unterseite des CFK-Bauteils hinausragen. In diesem Fall wird die Hülse durch den Nietvorgang plastisch verformt und liegt im genieteten Zustand als Bund zwischen Nietknick und Unterseite des CFK-Bauteils vor, wodurch eine Abdichtung der Aufnahmeöffnung im CFK-Bauteil von beiden Seiten erfolgt.
  • Der Einsatz einer Hülse aus einem Werkstoff, der ein elektrischer Isolator ist, ist besonders vorteilhaft, da so die in der Aufnahmeöffnung vorliegenden losen und unisolierten Kohlenstofffasern elektrisch von der Blindnietmutter, die aus Metall gefertigt sein kann, getrennt werden. Durch die elektrische Isolierung wird der Bildung eines korrosiven Lokalelements im Bereich der Verbindung entgegen gewirkt.
  • Des Weiteren kann das Dichtelement auch zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist die zweiteilige Kombination von gelochter Dichtscheibe und Hülse. Ein derartiges Dichtelement verbindet die Vorteile der Dichtscheibe, d. h. Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit im Bereich des Nietkopfes, mit den Vorteilen der Hülse, d. h. elektrische Isolierung der Kohlenstofffasern im Bereich der Aufnahmeöffnung und Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit im Bereich des Nietknicks.
  • Das beschriebene zweiteilige Dichtelement aus Dichtscheibe und Hülse kann alternativ auch einstückig ausgebildet sein. Hierbei liegen Dichtscheibe und Hülse etwa stoffschlüssig in Form einer Bundhülse vor. Die einstückige Ausführungsform als Bundhülse hat den Vorteil, dass diese montagefreundlicher ist als die zweistückige Ausführungsform. Darüber hinaus kann keine Feuchtigkeit durch einen Spalt, der in der zweistückigen Ausführungsform auch im genieteten Zustand zwischen Hülse und Dichtscheibe vorhanden ist, etwa durch Kapillarkräfte in die Aufnahmeöffnung eindringen.
  • Ferner kann in einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im Nietkopf eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Abschnitts der Bundhülse vorliegen. Die umlaufende Nut befindet sich etwa auf der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes, dehnt sich in den Nietkopf hinein aus und grenzt vorteilhaft an den Nietschaft. Wird die Bundhülse im ungenieteten Zustand in die Nut eingeführt, ist die Bundhülse gegenüber der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes erhaben und es ergibt sich ein radialer Spalt zwischen der Nut und dem Bund der Bundhülse. Bedingt durch die während des Nietvorgangs auftretenden Kräfte wird der Bund der Bundhülse entlang einer Längsachse der Blindnietmutter mit einer Druckkraft beaufschlagt. Dies führt dazu, dass sich der Bund in den radialen Spalt ausdehnt. Die Breite des Spalts ist variabel und kann etwa in Abhängigkeit des Elastizitätsmoduls des eingesetzten Werkstoffs der Bundhülse festgelegt werden.
  • Im genieteten Zustand liegt die dem CFK-Bauteil zugewandte Stirnfläche der Bundhülse schließlich in einer Ebene mit der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes, wodurch die schaftseitige Auflagefläche des Nietkopfes direkt auf der Oberfläche des CFK-Bauteils aufliegt und externe Setzerscheinungen vermeidbar sind.
  • Der Nietkopf kann ferner an seiner Mantelfläche mit einem umlaufenden Bund versehen sein, auf den ein geeigneter Ring als zweites Dichtungselement aufgezogen sein kann. Eine schaftseitige Auflagefläche des Rings steht im ungenieteten Zustand von der schaftseitigen Auflagefläche des Nietkopfes erhaben und verformt sich unter Krafteinwirkung während des Nietvorgangs so, dass die schaftseitige Auflagefläche des Rings und die schaftseitige Auflagefläche des Nietkopfes im genieteten Zustand in einer Ebene liegen. Die Verwendung eines zweiten Dichtelements ist vorteilhaft, um hierdurch die Dichtwirkung zu steigern. Zudem ist die Abdichtung im Bereich der Mantelfläche des Nietkopfes vorteilhaft, da auf diese Weise Kohlenstofffasern im Randbereich der Aufnahmeöffnung, die bedingt durch die Erzeugung der Aufnahmeöffnung etwa durch Bohren oder Stanzen freiliegen können, wirksam vor Feuchtigkeit geschützt werden.
  • Sowohl das Dichtelement als auch das zweite Dichtelement sowie die Hülse können vorteilhaft aus einem Werkstoff, der eine ausgeprägte plastische Verformbarkeit aufweist, über eine geringe Wasseraufnahme verfügt und ein elektrischer Isolator ist, bestehen. Als Werkstoff kommt ein Hartkunststoff, etwa ein thermoplastischer Kunststoff, wie Polyethen, Polytetrafluorethen oder Polypropylen in Frage. Die zuletzt genannten Werkstoffe sind in ausreichendem Maß und günstig verfügbar, sodass ein erfindungsgemäßes Befestigungselement kostengünstig herstellbar ist.
  • Darüber hinaus kann die Hülse auch aus einem metallischen Werkstoff bestehen. Bei dem metallischen Werkstoff handelt es sich vorteilhafterweise um einen metallischen Werkstoff mit einer Passivierungsschicht, wie etwa einen rostfreien Edelstahl oder Titan.
  • Hierbei trägt Titan – stellvertretend für andere Metalle mit ähnlichen Oxidschichten oder – häuten – eine dichte fest haftende Titanoxidschicht, die den Zutritt von Sauerstoff und Elektrolyten verhindert, so dass die Korrosion nicht fortschreiten kann.
  • Die Blindnietmutter zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann aus einem metallischen Werkstoff bestehen. Vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines nicht-korrodierenden metallischen Werkstoffs wie einem rostfreien Edelstahl oder einem mit einer geeigneten Beschichtung versehenen metallischen Werkstoff. Als Beschichtung kann beispielsweise eine Keramik wie Titanoxid oder ein Metall, das unedler ist als der Mutterkörper, wie etwa Zink-Nickel oder Nickel-Phosphor, verwendet werden. Ist die Blindnietmutter selbst vor Korrosion geschützt, so kann die Funktion der Befestigungsvorrichtung auch dann sichergestellt werden, wenn eine oder mehrere Maßnahmen zur Abdichtung ausfallen und folglich Feuchtigkeit in die Aufnahmeöffnung eindringen sollte.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt.
  • Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung mit gelochter Dichtscheibe als Dichtelement in genietetem Zustand,
  • 2 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung mit gelochter Dichtscheibe und Hülse als Dichtelemente in genietetem Zustand,
  • 3 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung mit Bundhülse und Ring als Dichtelemente in ungenietetem Zustand,
  • 4 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung mit Bundhülse und Ring als Dichtelemente in genietetem Zustand.
  • Die Figuren zeigen jeweils einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Der Schnitt erfolgte dabei durch die Bildebene. Da die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1 jeweils symmetrisch zur Achse A-A ist, ist nur die Hälfte des Schnittes dargestellt.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 in genietetem Zustand dargestellt. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist eine Nietmutter 3 mit einem Nietkopf 32 und einem Nietschaft 31, ein CFK-Bauteil 2 mit schematisch dargestellter Faserausrichtung 23 senkrecht zur Aufnahmeöffnung 21 und eine gelochte Dichtscheibe 4 auf. Die Aufnahmeöffnung 21 ist etwa durch Stanzen oder Bohren herstellbar und weist eine innere Mantelfläche auf, auf der die Kohlenstofffasern als freie Enden vorliegen. Durch den Nietvorgang bildet sich der Nietknick 33 aus, der an der Unterseite 24 des CFK-Bauteils 2 anliegt. Die Dichtscheibe 4 liegt mit der Stirnfläche 41 in genietetem Zustand an der schaftseitigen Auflagefläche 34 des Nietkopfes 32 an und mit der anderen Stirnfläche an der Oberfläche 22 des CFK-Bauteils 2 an. Die Dichtscheibe 4 sorgt dafür, dass keine Feuchtigkeit in den Bereich der Aufnahmeöffnung 21 eindringen kann. In diesem Fall ist die Aufnahmeöffnung 21 jedoch nur vor Feuchtigkeit von der Seite des Nietkopfes 32 geschützt, weshalb diese Seite als der Feuchtigkeit zugewandte Seite verwendet wird.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 in genietetem Zustand dargestellt. Zusätzlich kommt in der dargestellten Ausführungsform eine Hülse 5 zum Einsatz, die um den Nietschaft 31 konzentrisch herum angeordnet ist. Die Hülse 5 verformt sich durch die beim Nietvorgang eingebrachte Kraft so, dass diese einen Bund 51 zwischen Nietknick und Unterseite 24 des CFK-Bauteils 2 ausbildet. Die Dichtscheibe 4 und der Bund 51 sorgen dafür, dass keine Feuchtigkeit in den Bereich der Aufnahmeöffnung 21 eindringen kann. In diesem Fall ist die Aufnahmeöffnung 21 von beiden Seiten, das heißt von der Seite des Nietkopfes 32 als auch von der Seite des Nietknicks 33, vor Feuchtigkeit geschützt.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 in ungenietetem Zustand. In der dargestellten Ausführungsform liegt im Nietkopf 32 zusätzlich eine Nut 35 und an der Mantelfläche 37 des Nietkopfes ein Bund 38 vor. Als Dichtelement kommt eine Bundhülse 6 zum Einsatz, die koaxial außerhalb des Nietschafts 31 angeordnet ist und sich über dessen Länge erstreckt. Der Bund der Bundhülse 6 ist in die Nut 35 im Nietkopf 32 eingeführt und es ergibt sich ein radialer Spalt 36 zwischen Mantelfläche der Bundhülse 6 und Nut 35, in den sich der Bund der Bundhülse 6 während des Nietvorgangs verformen kann. Der Spalt 36 kann in Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffs der Bundhülse 6 eingestellt werden. Auf den Bund 38 des Nietkopfes 32 ist ein Dichtring 7 aufgesteckt. Der Dichtring 7 ist im ungenieteten Zustand von der schaftseitigen Auflagefläche 34 des Nietkopfes 32 erhaben. Nicht figurativ dargestellt ist die Verformung des Nietschaftes 31 zum Nietknick während des Nietvorgangs, wobei die Verformung in dieser Ausführungsform analog von der Hülse 6 vollzogen wird.
  • Eine Befestigungsvorrichtung 1 in einer ähnlichen Ausführungsform, allerdings mit einer Hülse 6, die in genietetem Zustand bündig mit der Unterseite 24 des CFK-Bauteils 2 abschließt ist in 4 dargestellt. Durch den Nietvorgang bildet sich der Nietknick 33 aus, der an der Unterseite 24 des CFK-Bauteils 2 und an der Hülse 6 anliegt. An der Oberseite 22 des CFK-Bauteils 2 liegt die schaftseitige Auflagefläche 34 des Nietkopfes 32 bündig mit einer dem CFK-Bauteil 2 zugewandten Stirnfläche 61 der Bundhülse 6 an. Der Spalt 36 ist nach dem Nietvorgang geschlossen und wird vom Bund der Bundhülse 6 ausgefüllt. Die Mantelfläche des Rings 7 ist nach dem Nieten verformt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da Setzen sowohl auf der Seite des Nietknicks 33 als auch auf Seite des Nietkopfes 32 wirksam verhindert wird. Dies wird ermöglicht, da Nietknick 33 und Nietkopf 32 ohne Zwischenlage direkt auf dem CFK-Bauteil 2 aufliegen. Interne Setzeffekte können durch eine angepasste Dimensionierung des Nietkopfdurchmessers positiv beeinflusst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051821 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung (1) für zumindest ein CFK-Bauteil (2) mit zumindest einem anderen Bauteil, wobei die korrosionsgeschützte Befestigungsvorrichtung (1) zumindest eine Blindnietmutter (3) mit einem Nietkopf (32) und einem Nietschaft (31) und ein an der Blindnietmutter (3) anliegendes Dichtelement (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4, 5, 6) ein steifes, verquetschbares und nicht-korrodierendes Dichtelement (4, 5, 6) ist, das zumindest an einem Abschnitt einer schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) umlaufend anliegt und dazu ausgebildet ist, an einer Oberfläche (22) des zumindest einen CFK-Bauteils (2) um eine Aufnahmeöffnung (21) für den Nietschaft (31) anzuliegen.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4, 5, 6) eine gelochte Dichtscheibe (4) ist, bevorzugt eine gelochte Dichtscheibe (4), die mit der schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) verbunden ist, bevorzugt durch Verkleben.
  3. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) eine Hülse (5) ist und die Hülse (5) zumindest um den Teil des Nietschaftes angeordnet ist, der – bevorzugt von der schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) bis zu einer Unterseite (24) des CFK-Bauteils (2) reicht, an der in einem genieteten Zustand der Blindnietmutter (3) ein Nietknick (33) anliegt oder – von der schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) über die Unterseite (24) des CFK-Bauteils (2) hinaus reicht, wobei die Hülse (5) dort im genieteten Zustand der Blindnietmutter (3) einen Bund (51) ausbildet.
  4. Befestigungsvorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4, 5, 6) zweiteilig ist, wobei das Dichtelement (4) bevorzugt die gelochte Dichtscheibe (4) und die Hülse (5) umfasst.
  5. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (4) und die Hülse (5) einstückig vorliegen, nämlich als eine Bundhülse (6).
  6. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Nietkopf (32) eine umlaufende Nut (35) zur Aufnahme eines Abschnitts der Bundhülse (6) vorliegt, die – sich von der schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) in den Nietkopf (32) erstreckt und – an den Nietschaft (31) angrenzt und – in die die Bundhülse (6) einlegbar ist, wobei die Nut (35) ein Verformungsreservoir (36) für die Bundhülse (6) bereitstellt und wobei im genieteten Zustand die schaftseitige Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) und eine dem CFK-Bauteil zugewandte Stirnfläche (61) der Bundhülse (6) in einer Ebene vorliegen.
  7. Befestigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – der Nietkopf (32) randseitig an seiner Mantelfläche (37) einen umlaufenden Bund (38) aufweist und – der umlaufende Bund (38) randseitig mit einem Ring als ein zweitem Dichtelement (7) eingefasst ist und – eine schaftseitige Auflagefläche (71) des zweiten Dichtelements (7) in einem nicht genieteten Zustand der Blindnietmutter (3) über eine schaftseitige Auflagefläche (34) hinaus ragt und derart verformbar ist, dass es im genieteten Zustand mit der schaftseitigen Auflagefläche (34) des Nietkopfes (32) koplanar vorliegt.
  8. Befestigungsvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4, 5, 6) und/oder das zweite Dichtelement (7) aus einem plastisch verformbaren Werkstoff mit geringer Wasseraufnahmefähigkeit, der ein elektrischer Isolator ist, bevorzugt aus einem Hartkunststoff, besonders bevorzugt einem thermoplastischen Kunststoff wie Polyethen, Polytetrafluorethylen oder Polypropylen besteht/bestehen.
  9. Befestigungsvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) aus einem metallischen Werkstoff mit einer Passivierungsschicht besteht.
  10. Befestigungsvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindnietmutter (3) aus einem metallischen Werkstoff, bevorzugt einem nicht korrodierenden Edelstahl oder einem beschichteten metallischen Werkstoff, bevorzugt einem mit Titanoxid oder Zink-Nickel oder Nickel-Phosphor beschichteten metallischen Werkstoff, besteht.
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