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Die Erfindung betrifft Rotoren zur Energiegewinnung, Rotoren an Hubschraubern, Propeller oder Turbinen-Fans an Flugzeugen oder Propeller zur Kühlung oder Klimatisierung oder dergleichen, an deren Oberfläche ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und/oder ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil zur Beeinflussung einer turbulenten Rotationsströmung/Umströmung angebracht ist, wobei diese eine Strömungsverringung in der Luft- oder Wasser Rotation bewirkt und die Rotationen deutlich leiser werden und/oder eine höhere Energieeffizienz und/oder einen Schmutzabweisungseffekt und/oder einen Zerstörungsschutz vor Flugpartikel bewirken. Es ist bekannt, die Oberfläche von Rotoren, von Propeller, an Windkraftanlagen, an Hubschraubern, an Turbinen, an Schiffen oder dergleichen glattflächig auszugestalten. Wobei die unterschiedlichsten Glattflächigkeiten an Rotoren oder Propeller oder dergleichen, minimale untereinander kaum unterscheidbare Turbulenz-Beeinflussungen erzielen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, an Rotoren, Propeller, an Windkraftanlagen, an Hubschraubern oder dergleichen, eine Beeinflussung von turbulenten Umströmungen und eine Geräuschverminderung und einen Schmutzabweisungseffekt der Eingangs genannten Art zu schaffen, um dieses Problem auf einfache Weise zu lösen. Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Ansprüche 1 und 2.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Der erfindungsgemäß erreichte Vorteil besteht darin, dass auftretende Luft- und/oder Wasserströmungen, Strömungsabrisse, Mikro-Explosionen, Wellenbrecher, Druckwellen, Luft- und/oder Wasserwirbel, als Gas oder als ein flüssiges Medium, durch die Anbringung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils oder eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils in der turbulenten Umströmung und/oder als Schmutzabweisungseffekt, gleichmäßiger oder mildernder abgeleitet werden.
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Dies betrifft atmosphärische Turbulenzen wie bei Seitenwind, Fallwind, Windböen, Sturmregen, Wüstensandstürme, Flug-Aschepartikel durch Vulkanausbrüche, atmosphärische Flugpartikel, Dauerregen, Orkanstürme, Hurrikans oder Tornados, wobei deren häufiger werdendes Auftreten durch die Zunahme der globalen Erwärmung dem sogenannten Treibhauseffekt auch auf lokaler Ebene begünstigt wird. Die Rotoren, die Propeller oder dergleichen mit einem Sandfischhaut-Oberflächenprofil oder mit einem Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil kann/können zuverlässig für alle bekannte Rotoren, Propeller und deren Einsatzbereiche eingesetzt werden und den sich hieraus ableitenden Anwendungsmerkmalen und/oder Anwendungsbeispielen. Generell kann das Sandfischhaut-Oberflächenprofil an jede Materialbeschaffenheit angebracht sein oder werden, und gegebenenfalls durch eine Fachausbildung oder durch den geübten Laien nachträglich montiert werden. Dies wird vorteilhaft dadurch gelöst, dass an den Rotoren, an Propellern oder dergleichen, teilflächig oder ganzflächig ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil oder ein Sandfischhauthaut-Oberflächenprofil angebracht ist.
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Für die Erfindung verwertbar war die besondere Eigenschaft zur Strömungs- und Reibungsverringerung, der Sandskink, welcher auch als Sandfisch oder auch als Wüstensandfisch (Scincus scincus) oder (Scincus albifasciatus), bezeichnet wird. Der Sandfisch-Effekt des Sandskink, welcher auch als Wüstensandfisch oder Sandfisch bezeichnet wird, wird gebildet durch mikroskopisch kleine quer verlaufende Schwellen oder Grate auf einer Sandfischhaut-Schuppe. Wobei die Schwellen oder Grate in Querrichtung zur Längsrichtung verlaufen. Diese mit Silizium verstärkten Schwellen oder Grate besitzen die Eigenschaft die Reibung herabsetzen und den Widerstand zu verringern. Auch verringern die bezeichneten Schwellen oder Grate die atomaren Anziehungskräfte, welche eine wesentliche Eigenschaft darstellen. Der Sandskink kann sich dadurch scheinbar ungehindert, wie ein Fisch im Wasser, durch den Sand bewegen. So formte sich über Jahrmillionen in der evolutionären Entwicklung das Hautoberflächenprofil des Sandfisches. Für die Erfindung verwertbar haben sich alle bekannte Sandfischhaut-Arten erwiesen. Wobei z. B. die unterschiedlichen Sandfischhaut-Schuppen, die Schuppen der Sandboa, Schuppen der Wüstenschleichen oder ähnliche Schuppen von Schlangen und Echsen und dergleichen, die mit den ebenfalls ähnlichen technischen Eigenschaften, vorteilhaft ein wahlweise gemeinsames Sandfischhaut-Oberflächenprofil bilden können. Diese Art der Auswahl der Besten und ähnlichsten Oberflächenprofil-Strukturen wird nachstehend erfindungsgemäß, als ein Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil bezeichnet. Erfindungsgemäß werden die bezeichneten Mikro-Schwellen oder Mikro-Grade, als Nano-Grade oder als Nano-Schwellen bezeichnet. Ebenfalls für die Erfindung verwertbar haben sich alle bekannte Pinguin-Arten und ihrer Kombinationen erwiesen. Als besonders vorteilhaft zeigten sich aber evolutionäre Entwicklungen bei Pinguin-Arten, welche über Jahrmillionen, besondere Beuteeigenschaften und Instinkte ausbildeten. Um günstige Strömungseigenschaften im Wasser zu gewährleisten, bildeten Pinguine, in der evolutionären Entwicklung auf ihrer Pinguin-Gefiederabdruck-Oberfläche besondere Strukturen. Diese Besonderheiten der Gefieder-Oberfläche bei Pinguinen zeigt unter dem Mikroskop eine Rillenstruktur und/oder Rippenstruktur mit besonders guten strömungsgünstigen Riblets-Eigenschaften. Unterschiedlichste Gattungsarten der Pinguine weisen unter dem Mikroskop diese Rillen Struktur auf. Untersuchungen an den strömungsgünstigen Rumpffedern des Zügelpinguins bestätigten diese Eigenschaften. Nachfolgend wird die Gefiederstruktur auf der Oberfläche bei Pinguinen als Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil benannt. Das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil besitzt eine den Strömungswiderstand verringernde Eigenschaft an umströmten Körpern. Vorteilhaft haben sich für die erfindungsgemäßen Anwendungen und Verwendungen, die rippenförmigen und/oder rillenförmigen Gefieder-Oberflächenstrukturen von Pinguinen erwiesen, welche in der Natur eine hervorragende Jagd und Überlebensstrategie entwickelten. Die Zusammenfassung der günstigsten Strömungs-Verringerungseigenschaften und der Reibungsverringerungseigenschaften eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils oder der anderer Pinguin-Arten oder ähnlicher Gefiederabdruck-Oberflächen anderer Vogelarten, wird erfindungsgemäß als Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil bezeichnet. Wobei das Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil, die Eigenschaft zur Strömungsverringerung, bei anderen Vogelarten berücksichtigt, welche ähnliche Gefieder-Oberflächen entwickelt haben. Dies gilt zum Beispiel für die Gefieder-Oberflächenprofil-Stuktur des Kolibri und seiner Flügel-Gefieder-Oberflächen-Profilstuktur, ebenso die des Adlers, des Falken, der Schwalbe usw. Hierbei werden die erfinderisch bezeichneten Oberflächenprofile als das Kolibri-Gefieder-Oberflächenprofil, als das Adler-Gefieder-Oberflächenprofil, als das Falken-Gefieder-Oberflächenprofil und das Schwalben-Gefieder-Oberflächenprofil bezeichnet. Alle hier bezeichneten Vogel-Gattungen oder dergleichen können auch als ein Vogel-Effekt-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil bezeichnet werden. Betrachtet man dabei das Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil im Querschnitt, so ergibt sich ein Querschnittsprofil. In Windkanaltests zeigte das Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil an Objekten eine Turbulenzbeeinflussung und Verringerung des Luftwiderstandes. Wobei diese Eigenschaften, in der Abhängigkeit stehen von der jeweiligen dreidimensionalen Gestaltung der Rotoren oder der Propeller oder dergleichen. Die Anbringung eines Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil an Rotoren, an Propellern oder dergleichen erfolgt über zwei Anbringungsarten.
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Bei der ersten Anbringungsart wird das Sandfischhaut-Oberflächenprofil durch ein maschinelles, kaltes- oder thermoplastisches Profil-Formgebungsverfahren an Rotoren, an Propeller, oder als ein Mikro- oder Nano-Profilformverfahren oder ein anderes technisch übliches Profilformgebungsverfahren oder dergleichen, eingeprägt angebracht. Eine Besonderheit der Anbringung besteht für die unterschiedlichsten Oberflächenprofile durch das sogenannte Profil-Druck-Verfahren, hierbei können die technisch schwierigsten Oberflächenprofile durch das Mehr-Schicht-Druck-Verfahren gestaltet und realisiert werden.
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Wobei das jeweilige Oberflächenprofil durch aufdrucken, Schicht für Schicht auf der Materialoberfläche entsteht. Technisch ist auch ein Wechsel-Thermisches-Druckverfahren vorteilhaft. In diesem Druckverfahren werden die Oberflächenprofile Schicht für Schicht auf die Oberfläche gedruckt und bei jedem Arbeitsschritt durch einen Kälte und/oder Hitzeschock behandelt. Durch die behandelten physikalischen Schritte werden die Druckschichten stabiler, strapazierfähiger und die Anpassung an die Einsatzbedingungen der jeweiligen Oberflächenprofile ist technisch spezifischer. Hierbei können die entsprechenden Druckschicht-Schritte, wahlweise in Produktions-Räumlichkeiten hergestellt werden, mit Unterdruck- und/oder Überdruck-Verhältnissen und/oder Kalte und/oder Hitzeschock-Verhältnissen. Durch die Einprägung oder die Profil-Anbringungsformen an den Rotoren, Propeller oder dergleichen, kann das Sandfischhaut-Oberflächenprofil mit den jeweiligen Materialbestandteilen der Rotoren, der Propeller oder dergleichen identisch oder auch wahlweise mit den Materialbestandteilen der Rotoren, der Propeller oder dergleichen, nicht-identisch sein.
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Die obig bezeichneten Oberflächen-Profilformgebungsverfahren oder andere Oberflächen-Profilformgebungsverfahren, gelten nachfolgend und wahlweise für alle erfinderischen Oberflächenprofile, der Sandfischhaut, des Pinguin-Gefieder-Oberflächenprofils des Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofils oder dergleichen, für alle Rotoren/Propeller oder dergleichen, mit einer prägefähigen Oberfläche oder Beschichtung auf der Oberfläche oder Außenfläche oder mit einer klebbaren Oberfläche oder Außenfläche. Die zweite Anbringungsart besteht darin, mit den vormals beschriebenen Oberflächen-Profilform-Gebungsverfahren, dass das Sandfischhaut-Oberflächenprofil als flächenhafte Folie oder Band auf der Unterseite selbstklebend, klebbar und/oder schweißbar an bringbar ist.
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Als klebbare oder schweißbare Folie oder Band, ist das Sandfischhaut-Oberflächenprofil unlösbar mit den Rotoren, den Propellern oder dergleichen, durch Wärmeschweißen, Laserschweißen, Klebstoffschweißen, Ultraschallschweißen oder manuelle oder maschinelle Verklebung oder anderer Verklebungs- und/oder Verbindungs-Arten verbunden. Als eine Folie oder als Band oder als eine selbstklebende Folie oder als selbstklebendes Band, kann es wahlweise an Rotoren, Propeller oder dergleichen wieder entfernt werden.
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Ebenso ist eine Ausgestaltung als transparente Folie oder als transparentes Band möglich. Vorteilhaft können die hier bezeichneten Folien oder Bänder oder dergleichen mit den obig benannten Oberflächen-Profilformgebungsverfahren oder einer anderen Oberflächenprofil-Formgebungstechnik realisiert werden. Bei beiden Anbringungsarten des Sandfischhaut-Oberflächenprofils an Rotoren, an Propeller oder dergleichen kann das Sandfischhaut-Oberflächenprofil mit einer dünnen Schicht, bestehend aus Kunststoff, Lack, Metall, NE-Metall oder Keramik überzogen sein, diese sind untereinander als Materialien kombinierbar. Die Beschichtung ist hitzebeständig, kältebeständig und/oder säurefest, allgemein Klimafest und können eine dem Einsatz entsprechende spezifische Klimaresistenz haben. Zugleich schützt diese Beschichtung wahlweise Rotoren, Propeller oder der dergleichen, dass Sandfischhaut-Oberflächenprofil vor UV-Strahlenstress oder nach den spezifischen Erfordernissen auch wahlweise vor den einzelnen Wellenbereichen aus der Bandbreite des elektromagnetischen Wellenspektrums. Durch die bezeichneten Materialien werden vorzugsweise noch bessere Luftströmungseigenschaften zur Turbulenz-Beeinflussung erzielt.
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Das Sandfischhaut-Oberflächenprofil als Folie oder Band kann mit den vormals benannten Eigenschaften im Material flexibel und/oder elastisch und hierauf bezogen aus Kunststoff, Metall, NE-Metall oder aus Keramik bestehen. In die bezeichneten Materialien kann das Sandfischhaut-Oberflächenprofil bei der Herstellung auf der Oberfläche durch Einprägung, durch ein Profil-Formgebungsverfahren, Laserfräsen, maschinelles Fräsen oder Wasserdruckstrahlfräsen oder durch ein Oberflächen-Druckverfahren angebracht werden.
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Ebenso kann das Sandfischhaut-Oberflächenprofil als Folie oder als Band mit oder ohne Gewebeverstärkung ausgebildet ist. Diese Textilien können alle aus Faserstoffen hergestellten Erzeugnisse umfassen. Erfindungsgemäß vorteilhaft kann die Anordnung der Sandfischhaut-Schuppen auf der Oberfläche eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils in ihrer Gesamtzahl entweder nur in eine Richtung weisen oder in mehrere Richtungen.
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Diese gleichförmige oder ungleichförmige Ausrichtung der Sandfischhaut-Schuppen, in ihrer Gesamtanzahl kann somit die unterschiedlichsten Formen und/oder Muster zur Strömungsbeeinflussung aufweisen. Hierzu zählen alle technisch realisierbaren Muster zur Turbulenzbeeinflussung der Oberflächenreibung, um im Bedarfsfall das geeignetste Sandfischhaut-Oberflächenprofil-Muster einzusetzen. Auch können die Sandfischhaut-Schuppen in ihrer Gesamtanordnung auf einem Sandfischhaut-Oberflächenprofil unterschiedlich größere oder engere Abstände untereinander aufweisen. Ebenso ist es möglich die einzelnen Sandfischhaut-Schuppen den Erfordernissen einer Strömung anzupassen.
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Hierbei werden die Sandfischhaut-Schuppen untereinander strömungsförmiger, das heißt, sie können in ihrer Gestalt entsprechend den Strömungsbedingungen ausgebildet sein. Die Sandfischhaut-Schuppen in ihrer Gesamtanordnung auf einer Oberfläche können auch von unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt sein. Wobei die Gestalt der Sandfisch-Hautschuppen die Kombinationsmöglichkeiten der beschriebenen Sandfischarten beinhaltet. Die hier benannten verschiedenartigsten Gestaltungsmöglichkeiten des Sandfischhaut-Oberflächenprofils ermöglichen eine Optimierung zur Turbulenzbeeinflussung der Luftströmung oder der Wasserströmung, an Rotoren, an Propellern oder dergleichen. In der Anbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofils oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils und oder des Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils an Rotoren, an Propeller oder dergleichen, können diese wahlweise, teilflächig oder ganzflächig mit verschiedenen Farben oder auch einfarbig ausgestaltet sein.
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Diese bezeichneten Oberflächenprofile können auch mit Zahlen, Buchstaben, Schriftzügen, technischen Zeichen, Werbung, Firmennamen, fluoreszierend, in Tarnfarben als Mimikry oder Signalfarben, ebenso mit den verschiedenartigsten Muster und Symbolen bedruckt oder andersartig ausgestaltet sein. Hierbei können die Rotoren von Windkraftanlagen oder dergleichen, die unterschiedlichsten Farben und Farbkombinationen aufweisen, ebenso Werbeschriften, Schriftzüge, Werbebilder, elektronische Bildbotschaften optischer Art vermitteln. Wahlweise kann so eine Anpassung an die topographischen-, klimatischen- oder atmosphärischen Bedingungen vor Ort erfolgen.
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Eine besondere Form der Anbringung an Rotoren, an Propeller oder dergleichen mit dem teil- oder ganzflächig angeordneten Sandfischhaut-Oberflächenprofil und den vormals erwähnten erfinderischen Merkmalen besteht darin, dass die Rotoren von Windkraftanlagen oder dergleichen mit allen strömungsgünstigen Gebilden, figürlicher und/oder geometrischer Form ausgestaltet sind. Wobei diese erst in Anordnung und Kombination untereinander, den Auftrieb oder den Unterdruck in der Rotation mit ihren strömungsgünstigen physikalischen Eigenschaften beeinflussen. Somit können für die unterschiedlichsten Anforderungen, wahlweise geometrische Gebilde aller Art an Rotoren, Propeller und dergleichen, ausgestaltet oder angebracht sein. Auch sind diese wahlweise für alle Arten von Typologie und/oder Materialbeschaffenheit in den Energiebedarfssektoren anwendbar.
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Mit den vormals erfindungsgemäß bezeichneten Merkmalen und seinen Materialeigenschaften, ist die teilflächige oder ganzflächige Anordnung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils und/oder eines Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil für nachstehende Anwendungsbereiche von Vorteil:
- – für Wasserräder aller Art,
- – für Windmühlenflügel und/oder deren Segel aller Art,
- – für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Dampfturbinen aller Arten,
- – für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Gasturbinen aller Arten,
- – für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Wasserturbinen aller Arten,
- – für Turbinenblätter oder Turbinenpropeller eines Strahltriebwerkes aller Arten zur Verwendung für Verkehrsflugzeuge und Passagierflugzeuge oder für Flugzeuge aller geeigneten Arten,
- – für Propeller von Propellermotoren aller Arten zur Verwendung für Verkehrsflugzeuge oder Passagierflugzeuge aller Arten,
- – für Propeller eines Propellermotors aller Arten oder für Flugzeuge geeigneter Arten,
- – für zweiflüglige Rotorblätter an Windkraftwerken aller Arten,
- – für mehrflüglige Rotorblätter an Windkraftwerken aller Arten,
- – für zweiflüglige Rotorblätter an Hubschraubern aller Arten,
- – für mehrflüglige Rotorblätter an Hubschraubern aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Lastenhubschrauber aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Heckrotoren an Hubschraubern aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Doppelrotoren an Hubschraubern aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Doppelrotoren, welche nach dem Start nach vom gekippt werden und als Propeller arbeiten im Einsatz an Kipprotor-Helikoptern aller Arten,
- – für zweiflüglige Boots- oder Schiffsantriebsschrauben aller Arten,
- – für Energiegewinnungsmühlen mit einem oder mehreren in atmosphärischer Rotation befindlichen Körpern aller Arten,
- – für ein-zwei- oder mehrflüglige Unterwasserrotoren zur Energiegewinnung,
- – für zwei- oder mehrflüglige Propeller aller Arten im Einsatz an Maschinen aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Antriebsschrauben oder Propeller für
- – U-Boote aller Arten,
- – für zwei- oder mehrwellig geeignete Ein- oder Doppelantriebsschrauben
- – oder Propeller für Boote, Schiffe aller Arten,
- – für zwei- oder mehrwellig geeignete Ein- oder Doppelantriebsschrauben,
- – oder Propeller für Boote, Schiffe aller Arten,
- – für zwei- oder mehrflüglige Propeller aller Arten im Einsatz zur Kühlung
- – oder zur Klimatisierung von Objekten aller Art, von Vorteil.
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Somit ergibt sich ein breites Spektrum in der Anwendung an Rotoren, an Propellern oder dergleichen, mit einem teilflächig oder ganzflächig angebrachten Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder einem Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil. Zur Verwendung in der Energiegewinnung an, Wassermühlen, Unterwasserenergieanlagen mit Rotoren, Windmühlen mit Segeln, Windmühlenflügel, Rotorblättern an Windkraftwerken eignet sich die Anbringung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils oder wahlweise ein teil- oder ganzflächig ausgestaltetes Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil. Vorteilhaft wird durch deren Anbringung die Energiegewinnung gesichert oder gesteigert und zugleich das Umdrehungsmoment der Rotorblätter bei Windenergieanlagen harmonisiert. Hierdurch vergrößert sich die Energieausbeute am Objekt und wird dabei wirtschaftlicher. Für Turbinen aller Art besteht die Besonderheit darin, dass das Sandfischhaut-Oberflächenprofil oder das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil auch ins Turbinenblatt oder einen Turbinenpropeller durch Einprägung angebracht sein kann. In diesem Fall wäre das Sandfischhaut-Oberflächenprofil oder das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil mit den Materialbestandteilen des Turbinenblattes oder dem Turbinenpropeller identisch. Ebenso ist eine Folienanbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofil oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil möglich.
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Diese beiden Anbringungsarten sind auch gültig für Hubschrauberrotoren aller Art, Boots und Schiffsantriebsschrauben/Propeller aller Arten und Propeller im Einsatz an Maschinen oder zur Kühlung und Klimatisierung von Objekten aller Art, ebenso gilt dies für Schiffsrümpfe, Ruderanlagen, Steuerblatt oder Steuerblätter, Ruderblatt oder Ruderblätter zur manuellen Fortbewegung in einem Bootskörper. In der Verwendung des Sandfischhaut-Oberflächenprofil und /oder das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil an Rotorblättern von Hubschraubern verbessert sich je nach Einstellung des Rotorblattwinkels der Auftrieb. Somit steigern sich die vertikalen als auch horizontalen Flugeigenschaften und der sogenannte Libelleneffekt wird begünstigt, was für zivile als auch für militärische Hubschraubereinsätze von Bedeutung sein kann, z. B. bei Ausweichmanövern vor angreifenden Flugobjekten. Die Hochgeschwindigkeitsrotation der Rotorblätter, welche in Reibungskonfrontration mit der Atmosphäre im wesentlichen die Schallwellen produziert, wird spürbar gemindert.
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Dies gilt auch für alle Propeller. Konkret wird alle Art von Propeller in atmosphärischer Rotation deutlich leiser, bei Hubschraubern im zivilen oder im militärischen Einsatz wird der atmosphärische Schleichflug begünstigt. Auch wird ein Geschwindigkeitsvorteil und eine verbesserte Auftriebs-Stabilität und Steuerungs-Stabilität bei Flugzeugen und Hubschraubern realisiert. Bei Boots- und Schiffsantriebsschrauben aller Arten und deren Propeller beeinflusst die Anbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofil, den bisher technisch nicht beherrschbaren Kavitationsfraß an den Schiffsschrauben/Schiffspropellern. Hierbei entsteht bei einer Schiffspropeller-Rotation ein Unterdruck, welcher bei der Hochgeschwindigkeitsrotation zur Blasenbildung führt und das Material des Schiffspropellers aggressiv angreift.
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Die Nano-Grade oder Nano-Schwellen des Sandfischhaut-Oberflächenprofils, leiten in der Hochgeschwindigkeitsrotation die Strömungswirbel an den Schiffsschrauben aller Art und Arten, strömungsgünstig ab und mindern und/oder verhindern, je nach Umdrehungsgeschwindigkeit des Schiffspropellers oder der Schiffsschraube den bezeichneten Kavitationsfraß. So ist es technisch möglich die Lebensdauer und die Umdrehungs-Stabilität vom Schiffsschrauben/Schiffspropellern entscheidend zu verlängern oder auch nachzurüsten. Hierbei ergibt sich eine höhere Transportstabilität im Schiffsgüterverkehr und eine höhere Geschwindigkeit auf See oder Küstennähe. Bei U Booten verbessert sich die Sonar-Schleich-Tauchfahrt, die Tauchtiefe und die Schnorchel-Geschwindigkeitsfahrt auf See. Ebenso wird dem Kavitationsfraß an Unterwasser-Turbinen-Schaufeln aller Arten, vorteilhaft entgegengewirkt. Die Durchfluss-Kompression des flüssigen Mediums wird optimiert und hierdurch die Energieausbeute, die Energiegewinnungsstabilität und Lebensdauer erhöht.
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Erfindungsgemäß kann ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil in der ausgestalteten Flache mit seinen Schuppenwölbungen oder ohne seine Schuppenwölbung ausgestaltet sein. Nachstehend wird das Sandfischhaut-Oberflächenprofil mit seinen flächenhaft ausgestalteten Schuppenwölbungen und seinen Nano-Graten/Nano-Schwellen, als ein Sandfischhaut-Schuppen-Oberflächenprofil oder als ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil bezeichnet. Nachstehend wird das Sandfischhaut-Oberflächenprofil ohne seine Schuppenwölbungen und hierbei nur mit seinen flächenhaft ausgestalteten Nano-Graten/Nano-Schwellen, ebenfalls als ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil bezeichnet. Die Unterscheidung der Sandfischhaut-Oberflächenprofile in der Ausgestaltung mit flächenhafter Schuppenwölbung und den Nano-Graten/Nano-Schwellen oder in der Ausgestaltung ohne flächenhafte Schuppenwölbungen und hierbei mit den nur flächenhaft ausgestalteten Nano-Graten/Nano-Schwellen, gilt hierbei für alle nachstehend aufgezählten Sandfischhaut-Oberflächenprofil Arten. Wobei das Sandfischhaut-Oberflächenprofil auch als ein Sandfischhaut-Nano-Grate/n-Oberflächenprofil ausgebildet sein kann.
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Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, eignen sich vorteilhaft die nachstehend aufgeführten Sandfischhaut Oberflächenprofile, welche erfindungsgemäß mit den entsprechenden Bezeichnungen charakterisiert werden. Das Sandfischhaut-Oberflächenprofil wird hierbei auch als Positiv-Sandfisch-Oberflächenprofil bezeichnet. In der beschreibenden Abfolge wird die Entstehung der Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofile beschrieben.
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Produziert man technisch von den nachstehend aufgezählten Sandfischhaut-Oberflächenprofilen, einen flächenhaften Abdruck so entstehen die jeweiligen Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofile. Produziert man technisch von der Sandfischhaut-Riplets-Variante, einen flächenhaften Abdruck so entsteht eine Negativ-Sandfischhaut-Riplets-Variante.
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Eine erfindungsgemäße Erweiterung mit den entsprechenden Formen, ist das Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil, wobei dessen flächenhafter Abdruck die Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil produziert. Eine erfinderische Besonderheit besteht in zwei Arten von dualen Oberflächenprofilarten.
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In der ersten Art bilden ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil und ein Haihaut-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der ersten Art bilden ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil und ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der zweiten Art bildet ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil und ein Haihaut-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil, welches durch ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und/oder durch ein Lotos-Effekt-Oberflächenprofil dünn beschichtet.
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Hierbei entstehen insgesamt 12 Kategorien von unterschiedlichen Sandfischhaut-Oberflächenprofilen und deren entsprechenden Negativ-Oberflächenprofilen. So produziert im flächenhaften Abdruck,
- – ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil.
- – eine Sandfischhaut-Riplets-Variante,
- – eine Negativ-Sandfischhaut-Riplets-Variante.
- – ein Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil.
- – eine Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Sandfischhaut-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Sandfischhaut-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
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Die hier aufgezählten Sandfischhaut-Oberflächenprofile werden wie vormals beschrieben in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Reibungsverringerung und/oder Strömungsverringerung und/oder einer Strömungsturbulenzbeeinfussung und/oder Geräuschminderung und/oder zur Schmutzabweisung und/oder zum Schutz gegen Flugpartikel eingesetzt. Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen an Objekten angebracht und können hierbei untereinander kombinierbar sein.
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Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen und wahlweise die Materialbestandteile von deren Merkmalen als auch die Anbringungsarten ist es möglich, Innen- als auch Außenflächen teil- und/oder ganzflächig mit einer Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil-Struktur auszugestalten, diese wird nachfolgend als Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilstruktur bezeichnet.
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Das biologische Modell der Schmetterlingsflügel-Profilstruktur weist einen hydrophoben Effekt der Wasserabweisung und einer Schmutzpartikel-Abweisung auf Es ist bekannt, dass die Schmetterlingsflügel-Oberflächen hydrophobe Oberflächen Strukturen aufweisen, welche unter dem Mikroskop, in einer angeordneten Schuppenstruktur sichtbar werden und in ihrer nicht verschmutzbaren Eigenschaft, Schmutzpartikel und/oder Wasser abweisen. Diesen Effekt weisen auch andere Insektengattungen an ihren Flügeln auf. Die Flugeigenschaften der Schmetterlings-Oberflächenstruktur werden deutlich im Regenflug. Wobei die einzelnen Wassertropfen in der kinetischen Aufprallenergie das Vielfache des Körpergewichtes des eines Schmetterlings ausmachen. Die hydrophobe Oberflächenstruktur der Flügel leitet hierbei strömungsgünstig den größten Teil der kinetischen Energie ab. Diese Eigenschaft der Beeinflussung von spontanen oder permanenten Strömungsturbulenzen durch die hydrophoben Oberflächenstrukturen der Schmetterlingsflügel, ist für die technische Beherrschung von Strömungsturbulenz an turbulent umströmten Objekten von Bedeutung.
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Nachstehend wird die Technik der künstlichen Nachbildung, der oberflächenhaften Ausgestaltung eines Schmetterlingsflügel, als ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil bezeichnet. Vom Naturmaßstab 1:1 ausgehend können die einzelnen Schmetterlingsflügelschuppengebilde, welche in ihrer Vielzahl das Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil-Gebilden, um das zehn- bis zwanzigfache oder um das zwanzig-, fünfzig-, einhundert-, zweihundertfache sowie tausendfache vergrößert und/oder verkleinert ausgestaltet sein. In der Anordnung zueinander können die Oberflächengebilde in gleichförmiger Größe oder aber in ungleichförmiger Größe, teil- und/oder ganzflächig angebracht sein. Den technischen Erfordernissen entsprechend kann somit jede Größe oder Verkleinerung oder im Nanobereich realisiert werden. Erfinderisch werden die unterschiedlichsten Schmetterlingsarten und deren Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil-Strukturen oder Flügel-Oberflächenstrukturen anderer Insekten welche ähnliche Flügel-Oberflächen aufweisen, als Schmetterlings-Effekt-Oberflächenprofil bezeichnet.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird durch das Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil realisiert. Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, eignen sich vorteilhaft die nachstehend aufgeführten Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofile, welche erfindungsgemäß, auch als Positiv-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofile bezeichnet werden. In der beschreibenden Abfolge wird die Entstehung der Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofile beschrieben.
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Produziert man technisch von der Schmetterlingsflügel-Riplets-Variante, einen flächenhaften Abdruck so entsteht eine Negativ-Schmetterlingsflügel-Riplets-Variante. Produziert man technisch vom Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil einen flächenhaften Abdruck so entsteht ein Negativ-Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil.
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Eine erfindungsgemäße Erweiterung mit den entsprechenden Formen, ist die Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil-Variante, wobei dessen flächenhafter Abdruck die Negativ-Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil-Variante produziert.
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Eine erfinderische Besonderheit besteht in zwei Arten von dualen Oberflächenprofil-Arten. In der ersten Art bilden ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und ein Haihaut-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der ersten Art bilden ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der zweiten Art wird ein Haihaut-Oberflächenprofil durch ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil dünn beschichtet.
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Hierbei entstehen insgesamt 12 Kategorien von unterschiedlichen Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilen und deren entsprechenden Negativ-Oberflächenprofilen, So produziert im flächenhaften Abdruck,
- – ein Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil.
- – eine Schmetterlingsflügel-Riplets-Variante,
- – eine Negativ-Schmetterlingsflügel-Riplets-Variante.
- – ein Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil.
- – eine Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Schmetterlingsflügel-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ Duale-Schmetterlingsflügel-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Schmetterlingsflügels-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Schmetterlingsflügels-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
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Die hier aufgezählten Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofile werden wie vormals beschrieben in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Reibungsverringerung und/oder Strömungsverringerung und/oder zur Strömungsturbulenz-Beeinflussung und/oder zur Geräuschminderung eingesetzt.
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Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen von Objekten angebracht und können hierbei untereinander kombinierbar sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird durch das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil realisiert. Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, eignen sich vorteilhaft die nachstehend aufgeführten Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile, welche erfindungsgemäß, auch als Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile bezeichnet werden. In der beschreibenden Abfolge wird auch die Entstehung des Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck beschrieben:
Produziert man technisch von der Pinguin-Gefiederabdruck-Riplets-Variante, einen flächenhaften Abdruck so entsteht eine Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Riplets-Variante. Produziert man technisch vom Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil einen flächenhaften Abdruck so entsteht ein Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil. Eine erfindungsgemäße Erweiterung mit den entsprechenden Formen, ist die Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante, wobei dessen flächenhafter Abdruck die Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante produziert.
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Eine erfinderische Besonderheit besteht in zwei Arten von dualen Oberflächenprofil-Arten.
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In der ersten Art bilden ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und ein Haihaut-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der ersten Art bilden ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der zweiten Art bilden ein Haihaut-Oberflächenprofil und ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil, welches dünn beschichtet ist, durch ein Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil und/oder durch ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil.
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Hierbei entstehen insgesamt 12 Kategorien von unterschiedlichen Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilen und deren entsprechenden Negativ-Oberflächenprofilen, So produziert im flächenhaften Abdruck:
- – ein Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
- – eine Pinguin-Gefiederabdruck-Riplets-Variante,
- – eine Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Riplets-Variante.
- – ein Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil.
- – eine Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
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Die hier aufgezählten Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile werden wie vormals beschrieben in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Reibungsverringerung und/oder Stromungsverringerung und/oder Geräuschminderung und/oder zur Schmutzabweisung eingesetzt. Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen von Objekten angebracht und können hierbei untereinander kombinierbar sein.
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Erfindungsgemäß und vorteilhaft werden weitere Oberflächenprofile und deren Ausgestaltungen beschrieben Mit den vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und deren Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, eignen sich vorteilhaft die nachstehend aufgeführten Kolibri-Gefieder-Oberflächenprofile, welche erfindungsgemäß mit den entsprechenden Bezeichnungen charakterisiert werden. Die technischen Stromungseigenschaften des Kolibri-Gefieders werden hier nachstehend erfindungsgemäß bezeichnet.
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In der Strömungs-Optimierung zur Turbulenz-Beeinflussung ist die enorme Flügelschlag-Frequenz des Kolibri von Bedeutung. Mit durchschnittlich 250 Flügelschlägen in der Sekunde ist die Kolibri-Gefieder-Struktur eine technisch vorteilhafte Oberflächenstruktur zur Turbulenz-Beherrschung bzw. deren günstigen Beeinflussung. Auch weist die Kolibri-Gefieder-Struktur eine Wasserabweisung, einen hydrophoben Effekt mit Schmutzpartikel-Abweisung auf Hierbei ist das Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil zur Turbulenz-Beeinflussung an Rotoren aller Art oder Propeller aller Art geeignet. Die Rotoren an Hubschraubern werden im Turbulenz-Flug Strömungsgünstig, in der Turbulenzstabilität optimiert. Hierbei wird eine Höhenflugsteigerung des Hubschraubers oder dergleichen, von 5% bis 8% realisiert, wobei dies in Abhängigkeit zur Stromlinienform des Flugobjektes steht. Ebenfalls optimiert sich die Flugreichweite von 4% bis 7%, welches in Flugeinsätzen von Bedeutung ist. Mit den vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, den Materialbestandteilen, ist für folgende Anwendungen/Bereiche ein Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil geeignet. Vorteilhaft zur Strömungs-Optimierung, kann an Hubschraubern aller Arten, teilflächig und/oder ganzflächig an deren Außenfläche/n Oberfläche/en, ein Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil angebracht. Vorteilhaft kann zur Strömungs-Optimierung an Flugzeugen aller Arten, teilflächig und/oder ganzflächig an deren Außenfläche/n Oberfläche/n, ein Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil angebracht sein. Vorteilhaft kann zur Strömungs-Optimierung an Schiffen aller Arten, teilflächig und/oder ganzflächig an deren Außenfläche/n Oberfläche/en, ein Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil angebracht sein.
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Andere Vogelarten mit einer entsprechenden Gefieder-Oberflächen-Struktur, welche ähnliche, vergleichbare Eigenschaften entwickelt haben und darüber hinaus werden ebenfalls berücksichtigt.
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Hierbei werden die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, die Materialmerkmale und deren Eigenschaften oder deren Materialbestandteile, für die Gefieder-Oberflächenprofil-Stuktur von Raub-Vogelarten z. B. der Flügel-Gefieder-Oberflächen-Profilstuktur, des Adlers, des Falken, oder von Zug-Vogelarten wie die der Schwalbe usw mit einbezogen. Die erfinderisch bezeichneten Oberflächenprofile werden nachstehend, als das Kolibri-Gefieder-Oberflächenprofil, als das Adler-Gefieder-Oberflächenprofil, als das Falken-Gefieder-Oberflächenprofil und als das Schwalben-Gefieder-Oberflächenprofil bezeichnet. Alle hier bezeichneten Vogel-Gattungen oder dergleichen können Vorteilhaft zur günstigen Strömungsbeinflussung, als ein wahlweise zusammenfassendes Vogel-Gefieder-Abdruck-Effekt-Oberflächenprofil bezeichnet werden.
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Hierbei entsteht erfindungsgemäß und vorteilhaft ein Vogel-Gefiederabduck-Effekt-Oberflächenprofil, Wobei ein technischer Flächenabdruck des Vogel-Gefiederabduck-Effekt-Oberflächenprofil das Negativ-Vogel-Gefiederabduck-Effekt-Oberflächenprofil produziert.
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Eine weitere erfinderische Besonderheit besteht in zwei Arten von dualen Gefieder-Oberflächenprofil-Arten. In der ersten Art bilden ein Vogel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und ein Haihaut-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil. In der ersten Art bilden ein Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil.
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In der zweiten Art bilden ein Haihaut-Oberflächenprofil und ein Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil ein gemeinsames Oberflächenprofil, welches dünn, teil- und/der ganzflächig beschichtet ist, durch ein Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil und/oder durch ein Lotoseffekt-Oberflächenprofil.
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In der beschreibenden Abfolge wird die Entstehung der Kolibri-Gefieder-Abdruck-Oberflächenprofil und die Negativ-Kolibri Oberflächenprofile beschrieben. Hierbei entstehen zwei Kategorien von unterschiedlichen Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen und deren entsprechenden Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile.
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Die erste Art besteht durch ein Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
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Die zweite Art besteht durch ein Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
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Der technische Gefiederabdruck des Kolibri produziert, das Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil oder das Kolibri-Flügel-Oberflächenprofil, dieses wird hierbei auch als Positiv-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil bezeichnet.
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Hierbei entstehen insgesamt 12 Kategorien von unterschiedlichen Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen mit den entsprechenden Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen
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So produziert im flächenhaften Abdruck:
- – ein Kolibri-Gefieder-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Kolibri-Gefieder-Oberflächenprofil.
- – eine Kolibri-Gefiederabdruck-Riplets-Variante,
- – eine Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Riplets-Variante.
- – ein Kolibri-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil.
- – eine Kolibri-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
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Der technische Flügel-Gefiederabdruck des Kolibri produziert, das Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil oder das Kolibri-Flügel-Oberflächenprofil und wird hierbei auch als Positiv-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil bezeichnet.
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Hierbei entstehen insgesamt 12 Kategorien von unterschiedlichen Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen mit den entsprechenden Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen. Diese eignen sich vorteilhaft die nachstehend bezeichneten Oberflächenprofile, So produziert im flächenhaften Abdruck:
- – ein Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
- – eine Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Riplets-Variante,
- – eine Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Riplets-Variante.
- – ein Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil,
- – ein Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil.
- – eine Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- – eine Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante,
- – eine Negativ-Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotus-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
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Eine weitere erfindungsgemäße Ergänzung ist die vorteilhaft ausgestaltete Gefieder-Oberflächeprofil-Variante, wobei diese die vielfältigsten technischen und strömungsgünstigsten Eigenschaften der unterschiedlichsten Vogelgattungen Gefieder-Oberflächen und/oder Flügelgefieder-Oberflächen zu den effektivsten Vogelgefieder-Oberflächeprofilen zusammenfassen. So ist zum Beispiel ein gemeinsames, flächenhaftes Gefieder-Oberflächeprofil, des Kolibri oder des Pinguin von Vorteil. Dieses wird vorteilhaft mit seinen technischen Merkmalen als Vogelgefieder-Effekt-Oberflächeprofil oder dessen technischer Abdruck als Negativ-Vogelgefieder-Effekt-Oberflächeprofil bezeichnet. Die Gefieder-Oberfläche aller Arten von Vogelgattungen mit den technisch realisierten strömungsgünstigsten Eigenschaften, wird nachstehend als ein Multi-Vogelgefieder-Effekt-Oberflächeprofil oder dessen technischer Abdruck als Negativ-Multi-Vogelgefieder-Effekt-Oberflächeprofil bezeichnet. Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen und wahlweise die Materialbestandteile und deren Merkmale als auch deren Anbringungsarten lassen sich diese auf Innen- und/oder Außenflächen teil- und/oder ganzflächig mit den bezeichneten Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilen oder der Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile oder ein Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil oder ein einsetzen.
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Die hier aufgezählten Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile werden wie vormals beschrieben in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Strömungsturbulenz Verringerung und/oder Strömungsverringerung und/oder Geräuschminderung und/oder zur Schmutzabweisung eingesetzt.
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Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen an Objekten angebracht und können hierbei untereinander kombinierbar sein.
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Mit den vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen und wahlweise die Materialbestandteile und deren Merkmale als auch deren Anbringungsarten lassen sich diese auf Innen- und/oder Außenflächen teil- und/oder ganzflächig mit den bezeichneten Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilen und/oder der Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile und/oder Negativ-Kolibri-Flügel-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile und/oder den Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofilen einsetzen. In der technischen Anwendungspraxis besteht die Funktion darin, einen Teil des am Flugzeug oder anderen Objekten entlang strömenden gasförmigen Mediums anzusaugen. Dies gilt auch für rotierende Turbinenpropeller oder Turbinenkränze oder ähnlich rotierende Objekte oder andere sich in einer Strömungsrotation befindliche Objekte. In einer derartigen Ausgestaltung wird durch die Strömungswiderstandsverringerung, der Kerosinverbrauch bei einem Flugzeug um bis zu 9% gesenkt. Vorteilhaft gilt dies auch für Turbinenpropeller oder Turbinenblattkränze, wobei sich durch die Strömungswiderstandsverringerung und die gleichzeitige Erhöhung der Kompression-Optimierung und Rotation-Optimierung im Innern der Turbine, der Kerosinverbrauch sich um bis zu 7 bis 9% verringert.
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In diesem technischen Kontext erhöht sich die Turbinenschubleistung um 5% bis 12%, welche vorrangig in Abhängigkeit ist von der Kombinationswirkung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofils an den Turbinen-Schaufeln oder den Turbinen-Blatt-Kränzen. Die Strömungswiderstandsverringerung und die gleichzeitige Erhöhung des Kompression-Innendruckes, wird technisch erreicht durch die Vielzahl von kleinen strukturierten Einlassungen eines Negativoberflächenprofils auf der Oberfläche in der Innenfläche von Turbinen.
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Das Zusammenwirken mit den vormals bezeichneten Verwendungsarten der Oberflächenprofile bewirkt eine verbesserte Ansaugung eines gasförmigen Mediums und dessen Verwirbelungs-Kompression, an den Turbinen-Propellern, Turbinen-Blatt-Kränzen und an den Innenflächen der Turbinen.
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Die Verwendung der vormals bezeichneten Oberflächenprofile, dient der teil- und/oder ganzflächigen Ausgestaltung an Triebwerksturbinenschaufeln, Turbinenkränzen oder Turbinenpropellern und bewirkt, dass das gasförmige Medium, z. B. Luft, durch die Propellerrotation vermehrt angesaugt wird, welches zu einer höheren Mediumsverdichtung im Turbineninnern führt und somit eine erhöhte Energieausbeute als auch Schubkraft bewirkt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltung und deren Anwendungsbereiche für günstige Strömungseigenschaften und/oder Kompressionseigenschaften, sind die Anbringung an turbulent umströmten und/oder durchströmten oder an umströmten und/oder an durchströmt rotierenden Körpern und/oder Objekten.
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So kann z. B. ein Turbinenblatt auf seiner Vorderseite eines der vormals beschriebenen Oberflächenprofile aufweisen. Die Vorderseite und/oder Rückseite eines Turbinenblattes kann ein Positiv- oder Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder Positiv- oder Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil oder ein Positiv- oder Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder ein Positiv- oder Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und/oder ein Positiv- oder Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil aufweisen.
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Die Anordnung dieser vormals bezeichneten Positiv- und/oder Negativ-Oberflächenprofile kann vorteilhaft auf der Vorder- und/oder Rückseite eines Turbinenblattes kongruent angeordnet sein. In derartiger Ausgestaltung kann ein Turbinenpropeller die Ansaugströmung in seiner Rotation begünstigen, ebenso wird der Rotation- und/oder Kompressionsdruck im Innern einer Turbine um bis zu 7 bis 11% verbessert. Auch können die einzelnen vormals bezeichneten Positivabdruck- und/oder Negativabdruck-Oberflächenprofile vom Naturmaßstab 1:1 ausgehend vergrößert und/oder verkleinert ausgestaltet sein. Wobei die bezeichneten Positivabdruck- und/oder Negativabdruck-Oberflächenprofile in flächenhafter Ausgestaltung in gleicher Größe zueinander oder verkleinert und/oder vergrößert zueinander ausgestaltet sein können, oder in kleineren – und/oder größeren Abständen zueinander angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäßen Eigenschaften der vormals erwähnten Positiv- und/oder Negativ-Oberflächenprofile, mit ihren teil- und/oder ganzflächigen Ausgestaltung und den formulierten technischen Merkmalen und Anwendungen/Verwendungen sind auch, für das Positiv- und/oder Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil, in teil- und/oder ganzflächiger Anordnung geeignet. Wobei das Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil die Strömungs-Optimierung und die permanente Selbstreingung im Turbineninneren und an den Turbinen-Blatt-Kränzen oder den Turbinen-Propellern bewirkt. Erfindungsgemäß kann z. B. teil- und/oder ganzflächig ein spiralförmiges Positiv- und/oder Negativ-Oberflächenprofil und/oder eine andere strömungsgünstige Musterform angebracht sein.
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Die in den unterschiedlichsten Anwendungen vormals benannten Negativoberflächenprofile sind in der technischen Umsetzung auch Unterdruckprofile, die in der Ausgestaltung an einem Objekt, ein vorbei strömendes oder fliesfähiges Medium ansaugen. Durch deren flächenhafte Mikro-Einprägungen/Nano-Einprägungen oder Mikro-Einlassungen/Nano-Einlassungen entstehen auf der Oberfläche winzige Mikrowirbel, welche das vorbei strömende Medium ansaugen und somit eine Beschleunigung des Objekts ermöglichen. Diese Unterdruckprofile können wahlweise im Zusammenwirken mit den Nicht-Unterdruckprofilen einen erheblichen Vorteil der Strömungsverringerung und der Reibungsverringerung an Objekten bewirken. Auch haben die obig bezeichneten Oberflächen-Profilstrukturen die Eigenschaft eine Minderung von Infraschall und Ultraschall zu realisieren.
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Ebenso werden störende Strömungsgeräusche an Objekten und an den vormals bezeichneten Rotoren und Propeller erheblich gemindert. Dies hat auch eine Bedeutung zur Standortsicherung, da z. B. die Wind-Rotorengeräusche Gegenstand von zähen juristischen Klagen sind.
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Die wahlartige Verwendbarkeit der vormals benannten Positiv- und/oder Negativ-Oberflächenprofilstrukturen sind teil- und/oder ganzflächig an Turbinen-Innenflächen und/oder Turbinen-Außenflächen anbringbar, ebenso an Turbinenblättern, Turbinenkränzen, Turbinenblattkränzen oder Turbinenpropellern. Eine derartige Ausgestaltung von Innen- und/oder Außenflächen bei Triebwerksturbinen, Wasser-Gas- oder Dampfturbinen verhindert ein festsetzen von Schmutzpartikeln oder Partikeln von chemisch problematischer Wechselwirkung. Auch wird hierbei die Strömungsfähigkeit des gasförmigen und/oder flüssig-förmigen Mediums befördert, welches zu einer stabileren Energieausbeute oder Schubleistung beiträgt.
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Eine andere erfindungsgemäße Lösung, mit den vormals bezeichneten Oberflächenprofilen besteht darin, dem technischen Standard entsprechend aus dem aus dem Sandfischhaut-Oberflächenprofil, dem Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil, aus dem Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil, jeweils aus deren Bestandteilen im technischen Verfahren, sogenannte Nanopartikel für eine flächenhafte Beschichtung zu entwickeln. So waren aus den einzelnen Schuppen der Sandfischhaut und/oder der Nano-Grate, Nanopartikel, als Beschichtungen zur Erlangung strömungsgünstiger, glatter Oberflächen herstellbar. Dies gilt auch für die einzelne Flügelschuppe des Schmetterlingsflügel und dergleichen, mit ihren hydrophoben und strömungsgünstigen Eigenschaften.
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Ebenso ist diese technische Realisierung für Nanostrukturen des Pinguin-Gefieders und dergleichen umsetzbar. Diese Art von Beschichtungen, ist zur Strömungsverminderung oder zum Schutz vor biologischer Partikel-Festsetzung und/oder chemischer Partikel-Festsetzung und/oder anderen organischen- und/oder anorganischen Elementen, an den geeigneten Außenflächen, Oberflächen und/oder Innenflächen anwendbar und anbringbar.
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In der technischen Umsetzung ist eine wahlweise Kombination und oder wahlweise Vermengung mit den handelsüblichen Nanopartikeln der Haihaut, den Nano-Partikel des Lotuseffektes, durch den hier erfinderisch bezeichneten, Nano-Partikeln des Schmetterlings-Effekt, den Nano-Partikeln des Sandfisch-Effekt oder den Nano-Partikeln des Pinguin-Effekt realisierbar Diese Arten von Nano-Parikelvermengungen können wahlweise als Beifügung, in Farben, als klare Lacke oder in anderer Beschichtung oder dergleichen, für Außenflächen und/oder Innenflächen, teil oder ganzflächig zur Strömungsverminderung, zur Reibungsverminderung an Außenflächen und zur Schmutzabweisung, von anorganischen- und/oder organischen Partikeln oder biologischen Bestandteilen, zur Geräuschverminderung oder dergleichen, an Objekten aller Arten und Formen angebracht sein. Als Bestandteil von Grundfarbe, Lacke oder dergleichen, in der flächenhaften Anbringung, in der Streichbarkeit und/oder in der Sprühbarkeit, verbessern und optimieren sich die entsprechenden Einsatzbereiche. In dieser Art Zufügung erhöhen sich deren Einsatzbereiche und Verwendungsbereiche für Rotoren Propeller aller Arten und den vormals erfinderisch bezeichneten Anwendungen/Verwendungen oder dergleichen. Ebenso erhöht sich die Druckfestigkeit an anhaftenden Objekten. Diese vormals beschriebenen Arten der Ausgestaltung mit ihren technischen Merkmalen gilt auch vorteilhaft für alle Klebebänder und Klebefolien-Arten. Mit den hier vormals beschriebenen technischen Eigenschaften und erfinderischen Merkmalen, ist die Beschichtung von Folien, Bänder und dergleichen, in teilfächiger und ganzflächiger Anwendung an den geeigneten Objekten aller Art und Arten anwendbar.
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Erfindungsgemäß und vorteilhaft werden weitere Oberflächenprofile und deren Ausgestaltungen beschrieben. Es ist bekannt, das die Wüsten-Landschaften oder Wüsten-Dünen-Landschaften im wesentlichen durch Stürme in einer turbulenten Durchströmung gebildet werden. Wobei die Natur die unterschiedlichsten topographischen, strömungsturbulenten Landschaften, wie Wüsten-Dünen-Landschaften, Sandwüsten-Rippeln Landschaften oder dergleichen schuf.
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Vom Weltraum aus, durch Satellitenaufnahmen in den entsprechen Höhen, werden in den Bildaufnahmen die vielfältigsten Wüstenlandschaften sichtbar. In der Bildabstraktion sind die unterschiedlichsten turbulenten Strömungsformungen der Wüstenlandschaften erkennbar. Projiziert man technisch diese Wüsten-Landschaftsgebilde von der topographischen Makro-Ebene in die mikroskopische Mikro-Ebene werden die strömungsgünstigen und hydrophoben Eigenschaften der unterschiedlichsten Wüstenlandschaften bestätigt.
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Für die Erfindung verwertbar werden hierbei erfinderisch zwei strömungstabile Arten der Wüstenlandschaften als Dünen-Landschaften oder Rippeln-Landschaften bezeichnet.
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Die erste Wüsten-Landschafts-Kategorie bestehen in den Landschafts-Oberflächenprofilen, welche hinlänglich auch als topographische Wüstenflächen-Modelle aller großen Wüsten bekannt sind. Wobei die Sicheldünen auch als Barchan-Dünen oder Barkhan-Dünen bekannt die strömungsstabilsten Dünen als Unterwasserdünen oder als Wüstendünen bilden. Die zweite Wüsten-Landschafts-Kategorie bestehen in den Landschafts-Oberflächenprofilen als flächenhaft ausgebildete Rippeln. Diese flächenhaften Rippeln Landschaftsgebilde existieren in den unterschiedlichen klimatischen und topographischen Regionen, als Schnee-Rippeln-Landschaftsgebilde, als Sand-Rippeln-Landschaftsgebilde, als Watt-Rippeln-Landschaftsgebilde, als Eis-Rippeln-Landschaftsgebilde, als Rippeln-Landschaftsgebilde im seichten Wasser oder unter Wasser oder dergleichen. Selbst auf dem Planeten Mars existieren diese als Wüsten-Rippeln-Landschaftsgebilde. In der Regel ist die Gemeinsamkeit verschieden Rippelmuster/Wellenformen dadurch vorgegeben, dass diese mit der Strömung wandern. Sand-Rippeln entstehen durch eine regelmäßige und im wesentlichen gleichförmige Luftströmung, welche den Sand in gleichförmigen Turbulenzbewegungen transportiert. Die Rippel-Muster am Strand, im Wattenmeer, im seichten Wasser oder unter Wasser, entstehen durch die gleichförmige, regelmäßige Wellenbewegung des Wassers.
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Die Fähigkeit einer gleichförmigen turbulenten Luftströmung, stabile Rippel-Muster im Sand auf der Oberfläche von Dünen zu bilden, stellt im strömungstechnischen Verständnis eine enorme Eigenschaft dar. Die Fähigkeit einer gleichförmigen turbulenten Luftströmung, stabile Rippel-Muster auf der Oberfläche von Schneeflächen zu bilden, stellt im strömungstechnischen Verständnis eine enorme Eigenschaft dar. Die Fähigkeit einer gleichförmigen Wasser-Wellenbewegung, stabile Rippel-Muster, im Sand, unter Wasser, im Watt, an seichten Ufern, in seichten Flüssen und dergleichen zu bilden, stellt im strömungstechnischen Verständnis eine enorme Eigenschaft dar.
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Die erfindungsgemäße Anwendbarkeit der topographisch enorm ähnlichen und kaum zu unterscheidenden, flächenhaften Rippeln-Muster, des Sand-Rippelmuster-Oberflächenprofil, des Gewässer Sand-Rippelmuster-Oberflächenprofil, des Schnee-Rippelmuster-Oberflächenprofil, des Eisfeld-Rippelmuster-Oberflächenprofil machen es notwendig, diese vormals bezeichneten flächenhaften Rippel-Muster zusammen zufassen. Diese Zusammenfassung erfolgt durch die erfinderische Benennung der unterschiedlichen klimatischen und/oder topographischen Rippeln-Muster oder Rippel-Muster, als das Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil.
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Ebenso werden die unterschiedlichsten klimatischen und/oder topographischen Wüstenlandschaften oder Dünenlandschaften in einem gemeinsamen Oberflächenprofil zusammengefasst. Wobei hier die strömungsgünstigen Sicheldünen oder Barchan-Dünen oder Barkhan-Dünen im Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil erfinderisch erfasst sind.
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Diese werden in der erfinderischen Zusammenfassung und Benennung, nachfolgend als das Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil bezeichnet.
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Erfindungsgemäß werden anstehend zwei Verkleinerungs-Arten der Wüsten-Landschaften, in einer technisch herstellbare Größe beschrieben. Wobei diese Wüsten-Landschaften von ihrer Makro-Ebene auf die Oberflächenprofil-Größe der Mikro-Ebene schrumpfen. In der ersten Verkleinerungsa-Art werden diese, ausgehend von den topographischen Größen der unterschiedlichsten Wüsten-Landschaften, erfindungsgemäß auf die Größe des Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil, auf dessen Oberflächenprofil-Maßstab von 1:1 reduziert. Somit ist das flächenhaft ausgebildete Wüsten-Landschaften-Oberflächenprofil mit dem flächenhaft ausgebildeten Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und dessen Maßstab-Größe von 1:1 identisch. Dieses Wüsten-Landschaften-Oberflächenprofil wird in einem weiteren erfinderischen Schritt, als das Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil mit dem Maßstab 1:1 bezeichnet. Wobei der flächenhafte Abdruck des Nano-Dünen-Muster-Oberflächenprofil das Negativ-Nano-Dünen-Muster-Oberflächenprofil produziert.
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In der zweiten Verkleinerungs-Art werden diese ebenfalls, ausgehend von den topographischen Größen der unterschiedlichsten Rippel-Landschaften, erfindungsgemäß auf die Größe der Nano-Grate oder Nano-Schwellen des Sandfischhaut-Oberflächenprofils, auf deren Nano-Grate Oberflächenprofil-Maßstab von 1:1 reduziert. Und hierbei erfinderisch, als das Wüsten-Rippelmuster-Oberflächenprofil bezeichnet. Dieses Wüsten-Rippelmuster-Oberflächenprofil, ist einem weiteren erfinderischen Schritt, als das Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil mit dem Nano-Maßstab 1:1 bezeichnet. Wobei der flächenhafte Abdruck des Nano-Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil das Negativ-Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil produziert. Ebenso können die hier erfinderisch vormals bezeichneten Oberflächenprofile ausgehend von ihrem Maßstab 1:1 den technischen Erfordernissen entsprechend, wahlweise vergrößert oder verkleinert sein.
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Die vormals erfinderisch beschriebene Umwandlung des Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil und des Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil von der Oberflächen-Größe der Makro-Ebene zur Mikro-Ebene ist für die nachstehend bezeichneten Oberflächenprofile technisch vorteilhaft. Ebenso der produzieren die bezeichneten Oberflächenprofile in ihrem flächenhaften Abdruck, das jeweilige Negativ Oberflächenprofil. So werden nachstehen die bezeichneten Oberflächenprofile, wie zuvor das Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil und das Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil auf deren Maßstab 1:1 geschrumpft, diese Schrumpfung von der Makro-Ebene auf die Mikro-Ebene wird nachstehend für,
- – das Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Positiv-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Positiv-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil.
- – das Nano-Negativ-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Negativ-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil.
- – das Nano-Sandflächen-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- – das Nano-Negativ-Sandflächen-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- – das Nano-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Positiv-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Positiv-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Negativ-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Negativ-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil,
- – das Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil,
- – das Negativ-Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil,
als erfinderisch bezeichnet. Die so entstandenen Nano-Oberflächenprofil können wahlweise, ausgehend von ihrem Nano-Maßstab von 1:1 den technischen Erfordernissen, vergrößert und/oder verkleinert werden.
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Die hier aufgezählten Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofile oder die Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofile werden wie vormals beschrieben in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Reibungsverringerung und/oder Strömungsverringerung und/oder einer Strömungsturbulenzbeeinfussung und/oder Geräuschminderung und/oder zur Schmutzabweisung und/oder zum Schutz gegen Flugpartikel eingesetzt. Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen an Objekten angebracht und können hierbei untereinander kombinierbar sein. Auch ist eine wahlweise Kombination er vormals erfinderisch bezeichnet Oberflächenprofile von Nutzen. Wobei eine eine erfindungsgemäße Besonderheit in der Anwendung der Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofile oder der Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächen-profile, darin besteht das diese als ein Grundlagen-Oberflächenprofil für die vormals erfinderisch benannten Anwendungen und/oder Verwendungen sein können. Als ein Grundlagenprofil können die Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofile oder die Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofile den technischen Erfordernissen entsprechend wahlweise, teilflächig und/oder ganzflächig mit einem Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder einem Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und/oder einem Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile und/oder einem Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil beschichtet sein.
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Mit den vormals erwähnten erfindungsgemäßen Merkmalen und/oder Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, der obigen Oberflächen-Profile können die Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofile oder die Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil in den vielfältigsten technischen Bereichen angewendet werden.
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Die unterschiedlichen Kategorien der Rippeln-Muster oder Rippen-Muster. weisen vorteilhafte strömungsgünstige und hydrophobe Eigenschaften auf, wobei deren technische Anwendbarkeit in den nachstehenden Anwendungsbereichen und/oder Verwendungsbereichen realisiert wird. Das Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofil und/oder das Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil werden in der teilfächigen und oder ganzflächigen Ausgestaltung, erfinderisch und vorteilhaft angebracht an den Außenflächen und/oder Oberflächen,
- – an Gebäude-Außenflächen oder Oberflächen oder Gebäude-Innenflächen oder denen von Häusern oder dergleichen, aller Art oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Fensterscheiben, Glas, Gläser, Glas-Scheiben aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Türen aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Schiffe, Schiffen aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Bekleidungen oder Bekleidungsstücke aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Solarzellen, Solar-Module, Photovoltaik-Kraftwerke aller Art oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Kraftfahrzeuge aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Zelte, Zeltplanen oder Planen aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Flugzeuge aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an bauliche Fassaden aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Verkehrs-Brücken, Brücken aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Dächern, Überdachungen, Dachziegel aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Rotoren, Propeller, Turbinen-Schaufeln, Schiffs-Propeller oder dergleichen, aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an an Schuhe, Schuhen, Stiefel oder dergleichen, aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Glas-Scheiben, transparenten Folien oder dergleichen, aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Metall-Verkleidungen und/oder NE-Metall-Verkleidungen und/oder Kunststoff-Verkleidungen oder dergleichen, aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Konsumgüterverpackungen, Konsumgüter-Behälter, Konsumgüter-Dosen aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Fahrzeug-Reifen, Reifen aller Art und/oder Arten,
- – an den Außenflächen und/oder Oberflächen und/oder Innenflächen an Bändern, Folien, Klebfolien, Klebebändern aller Art und/oder Arten.
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Mit den vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen und/oder Verwendungen, den Materialmerkmalen und Eigenschaften, als auch den Materialbestandteilen, können die hier in ihren Anwendungen und/Verwendungen erfinderisch aufgezählten Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofile oder Nano-Sandflächen-Rippelmuster-Oberflächenprofile, in den einzelnen Anwendungsbereichen zur Reibungsverringerung und/oder Strömungsverringerung und/oder Geräuschminderung und/oder zur Schmutzabweisung oder als Schutz vor Flugpartikel vorteilhaft eingesetzt werden.
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Des weiteren werden die hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder Außenflächen von Objekten angebracht und können hierbei mit den Sandfischhaut-Oberflächenprofilen, mit den Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofilen, mit den Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen, oder den Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen, vorteilhaft untereinander kombinierbar sein.
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Eine weitere erfinderische vorteilhaft bezeichnete Anwendung eines Sandfischhaut Oberflächenprofil oder eines Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil, ist deren Anbringung an Solar-Modulen aller Arten. Mit den vormals erfinderisch benannten Merkmale, wahlweise deren Oberflächenprofile, deren Anwendungen und/oder Verwendungen, deren Materialmerkmalen und den Material-Eigenschaften, als auch deren Materialbestandteilen, eignet sich zum Beispiel vorteilhaft das Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder das Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil. Es ist bekannt, das Sandstürme, Vulkan-Asche, Hochgeschwindigkeits-Flugpartikel, organische- oder anorganische Flugpartikel, in ihrer kinetischen Aufprall-Energie, an den Oberflächen von Solarzellen, von Solar-Modulen, Sonnen-Kollektoren oder den Photovoltaik-Anlagen eine spontane und/oder zerstörerische Wirkung entfalten. Die Photovoltaik-Anlagen oder Photovoltaik-Kraftwerke werden nach ihrer Montage, permanent in den Wüsten durch Sandstürme bedroht und hierbei erheblich beschädigt oder total zerstört. Die Fähigkeit des Sandfischhaut-Oberflächenprofils körnige Roll-Partikel oder Flug-Geschwindigkeitspartikel oder Hoch-Geschwindigkeitspartikel auf seine Hautoberfläche unbeschadet zu neutralisieren, ist durch Experimente belegt. Hierbei wurde in Versuchen eine Sandfischhaut des Sandskink, durch ein Sandstrahl-Gebläse, mit hoch beschleunigten Sand-Partikeln permanent über einen längeren Zeitraum durch den Sand bestrahlt. Die Sandfischhaut zeigte keine Veränderung auf ihrer Hautoberflächenstruktur, wobei andere Versuchsoberflächen in kurzer Zeit regelrecht zerfetzt wurden.
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Die Nano-Grate oder Nano-Schwellen auf der Oberfläche der Schuppengebilde der Sandfischhaut haben die Eigenschaft, die atomaren Anziehungskräfte zu verringern. So werden die Sandpartikel durch die so entstehende Verringerung der Oberflächenreibung, ohne kinetische Aufprall-Schäden am Oberflächenprofil zu hinterlassen, strömungsgünstig abgeleitet. Vorteilhaft werden die Nano-Grate oder Nano-Schwellen der Sandfischhaut mit Silizium verstärkt, welches auch als Herstellungsmaterial für Solarzellen gilt. Wobei die bezeichneten Nano-Grate oder Nano-Schwellen aus den unterschiedlichsten Material-Kombinationen bestehen können und hierbei magnetische und/oder nichtmagnetische Eigenschaften aufweisen. Eine teilfächige und/oder ganzflächige Anbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofil ist zugleich ein Schutz vor zerstörerischen Flug-Parikeln welcher bisher nicht existierte. Ebenso ist das Sandfischhaut-Oberflächenprofil die Eigenschaften einer Energie-Optimierung oder einer Schmutzabweisung für die Solarzellen oder Solar-Module. Diese wird erreicht durch die in Querrichtung zur Längsrichtung angeordneten Nano-Grate oder Nano-Schwellen auf der Oberfläche der Schuppengebilde der Sandfischhaut. Die leichte radiale Krümmung der Schuppen der Sandfischhaut optimieren den Sonnenlicht-Einfallswinkel. Die angeordneten Nano-Grate oder Nano-Schwellen auf der Oberfläche der Schuppengebilde, bilden teilweise durch den schwachen Einfluss des elektromagnetischen Wellenspektrums, sogenannte und erfinderisch benannte Nano-Grate-Schatten oder Nano-Schwellen-Schatten. Wobei je nach Einfallswinkel des Sonnenlichtes oder des Sonnenstand-Lichtes, die Nano-Grate-Schatten oder Nano-Schwellen-Schatten, auf den Schuppen-Oberflächen des Sandfischhaut-Oberflächenprofils, im Sonnenverlauf sich fortwährend verändern.
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Die Fähigkeit der Nano-Grate die atomaren Anziehungskräfte zu verringern, in der flächenhaften Kontaktreibung zum Sand oder den Sandkörnern, findet so eine physikalische Ergänzung.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil ohne eine flächenhaft ausgestaltete Schuppenwölbung anzubringen, wobei nur die flächenhaft angebrachten Nano-Grade oder Nano-Schwellen angebracht sind.
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Eine weitere erfindungsgemäße Lösung mit den vormals erfinderisch benannten Oberflächenprofilen und/oder den unterschiedlichsten Nano-Partikeleffekten und ihren technischen Merkmalen und Verwendungen/Anwendungen besteht darin, diese auf der Oberfläche an Solarzellen aller Arten, Solararmodulen aller Arten, Photovoltaikanlagen aller Arten, Photovoltaik-Kraftwerken aller Arten, Sonnen-Kollektoren aller Arten, teil- und/oder ganzflächig anzubringen um hierdurch die entsprechende Optimierung zur Energieausbeute, des Schmutzabweisungs-effektes, des Schutzeffektes vor zerstörerischen Fug-Partikeln oder eines Strömungsverminderungseffektes zu erzielen. Die vormals beschriebenen technischen Merkmale und deren Oberflächenprofile, deren Ausgestaltung und Anwendungen sind für alle Solarzellen, Solar-Module aller Arten, als teil- oder ganzflächige Oberflächeneinprägung oder Profilgebung oder als deren Beschichtung mit transparenten Folien, Bänder oder Kleb-Folien, für alle Arten an Photovoltaikanlagen zur Energiegewinnung geeignet. Wobei die Solarzellen, in Mikrochipsteuerung und den entsprechenden elektrischen Anschlüssen zur Energieproduktion, vorteilhaft optimiert sind. Ebenso ist eine Anbringung an den Turm-Oberflächen von Energiemühlen oder deren Rotoren mit oder ohne ausgestalteten Solarzellen/Solar-Modulen von Nutzen.
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Mit den vormals benannten erfinderischen Merkmalen, der Oberflächenprofil-Arten. der Sandfischhaut-Oberflächenprofile, der Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofile, der Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile, der Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile, der Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofile oder Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil, und deren Anwendungen oder Verwendungen oder deren Material-Eigenschaften, sind diese vorteilhaft und erfinderisch zur teilflächigen und/oder ganzflächigen Anbringung an Solarzellen, Solar-Module, Photovoltaik-Anlagen Photovoltaik-Kraftwerke hervorragend geeignet. Die entsprechenden Anwendungsbereiche und/oder Verwendungsbereiche werden nachfolgend bezeichnet/benannt.
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Erfindungsgemäß sind die Solarzellen, die Solar-Module, die Photovoltaik-Anlagen, die Photovoltaik-Kraftwerke oder die Sonnenkollektoren zur Wärmeproduktion, mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen/Vorrichtungen für eine stabile Energieproduktion und Stromproduktion für die nachstehenden Anwendungsbereiche und Verwendungsbereiche, erfindungsgemäß vorteilhaft, in der teilflächigen und/oder ganzflächigen Anordnung geeignet,
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Die Solarzellen, Solar-Module, Photovoltaik-Anlagen Photovoltaik-Kraftwerke, Sonnenkollektoren zur Wärmeproduktion, sind mit entsprechenden elektrischen Anschlüssen/Vorrichtungen für eine stabile Energieproduktion und Stromproduktion für die nachstehenden Anwendungsbereiche und Verwendungsbereiche, erfindungsgemäß vorteilhaft, in der teilflächigen und/oder ganzflächigen Anordnung geeignet:
- – für Segel aller Arten als Solar-Segel aller Art und/oder Arten,
- – an Sportgeräten aller Art und/oder Arten,
- – an Weltraum-Satelliten oder Weltraum-Stationen aller Art und/oder Arten,
- – an Schiffe, Schiffen aller Art und/oder Arten,
- – für alle Energiebedarfsbereiche, für alle Energie-Versorgungsbereiche, aller Art und/oder Arten, einsetzbar und geeignet sind.
- – für alle Reifen, Felgen, aller Art und/oder Arten,
- – für alle Bekleidungen oder Bekleidungsstücke aller Art und/oder Arten,
- – für alle Fassaden aller Art und/oder Arten,
- – für alle Häuser, bauliche Konstruktionen aller Art und/oder Arten,
- – für alle Masten, Türme, aller Art und/oder Arten,
- – für alle Kraftfahrzeuge motorisierte Vehikel, Anhänger, aller Art und/oder Arten,
- – für Computer, für Handys aller Art und/oder Arten,
- – für alle elektrischen Konsum-Güter-Gerate aller Art und/oder Arten,
- – für alle elektrischen Haushalts-Geräte aller Art und/oder Arten,
- – für alle öffentliche und/oder private Energiebedarfsbereiche, für alle öffentliche und/oder private Energie-Versorgungsbereiche aller Art und/oder Arten, einsetzbar und geeignet sind,
- – für alle Dächer, Überdachungen, Dachziegel, aller Art und/oder Arten,
- – für Flugzeuge, Hubschrauber, Fluggeräte aller Art und/oder Arten,
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Erfindungsgemäß ist mit den vormals beschrieben Oberflächenprofilen und deren Material-Eigenschaften, Verwendungen/Anwendungen eine teil- und/oder ganzflächige oder spiralbandförmige Ausgestaltung, auf der Innenoberfläche in Rotationsströmungskanälen, Rohrleitungen/Rohrleitungssysteme aller Arten, Kanülen aller Art oder dergleichen, zur Strömungsbeeinflussung eines gas- und/oder flüssig-förmigen Mediums oder dergleichen, vorteilhaft anbringbar
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Erfindungsgemäß sind die vormals beschrieben Oberflächenprofile und deren Material-Eigenschaften, Verwendungen/Anwendungen, in der teil- und/oder ganzflächigen Ausgestaltung, auf der Oberfläche oder der Außenfläche an Glas-Scheiben aller Art, an Kunststoff-Scheiben aller Art, an Gläser oder transparenten Geschirr aller Art, an optische Gläser aller Art, an Fahrzeugscheiben aller Art, an Glas-Fassaden aller Art, an Glas zur Verkleidung von Oberflächen und/oder Außenflächen und/oder Innenflächen aller Art oder dergleichen, zur Strömungsbeeinflussung eines gas- und/oder flüssig-förmigen Mediums oder dergleichen, vorteilhaft anbringbar.
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Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen und wahlweise die Materialbestandteile und deren Merkmale als auch deren Anbringungsarten werden nachfolgend zur teil- und/oder ganzflächigen Anbringung in oder an Objektmaterialien, das Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil, die Sandfischhaut-Ripletsvariante und/oder Negativ-Sandfischhaut-Ripletsvariante, das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und/oder Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächen-profil, die Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil-Ripletsvariante und/oder die Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil-Ripletsvariante und/oder das Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil und/oder das Negativ-Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil, benannt, wobei die hier aufgeführten Oberflächenprofilarten untereinander den technischen Erfordernissen entsprechend kombinierbar sind. In der technischen Anbringungsfunktion haben diese Oberflächenprofilarten auch die Eigenschaft, z. B. bei Triebwerksturbinen die Ansaugschaufeln, sogenannte Fans, zu optimieren. Wobei das verbessert angesaugte und/oder stärker verdichtete gasförmige Medium vom Kompressor in die Brennkammer gedrückt und das gleichzeitig eingespritzte Kerosin entzündet wird. Das nun entzündete gasförmige Medium schießt hierbei mit enormer Druckgeschwindigkeit auf einen Schaufelring, die eigentliche Turbine. Somit erhöht sich die Turbinenschubkraft bei geringerem Spritverbrauch (Kerosin Verbrauch), ebenso kann in der technischen Konstruktion das Triebwerksgewicht vermindert werden. Eine wahlweise teil- und/oder ganzflächige Anbringung z. B. am Mittelkompressor, am Hochdruckkompressor, der Hochdruckturbine, der Mittelturbine, der Niederdruckturbine und/oder dem Gebläseleitkanal bewirkt eine Turbinenschubkraft Verbesserung von mindestens 5% bis maximal 8%. Diese Art Energieleistungsverbesserung ist auch für bereits bestehende Turbinentypen nachrüstbar. Auch wird die heiße Abgasluft der Turbine, welche in Geschwindigkeits-Konfrontation auf die kalte träge Außenluft trifft, günstig d. h. lärmmindernd beeinflusst. Die Oberflächenprofil-Arten eignen sich daher zur Beeinflussung einer turbulenten Umströmung und/oder Durchströmung an ruhenden und/oder beschleunigten Körpern und/oder an ruhenden rotierungsfähigen und/oder rotierenden Körpern.
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In besonderen Fällen können Strömungsabrisse und/oder Strömungsturbulenzen günstiger beeinflusst werden, dies ist für die Flugsicherheit bedeutsam. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metallegierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- und/oder ganzflächig ausgestaltet sein. In teil- und/oder ganzflächiger Anbringung der Oberflächenprofilarten an ein Objekt ist das jeweilige Oberflächenprofil mit dem Oberflächen- und/oder Innenflächenmaterial des Objektes identisch. Ebenso ist es möglich teil- und/oder ganzflächig mit einem Positiv- und/oder Negativ-Schmetterlings-Effekt-Oberflächenprofil die vormals bezeichneten Oberflächenprofilarten, wahlweise zu beschichten.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es möglich, die vormals benannten erfinderischen Oberflächenprofile mit ihren technischen Merkmalen, in der Anwendung/Verwendung, für Rotoren, Propeller und dergleichen untereinander zu kombinieren, wobei die vielfältigsten Oberflächenprofile entstehen, mit jeweils an den Rotoren, Propeller und dergleichen angepassten technischen Eigenschaften. So kann man ein Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil und/oder ein Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Effekt-Oberflächenprofil, und/oder ein Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil und/oder ein Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil und/oder ein Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil und/oder ein Negativ-Schmetterlingsflügel-Effekt-Oberflächenprofil, in einer teilflächigen Kombination, mit einem teilflächigen Haihaut-Oberflächenprofil und/oder einem Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil und/oder einem Lotos-Effekt-Oberflächenprofil und/oder einem Negativ-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil, in der Anbringung untereinander kombiniert an Rotoren, Propeller und/oder dergleichen, angebracht sein. Diese erfinderischen Kombinationen schaffen zusätzlich die technischen Voraussetzungen für die Lösungen zur Rotationsoptimierung, zur Strömungswiderstand-Verringerung, zur Selbstreinigung, zur Schubverbesserung, Energieeffizienz-Erhöhung, an Rotoren, Propeller und/oder dergleichen. Eine weiteres erfinderisches Merkmal wird nachstehend dargestellt. Die Fähigkeit der Nano-Grate/n die atomaren Anziehungskräfte zu verringern ist eine wesentliche Eigenschaft. Dies bewirkt, dass die Sandpartikel oder andere Partikel ohne Beschädigung an der Sandfischhaut 3a abgleiten. Wobei dieser Effekt der Verringerung der atomaren Anziehungskräfte sich hervorragend zur zur Strömungsbeeinflussung eignet.
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Der Nano-Grate/n-Effekt entsteht dadurch, dass die Nano-Grate/n sogenannte tote Nano-Winkel, Winkel-Schatten, bilden können, diese Winkel stehen im direkten Verhältnis zum Sonnenlicht-Stand oder zum elektromagnetischen Wellenbereich.
- 1. Bei der Hochgeschwindigkeits-Rotation entsteht die Zentrifugalkraft welche in Wechselwirkung zur Gravitation steht.
- 2. Bei der Hochgeschwindigkeits-Rotation entsteht ein Teil-Vakuum im Abschirmbereich der Nano-Grate/n-Schatten, Winkel-Schatten, wobei ein gasförmiges und/oder flüssig-förmiges Medium vorteilhaft abgeleitet wird.
- 3. Bei der Hochgeschwindigkeits-Rotation entsteht im Nano-Grate/n-Winkel-Schatten, Bereich eine Teil-Abschirmung gegenüber dem elektromagnetischen Wellenbereich, diese wird begünstigt durch die Verminderung der atomaren Anziehungskräfte durch die Nano-Grate/n.
- 4. Mit den entsprechenden Kombinationen der Werkstoff-Materialien aus supraleitenden Verbund-Materialien oder aus nicht-supraleitenden Verbund-Materialien in der Hochgeschwindigkeits-Rotation oder anderen Materialwerkstoffen, kann somit eine Beeinflussung der Gravitation und wahrscheinlich eine stabile Verminderung der Gravitation-Kraft entstehen.
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Erfinderisch zusammenfassend wird dies als der Nano-Grate/n-Effekt oder Nano-Grate/n-Winkel-Schatten-Effekt, bezeichnet.
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Die Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen ermöglicht eine preiswerte industrielle Produktion des Sandfischhaut-Oberflächenprofil und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und deren vormals benannten Oberflächenprofil-Arten an Rotoren, an Propeller oder dergleichen aller Art.
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Durch die Eigenschaft der Luftwiderstandverringerung und/oder der Wasserwiderstandsverringerung und/oder der Geräusche- oder Lärmverminderung, werden die Rotationsturbulenzen günstig beeinflusst. Ebenso wird ein Schmutzabweisungseffekt oder ein Schutz vor Flug-Partikel realisiert.
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Auch ist die Profilgebungstechnologie derart realisierbar oder deren Anordnung zur Sicherung der Energiegewinnung, dass die Rotoren, an Propeller oder dergleichen, mit den erwähnten Oberflächenprofilen und deren Ausgestaltungsarten, in der industriellen Fertigung und im Handel für den Kunden oder für den Energieverbrauch sich entweder minimal verteuert oder im Energiebereich sich frühzeitig finanziell positiv rechnet. Im Hinblick auf die sich abzeichnende schon heute bemerkbare globale Klimaveränderung ist dies von bedeutsamem Vorteil.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigt:
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1 die Auswahl eine einzelne Sandfischhaut-Schuppe, wobei diese Schuppe sehr vergrößert dargestellt ist.
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2 zeigt das Sandfischhaut-Oberflächenprofil als bildliche Illustration.
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3 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Sandfischhaut-Oberflächenprofiles als Einprägung auf ein Oberflächenmaterial, von Rotoren Propeller und dergleichen.
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4 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Sandflschhaut-Oberflächenprofils, als Einprägung auf ein Folienmaterial in flächenhafter Verbindung mit dem Oberflächenmaterial von Rotoren, Propellern und dergleichen.
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5 eine flächenhafte Abbildung des Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofils, in einer sehr grob dargestellten rillenförmigen Ausgestaltung, als Einprägung oder dergleichen, auf ein Oberflächenmaterial.
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6 zeigt eine Schrägansicht der unter dem Mikroskop sichtbaren Nano-Schwellen-Struktur oder der Nano-Grade auf der Sandfischhaut, welche in Querrichtung zur Längsrichtung ausgebildet sind.
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7 zeigt die mikroskopische Draufsicht auf die sichtbare Nano-Schwellen-Struktur oder die Nano-Grade auf der Sandfischhaut, welche in Querrichtung zur Längsrichtung ausgebildet sind.
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8 die Auswahl eines Pinguin-Gefiederabdruck-Gebildes, wobei diese Pinguin-Gefieder-Gebilde sehr vergrößert dargestellt sind,
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9 eine flächenhafte Abbildung des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil und dessen in der Vergrößerung dargestellte flächenhafte Gefieder-Oberflächen Gebildestruktur,
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10 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils als Einprägung auf ein Oberflächenmaterial, von Rotoren, Propellern und dergleichen
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11 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Pinguin-Gefieder-Oberflächenprofils als Einprägung auf ein Folienmaterial, in flächenhafter Verbindung mit dem Oberflächenmaterial
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12 eine flächenhafte Abbildung des Pinguin-Gefieder-Riblets-Oberflächenprofil, in sehr grob dargestellter rillenförmiger Ausgestaltung, als Einprägung auf ein Oberflächenmaterial,
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13 zeigt im Ausschnitt die mikroskopische Ansicht der einzelnen Schmetterlings-Schuppen eines Schmetterlingsflügels
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14 zeigt eine Düne mit einen flächenhaften Rippeln-Muster
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15 zeigt die Solarzellen als ein Solarzellen Modul zur Energiegewinnung.
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16 zeigt die teilflächige und/oder ganzflächige Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils auf der Außenfläche an Rotoren an einer Windkraftanlage.
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17 zeigt die teilflächige und/oder ganzflächige Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils auf der Außenfläche an Rotoren einer Windkraftanlage.
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18 zeigt die teilflächige und/oder ganzflächige Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils auf der Außenfläche an Rotoren von Hubschraubern und dergleichen.
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19 bis 21 zeigen die teilflächige und/oder ganzflächige Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils auf der Außenfläche an Rotoren von Hubschraubern und dergleichen.
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22 zeigt die flächenhaft grobe Abbildung eines Turbinenblattes mit einem eingeprägt angebrachten Sandfischhaut-Oberflächenprofil
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23 zeigt die flächenhaft grobe Abbildung eines Turbinenblattes mit einem eingeprägt angebrachten Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil
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24 zeigt die Illustration in der Anbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils und des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils an einem Turboprop Triebwerk.
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Nachstehend wird auf die Figuren Bezug genommen.
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Die 1 zeigt ein Beispiel einer ausgestalteten Sandfischhaut-Schuppe 7a, in perspektivischer Ansicht. Durch die auf ihrer Oberfläche angeordneten mikroskopisch kleinen Grate/n 7b oder Schwellen 7b ( nicht bildlich dargestellt), kann die Sandfischhaut-Schuppe 7a und 7b, auf ihrer Oberfläche eine Reibungsverringerung oder auch eine Luft- oder Wasserströmung-Beeinflussung realisieren und einen Schutz vor Flugpartikel aller Art. Eine einzelne Sandfischhaut-Schuppe 7a, bildet in ihrer Mehrzahl die schuppenförmige Oberfläche. Wobei die Nano-Grate 7b oder Nano-Schwellen 7b, mit den Sandfischhaut-Schuppen 7a, das gemeinsame Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f bilden. Die Oberfläche 2, ist in einer gleichförmigen Anordnung von links nach rechts mit Sandfischhaut-Schuppen 7a und den Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwellen 7b, die auf der Oberfläche 2 der Sandfischhaut-Schuppen 7a, das gemeinsame Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f bilden. Hierbei wird in der technischen Anwendung oder Verwendung eine Unterteilung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, in zwei Kategorien unterteilt und realisiert. Die erste Art des Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f besteht in der flächenhaften Ausgestaltung seiner Schuppen 7a, wobei auf den Schuppen 7a die Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwellen 7b, in Strömungsrichtung z. B. von links nach rechts angeordnet sind. Die zweite Art des Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f besteht in der flächenhaften Anordnung der Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwellen 7b, ohne die Sandfisch-Schuppen 7a oder die Sandfisch-Schuppen-Wölbungen 7a. Hierzu zählt auch, das die Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwelle/n 7b, entweder ein Flächenprofil 2 mit Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwelle/n 7b ausbilden, oder die Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwelle/n 7b auf einer Grundlagen-Profilfläche angeordnet sind. Wobei auch an Außenfläche/n 2 oder Oberfläche/n 2 in flächenhafter Anordnung die Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwelle/n 7b ausgebildet sein können. Die hier unterschiedlich bezeichneten Arten der Sandfischhaut-Oberflächenstruktur wurden Vereinheitlicht und als Sandfischhaut-Oberflächenprofile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f gekennzeichnet. Diese sind geeignet zur Reibungsverringerung, zur Luft- oder Wasserturbulenz-Beeinflussung, zur Lärm-Minderung und zum Schutz gegen Flug-Partikel aller Art. Wobei z. B. die unterschiedlichen Sandfischhaut-Schuppen 7a, 7b oder die Schuppen der Sandboa oder ähnliche Schuppen von Schlangen und Echsen und dergleichen für ein gemeinsames Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, verwendet werden können. Diese Art von Sandfischhaut-Effekt-Schuppenkombinationen 7a, 7b, ist für jede Sandfischhaut-Art und deren typenspezifische Schuppen 7a, 7b anwendbar, zur Ausbildung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f. Wobei ein oder mehrere Sandfischhautschuppenarten 7a, 7b, der unterschiedlichsten Sandfischhäute und dergleichen, ein Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f ausgestalten können. Ausgehend vom Naturmaßstab 1:1 können die Sandfischhaut-Schupen 7a, 7b verkleinert und/oder vergrößert zur Bildung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f ausgestaltet sein.
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2 zeigt die Anordnung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f für Rotoren 1a und/oder Propeller 1b oder dergleichen. Des weiteren die Abbildung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a und dessen in der Vergrößerung dargestellte Oberflächen-Profilstruktur, wobei dieses Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, im technischen Abdruck das Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3b produziert. Die Sandfischhaut-Oberflächenprofile, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, sind hier nicht dargestellt Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die bezeichneten Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metallegierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- oder ganz-flächig ausgestaltet sein. Die Einprägung der Sandfischhaut-Oberflächenprofile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f erfolgt über ein kaltes maschinelles oder thermoplastisches Oberflächenprofilformgebungsverfahren oder einem nano-mechanischen Präge- oder Profilformgebungsverfahren. Das so angebrachte Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f ist mit dem Material der Rotoren 1a oder den Propellern 1b, identisch. Zusätzlich zur Einprägung eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, in das Rotormaterial 1a oder das Propellermaterial 1b, kann es für das Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, zweckmäßig sein, die Oberfläche des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, mit Buchstaben (nicht dargestellt), Zahlen, Schriftzügen, Zeichen, technischen Zeichen, Firmennamen oder Firmenwerbung, zu versehen. Wahlweise geschieht dies mit den verschiedenartigsten Farben oder einfarbig, auch können die hier angeführten Beispiele fluoreszierend ausgebildet/ausgestaltet sein. Ebenso können Muster in Spiralform, Sternform, Kreisform, Sonnen- oder Wellenform oder andersartigste Muster zur Erlangung der jeweils günstigsten Verringerung des Luft- oder Wasserwiderstandes angebracht werden.
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3 ist im Querschnitt wie 2 mit dem Sandflschhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f ausgestaltet. Das Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f ist durch ein kaltes- oder thermoplastisches Oberflächenprofilform-Gebungsverfahren eingeprägt oder durch maschinelles Fräsen oder ein anderes Profilformgebungsverfahren oder durch ein Mehrschicht-Druckerfahren auf der Oberfläche 2, von Rotoren 1a, Propeller 1b, oder an einem Turbinenblatt 1c, Turbinenblätter 1c, Turbinenkranz 1c, Turbinenkränze 1c oder an Rotierende Körper 1d, angebracht. Hierdurch sind die Sandfischhaut-Oberflächenprofile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, mit den Materialbestandteilen der Rotoren 1a, Propeller 1b, Turbinenblätter 1c, Turbinenkränze 1c und dergleichen identisch. Auch können die bezeichneten Sandfischhaut-Oberflächenprofile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f durch einen dünnen Überzug oder eine dünne Beschichtung, in teil- oder ganzflächiger Anordnung aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststoff-Legierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen ausgestaltet sein.
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Die 4 zeigt im Querschnitt wie in 2 und 3 beschrieben die erfinderischen Merkmale eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f als Folienmaterial 5, welches in einer flächenhaften Verbindung mit einem Klebstoff 6 mit einem Rotormaterial 1a oder mit einem Propellermaterial 1b verbunden ist. Auch können die vormals bezeichneten Oberflächenprofilarten als Folie 5 oder Band 5 aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen bestehen. Vorteilhaft kann das Folienmaterial 5 mit Textilien, welche aus Faserstoffen hergestellte Erzeugnisse umfassen, z. B. Gewebe, Bänder, welche das flächenhafte Material der Folie 5 oder des Bandes 5 durchsetzen und dabei, eng- oder weitmaschig ausgebildet und aus Viskose, Polyamid, Chemiefaser-Mischgewebe, Keramikgewebe, Seide, Kettengewebe aus NE-Metall, Aramidgewebe, Stahl oder Gewebe aus Stahllegierungen, Aluminiumgewebe oder Titangewebe, Glasfasergewebe, Kohlefasergewebe, Kevlargewebe oder aus Kombinationen dieser Gewebe bestehen. Einzeln oder zusätzlich verstärkt werden kann die Folie 5, durch Kunststofffaser, Glasfaser, NE-Metallfaser, Aluminiumfaser, Armaidfaser, Stahlfaser, Titanfaser oder Naturfaser. Diese Fasern können mit den beschriebenen Gewebe kombinierbar sein. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die bezeichneten Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststoff-Legierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- oder ganz-flächig ausgestaltet sein. In dieser Ausgestaltung ist das faserverstärkte Folienmaterial 5 oder das Band 5, in einer flächenhaften Verbindung an den Rotoren 1a und/oder einem Propeller 1b oder dergleichen unlösbar, angebracht.
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5 zeigt im Querschnitt ein Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 4c in perspektivischer Darstellung, wobei die einzelnen Querschnittsprofile des Sandfischhaut-Schuppe 7a und 7b in einer Längsrichtung gezogen, das Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 3c bilden. Hierbei sind die wie vormals in den 1, 2, 3 und 4 beschriebenen erfinderischen und technischen Merkmale, wahlweise auf das Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 3c übertragbar. Dieses Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 3c, kann die unterschiedlichsten Luft- oder Wasserströmungs-Eigenschaften je nach Sandfischhaut-Art-Beschaffenheit aufweisen. In der technischen Realisierung produziert ein Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 3c oder eine Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil-Variante 3c, in flächenhafter Ausgestaltung, dass Negativ-Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil 3d oder die Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil-Variante 3d.
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6 und 7 zeigen die Nano-Grate/n 7b oder Nano-Schwellen 7b in mikroskopischen Vergrößerung in der flächenhaften Anordnung auf einer Sandfischhaut-Schuppe 7a. In 6 werden die Nano-Grate 7b in der perspektivischen Schrägansicht dargestellt, wobei ihre Anordnung in Strömungsrichtung von links nach rechts verläuft. In 7 werden die Nano-Grate 7b in der mikroskopischen Draufsicht dargestellt, wobei ihre Anordnung in Strömungsrichtung von links nach recht verläuft, In dieser Draufsicht ist die mikroskopische Zacken-Struktur 7b der Nano-Grate 7b zu erkennen. Die erfinderischen Merkmale welche in 1 bis 5 beschrieben werden sind hierbei übertragbar. Die Fähigkeit der Nano-Grate/n 7b die atomaren Anziehungskräfte zu verringern ist eine wesentliche Eigenschaft. Dies bewirkt, dass die Sandpartikel oder andere Partikel ohne Beschädigung an der Sandfischhaut 3a abgleiten. Wobei dieser Effekt der Verringerung der atomaren Anziehungskräfte eignet sich hervorragend zur Strömungsbeeinflussung. Dieser Effekt zur Strömungs-Optimierung wird ergänzt durch den in der Hochgeschwindigkeits-Rotation auftretenden und erfinderisch benannten Nano-Grate/n-Effekt 7b.
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8 zeigt in der Vergrößerung in der Ansicht ein Pinguin-Gefiederabdruckoberflächengebilde 8, Gebilde 8, in der perspektivischen Ansicht sehr vergrößert dargestellt sind. Diese Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächengebilde 8, können die unterschiedlichsten Luft- oder Wasser-Strömungseigenschaften aufweisen und einen Effekt der Schmutzabweisung besitzen. Die massenhafte Anordnung der Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächengebilde 8, bilden das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a. Diese Pinguin-Gefiederabdruckoberflächengebilde 8, welche das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, bilden, sind zur Luft- oder Wasserturbulenz–Beeinflussung und/oder zur Schutzabweisung oder Lärmminderung geeignet. Wobei z. B. die unterschiedlichsten Pinguin-Gefiederabdruckoberflächengebilde 8, für ein gemeinsames Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, verwendet werden können. Diese Art von Pinguin-Gefiederabdruck-Gebildekombination 8, ist für jede Pinguin-Art und dergleichen und deren typenspezifische Pinguin-Gefiederabdruck-Gebilde 8 anwendbar, zur Ausbildung eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, Wobei ein oder mehrere Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächengebilde 8, der unterschiedlichsten Pinguin-Arten oder ähnlicher Gefieder-Arten anderer Vogelarten ein Pinguin-Gefiederabdruck Effekt-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, bilden können. Ausgehend vom Naturmaßstab 1:1 können die Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil-Gebilde 8, verkleinert und/oder vergrößert zur Bildung eines Pinguin-Gefiederabdruck Oberflächenprofils 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, ausgestaltet sein.
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9 zeigt die Anordnung eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, für Rotoren 1a und/oder Propeller 1b oder dergleichen. Des weiteren eine Abbildung des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a und dessen in der Vergrößerung dargestellte Oberflächen-Profilstruktur, wobei dieses Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, im technischen Abdruck das Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4b produziert. Die Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, sind hier nicht dargestellt. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die bezeichneten Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- oder ganz-flächig ausgestaltet sein. Die Einprägung der Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, erfolgt über ein kaltes maschinelles oder thermoplastisches Oberflächenprofil-Formgebungsverfahren oder einem nano-mechanischen Präge- oder Profilform-Gebungsverfahren oder durch ein Mehrschritt-Druckverfahren Das so angebrachte Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, ist mit dem Material der Rotoren 1 oder den Propellern 1b, identisch. Zusätzlich zur Anbringung eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, in das Rotor-Material 1a oder das Propeller-Material 1b, kann es für die Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, zweckmäßig sein, die Oberfläche von Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofilen 4a, 4b, 4c, 4d 3a, 3b, 3c, 3d, mit Buchstaben (nicht dargestellt), Zahlen, Schriftzügen, Zeichen, technischen Zeichen, Firmennamen oder Firmenwerbung, zu versehen. Wahlweise geschieht dies mit den verschiedenartigsten Farben oder einfarbig, auch können die hier angeführten Beispiele fluoreszierend ausgebildet/ausgestaltet sein. Ebenso können Muster in Spiralform, Sternform, Kreisform, Sonnen- oder Wellenform oder andere Muster zur Erlangung der jeweils günstigsten Verringerung des Luft- oder Wasserwiderstandes angebracht werden.
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10 ist im Querschnitt wie 8 des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, ausgestaltet. Das Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d ist durch ein kaltes- oder thermoplastisches Oberflächenprofil-Formgebungsverfahren eingeprägt oder durch maschinelles Fräsen oder ein anderes Profilformgebungsverfahren oder durch ein Mehrschicht-Druckverfahren auf der Oberfläche 2, von Rotoren 1a, Propeller 1b, oder an einem Turbinenblatt 1c, Turbinenblätter 1c, Turbinenkranz 1c, Turbinenkränze 1c oder an Rotierende Körper 1d, angebracht. Hierdurch sind die Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, mit den Materialbestandteilen der Rotoren 1a, Propeller 1b, Turbinenblätter 1c, Turbinenkränze 1c und dergleichen identisch. Auch können die bezeichneten Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofile 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, durch einen dünnen Überzug oder eine dünne Beschichtung, in teil- oder ganzflächige Anordnung aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen ausgestaltet sein.
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9 zeigt im Querschnitt wie in 8 und 9 beschrieben die erfinderischen Merkmale eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, als Folienmaterial 5, welches in einer flächenhaften Verbindung mit einem Klebstoff 6 mit einem Rotormaterial 1a oder mit einem Propellermaterial 1b verbunden ist. Auch können die vormals bezeichneten Oberflächenprofilarten als Folie 5 oder Band 5 aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststoff-Legierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen bestehen. Vorteilhaft kann das Folienmaterial 5 mit Textilien, welche aus Faserstoffen hergestellte Erzeugnisse umfassen, z. B. Gewebe, Bänder, welche das flächenhafte Material der Folie 5 oder des Bandes 5 durchsetzen und dabei, eng- oder weitmaschig ausgebildet und aus Viskose, Polyamid, Chemiefaser-Mischgewebe, Keramikgewebe, Seide, Kettengewebe aus NE-Metall, Aramidgewebe, Stahl oder Gewebe aus Stahllegierungen, Aluminiumgewebe oder Titangewebe, Glasfasergewebe, Kohlefasergewebe, Kevlargewebe oder aus Kombinationen dieser Gewebe bestehen. Einzeln oder zusätzlich verstärkt werden kann die Folie 5, durch Kunststoff-Faser, Glasfaser, NE-Metallfaser, Aluminiumfaser, Armaidfaser, Stahlfaser, Titanfaser oder Naturfaser. Diese Fasern können mit den beschriebenen Gewebe kombinierbar sein. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die bezeichneten Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metall-Legierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- oder ganz-flächig ausgestaltet sein. In dieser Ausgestaltung ist das faserverstärkte Folienmaterial 5 oder das Band 5, in einer flächenhaften Verbindung an den Rotoren 1a und/oder einem Propeller 1b oder dergleichen unlösbar, angebracht.
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10 bis 12 zeigen im Querschnitt ein Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4c, in perspektivischer Darstellung, wobei die einzelnen Querschnittsprofile in eine Längsrichtung gezogen, das Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4c bilden. Hierbei sind die vormals in den 1, 2, 3 und 4 beschriebenen erfinderischen und technischen Merkmale, wahlweise auf das Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4c übertragbar. Dieses Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4c, kann die unterschiedlichsten Luft- oder Wasserströmungseigenschaften je nach Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil-Beschaffenheit aufweisen. In der technischen Realisierung produziert ein Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4c oder eine Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil-Variante 4c, in flächenhafter Ausgestaltung, dass Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil 4d oder die Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Riblets-Oberflächenprofil-Variante 4d.
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13 zeigt in der Vergrößerung, in der Ansicht den Ausschnitt eines Schmetterlingsflügel-Oberflächengebildes 12, welches sehr vergrößert dargestellt ist. Dieses Schmetterlingsflügel-Oberflächengebilde 12, besteht aus den einzelnen Schmetterlingsflügel-Schuppen 14 und kann die unterschiedlichsten Luft- oder Wasser-Strömungseigenschaften aufweisen und besitzt einen bekannten Effekt zur Schmutzabweisung, zur Selbstreinigung. Die massenhafte Anordnung der Schmetterlingsflügel-Schuppen 14 bilden das flächenhafte ausgestaltete Schmetterlingsflügel-Oberfächenprofil 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f. Diese Schmetterlingsflügel-Schuppen 14, welche das Schmetterlingsflügel-Schuppen 14 bilden, sind durch ihren hydrophoben Effekt bekannt und haben auch die Eigenschaft, turbulente Strömungen oder Strömungsabrisse günstig zu beeinflussen. Diese Eigenschaft ist für die Luftfahrt von Bedeutung, Ebenso besitzt das Schmetterlingsflügel-Oberfächenprofil 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f die Fähigkeit, Turbulenzen im Strömungsflug günstig zu regulieren. Das Schmetterlingsflügel-Oberfächenprofil 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f, kann Vereisungen an den Tragflächen, an Rotoren 1a, an Propeller 1b vorzubeugen oder die Luft- oder Wasserturbulenzen beeinflussen und/oder als Schmutzabweisung oder Lärmminderung, vorteilhaft zur technischen Verwendung geeignet. Wobei z. B. die unterschiedlichsten Schmetterlingsflügel-Schuppen 14, der geeignetsten Schmetterlinge oder anderer Insektenflügel für ein gemeinsames Schmetterlingsflügel-Oberfächenprofil 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f verwendet werden kann.
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14 zeigt in der Ansicht die flächenhafte Ausbildung von sogenannten Rippeln 15 oder Rippel 15 als ein Rippel-Muster 15 auf einer Sand-Düne. Deutlich erkennbar sind die Rippelstukturen 15, die der Landschaftsdimension angepasst sind, wobei diese Rippel-Muster 15 zwar ungleichförmig sind, aber in einer gleichförmigen Strömungsrichtung geordnet sind. Diese Rippel-Muster aus der Natur, als Sand-Rippeln-Muster 15, als Unter-Wasser Rippeln-Muster 15, als Watt-Sand-Rippeln-Muster 15 als Schneeflächen-Rippeln-Muster 15, als Eisflächen-Rippeln-Muster 15 oder als Mars-Sand-Rippeln-Muster 15, besitzen strömungsgünstige Eigenschaften und hydrophobe Wasser-Abweisungs-Eigenschaften und eine Schmutzabweisung. Die Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofile, 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f sind somit für die unterschiedlichsten Anwendungen geeignet. Als Grundlagen-Profil ist das Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil 11a auch für andere Profilarten hervorragend geeignet.
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15 zeigt in der Abbildung Solarzellen 16 welche zu einen Solarzellen-Modul 16 zur Stromerzeugung, als Photovoltaikanlagen 16, als Photovoltaik-Kraftwerke usw verwendet werden. Ebenso werden die Solarzellen, Solar-Module zur Wärmeproduktion an Sonnen-Kollektoren 17 zum Beispiel für die Warmwasser Produktion verwendet. Die Oberflächenausgestaltung 2 erfolgt durch die Oberflächenprofile 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f oder 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f wahlweise oder in der Kombination untereinander. Hierbei wird ein hydrophober Effekt, ein strömungsgünstiger Effekt, ein Schutz vor aggressiven Flugpartikeln aller Art und eine Energie-Leistungseffizienz der Solarzellen 16 oder Solar-Module stabil erreicht, wobei dies vorteilhaft für alle Arten von Solarzellen 16, Solar-Module oder 16 Photovoltaikanlagen 16 oder Sonnen-Kollektoren 17 gilt.
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16 und 17 zeigen in Zeichnung und perspektivischer Darstellung die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Eigenschaften des angeordneten Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a und/oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a, an den Rotoren 1a einer Windkraftanlage. Wobei die Außenfläche 2 oder Oberfläche 2 der Rotoren 1a zur Beeinflussung der Rotationsströmung teil- oder ganzflächig mit einem Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a und/oder einem Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil 4a, ausgestaltet sind. Hierbei harmonisiert sich der Strömungswiderstand an den Rotoren 1a, auch werden diese merklich leiser. Vorteilhaft wird durch die Eigenschaft des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a ein Schutz vor zerstörerischen Flug-Partikeln aller Art realisiert. Bei Hubschrauberrotoren wird der Auftrieb und die Steuerbarkeit stabiler und die Geräuschentwicklung merklich herabgesetzt. Wobei der Selbstreinigungseffekt dem festsetzen von problematischen Schmutzpartikeln entgegenwirkt.
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18 bis 21 zeigen in technischer Zeichnung und perspektivischer Darstellung die teil- oder ganzflächige Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a und oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a, an den Rotoren 1a eines Hubschraubers. Hierbei wird für alle Arten von Hubschrauberrotoren 1a, der Auftrieb und die Steuerbarkeit stabiler und die Geräuschentwicklung in der atmosphärischen Rotation-Konfrontation merklich herabgesetzt. Auch bildet das Sandfischhaut-Oberflächenprofils einen effektiven Schutz vor Sand- oder andere Flugpartikel. Wobei ebenfalls der Selbstreinigungseffekt dem festsetzen von problematischen Schmutzpartikeln entgegenwirkt.
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Die 22 und 23 zeigt mit den erfindungsgemäßen vormals erwähnten Merkmalen wahlweise aus den 1 bis 7, in der Draufsicht die sehr grobe Kontur eines einzelnen Turbinenblattes zur Verwendung an Turbinentriebwerken, Strahltriebwerken. Wobei das Sandfischhaut-Oberflächenprofil 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f auch durch: Einprägung, Laserfräsen, Wasserstrahl-Hochdruckfräsen, Fräsen, ein kaltes und/oder thermisches nano-mechanisches Profilformgebungsverfahren oder ein anderes Profilform-Gebungsverfahren oder durch ein Mehrschicht-Druckverfahren an das Turbinenblatt-Material 1, entweder teil- oder ganzflächig, in einem günstigen Luftwiderstands-Verringerungsmuster angebracht ist. Durch diese Anbringungsarten eines Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, an ein oder mehrere Turbinenblätter 1c, ist es mit dem jeweiligen Turbinenblattmaterial 1c identisch. Ebenso ist eine teil- oder ganzflächige Anbringung eines Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, oder deren Kombinationen untereinander möglich. Dies gilt auch für die teil- oder ganzflächige Ausgestaltung an Turbinenblätter 1c oder Turbinenkränze 1c oder Turbinenpropeller 1c aller Arten 1c, wobei wahlweise die beiden Oberflächen 2 eines Turbinenblattes 1c alle günstigen Materialerhebungen in teil- oder ganzflächigen Formen und/oder Muster zusätzlich aufweisen können. Dies gilt auch für eine eventuelle, wie die vormals beschriebene teilflächige oder ganzflächige Anbringung von Folien 5. In derartiger Ausgestaltung ist es möglich, das Materialschwingungsverhalten z. B. von Strahltriebwerken oder von Gas-Wasser- bis hin zu Dampfturbinen positiv zu beeinflussen, um somit z. B. die Lärmbelästigung merklich zu verringern. Vorteilhaft erhöht sich die Energieleistung und die Material- oder Funktionslanglebigkeit und ein Schutz vor Flugpartikel aller Arten. Zusätzlich werden die hier benannten Turbinenblätter 1c oder Turbinenblattkränze 1c oder Turbinenpropeller 1c aller Arten als Körper 1d bezeichnet.
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24 zeigt die Funktionsweise an einem Turbopropantrieb, wobei die Anordnung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a eine Strömungsoptimierung und Strömungskompression bewirkt und eine Leistungssteigerung von bis zu 8% erreicht wird. Mit den Buchstaben A bis F wird nachstehend das Funktionsschema eines Turboproptriebwerkes gekennzeichnet: (A Propeller, B Getriebe, C Kompressor, D Brennkammer, E Turbine, F Ausstoßdüse) Durch die wahlweise erfolgte Anbringung des Sandfischhaut-Oberflächenprofils 3a oder des Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofils 4a werden Schwingungsgeräusche günstig beeinflusst und eine Kerosinpritersparnis von ca. 7 bis 9% realisiert. Wobei der erfinderisch bezeichnete Nano-Grate/n-Effekt 18 oder Nano-Grate/n-Schatten-Effekt 18 eine Leistungssteigerung an Rotoren und Turbinen oder dergleichen um bis zu 19% bewirken kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1a
- Rotoren.
- 1b
- Propeller oder dergleichen.
- 1c
- Turbinenblatt, Turbinenblätter, Turbinenkranz, Turbinenkränze.
- 1b
- Rotierende Körper.
- 2
- Außenfläche, Außenflächen, Oberfläche, Oberflächen, Oberflächenmaterial.
- 3a
- Sandfischhaut-Oberflächenprofil, Positiv-Sandfischhaut-Oberflächenprofil, Sandfischhaut-Schwellen-Oberflächenprofil,
Sandfisch-Nano-Grate/n-Oberflächenprofil,
Sandfischhaut-Grate-Oberflächenprofil, Positiv-Sandfischhaut-Schwellen-Oberflächenprofil, Positiv-Sandfischhaut-Grate/n-Oberflächenprofil.
- 3b
- Negativ-Sandfischhaut-Oberflächenprofil.
Negativ-Sandfischhaut-Schwellen-Oberflächenprofil.
Negativ-Sandfischhaut-Grate-Oberflächenprofil.
NegativSandfischhaut-Grate-Oberflächenprofil.
- 3c
- Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil,
Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil-Variante.
- 3d
- Negativ-Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil.
Negativ-Sandfischhaut-Riblets-Oberflächenprofil-Variante.
- 3e
- Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil.
Sandfischhaut-Effekt-Muster-Oberflächenprofil.
- 3f
- Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Oberflächenprofil.
Negativ-Sandfischhaut-Effekt-Muster-Oberflächenprofil.
-
-
- 3g
- Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 3h
- Negativ-Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 3i
- Duale-Sandfischhaut-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 3j
- Negativ-Duale-Sandfischhaut-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 4a
- Pinguin-Gefiederabdruck Oberflächenprofil, Positiv-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
- 4b
- Negativ-Pinguin-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
- 4c
- Pinguin Gefieder-Riblets-Oberflächenprofil.
Pinguin Gefieder-Riblets-Muster-Oberflächenprofil,
Positiv-Pinguin-Gefieder-Riblets-Oberflächenprofil.
- 4d
- Negativ-Pinguin-Riblets-Oberflächenprofil.
Negativ-Pinguin-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 4e
- Pinguin-Effekt-Oberflächenprofil.
Pinguin-Effekt-Muster-Oberflächenprofil.
- 4f
- Negativ-Pinguin-Effekt-Oberflächenprofil.
Negativ-Pinguin-Effekt-Muster-Oberflächenprofil.
- 4g
- Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 4h
- Negativ-Duale-Sandfischhaut-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 4i
- Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 4j
- Negativ-Duale-Pinguin-Gefiederabdruck-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 5
- Folie, Folienmaterial, Band, Gewebematerial.
- 6
- Klebstoff, Klebschicht.
- 7a
- Sandfischhaut-Schuppe, Nano-Grate/n, Nano-Grate/n-Effekt,
- 7b
- Sandfischhaut-Oberflächenprofil ohne Schuppenwölbung oder ohne Sandfischhaut-Schuppen,
Flächenprofil mit Nano-Grate/n oder Nano-Schwelle/n,
Nano-Grate/n oder Nano-Schwelle/n auf einer Grundlagen-Profilfläche,
Außenfläche/n und/oder Oberflächen Nano-Grate/n oder Nano-Schwelle/n
flächenhaft angeordnete Nano-Grate/n oder Nano-Schwelle/n
- 8
- Ausschnitt eines Pinguin Gefieder-Oberflächengebilde.
- 9a
- Schmetterlingsflügel-Oberflächenprofil.
Positiv-Schmetterlings-Oberflächenprofil.
Schmetterlings-Flügel-Muster-Oberfächenprofil.
- 9b
- Negativ-Schmetterlings-Oberflächenprofil.
Negativ-Schmetterlings-Flügel-Muster-Obqerflächenprofil.
- 9c
- Schmetterlingsflügel-Riblets-Oberflächenprofil.
Positiv-Schmetterlingsflügel-Riblets-Oberflächenprofil,
Schmetterlingsflügel-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 9d
- Negativ-Schmetterlingsflügel-Riblets-Oberflächenprofil.
Negativ-Schmetterlingsflügel-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 9e
- Schmetterlings-Effekt-Oberflächenprofil.
- 9f
- Negativ-Schmetterlings-Effekt-Oberflächenprofil.
- 9g
- Duale-Schmetterlingsflügel-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 9h
- Negativ-Duale-Schmetterlingsflügel-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 9i
- Duale-Schmetterlingsflügels-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 9j
- Negativ-Duale-Schmetterlingsflügels-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 10a
- Kolibri-Gefiederabdruck Oberflächenprofil,
Positiv-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
Kolibri-Gefiederabdruck-Muster-Oberflächenprofil,
- 10b
- Negativ-Kolibri-Gefiederabdruck-Oberflächenprofil.
- 10c
- Kolibri-Gefieder-Riblets-Oberflächenprofil.
Kolibri-Gefieder-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
Positiv-Kolibri-Gefieder-Riblets-Oberflächenprofil.
- 10d
- Negativ-Kolibri-Riblets-Oberflächenprofil,
Negativ-Kolibri-Riblets-Muster-Oberflächenprofil,
Negativ-Kolibri-Gefieder-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 10e
- Kolibri-Effekt-Oberflächenprofil.
- 10f
- Negativ-Kolibri-Effekt-Oberflächenprofil.
- 10g
- Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 10h
- Negativ-Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Haihaut-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 10i
- Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotos-Effekt-Oberflächenprofil-Variante.
- 10j
- Negativ-Duale-Kolibri-Gefiederabdruck-Lotos-Effekt-Oberflächen-profil-Variante.
- 11a
- Nano-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
Nano-Positiv-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
Nano-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil,
Nano-Positiv-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil.
- 11b
- Nano-Negativ-Sandflächen-Rippeln-Muster-Oberflächenprofil,
Nano-Negativ-Sandflächen-Rippel-Muster-Oberflächenprofil.
- 11c
- Nano-Sandflächen-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 11d
- Nano-Negativ-Sandflächen-Riblets-Muster-Oberflächenprofil.
- 11e
- Nano-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
Nano-Positiv-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
Nano-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil,
Nano-Positiv-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil,
- 11f
- Nano-Negativ-Sandflächen-Effekt-Oberflächenprofil,
Nano-Negativ-Sandflächen-Effekt-Muster-Oberflächenprofil.
- 11g
- Nano-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil,
- 11h
- Nano-Negativ-Dünen-Landschafts-Oberflächenprofil,
- 12
- Ausschnitt eines Schmetterlingsflügel-Oberflächengebilde.
- 14
- Schmetterlingsflügel-Schuppe.
- 15
- Rippeln-Muster, Rippeln, Sand-Rippel-Muster Unterwasser-Rippeln-Eisflächen-Rippeln-Muster, Schneeflächen-Rippeln-Muster
- 16
- Solarzelle, Solarzellen Solarzellen-Module.
Photovoltaikanlagen, Solarzelle, Solarzellen Solarzellen-Module.
- 17
- Sonnen-Kollektoren.
- 18
- Nano-Grate/n-Effekt 18, Nano-Grate/n-Schatten-Effekt 18,
Nano-Schatten-Vakuum-Effekt 18