DE10000780A1 - Bekleidung oder Bekleidungsstücke - Google Patents
Bekleidung oder BekleidungsstückeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bekleidung oder ein Bekleidungsstück, auf dessen Außenfläche teilflächig oder ganzflächig ein Haihaut-Oberflächenprofil zur Verringerung des Luftwiderstandes oder des Wasserwiderstandes angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bekleidung oder ein Bekleidungsstück an dessen
Oberfläche ein Haihaut-Oberflächenprofil zur Verringerung des
Luftwiderstandes angebracht ist.
Es ist bekannt, die Oberfläche einer Bekleidung oder eines Bekleidungsstückes
glattflächig auszugestalten. Wobei die unterschiedlichsten Glattflächigkeiten an
einer Bekleidung oder eines Bekleidungsstückes minimale untereinander kaum
unterscheidbare Luftwiderstandsverbesserungen erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bekleidung oder ein Bekleidungs
stück der Eingangs genannten Art zu schaffen, um dieses Problem auf einfache
Weise zu lösen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
Der erfindungsgemäß erreichte Vorteil besteht darin, daß auftretende Luft-
und/oder Wasserströmungen, Explosionen, Wellenbrecher, Druckwellen, Luft-
und/oder Wasserwirbel, Lawinen, Stürze oder Abstürze oder austretendes
Gefahrengut als Gas oder flüssiges Medium, durch die Anbringung eines
Haihaut-Oberflächenprofils an der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück
gleichmäßiger oder mildernder abgeleitet werden.
Dies betrifft atmosphärische Turbulenzen wie bei Seitenwind, Fallwind, Wind
böen, Sturmregen, Wüstensandstürme, Dauerregen, Orkanstürme, Hurrikans
oder Tornados, wobei deren häufiger werdendes Auftreten durch die Zunahme
der globalen Erwärmung dem sogenannten Treibhauseffekt auch auf lokaler
Ebene begünstigt wird. Auch ergibt sich bei der Verwendung der Bekleidung
oder des Bekleidungsstückes mit einem Haihaut-Oberflächenprofil an Körpern
von Menschen oder Tieren eine Energieeinsparung von 3 bis 7 Prozent und/oder
eine wahlweise gewollte Beschleunigung der Körper. Eine proportionale
Abhängigkeit von Körper und Gewicht verbessert die individuelle Reaktion und
somit Steuerbarkeit bei Mensch und Tier.
Dies ist für Menschen oder Tiere von Bedeutung, welche im Sport, Wettkampf
sport oder anderen Lebensbereichen Betätigung finden.
Die Bekleidung und/oder Bekleidungsstücke mit einem Haihaut-
Oberflächenprofil kann/können zuverlässig für alle bekannten
Bekleidungsbereiche eingesetzt werden und den sich hieraus ableitenden
Anwendungsmerkmalen und/oder Anwendungsbeispielen.
Generell kann das Haihaut-Oberflächenprofil an jede Materialbeschaffenheit
einer Bekleidung oder eines Bekleidungsstückes angebracht sein oder werden,
und gegebenenfalls auch ohne Fachausbildung durch den ungeübten Laien
nachträglich selbst montiert werden.
Dies wird vorteilhaft dadurch gelöst, daß an der Bekleidung oder des
Bekleidungsstückes teilflächig oder ganzflächig ein Haihaut-Oberflächenprofil
angebracht ist.
Für die Erfindung verwertbar haben sich alle bekannten Hauttypen von Haiarten
und ihrer Kombinationen erwiesen. Als besonders vorteilhaft zeigten sich aber
evolutionäre Entwicklungen bei Haiarten, welche über Jahrmillionen zur Jagd
besondere Beuteeigenschaften und Instinkte ausbildeten. Um günstige
Strömungseigenschaften im Wasser zu gewährleisten, bildeten sich auf der
Haihaut-Oberfläche besondere Strukturen.
Hierzu zählt das Haihaut-Oberflächenprofil des Weißen Haies, des Grauen
Riffhaies, des Hammerhaies, des Blauhaies, des Tigerhaies sowie die besondere
Hautprofilstruktur des Dornenhaies. Bei der Betrachtung unter dem Mikroskop
wird eine schuppenförmige Anordnung der einzelnen Hautzähne auf der
Oberfläche sichtbar. Betrachtet man dabei die Haifischhaut im Querschnitt,
ergibt sich ein Querschnittsprofil. In Windkanaltests zeigte das Haihaut-
Oberflächenprofil an Objekten eine Verringerung des Luftwiderstandes
zwischen 18 bis 20 Prozent.
Die Anbringung eines Haihaut-Oberflächenprofils an der Bekleidung oder eines
Bekleidungsstückes erfolgt über zwei Anbringungsarten.
Bei der ersten Anbringungsart wird das Haihaut-Oberflächenprofil durch ein
maschinelles, kaltes- oder thermoplastisches Profil-Formgebungsverfahren an
der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück eingeprägt angebracht.
Durch diese Einprägung an der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück ist das
Haihaut-Oberflächenprofil mit den jeweiligen Materialbestandteilen der
Bekleidung oder dem Bekleidungsstück identisch, dies gilt auch uneingeschränkt
für Textilien mit einer prägefähigen Beschichtung an der Oberfläche.
Die zweite Anbringungsart besteht darin, daß das Haihaut-Oberflächenprofil als
Folie oder Band auf der Unterseite selbstklebend, klebbar und/oder schweißbar
anbringbar ist. Als klebbare oder schweißbare Folie oder Band ist das Haihaut-
Oberflächenprofil unlösbar mit der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück
durch Wärmeschweißen, Laserschweißen, Klebstoffschweißen,
Ultraschallschweißen oder manuelles oder maschinelles Vernähen verbunden.
Als selbstklebende Folie oder als selbstklebendes Band kann es wahlweise an
der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück wieder entfernt werden. Bei beiden
Anbringungsarten des Haihaut-Oberflächenprofils an der Bekleidung oder dem
Bekleidungsstück kann das Haihaut-Oberflächenprofil mit einer dünnen Schicht,
bestehend aus Kunststoff, Lack, Metall, NE-Metall oder Keramik überzogen
sein, diese sind untereinander als Materialien kombinierbar. Die Beschichtung
ist hitzebeständig, kältebeständig und/oder säurefest.
Zugleich schützt diese Beschichtung wahlweise die Bekleidung oder das
Bekleidungsstück und/oder das Haihaut-Oberflächenprofil vor UV-
Strahlenstreß. Durch die bezeichneten Materialien werden vorzugsweise noch
bessere Luftströmungseigenschaften erzielt. Das Haihaut-Oberflächenprofil als
Folie oder Band kann mit den vormals benannten Eigenschaften im Material
flexibel und/oder elastisch und hierauf bezogen aus Kunststoff, Metall, NE-
Metall, einer Natur-Haihaut oder aus Keramik bestehen. In die bezeichneten
Materialien kann das Haihaut-Oberflächenprofil bei der Herstellung auf der
Oberfläche durch Einprägung, Laserfräsen, maschinelles Fräsen oder
Wasserdruckstrahlfräsen angebracht werden.
Ebenso kann das Haihaut-Oberflächenprofil als Folie oder Band verstärkt mit
einem textilen Gewebe durchsetzt sein. Diese Textilien können alle aus Faser
stoffen hergestellten Erzeugnisse umfassen z. B. Gewebe, Bänder, Gurte, Wirk-
und Strickwaren usw.
Erfindungsgemäß vorteilhaft kann die Anordnung der Hautzähne auf der Ober
fläche der Haihaut in ihrer Gesamtzahl entweder nur in eine Richtung weisen
oder in mehrere Richtungen. Diese gleichförmige oder ungleichförmige
Ausrichtung der Hautzähne in ihrer Gesamtanzahl kann somit die
unterschiedlichsten Formen und/oder Muster aufweisen. Hierzu zählen alle
technisch realisierbaren Muster zur Verringerung des Luftwiderstandes, um im
Bedarfsfall das geeignetste Haihaut-Oberflächenprofil-Muster einzusetzen. Auch
können die Hautzähne in ihrer Gesamtanordnung auf der Haihaut
unterschiedlich größere oder engere Abstände untereinander aufweisen. Ebenso
ist es möglich die einzelnen Hautzähne den Erfordernissen einer Strömung
anzupassen. Hierbei werden die Hautzähne untereinander strömungsförmiger,
das heißt, sie können in ihrer Gestalt länglicher ausgebildet sein.
Die Hautzähne in ihrer Gesamtanordnung auf einer Oberfläche können auch von
unterschiedlicher Größe und/oder Gestalt sein. Wobei die Gestalt der Hautzähne
die Kombinationsmöglichkeiten der beschriebenen Haiarten beinhaltet. Die hier
benannten verschiedenartigsten Gestaltungsmöglichkeiten des Haihaut-
Oberflächenprofils ermöglichen eine Optimierung zur Verringerung des Luft
widerstandes an Körpern.
Bei der Anbringung des Haihaut-Oberflächenprofils ist eine Materialbündigkeit
mit der Bekleidung oder dem Bekleidungsstück von Vorteil. Wahlweise wird die
Oberfläche des Haihautprofils teilflächig oder ganzflächig mit verschiedenen
Farben oder auch einfarbig gestaltet. Sie kann mit Zahlen, Buchstaben, Schrift
zügen, technischen Zeichen, Werbung, Firmennamen, fluoreszierend, in Tarn
farben als Mimiry oder Signalfarben ebenso mit den verschiedenartigsten
Mustern und Symbolen bedruckt oder andersartig ausgestaltet sein.
Mit den erfindungsgemäß beschriebenen Vorteilen eignen sich die Bekleidungen
oder die Bekleidungsstücke mit dem teil- oder ganzflächig angeordneten
Haihaut-Oberflächenprofil für den Allgemeinsport, Amateursport und Profisport
im Einsatz bei olympischen Spielen, Weltmeisterschaften,
Europameisterschaften, Nationalmeisterschaften, den der
Zuschaueröffentlichkeit zugänglichen Vereinssport- oder Wettkampfsportarten
und diversen Weltcup-Veranstaltungen. Hierzu werden folgende Sportarten
benannt:
Fußball, Handball, Basketball, Surfsport, Badesport mit Bademoden, Strandsport mit Strandmoden, Wassersport, Tauchsport, Segelsport, Hochseesegelsport, Football, Baseball, Eishockey, Tennis, Squash, Bergsteigen, Alpinsport, Skisport, Skifahren, Snowbordfahren, Rollerskating, Inline-Skating, Ski- Schanzenspringen, Ski-Springen, Formel 1- und Formel 2- bis 3-Sport, Automobilsport, Motorradsport und Fahrradsport. Erweitert werden diese Bereiche durch den Einsatz bei Militär, Feuerwehr, Polizei, Sicherheitsdienst, der Sicherheit am Arbeitsplatz und im Betrieb, sowie in der handelsüblichen Sportmode oder Mode.
Fußball, Handball, Basketball, Surfsport, Badesport mit Bademoden, Strandsport mit Strandmoden, Wassersport, Tauchsport, Segelsport, Hochseesegelsport, Football, Baseball, Eishockey, Tennis, Squash, Bergsteigen, Alpinsport, Skisport, Skifahren, Snowbordfahren, Rollerskating, Inline-Skating, Ski- Schanzenspringen, Ski-Springen, Formel 1- und Formel 2- bis 3-Sport, Automobilsport, Motorradsport und Fahrradsport. Erweitert werden diese Bereiche durch den Einsatz bei Militär, Feuerwehr, Polizei, Sicherheitsdienst, der Sicherheit am Arbeitsplatz und im Betrieb, sowie in der handelsüblichen Sportmode oder Mode.
Somit ergibt sich ein breites Spektrum in der Anwendung der Bekleidung oder
des Bekleidungsstückes mit einem teilflächig oder ganzflächig angebrachten
Haihaut-Oberflächenprofil. Generell wird hier die Anwendung für männliche
Personen, weibliche Personen, Kinder oder auch für Tiere deklariert. Der
Luftwiderstand wird demnach an Mäntel, Regenmäntel, Regenjacken, Jacken,
Anzüge, Overalls, Hemden, Hosen, Halstücher, Schals, Strümpfe, Kopfbe
deckungen, Kopftücher, Hüte, Mützen, T-Shirts, Regenhosen, Schuhe,
Handschuhe, Stiefel, Kopfbänder, Fliegen und Schlipsen verringert.
In spezifischer Anwendung werden Bekleidungsareale wie nachfolgend als
Bekleidung oder Bekleidungsstücke für:
Sport, Hochleistungssport, Segler oder Sportsegler, Hochsee-Segelsport, Schützen oder Sportschützen, Gebirge- oder alpinen Sport, Sandwüsten, Sandstürme, arktische Temperaturen, Hochsee-Rettung, Piloten, Schiffs besatzungen, Formel 1-Fahrer und Formel 2 bis 3, Motorradfahrer, Motorrad- Sportler, Fahrradfahrer oder Fahrradsportler, die Arbeit, den Betriebsarbeitsplatz, Taucher oder Sporttaucher, alle militärischen Waffengattungen, Regenüberzüge, Sportregenüberzüge, bzw. gegen Regen, Eisschnellauf, Skispringer, Ski-Schanzenspringer, Ski-Abfahrtsläufe, Feuerwehr oder Feuerwehreinsätze, Eiskür, Eiskür-Schaulaufen, Skiläufer, Skifahrer, Jockeys im Pferdesport, benannt.
Sport, Hochleistungssport, Segler oder Sportsegler, Hochsee-Segelsport, Schützen oder Sportschützen, Gebirge- oder alpinen Sport, Sandwüsten, Sandstürme, arktische Temperaturen, Hochsee-Rettung, Piloten, Schiffs besatzungen, Formel 1-Fahrer und Formel 2 bis 3, Motorradfahrer, Motorrad- Sportler, Fahrradfahrer oder Fahrradsportler, die Arbeit, den Betriebsarbeitsplatz, Taucher oder Sporttaucher, alle militärischen Waffengattungen, Regenüberzüge, Sportregenüberzüge, bzw. gegen Regen, Eisschnellauf, Skispringer, Ski-Schanzenspringer, Ski-Abfahrtsläufe, Feuerwehr oder Feuerwehreinsätze, Eiskür, Eiskür-Schaulaufen, Skiläufer, Skifahrer, Jockeys im Pferdesport, benannt.
Die vormals bezeichnete erfindungsgemäße Lösung und die genannten
Anwendungsbereiche bzw. Bekleidungsareale gelten sämtlich für Handschuhe
aller Art, Schlafsäcke aller Art, Rucksäcke aller Art, Schuhe oder Sportschuhe
aller Art, Stiefel oder Sportstiefel aller Art, Kopfbedeckungen, Kopftücher,
Kopfbänder, Mützen oder Hüte aller Art, Schals oder Halstücher aller Art,
textile Gesichtsmasken aller Art mit freiem Sichtfeld für die Augen, Strümpfe
oder Socken aller Art, Gesichtsbekleidungsstücke aller Art, textiler Arm- oder
Schienbeinschutz mit Polsterungen, Schlipse oder Fliegen aller Art, Jockey-
Mützen aller Art, Tragetaschen, Reisetaschen, Gepäcktaschen, Sporttaschen,
Bierflaschen, Mineralflaschen oder Getränkeflaschen, sowie deren Etiketten
aller Art.
Eine weitere Anwendungsform mit den vormals erfindungsgemäßen Verwen
dungsbeispielen, Eigenschaften und Materialmerkmalen besteht darin, die
Bekleidung oder die Bekleidungsstücke mit dem teil- oder ganzflächigen
Haihaut-Oberflächenprofil in vorteilhafter Weise an Tiere z. B. Pferde, Hunde
oder Katzen anzubringen. Eine teil- oder ganzflächige Abdeckung bei Pferden
oder Hunden hat den Vorteil, daß bei Wettkampf-Sportveranstaltungen durch die
Luftwiderstandsverringerung eine Geschwindigkeitsverbesserung eintrifft zum
gewünschten Ziel. Durch die Luftwiderstandsverringerung wird auch der
psychische Wettkampfstreß bei Tieren und der nicht ihrer Art entsprechenden
Wettkampftätigkeiten vorbeugsam entgegengewirkt.
Nachstehend werden Anwendungs- als auch Verwendungsbeispiele für Pferde-
oder Hundedecken, pferde- oder hundegerecht zugeschneiderte wettkampf
taugliche Körpertextilien benannt:
Im Einsatz bei olympischen Spielen, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Nationalmeisterschaften, Landesmeisterschaften, Pokalwettkämpfe aller Art, Wettrennen oder Wettläufe aller Art mit Kapitaleinsatz.
Im Einsatz bei olympischen Spielen, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Nationalmeisterschaften, Landesmeisterschaften, Pokalwettkämpfe aller Art, Wettrennen oder Wettläufe aller Art mit Kapitaleinsatz.
Diese hier beschriebenen Einsatzbereiche für vorrangig Pferde oder auch Hunde
gelten auch mehr oder weniger für andere Tiere und für die private Tierhaltung.
Eine besondere Form der Anbringung der Bekleidung oder eines
Bekleidungsstückes mit dem teil- oder ganzflächig angeordneten Haihaut-
Oberflächenprofil und den vormals erwähnten erfinderischen Merkmalen besteht
darin, dieses zur Befestigung an Helme in teilflächiger oder ganzflächiger Form
als Überspannung oder als Überzug anzubringen. Die Befestigung des teil- oder
ganzflächigen Überzuges oder der Überspannung an der Helmoberfläche, kann
vorteilhaft wieder lösbar sein oder wird bei einer unlösbaren Anbringung an der
Helmoberfläche teil- oder ganzflächig verklebt oder in anderer Anbringung
unlösbar mit der Helmoberfläche verbunden. Wobei die am besten geeigneten
oder vielfältigsten Luftwiderstand-Verringerungsmuster teil- oder ganzflächig
des Haihaut-Oberflächenprofiles an den unterschiedlichsten Helmgrößen oder
Schutzhelmgrößen mit dem jeweilig verschiedenartigsten Helm- oder
Schutzhelm-Design zur Erlangung einer Verringerung des Luftwiderstandes
angebracht werden. Als teil- oder ganzflächige Überspannung oder als Überzug
an Helmen ist es dem Benutzer eines Helmes überlassen, wahlweise eine den
topographischen-, klimatischen- oder atmosphärischen Bedingungen vor Ort
entsprechenden Korrektur der Helm-Überspannung oder des Helm-Überzuges
vorzunehmen. Diese Richtungskorrektur des Haihaut-Oberflächenprofiles am
Helm ist bei den vormals beschriebenen klimatischen Bedingungen zur
Anpassung von Vorteil. Wobei die vorzunehmende Festsetzung der Helm-
Überspannung oder des Helm-Überzuges vorteilhaft am umlaufenden Helm-
Seitenrand vorgenommen wird. Selbstverständlich bleibt bei Integralhelmen mit
Visier-Fensterfunktion das Gesichtsfeld frei.
Vorteilhaft können hiermit alle Arten von Helmen, Schutzhelmen, Sporthelmen,
Wettkampf-Sporthelmen an ihrer Oberfläche, als auch an ihren Innen- oder
umlaufenden Seitenrändern ausgestaltet werden, dies unter Berücksichtigung
sämtlicher Arten von Helmbestandteilsmaterialien.
Erfindungsgemäß werden für Helme, Sporthelme, Rettungshelme, Schutzhelme
oder Wettkampf-Sporthelme nachstehend folgende Anwendungsbeispiele für
- - Sporthelme zur Verwendung für Formel 1-Fahrer oder Formel 2-Fahrer und Formel 3-Fahrer,
- - Sporthelme zur Verwendung für Ski-Schanzenspringer, Sporthelme zur Verwendung für alle Bob-Schlittenfahrer,
- - Sporthelme zur Verwendung für Skiabfahrtsläufe,
- - Helme oder Sporthelme für Footballspieler,
- - Sporthelme oder Jockey-Helme zur Verwendung bei Pferderennen oder oder Pferdewettkampfläufe,
- - Helme oder Sporthelme für Motorradfahrer,
- - Helme oder Sporthelme für Fahrradfahrer,
- - Helme oder Sporthelme für Segler auf Binnengewässern oder auf hoher See,
- - Wüstenhelme aller Art,
- - Alpine-Helme oder alpine Sporthelme aller Art,
- - Arktis-Helme aller Art,
- - Helme oder Sporthelme für Surfbrett-Sportler,
- - Helme oder Sporthelme für Motor-Wassersportler,
- - Helme oder Sicherheitshelme zur Verwendung bei der Feuerwehr,
- - Helme oder Sicherheitshelme zur Verwendung bei der Polizei,
- - Helme oder Schutzhelme für das Militär und sämtliche Waffengattungen,
- - Helme, Rettungshelme, Schutzhelme, Sporthelme oder Wettkampf- Sporthelme aller Art benannt.
Wie erfindungsgemäß mit den physikalischen Eigenschaften und ihren
Anwendungsbeispielen vormals beschrieben, bewirkt die Verringerung des
Luftwiderstandes an den aufgeführten Helmarten im unterschiedlichsten Einsatz
z. B. bei Sportlern oder Militärs eine Einsatzstabilisierung und Schutz im
Kopfbereich gegen hohe Windgeschwindigkeiten, Druckwellen z. B.
Explosionen, Wasserwellen, Lawinen oder dergleichen.
Für nachstehende erfindungsgemäße Anwendungsbereiche mit vormals
erwähnten Materialeigenschaften ist es zweckmäßig, eine Trennung zwischen
einem belebten Körper und/oder einem unbelebten Körper vorzunehmen.
In den vormals erwähnten Anwendungsbereichen für Helme wurde, da es sich
bei Helmen um unbelebte Körper handelt, anstelle für Bekleidung oder
Bekleidungsstücke, ersatzweise der Begriff "Überspannung" oder "Überzug"
verwendet. Daher werden nachfolgend zwei Anbringungsarten des Haihaut-
Oberflächenprofils an unbelebten Körpern vorgestellt.
Eine erste Anbringungsart des Haihaut-Oberflächenprofils erfolgt als
Überspannung oder Überzug, wobei die Überspannung oder der Überzug die
selben Materialeigenschaften oder Merkmale besitzen können wie eine
Bekleidung oder ein Bekleidungsstück.
Die zweite Anbringungsart des Haihaut-Oberflächenprofils an unbelebten
Körpern oder flächenhaft ausgebildeten Körpern erfolgt, indem das Haihaut-
Oberflächenprofil als Folienmaterial mit oder ohne Gewebeverstärkung
ausgebildet ist.
Eine weitere zusätzliche Anbringungsart an unbelebte Körper besteht darin, das
Haihaut-Oberflächenprofil direkt in das Material eines unbelebten Körpers oder
an unbelebten Körpern teil- oder ganzflächig anzubringen.
Diese drei Anbringungsarten des Haihaut-Oberflächenprofils werden vewendet
für:
Frisby-Wurfscheiben oder Wurfringe aller Art, Pfeile oder Wurfpfeile aller Art, Baseballschläger aller Art, Baseballhandschuhe aller Art, Tennisschlägerrahmen aller Art, Surfbretter aller Art, Snowboardbretter aller Art, Schwimmflossen aller Art, Brillenrahmen oder Brillenbänder aller Art, Gepäckbehälter aller Art für Motorräder oder Fahrräder, Feuerwaffen oder Zielfernrohre aller Art, PKW- Planen oder PKW-Anhängerplanen aller Art, LKW-Planen oder LKW- Anhängerplanen aller Art, Zelte in allen Größen und aller Art, Planen in allen Größen zur Verwendung bei Hochwasser von Seeseite oder Flußseite.
Frisby-Wurfscheiben oder Wurfringe aller Art, Pfeile oder Wurfpfeile aller Art, Baseballschläger aller Art, Baseballhandschuhe aller Art, Tennisschlägerrahmen aller Art, Surfbretter aller Art, Snowboardbretter aller Art, Schwimmflossen aller Art, Brillenrahmen oder Brillenbänder aller Art, Gepäckbehälter aller Art für Motorräder oder Fahrräder, Feuerwaffen oder Zielfernrohre aller Art, PKW- Planen oder PKW-Anhängerplanen aller Art, LKW-Planen oder LKW- Anhängerplanen aller Art, Zelte in allen Größen und aller Art, Planen in allen Größen zur Verwendung bei Hochwasser von Seeseite oder Flußseite.
Mit den beiden vormals erwähnten Anwendungsmöglichkeiten des Haihaut-
Oberflächenprofils, zum einen als Folienmaterial, kann diese direkt vorteilhaft
ganzflächig oder teilflächig an:
Mühlenräder für Wassermühen, Windsegel aller Art, Windsegel für Mühlen aller Art, alle Arten von Windsegel zur Energiegewinnung, Segel aller Art, Segel für große oder kleine Schiffe, Segel für alle Schiffstypen, Tauchsegel für geringe oder große Seetiefen, Regenschirme aller Art, Fallschirme aller Art für Menschen und Lasten. Wobei die Besonderheit in dieser Verwendungsgruppe darin besteht, daß alle Windsegelarten, Schiffssegelarten, Segel zur Energiegewinnung, Tauchsegel, Regenschirme oder Fallschirme auf ihrer Außen- oder Innenfläche oder ihrer beidseitigen Oberflächen, entweder teil- oder ganzflächig mit einem Haihaut-Oberflächenprofil angebracht werden. In der bezeichneten Anbringung an Schiffssegel oder an Windsegel wird der zu steuernde Körper manövrierfähiger, dies gilt beim Segeln:
vor dem Wind, Wind von vorne, Kreuzen, bei Wind von Schräg vorne, bei Wind quer zur Fahrtrichtung, bei rauhem Wind, oder dem sogenannten Halsen.
Mühlenräder für Wassermühen, Windsegel aller Art, Windsegel für Mühlen aller Art, alle Arten von Windsegel zur Energiegewinnung, Segel aller Art, Segel für große oder kleine Schiffe, Segel für alle Schiffstypen, Tauchsegel für geringe oder große Seetiefen, Regenschirme aller Art, Fallschirme aller Art für Menschen und Lasten. Wobei die Besonderheit in dieser Verwendungsgruppe darin besteht, daß alle Windsegelarten, Schiffssegelarten, Segel zur Energiegewinnung, Tauchsegel, Regenschirme oder Fallschirme auf ihrer Außen- oder Innenfläche oder ihrer beidseitigen Oberflächen, entweder teil- oder ganzflächig mit einem Haihaut-Oberflächenprofil angebracht werden. In der bezeichneten Anbringung an Schiffssegel oder an Windsegel wird der zu steuernde Körper manövrierfähiger, dies gilt beim Segeln:
vor dem Wind, Wind von vorne, Kreuzen, bei Wind von Schräg vorne, bei Wind quer zur Fahrtrichtung, bei rauhem Wind, oder dem sogenannten Halsen.
Mit den vormals erfindungsgemäßen Venwendungsbeispielen, den
Materialeigenschaften sowie den beiden Anbringungsarten, ist das Haihaut-
Oberflächenprofil auch für die Produktion von Energie geeignet.
In dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden auf der Oberfläche des
Haihaut-Oberflächenprofils teilflächig Solarzellen angebracht. Die teilflächige
Anordnung von Solarzellen wird in einer reihenförmigen Anordnung zu
Solarmodulen geordnet, wobei die zu erfolgende Zusammenschaltung von
mehreren Solarmodulen als Solargenerator bezeichnet wird. Hierbei werden zur
Erhöhung der Spannung Solarzellen in Reihe und zur Vergrößerung des Stromes
parallel geschaltet. Zum Schutz vor Umwelteinflüssen werden die so
zusammengeschalteten Zellen oder Module, wahlweise mit einem flexiblen
und/oder elastischen Materialrahmen ausgestaltet. Die Solarzellen oder
Solarmodule können im Material starr als auch flexibel und/oder elastisch
ausgestaltet sein. In flächenhafter Anordnung auf einem Haihaut-
Oberflächenprofil werden die Solarzellen, Solarfolien, Solarmodule oder
Solarmodulfolien, versehen mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen
ein Solargenerator zur Gleichstromerzeugung.
Generell werden zwei Arten von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung
unterschieden. Die erste Art ist die einer netzunabhängigen Photovoltaikanlage,
die zweite Art ist die einer Photovoltaikanlage im Netzparallelbetrieb. Der
Haihaut-Oberflächenprofil-Solargenerator ist demgemäß für beide Arten einer
Strom produzierenden Photovoltaikanlage geeignet. In der Ausführung als
Photovoltaikanlage erster Art wird es unterteilt in einen Solargenerator, in einen
Laderegler und in Batterien. Wobei der Stromverbraucher auf die Eignung seiner
elektrischen Geräte für den Betrieb von 12/24 V Gleichstrom achten muß.
Was von Vorteil ist wenn das öffentliche Stromnetz z. B. für Camper oder Segler
nicht zur Verfügung steht. Der erzeugte Gleichstrom wird bei Tage produziert
und für Elektrogeräte genutzt oder in einer Batterie gespeichert. Während der
Nacht wird der Bedarf für den Verbraucher aus der Batterie gespeist.
In der zweiten Ausführung als Photovoltaikanlage im Netzparallelbetrieb wird
der Haihaut-Oberflächenprofil-Solargenerator erzeugte Gleichstrom im
Wechselrichter (PV-Verteiler) in Wechselstrom umgeformt, bevor er vom
Stromverbraucher für Haushaltsgeräte oder Geräte elektrischer Art genutzt
werden kann oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
Dieser flächenhaft ausgebildete Haihaut-Oberflächenprofil-Solargenerator,
nachstehend auch als Haihaut-Solargenerator bezeichnet, kann in einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung mit einem ins Folienmaterial integrierten Laderegler
oder mit einer Batterie versehen sein. Ebenso kann die Batterie oder der
Laderegler außerhalb entfernt angebracht sein. Die Batterie kann hierbei auch
problemlos herausnehmbar und austauschbar sein, z. B. zum Anlegen eines
Batterie- oder Energievorrates.
Zur Erlangung einer günstigen Energieausbeute kann der vormals so bezeichnete
flächenhafte Haihaut-Solargenerator im Material teil- oder ganzflächig in
Kammern unterteilt sein, welche durch Ventile aufblasbar sind. Die
Befüllungsmenge der Kammern mit einem gasförmigen Medium ist abhängig
von der günstigsten Position zur Verringerung des Luftwiderstandes und/oder
des effektivsten Sonnenlicht-Einfallswinkels. Unterstützend kann die
Befüllungsmenge elektronisch oder in Erfassung der örtlich klimatischen
Verhältnisse sensorelektronisch gesteuert werden. Erfindungsgemäß können die
Solarzellen oder Solarmodule zur optimalen Energieausbeute in ihrer
Anordnung mikrochipgesteuert sein oder in Verbindung mit einer
entsprechenden Sensorik, nanomechanisch zum günstigsten Lichteinfallswinkel
ausgerichtet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der flächenhaft ausgebildete
Haihaut-Solargenerator zur Klimatisierung der Solarzellen mit einem Kälte
produzierenden Material und den entsprechenden elektrischen Vorrichtungen
und Anschlüssen teilflächig oder ganzflächig ausgestaltet sein. Der erreichte
Kühlungseffekt wird zum Teil mit der Solarzellenenergie betriebsam gehalten.
Die Eigenschaft des Haihaut-Oberflächenprofils zur Verringerung des
Luftwiderstandes ist im Hinblick auf das Kombinationsverhältnis zu Solarzellen
von Bedeutung, da Solargeneratoren bei einer durch Sonnenlicht bedingten
Erwärmung ab ca. 40 bis 50 Grad Celsius 10 bis 12 Prozent ihrer
Energieleistung verlieren und darüber hinaus. Deshalb kann die Eigenschaft des
Haihaut-Oberflächenprofils, den Luftstrom steuernd zu beeinflussen, zur
Klimatisierung der Solarzellen oder der Solarmodule vorzüglich verwendet
werden. Somit gleicht sich der Energieverlust in vorteilhafter Weise wieder aus
und verwandelt sich sogar in einen Energieüberschuß.
In der Anbringung eines wie vormals beschriebenen Haihaut-Solargenerators
werden zwei Anbringungsarten an Körpern oder Objekten usw. unterschieden.
Bei der ersten Anbringungsart bilden das Haihaut-Oberflächenprofil und die
Solarzellen oder Solarmodule vor und nach der Anbringung an Objekten oder
Körpern eine Materialeinheit, dies ist vorzugsweise für z. B. eine
oberflächenhafte Ausgestaltung von Vorteil.
Bei der zweiten Anbringungsart besteht der Unterschied zur ersten Anbringungs
art insofern, daß vor einer Anbringung an Körpern oder Objekten das Haihaut-
Oberflächenprofil oder der flächenhafte Solargenerator zwei getrennte Material
elemente darstellen. Und erst in Anordnung nebeneinander, in vereinter
Kombination ihrer vormals beschriebenen physikalischen Eigenschaften
funktionieren.
Somit können den unterschiedlichsten Anforderungen entsprechend wahlweise
geometrische Gebilde aller Art für Körper oder an Körpern ausgestaltet werden.
ln vormals bezeichneter Form mit den erfindunsgemäßen Merkmalen ist das
Haihaut-Oberflächenprofil mit Solarzellen als Haihaut-Solargenerator für den
öffentlichen Verbrauch oder die private Nutzung zeitgleich:
- - eine Energieproduktion,
- - eine Energienutzung,
- - eine Energieeinsparung und somit eine Energie-Triade!
Eine Energie-Triade derartiger Form ist hierbei für die verschiedenartigsten
Energiebedarfssektoren anwendbar.
Mit den vormals erfindungsgemäßen Merkmalen und Materialeigenschaften
wird die Bekleidung oder das Bekleidungsstück nahestehend in der Definition
für:
- - Masten und Rahen als Segel bezeichnet,
- - Fahrzeuge und Anhänger als Plane bezeichnet,
- - Zeltgerüste oder Baugerüste als Gerüstplane oder als Zeltplane bezeichnet,
- - das Einfassen eines gasförmigen Mediums als Ballonhülle bezeichnet.
- - Hierbei sind alle Arten von Typologie und/oder Materialbeschaffenheit für:
- - Boots- oder Schiffssegel aller Art oder Segel aller Art zur Energiegewinnung,
- - Fahrzeug- oder Anhängerplanen aller Art zur Energiegewinnung,
- - Zeltplanen aller Art oder Zeltplanen aller Art zur Energiegewinnung,
- - Gerüstplanen aller Art oder Gerüstplanen zur Energiegewinnung,
- - Ballonhüllen aller Arten und Größen sowie jedweder figürlichen Beschaffenheit,
- - Ballonhüllen aller Arten und Größen sowie jedweder figürlichen Beschaffenheit zur Energiegewinnung benannt.
Ebenso ist es möglich, mit den vormals benannten erfindungsgemäßen
Merkmalen und Materialeigenschaften ein Haihaut-Oberflächenprofil ganz-
oder teilflächig an einen Wetterballon oder Ballon für menschliche Passagiere
anzubringen z. B. zur Erdumrundung.
Die teilflächige Ausgestaltung der Ballonhüllen-Außenfläche oder
Passagierkabine erfolgt hierbei mit Solarzellen und/oder einem Haihaut-
Oberflächenprofil oder durch einen Haihaut-Solargenerator.
Auch kann die Ballonhülle in allen Gebilden, figürlicher und/oder geometrischer
Form ausgestaltet sein. Rundzylinder mit Halbkreisaufsatz, spiral- oder
schraubenförmige Gebilde oder sonstige aller Art werden entweder am Boden
verankert oder von Schiffen aller Art zur Energiegewinnung eingesetzt. Hierbei
kann die Ballonhülle die unterschiedlichsten Farben und Farbkombinationen
aufweisen, ebenso Werbeschriften, Schriftzüge, Werbebilder elektronische
Bildbotschaften optischer Art vermitteln. Wobei die Solarzellenenergie auf der
Außenfläche der Ballonhülle mittels ihrer elektrischen Vorrichtungen und
Anschlüsse zur permanenten Erwärmung des gasförmigen Mediums im
Balloninneren verwendet werden kann. Hierdurch ergeben sich die
erfingungsgemäßen Vorteile der Energie-Triade als Energieproduktion,
Energienutzung und Energieeinsparung. Im Fazit eine Energieeinsparung mit
Geschwindigkeitsvorteil oder einer Auftriebsstabilität oder ein Energiegewinn
mit höherer Auftriebsstabilität.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen ist die Kombination
der teilflächigen Anordnung von Solarzellen und dem Haihaut-Oberflächenprofil
oder alternativ einem Haihaut-Solargenerator an Flugzeugen aller Art von
Vorteil. In diesem Kontext ist jeder Flugzeugtyp auch nachträglich ausrüstbar.
Die teilflächige Anordnung von Solarzellen kann in der somit gewonnenen
Energiegewinnung dem Vereisen von z. B. Flugzeugtragflächen vorbeugen,
Zeitgleich wird durch die Luftwiderstandsverringerung der Treibstoffverbrauch
um ca. 5 bis 10 Prozent gesenkt. Auch erhöht sich somit das Potential der
bordeigenen Energieversorgung, was für transkontinentale Linienflüge von
Bedeutung ist.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen und seinen
Materialeigenschaften ist die Kombination einer teilflächigen oder ganzflächigen
Anordnung von Solarzellen und dem Haihaut-Oberflächenprofil oder alternativ
einem Haihaut-Solargenerator an Planen für Personenkraftwagen und deren
Anhänger oder Lastkraftwagen und deren Anhänger von Vorteil. Für beide
Fahrzeuggruppen im Fahrteinsatz verringert sich der Luftwiderstand und die
diesem entsprechende Treibstoffeinsparung. Während der Fahrt und im
Ruhezustand des Fahrzeuges kann Energie erzeugt werden zur Verwendung
bordeigener Systeme. Desweiteren wird während des Fahrteinsatzes die
klimatische Turbulenzanfälligkeit erheblich vermindert und die Spurtreue und
Steuerbarkeit erheblich verbessert. Was im alltäglichen Einsatz lebensrettend
sein kann. Auch erhöht sich hiermit der Aktionsradius von besagten Fahrzeugen
um ca. 8 bis 15 Prozent. Wobei eine teilflächige oder ganzflächige Anbringung
des erfindungsgemäßen Gegenstandes an der Karosserieaußenfläche von
Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen von Vorteil wären.
Ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und seinen Materialeigen
schaften ist die Kombination einer teilflächigen oder ganzflächigen Anordnung
von Solarzellen und dem Haihaut-Oberflächenprofil oder alternativ einem
Haihaut-Solargenerator an Segeln für Windmühlen oder Segeln für
windbetriebene Wasserfahrzeuge aller Art von Vorteil.
Für Boote oder Schiffe wird der bezeichnete Vorteil deutlich, bei Wind in
Fahrtrichtung des Schiffes mit aufgespannten Segeln. Hierbei verringert sich der
Luftwiderstand auf der Oberfläche der Segel in Frontrichtung, wobei die
aufgeblähten Segel in Fahrtrichtung des Schiffes in Abhängigkeit von
Windstärke dem Segelschiff eine größere Fahrtbeschleunigung geben. Diese
Fahrtbeschleunigung ist im wesentlichen abhängig von der erreichten
Luftwiderstandsverringerung an der Frontsegelfläche und vom
Trägheitscharakter des Schiffskörpers. Der so realisierbare
Beschleunigungseffekt beträgt ca. 5 bis 22 Prozent. In der Anbringung von
Solarzellen oder Solarmodulen oder dem Haihaut-Oberflächenprofil auch an
Schiffsmasten und Segeln vergrößert sich die Energieausbeute, da die gewölbte
Innenfläche eines Segels bei Wind eine Parabolwirkung erzeugen kann, ebenso
ist die gewölbte Außenfläche eines Segels vorteilhaft. Die strömungssteuernde
Eigenschaft des Haihaut-Oberflächenprofils dient auch zur Kühlung der
Solarzellen, wobei hier vorteilhaft auch Solarzellen oder Solarmodule zum
Einsatz kommen ohne Wärmestau und ohne Energieleistungsminderung.
Für den Energieverbraucher ergibt sich eine Autarkie in der Energieversorgung
und eine gleichzeitig verbesserte Steuerbarkeit des Schiffes.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen und seinen
Materialeigenschaften ist die teil- oder ganzflächige Anordnung eines Haihaut-
Oberflächenprofils an Bobschlitten in sportlicher Eignung für Eiskanalläufe in
den Klassifizierungen für:
Einer-Bobschlitten, Zweier-Bobschlitten, Dreier-Bobschlitten, oder Vierer- Bobschlitten von Vorteil. Hierbei erhöht, sich im Eiskanal die Manövrierfähigkeit und die Anfälligkeit gegen seitliche Windböen wird deutlich reduziert, auch ist ein Geschwindigkeitsvorteil zu erkennen. Wahlweise kann auch ein Haihaut-Oberflächengenerator angebracht sein.
Einer-Bobschlitten, Zweier-Bobschlitten, Dreier-Bobschlitten, oder Vierer- Bobschlitten von Vorteil. Hierbei erhöht, sich im Eiskanal die Manövrierfähigkeit und die Anfälligkeit gegen seitliche Windböen wird deutlich reduziert, auch ist ein Geschwindigkeitsvorteil zu erkennen. Wahlweise kann auch ein Haihaut-Oberflächengenerator angebracht sein.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen und seinen
Materialeigenschaften ist die teilflächige oder ganzflächige Anordnung von
Solarzellen und/oder einem Haihaut-Oberflächenprofil oder alternativ einem
Haihaut-Solargenerator wahlweise für nachstehende Anwendungsbereiche:
- - für Wasserräder aller Art,
- - für Windmühlenflügel und/oder deren Segel aller Art,
- - für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Dampfturbinen aller Arten,
- - für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Gasturbinen aller Arten,
- - für Turbinenblätter oder Blätterkränze von Wasserturbinen aller Arten,
- - für Turbinenblätter oder Turbinenpropeller eines Strahltriebwerkes aller Arten zur Verwendung für Verkehrsflugzeuge und Passagierflugzeuge oder für Flugzeuge aller geeigneten Arten,
- - für Propeller von Propellermotoren aller Arten zur Verwendung für Verkehrsflugzeuge oder Passagierflugzeuge aller Arten,
- - für Propeller eines Propellermotors aller Arten oder für Flugzeuge geeigneter Arten,
- - für zweiflüglige Rotorblätter an Windkraftwerken aller Arten,
- - für mehrflüglige Rotorblätter an Windkraftwerken aller Arten,
- - für zweiflüglige Rotorblätter an Hubschraubern aller Arten,
- - für mehrflüglige Rotorblätter an Hubschraubern aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Lastenhubschrauber aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Heckrotoren an Hubschraubern aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Doppelrotoren an Hubschraubern aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Doppelrotoren, welche nach dem Start nach vom gekippt werden und als Propeller arbeiten im Einsatz an Kipprotor- Helikoptern aller Arten,
- - für zweiflüglige Boots- oder Schiffsantriebsschrauben aller Arten,
- - für Energiegewinnungsmühlen mit einem oder mehreren in atmosphärischer Rotation befindlichen Körpern aller Arten, für ein- zwei- oder mehrflüglige Unterwasserrotoren zur Energiegewinnung,
- - für zwei- oder mehrflüglige Antriebsschrauben für U-Boote aller Arten,
- - für zwei- oder mehrwellig geeignete Ein- oder Doppelantriebsschrauben, für Boote, Schiffe, U-Boote aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Propeller aller Arten im Einsatz an Maschinen aller Arten,
- - für zwei- oder mehrflüglige Propeller aller Arten im Einsatz zur Kühlung oder zur Klimatisierung von Objekten aller Art, von Vorteil.
Zur Verwendung in der Energiegewinnung an:
Wassermühlen, Unterwasserenergieanlagen mit Rotoren, Windmühlen mit Segeln, Windmühlenflügel, Rotorblättern an Windkraftwerken eignet sich vorzüglich die Anbringung eines Haihaut-Solargenerators oder wahlweise ein teil- oder ganzflächig ausgestaltetes Haihaut-Oberflächenprofil mit oder ohne Solarzellen. Hierbei wird durch die Anbringung von Solarzellen die Energiegewinnung gesteigert und zugleich das Umdrehungsmoment der Rotorblätter bei Windenergieanlagen harmonisiert. Die permanente Rotationsbewegung sorgt selbsttätig auch für eine Klimatisierung der Solarmodule, hierdurch vergrößert sich die Energieausbeute am Objekt und wird dabei wirtschaftlicher. Für Turbinen aller Art besteht die Besonderheit darin, daß das Haihaut-Oberflächenprofil auch ins Turbinenblatt oder einen Turbinenpropeller durch Einprägung angebracht sein kann. In diesem Fall wäre das Haihaut-Oberflächenprofil mit den Materialbestandteilen des Turbinenblattes oder dem Turbinenpropeller identisch. Ebenso ist eine Folienanbringung des Haihaut-Oberflächenprofils möglich. Diese beiden Anbringungsarten sind auch gültig für Hubschrauberrotoren aller Art, Boots- und Schiffsantriebsschrauben aller Arten und Propeller im Einsatz an Maschinen oder zur Kühlung und Klimatisierung von Objekten aller Art, ebenso gilt dies für Schiffsrümpfe, Ruderanlagen, Steuerblatt oder Steuerblätter, Ruderblatt oder Ruderblätter zur manuellen Fortbewegung in einem Bootskörper.
Wassermühlen, Unterwasserenergieanlagen mit Rotoren, Windmühlen mit Segeln, Windmühlenflügel, Rotorblättern an Windkraftwerken eignet sich vorzüglich die Anbringung eines Haihaut-Solargenerators oder wahlweise ein teil- oder ganzflächig ausgestaltetes Haihaut-Oberflächenprofil mit oder ohne Solarzellen. Hierbei wird durch die Anbringung von Solarzellen die Energiegewinnung gesteigert und zugleich das Umdrehungsmoment der Rotorblätter bei Windenergieanlagen harmonisiert. Die permanente Rotationsbewegung sorgt selbsttätig auch für eine Klimatisierung der Solarmodule, hierdurch vergrößert sich die Energieausbeute am Objekt und wird dabei wirtschaftlicher. Für Turbinen aller Art besteht die Besonderheit darin, daß das Haihaut-Oberflächenprofil auch ins Turbinenblatt oder einen Turbinenpropeller durch Einprägung angebracht sein kann. In diesem Fall wäre das Haihaut-Oberflächenprofil mit den Materialbestandteilen des Turbinenblattes oder dem Turbinenpropeller identisch. Ebenso ist eine Folienanbringung des Haihaut-Oberflächenprofils möglich. Diese beiden Anbringungsarten sind auch gültig für Hubschrauberrotoren aller Art, Boots- und Schiffsantriebsschrauben aller Arten und Propeller im Einsatz an Maschinen oder zur Kühlung und Klimatisierung von Objekten aller Art, ebenso gilt dies für Schiffsrümpfe, Ruderanlagen, Steuerblatt oder Steuerblätter, Ruderblatt oder Ruderblätter zur manuellen Fortbewegung in einem Bootskörper.
In der Verwendung des Haihaut-Oberflächenprofils an Rotorblättern von
Hubschraubern verbessert sich je nach Einstellung des Rotorblattwinkels der
Auftrieb. Somit steigern sich die vertikalen als auch horizontalen Flugeigen
schaften und der sogenannte Libelleneffekt wird begünstigt, was für zivile als
auch für militärische Hubschraubereinsätze von Bedeutung sein kann, z. B. bei
Ausweichmanövern vor angreifenden Flugobjekten. Die Hochgeschwindigkeits
rotation der Rotorblätter, welche in Reibungskonfrontation mit der Atmosphäre
im wesentlichen die Schallwellen produziert, wird spürbar gemindert. Dies gilt
für alle Propeller als auch Turbinenrotationen sowie Schiffs- bis U-Bootantriebs
schrauben-Rotationen. Konkret wird alle Art von Propeller in atmosphärischer
Rotation deutlich leiser, bei Hubschraubern im zivilen oder im militärischen
Einsatz wird der Schleichflug begünstigt, bei Schiffen oder U-Booten die
Sonarschleichfahrt.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen und seinen
Materialeigenschaften ist die teilflächige oder ganzflächige Anordnung von
Solarzellen und/oder einem Haihaut-Oberflächenprofil oder alternativ einem
Haihaut-Solargenerator wahlweise für nachstehende Anwendungsbereiche:
- - für Sonnenschirme oder Regenschirme aller Arten,
- - für einziehbare Sonnen- oder Regenplanen für Geschäfte aller Arten,
- - für Schlauchboote oder Luftmatratzen aller Arten,
- - für Zelte oder Zeltplanen in allen Größen und allen Arten, für Baugerüstplanen aller Arten,
- - für Fallschirme, Sportfallschirme oder Lastenfallschirme und Militärfallschirme, Bremsfallschirme für Kampfflugzeuge oder Raumfahrzeuge aller Arten von Vorteil.
Mit den erfindungsgemäß vormals bezeichneten Merkmalen und seinen
Materialeigenschaften ist die teil- oder ganzflächige Anbringung von Solarzellen
und/oder einem Haihaut-Oberflächenprofil an die beiden kreisringförmigen
Seitenflächen von Profilreifen aller bekannten Verwendungsarten von Vorteil,
dies gilt auch für die teil- oder ganzflächige Anbringung an Radfelgen oder
Radkappen. Mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen und
Vorrichtungen und den Materialien läßt sich das Reifeninnere optimal in
Temperatur halten, was für das Reifenmaterial und für die Stand- und
Fahreigenschaft bei Kälte von Bedeutung ist. Die gewonnene Energie läßt sich
auch in optischer Ablesung zur Kontrolle des Reifendrucks oder zur schwachen
Sicherheitsbeleuchtung oder zu einer anderen energetischen Form verwenden,
z. B. in Form einer Mikrochipsteuerung im Verbund mit einer sensorischen
Erfassung des Reifendrucks, dessen Temperatur oder dessen
Materialbeschaffenheit und/oder Materialabnutzung. Denkbar wären auch
optisch veränderbare Leuchthinweise in Zeichen und/oder Schrift bei Gefahr,
z. B. dem Verlust des Reifendrucks.
Eine besondere Form mit den vormals erfindungsgemäß benannten Merkmalen
und ihren Verwendungsbereichen als auch Materialmerkmalen besteht darin,
teil- oder ganzflächig eine sogenannte Haihaut-Riplets-Variante anzubringen.
Diese Variante kann aber auch in ihrer Verwendung einen zweiten Haihaut-
Solargenerator darstellen. Wobei diese Neuausbildung nachstehend als Haihaut-
Riplets-Solargenerator bezeichnet wird und in den selben vielfältigsten vormals
bezeichneten Anwendungsbeispielen Verwendung findet. Ebenso kann diese
Haihaut-Riplets-Variante in separater Anordnung zu Solarzellen auf einer
Oberfläche angebracht sein. Auch muß in diesem Zusammenhang darauf
hingewiesen werden, daß die verschiedenen vormals erwähnten Ausgesaltungs
formen des Haihaut-Oberflächenprofils mit oder ohne Solarzellen sich teil- oder
ganzflächig an Körpern den dortig angeordneten Mustern und/oder
geometrischen Formen zur Verringerung des Luft- und/oder Wasserwiderstandes
in Anbringung vorteilhaft unterstützen. Dies gilt auch für die Bekleidung oder
die Bekleidungsstücke und deren vormals erwähnte Ausgestaltung als, Planen
aller Art, Segel aller Art, Überspannungen oder Überzüge aller Art, Haihaut-
Oberflächenprofil-Folienmaterial und in besonderer Anwendung die
beschriebene Einprägung eines Haihaut-Oberflächenprofils an Körpern.
Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/und/oder
Verwendungen, die Materialmerkmale als auch die Materialbestandteile, wird
das Haihaut-Oberflächenprofil als Positiv-Haihaut-Oberflächenprofil benannt,
wird die Haihaut-Riplets-Variante als Positiv-Haihaut-Riplets-Variante benannt,
wird der Haihaut-Solargenerator als Positiv-Haihaut-Solargenerator benannt,
wird der Haihaut-Riplets-Solargenerator als Positiv-Haihaut-Riplets-
Solargenerator benannt. Produziert man technisch von den einzelnen hier
aufgezählten vier Positivvarianten einen oberflächenhaften Abdruck, so ergibt
sich,
ein Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil,
eine Negativ-Haihaut-Riplets-Variante,
ein Negativ-Haihaut-Solargenerator,
ein Negativ-Haihaut-Ripletssolargenerator.
ein Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil,
eine Negativ-Haihaut-Riplets-Variante,
ein Negativ-Haihaut-Solargenerator,
ein Negativ-Haihaut-Ripletssolargenerator.
Die hier aufgezählten vier Positiv-Varianten werden wie vormals beschrieben in
den einzelnen Anwendungsbereichen zur Strömungsverringerung eingesetzt
und/oder zur Kühlung am Objekt.
Desweiteren werden die vier hier aufgezählten Positiv-Varianten und/oder vier
Negativ-Varianten den technischen Erfordernissen entsprechend teil- und/oder
ganzflächig auf einer Vorder- und/oder Rückseite oder an Innen- und/oder
Außenflächen von Objekten angebracht und können hierbei untereinander
kombinierbar sein.
Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen
und wahlweise die Materialbestandteile und deren Merkmale als auch deren
Anbringungsarten lassen sich auf Innen- und/oder Aussenflächen teil- und/oder
ganzflächig eine Vielzahl mikroskopisch kleiner Löcher z. B. von ca. 0,05
Millimeter Tiefe anbringen. Die Anordnung dieser mikroskopisch kleinen
Löcher zueinander kann geordnet und/oder ungeordnet sein oder in kleinen oder
größeren Abständen erfolgen. Die Bestimmung der unterschiedlichsten
Anbringungstiefen als auch der Durchmesser dieser Vielzahl kleiner Löcher
kann den strömungstechnischen Erfordernissen entsprechend gleichmäßig
und/oder ungleichmäßig sein, wobei die Bohrungsdurchmesser der Löcher
kleiner und/oder größer in der ganz- und/oder teilflächigen Anbringung auf
Innen- und/oder Aussenflächen an Objekten ausgestaltet sein können.
Nachfolgend wird daher diese Oberflächenprofiltechnik als Oberflächen-
Einbohrungsprofil bezeichnet. Dieses Oberflächen-Einbohrungsprofil kann teil-
und/oder ganzflächig jedes strömungsgünstige Muster aufweisen und passt sich
jeder Materialaußen- und/oder Materialinnenflächenform an. In der
Anwendungspraxis besteht die Funktion dieser vielen mikroskopisch kleinen
Löcher darin, einen Teil des am Flugzeug oder anderen Objekten
entlangströmenden gasförmigen Mediums anzusaugen. Dies gilt auch für
rotierende Turbinenpropeller oder Turbinenkränze oder ähnlich rotierende
Objekte oder andere sich in einer Strömungsrotation befindliche Objekte.
In einer derartigen Ausgestaltung wird durch die
Strömungswiderstandsverringerung der Kerosinverbrauch bei einem Flugzeug
um bis zu 15% gesenkt.
Dies gilt auch für Turbinenpropeller oder Turbinenblattkränze, wobei sich durch
die Strömungswiderstandsverringerung der Kerosinverbrauch um bis zu 15%
verringert. Dieses Oberflächeneinbohrungsprofil wird nachfolgend als Positiv-
Oberflächeneinbohrungsprofil bezeichnet, d. h. eine Vielzahl von kleinen
Löchern wird auf einer Außen- und/oder Innenfläche angebracht. Ebenso ist es
möglich, einen Abdruck dieses Positiv-Oberflächeneinbohrungsprofils
vorzunehmen. Wobei sich technisch die Vielzahl von kleinen Löchern in eine
Vielzahl von kleinen z. B. zylinderförmigen Gebilden oder ähnlichen auf einer
Aussenfläche und/oder Innenfläche ausgestaltet. Diese z. B. miniaturförmigen
Zylindergebilde ermöglichen in den vormals und in den nachfolgend zu
erwähnenden Anbringungs- und/oder Verwendungsarten eine verbesserte
Verwirbelungskompression und werden nachstehend als Negativ-
Einbohrungsoberflächenprofil klassifiziert. Die Verwendung des Positiv-
und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofils dient der teil und/oder
ganzflächigen Ausgestaltung an Triebwerksturbinenschaufeln, Turbinenkränzen
oder Turbinenpropellern und bewirkt, daß das gasförmige Medium, z. B. Luft,
durch die Propellerrotation vermehrt angesaugt wird, welches zu einer höheren
Mediumsverdichtung im Turbineninnern führt und somit eine erhöhte
Energieausbeute als auch Schubkraft bewirkt.
Mit den vormals erfindungsgemäß bezeichneten Anwendungs- und/oder
Verwendungsbereichen und wahlweise deren Materialeigenschaften als auch
deren Anbringungsarten lassen sich auf Innen- und/oder Außenflächen teil
und/oder ganzflächig eine Vielzahl kleiner und/oder größerer Abbildungen der
Saugnäpfe von Kraken, Tintenfischen, deren verschiedensten Arten und
dergleichen anbringen. Diese Art von Krakensaugnapf-Oberflächenprofil wird
nachfolgend als Positiv-Krakensaugnapf-Oberflächenprofilabdruck benannt.
Eine weitere erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass
Krakensaugnapf-Oberflächenprofil derart zu gestalten, dass es den Zustand der
Krakensaugnäpfe oder des Krakensaugnapfes im Kompressions-Saugdruck
abbildet. D. h. in dem Zustand, in welchem ein Krake seine Beute unter Wasser
unentrinnbar mit seinen Fangarmen den Tentakeln umklammert. Dieser
Kompressionssaugabdruck eines Krakensaugnapfes hat für spezielle technische
Anwendungsbereiche noch günstigere Strömungseigenschaften. Dies gilt für die
Anbringung an turbulent um- und/oder durchströmten oder an um- und/oder
durchströmt rotierenden Körpern und/oder Objekten. So kann z. B. ein
Turbinenblatt auf seiner Vorderseite ein Positiv-Krakensaugnapf-
Oberflächenprofil aufweisen, wobei der einzelne Positiv-Krakensaugnapf
wahlweise auch eine Bohrung im Zentrumskern aufweisen kann. Die Rückseite
eines Turbinenblattes kann ein Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofil
aufweisen, wobei der einzelne Negativ-Krakensaugnapf wahlweise auch eine
Bohrung im Zentrumskern aufweisen kann.
Die Anordnung der Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnäpfe mit einer
Bohrung in ihrem Zentrumskern kann derart sein, dass die Bohrung wahlweise
auch durch das Turbinenblattmaterial geht, wobei die Positiv- und/oder Negativ-
Krakensaugnäpfe vorteilhaft auf der Vorder- und/oder Rückseite eines
Turbinenblattes kongruent angeordnet sind. In derartiger Ausgestaltung kann ein
Turbinenpropeller die Ansaugströmung in seiner Rotation begünstigen, ebenso
wird der Rotations- und/oder Kompressionsdruck im Innern einer Turbine um
bis zu 12% verbessert. Demnach können die Krakensaugnäpfe eines Positiv-
und/oder Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofils wahlweise mit einer
Zentrumsbohrung ausgestaltet sein oder ohne eine Zentrumsbohrung ausgestaltet
sein. Auch können die einzelnen Positivabdruck- und/oder Negativabdruck-
Krakensaugnäpfe vom Naturmaßstab 1 : 1 ausgehend vergrößert und/oder
verkleinert ausgestaltet sein. Wobei die Positivabdruck- und/oder
Negativabdruck-Krakensaugnäpfe in flächenhafter Ausgestaltung in gleicher
Größe zueinander oder verkleinert und/oder vergrößert zueinander ausgestaltet
sein können, oder in kleineren und/oder größeren Abständen zueinander
angeordnet sind. Diese vormals erwähnte teil- und/oder ganzflächige
Ausgestaltung mit den formulierten Eigenschaften gilt auch für das Positiv-
und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck-Oberflächenprofil in
teil- und/oder ganzflächiger Anordnung. Erfindungsgemäß kann z. B. teil-
und/oder ganzflächig ein spiralförmiges Positiv- und/oder Negativ-
Oberflächeneinbohrungsprofil auf und/oder an oder neben den Positivabdruck-
und/oder Negativabdruck-Krakensaugnäpfen angebracht sein oder eine andere
strömungsgünstige Musterform.
Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen
und wahlweise die Materialbestandteile von deren Merkmalen als auch die
Anbringungsarten ist es möglich, Innen- als auch Aussenflächen teil- und/oder
ganzflächig mit einer Oberflächenprofilstruktur des Lotusblattes auszugestalten,
diese wird nachfolgend als Positiv-Lotusblatt-Oberflächenprofilstruktur
bezeichnet. Vom Naturmaßstab 1 : 1 ausgehend können die einzelnen
Lotusoberflächengebilde, welche in ihrer Vielzahl das Lotus-Oberflächenprofil
bilden, um das zehn- bis zwanzigfache oder um das zwanzig-, fünfzig-,
einhundert-, zweihundertfache sowie tausendfache vergrößert und/oder
verkleinert ausgestaltet sein. In der Anordnung zueinander können die Lotus-
Oberflächengebilde in gleichförmiger Größe oder aber in ungleichförmiger
Größe, teil- und/oder ganzflächig angebracht sein.
Der technische Abdruck dieser Positiv-Lotusblatt-Oberflächenprofilstruktur
produziert die Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofilstruktur. Die wahlartige
Verwendbarkeit der Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-
Oberflächenprofilstruktur ist teil- und/oder ganzflächig an Turbinen-
Innenflächen und/oder Turbinen-Aussenflächen anbringbar, ebenso an
Turbinenblättern, Turbinenkränzen, Turbinenblattkränzen oder
Turbinenpropellern. Eine derartige Ausgestaltung von Innen- und/oder
Außenflächen bei Triebwerksturbinen, Wasser-, Gas- oder Dampfturbinen
verhindert ein Festsetzen von Schmutzpartikeln oder Partikeln von chemisch
problematischer Wechselwirkung, auch wird hierbei die Strömungsfähigkeit des
gasförmigen und/oder flüssigförmigen Mediums befördert, welches zu einer
stabileren Energieausbeute oder Schubleistung beiträgt.
Das Negativ-Lotusblattoberflächenprofil ist für Objekte aller Art von Vorteil,
welche einen teil- und/oder ganzflächigen Überzug haben oder brauchen, und
kann technisch in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung als Bestandteil in
Anbringungsfarben für Objekte hinzugefügt werden. Als Bestandteil von
Grundfarbe z. B. oder als Überzug verbessert sich die spätere Anhaftung von
anderen Farbüberzügen an Objekten. Erfindungsgemäß ist es möglich, eine
Objekt-Oberflächenaufrauhung vorzunehmen. Wobei das Negativ-
Lotusblattoberflächenprofil durch ein teil- und/oder ganzflächiges
nanomechanisches Prägeverfahren oder durch Laser- und/oder
Röntgenlaserfräsen und/oder Hochdruck-Wasserstrahlfräsen angebracht wird. In
Zufügung an Klebstoffe erhöht sich deren Scherkraftstabilität als auch deren
Druckfestigkeit an anhaftenden Objekten, dies gilt auch vorteilhaft für
Klebebänder und Klebefolien aller Art. Mit den hier beschriebenen
Eigenschaften und erfinderischen Merkmalen ist auch eine Kombination des
Positiv- und/oder Negativ-Lotusblattoberflächenprofils in teil- und/oder
ganzflächiger oder in teil- und/oder ganzmengiger Anwendung möglich.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung besteht darin, das Positiv- und/oder
Negativ-Lotusblattoberflächenprofil teil- und/oder ganzflächig als transparentes
Klebeband und/oder als Klebfolie auf Solarzellen anzubringen, um hier den
entsprechenden Schmutzabweisungseffekt zu erzielen. Ebenso ist eine
Anbringung an Energiemühlen oder deren Rotoren mit oder ohne ausgestalteten
Solarzellen/Solarmodulen von Nutzen.
Erfindungsgemäß ist auch eine teil- und/oder ganzflächige oder
spiralbandförmige Ausgestaltung durch ein Positiv- und/oder Negativ-
Lotusblattoberflächenprofil auf der Innenoberfläche in
Rotationsströmungskanälen, Rohrleitungen aller Art oder dergleichen zur
Strömungsbeeinflussung eines gas- und/oder flüssigförmigen Mediums
vorteilhaft.
Für die vormals erwähnten erfindungsgemäßen Anwendungen/Verwendungen
und wahlweise die Materialbestandteile und deren Merkmale als auch deren
Anbringungsarten werden nachfolgend zur teil- und/oder ganzflächigen
Anbringung in oder an Objektmaterialien,
das Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil- Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofil- Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapfoberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapfoberflächenprofil- Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil Ripletssolargenerator,
benannt, wobei die hier aufgeführten Oberflächenprofilarten untereinander den technischen Erfordernissen entsprechend kombinierbar sind. In der technischen Anbringungsfunktion haben diese Oberflächenprofilarten die Eigenschaft, z. B. bei Triebwerksturbinen die Ansaugschaufeln, sogenannte fans, zu optimieren. Wobei das verbessert angesaugte und/oder stärker verdichtete gasförmige Medium vom Kompressor in die Brennkammer gedrückt und das gleichzeitig eingespritzte Kerosin entzündet wird. Das nun entzündete gasförmige Medium schießt hierbei mit enormer Druckgeschwindigkeit auf einen Schaufelring, die eigentliche Turbine. Somit erhöht sich die Turbinenschubkraft bei geringerem Spritverbrauch, ebenso kann in der technischen Konstruktion das Triebwerksgewicht vermindert werden. Eine wahlweise teil- und/oder ganzflächige Anbringung z. B. am Mittelkompressor, am Hochdruckkompressor, der Hochdruckturbine, der Mittelturbine, der Niederdruckturbine und/oder dem Gebläseleitkanal bewirkt eine Turbinenschubkraft Verbesserung von mindestens 3% bis maximal 7%. Diese Art Energieleistungsverbesserung ist auch für bereits bestehende Turbinentypen nachrüstbar. Auch wird die heiße Abgasluft der Turbine, welche in Geschwindigkeitskonfrontation auf die kalte träge Aussenluft trifft, günstig d. h. lärmmindernd beeinflusst. Die Oberflächenprofilarten eignen sich daher zur Beeinflussung einer turbulenten Umströmung und/oder Durchströmung an ruhenden und/oder beschleunigten Körpern und/oder an ruhenden rotierungsfähigen und/oder rotierenden Körpern. In besonderen Fällen können Strömungsabrisse und/oder Strömungsturbulenzen günstiger beeinflusst werden, dies ist für die Flugsicherheit bedeutsam. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE- Metallegierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- und/oder ganzflächig ausgestaltet sein. In teil- und/oder ganzflächiger Anbringung der Oberflächenprofilarten an ein Objekt ist das jeweilige Oberflächenprofil mit dem Oberflächen- und/oder Innenflächenmaterial des Objektes identisch. Ebenso ist es möglich teil- und/oder ganzflächig mit einem Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil die vormals bezeichneten Oberflächenprofilarten zu beschichten.
das Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Haihaut-Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Oberflächeneinbohrungsprofil- Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapf-Oberflächenprofil- Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapfoberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakensaugnapfoberflächenprofil- Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Krakenkompressionssaugnapfabdruck- Oberflächenprofil-Ripletssolargenerator,
das Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil,
die Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil-Ripletsvariante,
der Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil-Solargenerator,
der Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil Ripletssolargenerator,
benannt, wobei die hier aufgeführten Oberflächenprofilarten untereinander den technischen Erfordernissen entsprechend kombinierbar sind. In der technischen Anbringungsfunktion haben diese Oberflächenprofilarten die Eigenschaft, z. B. bei Triebwerksturbinen die Ansaugschaufeln, sogenannte fans, zu optimieren. Wobei das verbessert angesaugte und/oder stärker verdichtete gasförmige Medium vom Kompressor in die Brennkammer gedrückt und das gleichzeitig eingespritzte Kerosin entzündet wird. Das nun entzündete gasförmige Medium schießt hierbei mit enormer Druckgeschwindigkeit auf einen Schaufelring, die eigentliche Turbine. Somit erhöht sich die Turbinenschubkraft bei geringerem Spritverbrauch, ebenso kann in der technischen Konstruktion das Triebwerksgewicht vermindert werden. Eine wahlweise teil- und/oder ganzflächige Anbringung z. B. am Mittelkompressor, am Hochdruckkompressor, der Hochdruckturbine, der Mittelturbine, der Niederdruckturbine und/oder dem Gebläseleitkanal bewirkt eine Turbinenschubkraft Verbesserung von mindestens 3% bis maximal 7%. Diese Art Energieleistungsverbesserung ist auch für bereits bestehende Turbinentypen nachrüstbar. Auch wird die heiße Abgasluft der Turbine, welche in Geschwindigkeitskonfrontation auf die kalte träge Aussenluft trifft, günstig d. h. lärmmindernd beeinflusst. Die Oberflächenprofilarten eignen sich daher zur Beeinflussung einer turbulenten Umströmung und/oder Durchströmung an ruhenden und/oder beschleunigten Körpern und/oder an ruhenden rotierungsfähigen und/oder rotierenden Körpern. In besonderen Fällen können Strömungsabrisse und/oder Strömungsturbulenzen günstiger beeinflusst werden, dies ist für die Flugsicherheit bedeutsam. Den physikalischen Anforderungen entsprechend können die Oberflächenprofilarten mit einem dünnen Überzug aus Metall, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE- Metallegierungen, Kunststoff, Kunststofflegierungen, Keramik, Keramiklegierungen, Metallkunststoff oder Metallkunststofflegierungen teil- und/oder ganzflächig ausgestaltet sein. In teil- und/oder ganzflächiger Anbringung der Oberflächenprofilarten an ein Objekt ist das jeweilige Oberflächenprofil mit dem Oberflächen- und/oder Innenflächenmaterial des Objektes identisch. Ebenso ist es möglich teil- und/oder ganzflächig mit einem Positiv- und/oder Negativ-Lotusblatt-Oberflächenprofil die vormals bezeichneten Oberflächenprofilarten zu beschichten.
Die Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten
Anwendungsbereichen ermöglicht eine preiswerte industrielle Produktion der
Bekleidungsstücke oder deren Ausgestaltung als:
Segel aller Arten, Planen aller Arten, Überspannungen oder Überzüge aller Arten, ein Haihaut-Oberflächenprofil mit oder ohne Solarzellen, einen Haihaut- Solargenerator. Auch ist die Profilgebungstechnologie derart realisierbar oder die Anordnung von Solarzellen zur Energiegewinnung, daß die Bekleidung oder ein Bekleidungsstück und deren erwähnten Ausgestaltungsarten im Handel für den Kunden oder für den Energieverbrauch sich entweder minimal verteuert oder im Energiebereich sich frühzeitig finanziell positiv rechnet. Im Hinblick auf die sich abzeichnende schon heute bemerkbare globale Klimaveränderung ist dies von bedeutsamem Vorteil.
Segel aller Arten, Planen aller Arten, Überspannungen oder Überzüge aller Arten, ein Haihaut-Oberflächenprofil mit oder ohne Solarzellen, einen Haihaut- Solargenerator. Auch ist die Profilgebungstechnologie derart realisierbar oder die Anordnung von Solarzellen zur Energiegewinnung, daß die Bekleidung oder ein Bekleidungsstück und deren erwähnten Ausgestaltungsarten im Handel für den Kunden oder für den Energieverbrauch sich entweder minimal verteuert oder im Energiebereich sich frühzeitig finanziell positiv rechnet. Im Hinblick auf die sich abzeichnende schon heute bemerkbare globale Klimaveränderung ist dies von bedeutsamem Vorteil.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von vorteilhaften Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Auswahl eines einzelnen Haihaut-Hautzahnes, wobei dieser Hautzahn
ca. 40fach vergrößert dargestellt ist,
Fig. 2 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Haihaut-
Oberflächenprofiles als Einprägung auf ein Bekleidungsmaterial,
Fig. 3 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob dargestellten Haihaut-
Oberflächenprofiles als Einprägung auf ein Folienmaterial in
flächenhafter Verbindung mit einem Bekleidungsmaterial,
Fig. 4 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob in seinen Profilkonturen
dargestellten Haihaut-Oberflächenprofils als Folienmaterial ohne
Gewebeverstärkung, welches in eines ersten flächenhaften Verbindung
mit einem Gewebematerial verbunden ist, wobei das Gewebematerial in
einer zweiten flächenhaften Verbindung mit dem Bekleidungs- oder dem
Bekleidungsstückmaterial verbunden ist,
Fig. 5 eine Queransicht im Schnitt des sehr grob in seinen Profilkonturen
dargestellten Haihaut-Oberflächenprofils als gewebeverstärktes
Folienmaterial in einer ersten flächenhaften Verbindung mit einem
Gewebematerial, wobei das Gewebematerial in einer zweiten
flächenhaften Verbindung mit dem Bekleidungs- oder Bekleidungs
stückmaterial verbunden ist,
Fig. 6 zeigt flächenhaft die Draufsicht auf ein grob dargestelltes Haihaut-
Oberflächenprofil,
Fig. 7 zeigt flächenhaft ein zugeschnittenes Bekleidungsmaterial, in
Rechteckform mit einem teilflächig angeordneten Haihaut-
Oberflächenprofil,
Fig. 8 einen Körper, welcher teilbedeckt mit einem Bekleidungsmaterial oder
Bekleidungsstückmaterial ausgestaltet ist, wobei auf dem
Bekleidungsmaterial oder dem Bekleidungsstückmaterial auf dessen
Oberfläche oder Außenfläche ein Haihaut-Oberflächenprofil teilflächig
angebracht ist,
Fig. 9 die flächenhafte Draufsicht auf ein Segel mit einer teilflächigen
Anordnung eines Haihaut-Oberflächenprofils und der separaten
Anordnung von Solarmodulen zur Energiegewinnung,
Fig. 10 die flächenhafte Draufsicht auf ein Segel mit der teilflächigen Anordnung
eines Haihaut-Solargenerators zur Energiegewinnung,
Fig. 11 zeigt die flächenhaft grobe Abbildung eines Turbinenblattes mit einem
eingeprägt angebrachten Haihaut-Oberflächenprofil.
Nachstehend wird auf die Figuren Bezug genommen.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für einen ausgestalteten Haihaut-Hautzahn 7 in
perspektivischer Ansicht. Dieser Hautzahn 7 auch laienhaft als Schuppe 7
bezeichnet kann die unterschiedlichsten Luft- oder Wasserströmungseigen
schaften je nach Haiart-Beschaffenheit aufweisen. Wobei z. B. die unterschied
lichen Hautzähne 7 des Weißen Haies und des Drescherhaies für ein
gemeinsames Haihaut-Oberflächenprofil 8 verwendet werden können, diese Art
von Haihaut-Hautzahnkombination 7 ist für jede Haiart und deren
typenspezifische Hautzähne anwendbar zur Ausbildung eines Haihaut-
Oberflächenprofiles 8. Wobei ein oder mehrere Hautzahnarten 7 der
unterschiedlichsten Haiarten ein Haihaut-Oberflächenprofil 8 ausgestalten
können. Ausgehend vom Naturmaßstab 1 : 1 können die Haihaut-Hautzähne 7
verkleinert und/oder vergrößert zur Bildung eines Haihaut-Oberflächenprofils 8
ausgestaltet sein.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Anordnung des Haihaut-Oberflächenprofils 8
auf ein Bekleidungsmaterial 1 oder die eines Bekleidungsmaterialstückes 1. Die
Einprägung des Haihaut-Oberflächenprofils 8 erfolgt über ein kaltes
maschinelles oder thermoplastisches Oberflächenprofilformgebungsverfahren
oder einem nanomechanischen Präge- oder Profilformgebungsverfahren. Das so
angebrachte Haihaut-Oberflächenprofil 8 ist mit dem Bekleidungs- oder dem
Bekleidungsstückmaterial 1 identisch. Zusätzlich zur Einprägung eines Haihaut-
Oberflächenprofils in Bekleidungsmaterial 1 kann das Haihaut-
Oberflächenprofil 8 gegen UV Strahlenstreß, Säure, flüssiges Gefahrengut oder
Salzwasser mit einer Schicht bestehend aus Kunststoff, Stahl, Stahllegierungen,
NE-Metall, NE-Metallegierungen oder Keramik bzw. Keramiklegierungen
überzogen sein. Zweckmäßig ist es, die Oberfläche des Haihaut-
Oberflächenprofils 8 mit Buchstaben (nicht dargestellt), Zahlen, Schriftzügen,
Zeichen, technischen Zeichen, Firmennamen oder Firmenwerbung, zu versehen.
Wahlweise geschieht dies mit den verschiedenartigsten Farben oder einfarbig,
auch können die hier angeführten Beispiele fluoreszierend
ausgebildet/ausgestaltet sein. Ebenso können Muster in Spiralform, Sternform,
Kreisform, Sonnen- oder Wellenform oder andersartigste Muster zur Erlangung
der jeweils günstigsten Verringerung des Luft- oder Wasserwiderstandes
angebracht werden.
Erkennbar ist Fig. 3 im Querschnitt wie Fig. 2 mit dem Haihaut-
Oberflächenprofil 8 ausgestaltet. Im Unterschied zu Fig. 2 ist das Haihaut-
Oberflächenprofil 8 auf ein Folienmaterial 3 durch ein kaltes oder
thermoplastisches Oberflächenprofilformgebungsverfahren eingeprägt oder
durch maschinelles Fräsen angebracht. Diese Folie 3 kann aus elastischem
und/oder flexiblem Kunststoff, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-
Metallegierungen oder aus der Natur-Haihaut selbst bestehen und ist hierbei
entweder klebbar, selbstklebend oder schweißbar anbringbar. Fig. 3 zeigt ein
Folienmaterial 3 mit einer Klebschicht 6 in Verbindung mit dem Bekleidungs-
oder Bekleidungsstückmaterial 1. Vorteilhaft ist das Folienmaterial 3 mit dem
angebrachten Haihaut-Oberflächenprofil an der Bekleidung 1 oder dem
Bekleidungsstück 1 bündig oder sonstwie günstig abschließend angebracht.
Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt wie in Fig. 2 und 3 beschrieben die
erfinderischen Merkmale eines Haihaut-Oberflächenprofils 8 als Folienmaterial
3, welches in einer ersten flächenhaften Verbindung mit einem Gewebematerial
verbunden ist. Das flächenhafte Gewebematerial 4 sind Textilien, welche aus
Faserstoffen hergestellte Erzeugnisse umfassen, z. B. Gewebe, Bänder, Gurte,
Wirk- und oder Strickwaren. Das flächenhafte Gewebematerial 4 kann die Folie
3 durchsetzen und ist dabei eng- oder weitmaschig ausgebildet und aus Viskose,
Polyamid, Natur- oder Chemiefaser-Mischgewebe, Frotteegewebe,
Keramikgewebe, Baumwollgewebe, Seide, Kettengewebe aus NE-Metall,
Aramidgewebe, Stahl oder Gewebe aus Stahllegierungen, Aluminiumgewebe
oder Titangewebe, Glasfasergewebe, Kolefasergewebe, Kevlargewebe oder aus
Kombinationen dieser Gewebe bestehend. Einzeln oder zusätzlich verstärkt
werden kann die Folie 3 durch Kunststoffaser, Glasfaser, NE-Metallfaser,
Aluminiumfaser, Aramidfaser, Stahlfaser, Titanfaser oder Naturfaser. Diese
Fasern können mit dem beschriebenen Gewebe kombinierbar sein. In dieser
Ausgestaltung ist das Gewebematerial 4 in einer zweiten flächenhaften
Verbindung mit dem Bekleidungsstückmaterial 1 oder dem Bekleidungsmaterial
1 verbunden.
Die Fig. 5 zeigt im Querschnitt wie in Fig. 1, 2, 3 und 4 beschrieben die
erfinderischen Merkmale des Haihaut-Oberflächenprofils 8 und des
Gewebematerials 4. Wobei das Folienmaterial 3 in dieser Fig. 5 mit einem
Gewebematerial 4 durchzogen ist wie vormals beschrieben in Fig. 4 unter
Gewebematerial 4. Das Haihaut-Oberflächenprofil 8 ist vorzugsweise dabei
nicht auf seiner Oberfläche mit einem Gewebematerial 4 durchzogen, sondern
nur im Folienmaterialinneren 3. Die erste flächenhafte Verbindung erfolgt mit
dem Gewebematerial 4, dessen Materialbeschaffenheit oder Materialbestandteile
wie in Fig. 4 unter Gewebematerial 4 beschrieben eine zweite flächenhafte
Verbindung mit dem Bekleidungsstück oder dem Bekleidungsmaterial 1 bilden.
Die Fig. 6 zeigt ausschnittsweise die Draufsicht auf ein Haihaut-
Oberflächenprofil 8 mit den aus den Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 erwähnten
erfinderischen Merkmalen. Die Oberfläche ist in einer gleichförmigen
Anordnung von links nach rechts mit Haihaut-Hautzähnen 7, welche das
Haihaut-Oberflächenprofil 8 bilden, zur Luft- oder
Wasserwiderstandsverringerung ausgestaltet.
Die Fig. 7 zeigt mit den vormals erfindungsgemäß erwähnten Merkmalen
wahlweise aus den Fig. 1 bis 6 ein flächenhaft ausgebildetes Segel 1 als
textiles Gewebe, welches mit einem teilflächig angebrachten Haihaut-
Oberflächenprofil 8 versehen ist. Die Oberfläche 2 des Segels 1 ist mit einem
Haihaut-Oberflächenprofil 8 versehen, welches im Einsatz für ein Schiff 1 die
unterschiedlichsten Luftströmungen ableiten kann. Was. z. B. für Segler eine
höhere Geschwindigkeitsstabilität oder auch Manövrierfähigkeit des Schiffes 5
zur Folge hat. Hierbei sind die vielfältigsten Luftwiderstandsverringerungs
muster aller geeigneten Arten an Segeln 1 von Vorteil.
Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die vormals erwähnten
erfindungsgemäßen Eigenschaften der Bekleidung 1 oder eines
Bekleidungsstückes 1 mit einem teilflächig angeordneten Haihaut-
Oberflächenprofil 8 an einem Körper 5. Wobei die Außenfläche 2 oder
Oberfläche 2 der Bekleidung 1 oder des Bekleidungsstückes 1 den Körper 5 in
teilflächiger dreidimensionaler (nicht dargestellt) Abdeckung gestalten.
Die Fig. 9 zeigt mit den erfindungsgemäß vormals erwähnten Merkmalen
wahlweise aus den Fig. 1 bis 8 eine Draufsicht auf ein Segel 1, auf dessen
Oberfläche 2 teilflächig ein Haihaut-Oberflächenprofil 8 und in einer teilflächig
separaten Anordnung Solarzellen 9 als Solarmodule 9 angebracht sind. Das
Zusammenwirken dieser separat angeordneten Elemente 8 und 9 ermöglicht eine
günstige Energiegewinnung auf der Oberfläche 2 des Segels 1 und hat auch den
Charakter eines Haihaut-Solargenerators 8 und 9.
Fig. 10 zeigt mit den erfingungsgemäßen vormals erwähnten Merkmalen
wahlweise aus den Fig. 1 bis 9 die ausschnittsweise flächenhafte Draufsicht
auf z. B. ein Segel 1 in teilflächiger Anordnung mit einem Haihaut-
Solargenerator 8, 9, 3, welcher mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen
und Vorrichtungen in seiner Anbringung in teil- oder ganzflächiger Form an
Objekten 5 oder geeigneten anderen Körpern 5 aller Art eine günstige
Energiegewinnung ermöglicht.
Die Fig. 11 zeigt mit den erfindungsgemäßen vormals erwähnten Merkmalen
wahlweise aus den Fig. 1 bis 10 in der Draufsicht die grobe Kontur eines
einzelnen Turbinenblattes zur Verwendung an Strahltriebwerken, wobei das
Haihaut-Oberflächenprofil 8 auch durch:
Einprägung, Laserfräsen, Wasserstrahl-Hochdruckfräsen, Fräsen, ein kaltes und/oder thermisches nanomechanisches Profilformgebungsverfahren oder in einer anderen entsprechenden Art ans Turbinenblatt-Material entweder teil- oder ganzflächig in einem günstigen Luftwiderstandsverringerungsmuster angebracht ist. Durch diese Anbringungsarten eines Haihaut-Oberflächenprofils 8 an ein oder mehrere Turbinenblätter ist es mit dem jeweiligen Turbinenblattmaterial identisch. Dies gilt auch für die teil- oder ganzflächige Ausgestaltung an Turbinenblätter oder Turbinenkränze oder Turbinenpropeller aller Arten, wobei wahlweise die beiden Oberflächen eines Turbinenblattes alle günstigen Materialerhebungen in teil- oder ganzflächigen Formen und/oder Mustern zusätzlich aufweisen können. Dies gilt auch für die vormals beschriebene teilflächige oder ganzflächige Anbringung von Folien. In derartiger Ausgestaltung ist es möglich, das Materialschwingungsverhalten z. B. von Strahltriebwerken oder von Gas-, Wasser- bis hin zu Dampfturbinen positiv zu beeinflussen, um somit z. B. die Lärmbelästigung merklich zu verringern. Vorteilhaft erhöht sich die Energieleistung und die Material- oder Funktionslanglebigkeit. Zusätzlich werden die hier benannten Turbinenblätter oder Turbinenblattkränze oder Turbinenpropeller aller Arten als Körper 5 bezeichnet.
Einprägung, Laserfräsen, Wasserstrahl-Hochdruckfräsen, Fräsen, ein kaltes und/oder thermisches nanomechanisches Profilformgebungsverfahren oder in einer anderen entsprechenden Art ans Turbinenblatt-Material entweder teil- oder ganzflächig in einem günstigen Luftwiderstandsverringerungsmuster angebracht ist. Durch diese Anbringungsarten eines Haihaut-Oberflächenprofils 8 an ein oder mehrere Turbinenblätter ist es mit dem jeweiligen Turbinenblattmaterial identisch. Dies gilt auch für die teil- oder ganzflächige Ausgestaltung an Turbinenblätter oder Turbinenkränze oder Turbinenpropeller aller Arten, wobei wahlweise die beiden Oberflächen eines Turbinenblattes alle günstigen Materialerhebungen in teil- oder ganzflächigen Formen und/oder Mustern zusätzlich aufweisen können. Dies gilt auch für die vormals beschriebene teilflächige oder ganzflächige Anbringung von Folien. In derartiger Ausgestaltung ist es möglich, das Materialschwingungsverhalten z. B. von Strahltriebwerken oder von Gas-, Wasser- bis hin zu Dampfturbinen positiv zu beeinflussen, um somit z. B. die Lärmbelästigung merklich zu verringern. Vorteilhaft erhöht sich die Energieleistung und die Material- oder Funktionslanglebigkeit. Zusätzlich werden die hier benannten Turbinenblätter oder Turbinenblattkränze oder Turbinenpropeller aller Arten als Körper 5 bezeichnet.
1
Bekleidungsmaterial, Bekleidungsmaterialstücke, Bekleidung
oder Bekleidungsstücke
2
Außenfläche, Oberfläche
3
Folienmaterial
4
Gewebematerial
5
Körper
6
Klebstoff
7
Hautzahn
8
Haihaut-Oberflächenprofil,
Positiv-Haihaut-Oberflächenprofil
8
b Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil
9
Solarzellen, Solarmodule
Claims (28)
1. Bekleidung oder Bekleidungsstücke zur teilflächigen oder ganzflächigen
Anbringung an unbelebte Körper oder Objekte oder an belebte Körper beim
Menschen oder Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche 2
der Bekleidung 1 oder des Bekleidungsstückes 1 ein Haihaut-Oberflächen
profil 8 teil- oder ganzflächig zur Verringerung des Luftwiderstandes oder
des Wasserwiderstandes angebracht ist.
2. Bekleidung oder Bekleidungsstücke zur teilflächigen oder ganzflächigen
Anbringung an unbelebte Körper und Objekte oder an belebte Körper beim
Menschen oder Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche 2
der Bekleidung 1 oder des Bekleidungsstückes 1 ein Haihaut-Oberflächen
profil 8 teilflächig zur Verringerung des Luftwiderstandes oder des
Wasserwiderstandes angeordnet ist und daß ebenfalls mit dem Haihaut-
Oberflächenprofil 8 teilflächig Solarzellen 9 auf der Außenfläche 2 der
Bekleidung 1 oder des Bekleidungsstückes 1 zur Gewinnung von Energie
mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen und Vorrichtungen
angebracht sind.
3. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8, als eine Haihaut-
Riplets-Variante 8 ausgebildet ist.
4. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 in Kombination mit
der Haihaut-Riplets-Variante 8 ebenfalls ein Haihaut-Oberflächenprofil 8
ist.
5. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 im Naturmaßstab 1 : 1
angebracht ist.
6. Bekleidung oder Bekleidungstücke nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 ausgehend vom
Naturmaßstab 1 : 1 verkleinert und/oder vergrößert ist.
7. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächen
profil 8 elastisch und/oder flexibel ist oder Längs- und/
oder Querelastizität aufweist.
8. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 teil- oder ganzflächig
mit Mustern der verschiedenartigsten Art, zur Erlangung einer günstigen
Luft- oder Wasserwiderstandsverringerung an einer Bekleidung 1, einem
Bekleidungsstück 1 oder an unbelebte Körper 5 angebracht ist.
9. Bekleidung oder Bekleidungstücke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bekleidung 1 oder die Bekleidungsstücke 1 als
Planen 1 aller Arten, als Zeltplanen 1 aller Arten, als Segel 1 aller Arten, als
Zelte 1 aller Arten, als Überspannungen 1 oder als Überzüge 1 aller Arten
oder als Haihaut-Oberflächenprofil 8, 1 ausgebildet ist.
10. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bekleidung 1 oder die Bekleidungstücke 1 an
belebte Körper 5 oder unbelebte Körper 5 in allen dimensionalen Formen
teil- oder ganzflächig angeordnet sind.
11. Bekleidung oder Bekleidungstücke Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 mit seinen teilflächig
angeordneten Solarzellen 9 und/oder Solarmodulen 9 in der Funktionsweise
mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen und/oder Vorrichtungen
ein Haihaut-Solargenerator 8, 9 zur Energiegewinnung ist.
12. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8, 1 zur teil- oder
ganzflächigen Anbringung an unbelebte Körper 5 direkt klebbar oder
selbstklebend und/oder materialverschweißend angebracht ist.
13. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 durch Einprägung,
Fräsen, Laserfräsen oder Hochdruck-Wasserstrahlfräsen an unbelebte
Körper direkt teil- oder ganzflächig unbelebte Körper 5 den
Materialbestandteilen der unbelebten Körper 5 identisch ist.
14. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 als Folienmaterial 3
aus Kunststoff, Stahl, Stahllegierungen, NE-Metall, NE-Metallegierungen
oder aus Kombinationen dieser Materialien oder aus einer Natur-Haihaut
besteht.
15. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 teil- oder ganzflächig
mit einem dünnen Überzug aus Kunststoff, Stahl, Stahllegierungen, NE-
Metall, NE-Metallegierungen der Kombinationen dieser Materialien oder
mit Keramik beschichtet ist.
16. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bekleidung 1 oder die Bekleidungstücke 1 oder die
Faser- und/der Gewebeverstärkung des Haihaut-Folienmaterials 3 aus allen
Arten von Materialbestandteilen die aus Faserstoffen hergestellte
Erzeugnisse wie: Geweben, Bänder, Gurte, Wirk- und/oder Strickwaren,
Flechtwerke, Netze oder deren Textilveredlung umfassen, besteht.
17. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 eine elektrische
Leitfähigkeit oder, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 keine elektrische
Leitfähigkeit besitzt.
18. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einsatz das Haihaut-Oberflächenprofil 8 teilflächig
oder ganzflächig den Luft- oder Wasserwiderstand gleichförmig verringert
oder den Luft- oder Wasserwiderstand teil- oder ganzflächig ungleichförmig
d. h. in verschiedene Richtungen zur Verringerung ableitet.
19. Bekleidung oder Bekleidungstücke nach Anspruch 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8 den modischen und/
oder technischen Design-Ansprüchen der Bekleidung 1 oder der
Bekleidungsstücke 1 oder denen von Körpern 5 gut angepaßt anbringbar ist.
20. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach Anspruch 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenerhebungen 2 aller Muster und/oder
geometrischer Formen an einer Bekleidung 1 und an einem
Bekleidungsstück 1 oder an unbelebten Körpern 5, weiche in technisch
angebrachter Art den Luft- oder den Wasserwiderstand verringern, in
günstiger Ergänzung durch das Haihaut-Oberflächenprofil 8 oder den
Solarzellen 9 oder einem Haihaut-Solargenerator 8, 9 teil- oder ganzflächig
ausgestaltet werden.
21. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturhaihaut 8 geschmeidig
und teil- oder ganzflächig an einem Bekleidungsstück 8 oder einem
unbelebten Körper 5 direkt anbringbar ist.
22. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8
auf seiner Oberfläche 2 teil- oder ganzflächig in Mustern geordnet kleinere
oder größere Durchbrechungen oder in anderer Art aufweist, oder daß diese
Durchbrechungen, auch angebracht an ein Bekleidungsmaterial 1 oder an
einen unbelebten Körper 5, miteinander kongruent sind.
23. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8
die ergänzende Funktion in Gestalt einer teil- oder ganzflächig angebrachten
Klimamembrane in Anbringung an eine Bekleidung 1 oder ein
Bekleidungsstück 1 aufweist.
24. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haihaut-Oberflächenprofil 8
und die separate Anordnung von Solarzellen 9 oder Solarmodule 9 in
Kombinationswirkung zueinander oder deren vereinte Ausgestaltung als
Haihaut-Solargenerator 8, 9 zeitgleich eine Energiegewinnung, eine
Energienutzung, eine Energieeinsparung sind und somit eine Energie-
Triade.
25. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haihaut der Riplets ein
Positiv-Haihaut-Oberflächenprofil und/oder ein Negativ-Haihaut-
Oberflächenprofil 8, 8b aufweist.
26. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haihaut-Oberflächenprofil 8
als Positiv-Haihaut-Oberflächenprofil 8 benannt wird.
27. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächenhafte Abdruck des
Positiv-Haihaut-Oberflächenprofils 8 ein Negativ-Haihaut-Oberflächenprofil
8b produziert.
28. Bekleidung oder Bekleidungsstücke nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positiv- und/oder Negativ-
Haihaut-Oberflächenprofil 8, 8b in teil- und/oder ganzflächiger Anordnung
geeignet ist zur Beeinflussung einer turbulenten Umströmung und/oder
Durchströmung an ruhenden und/oder beschleunigten Körpern und/oder an
ruhenden rotierungsfähigen und/oder rotierenden Körpern.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10000780A DE10000780A1 (de) | 1999-02-06 | 2000-01-11 | Bekleidung oder Bekleidungsstücke |
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