DE202019000959U1 - Vorrichtung zur Gewinnung von Strömungsenergie mittels eines flexiblen Rotors in Analogie zu bionischen Blüten- und Pflanzenformen und deren Prinzipien - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Strömungsenergie mittels eines flexiblen Rotors in Analogie zu bionischen Blüten- und Pflanzenformen und deren Prinzipien Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Gewinnung von Energie aus Strömungen (W), nachfolgend genannt „Blumenwindrad“, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem oder mehreren Flügeln (F) besteht, die selbst aus festen Stoffen (S1-5) oder alternativ nachgiebigen Membranen (S1 ,S2, S3) sowie flexiblen Stäben (Rp,R) gebildet werden, und indem diese zu 2, 3, 4 oder mehreren Flügeln (F) analog natürlichen Blüten einen Windrotor (R), (Ro) bilden, - (Fig.1, Fig.3) ,der über eine flexible Achse (Stengel) gehalten, als Mischung aus Horizontal- bzw. Vertikaldreher windstärkenabhängig schräg liegend (S) (A) Rotation erzeugt und so Bewegungsenergie nutzbar abgibt, wobei die die flexible Achse sich zudem nach der Windrichtung und Stärke unterschiedlich stark verformt und so jeweils die dem Wind ausgesetzte Fläche des Rotors nach Richtung und Stärke selbst reguliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bionische Vorrichtung zur Gewinnung von Windenergie,(1,2) bzw. hier die zu schaffende Möglichkeit einer neuen Form von Windenergieerzeugungsanlagen auf Basis einer neuen Segeltechnologie, kombiniert mit der Möglichkeit die Form einer Windkraftanlage so zu gestalten, dass diese ein naturintegratives Design und Erscheinungsbild erhält in Ahnlehnung an Pflanzen und Blüten.(1) Die neuen Windräder zeichnen sich durch leichte Konstruktion trotz hoher Windbelastung aus mit einer perfekten Fähigkeit zur Selbststeuerung. Diese beruht auf dem Biegsamen Schaft /Stiel (S), der auf den Wind entsprechend Stärke und Richtung reagiert, wobei die Neigung mit dem Wind (W) den Windangriff reduziert und das Verhältnis zwischen Vertikal- und Horizontallauf bestimmt, und die Drehung mit dem Wind hier passiv eine stete Windrichtungsanpassung vornimmt. Bei Maximaler Belastung neigt sich das System horizontal und faltet sich hierbei komplett zusammen, wobei alle Bauteile dann nur noch auf Zug belastet sind, 3,
  • Spezielle Eigenschaften (siehe 10)- Betrieb in Vertikalstellung bei wenig Wind, größte Fläche zum Anlauf/ Betrieb in geneigter Schrägstellung bei mittlerem Wind, die Flächen sind kleiner zum Wind, jedoch bleibt die Drehzahl hoch durch kleineren Widerstand (Druck/Sogläufer)/ Betrieb bei sehr starkem Wind geringste Fläche die auf Null geht genau bei horizontal- achsiger Lage und zusätzlichem Zusammenfalten der flexiblen Nebenachsen der Segel. (Fl-Fläche im Wind/W-Windgeschwindigkeit/An -Anlauf und Antriebsenergieerzeugung; je mehr Wind W desto kleiner die Segelfläche Fl die max. auf Null -N zurückgeht, so dass An im Betrieb weitgehend konstant bleibt.
  • Diese neuen „Blumen- Segelwindräder“ bieten somit deshalb die Vorteile geringeren Eigengewichtes , geringerer Kosten je qm und dadurch geringerer Anlaufwiderstand, so dass so auch „Schwachwindstandorte“ genutzt werden können, an denen der Einsatz von Windkraft zur Energiegewinnung bislang nicht wirtschaftlich ist.
  • Der zweite wichtige Punkt ist, dass die Beschränkung der maximalen Windbelastung definierbar ist durch die technischen statischen Eigenschaften des Systems, der so definierte Grenzwert begrenzt auch die Fundamentbelastung.
  • Hierbei werden in Röhren / Erdankern lediglich über Mantelreibung (E) Druck / Zugkräfte auf den umgebenden Erdkörper übertragen, ein Gegengewicht im herkömmlichen Sinne gegen Herausziehen oder Umkippen ist so nicht mehr notwendig. Hierdurch werden konventionelle Fundamente gespart.
  • Gestaltungsfaktoren sind die Punkte, dass immer nur bis Baumwipfelhöhe max. 10m unterhalb der Sichtbarkeitsgrenze genehmigungsfrei gebaut wird.
  • Dabei ist die Gestaltung naturnah spielerisch und wenig störend ,-abgestimmt auf die Gestalt der Umgebung und der Natur.
  • Ähnlich Windspielen können die Anlagen Künstlerisch , in Material, Farbe und Form weit frei variiert werden. (Blüten, Blumen-Varianten),(R), (F), 5
  • Durch den Ansatz hier schwere Technische Flügel durch flexible Segel in Blütenform zu ersetzen und zu montieren, 5 , wie Pflanzen auf flexiblen Stielen (S), bietet durch das geringere Gewicht auch die Möglichkeit größere Anlagen zu bauen. Hier zunächst zwischen 6 und 10 M Höhe mit Flächen von 5 bis 15qm und Leistungen von 500 W bis 2 KW .
  • Das eröffnet ausreichend neue Anwendungsmöglichkeiten und Absatzgebiete, wo die heutigen am Markt erhältlichen Systeme nur eine sehr geringe Akzeptanz aufweisen, z.B. im Verwerten sogenannter „schlechter Standorte“, oder anderer Innerstädtischer Standorte somit eher verwirbelte Bereiche, denn je geringer der Jahreswindertrag am Standort, desto größer ist dann eben die dort notwendige Segelfläche.
  • Die Idee ist es, diese Systeme so selbst in Schutzgebieten, Naturreservaten oder Tourismusgebieten einsetzen zu können, wo heute die Windkraft weitgehend abgelehnt wird. Auch eine Doppelnutzung mit landwirtschaftlichen Flächen unterhalb der Baumgrenze in neuen hybriden Mikrowindparks erscheint so möglich. Darüber hinaus ist diese neue Form von „Segelwindrädern“ nahezu beliebig up oder down skalierbar, - wird im Vorhaben jedoch begrenzt auf Leistungsbereiche von o,5 bis 2 KW.
  • Der innovative Charakter der Anlage fußt in vielen Bereichen auf bionischen Lösungskonzepten. Inhalt dieser Entwicklung ist eine Kleinwindkraftanlage in Leichtbauweise, die den Kerngedanken des Umweltschutzes und Nachhaltigkeit schon bei der Fertigung einbezieht. Die Anlage soll als Konsumprodukt für jedermann erwerbbar sein und der breiten Masse eine eigene Stromproduktion ermöglichen. Um die Akzeptanz, sowohl in der Gesellschaft als auch beim Käufer, zu steigern, werden höchste Ansprüche an Design und Ästhetik der Anlage gestellt, sodass diese auch problemlos im öffentlichen Raum integriert werden kann. Dabei müssen Nebenerscheinungen wie Lärm und Schattenschlag minimiert werden. Sowohl Gestalt als auch Funktion sollen von aus der Natur entlehnten Prinzipien profitieren. Wichtig ist dabei die Einhaltung verschiedener Eckdaten.
  • Die Anlage besitzt einen flexiblen Mast (S), circa 5 Meter hoch und eine Leistung von etwa 500 Watt bis 2 KW generieren.(G) Weiterhin soll die Anlage bereits bei geringen Windaufkommen betrieben werden können und somit Strom produzieren.
  • Darüber hinaus bietet die bionische Windblume auch attraktive kommerzielle Gesichtspunkte. So kann sie als innovativer Werbeträger(25) fungieren. Dieser Aspekt kombiniert mit einer „sauberen“ Energiegewinnung machen die bionische Windblume zu einer lukrativen Investition mit geringer Amortisationszeit.Es ist an dieser Stelle nochmals zu verdeutlichen, dass durch die Einbringung von bionischen Komponenten eine im höchsten Maße integrative und funktionelle Windkraftanlage zur individuellen Energieerzeugung entwickelt wurde. Die Bionik (auch Biomimikry, Biomimetik oder Biomimese) beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik. Unter Anemochorie wird der windbedingte, passive Transport eines Organismus, bzw. eine Verfrachtung der Pflanzendiaspore (Samen und Früchte) durch den Wind verstanden. Häufig weisen meteochore Pflanzen (Ausbreitung durch fliegende Diasporen) eine spezifische Leichtbauweise auf, zum Beispiel durch Hohlstrukturen die ihr spezifisches Gewicht verringern. Neben der eben genannten Unterscheidung gibt es auch die Einteilung in vier Hauptarten der Wind- oder Samenflieger: Die Blasen- oder Ballonflieger, die Haar und Schirmflieger, die Körnchenflieger und die Flügelflieger welche flügelförmige Diasporen ausbilden. Beispiele sind Linden (Abb.), Ahorne (Abb.) und Birken. Die letztgenannte Kategorie stellt die für dieses Projekt relevanteste der anemochoren Pflanzen dar, da sie meist wie ein Rotorblatt nach dem Prinzip der Autorotation funktionieren. Der Samen besitzt einen Kern, welcher den Massenschwerpunkt darstellt. Der leichte Flügel dient dem Auftrieb. Bei einigen Ahorngewächsen ist er als Doppelflügel angelegt. Diese drehen sich um die eigene Achse und streben so in konzentrischen Spiralen dem Boden entgegen. Auch die Gleitflieger sind zu beachten. Sie zeigen eine segelflugartige Fortbewegung mit Hilfe flächiger oder mehrblättrige Flügel.
  • Weitere mögliche Varianten und optionale Möglichkeiten
  • Der Namensgeber der Pneus ist der Architekt Otto Frei, welcher dem seit dem frühen 19 Jahr-hundert bekannten Pneuprinzip in den 1970ger Jahren diesen Namen gab. Das Pneuprinzip dient der Druckstabilisierung einer Konstruktion durch gefüllte Membranen. In der Biologie findet sich das Verfahren zur Formerhaltung und Stabilitätserzeugung beispielsweise in pflanzlichen Parenchymzellen. Hierbei hält der im Verhältnis zum Außendruck größere Innendruck die Zelle stabil.
  • Ein Pneu besteht im Wesentlichen aus einer biegesteifen einer biegeweichen Membran sowie einem Innenmedium. Die Druckdifferenz zwischen dem Innenmedium und der Außenwelt erzeugt einen entsprechenden Volumenkörper.
  • Dieses Prinzip ist auf technische Fragen der Leichtbauweise universell anwendbar. Das größte Problem einer Pneustruktur ist ihre Schnitt- und Stichanfälligkeit. Diese kann aber durch entsprechende Membranwahl minimiert werden. Weiterhin kann der Konstruktion, durch Aufbringung eines unter Überdruck aushärtenden Mediums an der Innenseite des Pneus, eine Art Selbstreparatursystem installiert werden. Das weiterentwickelte Tensarity-Prinzip findet oft in der Architektur Anwendung. Hier hat es dann keine tragende Funktion sondern eine Stützende. Vorteile einer pneumatischen Konstruktion sind beispielsweise, dass pneumatische Objekte sich unter Krafteinwirkung leicht verformen lassen, im Anschluss aber eigenständig in ihre Ausgangsform zurückfinden. Wird die Konstruktion in mehrere kleine Zellen mit getrennten Volumina unterteilt, so ist diese besonders stabil und unempfindlich.
  • Geräuschminderung-. Die halbkreisförmig aufgebogenen „Zähne“ zerteilen entstehende Grobturbulenzen zu Feinwirbligen und reduzieren so die Schallabstrahlung. In Verbindung mit den porösen und elastischen Eigenschaften des hinteren Flügels reduziert sich die Geräuschemission nochmals.
  • Das Prinzip der Grenzschichtstabilisierung wurde bereits bei Propellerblättern und Tragflügeln eingesetzt. Um in der Umwelt, bei Betroffenen bzw. Passanten die Akzeptanz zu erhöhen sollte eine Lärmreduktion unbedingt bedacht werden. Siemens nutzt diese Erkenntnisse bereits seit 2016 um leisere Windparks zu errichten. So wird die Kammstruktur (Abb.) an der Hinterkante der Rotorblatt-Enden angebracht. Sie erzeugen feine Luftwirbel (Rs) an der Stelle, wo die schnellere Oberströmung auf die langsamere Unterströmung des Rotorblatts trifft. Das Rauschen der Windanlage wurde laut Herstellerangaben sowohl im Windkanal-, als auch im Feldversuch erfolgreich erprobt. 6,7. Der bekannte Schmetterlingsstaub besteht bei näherer Betrachtung aus vielen kleinen Schuppen. Diese Schuppen sind aerodynamisch wirksam. Eine technische Anwendung von Funktionsweisen solch kleiner Strukturen ist oft nicht realisierbar. Der israelische Wissenschaftler Kovalev baute diese Strukturen technisch-analog nach. Er entwickelte so eine Oberfläche, welche er „Butterflyskin“ nennt. Bei Tests im Windkanal konnte nachgewiesen werden, dass ein beschupptes Profil im Vergleich zu einem Glatten einen 1,15-fach höheren Auftrieb hatte. Als Nebeneffekt wurden Schallemissionen reduziert.
  • Die indische Lotusblume ist aufgrund ihrer Oberflächenform gänzlich superhydrophob. Entgegen der verbreiteten Meinung, dass die Oberfläche möglichst glatt sein muss um wasserabweisend zu wirken, hat der Lotus feingenoppte papillare Ausstülpungen der Epidermiszellen. Diese Kleinststrukturen bestehen aus hydrophoben Wachs-Kristalloid-Röhrchen. Aufgrund der daraus resultierenden, extrem geringen Kontaktfläche wirken nur sehr geringe Adhäsionskräfte. Die Oberflächenspannung der Flüssigkeit ist somit größer als die Adhäsionskraft. Die Flüssigkeit bildet Tröpfchen und perlt von den Lotusblättern ab. Dieser Effekt ließe sich auf das Produkt übertragen um Regen und auch Schnee zu wiederstehen und somit auch Frost vorzubeugen. Dies ist heute bereits Stand der Technik und mittels Folien, Farbe oder anderen Möglichkeiten als nanostrukturierte Partikelschicht anwendbar.
  • Die Haut der Haie ist wie bei den meisten Fischen mit Schuppen besetzt. Aber im Gegensatz zu normalen Schuppen sind diese mit feinen Rillen versehen (Abb.). Die Anordnung der Schuppen auf der Haut erlaubt es, dass die Rillen einer Schuppe in die Rillen der folgenden Schuppe übergehen. Auf diese Weise ist der Hai mit in Schwimmrichtung verlaufenden Längslinien bedeckt. Diese Längslinien verhindern die Bildung von Querwirbeln. Der Reibungswiderstand verringert sich somit, da die turbulente Schubspannung vermindert wird. In Hinblick auf das vorliegende Projekt könnten eine auf diese Weise behandelte Generatoreinhausung oder Rotorenblätter dem Wind besser standhalten.
  • Die Gefahr des Einfrierens könnte minimieren und die Sicherheit erhöhen werden. Beispielsweise kann die Bildung von Eiszapfen so verhindert werden. Der aerodynamische Auftrieb wäre ebenfalls positiv beeinflusst.
  • Kompositmaterialien finden hier bei der Herstellung der Windkraft-Anlagenteile Anwendung, z.B. haben Kompositmaterialien aus Naturfasern ein günstigeres Rissverhalten im Verhältnis zu technisch hergestellten Glasfaser-, Carbonfaser- und Aramidfaserverbundwerkstoffen, da sie natürliche Rissstopper enthalten. Es gibt eine Vielzahl an Naturfasern, die hierfür angewendet werden können, z.B. Sisal, Hanf und Flachs. Zurzeit werden weitere Nutzpflanzen auf ihren Fasertauglichkeit überprüft. Einige dieser Naturfaserkomposite wurden bereits in Testautomobilen verbaut und in Crashtests erprobt. Die entstandenen Brüche weisen geradere, unscharfe Bruchkanten auf. Ein weiterer positiver Aspekt besteht im Nachhaltigkeitsgedanken. So sind die Werkstoffe und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen umweltverträglicher als vergleichbare, chemisch erzeugte Materialien. Wird für die Herstellung eine entsprechende Matrix gewählt, verrotten die Kompositwerkstoffe und hinterlassen keinen Abfall. Im technischen Bereich werden bereits große Mengen biobasierter Kunststoffe verwendet (10 6 t im Jahr 2010).
  • Sandwichprofile mit kreisförmigem Querschnitt weisen neben ihrer Leichtbauweise eine hohe Schwingungsdämpfung auf. Auch zeigen sie, trotz nicht-biologischer Fasern, ein günstiges Bruchverhalten. Es werden sowohl Duroplast als auch Thermoplastmatrizen verarbeitet.
  • Weitere Varianten: Stehende Blütenteile als Windkonzentrator eingesetzt für verstärkte Wirbelschleppen in denen weitere Rotoren arbeiten.-
  • BERWIAN ist das Akronym für Berliner Windkraft-Anlage. Diese wurde von Berliner Bionikern mit Bezug auf die Spreizflügeln von Vögeln entwickelt. Sie fanden heraus, dass sich der Wind beim Abströmen von den Spreizflügeln beschleunigt. Der Druckunterschied zwischen der Ober- und der Unterseite des Flügels führt an jedem Flügelfinger zur Bildung eines singulären Randwirbels (Abb.). Aufgrund der unterschiedlichen Längen und der Anordnung der Flügelfinger ordnen sich diese Randwirbel auf einem halben Kreisbogen an. Diese Wirbel stoßen sich nach dem Induktionsprinzip gegenseitig an und kreisen stromab umeinander herum. Dadurch bewirken sie eine Beschleunigung der Strömung innerhalb der entstandenen Verwirbelungsschraube. Außerhalb der Verwirbelungsschraube wird die Luft jedoch gebremst. Auf dieser Grundlage wurde eine Kreisanordnung vorgenommen. Somit konnte das Prinzip in einen für Turbinen nutzbaren Windkonzentrator und Beschleuniger gewandelt werden.
  • Dieser arbeitet wie ein rotationsloser Propeller. Im Konzentratorauge ist die Strömung rotationsfrei. Dadurch ist dieser für kleinere, schnell drehende Turbinen geeignet, die ihre Leistung eher aus der Drehzahl, als aus dem Drehmoment ziehen. Versuche im Windkanal haben gezeigt, dass sich die Luft innerhalb der Verwirbelungsschraube auf das 2,7-fache beschleunigt.
  • Figurenliste
    • 1 Prinzip, Blume
    • 2 System, Grundzustand , Ansicht
    • 3 Prinzip, Arbeitsstellung
    • 4 Technischer Aufbau (K)
    • 5 Prinzip feststehender Flügel, Aufbau
    • 6 Schnittmuster, Flügel, Beispiel
    • 7 Detail Flügel
    • 8 Kopf, Aufbau , Generatoranschluss
    • 9 Basisknoten, Schnitt
    • 10 Leistungsdiagramm
  • Bezugszeichenliste
  • F
    Segelfläche Dacron ,Flügel
    S1,2,3
    Segelmembran 1,2,3
    R
    Rotationsachse
    St1,2,3
    Segel 1,2,3
    A, 1
    Rotationsachse vertikal
    L
    Lager
    W
    Windstrom
    Ro
    Rotor gesamt
    B
    Blüte
    Rp
    Randprofil fest
    Rs
    Randprofil Flexibel
    G
    Generator, Basis
    K
    Kopf
    S
    Stiel Glasfaser
    Fb
    Fuss, Basis
    E
    Erdanker, Bodenhülse
    P
    Propeller
    St
    Strom
    Sa
    Anschluss Stiel
    El
    Elektrische Leistung
    Fl
    Fläche im Wind
    An
    Antrieb, Output
    K
    Kopf ges.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Gewinnung von Energie aus Strömungen (W), nachfolgend genannt „Blumenwindrad“, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem oder mehreren Flügeln (F) besteht, die selbst aus festen Stoffen (S1-5) oder alternativ nachgiebigen Membranen (S1 ,S2, S3) sowie flexiblen Stäben (Rp,R) gebildet werden, und indem diese zu 2, 3, 4 oder mehreren Flügeln (F) analog natürlichen Blüten einen Windrotor (R), (Ro) bilden, - (1, 3) ,der über eine flexible Achse (Stengel) gehalten, als Mischung aus Horizontal- bzw. Vertikaldreher windstärkenabhängig schräg liegend (S) (A) Rotation erzeugt und so Bewegungsenergie nutzbar abgibt, wobei die die flexible Achse sich zudem nach der Windrichtung und Stärke unterschiedlich stark verformt und so jeweils die dem Wind ausgesetzte Fläche des Rotors nach Richtung und Stärke selbst reguliert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Rotor (R) drei oder mehrere Flügel (F) in Form eines offenen Ypsilons angeordnet sind , die um eine offene Achsmitte (Rm)um eine schräg liegende Achse (A) herum rotieren und sich dabei gegenseitig in Windrichtung etwas überlappen, und so den Wind einfangen, in die Mitte umleiten, und dort kreisen lassen, bevor die Luftströmung wieder die Mitte verlässt, wobei sie umgelenkt wird und diese Umlenkung dabei u.U. mehrmals in nutzbare mechanische Rotations-Energie umgewandelt wird.(3-5); wodurch hier erstmals eine Kombination aus Widerstandsläufer sowie Druck/Sogläufer entsteht, und so mittels dieses neuartigen Rotors, der weder Darreius- noch Savoniusrotor darstellt, -stets unter der Vorraussetzung einer Schräglage der Rotationsachse.(R)
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vertikal, horizontal oder schräg dazwischen gelagertem Rotor drei oder mehr Segelflügel (S1-3) radial (1, 3) angeordnet sind und so die Achsmitte „umsegeln“, wodurch alle Segel stets aktiv sind ,wobei die Segelkontur und Form frei gewählt werden kann;- hier ist die Arbeitsweise bekannter Windmühlen lediglich durch Membranen mit reduziertem Materialeinsatz erreicht, und aufgrund verringerten Gewichts gegenüber herkömmlichen Konstruktionen mit stark verringertem Anlaufdrehmoment auch auf nachgiebigen flexiblem leichten Grundkonstruktionen montierbar, wodurch diese in Strömungsstärke und Richtung selbstregulierend sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Flügel (F) aus beweglichen oder steifen segelförmigen Membranen (M) bestehen kann, z.B. Kitesegel Stoff, Polyethylengewebe bzw. Dacron (F), ebenso wie aus Mehrfach-Membranen, also alternativ aus pneumatischen Konstruktionen mit Gasfüllung (9), oder sogar Festkonstruktionen den Flügel bilden, so dass hierdurch eine weitere Gewichtsverringerung erfolgt ,und wobei alle Membranflügeltypen sowohl in Luft als auch in Flüssigkeiten als Arbeitsflügel eingesetzt werden können.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Flügelränder (Rp) oder Rahmen (F),(s.5) aus in bestimmter Weise geformten Stäben im Zusammenspiel mit anderen reversibel biegsamen Stäben (S) blütenähnliche Formen (B) bzw. Blätter (S1-5), die wieder in beliebiger Gestalt eine Blütenform bildet (M), um so je nach Anstellwinkel zum Wind,(g), diesen mehr oder weniger vorbei zulassen, dies in spezifischer Abhängigkeit zur Windgeschwindigkeit (W),(6) um so die Horizontalkräfte im System bei größeren Windstärken zu reduzieren , ((3) bzw. und um das gesamte Windradsystem so mit einer Selbststeuerungsfähigkeit durch die reagierenden Materialien an Stab (Rp,Ro) und Blättern (F) selbst auszustatten, wodurch eine Systemhöchstbelastung definierbar und begrenzbar ist, die angreifend Kräfte Konstant hält und eine Überlastung von Bodenpunkten bzw. Fundamenten ausschliesst,E.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der mittleren senkrechten biegsamen Haltekonstruktion (S) die kurze Rotationsachse (R) mittels Lagerung (L) direkt am oberen Ende gehalten ist und der obere Punkt weder abgespannt noch fixiert gehalten wird, (1-3), durch die Haltekonstruktion,die Ihrerseits am unteren Ende (E) in einer Bodenhuelse gehalten wird, wobei sich Druck und Zug auf Mittelachse (Zug) in der Bodenhülse aufteilen und so das Moment und das gesamte Eigengewicht auf der Mittelachse nur durch Mantelreibung übertragen wird s. Statik).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Blütenkonstruktion (B) auch mit der Biegsamen Hauptachse (S)fest verbunden sein kann ohne zu rotieren, aber mit einem zusätzlichen Rotor im inneren auf einer weiter verlängerten Rotationsachse (R9 (R), zur Nutzung der hinter der Blüten beschleunigten bzw konzentrierten Strömungsverhältnisse, (s. 5)
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der Rotoren , in Form Farbe Licht und Transparenz frei oder analog natürliche Vorbildern aber auch rein künstlerich gestaltet werden kann, um so auch eine Wirkung wie bei Windspielen zu erreichen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass diese Windblumen Konstruktion auch in Einzellagen wie Parkts , Verkehrsinseln, Vorbereichen und Dächern gestalterisch eingesetzt werden kann und kombinierbar ist mit Licht LED Elementen , Informationstafeln und anderen Funktionen
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion weiter minimalisiert werden kann durch die einfachste Kombination von anspannenden flexiblen Rahmenelementen (Rs) und gegen- spannenden Membranen , (Rp) ohne weitere Konstruktionen was in Verbindung mit Pneus sogar zu schwebenden Konstruktionen gleicher Bauart führen kann (ähnlich Drachenkonstruktionen...etc), s. 11
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112661007A (zh) * 2020-12-18 2021-04-16 西南交通大学 门式起重机箱梁抗风减载仿生结构及其设计方法
CN112682252A (zh) * 2020-12-21 2021-04-20 吉林大学 一种杆体结构及其仿生无桨叶摩擦风力发电装置

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CN112682252A (zh) * 2020-12-21 2021-04-20 吉林大学 一种杆体结构及其仿生无桨叶摩擦风力发电装置

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