DE102012014255A1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Anzeigeeinrichtung, die mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) zum Darstellen graphischer Objekte umfasst, wobei jedes dieser Anzeigefelder (4, 6) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, wobei Rückseiten der mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) einander zugewandt sind, wobei mindestens eines dieser Anzeigefelder (4, 6) zumindest teilweise transparent einstellbar ist, wobei durch ein erstes zumindest teilweise transparent eingestelltes Anzeigefeld (4, 6) ein von einem zweiten Anzeigefeld (4, 6) dargestelltes graphisches Objekt sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung, die mindestens zwei Anzeigefelder zum Darstellen graphischer Objekte umfasst.
  • Tragbare Computer, d. h. sogenannte Notebooks, Tablets aber auch Mobilfunkgeräte, die als sogenannte Smartphones ausgebildet sind, weisen ein Anzeigefeld auf, das auf einer Seite eines derartigen Computer angeordnet und für einen Nutzer einsehbar ist. Dabei ist es möglich, dass derartige Anzeigefelder bzw. Displays berührungsempfindlich und somit als sogenannte Touchscreens ausgebildet sowie durch Berührung bedienbar sind.
  • Aus der Druckschrift EP 2 354 906 A1 ist ein Notebook bekannt, das zwei Segmente aufweist, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind und zueinander verschwenkt werden können. Dabei ist auf jedem dieser Segmente ein als Touchscreen ausgebildetes Anzeigefeld angeordnet. Falls das Notebook geöffnet ist, sind die beiden Anzeigefelder über- bzw. nebeneinander einsehbar, wobei ein Anzeigeinhalt zwischen den beiden Anzeigefeldern, eine Grenze der Anzeigefelder übergreifend, verschiebbar sind.
  • Ein tragbares elektronisches Gerät ist aus der Druckschrift GB 2 344 905 A bekannt. Dieses Gerät umfasst ein transparentes Anzeigefeld, das von einem Gehäuse des Geräts umschlossen ist. Es ist möglich, durch dieses transparente Anzeigefeld von einer Seite hindurch zu sehen, so dass es möglich ist, einen dahinter angeordneten Gegenstand durch das transparente Anzeigefeld hindurch zu betrachten.
  • Vor diesem Hintergrund wird eine Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgestellt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung umfasst mindestens zwei Anzeigefelder zum Darstellen graphischer Objekte. Dabei weist jedes dieser Anzeigefelder eine Vorderseite und eine Rückseite auf, wobei Rückseiten der mindestens zwei Anzeigefelder einander zugewandt sind. Somit ist ein erstes Anzeigefeld vor einem zweiten Anzeigefeld angeordnet. Mindestens eines dieser Anzeigefelder, wie bspw. das erste Anzeigefeld, ist zumindest teilweise transparent einstellbar, wobei durch durchsichtige Bereiche hindurch des ersten zumindest teilweise transparent eingestellten Anzeigefelds ein auf der Rückseite des zweiten Anzeigefelds dargestelltes graphisches Objekt sichtbar ist.
  • In der Regel ist das graphische Objekt, das auf der Rückseite des zweiten Anzeigefelds darzustellen ist, durch die Vorderseite des ersten zumindest teilweise transparent eingestellten Anzeigefelds sichtbar.
  • Sind das erste und das zweite Anzeigefeld beide zumindest teilweise transparent einstellbar und somit beide Anzeigefelder wahlweise als Vorderseite der Anzeigeeinrichtung handhabbar, so ist in Ausgestaltung ein von einem der beiden Anzeigefelder angezeigtes graphisches Objekt auf der Vorderseite des entsprechenden Anzeigefelds in einer ersten Darstellung und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds in einer zweiten Darstellung anzuzeigen, wobei sich die beiden Darstellungen voneinander graphisch unterscheiden. Aufgrund einer Darstellung, in der ein graphisches Objekt von einem Nutzer einsehbar ist, kann beurteilt und/oder unterschieden werden, ob das graphische Objekt ausgehend von der Vorderseite oder Rückseite eines Anzeigefelds betrachtet wird.
  • Dabei ist es möglich, dass das von einem der beiden Anzeigefelder anzuzeigende graphische Objekt auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds in der ersten Darstellung von vorne und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds in der zweiten Darstellung von hinten darzustellen ist.
  • Alternativ oder ergänzend ist das von einem der beiden Anzeigefelder anzuzeigende graphische Objekt auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds in mindestens einer ersten Farbe und/oder Sättigung bzw. Auflösung an Pixeln und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds in mindestens einer zweiten anderen Farbe und/oder Sättigung bzw. Auflösung an Pixeln, die sich von der mindestens einen ersten Farbe und/oder Sättigung bzw. Auflösung an Pixeln unterscheidet, darzustellen. Hierbei kann es sich bei der mindestens einen zweiten Farbe um die Komplementärfarbe der ersten Farbe handeln.
  • Es ist auch möglich, das graphische Objekt auf der Vorderseite in einem ersten Grauton und auf der Rückseite in einem sich von dem ersten Grauton unterscheidenden zweiten Grauton darzustellen. Alternativ oder ergänzend sind auch weitere Möglichkeiten zur Unterscheidung von zwei Darstellungen eines graphischen Objekts denkbar. So kann die erste Darstellung zu der zweiten Darstellung spiegel- bzw. seitenverkehrt oder um 180° gedreht, d. h. ”auf dem Kopf stehend”, sein. Es ist auch möglich, dass die zweite Darstellung einem photographischen Negativ der ersten Darstellung entspricht.
  • Mindestens ein Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung kann berührungsempfindlich und somit als sogenannter Touchscreen ausgebildet sein, wobei das zumindest eine angezeigte graphische Objekt auf dem mindestens einen berührungsempfindlichen Anzeigefeld durch Berührung zu beaufschlagen, d. h. zu bewegen und/oder eine damit verbundene Funktion zu aktivieren ist.
  • Ein Grad einer Transparenz mindestens eines der beiden Anzeigefelder kann eingestellt werden und ist somit variierbar. Eine Einstellung des Grads der Transparenz betrifft in der Regel einen Bereich des Anzeigefelds, auf dem kein graphisches Objekt angeordnet ist, und der demnach einen Hintergrund für darzustellende graphische Objekte bildet. Dieser Bereich kann vollständig transparent oder total verdunkelt bzw. schwarz gefärbt werden, so dass durch den Bereich nicht mehr hindurch gesehen werden kann. Ein Maß einer Verdunkelung des Bereichs zum Einstellen des Grads der Transparenz kann variabel gewählt werden, so dass der Bereich auch teilweise transparent dargestellt werden kann. Die darzustellenden graphischen Objekte können bzgl. ihrer Transparenz in ähnlicher Weise verändert werden. Durch den Grad der Transparenz eines sichtbaren graphischen Objekts wird ein Hilfsmittel bereitgestellt, mit dem es möglich ist, eine Zuordnung des graphischen Objekts zu einem der beiden Anzeigefelder zu erkennen. Weiterhin ist durch den Grad der Transparenz zu beurteilen, ob das graphische Objekt von der Vorderseite oder der Rückseite betrachtet wird.
  • Die beiden Anzeigefelder können miteinander verbunden sein und/oder einen räumlichen Bereich bspw. schlauchartig umschließen, wobei die Anzeigefelder eine zusammenhängende, geschlossene Oberfläche bilden. In dem von den Anzeigefeldern umschlossenen Raum ist ein transparenter bzw. zumindest teilsweise transparenter Körper anzuordnen.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann in einem Kraftfahrzeug angeordnet und/oder zur Nutzung für das Kraftfahrzeug vorgesehen sein.
  • Außerdem kann die Anzeigeeinrichtung auf mindestens einer Seite mindestens einen Griff mit einer Tastatur aufweisen. Über den mindestens einen Griff kann die Anzeigeeinrichtung festgehalten werden, ohne die Anzeigefelder zu berühren. Außerdem können über die Tastatur, die an dem mindestens einen Griff angeordnet ist, Eingaben vorgenommen werden.
  • Weiterhin kann die Anzeigeeinrichtung mindestens einen üblicherweise optischen Sensor zur Durchführung einer Blickerfassung (eye tracking) eines Nutzers aufweisen.
  • In Ausgestaltung ist möglich, dass die mindestens zwei Anzeigefelder der Anzeigeeinrichtung eine gemeinsame Grenze aufweisen, wobei die mindestens zwei Anzeigefelder an dieser gemeinsamen Grenze zueinander unter einem Winkel größer 0° und kleiner 180° oder größer 180° und kleiner 360° angeordnet sein können, wobei zumindest ein von der Anzeigeeinrichtung angezeigtes graphisches Objekt über die gemeinsame Grenze kontinuierlich verschiebbar ist. Das zumindest eine angezeigte graphische Objekt kann bei der Verschiebung zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefeldern in zwei Abschnitte aufgeteilt werden, wobei ein erster Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts auf einem ersten der beiden Anzeigefelder und ein zweiter Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts auf einem zweiten der beiden Anzeigefelder darzustellen ist.
  • Durch Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung mit zwei hintereinander angeordneten, üblicherweise transparenten Anzeigefeldern bzw. Displays, ergibt sich, dass mit der Anzeigeeinrichtung einander überblendete Anzeigeinhalte, wobei jeder Anzeigeinhalt mindestens ein graphisches Objekt umfasst, dargestellt werden können. Somit ist ein Anzeigeinhalt eines zweiten Anzeigefelds, das aus einer Perspektive des Betrachters hinter einem ersten Anzeigefeld angeordnet ist, durch dieses erste Anzeigefeld hindurch sichtbar.
  • Die Anzeigefelder der Anzeigeeinrichtung können berührungssensitiv ausgebildet sein, so dass die Anzeigefelder zugleich auch als Bedienelemente verwendet werden können. Die Anzeigeeinrichtung mit zwei Anzeigefeldern, deren Rückseiten zueinander zugewandt bzw. orientiert sind, kann von vorne und von hinten und somit beidseitig bedient werden, wobei die Vorderseite der beiden Anzeigefelder durch Berühren zu betätigen bzw. zu beaufschlagen sind, wodurch Funktionen aktivierbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Anzeigeeinrichtung eine Vorzugsrichtung aufweisen, durch die eine Vorderseite und eine Hinterseite der Anzeigeeinrichtung zu definieren ist. Dabei kann das erste Anzeigefeld definitionsgemäß auf der Vorderseite der Anzeigeeinrichtung und das zweite Anzeigefeld entsprechend auf der Hinterseite der Anzeigeeinrichtung angeordnet sein. Falls beide Anzeigefelder zumindest teilweise transparent eingestellt sind, ist ein Anzeigeinhalt, der graphische Objekte umfasst, und auf einem der beiden Anzeigefelder dargestellt wird, auch durch das andere Anzeigefeld hindurch wahrnehmbar. Dabei ist es möglich, dass die Anzeigeeinrichtung auf der Hinterseite mindestens einen Griff und/oder mindestens ein als Tastatur ausgebildetes Bedienfeld aufweist. Dabei können bspw. zwei Bedienfelder an gegenüberliegenden Kanten der Hinterseite angeordnet sein. Somit ist es möglich, die Vorderseite der Anzeigeeinrichtung bspw. über die Daumen zu bedienen und das mindestens eine auf der Hinterseite angeordnete Anzeigefeld über die vier anderen Finger einer Hand zu bedienen. Dadurch ist es möglich, die Anzeigeeinrichtung noch schneller zu bedienen und auf mehr Funktionen direkt zugreifen zu können. Außerdem ist es möglich, auch das zweite Anzeigefeld auf der Hinterseite der Anzeigeeinrichtung durch Berührung mit Fingern zu bedienen.
  • Graphische Objekte als mögliche Anzeigeinhalte können über eine gemeinsame Grenze der beiden Anzeigefelder verschoben werden. Um eine Sichtbarkeit der graphischen Objekte auf den beiden Anzeigefeldern zu gewährleisten, kann üblicherweise das zweite Anzeigefeld auf der Hinterseite bei einer Einstellung eines Grads der Transparenz mehr oder weniger durchsichtig bzw. undurchsichtig eingestellt werden. Auch können durch eine Formgebung und Färbung graphische Objekte auf den beiden Anzeigefeldern voneinander unterschieden werden. Insgesamt ergibt sich, dass die auf den beiden Anzeigefeldern als Anzeigeinhalte vorgesehenen graphischen Objekte miteinander sinnvoll überlagert und somit betrachtet werden können. Zur Positionierung einzelner graphischer Objekte kann durch Blickerfassung (eye tracking) eines Nutzers dessen Perspektive bestimmt und somit die graphischen Objekte in geeigneter Weise positioniert werden. Durch Drehen der Anzeigeeinrichtung kann zwischen den beiden Anzeigefeldern intuitiv gewechselt werden. Außderdem ist durch das Vorsehen von zwei Anzeigefeldern ein bedienbarer Bereich der Anzeigeeinrichtung im Gegensatz zu einem Gerät mit lediglich einem Anzeigefeld vergrößert. Durch das erste Anzeigefeld ist weiterhin eine durch das erste Anzeigefeld wahrnehmbare Darstellung eines zweiten Anzeigefelds sichtbar.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung aus verschiedenen Perspektiven.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 2 schematisch dargestellt. Dabei zeigt 1a die Anzeigeeinrichtung 2 in Draufsicht aus einer ersten Perspektive, 1b aus einer zweiten Perspektive und 1c entlang der Schnittlinie A-A aus 1b. Diese Anzeigeeinrichtung 2 umfasst auf einer Vorderseite ein erstes hier transparent eingestelltes Anzeigefeld 4 sowie auf einer Hinterseite ein zweites hier ebenfalls transparent eingestelltes Anzeigefeld 6. Wie neben 1a auch die weiteren 1d bis 1j zeigen, sind beide Anzeigefelder 4, 6 zur Darstellung von graphischen Objekten 12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25 als mögliche Anzeigeinhalte ausgebildet.
  • Es ist vorgesehen, dass beide Anzeigefelder 4, 6 eine erste gemeinsame Grenze 26 sowie eine zweite gemeinsame Grenze 28 aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste gemeinsame Grenze 26 als gewölbter Übergang ausgebildet, wohingegen die zweite gemeinsame Grenze 28 als Kante ausgebildet ist. Beide hier transparent eingestellten Anzeigefelder 4, 6 umschließen einen ebenfalls transparenten Körper 7, der hier aus Glas gebildet ist. Außerdem sind auf der Hinterseite der Anzeigeeinrichtung 2 neben dem zweiten Anzeigefeld 6 Griffe 9 angeordnet, mit denen die Anzeigeeinrichtung 2 festgehalten werden kann, ohne die Anzeigefelder 4, 6 dabei berühren zu müssen. Außerdem ist an jedem Griff 9 eine Tastatur 11 angeordnet.
  • Weiterhin umfassen beide an den beiden gemeinsamen Grenzen 26, 28 miteinander verbundenen Anzeigefelder 4, 6 eine gemeinsame geschlossene Oberfläche und umschließen einen räumlichen Bereich, d. h. den transparenten Körper 7, der zwischen den beiden Anzeigefeldern 4, 6 angeordnet ist und von diesen umhüllt wird.
  • In 1a ist eine Vorderseite des ersten Anzeigefelds 4 sowie eine Rückseite des zweiten Anzeigefelds 6 gezeigt. Insgesamt kann die Rückseite des zweiten Anzeigefelds 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch betrachtet werden.
  • In 1a sind jene graphischen Objekte 14, 16, die gänzlich auf dem ersten Anzeigefeld 4 dargestellt werden, in einer ersten Darstellung, üblicherweise von der Vorderseite, und jene graphischen Objekte 20, 22, die sich gänzlich auf dem zweiten Anzeigefeld 4 befinden, in einer zweiten Darstellung, in der Regel von der Rückseite, dargestellt. Dies kann auch bedeuten, dass die beiden graphischen Objekte 14, 16 in der ersten Darstellung von vorne und die beiden graphischen Objekte 20, 22 in der zweiten Darstellung von hinten dargestellt werden. Dabei kann die zweite Darstellung zu der ersten Darstellung bspw. farblich invertiert und/oder spiegelbildlich sein.
  • Jene beiden graphischen Objekte 12, 18, die sowohl auf dem ersten Anzeigefeld 4 als auch auf dem zweiten Anzeigefeld 6 dargestellt sind, sind gleichzeitig von vorne in der ersten Darstellung und von hinten in der zweiten Darstellung angezeigt.
  • Wie der gebogene Pfeil 30 in 1a andeutet, ist es möglich, sämtliche graphischen Objekte 12, 14, 16, 18, 20, 22 kontinuierlich über die miteinander verbundenen Anzeigefelder 4, 6 und ebenfalls kontinuierlich über die gemeinsamen Grenzen 26, 28 zwischen den beiden benachbarten Anzeigefeldern 4, 6 zu verschieben.
  • Details hierzu gehen aus den 1d, 1e und 1f hervor, die Ausschnitte der beiden Anzeigefelder 4, 6 im Bereich der ersten gemeinsamen Grenze 26 darstellen. Es ist hier vorgesehen, dass ein graphisches Objekt 24, das zunächst vollständig auf dem ersten Anzeigefeld 4 dargestellt ist (1d), in Richtung des gebogenen Pfeils 32 kontinuierlich über die gemeinsame Grenze 26 (1e und 1f) zu schieben ist. Dabei ist das graphische Objekt 24 in 1d gänzlich von vorne und somit in einer ersten vorgesehenen Darstellung, bspw. von der Vorderseite, dargestellt, wohingegen dieses graphische Objekt 24 in 1e und 1f während einer kontinuierlichen Verschiebung um die gemeinsame Grenze 26 beider Anzeigefelder 4, 6 sowohl in der ersten Darstellung von vorne als auch zugleich in der zweiten Darstellung, bspw. von der Rückseite, von hinten dargestellt ist, d. h. entsprechende Teile des Objekts 24, die noch auf dem ersten Anzeigefeld 4 dargestellt sind, sind in der ersten Darstellung gezeigt, während die entsprechenden Teile des Objekts 24, die durch Verschieben um die Grenze 26 nunmehr auf dem zweiten Anzeigefeld 6 gezeigt sind, hier nur in ihrer jewiligen Ansicht auf der Rückseite des Anzeigefelds und somit in der zweiten Darstellung erkennbar sind.
  • Die weiteren 1g, 1h, 1i und 1j zeigen anhand der beiden graphischen Objekte 23, 25 weitere Details zur Realisierung der Erfindung, wobei ein erstes graphisches Objekt 23 ein ”A” und ein zweites graphisches Objekt 25 ein ”B” aufweist. Dabei sind die mit den beiden graphischen Objekten 23, 25 anzuzeigenden Buchstaben ”A” und ”B” in 1g auf dem ersten Anzeigefeld 4 in einer ersten Darstellung dargestellt. In 1h ist das erste graphische Objekt 23 lediglich auf dem zweiten Anzeigefeld 6 dargestellt, wobei das ”A” hier in einer zweiten Darstellung aufgrund der Überführung vom ersten Anzeigefeld 4 zum zweiten Anzeigefeld 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch ”auf dem Kopf stehend” dargestellt ist. Ein erster Abschnitt des zweiten graphischen Objekts 25 ist in 1h auf dem ersten Anzeigefeld 4 in erster Darstellung dargestellt, wohingegen ein zweiter Abschnitt des zweiten graphischen Objekts 25 auf dem zweiten Anzeigefeld 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch in zweiter Darstellung sichtbar ist.
  • Weiterhin kann das zweite graphische Objekt 23 mit dem ”A”, wenn sich dieses auf dem zweiten Anzeigefeld 6 befindet, durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch betrachtet, in einer zweiten Darstellung, die der ursprünglichen ersten Darstellung auf dem ersten Anzeigefeld (1i) entspricht oder farblich invertiert (1j) ist, dargestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2354906 A1 [0003]
    • GB 2344905 A [0004]

Claims (14)

  1. Anzeigeeinrichtung, die mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) zum Darstellen graphischer Objekte (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) umfasst, wobei jedes dieser Anzeigefelder (4, 6) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, und die Rückseiten der mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) einander zugewandt sind, und mindestens eines dieser Anzeigefelder (4, 6) zumindest teilweise transparent einstellbar ist, wobei durch ein erstes zumindest teilweise transparent eingestelltes Anzeigefeld (4, 6) ein von einem zweiten Anzeigefeld (4, 6) dargestelltes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) sichtbar ist.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25), das auf einer Rückseite des zweiten Anzeigefelds (4, 6) darzustellen ist, durch eine Vorderseite des ersten zumindest teilweise transparent eingestellten Anzeigefelds (4, 6) sichtbar ist.
  3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein von mindestens einem der mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) angezeigtes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in einer ersten Darstellung und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in einer zweiten Darstellung anzuzeigen ist.
  4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3, bei der das von dem mindestens einen Anzeigefeld (4, 6) anzuzeigende graphische Objekt auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds (4, 6) von vorne und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds (4, 6) von hinten darzustellen ist.
  5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das von dem mindestens einen Anzeigefeld (4, 6) anzuzeigende graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einer ersten Farbe und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einer zweiten, anderen Farbe darzustellen ist.
  6. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das von dem mindestens einen Anzeigefeld (4, 6) anzuzeigende graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einem ersten Grauton und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einem zweiten, anderen Grauton darzustellen ist.
  7. Anzeigeeinrichtung nach einer der Ansprüche 3 bis 6, bei der das von dem mindestens einen Anzeigefeld (4, 6) anzuzeigende graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) auf der Vorderseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einer ersten Sättigung von Pixeln und auf einer Rückseite dieses Anzeigefelds (4, 6) in mindestens einer zweiten, anderen Sättigung von Pixeln darzustellen ist.
  8. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Anzeigefeld (4, 6) berührungsempfindlich ausgebildet ist, wobei das zumindest eine angezeigte graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25) auf dem mindestens einen berührungsempfindlichen Anzeigefeld (4, 6) durch Berührung zu beaufschlagen ist.
  9. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem ein Grad einer Transparenz mindestens eines Anzeigefelds (4, 6) variierbar ist.
  10. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Anzeigefelder (4, 6) einen räumlichen Bereich umschließen.
  11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Anzeigefelder (4, 6) einen transparenten Körper umschließen.
  12. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  13. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die auf mindestens einer Seite mindestens einen Griff (9) mit einer Tastatur (11) aufweist.
  14. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mindestens einen Sensor zur Durchführung einer Blickerfassung eines Nutzers aufweist.
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