DE102012013497A1 - Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs - Google Patents

Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102012013497A1
DE102012013497A1 DE201210013497 DE102012013497A DE102012013497A1 DE 102012013497 A1 DE102012013497 A1 DE 102012013497A1 DE 201210013497 DE201210013497 DE 201210013497 DE 102012013497 A DE102012013497 A DE 102012013497A DE 102012013497 A1 DE102012013497 A1 DE 102012013497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
vehicle
electrical energy
sensor
acceleration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210013497
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012013497B4 (de
Inventor
Michael Stadler
Klaus Semmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102012013497.5A priority Critical patent/DE102012013497B4/de
Publication of DE102012013497A1 publication Critical patent/DE102012013497A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012013497B4 publication Critical patent/DE102012013497B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/425Structural combination with electronic components, e.g. electronic circuits integrated to the outside of the casing
    • H01M10/4257Smart batteries, e.g. electronic circuits inside the housing of the cells or batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/574Devices or arrangements for the interruption of current
    • H01M50/579Devices or arrangements for the interruption of current in response to shock
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2200/00Safety devices for primary or secondary batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Batterie (10) zum Bereitstellen von elektrischer Energie für ein Fahrzeug. Die Batterie (10) umfasst eine Mehrzahl von Batteriezellen (12) zum Speichern der elektrischen Energie. Wenigstens ein Sensor (14) dient dem Erfassen einer Beschleunigung, und eine Auswerteeinrichtung (16) dem Auswerten von Signalen des wenigstens einen Sensors (14). Die Auswerteeinrichtung (16) ist derart mit zumindest einer der Batteriezellen (12) gekoppelt, dass sie mit in der zumindest einen Batteriezelle (12) der Batterie (10) gespeicherter elektrischer Energie versorgbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verwendung einer solchen Batterie (10) und ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit einer solchen Batterie (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Batterie, welche dazu ausgelegt, elektrische Energie für ein Fahrzeug bereitzustellen. Die Batterie umfasst eine Mehrzahl von Batteriezellen zum Speichern der elektrischen Energie. Des Weiteren umfasst die Batterie wenigstens einen Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung und eine Auswerteeinrichtung zum Auswerten von Signalen des wenigstens einen Sensors. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer solchen Batterie sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Batterien wie beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien als Traktionsbatterien einzusetzen, also zum Bereitstellen von elektrischer Energie für einen elektrischen Antriebsmotor eines Fahrzeugs. Die elektrische Energie, welche in Form von chemischer Energie in den Batteriezellen der Batterie gespeichert ist, ist erheblich. Es ist daher von Interesse festzustellen, ob aufgrund von hohen Beschleunigungen, denen die Batterie ausgesetzt war, eine Beschädigung der Batterie aufgetreten ist, welche hinsichtlich deren Sicherheit relevant ist.
  • Um eine Abschätzung einer zu hohen Beschleunigung oder einer Deformation der Batterie vorzunehmen, können Informationen von Beschleunigungssensoren genutzt werden, welche im Fahrzeug vorhanden sind. Wenn aufgrund dieser Informationen von einer unzulässig hohen Beschleunigung oder Deformation der Batterie ausgegangen wird, so kann die Batterie abgeschaltet oder auch irreversibel deaktiviert werden. Dies kann insbesondere durch Öffnen von Hauptschützen der Batterie und dem Verhindern eines zukünftigen Schließens dieser Schütze erfolgen.
  • Die DE 10 2009 035 479 A1 beschreibt eine Batterie, bei welcher ein dort als Schocksensor bezeichneter Sensor zum Erfassen von Beschleunigungen und Stößen in die Batterie selber integriert ist. In einem Speicherbaustein einer Batterieelektronik der Batterie werden Werte aus dem Schocksensor gespeichert. Der Speicherbaustein lässt sich dann auslesen, um festzustellen ob die Batterie einem besonders großen Stoß oder Schock ausgesetzt war. Ist dies der Fall, kann die Batterie demontiert, analysiert und aus dem Verkehr gezogen oder repariert werden, bevor eine Gefahr von der Batterie ausgeht. Es kann auch die Batterieelektronik einen Betrieb der Batterie lediglich dann zulassen, wenn der Speicherbaustein keinen unzulässig hohen Wert enthält.
  • Eine Batterie mit einem Beschleunigungssensor ist des Weiteren aus der JP 11 040 205 A bekannt. Zudem beschreibt die JP 2010 038 839 A ein elektronisches Bauteil mit einem Beschleunigungssensor, mittels welchem eine Fallhöhe beim Fallenlassen des elektronischen Bauteils festgestellt werden kann.
  • Als nachteilig bei Batterien mit integriertem Beschleunigungssensor ist der Umstand anzusehen, dass diese dennoch lediglich eine begrenzte Aussage über die Beschleunigung zulassen, welcher die Batterie ausgesetzt war.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Batterie der eingangs genannten Art zu schaffen, sowie eine Verwendung einer solchen Batterie und ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs anzugeben, welche bzw. welches erweiterte Aussagen über Beschleunigungen der Batterie zulässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Batterie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, die Verwendung einer Batterie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Batterie ist die Auswerteeinrichtung derart mit zumindest einender Batteriezellen gekoppelt, dass die Auswerteeinrichtung mit in der zumindest einen Batteriezelle der Batterie gespeicherter elektrischer Energie versorgbar ist. Zum Auswerten der Signale des wenigstens einen Sensors ist die Auswerteeinrichtung daher nicht auf die Zufuhr von externer elektrischer Energie angewiesen, sondern sie greift auf die in den Batteriezellen der Batterie ohnehin gespeicherte elektrische Energie zurück. So kann auch im Falle einer vorübergehenden Unterbrechung eines zum Versorgen der Auswerteeinrichtung geeigneten Bordnetzes eines die Batterie aufweisenden Fahrzeugs eine unerwünscht hohe Beschleunigung der Batterie erfasst werden. Somit lassen sich erweiterte Aussagen über Beschleunigungen machen, welchen die Batterie ausgesetzt war.
  • Gefährdungen aufgrund des Einschaltens einer Batterie, welche aufgrund einer zu hohen Beschleunigung beschädigt wurde, können so vermieden werden. Des Weiteren lassen sich anhand der mit dem wenigstens einen Sensor der Batterie erfassten Beschleunigungen Abschätzungen betreffend den Zustand von Peripheriekomponenten der Batterie vornehmen. Es kann beispielsweise ein Ladekabel der Batterie aufgrund eines heftigen Stoßes, welchem die Batterie ausgesetzt war, gerissen oder beschädigt sein. Auch in einem solchen Fall können Gefährdungen vermieden werden, wenn die Batterie nicht wieder in Betrieb genommen wird.
  • Aufgrund des geringen Stromverbrauchs der Auswerteeinrichtung und der großen Menge an in den Batteriezellen der Batterie gespeicherter elektrischer Energie kann zudem eine besonders lange Autonomie der Erfassung von Beschleunigungen gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Batterie dazu ausgelegt, bei ausgeschalteter Zündung eines die Batterie aufweisenden Fahrzeugs die Auswerteeinrichtung mit in der zumindest einen Batteriezelle gespeicherter elektrischer Energie zu versorgen. Mit anderen Worten kann eine Erkennung stattfinden, ob im Stand des Fahrzeugs ein Unfall stattgefunden hat, bei. welchem die Batterie aufgrund einer zu hohen Beschleunigung in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei stehendem oder geparktem Fahrzeug sind bei ausgeschalteter Zündung die meisten elektrischen Verbraucher desselben außer Betrieb genommen, während der Unfall stattfindet. Die Erkennung eines solchen Standcrashs lässt sich aufgrund der großen Menge an in den Batteriezellen der Batterie gespeicherter elektrischer Energie über eine besonders lange Zeitspanne hinweg sicherstellen.
  • Es kann vorkommen, dass das stehende Fahrzeugs, welches die Batterie aufweist, durch eine unfallbedingte Kraftbeaufschlagung in Mitleidenschaft gezogen wurde, ohne dass an dem Fahrzeug erkennbare Schäden vorhanden sind. Diese können mit der auch bei ausgeschalteter Zündung funktionstüchtigen Auswerteeinrichtung detektiert werden, da dieser von dem wenigstens einen Sensor der Batterie die Beschleunigungen angebenden Signale übermittelt werden. Zudem kann es vorkommen, dass sichtbare Schäden an dem Fahrzeug, welches einen Standcrash erlitten hat, von einem Fahrzeugnutzer ignoriert werden. Wenn jedoch über die Auswerteeinrichtung festgestellt wird, dass ein Standcrash in einer Größenordnung aufgetreten ist, welcher zu einer Beschädigung der Batterie geführt haben könnte, so kann dafür gesorgt werden, dass die Batterie nicht wieder in Betrieb genommen werden kann. So wird verhindert, dass ein unachtsamer oder fahrlässiger Nutzer des die Batterie aufweisenden Fahrzeugs nach einem Standcrash selbiges in Betrieb nimmt.
  • Batterien, welche als Traktionsbatterie dienen, also für einen elektrischen Antrieb des Fahrzeugs elektrische Energie bereitstellen, sind üblicherweise als Hochvoltbatterien ausgebildet. Daher hat es sich gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft gezeigt, wenn eine Koppelstrecke, über welche die Auswerteeinrichtung mit der zumindest einen Batteriezelle elektrisch verbunden ist, einen Spannungswandler umfasst. So kann die hohe Spannung der Batterie in eine für die Auswerteeinrichtung verträgliche Spannung gewandelt werden. Es braucht dann keine aufwändige Verschaltung lediglich einzelner der Batteriezellen zum Versorgen der Auswerteeinrichtung mit elektrischer Energie vorgesehen zu werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Batterie eine Speichereinrichtung zum Abspeichern eines Datenwerts, welcher das Auftreten. einer mittels des wenigstens einen Sensors erfassten Beschleunigung angibt. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein üblicherweise ohnehin vorgesehenes Batteriemanagementsystem der Batterie zumindest eine Speichereinrichtung umfasst, welche auch zum Abspeichern eines das Vorliegen eines Standcrashs angebenden Datenwerts geeignet ist. Auch die Auswerteeinrichtung kann Bestandteil des Batteriemanagementsystems sein. So kann auf die ohnehin vorhandene Hardware und Intelligenz der Batterie zurückgegriffen werden.
  • Die Speichereinrichtung kann insbesondere dazu ausgelegt sein, lediglich dann den Datenwert abzuspeichern, wenn die Beschleunigung oberhalb eines Schwellenwerts der Beschleunigung lag. Dadurch kann eine vergleichsweise wenig Speicherplatz aufweisende Speichereinrichtung zum Einsatz kommen.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Auswerteeinrichtung mit einer Steuerungseinrichtung gekoppelt ist, mittels welcher in Abhängigkeit von der mittels des wenigstens einen Sensors erfassten Beschleunigung ein Abgeben von elektrischer Energie der Batterie an das Fahrzeug und insbesondere an ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs unterbunden werden kann. Es kann also die Steuerungseinrichtung für das Sperren der Batterie sorgen, wenn diese einer zu hohen Beschleunigung, insbesondere einer zu hohen Beschleunigung aufgrund eines Standcrashs, ausgesetzt war.
  • Die erfindungsgemäße Batterie kann dazu verwendet werden, eine Kollision eines die Batterie aufweisenden Fahrzeugs mit einem Objekt zu erkennen, während die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist. Bei dem Objekt kann es sich insbesondere um ein Fahrzeug handeln, welches mit dem Fahrzeug zusammenstößt, dessen Zündung ausgeschaltet ist. Es kann so nach einer Standkollision oder einem Standcrash des Fahrzeugs darauf geschlossen werden, ob die Batterie wiederverwendet werden kann oder außer Betrieb zu nehmen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, welches eine zum Bereitstellen von elektrischer Energie für das Fahrzeug ausgelegte Batterie umfasst, erfasst wenigstens ein Sensor der Batterie eine Beschleunigung der Batterie. Eine Auswerteeinrichtung der Batterie wertet ein Signal des wenigstens einen Sensors aus. Hierbei wird die Auswerteeinrichtung mit in zumindest einer Batteriezelle der Batterie gespeicherter elektrischer Energie versorgt. Durch diese autonome Versorgung der Auswerteeinrichtung kann eine Standcrasherkennung realisiert werden.
  • Bevorzugt wird in Abhängigkeit von einer Auswertung des Signals des wenigstens einen Sensors ein Abgeben von elektrischer Energie der Batterie an das Fahrzeug, insbesondere an ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs, unterbunden. So wird verhindert, dass die möglicherweise aufgrund der zu hohen Beschleunigung schadhafte Batterie wieder in Betrieb genommen wird.
  • Das Fahrzeug kann als Hybridfahrzeug ausgebildet sein und somit zusätzlich zu der zum Versorgen eines elektrischen Antriebsaggregats des Fahrzeugs vorgesehenen Batterie einen Verbrennungsmotor aufweisen. Dann wird bevorzugt in Abhängigkeit von der Auswertung des Signals des wenigstens einen Sensors ein In-Betrieb-Nehmen des Verbrennungsmotors unterbunden. Dies kann beispielsweise geschehen, indem eine Kraftstoffpumpe des Fahrzeugs deaktiviert wird.
  • Bevorzugt wird auch das In-Betrieb-Nehmen anderer elektrischer Verbraucher als eines Antriebsaggregats des Fahrzeugs unterbunden, wenn die Auswertung des Signals des wenigstens einen Sensors ergibt, dass die Batterie einer unerwünscht hohen Beschleunigung ausgesetzt war. Dadurch wird verhindert, dass derartige Verbraucher Schaden nehmen können. Beispielsweise kann das In-Betrieb-Nehmen einer Standklimatisierung unterbunden werden, welche auch bei stehendem Fahrzeug, also bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs, für die Temperierung des Fahrgastraums sorgen kann.
  • Die für die erfindungsgemäße Batterie und die erfindungsgemäße Verwendung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt schematisch eine Traktionsbatterie für ein Fahrzeug, welche einen Beschleunigungssensor umfasst und zum Erkennen eines Standcrashs des Fahrzeugs ausgelegt ist.
  • Eine in der Figur schematisch gezeigte Batterie 10 für ein Fahrzeug ist als Traktionsbatterie ausgebildet, das heißt sie stellt elektrische Energie für einen zum Antreiben des Fahrzeugs ausgelegten Antriebsmotor bereit. Die Batterie 10 weist eine Mehrzahl von Batteriezellen 12 auf, welche insbesondere als Lithium-Ionen-Zellen ausgebildet sein können.
  • An den Batteriezellen 12 – oder an die Batteriezellen 12 umfassenden Modulen – sind Beschleunigungssensoren angebracht, wobei vorliegend lediglich ein Beschleunigungssensor 14 schematisch gezeigt ist. Der Beschleunigungssensor 14 kann auch an anderen Komponenten der Batterie 10 angeordnet sein. Der Beschleunigungssensor 14 ist mit einer Auswerteeinrichtung in Form einer Messelektronik 16 gekoppelt, welche die von dem Beschleunigungssensor 14 erfassten Signale auswertet. Durch Anwenden geeigneter Filter und Algorithmen wird dann innerhalb der Batterie 10 entschieden, ob aufgrund eines Stoßes, dem das die Batterie 10 aufweisende Fahrzeug ausgesetzt war, ein Abschalten beziehungsweise Deaktivieren der Batterie 10 notwendig ist. Es kann nämlich sein, dass bei einem solchen Stoß die Batterie 10 einer derart hohen Beschleunigung ausgesetzt wird, dass vom Auftreten eines Schadens an der Batterie 10 auszugehen ist.
  • In einem solchen Fall kann ein erneutes Zuschalten beziehungsweise Verwenden der Batterie 10 verhindert werden, etwa indem ein mit der Messelektronik 16 gekoppeltes Steuergerät 18 das In-Betrieb-Nehmen der Batterie 10, also das Abgeben von elektrischer Energie aus den Batteriezellen 12 an den elektrischen Antriebsmotor des Fahrzeugs verhindert. Die Messelektronik 16 und das Steuergerät 18 sind vorliegend Komponenten eines Batteriemanagementsystems der Batterie 10.
  • Bei der in der Figur gezeigten Batterie 10 erfolgt die Energieversorgung der Messelektronik 16 über die Batteriezellen 12 der Batterie 10 selber. Hierfür ist in einer Koppelstrecke 20, über welche die Messelektronik 16 mit den Batteriezellen 12 der Batterie 10 elektrisch verbunden ist, ein Spannungswandler 22 vorgesehen. Dieser sorgt dafür, dass die Messelektronik 16 mit einer für sie geeigneten Spannung versorgt wird, welche geringer ist als die von den Batteriezellen 12 für den elektrischen Antriebsmotor des Fahrzeugs zur Verfügung gestellte Hochvoltspannung.
  • Dadurch, dass die Messelektronik 16 einen vergleichsweise geringen Stromverbrauch hat und die Menge an gespeicherter elektrischer Energie in den Batteriezellen 12 vergleichsweise groß ist, kann über eine lange Zeitspanne hinweg die Messelektronik 16 autonom versorgt werden. Dies bietet insbesondere die Möglichkeit festzustellen, ob es bei stehendem Fahrzeug, also bei ausgeschalteter Zündung des Fahrzeugs, zu einer Kollision des Fahrzeugs mit einem anderen Fahrzeug gekommen ist. Selbst wenn also in einem Zündschloss des Fahrzeugs kein Schaltkontakt mit dem als Klemme 15 bezeichneten Anschluss hergestellt ist, wird die Messelektronik 16 mit elektrischem Strom versorgt. Dieser stammt aus den Batteriezellen 12 der Batterie 10 und ermöglicht es der Messelektronik 16, die Signale des Beschleunigungssensors 14 kontinuierlich auszuwerten.
  • Die Batterie 10 ermöglicht es also, selbständig Beschleunigungen zu messen und aufgrund dieser Informationen zu entscheiden, ob die Batterie 10 wieder zugeschaltet bzw. verwendet werden darf oder ob dies verhindert werden muss. Darüber hinaus kann über die Batterie 10 das Vorliegen eines Standcrashs erkannt werden, also eine Kollision des geparkten, die Batterie 10 aufweisenden Fahrzeugs mit einem anderen Objekt, insbesondere mit einem anderen Fahrzeug.
  • Die Messelektronik 16 und/oder das Steuergerät 18 können einen Datenspeicher enthalten, in welchem für den Fall einer Erfassung einer auf eine Schädigung der Batterie 10 hinweisenden Beschleunigung ein entsprechender Datenwert abgelegt wird. Dieser Datenwert kann vor dem In-Betrieb-Nehmen der Batterie 10 von dem Steuergerät 18 ausgelesen werden, welches daraufhin das Abgeben elektrischer Energie von der Batterie 10 an den elektrischen Antriebsmotor des Fahrzeugs verhindert.
  • Zusätzlich oder alternativ kann von einem externen (vorliegend nicht gezeigten) Steuergerät, also einem Steuergerät des Fahrzeugs, dieser Datenspeicher ausgelesen werden. Daraufhin kann von diesem Steuergerät das Sperren der Batterie 10 veranlasst werden. Es wird dann also verhindert, dass die Batterie 10 elektrische Energie an den elektrischen Antriebsmotor des Fahrzeugs abgibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035479 A1 [0004]
    • JP 11040205 A [0005]
    • JP 2010038839 A [0005]

Claims (8)

  1. Batterie zum Bereitstellen von elektrischer Energie für ein Fahrzeug, mit einer Mehrzahl von Batteriezellen (12) zum Speichern der elektrischen Energie, mit wenigstens einem Sensor (14) zum Erfassen einer Beschleunigung und mit einer Auswerteeinrichtung (16) zum Auswerten von Signalen des wenigstens einen Sensors (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (16) derart mit zumindest einer der Batteriezellen (12) gekoppelt ist, dass die Auswerteeinrichtung (16) mit in der zumindest einen Batteriezelle (12) der Batterie (10) gespeicherter elektrischer Energie versorgbar ist.
  2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (10) dazu ausgelegt ist, bei ausgeschalteter Zündung eines die Batterie (10) aufweisenden Fahrzeugs die Auswerteeinrichtung (16) mit in der zumindest einen Batteriezelle (12) gespeicherter elektrischer Energie zu versorgen.
  3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppelstrecke (20), über welche die Auswerteeinrichtung (16) mit der zumindest einen Batteriezelle (12) elektrisch verbunden ist, einen Spannungswandler (22) umfasst.
  4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zum Abspeichern eines Datenwerts, welcher das Auftreten einer mittels des wenigstens einen Sensors (14) erfassten Beschleunigung, insbesondere einer Beschleunigung oberhalb eines Schwellenwerts der Beschleunigung, angibt.
  5. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (16) mit einer Steuerungseinrichtung (18) gekoppelt ist, mittels welcher in Abhängigkeit von der mittels. des wenigstens einen Sensors (14) erfassten Beschleunigung ein Abgeben von elektrischer Energie der Batterie (10) an das Fahrzeug oder an ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs unterbindbar ist.
  6. Verwendung einer Batterie (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Erkennen einer Kollision eines die Batterie (10) aufweisenden Fahrzeugs mit einem Objekt, wobei eine Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, welches eine zum Bereitstellen von elektrischer Energie für das Fahrzeug ausgelegte Batterie (10) umfasst, bei welchem wenigstens ein Sensor (14) der Batterie (10) eine Beschleunigung der Batterie (10) erfasst und bei welchem eine Auswerteeinrichtung (16) der Batterie, (10) zumindest ein Signal des wenigstens einen Sensors (14) auswertet, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (16) mit in zumindest einer Batteriezelle (12) der Batterie (10) gespeicherter elektrischer Energie versorgt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einer Auswertung des Signals des wenigstens einen Sensors (14) – ein Abgeben von elektrischer Energie der Batterie (10) an das Fahrzeug und/oder – ein In-Betrieb-Nehmen eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs und/oder – ein In-Betrieb-Nehmen eines, insbesondere eine Standklimatisierung umfassenden, elektrischen Verbrauchers des Fahrzeugs unterbunden wird.
DE102012013497.5A 2012-07-06 2012-07-06 Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs Active DE102012013497B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012013497.5A DE102012013497B4 (de) 2012-07-06 2012-07-06 Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012013497.5A DE102012013497B4 (de) 2012-07-06 2012-07-06 Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012013497A1 true DE102012013497A1 (de) 2014-01-09
DE102012013497B4 DE102012013497B4 (de) 2020-01-02

Family

ID=49780524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012013497.5A Active DE102012013497B4 (de) 2012-07-06 2012-07-06 Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012013497B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109670A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-14 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem batteriegespeisten Fahrantrieb sowie ein Verfahren zum Betrieb eines batteriegespeisten Flurförderzeugs
DE102018121546A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Energiespeicher mit Deaktivierungsvorrichtung
DE102018221286A1 (de) 2018-12-10 2020-06-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Stand-Aufprall-Detektionseinrichtung und Verfahren zum Detektieren eines Aufpralls
DE102019213054A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 Audi Ag Verfahren zum Ermitteln einer potentiellen Schädigung einer Fahrzeugbatterie sowie Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugbatterie
CN114354480A (zh) * 2021-12-27 2022-04-15 重庆长安新能源汽车科技有限公司 一种新能源汽车电池包底部剐蹭试验装置
EP3882121B1 (de) * 2020-03-20 2023-04-26 Amprio GmbH Elektrofahrrad und modulare elektrofahrrad-traktionsbatterie

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523422B8 (de) * 2020-07-06 2022-03-15 Fill Gmbh Akkumulator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1140205A (ja) 1997-07-18 1999-02-12 Hitachi Ltd リチウム電池システム
US20090096286A1 (en) * 2006-05-25 2009-04-16 Derrick Scott Buck High voltage battery impact protection system for automotive vehicle
JP2010038839A (ja) 2008-08-07 2010-02-18 Sanyo Electric Co Ltd 電子機器
DE102009035479A1 (de) 2009-07-31 2011-02-03 Daimler Ag Vorrichtung zur Speicherung elektrischer Energie
DE102010054463A1 (de) * 2010-12-14 2012-06-14 Volkswagen Ag Fahrzeugbatterie mit elektronischem Sensor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1140205A (ja) 1997-07-18 1999-02-12 Hitachi Ltd リチウム電池システム
US20090096286A1 (en) * 2006-05-25 2009-04-16 Derrick Scott Buck High voltage battery impact protection system for automotive vehicle
JP2010038839A (ja) 2008-08-07 2010-02-18 Sanyo Electric Co Ltd 電子機器
DE102009035479A1 (de) 2009-07-31 2011-02-03 Daimler Ag Vorrichtung zur Speicherung elektrischer Energie
DE102010054463A1 (de) * 2010-12-14 2012-06-14 Volkswagen Ag Fahrzeugbatterie mit elektronischem Sensor

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014109670A1 (de) * 2014-07-10 2016-01-14 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug mit einem batteriegespeisten Fahrantrieb sowie ein Verfahren zum Betrieb eines batteriegespeisten Flurförderzeugs
DE102018121546A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Energiespeicher mit Deaktivierungsvorrichtung
DE102018121546B4 (de) 2018-09-04 2022-07-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Energiespeicher mit Deaktivierungsvorrichtung
DE102018221286A1 (de) 2018-12-10 2020-06-25 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Stand-Aufprall-Detektionseinrichtung und Verfahren zum Detektieren eines Aufpralls
DE102018221286B4 (de) * 2018-12-10 2021-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Stand-Aufprall-Detektionseinrichtung und Verfahren zum Detektieren eines Aufpralls
DE102019213054A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-04 Audi Ag Verfahren zum Ermitteln einer potentiellen Schädigung einer Fahrzeugbatterie sowie Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugbatterie
US11738661B2 (en) 2019-08-29 2023-08-29 Audi Ag Method for determining potential damage to a vehicle battery and motor vehicle having a vehicle battery
EP3882121B1 (de) * 2020-03-20 2023-04-26 Amprio GmbH Elektrofahrrad und modulare elektrofahrrad-traktionsbatterie
CN114354480A (zh) * 2021-12-27 2022-04-15 重庆长安新能源汽车科技有限公司 一种新能源汽车电池包底部剐蹭试验装置
CN114354480B (zh) * 2021-12-27 2024-01-23 深蓝汽车科技有限公司 一种新能源汽车电池包底部剐蹭试验装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012013497B4 (de) 2020-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012013497B4 (de) Batterie für ein Fahrzeug, Verwendung einer solchen Batterie und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE102014205942A1 (de) Verfahren zum Batteriemanagement einer Batterie mit einem Ladezustandsausgleichssystem und Batteriemanagementsystem
DE102015116453A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Ladestroms
DE102011103118A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Entladen einer Batterie eines Fahrzeuges
DE102011089962A1 (de) Verfahren zur Temperaturregelung von mindestens einem Batterieelement, Batterie sowie Kraftfahrzeug mit einer solchen Batterie
DE102015224541A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entladen einer Batterie
DE102010062187A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Leerlaufspannung einer Batterie, Batterie mit einem Modul zur Ermittlung der Leerlaufspannung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Batterie
DE102015002069B4 (de) Batterie und Kraftfahrzeug
DE102012000585A1 (de) Batterieanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102013010311A1 (de) Verfahren zur Zustandsbestimmung von Batterie-Einzelzellen einer Hochvolt-Batterie sowie System hierfür
WO2008031653A1 (de) Ladevorrichtung
DE102009035483A1 (de) Batteriesystem mit mehreren Batterieeinheiten und Verfahren zum Betrieb eines Batteriesystems mit mehreren Batterieeinheiten
DE102011111993A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden eines Energiespeichers eines Fahrzeugs
DE102013222493A1 (de) Systeme und Verfahren zum Enladen eines Fahrzeugbatteriefeldes
DE102015122676A1 (de) System, verfahren und vorrichtung zum schützen eines obcausgangsanschlusses
DE102013209389A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Zustands eines Akkumulators auf Basis eines den jeweiligen Zustand des Akkumulator kennzeichnenden Zustandswertes
DE102013214817A1 (de) Verfahren zur Diagnose eines Zustands einer Batterie
DE102012209885A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Energiespeichers
DE102014206538A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit beim Gebrauch von Batteriesystemen
EP2944506B1 (de) Verfahren zur bestimmung des ladezustands einer traktionsbatterie eines flurförderzeugs
DE102012210595A1 (de) Batteriezelle
DE102013019259A1 (de) Batteriesystem mit Pufferspeichervorrichtung und Eventspeichereinrichtung
DE102013215628A1 (de) Verfahren zur Batteriediagnose
DE102012222787A1 (de) Energiespeichersystem und Verfahren zum Überwachen des Ruhezustands eines Energiespeichersystems
DE102012000594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionsermittlung einer Batterie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final