DE102012013400A1 - Prallschaumeinleger für einen Stoßfänger - Google Patents

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Gerd Heusel
Markus Mayer
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    • B60R2019/1873Cellular materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prallschaumeinleger (1) für einen Stoßfänger (12) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Eine kostengünstige Herstellung ist dadurch erreicht, dass der Prallschaumeinleger (1) zumindest zwei Prallschaumeinheiten (2) umfasst, welche mittels integral daran ausgeformter Befestigungselemente (4) formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Stoßfänger (12) mit einem derartigen Prallschaumeinleger (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prallschaumeinleger für einen Stoßfänger eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, sowie einen Stoßfänger mit einem derartigen Prallschaumeinleger.
  • Prallschaumeinleger sind gewöhnlich Bestandteile eines Stoßfängers, der in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Einsatz kommt, um bei einem Zusammenprall des zugehörigen Fahrzeuges mit einem Gegenstand beziehungsweise mit einer Person, insbesondere durch Verformung, Energie aufzunehmen und dementsprechend abzubauen und somit den Schaden an dem Gegenstand beziehungsweise der Person und/oder dem zugehörigen Fahrzeug zu reduzieren.
  • Ein derartiger Prallschaumeinleger bzw. Stoßfänger ist aus der DE 103 24 460 A1 bekannt. Hierbei weist der Prallschaumeinleger drei Schichten oder Lagen auf, die sich jeweils entlang der gesamten Längsrichtung des Prallschaumeinlegers erstrecken und quer zu dieser Längsrichtung aufeinander gestapelt sind. Problematisch dabei ist, dass die Herstellung eines derartigen Prallschaumeinlegers die Verwendung von Werkzeugen voraussetzt, welche entsprechende Dimensionen aufweisen. Insbesondere bei größeren Fahrzeugen, beispielsweise Nutzfahrzeugen bzw. Transportern, kann dies zu einer erheblichen Aufwandssteigerung, insbesondere Kostensteigerung, führen, da die größere Dimensionen des zugehörigen Fahrzeuges und dementsprechend des zugehörigen Stoßfängers die unwirtschaftliche Herstellung und/oder den Einsatz von entsprechend dimensionierten Werkzeugen zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Prallschaumeinleger sowie einen zugehörigen Stoßfänger der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vereinfachte und/oder kostengünstige Herstellung bei gleichzeitiger Gewährleistung der energieabsorbierenden Eigenschaften des Prallschaumeinlegers auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Prallschaumeinleger aus zumindest zwei Prallschaumeinheiten zusammenzusetzen und die benachbarten Prallschaumeinheiten zumindest formschlüssig miteinander zu verbinden. Hierdurch kann die Herstellung des Prallschaumeinlegers auf die Herstellung der jeweiligen kleiner ausgebildeten Prallschaumeinheiten reduziert werden, wodurch kleinere, insbesondere bereits vorhandene Werkzeuge verwendet werden können, um eine Kostenreduktion bei der Produktion und/oder Herstellung des Prallschaumeinlegers zu erreichen. Durch die formschlüssige Verbindung von benachbarten Prallschaumeinheiten ist des Weiteren gewährleistet, dass sich der insbesondere aus den Prallschaumeinheiten zusammensetzende Prallschaumeinleger im Wesentlichen wie ein einstückig ausgeformter beziehungsweise ausgebildeter Prallschaumeinleger verhält. Insbesondere gewährleistet die formschlüssige Verbindung eine verbesserte Energieaufnahme beziehungsweise Energieabsorption des erfindungsgemäßen Prallschaumeinlegers.
  • Ein derartiger Prallschaumeinleger dient insbesondere dem Zweck, bei einem Zusammenprallen des zugehörigen Fahrzeuges beziehungsweise Stoßfängers mit einem Gegenstand, insbesondere mit einer Person, beispielsweise einem Fußgänger, Energie zu absorbieren und somit den Schutz des besagten Gegenstandes, insbesondere der Person beziehungsweise des Fußgängers, und/oder des zugehörigen Fahrzeuges beziehungsweise dessen Insassen, zu erhöhen. Die Energieaufnahme des Prallschaumeinlegers erfolgt zweckmäßig durch eine entsprechende Verformung des Prallschaumeinlegers. Dabei ist der Prallschaumeinleger und dementsprechend die zugehörigen Prallschaumeinheiten aus einem deformierbaren und/oder kompressiblen Material, beispielsweise aus Schaumstoff, hergestellt.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen stoßen die Prallschaumeinheiten in einer Längsrichtung des Prallschaumeinlegers aneinander. Das heißt, dass sich die jeweilige Prallschaumeinheit über einer Teillänge einer Gesamtlänge des Prallschaumeinlegers erstreckt. Mit anderen Worten, der Prallschaumeinleger ist länger als die jeweiligen Prallschaumeinheiten. Somit stoßen benachbarte Prallschaumeinheiten an einander zugewandten Stirnseiten aneinander, wobei sie an den jeweils aneinander zugewandten Stirnseiten miteinander formschlüssig verbunden sind. Eine derartige formschlüssige Verbindung erfolgt dabei mittels integral an den Prallschaumeinheiten ausgeformter Befestigungselemente.
  • Die zur Realisierung der formschlüssigen Verbindung der Prallschaumeinheiten vorgesehenen integralen Befestigungselemente sind entsprechend bevorzugter Ausführungsformen mittels zumindest eines Vorsprunges und einer zugehörigen, komplementär ausgeformten Aufnahme realisiert. Die Befestigungselemente weisen also wenigstens einen solchen in der Längsrichtung des Prallschaumeinlegers von der einen Prallschaumeinheit abstehenden Vorsprung sowie wenigstens eine solche in der anderen Prallschaumeinheit ausgesparte und zum Vorsprung komplementär geformte Aufnahme auf, wobei der Vorsprung formschlüssig in die Aufnahme eingreift. Zweckmäßig sind der Vorsprung und die Aufnahme an/in besagten Stirnseiten der zugehörigen Prallschaumeinheiten angeordnet. Die formschlüssige Verbindung zwischen den Prallschaumeinheiten ist also insbesondere als eine Nut-Feder-Verbindung realisiert.
  • Auch sind Ausführungsformen vorstellbar, bei denen die jeweilige Prallschaumeinheit, insbesondere die entsprechende Stirnseite, mehrere Vorsprünge und/oder mehrere Aufnahmen aufweist. Bevorzugt weisen einander zugewandte Stirnseiten jeweils eine solche Aufnahme und einen solchen Vorsprung auf, so dass der Vorsprung einer der Stirnseiten in die Aufnahme der anderen zugehörigen Stirnseite eingreift, während der Vorsprung dieser Stirnseite in die Aufnahme der ersten Stirnseite eingreift.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Aufnahme einen Hinterschnitt definiert, den der zugehörige Vorsprung hintergreift. Eine derartige Ausführungsform hat im Vergleich zu einer nut-federartigen Verbindung den Vorteil, dass sie zusätzlich zum Stoß auch bei einem Zug die Verbindung der zugehörigen Prallschaumeinheiten gewährleistet. Eine solche Verbindung bzw. ein solches Befestigungsmittel, das den besagten Hinterschnitt aufweist, den der zugehörige Vorsprung hintergreift, kann insbesondere in Form einer Schwalbenschwanzverbindung realisiert sein. Auch sind Ausführungsformen vorteilhaft, bei denen die Aufnahme sowie der zugehörige Vorsprung gekrümmt, insbesondere ballig, ausgebildet bzw. geformt sind.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Prallschaumeinleger Bestandteil eines Stoßfängers. Der Stoßfänger umfasst des Weiteren einen Träger sowie eine Außenhaut, wobei der Träger mit dem Fahrzeug verbunden ist und von der Außenhaut abgedeckt werden kann. Zweckmäßig ist der Prallschaumeinleger zwischen dem Träger und der Außenhaut angeordnet. Der Prallschaumeinleger kann insbesondere mit dem Träger verbunden sein. Ferner kann der Prallschaumeinleger beabstandet zur Außenhaut angeordnet sein. Bei einem Zusammenprall des Fahrzeuges bzw. des Stoßfängers mit einem Gegenstand wird dabei zunächst die Außenhaut verformt und anschließend wird die kinetische Energie bzw. Stoßenergie durch den Prallschaumeinleger, insbesondere durch Deformation, aufgenommen und somit abgebaut.
  • Es sei erwähnt, dass sich beim Prallschaumeinleger bzw. beim Stoßdämpfer für einen solchen für beliebige Arten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen handeln kann. insbesondere kann es sich dabei um einen solchen Prallschaumeinleger bzw. einen solchen Stoßfänger für einen Nutzfahrzeug bzw. einen Van handeln.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Prallschaumeinlegers in Explosionsdarstellung und
  • 2 einen Querschnitt durch einen Stoßfänger.
  • Entsprechend 1 weist ein Prallschaumeinleger 1 zumindest zwei Prallschaumeinheiten 2 auf, wobei die gezeigte Ausführungsform zwei solche Prallschaumeinheiten 2 umfasst. Die jeweilige Prallschaumeinheit 2 ist aus einem Schaumstoff hergestellt, so dass sie deformierbar ist und somit Energie aufnehmen bzw. abbauen kann. Die Prallschaumeinheiten 2 stoßen in einer Längsrichtung 3 des Prallschaumeinlegers 1 aneinander, wobei 1 eine Explosionsdarstellung zeigt, in der die Prallschaumeinheiten 2 beabstandet zueinander illustriert sind. Die Prallschaumeinheiten 2 sind mittels integral ausgeformter Befestigungselemente 4 formschlüssig miteinander verbunden. Diese Befestigungselemente 4 sind an einander zugewandten Stirnseiten 5 der jeweiligen Prallschaumeinheiten 2 angeordnet. Das jeweilige Befestigungselement 4 umfasst zumindest einen in der Längsrichtung 3 von der zugehörigen Stirnseite 5 abstehenden Vorsprung 6 sowie zumindest eine komplementär zum zugehörigen Vorsprung 5 geformte und ausgesparte Aufnahme 7. Hierbei weist die jeweilige Stirnseite 5 einen solchen Vorsprung 6 sowie eine solche Aufnahme 7 auf, so dass zur formschlüssigen Verbindung der Prallschaumeinheiten 2 insgesamt zwei solche Befestigungselemente 4 vorgesehen sind. Zur formschlüssigen Verbindung greift der jeweilige Vorsprung 6 in die zugehörige und in der anderen Prallschaumeinheit 2 ausgesparte Aufnahme 7 ein.
  • Dabei sind die Vorsprünge 6 sowie die zugehörigen Aufnahme 7 gekrümmt bzw. ballig geformt, derart, dass die jeweilige Aufnahme 7 einen Hinterschnitt 8 definiert den der zugehörige Vorsprung 6 hintergreift. Somit sind die Prallschaumeinheiten 2 entlang der Längsrichtung 3 sowohl auf Zug als auch auf Stoß miteinander verbunden.
  • Die jeweilige Prallschaumeinheit 2 weist zudem mehrere Aussparungen 9 auf, die der besseren Energieaufnahme und/oder Verbindungszwecken dienen.
  • Im gezeigten Beispiel weisen die jeweiligen Prallschaumeinheiten 2 eine gleiche Prallschaumeinheitslänge 10 auf, so dass die jeweilige Prallschaumeinheitslänge 10 die Hälfte der Prallschaumeinlegerlänge 11 des Prallschaumeinlegers 1 entspricht. Folglich können zur Herstellung des erfindungsgemäßen Prallschaumeinlegers 1 kleinere Werkzeuge verwendet werden, da lediglich die jeweiligen Prallschaumeinheiten 2 herzustellen sind. Des Weiteren wird durch die formschlüssige Verbindung der jeweiligen Prallschaumeinheiten 2 bewirkt, dass der erfindungsgemäße Prallschaumeinleger 1 ähnliche Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Energieaufnahme, aufweist, wie ein einstückig ausgebildeter Prallschaumeinleger.
  • 2 zeigt die Verwendung eines solchen Prallschaumeinlegers 1 in einem Stoßfänger 12. Der Stoßfänger 12 umfasst einen Träger 13 sowie eine Außenhaut 14, wobei der Träger 13 gewöhnlich an einem zugehörigen Fahrzeug angeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Ferner ist der Prallschaumeinleger 1 im gezeigten Beispiel am Träger 13 angeordnet und mit diesem verbunden. Dementsprechend weisen der Träger 13 und der Prallschaumeinleger 1 komplementär geformte Querschnitte auf. Ferner ist der Prallschaumeinleger 1 zwischen dem Träger 13 und der Außenhaut 14 des Stoßfängers 12 angeordnet. Hierbei ist der Prallschaumeinleger 1 beabstandet zur Außenhaut 14 angeordnet. Im Fall eines Zusammenpralls des Stoßfängers 12 bzw. des zugehörigen Fahrzeugs mit einem Gegenstand erfolgt also zunächst eine Verformung der Außenhaut 14 und anschließend eine Aufnahme und Abbau der Stoßenergie bzw. der kinetischen Energie durch den Prallschaumeinleger 1 mittels Deformation bzw. Kompression.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10324460 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Prallschaumeinleger (1) für einen Stoßfänger (12) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch zumindest zwei Prallschaumeinheiten (2), die mittels daran integral ausgeformter Befestigungselemente (4) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. Prallschaumeinleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallschaumeinheiten (2) in einer Längsrichtung (3) des Prallschaumeinlegers (1) aneinander stoßen und an einander zugewandten Stirnseiten (5) miteinander verbunden sind.
  3. Prallschaumeinleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (4) wenigstens einen in der Längsrichtung (3) des Prallschaumeinlegers (1) von der einen Prallschaumeinheit (2) abstehenden Vorsprung (6) und wenigstens eine in der anderen Prallschaumeinheit (2) ausgesparte, zum Vorsprung (6) komplementär geformte Aufnahme (7) aufweisen, in die der Vorsprung (6) formschlüssig eingreift.
  4. Prallschaumeinleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) einen Hinterschnitt (8) definiert, den der zugehörige Vorsprung (6) hintergreift.
  5. Stoßfänger (12) mit einem Träger (13) und einer Außenhaut (14) sowie mit einem Prallschaumeinleger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, der zwischen der Außenhaut (14) und dem Träger (13) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10324460A1 (de) 2003-05-30 2004-12-16 Volkswagen Ag Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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