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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz, vorzugsweise einen Fahrzeugsitz, mit einer Lehne, die an ihrer Rückwand eine Tasche zum Aufbewahren von Gegenständen aufweist.
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Sitze sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden insbesondere in Kraftfahrzeugen bzw. Personenkraftwagen eingesetzt. Ein solcher Sitz umfasst in der Regel eine Sitzfläche sowie eine Lehne, wobei sich eine Person auf die Sitzfläche setzen kann und üblicherweise an der Lehne anlehnt. Auf einer von der Sitzfläche abgewandten Rückwand der Lehne kann eine Tasche vorgesehen sein, die der Aufbewahrung von Gegenständen dient. Eine solche Tasche ist in einer Fahrzeuganwendung also insbesondere einer Person zugewandt, die auf einem Sitz sitzt, der an der Rückseite des Sitzes mit der Tasche angeordnet ist. Die Ausbildung einer solchen Tasche kann mittels einer Taschenrückwand sowie zwei Taschenseitenwänden realisiert sein, wobei die Taschenseitenwände die Taschenrückwand an unterschiedlichen Verbindungsbereichen mit der Lehne verbinden. Zudem weist eine derartige Tasche eine Taschenöffnung auf, durch die der zu aufbewahrende Gegenstand in die Tasche eingebracht und wieder herausgenommen werden kann. Zur Verschiebung der Taschenöffnung in einer Schließstellung ist es denkbar, zwei Zugbänder vorzusehen, wobei die Zugbänder die Taschenrückwand an unterschiedlichen Stellen in Richtung der Lehnenrückwand ziehen, um besagte Schließstellung herzustellen. Problematisch dabei ist, dass die Zugbänder sich kontaktieren können, wodurch beim Öffnen und Schließen der Taschenöffnung eine Reibung zwischen den Zugbändern entsteht. Diese Reibung führt einerseits zu einem Verschleiß der Zugbänder und andererseits zu einer Geräuschentwicklung, die sich negativ auf das Komfortverhalten des Sitzes und insbesondere des zugehörigen Kraftfahrzeuges auswirken kann.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Sitz der eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch einen verringerten Verschleiß und/oder durch eine verringerte Geräuschentwicklung auszeichnet.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, Zugbänder zum Schließen einer Taschenöffnung eines Sitzes bzw. zum Halten einer Schließstellung der Tasche derart anzuordnen, dass sie sich nicht berühren. Somit ist einerseits ein Verschleiß der Zugbänder verhindert oder zumindest reduziert und andererseits eine durch die Reibung der Zugbänder verursachte Geräuschentwicklung verhindert oder zumindest reduziert.
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Ein solcher Sitz umfasst eine Lehne sowie eine Sitzfläche, wobei besagte Tasche an einer Lehnenrückwand angeordnet ist, die von der Sitzfläche abgewandt ist. Die Tasche ist also auf derjenigen Seite der Lehne angeordnet, die insbesondere einer Person zugewandt ist, die auf einem Sitz sitzt, der hinter dem Sitz mit der Tasche angeordnet ist. Ein solcher Sitz ist dabei insbesondere in einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, angeordnet. Die Tasche ist durch eine Taschenrückwand sowie eine erste Taschenseitenwand sowie eine zweite Taschenseitenwand ausgebildet, die nahfolgend der Einfachheit halber als Seitenwand bezeichnet werden. Hierbei verbindet die erste Seitenwand die Taschenrückwand in einem ersten Verbindungsbereich mit der Lehne, während die zweite Seitenwand die Taschenrückwand in einem vom ersten Verbindungsbereich entfernten zweiten Verbindungsbereich mit der Lehne verbindet. Die jeweiligen Verbindungsbereiche sind bevorzugt an gegenüberliegenden Enden der Taschenrückwand angeordnet. Zum Öffnen und Schließen der Tasche sind die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand ferner faltbar, so dass die Taschenrückwand in Richtung der Lehnenrückwand hin und her bewegt werden kann. Die faltbare Gestaltung der jeweiligen Seitenwand kann beispielsweise durch einen Knick in der jeweiligen Seitenwand realisiert sein. Somit ist eine Taschenvorderwand der Tasche durch die Lehnenrückwand ausgebildet, wobei sich die Taschenrückwand und die Lehnenrückwand an einer Seite, insbesondere einer Unterseite, kontaktieren und aneinander befestigt sind, während sie an der gegenüberliegenden Seite, insbesondere der Oberseite, verbindungslos ausgestaltet sind, um eine Taschenöffnung der Tasche auszubilden, durch die die aufzubewahrenden Gegenstände in die Tasche eingebracht und wieder herausgenommen werden können. Seitlich zwischen Oberseite und Unterseite ist die Taschenrückwand über die beiden Seitenwände an der Lehnenrückwand befestigt, wobei die Seitenwände in einer Seitenansicht insbesondere V-förmig ausgestaltet sein können. Zum Schließen der Taschenöffnung bzw. zum Halten und Verspannen der Taschenöffnung in der Schließstellung sind ferner ein erstes Zugband und ein zweites Zugband vorgesehen, wobei das erste Zugband im Bereich der Taschenöffnung an einer im ersten Verbindungsbereich angeordneten ersten Verbindungsstelle mit der Tasche verbunden ist und durch eine erste Lehnenöffnung der Lehne verläuft, während das zweite Zugband im Bereich der Taschenöffnung an einer im zweiten Verbindungsbereich angeordneten zweiten Verbindungsstelle mit der Tasche verbunden ist und durch eine zweite Lehnenöffnung der Lehne verläuft. Ferner ist das erste Zugband an einer ersten Befestigungsstelle auf einer von der Tasche abgewandten Vorderseite der Lehnenrückwand mit der Lehne verbunden, während das zweite Zugband an einer von der ersten Befestigungsstelle entfernten zweiten Befestigungsstelle auf der Vorderseite der Lehnenrückwand mit der Lehne verbunden ist. Die Vorderseite der Lehnenrückwand ist dabei diejenige Seite der Lehnenrückwand, die von der Tasche abgewandt und somit insbesondere der Sitzfläche zugewandt ist. Die Vorderseite der Lehnenrückwand ist üblicherweise von einem Lehnenpolster oder dergleichen überdeckt und ist somit von außen unsichtbar. Zweckmäßig ist das jeweilige Zugband zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet, um besagtes Ziehen in die Schließstellung zu gewährleisten. Somit kann die Tasche, insbesondere die Taschenöffnung geöffnet werden, um den Gegenstand in die Tasche einzubringen oder aus der Tasche herauszunehmen, wobei die Taschenöffnung bedingt durch die zumindest bereichsweise elastische Ausbildung des jeweiligen Zugbandes anschließend wieder selbsttätig in die Schließstellung gebracht wird. Befinden sich Gegenstände in der Tasche oder sind Hindernisse im Weg, so wird die Taschenöffnung so weit geschlossen, als dies die besagten Gegenstände bzw. Hindernisse erlauben. Erfindungsgemäß verlaufen das erste Zugband und das zweite Zugband an der Vorderseite der Rückwand kreuzungsfrei. Das heißt, dass das erste Zugband und das zweite Zugband sich insbesondere nicht berühren, so dass einerseits die Reibung und andererseits die Geräuschentwicklung verhindert oder zumindest reduziert sind.
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Die Verbindung des jeweiligen Zugbandes mit der Tasche ist vorzugsweise mittels der Taschenrückwand realisiert. Das heißt, dass das jeweilige Zugband mit der Taschenrückwand verbunden ist und/oder dass die jeweilige Verbindungsstelle an der Taschenrückwand angeordnet ist. Somit verläuft das jeweilige Zugband durch zumindest eine Seitenwandöffnung sowie durch die zugehörige Lehnenöffnung und ist an der zugehörigen Befestigungsstelle mit der Lehne verbunden.
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Bevorzugt ist die zweite Befestigungsstelle im ersten Verbindungsbereich angeordnet, während die erste Befestigungsstelle im zweiten Verbindungsbereich angeordnet ist. Das heißt, dass die jeweiligen Zugbänder an gegenüberliegenden Seiten der Tasche mit der Lehne verbunden sind. Somit können die Zugbänder vergleichsweise lang ausgelegt werden, wodurch insbesondere gewährleistet ist, dass die elastische Eigenschaft des jeweiligen Zugbandes möglichst optimiert ausgenutzt wird.
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Die kreuzungsfreie Anordnung der jeweiligen Zugbänder ist bei bevorzugten Ausführungsformen derart realisiert, dass die erste Befestigungsstelle in einer Längsansicht der Lehne höher angeordnet ist als die zweite Befestigungsstelle. Zudem ist die erste Befestigungsstelle höher angeordnet als die zweite Lehnenöffnung, während die erste Lehnenöffnung auf der gleichen Höhe oder höher angeordnet ist als die zweite Befestigungsstelle. Somit wird der Verlauf des jeweiligen Zugbandes an der Vorderseite der Lehnenrückwand derart gestaltet, dass die Zugbänder kreuzungsfrei und insbesondere kontaktfrei verlaufen.
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Die Zugbänder können auf der Vorderseite der Lehnenrückwand parallel zueinander oder relativ zueinander angewinkelt verlaufen.
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Wie zuvor erwähnt, ist das jeweilige Zugband zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet. Hierbei kann das jeweilige Zugband gänzlich elastisch ausgebildet sein. Es sind jedoch auch Ausführungsformen vorstellbar, bei dem das jeweilige Zugband einen unelastischen Bandabschnitt aufweist. Der unelastische Bandabschnitt ist dabei bevorzugt zwischen der zugehörigen Verbindungsstelle und der zugehörigen Lehnenöffnung angeordnet. Demnach ist der von außen sichtbare Bereich eines solchen Zugbandes unelastisch, so dass die Tasche insgesamt einen hochwertigen Eindruck hinterlässt.
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Im Allgemeinen kann die Verbindung des jeweiligen Zugbandes mit der Tasche und/oder mit der Lehne auf beliebige Art und Weise realisiert sein. So kann das jeweilige Zugband an die Tasche und/oder an die Lehne angenäht, angeklebt und dergleichen sein. Zudem kann die Verbindung des jeweiligen Zugbandes mit der Tasche und/oder der Lehne lösbar gestaltet sein. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Verbindung des Zugbandes mit der Tasche lösbar. Eine solche lösbare Verbindung kann insbesondere mit Hilfe von Haken und/oder Ösen und/oder Knöpfen realisiert sein. Die lösbare Verbindung des Zugbandes mit der Tasche dient dabei insbesondere dem Zweck, die Taschenöffnung beim Lösen der entsprechenden Verbindung möglichst weit zu öffnen, um somit größere Gegenstände in der Tasche aufbewahren zu können. In diesem Fall unterbleib selbstverständlich Ziehen in die Schließstellung durch das entsprechende Zugband bzw. durch die Zugbänder.
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Das jeweilige Zugband kann prinzipiell aus einem beliebigen Material hergestellt sein, sofern es zumindest bereichsweise elastisch ist. Insbesondere kann das jeweilige Zugband aus einem Gewebe hergestellt sein. Die elastische Eigenschaft des jeweiligen Zugbandes kann mit Hilfe eines Elastomers und/oder einer Feder realisiert sein.
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Ferner kann das jeweilige Zugband eine beliebige Form aufweisen. Das jeweilige Zugband kann also insbesondere rund ausgebildet sein, womit es einen runden Querschnitt aufweist. Bevorzugt sind jedoch Ausführungsformen, bei denen das Zugband flach ausgebildet ist. Die flache Ausbildung des Zugbandes ermöglicht insbesondere eine platzsparende Anordnung des Zugbandes und führt auch dazu, dass das Zugband optisch unauffällig ist. Zudem führt die flache Ausbildung des Zugbandes zu einem reduzierten Raumbedarf innerhalb der Rückenlehne.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch:
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1 eine räumliche Ansicht eines Sitzes,
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2 eine Längsansicht eines Sitzes,
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3 einen Schnitt durch einen Sitz im Bereich einer Tasche.
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1 zeigt einen Sitz 1 mit einer Lehne 2, die eine Lehnenrückwand 4 aufweist, deren einer hier nicht gezeigten Sitzfläche zugewandte Vorderseite 3 zu sehen ist. Der Sitz 1 weist auf der von der Vorderseite 3 der Lehnenrückenwand 4 abgewandten Rückseite 5 der Lehnenrückwand 4 eine Tasche 6 auf, die durch die Lehnenrückenwand 4 bzw. der Rückseite 5 der Lehnenrückenwand 4 sowie einer Taschenrückwand 7 und einer ersten Taschenseitenwand 8 oder kurz ersten Seitenwand 8 und einer zweiten Taschenseitenwand 9 oder kurz zweiten Seitenwand 9 (siehe 3) ausgebildet ist. Hierbei ist die jeweilige Seitenwand 8, 9 faltbar. Die erste Seitenwand 8 verbindet die Taschenrückwand 7 in einem ersten Verbindungsbereich 10 mit der Lehnenrückenwand 4 der Lehne 2, während die zweite Seitenwand 9 die Taschenrückwand 7 in einem zweiten Verbindungsbereich 11 mit der Rückseite 5 der Lehnenrückenwand 4 verbindet. Hierbei sind der erste Verbindungsbereich 10 und der zweite Verbindungsbereich 11 an einander gegenüberliegenden seitlichen Enden der Tasche 4 angeordnet. Die jeweilige Seitenwand 8, 9 verjüngt sich in der in 1 gezeigten Darstellung in einer nach unten orientierten Richtung, so dass die Taschenrückwand 7 an ihrem unteren Ende 12 durchgehend mit der Rückseite der Lehnenrückenwand 4 verbunden ist. An der dem unteren Ende 12 gegenüberliegenden oberen Ende 24 weist die Tasche 6 eine Taschenöffnung 13 auf, durch die in der Tasche 6 aufzubewahrende Gegenstände in die Tasche 6 hineingebracht und wieder herausgenommen werden können, wobei die 1 und 3 eine Offenstellung der Tasche 6 zeigen, bei der die Taschenöffnung 13 geöffnet ist. Durch eine derartige Ausbildung der Tasche 6 ist eine Taschenvorderwand 14 der Tasche 6 durch die Lehnenrückwand 4 ausgebildet bzw. entspricht dieser.
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Um die Taschenöffnung 13 in einer Schließstellung zu halten bzw. in die Schließstellung zu ziehen und somit die Taschenrückwand 7 in Richtung der Taschenvorderwand 14 zu ziehen, sind ferner ein erstes Zugband 15 und ein zweites Zugband 16 vorgesehen. Hierbei ist das erste Zugband 15 im Bereich der Taschenöffnung 13 in einem ersten Verbindungsbereich 17 mit der Vorderwand 7 der Tasche 6 verbunden und verläuft durch eine erste Lehnenöffnung 18 der Lehnenrückwand 4 und gelangt so auf die Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4, wo es zudem an einer ersten Befestigungsstelle 19 im zweiten Verbindungsbereich 11 auf der Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4 mit der Lehne 2 verbunden ist. Ferner ist das zweite Zugband 16 im Bereich der Taschenöffnung 13 und im zweiten Verbindungsbereich 11 an einer zweiten Verbindungsstelle 20 mit der Taschenrückwand 7 verbunden und gelangt durch eine zweite Lehnenöffnung 21 im zweiten Verbindungsbereich 11 auf die Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4, wo es an einer zweiten Befestigungsstelle 22 im ersten Verbindungsbereich 10 auf der Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4 mit der Lehnenrückwand 4 verbunden ist.
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Erfindungsgemäß verlaufen das erste Zugband 15 und das zweite Zugband 16 an der Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4 zueinander kreuzungsfrei und berühren sich nicht. Dies ist insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich. Eine Möglichkeit zur kreuzungsfreien Anordnung des ersten Zugbandes 15 und des zweiten Zugbandes 16 ist in 2 gezeigt, in der eine Längsansicht der Lehne 2 des Sitzes 1, also eine Ansicht in der eine Längsausstreckung L der Lehne 2 verläuft, zu sehen ist. Hierbei ist das jeweilige Zugband 15, 16 gestrichelt dargestellt, um zu verdeutlichen, dass das jeweilige Zugband 15, 16 in dieser Ansicht, in der die Rückseite 5 der Lehnenrückwand 4 zu sehen ist, nicht sichtbar wäre. Zu sehen ist zudem, dass die erste Befestigungsstelle 19 höher angeordnet ist als die zweite Befestigungsstelle 22 und als die zweite Lehnenöffnung 21. Zudem ist die erste Lehnenöffnung 18 höher angeordnet als die zweite Befestigungsstelle 22 und als die zweite Lehnenöffnung 21. Somit verlaufen die jeweiligen Zugbänder 15, 16 insbesondere auf der Vorderseite 3 der Lehnenrückwand 4 parallel und sind voneinander beabstandet, so dass ein kreuzungsfreier und kontaktloser Verlauf des ersten Zugbandes 15 und des zweiten Zugbandes 16 erreicht ist. Zudem ist in 2 zu sehen, dass die erste Verbindungsstelle 17 und die erste Lehnenöffnung 18 auf einer Höhe liegen, während die zweite Verbindungsstelle 20 und die Verbindungsöffnung 21 ebenfalls auf einer Höhe liegen.
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In 3 ist zudem zu beobachten, dass die jeweiligen Verbindungsstellen 17, 20 sowie die jeweiligen Lehnenöffnungen 18, 21 auf einer Höhe liegen. Hierbei ist ferner zu beobachten, dass das jeweilige Zugband 15, 16 durch zwei Seitenwandöffnungen 23 der zugehörigen Seitenwand 8, 9 verläuft.