DE102012011183A1 - Zahnmedizinisches Behandlungsgerät und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Zahnmedizinisches Behandlungsgerät und Verfahren zum Betrieb desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät mit einem stationär angeordneten ersten Geräteteil, mit einem mobilen zweiten Geräteteil und mit einer flexiblen Verbindungsleitung zwischen dem ersten Geräteteil und dem zweiten Geräteteil, wobei der erste Geräteteil wenigstens einen Fluidanschluss, insbesondere einen Kühlwasseranschluss und/oder einen Sprayluftanschluss aufweist, wobei der zweite Geräteteil als ein handführbarer mobiler zweiter Geräteteil ausgeführt ist und an dem zweiten Geräteteil wenigstens eine Auslassöffnung für wenigstens ein über den mindestens einen Fluidanschluss zuführenbaren Fluid vorgesehen ist, wobei das Fluid über einen Fluidkanal von dem Fluidanschluss des ersten Geräteteils durch die flexible Verbindungsleitung der Auslassöffnung in dem zweiten Geräteteil zuführbar ist und wobei dem Fluidkanal eine Durchflussmengenmesseinheit zugeordnet ist zur Bestimmung eines Fluidflusses, wobei eine mit der Durchflussmengenmesseinheit zusammenwirkende Steuereinheit und Mittel zur Unterbrechung der Zahnbehandlung und/oder zur Kenntlichmachung einer Ausnahmesituation (Anzeigeeinheit, Status-LED) vorgesehen sind für den Fall, dass der von der Durchflussmengenmesseinheit detektierte Fluidfluss außerhalb eines vorgegebenen Durchflussmengenintervalls liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät mit einem stationär angeordneten ersten Geräteteil, mit einem mobilen zweiten Geräteteil und mit einer flexiblen Verbindungsleitung zwischen dem ersten Geräteteil und dem zweiten Geräteteil, wobei der erste Geräteteil wenigstens einen Fluidanschluss, insbesondere einen Kühlwasseranschluss und/oder einen Sprayluftanschluss aufweist, wobei der zweite Geräteteil als ein handführbarer mobiler zweiter Geräteteil ausgeführt ist und an dem zweiten Geräteteil wenigstens eine Auslassöffnung für wenigstens ein über den mindestens einen Fluidanschluss zuführenbaren Fluid vorgesehen ist, wobei das Fluid über einen Fluidkanal von dem Fluidanschluss des ersten Geräteteils durch die flexible Verbindungsleitung der Auslassöffnung in dem zweiten Geräteteil zuführbar ist und wobei dem Fluidkanal eine Durchflussmengenmesseinheit zugeordnet ist zur Bestimmung eines Fluidflusses.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines Behandlungsgeräts.
  • Behandelt ein Zahnarzt einen Zahn mithilfe eines über eine Turbine oder einem Winkelstück angetriebenen Fräsers bzw. Bohrers, muss der Zahn zur Vermeidung von Schäden an den Nerven durch die bei der Behandlung entstehende Hitze gekühlt werden. Hierzu wird üblicherweise eine Kühlung mit einem Fluid, beispielsweise mit einem Entkeimungszusätze aufweisenden Wasser, realisiert. Laut Herstellerangaben ist eine ausreichende Kühlung in der Regel gewährleistet, wenn pro Minute 50 ml des Fluids an den Ort der Behandlung gelangen. Um eine verbesserte Kühlung zu erreichen, kann das Fluid beispielsweise vernebelt und als Spray an den Ort der Behandlung gebracht werden. Das Fluid wird beispielsweise durch eine Druckbeaufschlagung insbesondere mit Druckluft vernebelt.
  • In der Praxis ungelöst ist bis heute das Problem, dass die exakte Fluidmenge nicht bekannt ist und demzufolge dem behandelnden Zahnarzt keine Rückmeldung dazu vorliegt, ob der Zahn ausreichend gekühlt ist oder die geforderte Kühlflüssigkeitsmenge (Fluidmenge) unterschritten wird. Zu einer Unterschreitung der Fluidmenge kann es beispielsweise kommen, wenn im Inneren des Geräts ein Transportkanal für das Fluid (Fluidkanal) durch Kalkkrümel, einen Biofilm oder Algen verstopft bzw. verunreinigt ist. Der behandelnde Zahnarzt wird das Unterschreiten der geforderten Fluidmenge rein optisch nicht ohne Weiteres erkennen. Dies gilt insbesondere, wenn das Fluid vernebelt wird. Hier kann das Spray eine ausreichende Kühlung suggerieren, obwohl mithin zu wenig Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Es besteht insofern die Gefahr, dass bei der Zahnbehandlung Nerven durch die entstehende Hitze geschädigt werden.
  • Um eine solche Schädigung zu verhindern und die korrekte Funktion der Kühlung zu prüfen, wird ein Handstück des zahnmedizinischen Behandlungsgeräts von dem Zahnarzt oder einer Hilfsperson für eine gewisse Zeit in einem Auffangbehälter gelegt und dann die Kühlfunktion aktiviert. Der Zahnarzt oder die Hilfsperson misst die Kontrollzeit und die Menge des Fluids, die sich in dem Behälter gesammelt hat. Aus den Messwerten kann dann offline ermittelt werden, ob wenigstens die geforderte Fluidmenge pro Zeiteinheit (also beispielsweise, 50 ml pro Minute) ausgetreten sind. Nachteilig hierbei ist, dass die Überwachung offline erfolgt. Kurzfristige Schwankungen können ebenso wenig erfasst werden wie im Rahmen einer nachfolgenden Behandlung entstandene neue Verstopfungen oder Verunreinigungen.
  • Aus der DE 33 47 654 C1 ist ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät bekannt, bei dem über eine Durchflussmengenmesseinrichtung die je Zeiteinheit geförderte Fluidmenge (Fluidfluss) in Betrieb bestimmt wird. Weicht der Fluidfluss von einer Sollwertvorgabe ab, werden durch einen internen Regelprozess die Betriebsparameter der Vorrichtung so angepasst, dass die Fluidmenge der Sollwertvorgabe angeglichen wird. Zur Verwendung kommt hierbei eine Durchflussmengenmesseinrichtung mit einem rotierenden Messrotor. Eine Rotationsgeschwindigkeit des Messrotors kann beispielsweise über abfragbare Magnete bzw. einen Tachogenerator bestimmt werden. Sofern der Regelkreis die Fluidmenge nicht im Normbereich halten kann, wird ein Störsignal generiert.
  • Das vorstehend beschriebene zahnmedizinische Behandlungsgerät mit der Durchflussmengenmesseinrichtung hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können. Dies mag insbesondere an der mangelnden Einbindung der im Rahmen der Durchflussmengenmessung ermittelten Messgrößen in den Behandlungsablauf liegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät mit einer Durchflussmengenmesseinheit für ein Fluid derart weiterzubilden, dass die Integration in den Behandlungsablauf verbessert, die Zuverlässigkeit erhöht und die Voraussetzungen für eine Akzeptanz des Assistenzsystems auf Seiten der Zahnärzte geschaffen werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Durchflussmengenmesseinheit zusammenwirkende Steuereinheit und Mittel zur Unterbrechung der Zahnbehandlung und/oder zur Kenntlichmachung einer Ausnahmesituation (Anzeigeeinheit, Status-LED) vorgesehen sind für den Fall, dass der von der Durchflussmengenmesseinheit detektierte Fluidfluss außerhalb eines vorgegebenen Durchflussmengenintervalls liegt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der behandelnde Zahnarzt unmittelbar über Abweichungen der Fluidmenge von einem Sollwert informiert wird bzw. durch die Unterbrechung der Behandlung eine Schädigung des Zahns infolge von Warmeentwicklung vermieden wird. Als Mittel zur Unterbrechung der Zahnbehandlung kann beispielsweise vorgesehen sein, ein rotierendes Werkzeug des zweiten Geräteteils durch Unterbrechung einer Energiezufuhr stillzusetzen. Dies erfolgt insbesondere bei pneumatisch angetriebenen Werkzeugen über ein Ventil, welches einen Treibluftkanal sperrt, bzw. über ein elektrisches Schaltelement bzw. ein Relais, sofern das Werkzeug elektromotorisch betrieben ist. Die Ausnahmesituation kann visuell, akustisch bzw. haptisch kenntlich gemacht werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zur Durchführung eines Selbsttests vorgesehen. Die Mittel zur Durchführung des Selbsttests wirken derart mit der Steuereinheit zusammen, dass anhand des Selbsttests bestimmbar ist, ob die Fluidmenge innerhalb des Durchflussmengenintervalls liegt. Vorteilhaft kann die Zuverlässigkeit der Vorrichtung durch den Selbsttest verbessert werden. Der Selbsttest kann unabhängig von der konkreten Behandlungssituation insbesondere vorbeugend durchgeführt werden. Beispielsweise kann der Selbsttest durchgeführt werden, wenn der mobile zweite Geräteteil in einer sich am ersten stationären ersten Geräteteil befindlichen Aufnahme befindet und demzufolge sichergestellt ist, dass keine Behandlung durchgeführt wird. Das während des Selbsttests austretende Fluid kann insbesondere von einem der Aufnahme zugeordneten Behältnis aufgenommen und abgeführt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass der Selbsttest in Abhängigkeit von einem seitens der Steuereinheit bereitgestellten Triggersignals selbsttätig gestartet bzw. durchgeführt wird. Der Selbsttest muss in diesem Fall nicht manuell von einer Hilfsperson durchgeführt werden. Vielmehr erfolgt der Selbsttest bzw. die Diagnose des zahnmedizinischen Behandlungsgeräts automatisch anlässlich eines intern, beispielsweise zeitgesteuert, erzeugten Triggersignals. Hierdurch vereinfacht sich die Handhabung, und zugleich verbessert sich die Zuverlässigkeit der Kühlfunktion, da ein Fehler routinemäßig erkannt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Kenntlichmachung der Ausnahmesituation derart angeordnet, dass die Ausnahmesituation dem behandelnden Zahnarzt zur Kenntnis gebracht wird, ohne dass eine behandelte Person die Ausnahmesituation erkennt. Vorteilhaft wird hierdurch vermieden, dass eine aufgrund der Behandlungssituation ohnehin nervöse Person aufgeschreckt und weiter verunsichert wird. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass der Zahnarzt sehr wohl zeitnah und unmittelbar über den kritischen Fluidfluss und die Gefahr der Schädigung der Nerven informiert wird. Der Zahnarzt kann demzufolge unmittelbar reagieren und entweder die Behandlung unterbrechen oder die Prozessparameter so anpassen, dass die Behandlung ordnungsgemäß zu Ende geführt werden kann.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Kenntlichmachung über ein Anzeigemittel erfolgt, welches benachbart zu einem an dem zweiten Geräteteil gehaltenen rotierenden Werkzeugs durchgeführt wird. Das Anzeigemittel befindet sich dann bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des zweiten Geräteteils in der Mundhöhle des Patienten. Hier kann der Zahnarzt die Kenntlichmachung wahrnehmen, ohne dass dem Patienten die Ausnahmesituation angezeigt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Kenntlichmachung der Ausnahmesituation ein Anzeigemittel, beispielsweise eine Status-LED vorgesehen, welches an dem mobilen zweiten Geräteteil so angeordnet ist, dass das Anzeigemittel bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des zweiten Geräteteils von der zu behandelnden Person abgewandt und dem Zahnarzt zugewandt ist. Vorteilhaft wird hierdurch zum einen gewährleistet, dass die zu behandelnde Person die visuelle Kenntlichmachung der Ausnahmesituation nicht oder nur am Rande wahrnimmt. Ebenfalls ist gewährleistet, dass der Zahnarzt eine entsprechende Kenntlichmachung unmittelbar im Behandlungsumfeld, das heißt in seinem Sichtbereich erfährt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Durchflussmengenmesseinheit nach Art einer Ultraschalldurchflussmengenmesseinheit ausgebildet. Insbesondere kann die Durchflussmengenmesseinheit in dem zweiten, mobilen Geräteteil vorgesehen sein. Vorteilhaft baut insbesondere eine Ultraschalldurchflussmengenmesseinheit besonders klein. Sie bietet sich hierdurch für die Integration in dem mobilen, handgeführten zweiten Gerätenteil besonders an. Überdies kann die Durchflussmengenmessung besonders genau erfolgen, wenn die Messung mittels Ultraschall erfolgt.
  • Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dass der erste Geräteteil und der zweite Geräteteil von unterschiedlichen Herstellern bereitgestellt werden. Beispielsweise kann an dem stationären ersten Geräteteil ein mobiler zweiter Geräteteil eines Fremdherstellers angesetzt werden. Es kann vorgesehen sein, dass die korrekte Fluidmenge für die mit dem zweiten Geräteteil durchgeführte Zahnbehandlung von der konkreten Ausgestaltung des zweiten Geräteteils selbst und dem Verwendungszweck abhängt. Insofern kann die korrekte Menge an zuzuführender Kühlflüssigkeit beispielsweise über eine Kodierung oder einem auslesbaren Speicher unmittelbar in dem zweiten Geräteteil hinterlegt sein. Es besteht dann die Möglichkeit, die Kodierung bzw. den Speicher von Seiten der Steuereinheit auszulesen. Die Steuereinheit kann dann im Zusammenwirken mit dem Regelventil und der Durchflussmengenmesseinheit die korrekte Menge an Kühlflüssigkeit bereitstellen.
  • Bei der Ultraschalldurchflussmengenmessung wird insbesondere die Geschwindigkeit des strömenden Fluids über akustische Wellen detektiert. Sie ist durch den weitgehenden Verzicht auf bewegliche mechanische Teile wartungsarm und beeinflusst die Fluidströmung nicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnahmesituation visuell und/oder akustisch und/oder haptisch kenntlich gemacht wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in der unmittelbaren und direkten Kenntlichmachung der Messergebnisse und insbesondere eines Abweichen des Fluidflusses vom Sollfluidfluss. Der Zahnarzt kann korrigierend eingreifen, bevor es zu einer Schädigung des Zahns bzw. der Nerven kommt. Die visuelle Kenntlichmachung kann beispielsweise über ein Display, Status-LED oder dergleichen erfolgen. Akustisch kann die Situation über einen Warnton kenntlich gemacht werden. Haptisch kann zur Kenntlichmachung der Ausnahmesituation beispielsweise ein Vibrieren in dem mobilen zweiten Geräteteil realisiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Selbsttest zur Bestimmung der Fluidmenge initial bei der (morgendlichen) Inbetriebnahme des zahnärztlichen Behandlungsgeräts bzw. anlässlich eines anhand von Betriebsparametern des Behandlungsgeräts selbst erzeugten Triggersignals durchgeführt. Vorteilhaft kann bei der morgendlichen Inbetriebnahme anhand des Selbsttests festgestellt werden, ob das Behandlungsgerät über eine ordnungsgemäße Kühlfunktion verfügt oder beispielsweise aufgrund der Nichtverwendung über das Wochenende Kalkablagerungen den Fluidkanal verstopfen bzw. verengen. Gleiches gilt, wenn der Selbsttest beispielsweise nach einer vorbestimmten Anzahl von Betriebsstunden oder nach Ablauf eines definierten Zeitintervalls durchgeführt wird. Selbstverständlich kann über geeignete Abfragen sichergestellt werden, dass der Selbsttest nicht während einer laufenden Behandlung durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise detektiert werden, ob der mobile zweite Geräteteil in einer hierfür bestimmten Aufnahme des ersten Geräteteils eingesetzt ist oder ob das Werkzeug des Geräts rotiert. Ebenso kann der Fluidfluss kontinuierlich während der Behandlung ermittelt werden. Durch die kontinuierliche Überwachung des Fluidflusses während der Behandlung wird gewährleistet, dass eine Ausnahmesituation jederzeit detektiert wird. Hierdurch kann einer Schädigung des Zahns infolge mangelnder Kühlung sehr effektiv vorgebeugt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden Werte für den Fluidfluss unterschiedlich farbig dargestellt. Sofern der Fluidfluss innerhalb der Grenzen des Durchflussmengenintervalls liegt und/oder einer Normvorgabe entspricht, kann eine erste Farbe angezeigt werden. Beispielsweise kann dieser Betriebspunkt über eine grüne Status-LED visualisiert werden. Wird ein kritischer Fluidfluss, insbesondere ein zu niedriger Fluidfluss, detektiert, erfolgt die Anzeige in einer zweiten Farbe, beispielsweise über eine rote Status-LED. Optional können Fluidflüsse, welche zwischen den genannten Messwerten liegen, durch eine dritte Farbe oder einen Mischwert der ersten Farben angezeigt werden. Vorstellbar ist beispielsweise, hierzu nach Art einer Ampel eine gelbe Status-Anzeige vorzusehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird der mittels der Durchflussmengenmesseinheit bestimmte Fluidfluss über eine Anzeigeeinheit digital oder analog angezeigt.
  • Vorteilhaft erhält der Zahnarzt hierdurch eine exakte, insbesondere eine zahlenmäßige Rückmeldung zum Fluidfluss. Die Anzeige ist insofern genauer als eine rein farbliche Kennzeichnung mit beispielsweise drei Farben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät nach Art eines Blockschaubilds.
  • Ein zahnmedizinisches Behandlungsgerät 1 umfasst einen ersten, stationär auf einem Fußboden aufgestellten Geräteteil 2, einen zweiten, mobilen Geräteteil 3 und eine flexible Verbindungsleitung 4 zur Verbindung des ersten Geräteteils 2 mit dem zweiten Geräteteil 3. Der zweite Geräteteil 3 ist insbesondere als handgeführter zweiter Geräteteil 3 ausgeführt mit einem rotierenden Werkzeug 5, insbesondere einem Fräser oder einem Bohrer. Das Werkzeug 5 ist im Bereich einer dem flexiblen Verbindungsschlauch 4 abgewandten Gerätevorderseite 6 angeordnet.
  • An dem ersten Geräteteil 2 befindet sich ein Fluidanschluss 7. Über den Fluidanschluss 7 ist ein von dem ersten Geräteteil 2 über den flexiblen Verbindungsschlauch 4 zum zweiten Geräteteil 3 geführter Fluidkanal 8 mit einer externen Fluidleitung 9 verbunden. Die externe Fluidleitung 9 ist beispielsweise eine Wasserleitung. Dem Fluidkanal 8 ist im Bereich des ersten Geräteteils 2 ein Regelventil 10 zugeordnet. Mithilfe des Regelventils 10 kann ein Fluidfluss des in dem Fluidkanal 8 geführten Fluids variiert werden. Das Regelventil 10 wird über einen Stellantrieb 11, beispielsweise einen Elektromotor, betätigt.
  • Ferner ist dem Fluidkanal 8 – ebenfalls im Bereich des ersten Geräteteils 2 – eine Durchflussmengenmesseinheit 12 zugeordnet. Die Durchflussmengenmesseinheit 12 ist nach Art einer Ultraschalldurchflussmengenmesseinheit 12 ausgebildet. Sie misst insbesondere die Geschwindigkeit des in dem Fluidkanal 8 fließenden Fluids. Unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit kann dann auf den Fluidfluss, das heißt die in dem Fluidkanal 8 geförderte Fluidmenge je Zeiteinheit geschlossen werden.
  • Weiter ist in dem ersten Geräteteil 2 eine Steuereinheit 13 vorgesehen. Die Steuereinheit 13 wirkt zusammen zum einen mit dem Regelventil 10 sowie dem Stellantrieb 11, welche mit dem Regelventil 10 mechanisch zusammenwirkt. Zum anderen wirkt die Steuereinheit 13 mit der Durchflussmengenmesseinheit 12 zusammen. Insbesondere direkt die Steuereinheit 13 der Betätigung des Regelventils 10. Über die Steuereinheit 13 wird hierzu der Stellantrieb 11 angesteuert und der über das Regelventil 10 definiere Fluidfluss verändert. Die Steuereinheit 13 kann insofern steuernd und/oder regelnd betrieben werden.
  • Der Fluidkanal 8 wird durch den flexiblen Verbindungsschlauch 4 zu dem zweiten Geräteteil 3 geführt. In dem zweiten Geräteteil 3 sind am Umfang verteilt in der Nähe des Werkzeugs 5 Auslassöffnungen 14 für das Fluid vorgesehen. Über die mit dem Fluidkanal 8 verbundenen Auslassöffnungen 14 tritt das Fluid aus dem zweiten Geräteteil 3 aus.
  • Abweichend von der dargestellten Ausgestaltung des zahnärztlichen Behandlungsgeräts 1 gemäß der Figur kann vorgesehen sein, dass zur Verbesserung der Kühlwirkung das Fluid vernebelt wird. Hierzu wird das Fluid mit Druck beaufschlagt und zerstäubt. Zur Anwendung kommt hierzu insbesondere Druckluft. Die Druckluft kann über einen zweiten, nicht dargestellten Fluidkanal von dem ersten Geräteteil 2 über die flexiblen Verbindungsleitung 4 dem zweiten Geräteteil 3 zugeführt werden. Die Vernebelung des Fluids kann beispielsweise über einen ringförmigen Vernebelungsraum im Bereich der Vorderseite 6 des zweiten Geräteteils 3 erfolgen.
  • Als Fluid kann Wasser, insbesondere mit einem Entkeimungszusatz versehenes Wasser, zur Anwendung kommen.
  • Um einen Zahnarzt den Status der Kühlwasserfunktion anzuzeigen, wirkt die Steuereinheit 13 zum einen mit einer Anzeigeeinheit 15 zusammen. Die Anzeigeeinheit 15 ist exemplarisch nach Art eines Displays ausgebildet. Sie dient dazu, den Fluidfluss zu visualisieren. Beispielsweise kann eine digitale oder analoge Anzeige vorgesehen sein, über die die aktuelle Durchflussmenge in ml/min visualisiert wird.
  • Neben der Anzeigeeinheit 15, welche an dem stationären ersten Geräteteil 2 vorgesehen ist, können zur weiteren Kenntlichmachung an einer Geräterückseite 16 des zweiten Geräteteils 3 Status-LED 17 vorgesehen sein. Die Status-LED 17 können beispielsweise so ausgebildet und angesteuert sein, dass ein Fluidfluss im Normbereich grün, und ein unzulässiges Absinken des Fluidflusses in einen kritischen Mengenbereich rot angezeigt werden. Optional können Zwischenwerte in einer weiteren Farbe, beispielsweise gelb, angezeigt werden. Ebenfalls können zu große Werte für den Fluidfluss durch die Status-LED 17 angezeigt werden.
  • An dem ersten Geräteteil 2 ist eine Aufnahme 18 zum Einsetzen des zweiten Geräteteils 3 bei Nichtverwendung desselben vorgesehen. Der Aufnahme 18 ist insbesondere ein Behälter 19 zugeordnet. Der Behälter 19 ist der Aufnahme 18 so zugeordnet, dass über die Auslassöffnung 16 des zweiten Geräteteils 3 austretendes Fluid in dem Behälter 19 aufgefangen und von dort einem nicht dargestellten Vorratsbehältnis oder einem Abfluss zugeführt wird. Beispielsweise kann von dem zahnärztlichen Behandlungsgerät 1 ein Selbsttest der Kühlmittelfunktion durchgeführt werden, wenn der zweite Geräteteil 3 in der Aufnahme 18 eingesetzt ist.
  • Hierzu wird von der Steuereinheit 13 über den Stellantrieb 11 das Regelventil 10 geöffnet. Bei geöffnetem Regelventil 10 fließt das Fluid durch den Fluidkanal 8 und tritt über die Auslassöffnungen 14 aus. Das austretende Fluid wird in dem Behälter 19 aufgenommen. Während das Fluid durch den Fluidkanal 8 fließt, wird mittels der Durchflussmengenmesseinheit 12 der Fluidfluss ermittelt. Der ermittelte Fluidfluss wird mit einem Sollwert bzw. einem Sollwertbereich (Durchflussmengenintervall) verglichen. Sollwert bw. Sollwertbereich sind beispielsweise als Werte in einem nicht dargestellten Speicher des Geräts 1 abgelegt und können von der Steuereinheit 13 ausgelesen werden.
  • Der in der Aufnahme 18 eingesetzte zweite Geräteteil 3 kann beispielsweise sensorisch erfasst werden. Hierzu ist eine Sensorleitung 20 zwischen der Aufnahme 18 und der Steuereinheit 13 vorgesehen. Ferner ist die Steuereinheit 13 über eine Signalleitung 21 mit den Status-LED 17 im zweiten Geräteteil 3 verbunden. Die Signalleitung 21 wird durch den flexiblen Verbindungsschlauch 4 geführt.
  • Beispielsweise kann in einem Speicher das Gerät 1 eine Fehlerhistorie abgelegt werden. Durch das Speichern der Fehlerhistorie besteht die Möglichkeit, dass ein hinzugezogener Servicetechniker nachdem Auslesen des Fehlerspeichers die potentielle Fehlerquelle einfacher identifiziert und sicher und zuverlässig beheben kann. Die Instandsetzung bzw. Kontrolle durch den Servicetechniker kann ebenfalls dokumentiert und festgehalten werden. Der Fehlerspeicher kann überdies dazu dienen, eine Fehlfunktion des Geräts 1 dauerhaft und reproduzierbar zu dokumentieren und beispielsweise bei einer Zahnbehandlung, bei der ein Nerv aufgrund einer zu geringen Kühlung geschädigt wurde, einen Behandlungsfehler des Zahnarztes auszuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3347654 C1 [0006]

Claims (10)

  1. Zahnmedizinisches Behandlungsgerät mit einem stationär angeordneten ersten Geräteteil, mit einem mobilen zweiten Geräteteil und mit einer flexiblen Verbindungsleitung zwischen dem ersten Geräteteil und dem zweiten Geräteteil, wobei der erste Geräteteil wenigstens einen Fluidanschluss, insbesondere einen Kühlwasseranschluss und/oder einen Sprayluftanschluss aufweist, wobei der zweite Geräteteil als ein handführbarer mobiler zweiter Geräteteil ausgeführt ist und an dem zweiten Geräteteil wenigstens eine Auslassöffnung für wenigstens ein über den mindestens einen Fluidanschluss zuführenbaren Fluid vorgesehen ist, wobei das Fluid über einen Fluidkanal von dem Fluidanschluss des ersten Geräteteils durch die flexible Verbindungsleitung der Auslassöffnung in dem zweiten Geräteteil zuführbar ist und wobei dem Fluidkanal eine Durchflussmengenmesseinheit zugeordnet ist zur Bestimmung eines Fluidflusses, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Durchflussmengenmesseinheit (12) zusammenwirkende Steuereinheit (13) und Mittel zur Unterbrechung der Zahnbehandlung und/oder zur Kenntlichmachung einer Ausnahmesituation (Anzeigeeinheit 15, Status-LED 17) vorgesehen sind für den Fall, dass der von der Durchflussmengenmesseinheit (12) detektierte Fluidfluss außerhalb eines vorgegebenen Durchflussmengenintervalls liegt.
  2. Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Durchführung eines Selbsttests vorgesehen sind, und dass die Mittel zur Durchführung des Selbsttests derart mit der Steuereinheit (13) zusammenwirken, dass anhand des Selbsttests bestimmbar ist, ob der Fluidfluss innerhalb des Durchflussmengenintervalls liegt.
  3. Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Durchführung des Selbsttests derart ausgebildet sind und mit der Steuereinheit (13) derart zusammenwirken, dass der Selbsttest in Abhängigkeit von einem seitens der Steuereinheit (13) bereitgestellten Triggersignal selbsttätig gestartet wird.
  4. Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kenntlichmachung der Ausnahmesituation (Anzeigeeinheit 15, Status-LED 17) derart angeordnet sind, dass die Ausnahmesituation einem behandelnden Zahnarzt zur Kenntnis gebracht werden, und/oder dass eine behandelte Person die Ausnahmesituation nicht erkennt.
  5. Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Anzeigemittel (Anzeigeeinheit 15, Status-LED 17) zur visuellen Kenntlichmachung der Ausnahmesituation an einer während der bestimmungsgemäßen Verwendung des mobilen zweiten Geräteteils (3) an einer von der behandelten Person abgewandten Rückseite (16) des zweiten Geräteteils (3) vorgesehen ist.
  6. Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmengenmesseinheit (12) nach Art einer Ultraschalldurchflussmengenmesseinheit (12) ausgebildet ist, und/oder dass die Durchflussmengenmesseinheit in dem mobilen zweiten (3) Geräteteil vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Betrieb eines zahnärztlichen Behandlungsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnahmesituation visuell und/oder akustisch und/oder haptisch kenntlich gemacht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsttest initial bei der Inbetriebnahme des zahnärztlichen Behandlungsgeräts (1) und/oder anlässlich durch einen Betriebsparameter des zahnmedizinischen Behandlungsgeräts (1) selbst erzeugten Triggersignals durchgeführt wird, und/oder dass der Fluidfluss kontinuierlich während der Behandlung ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Werte für den Fluidfluss unterschiedlich farbig angezeigt werden, wobei ein Fluidfluss, welcher in dem Durchflussmengenintervall liegt und/oder einer Normvorgabe entspricht, in einer ersten Farbe angezeigt wird, wobei ein zu niedriger, kritischer Fluidfluss in einer zweiten Farbe angezeigt wird und wobei optional ein Fluidfluss zwischen diesen beiden Messwerten oder ein Fluidfluss oberhalb der Normvorgabe durch wenigstens eine weitere Farbe und/oder einen Mischwert der ersten Farbe und der zweiten Farbe gezeigt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Durchflussmengenmesseinheit (12) bestimmte Fluidfluss über eine Anzeigeeinheit (15) digital und/oder analog angezeigt wird.
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