DE102012007698A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen eines Buchblockrückens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen eines Buchblockrückens Download PDF

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Abstract

Beim Fräsen eines Buchblocks (13) entstehen an einer ersten und letzten Seite des Buchblocks (13) Ausfransungen. Diese Ausfransungen sind nicht gewollt und vermindern die Qualität des Buchblocks (13). Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fräsen eines Buchrückens (14) eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks (13) oder dergleichen zu schaffen, womit die Qualität des Buchblocks (13) auf einfache Art und Weise verbessert wird. Dazu sieht es die Erfindung vor, den Buchblock (13) vor dem Fräsen von außen anzuritzen und/oder anzuschneiden. Dadurch kann wirksam vermieden werden, dass sich beim Fräsen des Buchrückens (14) Ausfransungen bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen eines Buchrückens eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fräsen eines Buchrückens eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Buchblöcke oder dergleichen werden aus mehreren zusammengetragenen Falzbögen gebildet. Damit die einzelnen Falzbögen den späteren Buchblock bilden können, werden sie am Buchrücken zusammengeklebt. Damit dieses Kleben zuverlässig und somit nachhaltig erfolgen kann, müssen die Falzbögen an dieser, den Buchrücken bildenden Seite, vor dem Kleben bearbeitet werden. Dazu wird der aus mehreren Falzbögen bestehende Buchblock entlang eines Fräswerkzeuges entlanggeführt. Das Fräswerkzeug wird am Buchrücken entlang bewegt, so dass die Falzbögen aufgetrennt werden und eine plane Fläche entsteht.
  • Es hat sich gezeigt, dass beim Fräsen des Buchblocks insbesondere an einer ersten und letzten Seite Ausfransungen nach Art eines Grates entstehen. Diese Ausfransung der ersten bzw. letzten Seiten des Buchblocks sind nicht gewollt und vermindert die Qualität des Buchblocks. Besonders für die Herstellung von hochwertigen Buchblöcken oder dergleichen sind Ausfransungen nicht akzeptabel.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fräsen eines Rückens eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks oder dergleichen zu schaffen, womit die Qualität des Buchblocks auf einfache Art und Weise verbessert wird.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass der Buchblock vor dem Fräsen von außen angeritzt und/oder geschnitten wird, kann wirksam vermieden werden, dass sich beim Fräsen des Buchrückens Ausfransungen bilden. Dabei werden gegenüberliegende Seiten des Buchblocks entweder angeritzt und/oder geschnitten. Dadurch sind die äußeren Blätter des Buchblocks bereits vor dem Fräsen geschnitten, wodurch sie nicht mehr beim Fräsen ausfransen können.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass mindestens ein äußeres Blatt wenigstens einer Seite des Buchblocks angeritzt und/oder geschnitten wird. Vorzugsweise wird mindestens ein Blatt auf jeder Seite des Buchblocks geschnitten. Es kann bei Bedarf jedoch auch eine Vielzahl von äußeren Blättern angeritzt und/oder geschnitten werden. Die Anzahl der anzuritzenden und/oder zu schneidenden Blätter kann zum Beispiel bestimmt werden in Abhängigkeit des Materials der Blätter, der Blattstärke aber auch in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Fräswerkzeuges.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch gegeben, dass der Buchblock vor dem Fräsen relativ zu mindestens einem vorzugsweise ortsfesten, insbesondere stillstehenden Messer bewegt wird. Dabei wir der Buchblock von einem Transportmittel, insbesondere einer Klammer, an dem mindestens einem Messer vorbeigeführt. Zusätzlich kann sich das Messer in, oder entgegen einer Transportrichtung des Buchblocks geringfügig mitbewegen. Das Messer kann eine quer zu einem Gesicht bzw. einer Rückseite des Buches verlaufende Messerschneide aufweisen, um mindestens ein äußeres Blatt des Buchblocks anzuritzen und/oder zu schneiden. Zusätzlich kann das Messer an den Buchblock zugestellt werden. Durch die relative Stellung des Messers zu dem Buchblock können verschieden viele Blätter des Buchblocks angeritzt und/oder geschnitten werden. Bei dem Messer kann es sich außerdem um eine Messerscheibe handeln, die sich entlang des Buchblocks frei oder auch angetrieben dreht, um die äußeren Blätter anzuritzen bzw. zu schneiden.
  • Vorzugsweise sieht es die Erfindung außerdem vor, dass mindestens ein Blatt auf jeder Seite des Buchblocks von jeweils mindestens einem Messer geritzt und/oder geschnitten wird. Es ist so vorgesehen, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Buchblocks, dem Gesicht und der Rückseite des Buchblocks, jeweils ein Messer mindestens ein Blatt anritzt und/oder schneidet. Die beiden gegenüberliegenden Messer sind korrespondierenden Positionen zugeordnet und schneiden die Blätter in einer gemeinsamen Ebene.
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Buchblock relativ zu mindestens einem Stützorgan, vorzugsweise zu einer Stützscheibe, bewegt wird. Der Buchblock wird von einem Transportmittel, insbesondere einer Klammer entlang des Fräswerkzeuges geführt. Dabei wird der Buchblock in eine Transportrichtung an einer oder an zwei gegenüberliegenden Seiten des Buchblocks, dem Gesicht oder/und der Rückseite, entlang jeweils einer Stützscheibe geführt. Die mindestens eine Stützscheibe stabilisiert den Buchblock während des Fräsens und/oder beim vor dem Fräsen erfolgenden Schneiden oder Ritzen mindestens einer äußeren Seite des Buchblocks.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht es vor, dass das mindestens eine Messer mindestens eine Seite des Buchblocks in einer Ebene, in der beim Fräsen eine entstehende Fräsfläche liegt, schneidet und/oder ritzt. Das mindestens eine Messer wird relativ zu dem Buchblock derart orientiert, dass die Position der Zustellung des Messers mit der Zustellposition des Fräswerkzeuges, insbesondere des Fräsmessers oder Fräsmeißels übereinstimmt. Somit sind die äußeren Blätter des Buchblocks schon vor dem Fräsen geritzt oder/und geschnitten. Befindet sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Buchblocks jeweils ein Messer zum Anritzen und/oder Anschneiden mindestens eines äußeren Blattes, werden alle Blätter des Buchblocks in der selben Ebene geritzt und/oder geschnitten und gefräst. Das eine bzw. die beiden Messer werden derart in ihrer Position angepasst, dass sie in einer Ebene der Schneiden des Fräswerkzeuges liegen. Dadurch, dass die vor dem Fräsen vorgenommenen Schnitte oder Anritzen in der Fräsebene liegen, können beim Fräsen keine Ausfransungen oder Grate an den Kanten des Buchrückens mehr entstehen.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass eine Zustellposition des mindestens einen Messers der Dicke jedes Buchblocks angepasst wird. Dazu wird ein Messer welches auf einer dem Fräswerkzeug zugewandten Seite des Buchblocks positioniert ist, in seiner Zustellposition an den Buchblock angepasst. Für dünne Buchblöcke bewegt sich das Messer in Richtung des weiteren vorzugsweise festen Messers und für dickere Bücher bewegt es sich in entgegengesetzte Richtung.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 8 auf. Gemäß dieser Vorrichtung ist einem Fräswerkzeug mindestens ein Messer vorgeordnet. Bei dem mindestens einen Messer kann es sich um ein Messer mit einer ebenen Schneidfläche handeln, wobei die Schneidfläche relativ zu einem Gesicht bzw. zu einer Rückseite des Buchblocks versetellbar sein kann. Bei dem Messer kann es sich allerdings auch um eine Messerscheibe handeln deren vertikale Drehachse senkrecht zu einer Transportrichtung des Buchblocks steht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es vor, dass der Buchblock in Transportrichtung entlang des mindestens einen Messers bewegbar ist. Dabei steht das Messer fest, kann sich aber auch, wenn es sich um einen Messerscheibe handelt, um eine Achse drehen. Es ist außerdem denkbar, dass sich das mindestens eine Messer geringfügig entlang der Transportrichtung mitbewegt.
  • Außerdem ist es besonders vorteilhaft, dass eine Schneide des mindestens einen Messers quer zu einem Gesicht bzw. zu einer Rückseite des Buchblocks ausgerichtet ist, vorzugsweise die Schneide des mindestens einen Messers in Transportrichtung zum Gesicht bzw. Rücken des Buchblocks konvergiert. Diese Konvergenz der Schneide relativ zum Buchblock ist veränderlich und kann zum Beispiel in Abhängigkeit von der Blattdicke, dem Blattmaterial, der Buchblockdicke oder/und den Messereigenschaften eingestellt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es vor, dass eine Spitze der Schneide des mindestens einen Messers synchron zu einer dem Buchblock zugeordneten Schneidebene des Fräswerkzeuges bewegbar ist. Dafür ist es vorgesehen, dass die Spitze der Schneide des mindestens einen Messers manuell bewegbar ist und/oder automatisch über Motoren mit dem Fräswerkzeug synchronisierbar ist. Es ist weiter vorgesehen, dass das Fräswerkzeug und das mindestens eine Messer derart miteinander kommunizieren können, dass die Schneidebenen des Fräswerkzeuges und des mindestens einen Messers immer automatisch aufeinander abstimmbar sind.
  • Außerdem ist es besonders vorteilhaft, dass das mindestens eine Messer quer zu dem Gesicht bzw. der Rückseite des Buchblocks bewegbar ist, insbesondere an den Buchblock heran- und wegbewegbar ist. Insbesondere für verschiedene Dicken der Buchblöcke ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Messer an den Buchblock heran- und wegbewegbar ist. Aber auch für ein Auswechseln der Messer oder die Wartung des Fräswerkzeuges ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Messer bewegbar ist. Das mindestens eine Messer ist quer zu dem Gesicht bzw. der Rückseite des Buchblocks manuell bewegbar und/oder über Motoren automatisch beweglich. Über eine dem mindestens einem Messer vorgeordneten Sensoreinrichtung kann die individuelle Dicke eines jeden Buchblocks, oder auch mehrerer Buchblöcke ermittelt werden, so dass das mindestens eine Messer automatisch, der Buchblockdicke entsprechend, bewegbar ist.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es vor, dass zwei Messer, die auf gegenüberliegenden Seiten des Buchblocks angeordnet sind, vorzugsweise jeweils auf gleicher Höhe des Gesichts und der Rückseite des Buchblocks heran- und wegbewegbar sind. Für das Heran- und Wegbewegen der beiden Messer an den Buchblock sind die Messer an entsprechenden bewegbaren Haltern angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass die beiden Messer gekoppelt, insbesondere auf einander abgestimmt, automatisch bewegbar sind. Außerdem ist es denkbar, dass die relative Orientierung der Schneiden der Messer zum Gesicht bzw. zur Rückseite des Buchblocks manuell und/oder automatisch veränderbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Fräswerkzeuges und eines sich in einer Klammer befindenden Buchblocks,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Stützrolle, des Fräswerkzeuges und des Buchblocks,
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des Fräswerkzeuges mit dem Buchblock und einem Messer,
  • 4 eine Ansicht des Fräswerkzeuges, der Stützscheibe, des Buchblocks und zwei Messer,
  • 5 eine Draufsicht auf das Fräswerkzeug, die Stützrolle und die beiden Messer, und
  • 6 eine Seitenansicht des Fräswerkzeuges, der Stützscheibe und des Messers.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Fräsen eines Buchrückens 14 eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks 13. Die Vorrichtung weist ein Fräswerkzeug 10, mindestens ein Messer 11 und eine Stützscheibe 12 auf. Durch das Zusammenwirken des Fräswerkzeuges 10, der Messer 11 und der Stützscheibe 12 kann der Buchblock 13 vor dem Fräsen von außen angeritzt und/oder geschnitten werden. Dadurch entstehen beim Fräsen des Buchblocks 13 keine Ausfransungen oder Grate an den Längsstreifen des Buchrückens 14, wodurch die Qualität des Buchblocks 13 beeinträchtigt werden könnte.
  • Das Fräswerkzeug 10 stellt ein Werkzeug in einer Prozesskette zur Herstellung eines Buches, insbesondere zum Binden eines Buches, dar. Das in 1 dargestellte Fräswerkzeug 10 kann beispielsweise in einem Klebebinder integriert sein. Es ist aber auch denkbar, dass die hier dargestellte Vorrichtung in einer anderen Komponente zur Herstellung eines Buches integriert ist.
  • Für das Binden eines Buches oder dergleichen werden zunächst mehrere Falzbögen zu einem Buchblock zusammengetragen. Dies kann beispielsweise in einer nicht dargestellten Zusammentragmaschine geschehen. Nachdem die Falzbögen zu einem Buchblock 13 zusammengetragen wurden, wird dieser im weiteren Herstellungsprozess beispielsweise an einen nicht dargestellten Klebebinder überführt.
  • In dem Klebebinder werden die Buchblöcke 13 entlang des Fräswerkzeuges 10 geführt. Das Fräswerkzeug 10 fräst den Buchrücken 14 plan, sodass eine ebene Fläche entsteht. Im weiteren Verfahren wird dieser Buchrücken 14 mit einem Klebstoff versehen und der Buchblock 13 mit einem Buchdeckel bzw. einem Umschlag versehen, wobei der Rücken des Umschlags bzw. Buchdeckels an den Buchrücken 14 gepresst wird.
  • Gemäß der 1 wird der Buchblock 13 in einem Klammerwagen 15 in Transportrichtung 16 über das Fräswerkzeug 10 gefahren. Der Buchblock 13 ist in dem Klammerwagen 15 derart orientiert, dass der Fuß 17 des Buchblocks 13 in Transportrichtung 16 nach vorne zeigt, und der Buchrücken 14 nach unten. Das Gesicht 18 und die Rückseite 19 werden von dem Klammerwagen 15 erfasst. Der Klammerwagen 15 presst die einzelnen Falzbögen des Buchblocks 13 fest zusammen, so dass sich die einzelnen Falzbögen untereinander nicht verschieben können.
  • Das Fräswerkzeug 10 besteht im Wesentlichen aus einer Scheibe 20, die von einem nicht dargestellten Motor im Uhrzeigersinn senkrecht zur Transportrichtung 16 und parallel zum Buchrücken 14 drehend angetrieben wird. Am äußeren Rand der Scheibe 20 des Fräswerkzeuges 10 befinden sich radial nach außen gerichtete Fräsmesser 21. Die Fräsmesser 21, die in einer großen Anzahl in Umfangsrichtung auf der Scheibe 20 aufeinanderfolgend angeordnet sind, weisen jeweils eine Schneide 22 auf. Mit dieser Schneide 22 treffen die Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10 bei Rotation des Fräswerkzeuges 10 auf den Buchblock 13. Durch Rotation des Fräswerkzeuges 10 und durch den vom Klammerwagen 15 erfolgenden Transport des Buchblocks 13 in Transportrichtung 16 wird parallel zum Buchrücken 14 je nach Zustellung des Fräswerkzeuges 10 bzw. des Klammerwagens 15 ein Teil des Buchblocks 13 abgetragen. Dabei wird der Buchrücken 14 plangefräst.
  • Bisher war es so, dass durch das Auftreffen der Fräsmesser 21 auf den Buchblock 13 sich der Buchblock 13 im unteren Bereich 24 durch die Kraft, die von den Fräsmessern 21 auf den Buchblock 13 übertragen wird, leicht verbiegt. Dieses Umbiegen des unteren Bereichs 24 des Buchblocks 13 beim Fräsen, insbesondere beim Fräsen der ersten und letzten Seite des Buchblocks 13, führt zur Bildung einer ungewollten Ausfransung bzw. eines Grats an den Längskanten des gefrästen Buchrückens 14. Um das zu verhindern, sieht es nun die vorliegende Erfindung vor, den Buchblock 13 vor dem Fräsen von außen anzuritzen und/oder anzuschneiden.
  • In der 2 ist dargestellt, wie sich ein Buchblock 13 (für eine bessere Anschauung wurde der Klammerwagen 15 hier nicht dargestellt) in Transportrichtung 16 über das Fräswerkzeug 10 bewegt. Dabei wird der Buchblock 13 an der Rückseite 19 von einer Stützscheibe 12 gestützt bzw. geleitet. Die Stützscheibe 12 dreht sich um eine quer zur Transportrichtung 16 verlaufende Achse, und zwar vorzugsweise unangetrieben. Die Stützscheibe 12 befindet sich über ihre Abrollfläche 23 im Kontakt mit der Rückseite 19 des Buchblocks 13. Wenn der Buchblock 13 in Transportrichtung 16 bewegt wird, wird durch den Kontakt zwischen der Rückseite 19 des Buchblocks 13 und der Abrollfläche 23 der Stützscheibe 12 in Rotation versetzt. Wenn die Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10 auf das Gesicht 18 des Buchblocks 13 wirken, dient die gegenüberliegende Stützscheibe 12 als Stütze für den unteren Bereich 24 des Buchblocks 13. Die Kontaktfläche der Abrollfläche 23 mit der Rückseite 19 des Buchblocks 13 korrespondiert mit der Stelle, in der die Kraftwirkung der Fräsmesser 21 auf den Buchblock 13 am größten ist.
  • In der 2 ist außerdem ein Messer 11 dargestellt. Das Messer 11 ist in einer Aufnahme 25 befestigt. Dieses Messer 11 weist eine Schneidfläche 27 auf, die parallel zur Rückseite 19 des Buchblocks 13 ausgerichtet werden kann, vorzugsweise aber leicht schräg, das heißt in Transportrichtung 16 zur Rückseite 19 des Buchblocks 13 konvergierend ausgerichtet ist. Die relative Orientierung des Messers 11 zum Buchblock 13 kann über die Aufnahme 25 variiert werden. Außerdem kann die Zustellposition des Messers 11 relativ zum Buchrücken 14 des Buchblocks 13 verändert werden.
  • Die Erfindung sieht es vor, dass das Messer 11 derart positioniert ist, dass die Ebene der Schneidfläche 27 des Messers 11 mit der Fräsebene der Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10 identisch ist.
  • Bewegt sich der Buchblock 13 in Transportrichtung 16 auf das Fräswerkzeug 10 zu, so trifft es vorher auf das Messer 11. Durch die in Transportrichtung 16 konvergierende Anordnung des Messers 11 bezüglich der Rückseite 19 des Buchblocks 13 dringt beim Vorbeiführen des Buchblocks 13 am Messer 11 entlang der Transportrichtung 16 das Messer 11 zunehmend in den Buchblock 13 ein. Dabei werden mindestens das erste (obere) Blatt des Buchblocks an der Rückseite 19 angeritzt oder vorzugsweise geschnitten. Das Messer 11 kann auch derart relativ zu dem Buchblock 13 zugestellt werden, dass gleichzeitig mehrere erste Blätter des Buchblocks 13 geschnitten und/oder angeritzt werden.
  • Treffen nun beim weiter in Transportrichtung 16 vorbewegten Buchblock 13 die Fräsmesser 21 auf das Gesicht 18 des Buchblocks 13, so müssen die von der Rückseite 19 her vom Messer 11 angeritzten bzw. geschnittenen Blätter von dem Fräsmesser 21 nicht mehr gefräst werden. Dadurch wird ein leichtes Verformen des unteren Bereichs 24 des Buchblocks 13 vermieden und es bilden sich beim Fräsen keine Ausfransungen und kein Grat mehr.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel sieht es vor, dass dem Messer 11 ein weiteres, zweites Messer 26 gegenüberliegt, und zwar auf gleicher Höhe. Das Messer 26, das dem Gesicht 18 des Buchblocks 13 zugeordnet ist, befindet sich wie das gegenüberliegende Messer 11 in einer Aufnahme 25 und lässt sich auch in seiner relativen Position zum Buchblock 13 bewegen, insbesondere zustellen. Dadurch kann das Messer 26 relativ zu dem Gesicht 18 des Buchblocks 13 so ausgerichtet werden, dass es in Transportrichtung 16 mit dem Gesicht 18 konvergiert. Bewegt sich der Buchblock 13 in Transportrichtung 16 auf das Fräswerkzeug 10 zu, so werden von den beiden gegenüberliegenden Messern 11 und 26 mindestens die erste Seite der Rückseite 19 und des gegenüberliegenden Gesichts 18 des Buchblocks 13 angeritzt und vorzugsweise werden mindestens die gegenüberliegenden äußeren Seiten des Buchblocks von den Messern 11 und 26 geschnitten. Bei einer entsprechenden Zustellposition des Messers 26 und/oder 11 können gegebenenfalls mehrere äußere Blätter des Gesichts 18 und/oder der Rückseite 19 des Buchblocks 13 geschnitten werden. Genau wie die Schneide des Messers 11 befindet sich die Schneide des gegenüberliegenden Messers 26 in der der gefrästen Fläche des Buchrückens 14 entsprechenden Schneidebene der Schneiden 22 der Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10.
  • Das beidseitige Anritzen bzw. Anschneiden mindestens der ersten Blätter der Rückseite 19 bzw. des Gesichts 18 des Buchblocks 13 verhindert die Bildung von Ausfransungen oder Graten an den beiden Längskanten des Buchrückens 14 beim Fräsen. Somit wird die Qualität des Buchrückens 14 des Buchblocks 13 gesteigert.
  • Es ist außerdem vorgesehen, dass das Messer 26 entsprechend der Dicke des Buchblocks 13 zum Gesicht 18 des Buchblocks 13 zugestellt werden kann. Diese Zustellung erfolgt bevorzugt automatisch. Dazu wird von einem nicht dargestellten Sensor die Dicke des Buchblocks 13 vor dem Messer ermittelt, und entsprechend der ermittelten Dicke des Buchblocks 13 die Zustellung des Messers 26 relativ zum Gesicht 18 des Buchblocks 13 verändert. So kann für dünne Buchblöcke 13 das Messer 26 in Richtung des Messers 11 verschoben werden und für dickere Buchblöcke 13 kann das Messer 26 entsprechend in entgegengesetzter Richtung vom Messer 11 wegbewegt werden.
  • In der 4 ist zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens des Fräswerkzeuges 10, der Stützscheibe 12 und den Messern 11 und 26 der Buchblock 13 nur angedeutet. Außerdem sind sämtliche Haltevorrichtungen wie die Aufnahmen 25 der Messer 11 und 26 zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens weggelassen.
  • Die 4 zeigt, wie mindestens die beiden äußeren Seiten des Buchblocks 13, der vom Klammerwagen 15 in Transportrichtung 16 auf das Fräswerkzeug 10 zubewegt wird, vor dem Fräsen durch die beiden gegenüberliegenden Messer 11 und 26 angeritzt bzw. geschnitten werden. Dabei liegen die Messer 11 und 26 und die Schneiden 22 der Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10 in einer gleichen Ebene, in der das Anritzen bzw. Schneiden und das Fräsen erfolgt. Folglich liegen die Schneiden bzw. Schneidflächen 27, 28 beider Messer 11 und 26 und die Schneiden 22 aller Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 11 auch auf dieser Ebene. Dadurch wird erreicht, dass die Messer 11 und 26 die jeweils ersten Blätter des Gesichts 18 und der Rückseite 19 des Buchblocks 13 auf gleicher Höhe einschneiden, an der auch die Fräsmesser 21 zum Fräsen des Buchrückens 14 ansetzen. Dadurch entstehen beim Fräsen des Buchblocks 13 keine Ausfransungen oder Grate am Buchrücken 14 des Buchblocks 13. Zusätzlich stützt die Stützscheibe 12 den Buchblock 13 an dessen Rückseite 19 ab, obwohl das für das Anschneiden bzw. Anritzen der äußeren Blätter des Buchblocks 13 nicht zwingend erforderlich ist, weil die Messer 11 und 26 von gegenüberliegenden Seiten den Buchblock 13 anritzen bzw. schneiden und dadurch die von den Messern 11 und 26 auf die Rückseite 19 und das Gesicht 18 des Buchblocks 13 ausgeübten Kräfte ausgeglichen werden.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht auf das Fräswerkzeug 10, die Stützscheibe 12 und die Messer 11 sowie 26. Der Buchblock 13 ist hier für eine anschaulichere Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens nur punkt-strich-liniert angedeutet. Die 5 veranschaulicht, dass die Schneidflächen 27 und 28 der Messer 11, 26 in Transportrichtung 16 des Buchblocks 13 gegen die Rückseite 19 bzw. das Gesicht 18 des Buchblocks 13 konvergieren. Durch dieses Konvergieren der Schneidflächen 27 und 28 werden die ersten Blätter des in Transportrichtung 16 an den Messern 11, 26 vorbeibewegten Buchblocks 13 besonders effektiv ziehend angeritzt bzw. angeschnitten. Je nachdem, wie weit die Messer 11, 26 zugestellt sind, werden die Blätter entweder angeritzt oder geschnitten.
  • In der 6 sind das Fräswerkzeug 10, die Stützscheibe 12 und nur das Messer 11 mit der Aufnahme 25 in einer Seitenansicht dargestellt. Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass beim Fräsen des Buchrückens 14 keine Ausfransungen oder Grate entstehen, besteht darin, dass die Schneidfläche 27 des Messers 11 in der gleichen Ebene liegt, wie die Schneide 22 der Fräsmesser 21 des Fräswerkzeuges 10. Dadurch wird erreicht, dass nach dem Fräsen des Buchrückens 14 eine plane, ebene Fläche ohne Ausfransungen oder Grate an den Längskanten des Buchrückens 14 entsteht. Es ist denkbar, dass über Sensoren die Ebene der Schneiden 22 der Fräsmesser 21 bestimmt wird und entsprechend das Messer 11 dieser Ebene angepasst bzw. automatisch auf das gleiche Niveau gebracht wird. Vorstehendes gilt auch für das in der 6 dem gezeigten Messer 11 gegenüberliegende Messer 26.
  • Es ist eine alternative Ausgestaltung der Erfindung denkbar, bei der die Messer 11, 26 ersetzt sind durch Schneidrollen. Die Drehachsen derartiger Schneidrollen sind dann parallel zu der Achse 29 des Fräswerkzeuges 10 ausgerichtet. Wird der Buchblock 13 vom Klammerwagen 15 in Transportrichtung 16 weiterbewegt, wird der Buchblock 13 entlang dieser Schneidrollen geführt und somit werden die äußeren Blätter der Rückseite 19 des Buchblocks 13 und gegebenenfalls auch das Gesicht 18 des Buchblocks 13 angeritzt oder geschnitten. Die relativen Positionen der Schneidrollen können ebenfalls automatisch verändert bzw. dem Fräswerkzeug 10 und dem Buchblock 13 angepasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fräswerkzeug
    11
    Messer
    12
    Stützscheibe
    13
    Buchblock
    14
    Buchrücken
    15
    Klammerwagen
    16
    Transportrichtung
    17
    Fuß
    18
    Gesicht
    19
    Rückseite
    20
    Scheibe
    21
    Fräsmesser
    22
    Schneide
    23
    Abrollfläche
    24
    unterer Bereich
    25
    Aufnahme
    26
    Messer
    27
    Schneidfläche
    28
    Schneidfläche
    29
    Achse

Claims (13)

  1. Verfahren zum Fräsen eines Rückens (14) eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks (13) oder der gleichen, wobei der Buchblock (13) mit seinem Fuß (17) oder seinem Kopf voran relativ zu einem Fräswerkzeug (10) bewegt wird und der Rücken (14) von dem drehend antreibbaren Fräswerkzeug (10) geschnitten und/oder plan gefräst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (13) vor dem Fräsen von außen angeritzt und/oder geschnitten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein äußeres Blatt des Buchblocks (13) angeritzt und/oder geschnitten wird, vorzugsweise mindestens ein Blatt auf jeder Seite des Buchblocks (13) geschnitten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (13) vor dem Fräsen relativ zu mindestens einem, vorzugsweise beim Schneiden und/oder Ritzen ortsfesten, insbesondere stillstehenden Messer (11) zum Vorritzen und/oder Schneiden bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blatt auf jeder Seite des Buchblocks (13) von jeweils mindestens einem Messer (11) geritzt und/oder geschnitten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (13) relativ zu mindestens einem Stützorgan, vorzugsweise zu einer Stützscheibe (12), bewegt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Messer (11) mindestens ein Blatt des Buchblocks (13) in einer Ebene, in der beim Fräsen eine entstehenden Fräsfläche liegt, schneidet und/oder ritzt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zustellposition des mindestens einen Messers (11) der Dicke jedes Buchblocks (13) angepasst wird.
  8. Vorrichtung zum Fräsen eines Rückens (14) eines aus einem Stapel von Falzbögen gebildeten Buchblocks (13) oder der gleichen, die ein Fräswerkzeug (10) aufweist mit dem der Rücken (14) von dem drehend antreibbaren Fräswerkzeug (10) geschnitten und/oder plan gefräst wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fräswerkzeug (10) mindestens ein Messer (11) vorgeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (13) in Transportrichtung (16) entlang des mindestens einen Messers (11) bewegbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneide (27) des mindestens einen Messers (11) quer zu einem Gesicht (18) bzw. zu einer Rückseite (19) des Buchblocks (13) ausgerichtet ist, vorzugsweise die Schneide (27) des mindestens einen Messers (11) in Transportrichtung (16) zum Gesicht (18) bzw. Rücken (14) des Buchblocks (13) konvergiert.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze der Schneide (27) des mindestens einen Messers (11) synchron zu einer dem Buchblock (13) zugeordneten Schneidebene des Fräswerkzeugs (10) bewegbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Messer (11) quer zu dem Gesicht (18) bzw. zu der Rückseite (19) des Buchblocks (13) bewegbar ist, insbesondere an den Buchblock (13) heran- und wegbewegbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messer (11, 26), die auf gegenüberliegenden Seiten des Buchblocks (13) angeordnet sind, vorzugsweise jeweils auf gleicher Höhe des Gesichts (18) und der Rückseite (19) des Buchblocks (13) ran- und wegbewegbar sind.
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